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Leitung NLZ - Diskussion

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Da ja im Willkommensthread zu Herrn Möller nicht diskutiert werden soll, mache ich halt hier mal den Diskussionsthread zu dieser Personalie auf. Aufhänger ist dieses Interview mit Bernd Storck, der ja als ungarischer Nationaltrainer der direkte Vorgesetzte war. Und obwohl dieser versucht, ihm da den Rücken zu stärken stellt sich mir umso mehr die Frage, unabhängig von der Person, nach der fachlichen Eignung.

Andy ist ein absoluter Fachmann. Er hat in Ungarn mitgeholfen, dem Jugendbereich von der U 15 bis zur U 21 eine Struktur zu geben und so etwas mitaufgebaut, hat selbst Trainingseinheiten geleitet und in der Talentsichtung gearbeitet.


Ich war sehr erschrocken, dass ihm Fähigkeiten und Fachkompetenz abgesprochen wurden. Denn er ist extrem wissbegierig und arbeitet innovativ, das hat er in Ungarn bewiesen.


Sie sprachen von Möller als Fachmann. Wo liegt seine Kernkompetenz für diesen Job?

In der Art der Kommunikation mit jungen Leuten und natürlich auch in seiner Vita. Er ist einer der wenigen deutschen Fußballer, die quasi alles erreicht haben, trotzdem ist er bodenständig geblieben. Er ist ein Beispiel dafür, dass man mit harter Arbeit viel bewegen kann. Als Galionsfigur kann er die Toptalente der Region zur Eintracht ziehen.


"Hat mitgeholfen", "mitaufgebaut", "Trainingseinheiten geleitet", "In der Talentsichtung gearbeitet". Und die Kernkompetenz liegt in der Kommunikation mit jungen Leuten und in der Vita.

Mal ehrlich: wenn ich das als Lebenslauf für die Leitung des NLZ eines Bundesligisten auf den Tisch bekäme, wäre das wirklich meine erste Wahl?
Noch nie in einem NLZ gearbeitet, noch nie eine Nachwuchsmannschaft trainiert, noch nie in alleinverantwortlicher Funktion Strukturen geschaffen. Nachgewiesene Fähigkeiten im pädagogischen Bereich, in der Mitarbeiterführung, in den Besonderheiten des Jugendfußballs, Implementierung von Technik und Taktik, die Schulung der Spieler darüber hinaus?
Eine große Karriere als Spieler ist das Eine. Das kann sicher helfen. Aber die letzten zehn Jahre weisen eine Tätigkeit als Manager auf der anderen Mainseite (Ende April 2011) in der dritten Liga und zwei Jahre als Co-Trainer in Ungarn auf, wo er sich "auch mal" (s.o.) im Nachwuchsbereich betätigt hat.
Mich wundert das umso mehr als das in vielerlei Bereichen bei uns eine Professionalisierung stattgefunden hat, wo ausgewiesene Fachleute an den Verein (mit AG subsumiert) herangezogen wurden. Und für so eine wichtige Position konnte man dann wirklich keinen besseren finden? Versteht das einer?
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Da ja im Willkommensthread zu Herrn Möller nicht diskutiert werden soll, mache ich halt hier mal den Diskussionsthread zu dieser Personalie auf. Aufhänger ist dieses Interview mit Bernd Storck, der ja als ungarischer Nationaltrainer der direkte Vorgesetzte war. Und obwohl dieser versucht, ihm da den Rücken zu stärken stellt sich mir umso mehr die Frage, unabhängig von der Person, nach der fachlichen Eignung.

Andy ist ein absoluter Fachmann. Er hat in Ungarn mitgeholfen, dem Jugendbereich von der U 15 bis zur U 21 eine Struktur zu geben und so etwas mitaufgebaut, hat selbst Trainingseinheiten geleitet und in der Talentsichtung gearbeitet.


Ich war sehr erschrocken, dass ihm Fähigkeiten und Fachkompetenz abgesprochen wurden. Denn er ist extrem wissbegierig und arbeitet innovativ, das hat er in Ungarn bewiesen.


Sie sprachen von Möller als Fachmann. Wo liegt seine Kernkompetenz für diesen Job?

In der Art der Kommunikation mit jungen Leuten und natürlich auch in seiner Vita. Er ist einer der wenigen deutschen Fußballer, die quasi alles erreicht haben, trotzdem ist er bodenständig geblieben. Er ist ein Beispiel dafür, dass man mit harter Arbeit viel bewegen kann. Als Galionsfigur kann er die Toptalente der Region zur Eintracht ziehen.


"Hat mitgeholfen", "mitaufgebaut", "Trainingseinheiten geleitet", "In der Talentsichtung gearbeitet". Und die Kernkompetenz liegt in der Kommunikation mit jungen Leuten und in der Vita.

Mal ehrlich: wenn ich das als Lebenslauf für die Leitung des NLZ eines Bundesligisten auf den Tisch bekäme, wäre das wirklich meine erste Wahl?
Noch nie in einem NLZ gearbeitet, noch nie eine Nachwuchsmannschaft trainiert, noch nie in alleinverantwortlicher Funktion Strukturen geschaffen. Nachgewiesene Fähigkeiten im pädagogischen Bereich, in der Mitarbeiterführung, in den Besonderheiten des Jugendfußballs, Implementierung von Technik und Taktik, die Schulung der Spieler darüber hinaus?
Eine große Karriere als Spieler ist das Eine. Das kann sicher helfen. Aber die letzten zehn Jahre weisen eine Tätigkeit als Manager auf der anderen Mainseite (Ende April 2011) in der dritten Liga und zwei Jahre als Co-Trainer in Ungarn auf, wo er sich "auch mal" (s.o.) im Nachwuchsbereich betätigt hat.
Mich wundert das umso mehr als das in vielerlei Bereichen bei uns eine Professionalisierung stattgefunden hat, wo ausgewiesene Fachleute an den Verein (mit AG subsumiert) herangezogen wurden. Und für so eine wichtige Position konnte man dann wirklich keinen besseren finden? Versteht das einer?
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brockman schrieb:

Da ja im Willkommensthread zu Herrn Möller nicht diskutiert werden soll, mache ich halt hier mal den Diskussionsthread zu dieser Personalie auf.

Danke dafür.
brockman schrieb:

Mal ehrlich: wenn ich das als Lebenslauf für die Leitung des NLZ eines Bundesligisten auf den Tisch bekäme, wäre das wirklich meine erste Wahl?

Meine erste Wahl wäre das nicht. Vermutlich nicht mal meine 10. Wahl. Da hätte ich sicher den Vorgänger für deutlich kompetenter gehalten und auf eine (kurzfristige) Änderung verzichtet.
brockman schrieb:

Mich wundert das umso mehr als das in vielerlei Bereichen bei uns eine Professionalisierung stattgefunden hat, wo ausgewiesene Fachleute an den Verein (mit AG subsumiert) herangezogen wurden. Und für so eine wichtige Position konnte man dann wirklich keinen besseren finden? Versteht das einer?        

Ich verstehe das nicht.
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Da ja im Willkommensthread zu Herrn Möller nicht diskutiert werden soll, mache ich halt hier mal den Diskussionsthread zu dieser Personalie auf. Aufhänger ist dieses Interview mit Bernd Storck, der ja als ungarischer Nationaltrainer der direkte Vorgesetzte war. Und obwohl dieser versucht, ihm da den Rücken zu stärken stellt sich mir umso mehr die Frage, unabhängig von der Person, nach der fachlichen Eignung.

Andy ist ein absoluter Fachmann. Er hat in Ungarn mitgeholfen, dem Jugendbereich von der U 15 bis zur U 21 eine Struktur zu geben und so etwas mitaufgebaut, hat selbst Trainingseinheiten geleitet und in der Talentsichtung gearbeitet.


Ich war sehr erschrocken, dass ihm Fähigkeiten und Fachkompetenz abgesprochen wurden. Denn er ist extrem wissbegierig und arbeitet innovativ, das hat er in Ungarn bewiesen.


Sie sprachen von Möller als Fachmann. Wo liegt seine Kernkompetenz für diesen Job?

In der Art der Kommunikation mit jungen Leuten und natürlich auch in seiner Vita. Er ist einer der wenigen deutschen Fußballer, die quasi alles erreicht haben, trotzdem ist er bodenständig geblieben. Er ist ein Beispiel dafür, dass man mit harter Arbeit viel bewegen kann. Als Galionsfigur kann er die Toptalente der Region zur Eintracht ziehen.


"Hat mitgeholfen", "mitaufgebaut", "Trainingseinheiten geleitet", "In der Talentsichtung gearbeitet". Und die Kernkompetenz liegt in der Kommunikation mit jungen Leuten und in der Vita.

Mal ehrlich: wenn ich das als Lebenslauf für die Leitung des NLZ eines Bundesligisten auf den Tisch bekäme, wäre das wirklich meine erste Wahl?
Noch nie in einem NLZ gearbeitet, noch nie eine Nachwuchsmannschaft trainiert, noch nie in alleinverantwortlicher Funktion Strukturen geschaffen. Nachgewiesene Fähigkeiten im pädagogischen Bereich, in der Mitarbeiterführung, in den Besonderheiten des Jugendfußballs, Implementierung von Technik und Taktik, die Schulung der Spieler darüber hinaus?
Eine große Karriere als Spieler ist das Eine. Das kann sicher helfen. Aber die letzten zehn Jahre weisen eine Tätigkeit als Manager auf der anderen Mainseite (Ende April 2011) in der dritten Liga und zwei Jahre als Co-Trainer in Ungarn auf, wo er sich "auch mal" (s.o.) im Nachwuchsbereich betätigt hat.
Mich wundert das umso mehr als das in vielerlei Bereichen bei uns eine Professionalisierung stattgefunden hat, wo ausgewiesene Fachleute an den Verein (mit AG subsumiert) herangezogen wurden. Und für so eine wichtige Position konnte man dann wirklich keinen besseren finden? Versteht das einer?
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brockman schrieb:

Andy ist ein absoluter Fachmann. Er hat in Ungarn mitgeholfen, dem Jugendbereich von der U 15 bis zur U 21 eine Struktur zu geben und so etwas mitaufgebaut, hat selbst Trainingseinheiten geleitet und in der Talentsichtung gearbeitet.


Ich war sehr erschrocken, dass ihm Fähigkeiten und Fachkompetenz abgesprochen wurden. Denn er ist extrem wissbegierig und arbeitet innovativ, das hat er in Ungarn bewiesen.


Sie sprachen von Möller als Fachmann. Wo liegt seine Kernkompetenz für diesen Job?

In der Art der Kommunikation mit jungen Leuten und natürlich auch in seiner Vita. Er ist einer der wenigen deutschen Fußballer, die quasi alles erreicht haben, trotzdem ist er bodenständig geblieben. Er ist ein Beispiel dafür, dass man mit harter Arbeit viel bewegen kann. Als Galionsfigur kann er die Toptalente der Region zur Eintracht ziehen.


Genau an diesen Stellen musste ich auch schmunzeln. Sehr schön herausgearbeitet, danke. Habe mich inzwischen damit abgefunden und hoffe, dass er uns Kritiker eines besseren belehrt. Liefert AM nicht, werden ihm und Bobic genau die von dir angesprochenen Punkte um die Ohren fliegen. Ich hoffe, er liefert.
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brockman schrieb:

Andy ist ein absoluter Fachmann. Er hat in Ungarn mitgeholfen, dem Jugendbereich von der U 15 bis zur U 21 eine Struktur zu geben und so etwas mitaufgebaut, hat selbst Trainingseinheiten geleitet und in der Talentsichtung gearbeitet.


Ich war sehr erschrocken, dass ihm Fähigkeiten und Fachkompetenz abgesprochen wurden. Denn er ist extrem wissbegierig und arbeitet innovativ, das hat er in Ungarn bewiesen.


Sie sprachen von Möller als Fachmann. Wo liegt seine Kernkompetenz für diesen Job?

In der Art der Kommunikation mit jungen Leuten und natürlich auch in seiner Vita. Er ist einer der wenigen deutschen Fußballer, die quasi alles erreicht haben, trotzdem ist er bodenständig geblieben. Er ist ein Beispiel dafür, dass man mit harter Arbeit viel bewegen kann. Als Galionsfigur kann er die Toptalente der Region zur Eintracht ziehen.


Genau an diesen Stellen musste ich auch schmunzeln. Sehr schön herausgearbeitet, danke. Habe mich inzwischen damit abgefunden und hoffe, dass er uns Kritiker eines besseren belehrt. Liefert AM nicht, werden ihm und Bobic genau die von dir angesprochenen Punkte um die Ohren fliegen. Ich hoffe, er liefert.
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Je mehr ich darüber nachdenke, desto merkwürdiger finde ich den ganzen Vorgang. Nicht nur dass Möller aus meiner Sicht die fachliche Eignung nicht mitbringt (zumindest nicht in nachweisbarer Form), verstehe ich auch Bobics Rolle in dem Ganzen nicht. Nicht nur dass das NLZ (wie ja hier schon thematisiert) nicht in die Verantwortung der AG fällt, wieso reagiert er in der bekannten Form auf die Kritik? Und welche Funktion hat eigentlich Pezzaiuoli, der ja ein Mitarbeiter der AG ist, aber ja auch auf den Posten hätte rücken können? Und wieso hat sich Peter Fischer, der ja sonst um Meinungen nicht verlegen ist, überhaupt nicht geäußert (oder es ist mir entgangen)?
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Andere scheinen ja von dem wischiwaschi Aussagen um die fachlichen Kompetenzen im Bereich Jugendarbeit von Möller schwer beeindruckt zu sein. Ich bin es jedenfalls nicht und nebenbei auch sehr verwundert das

a) Fischer, der sonst net aufs Maul gefallen ist, so gar net dazu äußert als Präsident des Vereins

und

b) Bobic so einen Aufriss gemacht hat um die Entscheidung die ihn eigentlich rein formal gar nichts angeht. Er ist Teil der AG, das NLZ des Vereins.

Riecht alles komisch...
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Da ja im Willkommensthread zu Herrn Möller nicht diskutiert werden soll, mache ich halt hier mal den Diskussionsthread zu dieser Personalie auf. Aufhänger ist dieses Interview mit Bernd Storck, der ja als ungarischer Nationaltrainer der direkte Vorgesetzte war. Und obwohl dieser versucht, ihm da den Rücken zu stärken stellt sich mir umso mehr die Frage, unabhängig von der Person, nach der fachlichen Eignung.

Andy ist ein absoluter Fachmann. Er hat in Ungarn mitgeholfen, dem Jugendbereich von der U 15 bis zur U 21 eine Struktur zu geben und so etwas mitaufgebaut, hat selbst Trainingseinheiten geleitet und in der Talentsichtung gearbeitet.


Ich war sehr erschrocken, dass ihm Fähigkeiten und Fachkompetenz abgesprochen wurden. Denn er ist extrem wissbegierig und arbeitet innovativ, das hat er in Ungarn bewiesen.


Sie sprachen von Möller als Fachmann. Wo liegt seine Kernkompetenz für diesen Job?

In der Art der Kommunikation mit jungen Leuten und natürlich auch in seiner Vita. Er ist einer der wenigen deutschen Fußballer, die quasi alles erreicht haben, trotzdem ist er bodenständig geblieben. Er ist ein Beispiel dafür, dass man mit harter Arbeit viel bewegen kann. Als Galionsfigur kann er die Toptalente der Region zur Eintracht ziehen.


"Hat mitgeholfen", "mitaufgebaut", "Trainingseinheiten geleitet", "In der Talentsichtung gearbeitet". Und die Kernkompetenz liegt in der Kommunikation mit jungen Leuten und in der Vita.

Mal ehrlich: wenn ich das als Lebenslauf für die Leitung des NLZ eines Bundesligisten auf den Tisch bekäme, wäre das wirklich meine erste Wahl?
Noch nie in einem NLZ gearbeitet, noch nie eine Nachwuchsmannschaft trainiert, noch nie in alleinverantwortlicher Funktion Strukturen geschaffen. Nachgewiesene Fähigkeiten im pädagogischen Bereich, in der Mitarbeiterführung, in den Besonderheiten des Jugendfußballs, Implementierung von Technik und Taktik, die Schulung der Spieler darüber hinaus?
Eine große Karriere als Spieler ist das Eine. Das kann sicher helfen. Aber die letzten zehn Jahre weisen eine Tätigkeit als Manager auf der anderen Mainseite (Ende April 2011) in der dritten Liga und zwei Jahre als Co-Trainer in Ungarn auf, wo er sich "auch mal" (s.o.) im Nachwuchsbereich betätigt hat.
Mich wundert das umso mehr als das in vielerlei Bereichen bei uns eine Professionalisierung stattgefunden hat, wo ausgewiesene Fachleute an den Verein (mit AG subsumiert) herangezogen wurden. Und für so eine wichtige Position konnte man dann wirklich keinen besseren finden? Versteht das einer?
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Das Interview fand ich auch witzig. Da hat man von interessierter Seite offenbar ziemlich lange und bemüht jemanden gesucht, der was gutes über AM und seine Eignung sagen kann. Heraus kam etwas, das gut verpackt wurde - aber das reicht in der heutigen Zeit bei den meisten Menschen ja. Die ungarische Nationalmannschaft ist nebenbei gesagt jetzt auch keine Topadresse im europäischen Fußball, und besonders viele junge Spieler kicken da auch nicht mit.
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Die Frage ist doch: Wie sieht das Jobprofil aus? Welche Anforderungen stellt man und welches Können muss jemand haben?

Ich weiß nicht, ob Möller auf dieser Position der Richtige ist, aber ich bin auch ehrlich, ich kann es nicht vollends beurteilen und Ihr wohl alle halt genauso wenig.
Wenn man einen erwiesenermaßen guten Jugend-Förderer mit Erfahrung diesbzgl. in Verantwortungspositionen sucht, dann wird es halt eng, dann bleibt nur noch jemand wie z.B. Skibbe, der jetzt ja bei Dortmund untergekommen ist.
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Die Frage ist doch: Wie sieht das Jobprofil aus? Welche Anforderungen stellt man und welches Können muss jemand haben?

Ich weiß nicht, ob Möller auf dieser Position der Richtige ist, aber ich bin auch ehrlich, ich kann es nicht vollends beurteilen und Ihr wohl alle halt genauso wenig.
Wenn man einen erwiesenermaßen guten Jugend-Förderer mit Erfahrung diesbzgl. in Verantwortungspositionen sucht, dann wird es halt eng, dann bleibt nur noch jemand wie z.B. Skibbe, der jetzt ja bei Dortmund untergekommen ist.
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SGE_Werner schrieb:

Die Frage ist doch: Wie sieht das Jobprofil aus? Welche Anforderungen stellt man und welches Können muss jemand haben?



Ich wollte es nicht, aber ich muss nochmal... Es passt jetzt zu gut, mit Jobprofilen kennt der Möller sich nämlich aus: https://www.youtube.com/watch?v=gMihU8ofBs8
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Die Frage ist doch: Wie sieht das Jobprofil aus? Welche Anforderungen stellt man und welches Können muss jemand haben?

Ich weiß nicht, ob Möller auf dieser Position der Richtige ist, aber ich bin auch ehrlich, ich kann es nicht vollends beurteilen und Ihr wohl alle halt genauso wenig.
Wenn man einen erwiesenermaßen guten Jugend-Förderer mit Erfahrung diesbzgl. in Verantwortungspositionen sucht, dann wird es halt eng, dann bleibt nur noch jemand wie z.B. Skibbe, der jetzt ja bei Dortmund untergekommen ist.
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SGE_Werner schrieb:

Ich weiß nicht, ob Möller auf dieser Position der Richtige ist, aber ich bin auch ehrlich, ich kann es nicht vollends beurteilen und Ihr wohl alle halt genauso wenig.
Ist doch ganz einfach. Wir werden sehen, was er abliefert und leistet und früher oder später kann man mal ein Zwischenfazit ziehen. Je nachdem, wie dies ausfällt, sind die Reaktionen hier vorhersehbar.
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SGE_Werner schrieb:

Die Frage ist doch: Wie sieht das Jobprofil aus? Welche Anforderungen stellt man und welches Können muss jemand haben?



Ich wollte es nicht, aber ich muss nochmal... Es passt jetzt zu gut, mit Jobprofilen kennt der Möller sich nämlich aus: https://www.youtube.com/watch?v=gMihU8ofBs8
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Maxfanatic schrieb:

Ich wollte es nicht, aber ich muss nochmal... Es passt jetzt zu gut, mit Jobprofilen kennt der Möller sich nämlich aus: https://www.youtube.com/watch?v=gMihU8ofBs8

Bei jedem anderen Verein fände ich ihn mit seinen "Qualifikationen" wirklich sehr gut aufgehoben. Es würde mir vermutlich sogar Spass machen, hin und wieder den dortigen Gang der Dinge zu beobachten.  


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SGE_Werner schrieb:

Ich weiß nicht, ob Möller auf dieser Position der Richtige ist, aber ich bin auch ehrlich, ich kann es nicht vollends beurteilen und Ihr wohl alle halt genauso wenig.
Ist doch ganz einfach. Wir werden sehen, was er abliefert und leistet und früher oder später kann man mal ein Zwischenfazit ziehen. Je nachdem, wie dies ausfällt, sind die Reaktionen hier vorhersehbar.
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SamuelMumm schrieb:

Je nachdem, wie dies ausfällt, sind die Reaktionen hier vorhersehbar.

Sind sie das? Erzähl mal.
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SamuelMumm schrieb:

Je nachdem, wie dies ausfällt, sind die Reaktionen hier vorhersehbar.

Sind sie das? Erzähl mal.
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Nutze Deine Phantasie
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Die Frage ist doch: Wie sieht das Jobprofil aus? Welche Anforderungen stellt man und welches Können muss jemand haben?

Ich weiß nicht, ob Möller auf dieser Position der Richtige ist, aber ich bin auch ehrlich, ich kann es nicht vollends beurteilen und Ihr wohl alle halt genauso wenig.
Wenn man einen erwiesenermaßen guten Jugend-Förderer mit Erfahrung diesbzgl. in Verantwortungspositionen sucht, dann wird es halt eng, dann bleibt nur noch jemand wie z.B. Skibbe, der jetzt ja bei Dortmund untergekommen ist.
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SGE_Werner schrieb:

Die Frage ist doch: Wie sieht das Jobprofil aus? Welche Anforderungen stellt man und welches Können muss jemand haben?

Ich weiß nicht, ob Möller auf dieser Position der Richtige ist, aber ich bin auch ehrlich, ich kann es nicht vollends beurteilen und Ihr wohl alle halt genauso wenig.
Wenn man einen erwiesenermaßen guten Jugend-Förderer mit Erfahrung diesbzgl. in Verantwortungspositionen sucht, dann wird es halt eng, dann bleibt nur noch jemand wie z.B. Skibbe, der jetzt ja bei Dortmund untergekommen ist.


Selbst wenn man das Stellenprofil auf einen halbwegs versierten Mitarbeiter mit Trainerschein und Stallgeruch (den Möller ja auch gar nicht mehr hat) hätte beschränken wollen, wäre man, was die nachprüfbare Praxiserfahrung angeht, mit Oka oder Schur besser gefahren. Oder man hätte Preuß auf den Posten befördert. Ich kann's mir nur so erklären, dass Möller ein Hammerkonzept vorgelegt hat.
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SGE_Werner schrieb:

Die Frage ist doch: Wie sieht das Jobprofil aus? Welche Anforderungen stellt man und welches Können muss jemand haben?

Ich weiß nicht, ob Möller auf dieser Position der Richtige ist, aber ich bin auch ehrlich, ich kann es nicht vollends beurteilen und Ihr wohl alle halt genauso wenig.
Wenn man einen erwiesenermaßen guten Jugend-Förderer mit Erfahrung diesbzgl. in Verantwortungspositionen sucht, dann wird es halt eng, dann bleibt nur noch jemand wie z.B. Skibbe, der jetzt ja bei Dortmund untergekommen ist.


Selbst wenn man das Stellenprofil auf einen halbwegs versierten Mitarbeiter mit Trainerschein und Stallgeruch (den Möller ja auch gar nicht mehr hat) hätte beschränken wollen, wäre man, was die nachprüfbare Praxiserfahrung angeht, mit Oka oder Schur besser gefahren. Oder man hätte Preuß auf den Posten befördert. Ich kann's mir nur so erklären, dass Möller ein Hammerkonzept vorgelegt hat.
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brockman schrieb:

Ich kann's mir nur so erklären, dass Möller ein Hammerkonzept vorgelegt hat.

Oder es klang im Siegesrausch der EL-Spiele einfach alles nach nem Hammerkonzept für den Fredi. Hierbei sind sie ja wohl in Kontakt gekommen, wenn mich nicht alles täuscht.

Ich hoffe wirklich, AM hat was drauf. Einen Vertrauensvorschuss hat FB bei mir aufgrund seiner starken Arbeit in den letzten 3 Jahren definitiv. Das Hammerkonzept hätte man dann aber durchaus mal ansatzweise kommunizieren dürfen im Rahmen der Verkündung.
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brockman schrieb:

Ich kann's mir nur so erklären, dass Möller ein Hammerkonzept vorgelegt hat.

Oder es klang im Siegesrausch der EL-Spiele einfach alles nach nem Hammerkonzept für den Fredi. Hierbei sind sie ja wohl in Kontakt gekommen, wenn mich nicht alles täuscht.

Ich hoffe wirklich, AM hat was drauf. Einen Vertrauensvorschuss hat FB bei mir aufgrund seiner starken Arbeit in den letzten 3 Jahren definitiv. Das Hammerkonzept hätte man dann aber durchaus mal ansatzweise kommunizieren dürfen im Rahmen der Verkündung.
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Partystimmung schrieb:

Das Hammerkonzept hätte man dann aber durchaus mal ansatzweise kommunizieren dürfen im Rahmen der Verkündung.



Es wurde verkündet. Es soll in Zukunft großen Wert auf offensiven Tempofussball  gelegt werden, wie auch immer das taktisch aussehen mag. Diese Spielweise soll durchgängig in allen Nachwuchsmannschaften gelehrt werden. Nach klaren Richtlinien und Vorgaben. Deshalb habe man auch Möller geholt, weil er aufgrund seiner sportlichen Vergangenheit prädestiniert ist diese Spielweise zu lehren.

Das es vorher keine klare Spielphilosophie im NLZ gegeben hat verwundert mich, oder besser gesagt schockt mich sogar. Ich dachte Pezzaiouli hätte da schon einiges angestossen. Scheinbar nicht.
Oder doch? Hat da jemand genauere Einblicke wie das die letzten 2-3 Jahre gelaufen ist?
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Partystimmung schrieb:

Das Hammerkonzept hätte man dann aber durchaus mal ansatzweise kommunizieren dürfen im Rahmen der Verkündung.



Es wurde verkündet. Es soll in Zukunft großen Wert auf offensiven Tempofussball  gelegt werden, wie auch immer das taktisch aussehen mag. Diese Spielweise soll durchgängig in allen Nachwuchsmannschaften gelehrt werden. Nach klaren Richtlinien und Vorgaben. Deshalb habe man auch Möller geholt, weil er aufgrund seiner sportlichen Vergangenheit prädestiniert ist diese Spielweise zu lehren.

Das es vorher keine klare Spielphilosophie im NLZ gegeben hat verwundert mich, oder besser gesagt schockt mich sogar. Ich dachte Pezzaiouli hätte da schon einiges angestossen. Scheinbar nicht.
Oder doch? Hat da jemand genauere Einblicke wie das die letzten 2-3 Jahre gelaufen ist?
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Diegito schrieb:

Es wurde verkündet. Es soll in Zukunft großen Wert auf offensiven Tempofussball  gelegt werden, wie auch immer das taktisch aussehen mag. Diese Spielweise soll durchgängig in allen Nachwuchsmannschaften gelehrt werden. Nach klaren Richtlinien und Vorgaben. Deshalb habe man auch Möller geholt, weil er aufgrund seiner sportlichen Vergangenheit prädestiniert ist diese Spielweise zu lehren.

Danke
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Partystimmung schrieb:

Das Hammerkonzept hätte man dann aber durchaus mal ansatzweise kommunizieren dürfen im Rahmen der Verkündung.



Es wurde verkündet. Es soll in Zukunft großen Wert auf offensiven Tempofussball  gelegt werden, wie auch immer das taktisch aussehen mag. Diese Spielweise soll durchgängig in allen Nachwuchsmannschaften gelehrt werden. Nach klaren Richtlinien und Vorgaben. Deshalb habe man auch Möller geholt, weil er aufgrund seiner sportlichen Vergangenheit prädestiniert ist diese Spielweise zu lehren.

Das es vorher keine klare Spielphilosophie im NLZ gegeben hat verwundert mich, oder besser gesagt schockt mich sogar. Ich dachte Pezzaiouli hätte da schon einiges angestossen. Scheinbar nicht.
Oder doch? Hat da jemand genauere Einblicke wie das die letzten 2-3 Jahre gelaufen ist?
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Diegito schrieb:

durchgängig
Dies ist das Zauberwort bei dem Thema.
Wenn sich die Spieler nicht in jeder Altersgruppe umstellen müssen, kann das für ihre Entwicklung nur von Vorteil sein.
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Partystimmung schrieb:

Das Hammerkonzept hätte man dann aber durchaus mal ansatzweise kommunizieren dürfen im Rahmen der Verkündung.



Es wurde verkündet. Es soll in Zukunft großen Wert auf offensiven Tempofussball  gelegt werden, wie auch immer das taktisch aussehen mag. Diese Spielweise soll durchgängig in allen Nachwuchsmannschaften gelehrt werden. Nach klaren Richtlinien und Vorgaben. Deshalb habe man auch Möller geholt, weil er aufgrund seiner sportlichen Vergangenheit prädestiniert ist diese Spielweise zu lehren.

Das es vorher keine klare Spielphilosophie im NLZ gegeben hat verwundert mich, oder besser gesagt schockt mich sogar. Ich dachte Pezzaiouli hätte da schon einiges angestossen. Scheinbar nicht.
Oder doch? Hat da jemand genauere Einblicke wie das die letzten 2-3 Jahre gelaufen ist?
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Diegito schrieb:

Ich dachte Pezzaiouli hätte da schon einiges angestossen....


Hat er, hat er durchaus....

Bin zwar kein Insider, aber jetzt im vierten Jahr durchgängig hochinteressierter Beobachter.

Pezzaiuoli ist seit kanpp zwei Jahren dort tätig. Ich habe es zuletzt schon einige Male geschrieben: so viel, wie Pezza in dieser Zeit umgekrempelt hat, ist dort in zehn Jahren nicht passiert.
Vor Pezza hat in der Tat jeder Trainer mit seiner Mannschaft nach eigenem Gusto trainiert und gekickt. Das war nicht per se schlecht für die Leistungsatärke und den Tabellenstand der jeweiligen Altersklasse, aber es war eben keine durchgängige, einheitliche Trainings- und Spielphilosophie. Dies einzuführen war eine seiner ersten Maßnahmen, der dann prompt sogleich die Personalrochaden im Trainerstab folgten. Etliche Trainer wollten diesem Ansatz offenbar nicht folgen und sind oder wurden gegangen.
Bis heute ist der heutige Trainer- und Betreuerstab bestimmt zu 80% erneuert.

Pezzaiuoli ist ungeheuer umtriebig.  Man sieht ihn gefühlt allüberall, bei jedem Training aller Altersklassen, bei jedem Punktspiel, ob zuhause oder auswärts, er erscheint bei Turnieren in der ganzen Republik, man denkt, er wäre geklont. Letztens hatte der 2006er Jahrgang an einem Wochentag ein Regionalauswahlturnier in Dipperz bei Fulda (also weit in der Pampa). Sowas wird vom Hessischen Fußballverband ausgerichtet, dort scouten die Hessenauswahltrainer ihre jeweilige Mannschaften für die Hessenauswahl. Auch dort erschien Pezza mit seinem Scoutingstab. Einerseits um zu sehen, wie seine Jungs von der Eintracht dort abschneiden, andererseits um zu sehen, wer sonst noch so in Hessen gut kicken kann.
Seit einigen Monaten gibt es eine angestellte Sportpsychologin, auch eine Neuerung. Sie führt Einzelgespräche, Gruppengespräche, veranstaltet mit den Mannschaften Workshops. Auch diese Personalie war natürlich nicht unumstritten, aber Pezza zieht die Dinge gegen die Widerstände durch. Für die jüngeren Jahrgänge gab es einige Wochen lang plötzlich Übungseinheiten mit einem Judocoach  -selbst diese Maßnahme wurde im Riederwaldzirkel  kontrovers diskutiert.

An solchen Details ist sehr schön zu erkennen, welchen Staub ein neuer Besen aufwirbeln kann, insbesondere, wenn sich eine dicke, jahrealte Staubschicht angesammelt hat. Pezzaiuoli ist aber offenbar ein konsequenter, unbeirrbarer Arbeiter auf seinem Weg.
Wie fleißig und modernisierungsbereit ihn Möller dabei unterstützen wird, bleibt abzuwarten.



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SGE_Werner schrieb:

Die Frage ist doch: Wie sieht das Jobprofil aus? Welche Anforderungen stellt man und welches Können muss jemand haben?

Ich weiß nicht, ob Möller auf dieser Position der Richtige ist, aber ich bin auch ehrlich, ich kann es nicht vollends beurteilen und Ihr wohl alle halt genauso wenig.
Wenn man einen erwiesenermaßen guten Jugend-Förderer mit Erfahrung diesbzgl. in Verantwortungspositionen sucht, dann wird es halt eng, dann bleibt nur noch jemand wie z.B. Skibbe, der jetzt ja bei Dortmund untergekommen ist.


Selbst wenn man das Stellenprofil auf einen halbwegs versierten Mitarbeiter mit Trainerschein und Stallgeruch (den Möller ja auch gar nicht mehr hat) hätte beschränken wollen, wäre man, was die nachprüfbare Praxiserfahrung angeht, mit Oka oder Schur besser gefahren. Oder man hätte Preuß auf den Posten befördert. Ich kann's mir nur so erklären, dass Möller ein Hammerkonzept vorgelegt hat.
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brockman schrieb:

Selbst wenn man das Stellenprofil auf einen halbwegs versierten Mitarbeiter mit Trainerschein und Stallgeruch (den Möller ja auch gar nicht mehr hat) hätte beschränken wollen, wäre man, was die nachprüfbare Praxiserfahrung angeht, mit Oka oder Schur besser gefahren.


Ich bezweifle stark, dass bei einem NLZ-Leiter Stallgeruch und nen Trainerschein sonderlich entscheidend ist. Und unter Schui hatten wir bis auf paar Ausnahmen keine allzu starken Jugendteam-Leistungen und Oka würde mir bzgl. NLZ-Leitung noch weniger einfallen als Möller.

Wie uaa schon schreibt, tippe ich vor allem, dass Pezzaiuoli der entscheidende Faktor in unserer Jugendarbeit ist und man sich jemanden gesucht hat, der mit Pezza wie auch mit Bobic gut kann und einige Fähigkeiten und Vernetzungen mitbringt. Klar ist für mich nur, dass in der Jugendarbeit andere Vereine uns in Punkto Struktur etc. voraus sind und jetzt wohl endlich mal was gemacht wird, um diesen Rückstand wieder zu verkleinern. Ob es die richtigen Maßnahmen sind, weiß ich nicht, werden wir sehen.
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brockman schrieb:

Selbst wenn man das Stellenprofil auf einen halbwegs versierten Mitarbeiter mit Trainerschein und Stallgeruch (den Möller ja auch gar nicht mehr hat) hätte beschränken wollen, wäre man, was die nachprüfbare Praxiserfahrung angeht, mit Oka oder Schur besser gefahren.


Ich bezweifle stark, dass bei einem NLZ-Leiter Stallgeruch und nen Trainerschein sonderlich entscheidend ist. Und unter Schui hatten wir bis auf paar Ausnahmen keine allzu starken Jugendteam-Leistungen und Oka würde mir bzgl. NLZ-Leitung noch weniger einfallen als Möller.

Wie uaa schon schreibt, tippe ich vor allem, dass Pezzaiuoli der entscheidende Faktor in unserer Jugendarbeit ist und man sich jemanden gesucht hat, der mit Pezza wie auch mit Bobic gut kann und einige Fähigkeiten und Vernetzungen mitbringt. Klar ist für mich nur, dass in der Jugendarbeit andere Vereine uns in Punkto Struktur etc. voraus sind und jetzt wohl endlich mal was gemacht wird, um diesen Rückstand wieder zu verkleinern. Ob es die richtigen Maßnahmen sind, weiß ich nicht, werden wir sehen.
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Oka hat mehr Erfahrung im Jugendbereich als Möller und v.a. seit 2014 durchgehend als (TW-)Trainer gearbeitet. Aber wenn Pezzaiuoli eh der entscheidende Mann ist, soll's mir recht sein.


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