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Nachbetrachtungsthread zum Spiel auf Schalke

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Flutlicht_Meier schrieb:

zumal es keine sooo klare Fehlentscheidung war, sondern sich im Bereich des Ermessenspielraums bewegte.


Genau das meine ich! Das ist doch nicht zu fassen!

Der Verteidiger hält Dost fest. Nicht kurz, sondern die komplette Aktion lang. Dost will in Richtung Ball, keine Chance weil der Verteidiger foult! Er foult, eindeutig nach den Regeln, eindeutig für jeden Schiedsrichter, wenn der sich einfach an die Regeln hält. Da gibt's keinen Ermessungsspielraum - eigentlich. Mittlerweile nimmt aber jeder Schiedsrichter diesen "Spielraum" für sich in Anspruch und hält sich dadurch oft nicht an diese eindeutig definierten Regeln. Und solange das dann so wie von Dir, von den Sky "Vollexperten", von den Medien etc. pp. als "Ermessensspielraum" interpretiert wird, dann wird sich auch nichts ändern. Ändern könnte es der DFB, in dem er den Schiedsrichtern mal wieder klar macht, was genau ein Foul ist und wie das dann eben im Strafraum geahndet werden muss. Und dann die Schiedsrichter entsprechend rügen, zurückstufen, was auch immer, wenn die nicht in der Lage sind diese Regeln zu kennen oder zu befolgen.
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prothurk schrieb:

Genau das meine ich! Das ist doch nicht zu fassen!

Der Verteidiger hält Dost fest. Nicht kurz, sondern die komplette Aktion lang. Dost will in Richtung Ball, keine Chance weil der Verteidiger foult! Er foult, eindeutig nach den Regeln, eindeutig für jeden Schiedsrichter, wenn der sich einfach an die Regeln hält. Da gibt's keinen Ermessungsspielraum - eigentlich. Mittlerweile nimmt aber jeder Schiedsrichter diesen "Spielraum" für sich in Anspruch und hält sich dadurch oft nicht an diese eindeutig definierten Regeln. Und solange das dann so wie von Dir, von den Sky "Vollexperten", von den Medien etc. pp. als "Ermessensspielraum" interpretiert wird, dann wird sich auch nichts ändern. Ändern könnte es der DFB, in dem er den Schiedsrichtern mal wieder klar macht, was genau ein Foul ist und wie das dann eben im Strafraum geahndet werden muss. Und dann die Schiedsrichter entsprechend rügen, zurückstufen, was auch immer, wenn die nicht in der Lage sind diese Regeln zu kennen oder zu befolgen.


Bei der Dost-Situation muss man noch mal schauen, ob der Ball überhaupt schon im Spiel war, als gefoult wurde. Bei Beginn des "Trikotzerrens" war das noch nicht der Fall, fallen tut Dost dann, als der Ball im Spiel ist. Sollte der Ball noch nicht im Spiel gewesen sein, darf es da leider nicht mal Elfmeter geben. War der Ball im Spiel, so ist das ein glasklarer Elfmeter.
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Das Foul an Dost geschah direkt vor den Augen von Zwayer und der hat auch sofort mit einer Handbewegung deutlich gemacht, dass er es registriert und als nicht elfmeterwürdig bewertet hat. Von daher hat der VAR keine Möglichkeit einzugreifen, zumal es keine sooo klare Fehlentscheidung war, sondern sich im Bereich des Ermessenspielraums bewegte.
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Flutlicht_Meier schrieb:

Das Foul an Dost geschah direkt vor den Augen von Zwayer und der hat auch sofort mit einer Handbewegung deutlich gemacht, dass er es registriert und als nicht elfmeterwürdig bewertet hat. Von daher hat der VAR keine Möglichkeit einzugreifen, zumal es keine sooo klare Fehlentscheidung war, sondern sich im Bereich des Ermessenspielraums bewegte.


Das Foul von Kostic vor dem vermeintlichen Ausgleich gegen Hertha geschah ebenfalls direkt vor den Augen des Schiedsrichters, der ebenfalls sofort weiterspielen anzeigt. Er hat die Szene also gesehen und bewertet. Warum durfte dann hier der VAR eingreifen?
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Hat hier wirklich noch keiner den blöden Witz gebracht, wonach Gacinovic am 3. Advent ein bisschen zu viel Stollen hatte?
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Flutlicht_Meier schrieb:

Das Foul an Dost geschah direkt vor den Augen von Zwayer und der hat auch sofort mit einer Handbewegung deutlich gemacht, dass er es registriert und als nicht elfmeterwürdig bewertet hat. Von daher hat der VAR keine Möglichkeit einzugreifen, zumal es keine sooo klare Fehlentscheidung war, sondern sich im Bereich des Ermessenspielraums bewegte.


Das Foul von Kostic vor dem vermeintlichen Ausgleich gegen Hertha geschah ebenfalls direkt vor den Augen des Schiedsrichters, der ebenfalls sofort weiterspielen anzeigt. Er hat die Szene also gesehen und bewertet. Warum durfte dann hier der VAR eingreifen?
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aquilifer schrieb:

Warum durfte dann hier der VAR eingreifen?


Weil der Schiri es falsch gesehen hat.
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prothurk schrieb:

Die Interpretationsmöglichkeit, die Wahllosigkeit, die Ungerechtigkeit bei dem Ermessensspielraum der Schiedsrichter ist glaube ich das was alle am meisten nervt.



Angesichts der Tatsache, dass die Fans selbst unfassbar viel interpretieren und Ermessensspielräume ausnutzen bei der Bewertung von Situationen, zweifle ich an, dass die Fans das am meisten nervt.

Schau Dir mal die Diskussion zur Gacinovic-Sache an bei WahreTabelle:

https://www.wahretabelle.de/forum/elfmeter-frankfurt/23/16127?page=1&spieltag=15&saisonId=314

Vom Kompetenzteam (Schiris) sind bisher 4 für Elfmeter, 2 nicht. Bei den Fans sind knapp 20 % für keinen Elfmeter und 80 % für Elfmeter (natürlich die Schalker mehrheitlich der Meinung, dass es keiner ist, aber bei ähnlichen Situationen in umgekehrter Form natürlich klarer Elfmeter , sind wir aber auch nicht anders).
Selbst zwei Frankfurter votieren für richtig entschieden.

Kurzum: Nicht mal bei den Schiris und Fans herrscht 100 % Einigkeit, wie willst Du dann 100 % klare Linie erzeugen? Dann musst Du eben konsequent jedes Halten pfeifen, egal wie stark oder andauernd das ist. Da wirst Du die breite Mehrheit der Fans und Fußballer aber nicht hinter Dich bringen können.
Eine andere Option wäre es im VAR-Keller einfach gleich 10 Schiris zu positionieren und abstimmen zu lassen. Mehrheit gewinnt. Dann ist das Risiko, dass nicht ausgerechnet einer der  20 % "Gaci war kein Elfer" alleine etwas entscheidet, gering.

Aber aktuell kotzt mich weniger die fehlende klare Linie innerhalb der Schiedsrichter auf, da ich diese für mittelfristig kaum abstellbar halte (auch wenn ich Deinen Wunsch nachvollziehen kann), sondern dass ein Schiri in Köln mit seiner Interpretation bestimmt, ob der Schiri auf dem Platz sich noch mal was anschauen muss oder nicht. Man hat also nicht nur die Unwägbarkeit eines Schiris, sondern noch die eines zweiten Schiris im Zusammenspiel. Und die beiden können sich auch noch widersprechen in ihrer Meinung.

Diese Art der Willkür muss dringend eingedämmt werden und es bleibt wirklich nur die Team-Challenge als praktikable Lösung dafür.
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Und was genau soll eine Challenge besser machen? Am Ende ist es immernoch der Schiri der sich die Szene am Bildschirm anschaut und bei dem Ermessensspielraum den er hat auf Foul entscheiden kann oder auch nicht.

Eine Aktion ist nicht zwingend ein Foul nur weil ein paar dumme Leute die keine Ahnung von den Regeln haben wollen das es ein Foul ist. Womit ich nicht dich meine, wohl aber einige User hier im Forum. Auch hier in diesem Thread kommen wieder User mit den dümmsten Begründungen um die Ecke obwohl man den Usern schon zig mal, nicht nur in diesem Thread, haarklein erklärt hat warum sie falsch liegen.
Wobei dumm das falsche Wort ist und die User schon halbwegs intelligent sind. Sie legen halt nur die gleiche Verhaltensweise an den Tag wie das braune Pack das AfD wählt. Fakten und Erklärungen sind ihnen egal weil sie hassen wollen und die Erklärungen nicht in ihr Hassbild passen. Nur das hier der Schiri die Projektionsfläche ihres Hasses ist und nicht die Ausländer.

Es ist übrigends nicht der VAR der entscheidet was der Schiri sich anschaut oder nicht. Der VAR teilt dem Schiri lediglich mit was er auf den Bildern sieht und wenn sich das von dem unterscheidet was der Schiri wahrgenommen hat schaut er sich das nochmal auf dem Bildschirm an.
Ausnahmen sind da nur Sachen die der Schiri garnicht wahrgenommen hat und über die der VAR den Schiri informiert.

Die Diskussion die es gerade wegen dem VAR gibt gab es übrigens auch damals als Videobeweis und Challengesystem in der NFL eingeführt wurden. Die Nostalgiker sahen den Untergang des Abendlandes kommen weil man sich nichtmehr sofort freuen kann, bei dem kleinsten Fehler wegen Anfangsschwierigkeiten wurde die sofortige Abschaffung gefordert etcpp.
Mittlerweile will niemand mehr, außer ein paar idioten, die Videoüberprüfung in der NFL abschaffen weil sie unzählige Fehlentscheidungen korrigiert und für sehr viel mehr Gerechtigkeit gesorgt hat. Diskussionen wegen regelauslegungen gibt es weiterhin wie "Catch or no Catch" und die spielentscheidende aber nicht geahndete Pass Interference am Ende der letzten Saison hat dazu geführt das man sowas seit dieser Saison challengen darf. Und viele Sachen die man früher challengen musste werden mittlerweile automatisch überprüft.

Der VAR wird bleiben, egal wieviele Deppen rumheulen, was auch gut so ist. Statt Zeit und Energie darauf zu verschwenden die Abschaffung eines noch nicht perfekten Systems zu fordern das den Fussball trotzdem jetzt schon fairer macht sollte man besser versuchen das System zu verbessern und den Ermessensspielraum in den Regeln zu minimieren.
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prothurk schrieb:

Genau das meine ich! Das ist doch nicht zu fassen!

Der Verteidiger hält Dost fest. Nicht kurz, sondern die komplette Aktion lang. Dost will in Richtung Ball, keine Chance weil der Verteidiger foult! Er foult, eindeutig nach den Regeln, eindeutig für jeden Schiedsrichter, wenn der sich einfach an die Regeln hält. Da gibt's keinen Ermessungsspielraum - eigentlich. Mittlerweile nimmt aber jeder Schiedsrichter diesen "Spielraum" für sich in Anspruch und hält sich dadurch oft nicht an diese eindeutig definierten Regeln. Und solange das dann so wie von Dir, von den Sky "Vollexperten", von den Medien etc. pp. als "Ermessensspielraum" interpretiert wird, dann wird sich auch nichts ändern. Ändern könnte es der DFB, in dem er den Schiedsrichtern mal wieder klar macht, was genau ein Foul ist und wie das dann eben im Strafraum geahndet werden muss. Und dann die Schiedsrichter entsprechend rügen, zurückstufen, was auch immer, wenn die nicht in der Lage sind diese Regeln zu kennen oder zu befolgen.


Bei der Dost-Situation muss man noch mal schauen, ob der Ball überhaupt schon im Spiel war, als gefoult wurde. Bei Beginn des "Trikotzerrens" war das noch nicht der Fall, fallen tut Dost dann, als der Ball im Spiel ist. Sollte der Ball noch nicht im Spiel gewesen sein, darf es da leider nicht mal Elfmeter geben. War der Ball im Spiel, so ist das ein glasklarer Elfmeter.
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Ich hatte es mir gestern schon mehrfach in der Zeitlupe angeschaut. Das Halten ist schon beendet und Dost liegt fast am Boden bevor Kamada den Ball trifft.
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Das wir uns letzte Saison bessere Chancen erspielt haben als diese Saison kahm daher das wir öfter kontern konnten und vorallen Kostic mit seinen Läufen in freie Räume Chancen um den Elfmeterpunkt mit wenig Gegnerdruck und Restverteidigung erspielen konnte.
Das hat dann schon gegen Ende der letzten Saison nichtmehr so gut funktioniert weil die Gegner angefangen haben defensiver zu spielen und Hütters Ankündigung diese Saison selbst spielerisch besser werden zu wollen war die logische Konsequenz aus der veränderten Spielweise der Gegner.
Das Problem ist nur dass das Aufbau- und Kombinationsspiel viel zu träge, eindimensional und mutlos ist um den Gegner spielerisch vor Probleme zu stellen. IdR sieht unser Aufbauspiel so aus das entweder die äußeren Innenverteidiger oder zentralen Mittelfeldspieler den Ball an einen der Flügelverteidiger spielen, welcher dann die Seitenlinie bis zur Höhe des Strafraums runterrennt und dort auf Hilfe wartet. Die Hilfe kommt dann meist in Form von Kamada, der dann aber auch nicht mehr tun kann als ein Dribbling gegen 2 Verteidiger zu suchen oder den Ball zum Außenverteidiger zu geben der weiterhin keinen Platz hat und im besten Fall eine Ecke herausholen kann.
Wenn da der ballnahe 8er (wobei ballnah relativ ist wenn man 30 Meter weg steht und der andere 8er 40 Meter) vorrücken würde hätte Kamada eine zentrale Anspielstation vorm Strafraum die einen Fernschuß versuchen, den Ball durchstecken oder eine Seitenverlagerung spielen könnte. Der 8er kommt aber nie zur Hilfe und deshalb gibt es nur diese butterweichen Flanken aus dem Stand die entweder der 2 Meter entfernte Außenverteidiger oder die Innenverteidiger im5er einfach klären können.
Wenn bei den Flanken wenigstens halbwegs die Gefahr bestehen würde das der Stürmer sie erreichen könnte. Nur landen eben fast alle Flanken die nicht sofort geblockt werden entweder flach im Toraus oder fliegen über den kompletten 16er hinweg ins Seitenaus.

Wobei mir die Transferpolitik aber ehrlich gesagt garnicht danach aussieht als hätte man mehr aus spielerische Lösungen setzen wollen sondern eher danach als wollte man die Qualität der Steilpässe erhöhen damit Kostic und daCosta seltener nach Steilpässen sprinten müssen die man kaum erreichen kann.
Das Kamada so gut aus Belgien zurück kommt war ein Unfall und Kamada selbst gegen Ende des Transferfensters kein Spieler auf den das Spiel zugeschnitten war. Der hatte erstmal als offensiver 8er als Ersatz für den länger verletzten Sow gespielt und zwischenzeitlich auch als Hängende Spitze weil die Personaldecke im Sturm so dünn war. Auf die 10 ist er erst gerückt als deutlich zu sehen war das er für die 8 gegen den Ball nicht gut genug ist und sich daran so schnell auch nichts ändern wird.
Und auch das man weiterhin mit dem schnellen Rebic als Nummer 2 neben Dost gebaut und, trotz System mit 2 Stürmern, keinen weiteren Stürmer verpflichtet hat spricht nicht gerade dafür das man langfristig auf ein System mit Kamada auf der 10 setzen wollte.

Deutlich wird es auch beim Personal im Mittelfeld. Mit Torro, Fernandes, Kohr, Rode, Sow und Gacinovic sowie dem Ergänzungsspieler deGuzman hat man 7 Spieler für 2 zentrale Mittelfeldpositionen von dennen nur einer halbwegs auf der 10 spielen kann und der zweite mögliche 10er ist Gacinovic.
Mit dem Personal kannst du eigentlich nicht anders spielen als mit Torro/Fernandes als Abräumer hinter den Pressingmaschinen Rode oder Kohr und den spielstärkeren Sow oder Gacinovic.

Am Anfang der Saison hatte ich gesagt das mir die Mischung gefällt da man damit viel mehr taktische Möglichkeiten hat und je nach Gegner mal mehr Zweikampfstärke oder mal mehr spielerische Qualität aufstellen kannst. Nur ist es leider komplett egal wer da aufläuft weil man dem Gegner mehr hinterher läuft als ihn anzulaufen und spielerisch selbst mit Sow, Kamada und Rode durch die Zentrale garnichts läuft.

Von daher glaube ich auch nicht das wir zwingend neue Spieler brauchen außer evtl eine zusätzliche Option im Sturm oder Spieler die klar besser sind als das vorhandene Personal. Die vorhandenen Spieler müssten nur mal ihr Leistungsvermögen ausschöpfen und die gesammte Mannschaft, sowohl offensiv als auch defensiv, wieder als eine Einheit agieren.
Und der Mut zu mehr Risiko muss wieder her. Bei den Pässen die Sow in der Vorbereitung über jede Distanz gespielt hat konnte man schon das Träumen anfangen. Nur hatte er zu Beginn der Saison 2 schlechte Spiele mit vielen Fehlpässen weil er sich noch an das Tempo in der Bundesliga gewöhnen musste und seitdem traut er sich garnichts mehr zu. Nur mit Sicherheitspässen und hinten darauf warten das man nach dem nächsten Ballverlust den Ball zurückerobern kann gewinnt man aber keine Spiele.

Und das wir so selten gewinnen und auch selten gut spielen liegt nich daran das wir schon so viele Spiele in den Knochen haben. Wir spielen schon die ganze Saison so einen schlechten und zufallsbasierten Fussball. Zuerst lag es an der mangelnden Eingespieltheit, jetzt liegt es daran das wir zuviele Spiele gemacht haben und zwischendrin liegt es wahlweise an der ekelhaft defensiven Spielweise des Gegners, dem Schiri, daran das man gegen so einen Gegner auch mal verlieren kann oder das einfach das Spielglück gefehlt hat. Nur an der eigenen Leistung lag es irgendwie nie.
Wobei ich mich auch frage wie man das schlechte Zusammenspiel immernoch mit mangelnder Eingespieltheit und wenig Zeit zum trainieren zwischen den ganzen Spielen erklären kann. Die Spieler hatten 28 mal 90 Minuten um sich anzuschauen was ihre Mitspieler auf dem Rasen so treiben und Taktiktraining kann man auch in englischen Wochen in niedriger Intensität statt des Regenerationstrainings durchführen um die Spieler nicht zu überlasten.
Bei dem doch sehr einfachen Fussball den wir spielen wird man da doch irgendwann mal erwarten dürfen das die Spieler zumindest ansatzweise verstanden haben was ihre Mitspieler machen und was sie selbst zu machen haben.

Da bringt es auch nichts damit zu kommen das die Spieler ja bemüht wären und ja kämpfen würden. Einsatzwille ist eine Grundvorraussetzung um Spiele zu gewinnen aber der Wille alleine reicht nur selten um zu gewinnen. Und vieles der "Laufbereitschaft" ist eben auch dem Umstand geschuldet das wir gruppentaktisch einfach sehr schlecht spielen, wobei das Spiel gegen Schalke da zumindest defensiv ein Fortschritt war. Es muss einfach unheimlich viel gelaufen, abgegrätscht und in riskante Zweikämpfe gegangen werden weil die Spieler alleine versuchen zu beheben was die Mannschaft durch ihr mangelndes taktisches Zusammenspiel verbockt hat.

Ich bin keiner von den usern die hier vor der Saison den Kampf um die Meisterschaft ausgerufen haben sondern sehe die Eintracht als einen Verein der um die europäischen Plätze mitspielen KANN aber nicht MUSS.
Nur haben wir gerade keine durchschnittliche Saison mit der wir halt mal im Mittelfeld landen sondern wir sind wegen unserer eigenen schlechten Leistung ganz nah dran am Abstiegskampf. Wenn die Bayern nicht gegen ihren Trainer spielen und Boateng keine Lust zu duschen hat verlieren wir das Spiel klar und sind mit 15 Punkten nicht nur nah dran am Abstiegskampf sondern mittendrin.

Und kommt mir da nicht mit "Pech gehabt. Mund abputzen und die 2 Kellerkinder abschießen". Mund abputzen tun wir seit über einem halben Jahr nach jedem Spiel ohne das sich auch nur mittelfristig etwas gebessert hätte und gegen genau solche defensiven Kellerkinder bekommen wir selten etwas auf die Reihe.
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Noch zwei Spiele, dann ist es zum Glück erstmal überstanden.
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Meine Meinung. Dann sollen die Jungs sich erst mal erholen, nach dem nicht enden wollenden Marathon.
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Es passt absolut auch in unsere momentane Phase, dass im Grunde alle Kann-Entscheidungen gegen uns laufen, das geht nun schon seit dem Freiburg Spiel so.

Hase bekommt dort direkt gelb-rot, der Hertha Spieler hingegen nicht.

Zwei Tore gegen Hertha nicht gegeben.

Gestern zwei Elfer für uns nicht bekommen, wobei ich mir eben das Ding von Mijat auf wahretabelle angesehen habe, dieses Foul sowie das Foul an Dost waren nicht mal mehr Kann-Entscheidungen, das waren glasklare Elfer. Letztere sogar trotz VA nicht korrigiert, das ist schon der Hammer.

Aber, ein Unglück kommt eben selten allein. Neben den regelmäßigen Patzern, die uns hinten unterlaufen, dem Unvermögen und teilweise auch Pech vorne, fehlt dieser Mist im Rahmen eines Negativlaufes einfach noch.

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aquilifer schrieb:

Warum durfte dann hier der VAR eingreifen?


Weil der Schiri es falsch gesehen hat.
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SGE_Werner schrieb:

Weil der Schiri es falsch gesehen hat.


Und? Die Situation bleibt die gleiche. Er hätte also in Schalke auch eingreifen dürfen, wo er (habe die Bilder mitlerweile gesehen) zweimal ein klares Halten im Strafraum falsch bewertet hat. Bei der Situation mit Dost steht nur der Zeitpunkt in Frage, was in Normalgeschwindigkeit nicht eindeutig zu beurteilen ist. Selbst dann, wenn der Ball noch nicht im Spiel war, wäre die richtige Entscheidung eine Verwarnung für den Schalker und Wiederholung des Freistoßes gewesen, Da er nicht so entschieden hat, hat er die Szene grundsätzlich falsch "gesehen". Die Szene mit Mijat ist spätestens nach Ansicht der Bilder von vorne - die der Schiedsrichter nicht hatte - m.E. völlig eindeutig. Somit lag auch hier eine falsche Bewertung durch den Spielleiter vor.

Bei der Aussage, der Schiedsrichter habe die Situation gesehen und beurteilt, handelt es sich nämlich um eine vorgeschobene Behauptung, die nach Belieben hervorgeholt wird, um von dem eigenen Versagen abzulenken, aber keinesfalls als allgemeine Regel beachtet wird. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, wurde damit z.B. auch die krasse Fehlleistung der VAR beim letztjährigen Gastspiel in Berlin nachträglich gerechtfertigt.
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Und was genau soll eine Challenge besser machen? Am Ende ist es immernoch der Schiri der sich die Szene am Bildschirm anschaut und bei dem Ermessensspielraum den er hat auf Foul entscheiden kann oder auch nicht.

Eine Aktion ist nicht zwingend ein Foul nur weil ein paar dumme Leute die keine Ahnung von den Regeln haben wollen das es ein Foul ist. Womit ich nicht dich meine, wohl aber einige User hier im Forum. Auch hier in diesem Thread kommen wieder User mit den dümmsten Begründungen um die Ecke obwohl man den Usern schon zig mal, nicht nur in diesem Thread, haarklein erklärt hat warum sie falsch liegen.
Wobei dumm das falsche Wort ist und die User schon halbwegs intelligent sind. Sie legen halt nur die gleiche Verhaltensweise an den Tag wie das braune Pack das AfD wählt. Fakten und Erklärungen sind ihnen egal weil sie hassen wollen und die Erklärungen nicht in ihr Hassbild passen. Nur das hier der Schiri die Projektionsfläche ihres Hasses ist und nicht die Ausländer.

Es ist übrigends nicht der VAR der entscheidet was der Schiri sich anschaut oder nicht. Der VAR teilt dem Schiri lediglich mit was er auf den Bildern sieht und wenn sich das von dem unterscheidet was der Schiri wahrgenommen hat schaut er sich das nochmal auf dem Bildschirm an.
Ausnahmen sind da nur Sachen die der Schiri garnicht wahrgenommen hat und über die der VAR den Schiri informiert.

Die Diskussion die es gerade wegen dem VAR gibt gab es übrigens auch damals als Videobeweis und Challengesystem in der NFL eingeführt wurden. Die Nostalgiker sahen den Untergang des Abendlandes kommen weil man sich nichtmehr sofort freuen kann, bei dem kleinsten Fehler wegen Anfangsschwierigkeiten wurde die sofortige Abschaffung gefordert etcpp.
Mittlerweile will niemand mehr, außer ein paar idioten, die Videoüberprüfung in der NFL abschaffen weil sie unzählige Fehlentscheidungen korrigiert und für sehr viel mehr Gerechtigkeit gesorgt hat. Diskussionen wegen regelauslegungen gibt es weiterhin wie "Catch or no Catch" und die spielentscheidende aber nicht geahndete Pass Interference am Ende der letzten Saison hat dazu geführt das man sowas seit dieser Saison challengen darf. Und viele Sachen die man früher challengen musste werden mittlerweile automatisch überprüft.

Der VAR wird bleiben, egal wieviele Deppen rumheulen, was auch gut so ist. Statt Zeit und Energie darauf zu verschwenden die Abschaffung eines noch nicht perfekten Systems zu fordern das den Fussball trotzdem jetzt schon fairer macht sollte man besser versuchen das System zu verbessern und den Ermessensspielraum in den Regeln zu minimieren.
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Maddux schrieb:

Und was genau soll eine Challenge besser machen? Am Ende ist es immernoch der Schiri der sich die Szene am Bildschirm anschaut und bei dem Ermessensspielraum den er hat auf Foul entscheiden kann oder auch nicht.



Ja. Aber der Schiri entscheidet. Wie früher. Er kann dann immer noch anders entscheiden als wir wollen. Aber er kann sich entscheiden. Nach Ansicht der Bilder. Das kann er nicht, wenn jemand in Köln nix sagt. Wie oft schon nicht eingegriffen wurde, obwohl selbst später sich Drees hingestellt hat und sagt, es wäre falsch gewesen nicht einzugreifen...

Abgesehen davon könnte eine Challenge auch bei anderen Dingen wie gelb rot greifen.
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SGE_Werner schrieb:

Weil der Schiri es falsch gesehen hat.


Und? Die Situation bleibt die gleiche. Er hätte also in Schalke auch eingreifen dürfen, wo er (habe die Bilder mitlerweile gesehen) zweimal ein klares Halten im Strafraum falsch bewertet hat. Bei der Situation mit Dost steht nur der Zeitpunkt in Frage, was in Normalgeschwindigkeit nicht eindeutig zu beurteilen ist. Selbst dann, wenn der Ball noch nicht im Spiel war, wäre die richtige Entscheidung eine Verwarnung für den Schalker und Wiederholung des Freistoßes gewesen, Da er nicht so entschieden hat, hat er die Szene grundsätzlich falsch "gesehen". Die Szene mit Mijat ist spätestens nach Ansicht der Bilder von vorne - die der Schiedsrichter nicht hatte - m.E. völlig eindeutig. Somit lag auch hier eine falsche Bewertung durch den Spielleiter vor.

Bei der Aussage, der Schiedsrichter habe die Situation gesehen und beurteilt, handelt es sich nämlich um eine vorgeschobene Behauptung, die nach Belieben hervorgeholt wird, um von dem eigenen Versagen abzulenken, aber keinesfalls als allgemeine Regel beachtet wird. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, wurde damit z.B. auch die krasse Fehlleistung der VAR beim letztjährigen Gastspiel in Berlin nachträglich gerechtfertigt.
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aquilifer schrieb:

Selbst dann, wenn der Ball noch nicht im Spiel war, wäre die richtige Entscheidung eine Verwarnung für den Schalker und Wiederholung des Freistoßes gewesen


Korrekt. Aber dann leider keine Sache mehr für den VAR. Das ist ja das Absurde.
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aquilifer schrieb:

Selbst dann, wenn der Ball noch nicht im Spiel war, wäre die richtige Entscheidung eine Verwarnung für den Schalker und Wiederholung des Freistoßes gewesen


Korrekt. Aber dann leider keine Sache mehr für den VAR. Das ist ja das Absurde.
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SGE_Werner schrieb:

aquilifer schrieb:

Selbst dann, wenn der Ball noch nicht im Spiel war, wäre die richtige Entscheidung eine Verwarnung für den Schalker und Wiederholung des Freistoßes gewesen


Korrekt. Aber dann leider keine Sache mehr für den VAR. Das ist ja das Absurde.


Warum keine Situation für den VA? Diese Saison hatten wir doch auch eine ähnliche Situation, es war mE ein Foul an Paciencia, die überprüft worden ist und dann korrekterweise auf Abseits gegen uns entschieden worden ist.

Zwayer hätte sich die Situation dementsprechend doch anschauen können und hätte dann, sofern der Ball tatsächlich noch nicht im Spiel gewesen sein sollte (was ich glaube), wenigstens gelb zeigen können.
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wie ein begossener Pudel bin ich gestern abend traurig von Sachsenhausen nach Hause gefahren...


im Zeugnis würde stehen: stets bemüht, aber....
unsere Offensive ist derzeit ein laues Lüftchen, wobei ich das nicht den Herren Dost und Co. zum Vorwurf mache, sondern allen.
Für Mi. und So bin ich dennoch optimistisch
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Tafelberg schrieb:

wie ein begossener Pudel bin ich gestern abend traurig von Sachsenhausen nach Hause gefahren...


im Zeugnis würde stehen: stets bemüht, aber....
unsere Offensive ist derzeit ein laues Lüftchen, wobei ich das nicht den Herren Dost und Co. zum Vorwurf mache, sondern allen.
Für Mi. und So bin ich dennoch optimistisch


Ja, unser komplettes Offensivspiel krankt. Natürlich kommt jetzt auch noch das fehlende Selbstvertrauen dazu.
Gestern hatten wir auch wieder so gut wie kaum Torchancen. Selbst in den 20-25 Minuten in Überzahl nicht. Die Eintracht erspielt sich aktuell zu wenig klare Torchancen heraus.
Außer einem gefährlichen Schuss von Kostic, der knapp am Pfosten vorbei ging und der Chance von Durm, den der Schalker-Keeper noch zur Ecke abwehren konnte, war da gestern auf Schalke nicht viel. Wie ich schon schrub: Ich hatte zur keiner Zeit so richtig das Gefühl, dass wir da noch ein Tor machen können...
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Und was genau soll eine Challenge besser machen? Am Ende ist es immernoch der Schiri der sich die Szene am Bildschirm anschaut und bei dem Ermessensspielraum den er hat auf Foul entscheiden kann oder auch nicht.

Eine Aktion ist nicht zwingend ein Foul nur weil ein paar dumme Leute die keine Ahnung von den Regeln haben wollen das es ein Foul ist. Womit ich nicht dich meine, wohl aber einige User hier im Forum. Auch hier in diesem Thread kommen wieder User mit den dümmsten Begründungen um die Ecke obwohl man den Usern schon zig mal, nicht nur in diesem Thread, haarklein erklärt hat warum sie falsch liegen.
Wobei dumm das falsche Wort ist und die User schon halbwegs intelligent sind. Sie legen halt nur die gleiche Verhaltensweise an den Tag wie das braune Pack das AfD wählt. Fakten und Erklärungen sind ihnen egal weil sie hassen wollen und die Erklärungen nicht in ihr Hassbild passen. Nur das hier der Schiri die Projektionsfläche ihres Hasses ist und nicht die Ausländer.

Es ist übrigends nicht der VAR der entscheidet was der Schiri sich anschaut oder nicht. Der VAR teilt dem Schiri lediglich mit was er auf den Bildern sieht und wenn sich das von dem unterscheidet was der Schiri wahrgenommen hat schaut er sich das nochmal auf dem Bildschirm an.
Ausnahmen sind da nur Sachen die der Schiri garnicht wahrgenommen hat und über die der VAR den Schiri informiert.

Die Diskussion die es gerade wegen dem VAR gibt gab es übrigens auch damals als Videobeweis und Challengesystem in der NFL eingeführt wurden. Die Nostalgiker sahen den Untergang des Abendlandes kommen weil man sich nichtmehr sofort freuen kann, bei dem kleinsten Fehler wegen Anfangsschwierigkeiten wurde die sofortige Abschaffung gefordert etcpp.
Mittlerweile will niemand mehr, außer ein paar idioten, die Videoüberprüfung in der NFL abschaffen weil sie unzählige Fehlentscheidungen korrigiert und für sehr viel mehr Gerechtigkeit gesorgt hat. Diskussionen wegen regelauslegungen gibt es weiterhin wie "Catch or no Catch" und die spielentscheidende aber nicht geahndete Pass Interference am Ende der letzten Saison hat dazu geführt das man sowas seit dieser Saison challengen darf. Und viele Sachen die man früher challengen musste werden mittlerweile automatisch überprüft.

Der VAR wird bleiben, egal wieviele Deppen rumheulen, was auch gut so ist. Statt Zeit und Energie darauf zu verschwenden die Abschaffung eines noch nicht perfekten Systems zu fordern das den Fussball trotzdem jetzt schon fairer macht sollte man besser versuchen das System zu verbessern und den Ermessensspielraum in den Regeln zu minimieren.
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Maddux schrieb:

Eine Aktion ist nicht zwingend ein Foul nur weil ein paar dumme Leute die keine Ahnung von den Regeln haben wollen das es ein Foul ist. Womit ich nicht dich meine, wohl aber einige User hier im Forum. Auch hier in diesem Thread kommen wieder User mit den dümmsten Begründungen um die Ecke obwohl man den Usern schon zig mal, nicht nur in diesem Thread, haarklein erklärt hat warum sie falsch liegen.
Wobei dumm das falsche Wort ist und die User schon halbwegs intelligent sind. Sie legen halt nur die gleiche Verhaltensweise an den Tag wie das braune Pack das AfD wählt. Fakten und Erklärungen sind ihnen egal weil sie hassen wollen und die Erklärungen nicht in ihr Hassbild passen. Nur das hier der Schiri die Projektionsfläche ihres Hasses ist und nicht die Ausländer.

Nenne doch mal Ross und Reiter bitte.
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SGE_Werner schrieb:

aquilifer schrieb:

Selbst dann, wenn der Ball noch nicht im Spiel war, wäre die richtige Entscheidung eine Verwarnung für den Schalker und Wiederholung des Freistoßes gewesen


Korrekt. Aber dann leider keine Sache mehr für den VAR. Das ist ja das Absurde.


Warum keine Situation für den VA? Diese Saison hatten wir doch auch eine ähnliche Situation, es war mE ein Foul an Paciencia, die überprüft worden ist und dann korrekterweise auf Abseits gegen uns entschieden worden ist.

Zwayer hätte sich die Situation dementsprechend doch anschauen können und hätte dann, sofern der Ball tatsächlich noch nicht im Spiel gewesen sein sollte (was ich glaube), wenigstens gelb zeigen können.
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Richtig. Außerdem hätte er überprüfen können, ob das Foul an Dost noch andauerte, als der Ball im Spiel war. Dann hätte es Elfmeter geben müssen.
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Schlechteste Buli Mannschaft aktuell ...
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FFMTRIKOT528 schrieb:

Schlechteste Buli Mannschaft aktuell ...


Stand jetzt 😬
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Joa, klar ist momentan ein bissl der Wind raus, aber so tragisch sehe ich das gar nicht. Abgesehen von Paci, war unser Sturm mehr verletzt als auf dem Platz, und von Einspielen und fit sein kann gar keine Rede sein. Nach der Winterpause, mit völlig fittem Dost sieht es schon wieder anders aus. Jetzt noch was zählbares in den nächsten 2 Spielen mitnehmen, und dann Batterien aufladen, Jungs!
So lange wir nix mit dem Abstieg zu tun haben werden, ist es doch ne geile Saison. Die Bayern 5:1 abgewatscht und Arsenal im eigenen Stadion niedergerungen. Man kann ja nicht jedes Jahr Meister werden! 😬
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Unser Problem ist doch nicht die Schiri-Entscheidungen, sondern die mangelnde Chancenverwertung. Da merkt man umso mehr, wenn der Schiri Graubereiche nicht pfeift.
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Unser Problem ist doch nicht die Schiri-Entscheidungen, sondern die mangelnde Chancenverwertung. Da merkt man umso mehr, wenn der Schiri Graubereiche nicht pfeift.
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planscher08 schrieb:

Unser Problem ist doch nicht die Schiri-Entscheidungen, sondern die mangelnde Chancenverwertung. Da merkt man umso mehr, wenn der Schiri Graubereiche nicht pfeift.


Abgesehen davon das die Chancenverwertung katastrophal ist: welche „Graubereiche“ meinst Du? Die wo ein klares Foul für viele mittlerweile kein Foul mehr sind, da diese im Strafraum begangen werden?


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