>

Alles rund um die AfD - 2020-2024

#
Ich habe mir heute zwei Demos in Aschaffenburg angeschaut. Eine, die von einer "Bürgerinitiative Franken" organisiert war, und eine Gegen-Demo "Aschaffenburg bleibt bunt - Punkt."

Diese Bürgerinitiative hat unter dem Motto "Grüner Wahnsinn - ohne mich" ein Sammelsurium von 1500 bis 2000 Leute mobilisiert. Bauern, die ca. 60 Traktoren mitgebracht hatten, Querdenker, AfDler, "Putins Friedensfreunde", Impfgegner.
Einig waren sich die Redner in einer Ablehnung einer "Ökodiktatur" der Grünen. "Die müssen weg".
Aber auch Protestschilder gegen die "Lügenmedien" und man solle die "Wahrheit" bei Reitschuster, Tichy usw erfahren und blaue AfD-Fahnen.
Es waren alle Altersgruppen vertreten, Frauen, Männer.
Viele, die auf derartige Veranstaltungen gehen, kann man mit Argumenten sicher nicht mehr erreichen. Die wählen AfD oder bleiben im besten Fall im Nichtwählerlager.

Auf der Gegenseite die Veranstaltung gut 1/3 so zahlreich. Man sprach sich für Demokratie, Vielfalt, Diversität, Pluralismus und gegen die Nazis aus.
Obwohl die Gegen-Veranstaltung gegen die Grünenhasser gerichtet war, sparte ein Redner nicht mit heftiger Kritik an den Grünen und ihrer Zustimmung zum EU-Asylkompromiss.
Den Grünen flog's heute Nachmittag von beiden Seiten um die Ohren.





#
Ein Verhältnis von 3:1 hätte es vor ein paar Jahren so auch nicht gegeben. Hier versagt die Zivilgesellschaft in ihrer Gleichgültigkeit.
#
Ein Verhältnis von 3:1 hätte es vor ein paar Jahren so auch nicht gegeben. Hier versagt die Zivilgesellschaft in ihrer Gleichgültigkeit.
#
HessiP schrieb:

Ein Verhältnis von 3:1 hätte es vor ein paar Jahren so auch nicht gegeben. Hier versagt die Zivilgesellschaft in ihrer Gleichgültigkeit.

Wird schon deutlich, wer bei den Organisatoren der Gegen-Veranstaltung fehlte:
CSU, SPD, FDP, Die Linke, Freie Wähler
#
Ein Verhältnis von 3:1 hätte es vor ein paar Jahren so auch nicht gegeben. Hier versagt die Zivilgesellschaft in ihrer Gleichgültigkeit.
#
HessiP schrieb:

Ein Verhältnis von 3:1 hätte es vor ein paar Jahren so auch nicht gegeben. Hier versagt die Zivilgesellschaft in ihrer Gleichgültigkeit.

Bei uns in Wü war das Verhältnis eher umgekehrt. Höcke wollte sprechen, wurde aber per Sitzblockade verhindert. Er musste unverrichteter Dinge wieder abreisen.
#
HessiP schrieb:

Ein Verhältnis von 3:1 hätte es vor ein paar Jahren so auch nicht gegeben. Hier versagt die Zivilgesellschaft in ihrer Gleichgültigkeit.

Wird schon deutlich, wer bei den Organisatoren der Gegen-Veranstaltung fehlte:
CSU, SPD, FDP, Die Linke, Freie Wähler
#
Albrecht von Lucke schrieb unter demTitel "Die Wutbürger-Republik oder: Alle spielen für die AfD" einen recht umfassenden Artikel. Ich finde ihn insgesamt sehr treffend und teile seine Ausführungen weitestgehend.

Im Bezug auf Regierung und Opposition wird m. E. unnötigerweise unglaublich viel Potenzial verschenkt, indem einerseits die Zerstrittenheit (ja, Gründe zum Streiten gibt es genug, man kann das allerdings mit deutlich weniger Schärfe auszuräumen bzw. abzumildern versuchen) einen Nährboden bereitet und andererseits "die Aiwangers dieses Landes" mit AfD ähnlichen Reden oder Texten auffällig werden (bzw. Brandmauern einreissen). Diese Kombination ist es dann wohl federführend, die die jüngsten Ergebnisse ermöglichte.
Ohne die furchtbare Krise, die ihr Übriges dazu beiträgt, wäre das trotzdem nicht so schnell und in der Heftigkeit gekommen, glaube ich.  

Gibt es denn in der aktuellen Lage überhaupt noch eine realistische Möglichkeit, den Trend zu verlangsamen oder gar zu stoppen?

https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/juli/die-wutbuerger-republik-oder-alle-spielen-fuer-die-afd
#
Albrecht von Lucke schrieb unter demTitel "Die Wutbürger-Republik oder: Alle spielen für die AfD" einen recht umfassenden Artikel. Ich finde ihn insgesamt sehr treffend und teile seine Ausführungen weitestgehend.

Im Bezug auf Regierung und Opposition wird m. E. unnötigerweise unglaublich viel Potenzial verschenkt, indem einerseits die Zerstrittenheit (ja, Gründe zum Streiten gibt es genug, man kann das allerdings mit deutlich weniger Schärfe auszuräumen bzw. abzumildern versuchen) einen Nährboden bereitet und andererseits "die Aiwangers dieses Landes" mit AfD ähnlichen Reden oder Texten auffällig werden (bzw. Brandmauern einreissen). Diese Kombination ist es dann wohl federführend, die die jüngsten Ergebnisse ermöglichte.
Ohne die furchtbare Krise, die ihr Übriges dazu beiträgt, wäre das trotzdem nicht so schnell und in der Heftigkeit gekommen, glaube ich.  

Gibt es denn in der aktuellen Lage überhaupt noch eine realistische Möglichkeit, den Trend zu verlangsamen oder gar zu stoppen?

https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/juli/die-wutbuerger-republik-oder-alle-spielen-fuer-die-afd
#
Landroval schrieb:

Gibt es denn in der aktuellen Lage überhaupt noch eine realistische Möglichkeit, den Trend zu verlangsamen oder gar zu stoppen?


Klar gibt es die!
Du hast sie doch selbst beschrieben: Die Demokraten müssen, bei allem Streit, demokratisch und respektvoll miteinander umgehen, dazu müssen die Regierungen gute Politik und gute Kommunikation machen.
Wir man damit die AfD völlig austrocknen?
Natürlich nicht, aber deutlich unter 10% würde man sie schon bringen.
#
Landroval schrieb:

Gibt es denn in der aktuellen Lage überhaupt noch eine realistische Möglichkeit, den Trend zu verlangsamen oder gar zu stoppen?


Klar gibt es die!
Du hast sie doch selbst beschrieben: Die Demokraten müssen, bei allem Streit, demokratisch und respektvoll miteinander umgehen, dazu müssen die Regierungen gute Politik und gute Kommunikation machen.
Wir man damit die AfD völlig austrocknen?
Natürlich nicht, aber deutlich unter 10% würde man sie schon bringen.
#
Eintracht-Laie schrieb:

Klar gibt es die!
Du hast sie doch selbst beschrieben: Die Demokraten müssen, bei allem Streit, demokratisch und respektvoll miteinander umgehen, dazu müssen die Regierungen gute Politik und gute Kommunikation machen.

Ich hatte das nicht als realistische Möglichkeit in der aktuellen Lage eingestuft.
#
Eintracht-Laie schrieb:

Klar gibt es die!
Du hast sie doch selbst beschrieben: Die Demokraten müssen, bei allem Streit, demokratisch und respektvoll miteinander umgehen, dazu müssen die Regierungen gute Politik und gute Kommunikation machen.

Ich hatte das nicht als realistische Möglichkeit in der aktuellen Lage eingestuft.
#
Wenn dies nicht realistisch ist - dann sind wir eh im Ar.sch!
#
Wenn dies nicht realistisch ist - dann sind wir eh im Ar.sch!
#
Eintracht-Laie schrieb:

Wenn dies nicht realistisch ist - dann sind wir eh im Ar.sch!


Ehrlich gesagt sollten die von dir genannten Aspekte Standard sein. Natürlich ist das möglich und realistisch. Da sind aber die etablierten Parteien in der Verantwortung. Und ob sie diese erkennen und annehmen, daran habe ich wiederum meine Zweifel
#
Landroval schrieb:

Gibt es denn in der aktuellen Lage überhaupt noch eine realistische Möglichkeit, den Trend zu verlangsamen oder gar zu stoppen?


Klar gibt es die!
Du hast sie doch selbst beschrieben: Die Demokraten müssen, bei allem Streit, demokratisch und respektvoll miteinander umgehen, dazu müssen die Regierungen gute Politik und gute Kommunikation machen.
Wir man damit die AfD völlig austrocknen?
Natürlich nicht, aber deutlich unter 10% würde man sie schon bringen.
#
Deutlich unter 10 % ?
Das glaube ich nicht
#
Deutlich unter 10 % ?
Das glaube ich nicht
#
Dafür gibt es zu viele Rechte aus Überzeugung
#
Der Merz hat übrigens begriffen, wer an Nazi-wählenden Hirnis schuld ist: Die Grünen natürlich und nicht, das,sein eigener Laden seit Monaten mit AFD Sprech unterwegs ist und diesen damit normalisiert.

Gegenmittel gibt's auch schon:

"Wir werden wahrscheinlich noch ein bisschen stärker auch das vereinfachend kommunizieren müssen."

Also die populistische CDU Trommelei gegen Migration und Klimaschutz noch mehr der AFD annähern.

Meine Fresse...

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-06/friedrich-merz-afd-sonneberg-reaktion
#
Die FAZ hatte nen guten Kommentar dazu, leider vor ein paar Minuten hinter die Bezahlschranke gerutscht
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/waehlerverachtung-wer-ist-schuld-am-umfragehoch-der-afd-18991358.html

Selbst dort wurde die Union kritisiert.
Vor allem wurde aber auch kritisiert, dass man die Wähler nicht einfach dafür kritisiert, dass sie Nazis wählen.

Am Ende schiebt aber jeder die Schuld halt dahin, wo er sie haben möchte. Für die Union sind die Grünen schuld. Für die Linken und Grünen ist die Union schuld. Vermutlich stimmt beides ein bisschen, nichts davon ist aber die große Wahrheit bei der Findung von Gründen für den AfD-Aufschwung.
#
Der Merz hat übrigens begriffen, wer an Nazi-wählenden Hirnis schuld ist: Die Grünen natürlich und nicht, das,sein eigener Laden seit Monaten mit AFD Sprech unterwegs ist und diesen damit normalisiert.

Gegenmittel gibt's auch schon:

"Wir werden wahrscheinlich noch ein bisschen stärker auch das vereinfachend kommunizieren müssen."

Also die populistische CDU Trommelei gegen Migration und Klimaschutz noch mehr der AFD annähern.

Meine Fresse...

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-06/friedrich-merz-afd-sonneberg-reaktion
#
Jeder ist schuld, keiner ist schuld. Diese Zuweisungen helfen nicht und nutzen der AfD mehr.
Die Vorsitzende der Linken Fraktion Mohamed Ali twittert heute:

"AfD-Sieg in #Sonneberg macht mir große Sorgen. Die BuReg trägt mit ihrer Politik der Verunsicherung Mitverantwortung. Ohne Debatte um allg. Impfpflicht, vermurkstes Heizungsgesetz & ohne d. Wirtschaftskrieg, der insb. dem Osten schadet, hätte die AfD nicht eine solche Zustimmung."
Stimmt das? Ein Grund mag es sein, genauso das Rumgeiere mancher Unionsleute im wording.

Den Zuwachs der AfD hat der Politikwissenschaftler Lucke gut erklärt, es ist nicht monokausal (siehe Link), eine schlüssige Lösung hat er aber auch nicht anzubieten.

Ein Blick über die Grenzen macht deutlich, es ist nicht nur ein deutsches Problem. Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, eine Lösung ist auch nicht allein hier zu finden.


#
Die FAZ hatte nen guten Kommentar dazu, leider vor ein paar Minuten hinter die Bezahlschranke gerutscht
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/waehlerverachtung-wer-ist-schuld-am-umfragehoch-der-afd-18991358.html

Selbst dort wurde die Union kritisiert.
Vor allem wurde aber auch kritisiert, dass man die Wähler nicht einfach dafür kritisiert, dass sie Nazis wählen.

Am Ende schiebt aber jeder die Schuld halt dahin, wo er sie haben möchte. Für die Union sind die Grünen schuld. Für die Linken und Grünen ist die Union schuld. Vermutlich stimmt beides ein bisschen, nichts davon ist aber die große Wahrheit bei der Findung von Gründen für den AfD-Aufschwung.
#
SGE_Werner schrieb:

Vermutlich stimmt beides ein bisschen, nichts davon ist aber die große Wahrheit bei der Findung von Gründen für den AfD-Aufschwung.

Ich hab den Artikel auch noch lesen können und erinnere sinngemäß, das man durchaus auch mal ausprechen könne, dass Teile der Bevölkerung der Neufünfländer eben tatsächlich völkisch unterwegs sind.

Ab hier meine Meinung:

Aber dann schreien gleich wieder Alle von Ossi Bashing.

Wer Faschos wählt, der macht das meiner Meinung nicht aus Protest.
Entweder ist man selbst Fascho oder zu dumn/faul um Verantwortung für sein Leben lieber an autoritäre Spacken abzugeben, als selbst grade zu stehen.

Genau diese Sorte Mensch hat das 3. Reich ermöglicht.
#
Falls jemand im Tauns am 01.07. langweilig ist:

Die AFD veranstaltet um 15:00 im Bürgerhaus Kirdorf zu den Themen Bildung, Familie und Zuwanderung.

Eine offizielle Gegenveranstalrung gibt es (noch) nicht. Soweit ich weiß werden aber Menschen von "Aufstehen gegen Rassismus" vor Ort sein, die zur Not spontan anmelden.

Wir sind mit nem Händchen voll Menschen da.

AFD Vertreter sind MdB und MdL

https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/H/harder_kuehnel_mariana-857390

https://hessischer-landtag.de/content/heiko-scholz

#
Wir sollten uns mittlerweile eh nicht mehr so sehr auf den Osten beschränken, wenn in Süddeutschland die AfD auch schon auf 15 % kommt und in NRW in Umfragen ebenfalls.

Zwei von drei AfD-Wählern sind Wessis. Im ländlichen Bereich von Hessen, BaWü usw. dürfte die AfD durchaus bei 20-25 % liegen.

Die AfD ist vor allem eine Partei für die Landbevölkerung (da war ja mal was vor 90 Jahren in ähnlicher Form). Man muss einfach festhalten, dass erhebliche Teile der deutschen Politik sich erheblich auf die Städter fixiert. Heizungen? Das betrifft vor allem erstmal die Eigenheimbesitzer. Die sind meistens auf dem Land. Autos teurer machen? Das betrifft vor allem die, die keinen vernünftigen ÖPNV haben. Also meistens auf dem Land. Migration? Das ängstigt die am meisten, die bisher kaum Erfahrungen (und damit auch kaum positive Erfahrungen) gemacht haben außer das, was sie aus den Nachrichten kennen. Also auch meistens die Landbevölkerung. Gendersternchen? Das interessiert auch weniger die Landbevölkerung, deren "Frauenrechte"-Themen sind eher, wie man es noch rechtzeitig schafft das Kind aus der schon um 15 Uhr schließenden Kita abzuholen.

Und um das Ganze noch zu vertiefen hier mal der Bildungsabschluss (das habe ich noch ermittelt) vor einigen Jahren nach Größe des Wohnortes. Großstädte 41 % Abitur , Kleinstädte 25 % , kleine Gemeinden 20 %.
Großstädte 16 % promoviert oder Hochschulabschluss, Kleingemeinden  und Kleinstädte 6-7 %.
Die Landbevölkerung braucht in manchen Punkten andere Politik-Schwerpunkte als die Stadtbevölkerung und genau deswegen ist die AfD auf dem Land stark, weil sie dieses Gefühl der "die da in Berlin usw. wissen gar nicht, was uns bewegt" verstärken und formulieren. Das ist aber auch der Grund, warum zB die FW in Bayern ebenfalls stark sind, weil sie das schon lange ordentlich können.

Das nur mal als Teilaspekt der Diskussion rund um die AfD. Mir fällt einfach die letzten Monate und Jahre immer mehr auf, wie sehr das, was die "größere Politik" von sich gibt, gar nichts mehr mit den Nöten und Wünschen der Landbevölkerung zu tun hat.
#
Die FAZ hatte nen guten Kommentar dazu, leider vor ein paar Minuten hinter die Bezahlschranke gerutscht
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/waehlerverachtung-wer-ist-schuld-am-umfragehoch-der-afd-18991358.html

Selbst dort wurde die Union kritisiert.
Vor allem wurde aber auch kritisiert, dass man die Wähler nicht einfach dafür kritisiert, dass sie Nazis wählen.

Am Ende schiebt aber jeder die Schuld halt dahin, wo er sie haben möchte. Für die Union sind die Grünen schuld. Für die Linken und Grünen ist die Union schuld. Vermutlich stimmt beides ein bisschen, nichts davon ist aber die große Wahrheit bei der Findung von Gründen für den AfD-Aufschwung.
#
SGE_Werner schrieb:

Vor allem wurde aber auch kritisiert, dass man die Wähler nicht einfach dafür kritisiert, dass sie Nazis wählen.


Was einfach 0,0 helfen würde und auch nicht Kern des Problems ist
#
Der Merz hat übrigens begriffen, wer an Nazi-wählenden Hirnis schuld ist: Die Grünen natürlich und nicht, das,sein eigener Laden seit Monaten mit AFD Sprech unterwegs ist und diesen damit normalisiert.

Gegenmittel gibt's auch schon:

"Wir werden wahrscheinlich noch ein bisschen stärker auch das vereinfachend kommunizieren müssen."

Also die populistische CDU Trommelei gegen Migration und Klimaschutz noch mehr der AFD annähern.

Meine Fresse...

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-06/friedrich-merz-afd-sonneberg-reaktion
#
Wedge schrieb:

Der Merz hat übrigens begriffen, wer an Nazi-wählenden Hirnis schuld ist: Die Grünen natürlich und nicht, das,sein eigener Laden seit Monaten mit AFD Sprech unterwegs ist und diesen damit normalisiert.

Nicht Monate, es sind einige Jahre
#
Flüchtlinge, Ukraine, Heizungs gesetz
Es wird alle paar Monste ein neues Thema geben für die Unverbesserlichen, die an allem was zu meckern haben.
Egal, ob Union oder Grüne regieren
#
Wedge schrieb:


Wer Faschos wählt, der macht das meiner Meinung nicht aus Protest.
Entweder ist man selbst Fascho oder zu dumn/faul um Verantwortung für sein Leben lieber an autoritäre Spacken abzugeben, als selbst grade zu stehen….


Also es gibt 8%-Punkte mehr an Menschen, die sagen sie wählen die AfD, verglichen mit vor 12 Monaten.
Die sind alle Faschos geworden, oder sind sie jetzt zu dumm/faul geworden? Bzw. was hat sie vor einem Jahr davon abgehalten?


Teilen