Xaver..., ich ergänze mal: 5. Die Gefahr, sich im Stadion anzustecken, ist seeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr gering. Das Problem ist die Dynamik der Geisterspiele. Ein Überbietungswettbewerb in Symbolpolitik. Da entsteht ein Sog, dem sich nur wenige entziehen können. Rational ist das nicht. Vernünftig wäre es, mit dem Vélo anzureisen. Und dann am Einlass einfach ohne Gedränge. Gut ist. Zungenkuss im Stadion mit Wildfremden, wie sonst nach jedem Tor üblich, sollte entfallen.
Ziemlich gedankenlos. Ich halte es für unverantwortlich, was ich bereits sagte, Spiele mit Zuschauern auszutragen. Man sollte doch ein wenig auf die Experten hören und eines scheint mir völlig logisch und ist bis dato unwidersprochen. Die Dynamik des Krankheitsverlaufs muss verlangsamt werden. Das erreicht man nicht mit vollen Stadien und nicht mit vollen Verkehrsmitteln, die die Fans ins Stadion bringen. Außerdem tun mir die Sicherheitsleute leid, die da jeden abtasten müssen.
Gedankenlos? Finde ich einen ziemlich befremdlichen Anwurf. Aber sei es drum. Ich unterstütze fast jede Maßnahme, die die Ausbreitung und vor allem die Geschwindigkeit bremst. Recht gebe ich Dir bezüglich der Einlasskontrollen. Da müsste das Gesundheitsamt eine Idee entwickeln. 50000 Leute nach Hause zu schicken, verhindert keine Neuinfektion. Symbolpolitik, wie gesagt.
50000 Leute nach Hause zu schicken, verhindert keine Neuinfektion.
Es geht nicht ums "nach Hause schicken", dieser Akt als solcher verhindert natürlich nix (aber ich will hier jetzt sprachlich nicht spitzfindig werden und denke schon verstanden zu haben, was Du sagen wolltest). Aber wenn 50.000 gedrängt stehen...... dann weiß ich nicht, wie Du zu so einer Aussage kommst? Menschenansammlungen bergen nun mal das größte Beschleunigungsrisiko für eine Virusausbreitung in sich. Von daher ist es unverantwortlich und wie einer kurz zuvor zum Besten gab: Wir stehen heute dort, wo Italien vor 12 Tagen stand. Warum nicht jetzt schon die Maßnahmen ergreifen, damit - und ich wiederhole mich - die Ausbreitungsgeschwindigkeit verlangsamt wird. Das ist das, was wir noch am ehesten beeinflussen können.
50000 Leute nach Hause zu schicken, verhindert keine Neuinfektion. Symbolpolitik, wie gesagt.
Ich hoffe in dem Beitrag liegt irgendeine Ironie, die ich nicht erkannt habe. Man stelle sich vor, jemand z.B. aus dem Dunstkreis "Bergamosreisegruppe" steht im vollbesetzten Block. Um ihn herum dicht gedrängt dutzende Leute aus dem ganzen Rheinmaingebiet. Dann ist der Typ vllt. auch noch Raucher und verbreitet seine virusbesetzten Rußpartikel aus tiefster Lunge. Am nächsten Tag gehen in ganz Hessen die Leute auf die Arbeit, in die Schule oder in die Arztpraxis. Nach Feierabend holen sie ihre Kids aus der Kita ab oder besuchen die Oma im Heim oder im Krankenhaus. Von den Schmierinfektionen am Getränkestand, bei der Bierdusche und an den sanitären Anlagen ganz zu schweigen.
Das Problem ist doch gerade die Unwissenheit über das Virus über die sich hier so kontrovers ausgelassen wird, obwohl es KEINER weiss.
Beispiel Ich gehe davon aus, dass es in abeshbarer Zeit mehr oder weniger verlässliche Statistiken zu der Mortalität bei Corona geben wird. Ferner gehe ich davon aus, dass es bereits jetzt Viren gibt, die eine ähnliche Mortalität aufweisen.
Nehmen wir also an (kein Fakt) es wären 0,05%, also jeder 2.000 infizierte bzw erkrankte stirbt an Corona (Risikogruppeneinteilungen mal außen vor). Nehmen wir weiter an, das gleicht träfe auf ein bereits bekanntes Virus zu und ich unterstelle mal, sowas gibt es. Warum werden dann jetzt bei Corona diese Massnahmen ergriffen und andere Viren quasi hingenommen? Das schreit ja nach dem Argument "Panikmache"....
Nun, ich denke, das ist selbsterklärend: Man weiss einfach derzeit VIEL zu wenig über Corona und die Mortalität und die Unwissenheit ist es, die alle Politiker und Verantwortlichen so handeln lässt. Nicht aus einer Überzeugung, dass es gaaaanz schlimm kommen wird, sondern aus einer Angst, dass es gaaanz schlimm kommen KÖNNTE. Und hier als verantwortlicher Politiker oder was auch immer, so vorsichtig zu handeln, ist in meinen Augen absolut OK.
Das, was uns genommen wird, ist nämlich nur ein Spiel. Und ich sage das, obwohl es mir ebenso unendlich auf den Keks geht, dass es so ist und/oder kommt....
Meinst Du, es wird nach Auswertung aller Daten irgendwann, kein bekanntes Virus geben, bei dem von einer ähnlichen Sterberate auszugehen wäre?
das aktuelle Thema ist nicht die Sterberate an sich, sondern die Tatsache, dass es neu ist, es gibt keinerlei Grundimmunitaet.|
Est steht zu befuerchten, dass es einen sehr grossen Anteil der ganzen Weltbevoerlkerung erreichen wird und damit selbst bei einer geringen Mortalitaet eine hohe Anzahl an Opfern fordern wird.
Die grosse Befuerchtung bei diesem Szenario ist, dass die jeweiligen Gesundheitssysteme zusammenbrechen, was zu einer drastischen Erhoehung der Mortalitaet fuehren kann. Deshalb wird mutmasslich die Strategie sein, die Ausbreitung so gut wie moeglich zu verlangsamen, damit unser Gesundheitssystem nicht in die Ueberlastung rutscht.
Meinst Du, es wird nach Auswertung aller Daten irgendwann, kein bekanntes Virus geben, bei dem von einer ähnlichen Sterberate auszugehen wäre?
das aktuelle Thema ist nicht die Sterberate an sich, sondern die Tatsache, dass es neu ist, es gibt keinerlei Grundimmunitaet.|
Est steht zu befuerchten, dass es einen sehr grossen Anteil der ganzen Weltbevoerlkerung erreichen wird und damit selbst bei einer geringen Mortalitaet eine hohe Anzahl an Opfern fordern wird.
Die grosse Befuerchtung bei diesem Szenario ist, dass die jeweiligen Gesundheitssysteme zusammenbrechen, was zu einer drastischen Erhoehung der Mortalitaet fuehren kann. Deshalb wird mutmasslich die Strategie sein, die Ausbreitung so gut wie moeglich zu verlangsamen, damit unser Gesundheitssystem nicht in die Ueberlastung rutscht.
Die grosse Befuerchtung bei diesem Szenario ist, dass die jeweiligen Gesundheitssysteme zusammenbrechen, was zu einer drastischen Erhoehung der Mortalitaet fuehren kann. Deshalb wird mutmasslich die Strategie sein, die Ausbreitung so gut wie moeglich zu verlangsamen, damit unser Gesundheitssystem nicht in die Ueberlastung rutscht.
Korrekt. Das ist der Hauptgrund für die Maßnahmen und wird auch offen so kommuniziert. Zeit gewinnen, die Durchseuchung (heißt echt so) strecken. Damit am Ende statt 200.000 eben nur 100.000 sterben.
Meinst Du, es wird nach Auswertung aller Daten irgendwann, kein bekanntes Virus geben, bei dem von einer ähnlichen Sterberate auszugehen wäre?
das aktuelle Thema ist nicht die Sterberate an sich, sondern die Tatsache, dass es neu ist, es gibt keinerlei Grundimmunitaet.|
Est steht zu befuerchten, dass es einen sehr grossen Anteil der ganzen Weltbevoerlkerung erreichen wird und damit selbst bei einer geringen Mortalitaet eine hohe Anzahl an Opfern fordern wird.
Die grosse Befuerchtung bei diesem Szenario ist, dass die jeweiligen Gesundheitssysteme zusammenbrechen, was zu einer drastischen Erhoehung der Mortalitaet fuehren kann. Deshalb wird mutmasslich die Strategie sein, die Ausbreitung so gut wie moeglich zu verlangsamen, damit unser Gesundheitssystem nicht in die Ueberlastung rutscht.
Das ist ein Punkt den man nicht unterschätzen sollte, Sollten die Gesundheitssysteme durch den derzeitigen Virus überlastet werden macht sich das auch auf andere Krankheiten bemerkbar. Und das kann dann zu erhöhten Sterberaten insgesamt führen. Sei es weil dringend benötigte Operationen nicht stattfinden können oder eine Krankheit aufgrund fehlender Ressourcen nicht bekämpft werden kann.
Meinst Du, es wird nach Auswertung aller Daten irgendwann, kein bekanntes Virus geben, bei dem von einer ähnlichen Sterberate auszugehen wäre?
das aktuelle Thema ist nicht die Sterberate an sich, sondern die Tatsache, dass es neu ist, es gibt keinerlei Grundimmunitaet.|
Est steht zu befuerchten, dass es einen sehr grossen Anteil der ganzen Weltbevoerlkerung erreichen wird und damit selbst bei einer geringen Mortalitaet eine hohe Anzahl an Opfern fordern wird.
Die grosse Befuerchtung bei diesem Szenario ist, dass die jeweiligen Gesundheitssysteme zusammenbrechen, was zu einer drastischen Erhoehung der Mortalitaet fuehren kann. Deshalb wird mutmasslich die Strategie sein, die Ausbreitung so gut wie moeglich zu verlangsamen, damit unser Gesundheitssystem nicht in die Ueberlastung rutscht.
Die grosse Befuerchtung bei diesem Szenario ist, dass die jeweiligen Gesundheitssysteme zusammenbrechen, was zu einer drastischen Erhoehung der Mortalitaet fuehren kann. Deshalb wird mutmasslich die Strategie sein, die Ausbreitung so gut wie moeglich zu verlangsamen, damit unser Gesundheitssystem nicht in die Ueberlastung rutscht.
Korrekt. Das ist der Hauptgrund für die Maßnahmen und wird auch offen so kommuniziert. Zeit gewinnen, die Durchseuchung (heißt echt so) strecken. Damit am Ende statt 200.000 eben nur 100.000 sterben.
und wenn man sich die zahlen bzw den vergleich zu italien anschaut und die massnahmen in deutschland nicht greifen, laesst sich eine aehnliche entwicklung befuerchten.
Die Grafik ist leicht unfertig, weil sie annimmt, dass wir 9 Tage hinter Italien zurück sind. Das ist für mich nicht realistisch, eben wegen der viel höheren Dunkelziffer in Italien als in Deutschland. Nach meinen Berechnungen komme ich auf einen Rückstand von 13-14 Tagen. Was nichts daran ändert, dass eine Entwicklung wie in Italien durchaus erwartbar ist. Ich vermute aber, dass, wenn wir bei 10000 Fällen sind, eher keine 631 Tote haben.
Und ja, Südkorea ist spannend. Aber auch da glaube ich, dass der Virus nicht vollends ausgerottet wird, sondern sich ähnlich wie in China dann erstmal schleichend weiter verbreiten wird.
Bei uns hier in der Beratungsstelle kommen jetzt die ersten Terminabsagen wegen des Virus. Der Eine war in Südtirol Ski fahren und hat jetzt ne starke Erkältung, die andere hat nen Verdachtsfall im Kollegenkreis. Wir sind schon alle gespannt, was passiert, wenn wir den ersten Verdachtsfall bekommen, der unsere Stelle besucht hat. Wir sind ja bei unserem Publikumsverkehr auch so ein "Durchlauferhitzer".
Im Übrigen: ich selbst gehöre keiner Risikogruppe an. Aber meine Eltern sind beide 85, mein Schwiegervater 81, ganz zu schweigen von den ganzen Onkels und Tanten. Würde der Virus die kolportierten Zahlen an Toten vor allem unter älteren Menschen hervorrufen, dann wird das ein verdammt trauriges Jahr für uns.
Es gibt schon noch die Hoffnung dass das Virus Sommer nicht mag. Es wird zwar derzeit dementiert aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Klar ist aber das die Reaktion der Behörden mindestens angemessen ist. Wir müssen da jetzt alle durch und können nur hoffen das es doch nicht so schlimm wird.
Die Fehler wurden doch schon vor Wochen gemacht. Spätestens als Wuhan abgeriegelt wurde hätte man sämtliche Flüge von China/Asien nach Deutschland/Europa einstellen und Personen die dort waren an der Einreise hindern müssen.
Stattdessen konnten weiterhin Leute aus Asien nach Europa reisen und Deutschland hat extra noch in China lebende Bürger nach Frankfurt geflogen. Was man vor Wochen versäumt hat ist jetzt nicht mehr zu ändern.
vergleiche der zahlen deutschland - italien zeigen eine entwicklung in deutschland, die vergleichbar zur entwicklung in italien vor ca. 10 tagen ist.
Ich bin kein Zahlen-Nerd und wenn ich Statistiken vor mir sehe, kriege ich eher Flucht-Instinkte. Daher weiß ich nicht, ob deine Behauptung stimmt. Da du aber nicht dafür bekannt bist, fake-news zu verbreiten, nehm ich das mal als wahr hin. Und wenn das stimmt, frage ich mich, warum man dann noch zögert, sofort die gleichen Maßnahmen wie Italien derzeit zu ergreifen?
Und wenn das stimmt, frage ich mich, warum man dann noch zögert, sofort die gleichen Maßnahmen wie Italien derzeit zu ergreifen?
Dazu hat der von mir ober verlinkte Virologe auch was gesagt. Man ist der Meinung das D. früher dran ist als Italien war und es deshalb noch nicht nötig oder vielleicht überhaupt nicht nötig ist diese Maßnahmen zu ergreifen. Ich bin sicher kein Fachmann und weiß nur was ich gehört oder gelesen habe aber in D. hat das Ganze doch in Bayern viel früher angefangen als in Italien. Derzeit scheint das Verbreitungstempo in D. langsamer zu sein als in Italien. Ob wir das halten können kann ich nicht beurteilen. Söder sprach heute vom Primat der Medizin. Wir sollten einfach das machen was uns die Fachleute vorgeben. In dem Fall hat Söder ausnahmsweise recht.
Und wenn das stimmt, frage ich mich, warum man dann noch zögert, sofort die gleichen Maßnahmen wie Italien derzeit zu ergreifen?
mglw., weil es der einzige schuss im revolver ist? wenn ich es richtig verstehe, werden sich irgendwann sowieso viele menschen infizieren. und so einen shut down kann man wohl eher nicht so oft bringen, sondern wohl nur, wenn das gesundheitssystem kurz vor dem kollabieren ist. so lange also bspw. in berlin stand heute abend 58 infizierte einer bestellung von 100 neuen beatmungsgeräten der charité gegenüber stehen, langen wohl noch mildere maßnahmen, gestützt vom prinzip hoffnung.
vergleiche der zahlen deutschland - italien zeigen eine entwicklung in deutschland, die vergleichbar zur entwicklung in italien vor ca. 10 tagen ist.
Ich bin kein Zahlen-Nerd und wenn ich Statistiken vor mir sehe, kriege ich eher Flucht-Instinkte. Daher weiß ich nicht, ob deine Behauptung stimmt. Da du aber nicht dafür bekannt bist, fake-news zu verbreiten, nehm ich das mal als wahr hin. Und wenn das stimmt, frage ich mich, warum man dann noch zögert, sofort die gleichen Maßnahmen wie Italien derzeit zu ergreifen?
Und wenn das stimmt, frage ich mich, warum man dann noch zögert, sofort die gleichen Maßnahmen wie Italien derzeit zu ergreifen?
Dazu hat der von mir ober verlinkte Virologe auch was gesagt. Man ist der Meinung das D. früher dran ist als Italien war und es deshalb noch nicht nötig oder vielleicht überhaupt nicht nötig ist diese Maßnahmen zu ergreifen. Ich bin sicher kein Fachmann und weiß nur was ich gehört oder gelesen habe aber in D. hat das Ganze doch in Bayern viel früher angefangen als in Italien. Derzeit scheint das Verbreitungstempo in D. langsamer zu sein als in Italien. Ob wir das halten können kann ich nicht beurteilen. Söder sprach heute vom Primat der Medizin. Wir sollten einfach das machen was uns die Fachleute vorgeben. In dem Fall hat Söder ausnahmsweise recht.
aber in D. hat das Ganze doch in Bayern viel früher angefangen als in Italien. Derzeit scheint das Verbreitungstempo in D. langsamer zu sein als in Italien.
Ich glaube bei den ersten Fällen in Bayern damals im Januar ist es tatsächlich gelungen, die Verbreitung des Virus durch Maßnahmen zu stoppen und alle Betroffenen von damals sind inzwischen Gesund, nach meinem Kenntnisstand. Es kamen dann aber Wochen später neue "Herde" in Ba-Wü und NRW hinzu, die nix mit den ersten Fällen in Bayern zu tun hatten und die ursächlich für viele Fälle der jetzigen Ausbreitung sind.
Und wenn das stimmt, frage ich mich, warum man dann noch zögert, sofort die gleichen Maßnahmen wie Italien derzeit zu ergreifen?
Dazu hat der von mir ober verlinkte Virologe auch was gesagt. Man ist der Meinung das D. früher dran ist als Italien war und es deshalb noch nicht nötig oder vielleicht überhaupt nicht nötig ist diese Maßnahmen zu ergreifen. Ich bin sicher kein Fachmann und weiß nur was ich gehört oder gelesen habe aber in D. hat das Ganze doch in Bayern viel früher angefangen als in Italien. Derzeit scheint das Verbreitungstempo in D. langsamer zu sein als in Italien. Ob wir das halten können kann ich nicht beurteilen. Söder sprach heute vom Primat der Medizin. Wir sollten einfach das machen was uns die Fachleute vorgeben. In dem Fall hat Söder ausnahmsweise recht.
aber in D. hat das Ganze doch in Bayern viel früher angefangen als in Italien. Derzeit scheint das Verbreitungstempo in D. langsamer zu sein als in Italien.
Ich glaube bei den ersten Fällen in Bayern damals im Januar ist es tatsächlich gelungen, die Verbreitung des Virus durch Maßnahmen zu stoppen und alle Betroffenen von damals sind inzwischen Gesund, nach meinem Kenntnisstand. Es kamen dann aber Wochen später neue "Herde" in Ba-Wü und NRW hinzu, die nix mit den ersten Fällen in Bayern zu tun hatten und die ursächlich für viele Fälle der jetzigen Ausbreitung sind.
Wochen später neue "Herde" in Ba-Wü und NRW hinzu, die nix mit den ersten Fällen in Bayern zu tun hatten und die ursächlich für viele Fälle der jetzigen Ausbreitung sind.
Man hätte Fasching wohl besser abgesagt. Das ist wohl richtig. Ich versuche jetzt mal zu erklären was mit früher dran als Italien gemeint war. Ich weiß nicht ob es genau so ist aber so habe ich es verstanden. Italien ist erst tätig geworden als das Virus die ältere Generation schon erreicht hat. In den Nachrichten habe ich gehört dass das durchschnittliche Alter der Menschen die dort gestorben sind 81 Jahre ist. In D. ist man noch der Meinung das man bisher verhindert hat das massiv die ältere Generation betroffen ist. Deshalb auch noch nicht die Maßnahmen
Und wo waren diese Herde vorher in Italien, meine Meinung ist in Italien war der Virus schon bevor er in Deutschland war, ansonsten hätte das Robert-koch-institut südtirol als Risikogebiet erklärt bevor es Italien gemacht hat.
Brodowin schrieb:
Mike 56 schrieb:
aber in D. hat das Ganze doch in Bayern viel früher angefangen als in Italien. Derzeit scheint das Verbreitungstempo in D. langsamer zu sein als in Italien.
Ich glaube bei den ersten Fällen in Bayern damals im Januar ist es tatsächlich gelungen, die Verbreitung des Virus durch Maßnahmen zu stoppen und alle Betroffenen von damals sind inzwischen Gesund, nach meinem Kenntnisstand. Es kamen dann aber Wochen später neue "Herde" in Ba-Wü und NRW hinzu, die nix mit den ersten Fällen in Bayern zu tun hatten und die ursächlich für viele Fälle der jetzigen Ausbreitung sind.
aber in D. hat das Ganze doch in Bayern viel früher angefangen als in Italien. Derzeit scheint das Verbreitungstempo in D. langsamer zu sein als in Italien.
Ich glaube bei den ersten Fällen in Bayern damals im Januar ist es tatsächlich gelungen, die Verbreitung des Virus durch Maßnahmen zu stoppen und alle Betroffenen von damals sind inzwischen Gesund, nach meinem Kenntnisstand. Es kamen dann aber Wochen später neue "Herde" in Ba-Wü und NRW hinzu, die nix mit den ersten Fällen in Bayern zu tun hatten und die ursächlich für viele Fälle der jetzigen Ausbreitung sind.
Wochen später neue "Herde" in Ba-Wü und NRW hinzu, die nix mit den ersten Fällen in Bayern zu tun hatten und die ursächlich für viele Fälle der jetzigen Ausbreitung sind.
Man hätte Fasching wohl besser abgesagt. Das ist wohl richtig. Ich versuche jetzt mal zu erklären was mit früher dran als Italien gemeint war. Ich weiß nicht ob es genau so ist aber so habe ich es verstanden. Italien ist erst tätig geworden als das Virus die ältere Generation schon erreicht hat. In den Nachrichten habe ich gehört dass das durchschnittliche Alter der Menschen die dort gestorben sind 81 Jahre ist. In D. ist man noch der Meinung das man bisher verhindert hat das massiv die ältere Generation betroffen ist. Deshalb auch noch nicht die Maßnahmen
In China sind aufgrund der schon länger vorliegenden Erkrankungen, besonders in der Provinz Wuhan auf Statista Erhebungen über die Erkrankung und der Sterbefälle nachzulesen. "Mitte Februar 2020 waren in China 10.008 Personen in der Altersgruppe der 50-59-Jährigen mit dem Coronavirus infiziert. Ab dieser Altersgruppe steigt die Sterblichkeitsrate bei einer vorliegenden Erkrankung in Folge von SARS-CoV-2 rasch an. Bei den über 80-Jährigen lag die Mortalitätsrate zum Zeitpunkt der Erhebung bereits bei 14,8 Prozent.
" Im Durchschnitt lässt sich das Risiko, eine Erkrankung am neuartigen Coronavirus nicht zu überleben, mit etwa 2,3 Prozent beziffern."
Ziemlich gedankenlos. Ich halte es für unverantwortlich, was ich bereits sagte, Spiele mit Zuschauern auszutragen. Man sollte doch ein wenig auf die Experten hören und eines scheint mir völlig logisch und ist bis dato unwidersprochen. Die Dynamik des Krankheitsverlaufs muss verlangsamt werden. Das erreicht man nicht mit vollen Stadien und nicht mit vollen Verkehrsmitteln, die die Fans ins Stadion bringen. Außerdem tun mir die Sicherheitsleute leid, die da jeden abtasten müssen.
Finde ich einen ziemlich befremdlichen Anwurf.
Aber sei es drum.
Ich unterstütze fast jede Maßnahme, die die Ausbreitung und vor allem die Geschwindigkeit bremst.
Recht gebe ich Dir bezüglich der Einlasskontrollen.
Da müsste das Gesundheitsamt eine Idee entwickeln.
50000 Leute nach Hause zu schicken, verhindert keine Neuinfektion.
Symbolpolitik, wie gesagt.
Es geht nicht ums "nach Hause schicken", dieser Akt als solcher verhindert natürlich nix (aber ich will hier jetzt sprachlich nicht spitzfindig werden und denke schon verstanden zu haben, was Du sagen wolltest). Aber wenn 50.000 gedrängt stehen...... dann weiß ich nicht, wie Du zu so einer Aussage kommst? Menschenansammlungen bergen nun mal das größte Beschleunigungsrisiko für eine Virusausbreitung in sich. Von daher ist es unverantwortlich und wie einer kurz zuvor zum Besten gab: Wir stehen heute dort, wo Italien vor 12 Tagen stand. Warum nicht jetzt schon die Maßnahmen ergreifen, damit - und ich wiederhole mich - die Ausbreitungsgeschwindigkeit verlangsamt wird. Das ist das, was wir noch am ehesten beeinflussen können.
Ich hoffe in dem Beitrag liegt irgendeine Ironie, die ich nicht erkannt habe. Man stelle sich vor, jemand z.B. aus dem Dunstkreis "Bergamosreisegruppe" steht im vollbesetzten Block. Um ihn herum dicht gedrängt dutzende Leute aus dem ganzen Rheinmaingebiet. Dann ist der Typ vllt. auch noch Raucher und verbreitet seine virusbesetzten Rußpartikel aus tiefster Lunge. Am nächsten Tag gehen in ganz Hessen die Leute auf die Arbeit, in die Schule oder in die Arztpraxis. Nach Feierabend holen sie ihre Kids aus der Kita ab oder besuchen die Oma im Heim oder im Krankenhaus. Von den Schmierinfektionen am Getränkestand, bei der Bierdusche und an den sanitären Anlagen ganz zu schweigen.
Beispiel
Ich gehe davon aus, dass es in abeshbarer Zeit mehr oder weniger verlässliche Statistiken zu der Mortalität bei Corona geben wird. Ferner gehe ich davon aus, dass es bereits jetzt Viren gibt, die eine ähnliche Mortalität aufweisen.
Nehmen wir also an (kein Fakt) es wären 0,05%, also jeder 2.000 infizierte bzw erkrankte stirbt an Corona (Risikogruppeneinteilungen mal außen vor). Nehmen wir weiter an, das gleicht träfe auf ein bereits bekanntes Virus zu und ich unterstelle mal, sowas gibt es. Warum werden dann jetzt bei Corona diese Massnahmen ergriffen und andere Viren quasi hingenommen? Das schreit ja nach dem Argument "Panikmache"....
Nun, ich denke, das ist selbsterklärend: Man weiss einfach derzeit VIEL zu wenig über Corona und die Mortalität und die Unwissenheit ist es, die alle Politiker und Verantwortlichen so handeln lässt. Nicht aus einer Überzeugung, dass es gaaaanz schlimm kommen wird, sondern aus einer Angst, dass es gaaanz schlimm kommen KÖNNTE. Und hier als verantwortlicher Politiker oder was auch immer, so vorsichtig zu handeln, ist in meinen Augen absolut OK.
Das, was uns genommen wird, ist nämlich nur ein Spiel. Und ich sage das, obwohl es mir ebenso unendlich auf den Keks geht, dass es so ist und/oder kommt....
Anscheinend ja eben nicht.
Meinst Du, es wird nach Auswertung aller Daten irgendwann, kein bekanntes Virus geben, bei dem von einer ähnlichen Sterberate auszugehen wäre?
Ich glaube schon, aber ich weiß es nicht.
Anscheinend ja eben nicht.
Meinst Du, es wird nach Auswertung aller Daten irgendwann, kein bekanntes Virus geben, bei dem von einer ähnlichen Sterberate auszugehen wäre?
Ich glaube schon, aber ich weiß es nicht.
das aktuelle Thema ist nicht die Sterberate an sich, sondern die Tatsache, dass es neu ist, es gibt keinerlei Grundimmunitaet.|
Est steht zu befuerchten, dass es einen sehr grossen Anteil der ganzen Weltbevoerlkerung erreichen wird und damit selbst bei einer geringen Mortalitaet eine hohe Anzahl an Opfern fordern wird.
Die grosse Befuerchtung bei diesem Szenario ist, dass die jeweiligen Gesundheitssysteme zusammenbrechen, was zu einer drastischen Erhoehung der Mortalitaet fuehren kann. Deshalb wird mutmasslich die Strategie sein, die Ausbreitung so gut wie moeglich zu verlangsamen, damit unser Gesundheitssystem nicht in die Ueberlastung rutscht.
Meinst Du, es wird nach Auswertung aller Daten irgendwann, kein bekanntes Virus geben, bei dem von einer ähnlichen Sterberate auszugehen wäre?
Ich glaube schon, aber ich weiß es nicht.
das aktuelle Thema ist nicht die Sterberate an sich, sondern die Tatsache, dass es neu ist, es gibt keinerlei Grundimmunitaet.|
Est steht zu befuerchten, dass es einen sehr grossen Anteil der ganzen Weltbevoerlkerung erreichen wird und damit selbst bei einer geringen Mortalitaet eine hohe Anzahl an Opfern fordern wird.
Die grosse Befuerchtung bei diesem Szenario ist, dass die jeweiligen Gesundheitssysteme zusammenbrechen, was zu einer drastischen Erhoehung der Mortalitaet fuehren kann. Deshalb wird mutmasslich die Strategie sein, die Ausbreitung so gut wie moeglich zu verlangsamen, damit unser Gesundheitssystem nicht in die Ueberlastung rutscht.
Korrekt. Das ist der Hauptgrund für die Maßnahmen und wird auch offen so kommuniziert. Zeit gewinnen, die Durchseuchung (heißt echt so) strecken. Damit am Ende statt 200.000 eben nur 100.000 sterben.
das aktuelle Thema ist nicht die Sterberate an sich, sondern die Tatsache, dass es neu ist, es gibt keinerlei Grundimmunitaet.|
Est steht zu befuerchten, dass es einen sehr grossen Anteil der ganzen Weltbevoerlkerung erreichen wird und damit selbst bei einer geringen Mortalitaet eine hohe Anzahl an Opfern fordern wird.
Die grosse Befuerchtung bei diesem Szenario ist, dass die jeweiligen Gesundheitssysteme zusammenbrechen, was zu einer drastischen Erhoehung der Mortalitaet fuehren kann. Deshalb wird mutmasslich die Strategie sein, die Ausbreitung so gut wie moeglich zu verlangsamen, damit unser Gesundheitssystem nicht in die Ueberlastung rutscht.
das aktuelle Thema ist nicht die Sterberate an sich, sondern die Tatsache, dass es neu ist, es gibt keinerlei Grundimmunitaet.|
Est steht zu befuerchten, dass es einen sehr grossen Anteil der ganzen Weltbevoerlkerung erreichen wird und damit selbst bei einer geringen Mortalitaet eine hohe Anzahl an Opfern fordern wird.
Die grosse Befuerchtung bei diesem Szenario ist, dass die jeweiligen Gesundheitssysteme zusammenbrechen, was zu einer drastischen Erhoehung der Mortalitaet fuehren kann. Deshalb wird mutmasslich die Strategie sein, die Ausbreitung so gut wie moeglich zu verlangsamen, damit unser Gesundheitssystem nicht in die Ueberlastung rutscht.
Korrekt. Das ist der Hauptgrund für die Maßnahmen und wird auch offen so kommuniziert. Zeit gewinnen, die Durchseuchung (heißt echt so) strecken. Damit am Ende statt 200.000 eben nur 100.000 sterben.
https://twitter.com/MarkJHandley/status/1237144386569416712?s=20
interessant ist allerdings was in suedkorea passiert.
https://twitter.com/MarkJHandley/status/1237144386569416712?s=20
interessant ist allerdings was in suedkorea passiert.
Die Grafik ist leicht unfertig, weil sie annimmt, dass wir 9 Tage hinter Italien zurück sind. Das ist für mich nicht realistisch, eben wegen der viel höheren Dunkelziffer in Italien als in Deutschland. Nach meinen Berechnungen komme ich auf einen Rückstand von 13-14 Tagen. Was nichts daran ändert, dass eine Entwicklung wie in Italien durchaus erwartbar ist. Ich vermute aber, dass, wenn wir bei 10000 Fällen sind, eher keine 631 Tote haben.
Und ja, Südkorea ist spannend. Aber auch da glaube ich, dass der Virus nicht vollends ausgerottet wird, sondern sich ähnlich wie in China dann erstmal schleichend weiter verbreiten wird.
Wir sind schon alle gespannt, was passiert, wenn wir den ersten Verdachtsfall bekommen, der unsere Stelle besucht hat. Wir sind ja bei unserem Publikumsverkehr auch so ein "Durchlauferhitzer".
Im Übrigen: ich selbst gehöre keiner Risikogruppe an. Aber meine Eltern sind beide 85, mein Schwiegervater 81, ganz zu schweigen von den ganzen Onkels und Tanten. Würde der Virus die kolportierten Zahlen an Toten vor allem unter älteren Menschen hervorrufen, dann wird das ein verdammt trauriges Jahr für uns.
Stattdessen konnten weiterhin Leute aus Asien nach Europa reisen und Deutschland hat extra noch in China lebende Bürger nach Frankfurt geflogen. Was man vor Wochen versäumt hat ist jetzt nicht mehr zu ändern.
Bevor man in Europa das komplette Wirtschafts- und Sozialleben einstampfen muss, ja!
Ich bin kein Zahlen-Nerd und wenn ich Statistiken vor mir sehe, kriege ich eher Flucht-Instinkte. Daher weiß ich nicht, ob deine Behauptung stimmt. Da du aber nicht dafür bekannt bist, fake-news zu verbreiten, nehm ich das mal als wahr hin. Und wenn das stimmt, frage ich mich, warum man dann noch zögert, sofort die gleichen Maßnahmen wie Italien derzeit zu ergreifen?
Dazu hat der von mir ober verlinkte Virologe auch was gesagt. Man ist der Meinung das D. früher dran ist als Italien war und es deshalb noch nicht nötig oder vielleicht überhaupt nicht nötig ist diese Maßnahmen zu ergreifen. Ich bin sicher kein Fachmann und weiß nur was ich gehört oder gelesen habe aber in D. hat das Ganze doch in Bayern viel früher angefangen als in Italien. Derzeit scheint das Verbreitungstempo in D. langsamer zu sein als in Italien. Ob wir das halten können kann ich nicht beurteilen. Söder sprach heute vom Primat der Medizin. Wir sollten einfach das machen was uns die Fachleute vorgeben. In dem Fall hat Söder ausnahmsweise recht.
mglw., weil es der einzige schuss im revolver ist?
wenn ich es richtig verstehe, werden sich irgendwann sowieso viele menschen infizieren. und so einen shut down kann man wohl eher nicht so oft bringen, sondern wohl nur, wenn das gesundheitssystem kurz vor dem kollabieren ist. so lange also bspw. in berlin stand heute abend 58 infizierte einer bestellung von 100 neuen beatmungsgeräten der charité gegenüber stehen, langen wohl noch mildere maßnahmen, gestützt vom prinzip hoffnung.
Und hier schön mit Zuschauern weiterspielen.
Ich bin kein Zahlen-Nerd und wenn ich Statistiken vor mir sehe, kriege ich eher Flucht-Instinkte. Daher weiß ich nicht, ob deine Behauptung stimmt. Da du aber nicht dafür bekannt bist, fake-news zu verbreiten, nehm ich das mal als wahr hin. Und wenn das stimmt, frage ich mich, warum man dann noch zögert, sofort die gleichen Maßnahmen wie Italien derzeit zu ergreifen?
Dazu hat der von mir ober verlinkte Virologe auch was gesagt. Man ist der Meinung das D. früher dran ist als Italien war und es deshalb noch nicht nötig oder vielleicht überhaupt nicht nötig ist diese Maßnahmen zu ergreifen. Ich bin sicher kein Fachmann und weiß nur was ich gehört oder gelesen habe aber in D. hat das Ganze doch in Bayern viel früher angefangen als in Italien. Derzeit scheint das Verbreitungstempo in D. langsamer zu sein als in Italien. Ob wir das halten können kann ich nicht beurteilen. Söder sprach heute vom Primat der Medizin. Wir sollten einfach das machen was uns die Fachleute vorgeben. In dem Fall hat Söder ausnahmsweise recht.
Ich glaube bei den ersten Fällen in Bayern damals im Januar ist es tatsächlich gelungen, die Verbreitung des Virus durch Maßnahmen zu stoppen und alle Betroffenen von damals sind inzwischen Gesund, nach meinem Kenntnisstand. Es kamen dann aber Wochen später neue "Herde" in Ba-Wü und NRW hinzu, die nix mit den ersten Fällen in Bayern zu tun hatten und die ursächlich für viele Fälle der jetzigen Ausbreitung sind.
Dazu hat der von mir ober verlinkte Virologe auch was gesagt. Man ist der Meinung das D. früher dran ist als Italien war und es deshalb noch nicht nötig oder vielleicht überhaupt nicht nötig ist diese Maßnahmen zu ergreifen. Ich bin sicher kein Fachmann und weiß nur was ich gehört oder gelesen habe aber in D. hat das Ganze doch in Bayern viel früher angefangen als in Italien. Derzeit scheint das Verbreitungstempo in D. langsamer zu sein als in Italien. Ob wir das halten können kann ich nicht beurteilen. Söder sprach heute vom Primat der Medizin. Wir sollten einfach das machen was uns die Fachleute vorgeben. In dem Fall hat Söder ausnahmsweise recht.
Ich glaube bei den ersten Fällen in Bayern damals im Januar ist es tatsächlich gelungen, die Verbreitung des Virus durch Maßnahmen zu stoppen und alle Betroffenen von damals sind inzwischen Gesund, nach meinem Kenntnisstand. Es kamen dann aber Wochen später neue "Herde" in Ba-Wü und NRW hinzu, die nix mit den ersten Fällen in Bayern zu tun hatten und die ursächlich für viele Fälle der jetzigen Ausbreitung sind.
Man hätte Fasching wohl besser abgesagt. Das ist wohl richtig. Ich versuche jetzt mal zu erklären was mit früher dran als Italien gemeint war. Ich weiß nicht ob es genau so ist aber so habe ich es verstanden. Italien ist erst tätig geworden als das Virus die ältere Generation schon erreicht hat. In den Nachrichten habe ich gehört dass das durchschnittliche Alter der Menschen die dort gestorben sind 81 Jahre ist. In D. ist man noch der Meinung das man bisher verhindert hat das massiv die ältere Generation betroffen ist. Deshalb auch noch nicht die Maßnahmen
Ich glaube bei den ersten Fällen in Bayern damals im Januar ist es tatsächlich gelungen, die Verbreitung des Virus durch Maßnahmen zu stoppen und alle Betroffenen von damals sind inzwischen Gesund, nach meinem Kenntnisstand. Es kamen dann aber Wochen später neue "Herde" in Ba-Wü und NRW hinzu, die nix mit den ersten Fällen in Bayern zu tun hatten und die ursächlich für viele Fälle der jetzigen Ausbreitung sind.
Man hätte Fasching wohl besser abgesagt. Das ist wohl richtig. Ich versuche jetzt mal zu erklären was mit früher dran als Italien gemeint war. Ich weiß nicht ob es genau so ist aber so habe ich es verstanden. Italien ist erst tätig geworden als das Virus die ältere Generation schon erreicht hat. In den Nachrichten habe ich gehört dass das durchschnittliche Alter der Menschen die dort gestorben sind 81 Jahre ist. In D. ist man noch der Meinung das man bisher verhindert hat das massiv die ältere Generation betroffen ist. Deshalb auch noch nicht die Maßnahmen
"Mitte Februar 2020 waren in China 10.008 Personen in der Altersgruppe der 50-59-Jährigen mit dem Coronavirus infiziert. Ab dieser Altersgruppe steigt die Sterblichkeitsrate bei einer vorliegenden Erkrankung in Folge von SARS-CoV-2 rasch an. Bei den über 80-Jährigen lag die Mortalitätsrate zum Zeitpunkt der Erhebung bereits bei 14,8 Prozent.
" Im Durchschnitt lässt sich das Risiko, eine Erkrankung am neuartigen Coronavirus nicht zu überleben, mit etwa 2,3 Prozent beziffern."
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1039211/umfrage/sterblichkeit-durch-das-coronavirus-nach-altersgruppen-in-china/