Ich habe den Mietern bereits letzte Woche mitgeteilt, dass sie ihre Mietzahlungen sofort und bis auf weiteres einstellen sollen
Unsere Vermieterin hat uns angeboten, die Hälfte zu erlassen. Da wir beide verbeamtet sind und daher weiter unser Geld bekommen, soll sie es lieber an die alleinerziehende Witwe nebenan umverteilen...
Bei Verdienstausfällen wegen der Coronakrise ist man aber nicht ohne Schutz. Ich meine jetzt nicht Kurzarbeitergeld. Es gibt auch noch das Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG).
Insbesondere will ich auf § 56 hinweisen: "Wer auf Grund dieses Gesetzes als Ausscheider, Ansteckungsverdächtiger, Krankheitsverdächtiger oder als sonstiger Träger von Krankheitserregern im Sinne von § 31 Satz 2 Verboten in der Ausübung seiner bisherigen Erwerbstätigkeit unterliegt oder unterworfen wird und dadurch einen Verdienstausfall erleidet, erhält eine Entschädigung in Geld. Das Gleiche gilt für Personen, die als Ausscheider oder Ansteckungsverdächtige abgesondert wurden oder werden, bei Ausscheidern jedoch nur, wenn sie andere Schutzmaßnahmen nicht befolgen können." Auch Selbständige erhalten eine Entschädigung: "Selbständige, deren Betrieb oder Praxis während der Dauer einer Maßnahme nach Absatz 1 ruht, erhalten neben der Entschädigung nach den Absätzen 2 und 3 auf Antrag von der zuständigen Behörde Ersatz der in dieser Zeit weiterlaufenden nicht gedeckten Betriebsausgaben in angemessenem Umfang."
kompletten Shutdown. Der hat natürlich eine Menge krasser Folgen auf dem Arbeitsmarkt. Wohl dem, der ein Eigenheim hat und keine Miete zahlen muss... Die wird ja nicht sinken.
Ich habe als Altersvorsorge zwei Mietobjekte. Beide bewohnt von Familien. Ich habe den Mietern bereits letzte Woche mitgeteilt, dass sie ihre Mietzahlungen sofort und bis auf weiteres einstellen sollen. Keine Ahnung, ob ich deshalb Probleme mit dem Finanzamt bekomme.
Ich schreibe das nicht, um anzugeben, mache es aber fleißig publik. Vielleicht folgt ja der eine oder andere Vermieter meinem Beispiel.
Finde ich super. Befürchte aber, dass das bei den großen Immobilienfirmen nicht passieren wird... Also: Wohl dem, der ein Eigenheim oder einen netten Vermieter hat.
kompletten Shutdown. Der hat natürlich eine Menge krasser Folgen auf dem Arbeitsmarkt. Wohl dem, der ein Eigenheim hat und keine Miete zahlen muss... Die wird ja nicht sinken.
Ich habe als Altersvorsorge zwei Mietobjekte. Beide bewohnt von Familien. Ich habe den Mietern bereits letzte Woche mitgeteilt, dass sie ihre Mietzahlungen sofort und bis auf weiteres einstellen sollen. Keine Ahnung, ob ich deshalb Probleme mit dem Finanzamt bekomme.
Ich schreibe das nicht, um anzugeben, mache es aber fleißig publik. Vielleicht folgt ja der eine oder andere Vermieter meinem Beispiel.
Finde ich super. Befürchte aber, dass das bei den großen Immobilienfirmen nicht passieren wird... Also: Wohl dem, der ein Eigenheim oder einen netten Vermieter hat.
Ich bin vorallem besorgt darum wie viele Gastronomen wohl daran pleite gehen. Sachsenhausen z.B. - ich befürchte fast meine Stammkneipe schaffts nicht.
Zur Anzahl der Geheilten hat Christian Dorsten (Virologe an der Charité) gesagt, dass Leute mit schwachen Symptomen nach der Diagnose nicht mehr getrackt werden bzw derzeit keine Kapazitäten bestehen, um die abgeschlossenen Fälle korrekt aufzuarbeiten. Ich gehe davon aus, dass die Patienten deren Diagnose länger als zwei Wochen her ist und die nicht gestorben sind, alle schon über den Berg sind.
Der Leiter der Uniklinik Essen hat gestern Nacht sinngemäß zu den Intensivbetten gesagt, dass er 194 (ich hoffe mir die Zahl richtig gemerkt zu haben!) solcher hat. Diese seien jedoch fast alle belegt. "Sein" Einzugsgebiet beläuft sich auf etwa 18 Millionen Menschen, wobei es natürlich auch noch einige Krankenhäuser in diesem Gebiet gibt. Die Sache ist halt die, wenn wir vermeintlich viele Intensivbetten haben, diese aber im Normalbetrieb schon überwiegend ausgelastet sind, bringt es auch nichts, wenn man auf die komfortable Situation hinweist. Diese gibt es nicht, solange die möglichen Plätze nicht irgendwie "freigeräumt" werden.
Der RKI-Sprecher (ich glaube das war heute Vormittag der Leiter des RKI) sagte, wenn die Menschen in D die sozialen Kontakte nicht weiter herunterfahren, werden wir zu Sommerbeginn 10.000.000 Infizierte haben. Sie analysieren jetzt mittels Telekom-Daten die Bewegungsstrukturen im Land. Stellt sich heraus, dass die aktuellen Maßnahmen nicht reichen, kann es noch viel ungemütlicher werden, als bisher.
Mal sehen was die Kanzlerin heute Abend zum Besten gibt ...
Korrekt. Ein paar % der Bevölkerung verhält sich unverantwortlich, so dass am Ende alle darunter zu leiden haben. Ich denke, es wird bald eine Art Ausgangssperre mit mindestens 1,50 m Abstand zu anderen Leuten vorgeschrieben.
Menschen dürfen zur Arbeit, zum Einkaufen, dürfen sich aber nicht versammeln.
Das ist doch ziemlich genau das, was von offizieller und medizinischer Seite aus empfohlen wird. Vernünftige Menschen halten sich da dran. Für die Vernünftigen macht eine Ausgangssperre somit keinen Unterschied, die Unvernünftigen kriegt man damit strafbewehrt in den Griff.
Ich habe da inzwischen keine Einwände mehr und würde auch nicht leiden, zumindest nicht mehr als aktuell.
Korrekt. Ein paar % der Bevölkerung verhält sich unverantwortlich, so dass am Ende alle darunter zu leiden haben. Ich denke, es wird bald eine Art Ausgangssperre mit mindestens 1,50 m Abstand zu anderen Leuten vorgeschrieben.
Menschen dürfen zur Arbeit, zum Einkaufen, dürfen sich aber nicht versammeln.
Das ist doch ziemlich genau das, was von offizieller und medizinischer Seite aus empfohlen wird. Vernünftige Menschen halten sich da dran. Für die Vernünftigen macht eine Ausgangssperre somit keinen Unterschied, die Unvernünftigen kriegt man damit strafbewehrt in den Griff.
Ich habe da inzwischen keine Einwände mehr und würde auch nicht leiden, zumindest nicht mehr als aktuell.
Ich würde mich auch zu den Vernünftigen zählen, habe aber zwei Hunde. Die brauchen regelmäßigen Auslauf und nicht nur 5 Minuten pro Tag... Von daher macht so eine komplette Ausgangssperre schon einen Unterschied, scheint aber alternativlos zu sein.
Korrekt. Ein paar % der Bevölkerung verhält sich unverantwortlich, so dass am Ende alle darunter zu leiden haben. Ich denke, es wird bald eine Art Ausgangssperre mit mindestens 1,50 m Abstand zu anderen Leuten vorgeschrieben.
Menschen dürfen zur Arbeit, zum Einkaufen, dürfen sich aber nicht versammeln.
Das ist doch ziemlich genau das, was von offizieller und medizinischer Seite aus empfohlen wird. Vernünftige Menschen halten sich da dran. Für die Vernünftigen macht eine Ausgangssperre somit keinen Unterschied, die Unvernünftigen kriegt man damit strafbewehrt in den Griff.
Ich habe da inzwischen keine Einwände mehr und würde auch nicht leiden, zumindest nicht mehr als aktuell.
Ich würde mich auch zu den Vernünftigen zählen, habe aber zwei Hunde. Die brauchen regelmäßigen Auslauf und nicht nur 5 Minuten pro Tag... Von daher macht so eine komplette Ausgangssperre schon einen Unterschied, scheint aber alternativlos zu sein.
Was bei einer Ausgangssperre kommen würde gibt es ja jetzt schon, dazu habe ich gelesen das Spaziergänge alleine oder mit Menschen mit denen man eh in einem Haushalt zusammen lebt erlaubt sind, natürlich auch mit Hund. Wohl aber eher nicht in Gruppen mit anderen Hundebesitzern.
Der Leiter der Uniklinik Essen hat gestern Nacht sinngemäß zu den Intensivbetten gesagt, dass er 194 (ich hoffe mir die Zahl richtig gemerkt zu haben!) solcher hat. Diese seien jedoch fast alle belegt. "Sein" Einzugsgebiet beläuft sich auf etwa 18 Millionen Menschen, wobei es natürlich auch noch einige Krankenhäuser in diesem Gebiet gibt. Die Sache ist halt die, wenn wir vermeintlich viele Intensivbetten haben, diese aber im Normalbetrieb schon überwiegend ausgelastet sind, bringt es auch nichts, wenn man auf die komfortable Situation hinweist. Diese gibt es nicht, solange die möglichen Plätze nicht irgendwie "freigeräumt" werden.
Der RKI-Sprecher (ich glaube das war heute Vormittag der Leiter des RKI) sagte, wenn die Menschen in D die sozialen Kontakte nicht weiter herunterfahren, werden wir zu Sommerbeginn 10.000.000 Infizierte haben. Sie analysieren jetzt mittels Telekom-Daten die Bewegungsstrukturen im Land. Stellt sich heraus, dass die aktuellen Maßnahmen nicht reichen, kann es noch viel ungemütlicher werden, als bisher.
Mal sehen was die Kanzlerin heute Abend zum Besten gibt ...
Mich würde mal die Antwort auf folgende Frage interessieren, die ich trotz Recherche, nicht verstehe:
Wir fahren ja diese ganzen Maßnahmen, um das Gesundheitswesen nicht zu überlasten. Ok.
Wo ist der Unterschied zu der normalen Grippewelle, die noch vor zwei Jahren alleine in Deutschland fast 10 Millionen Infizierte und knapp 20.000 Tote hatte? Warum konnte das Gesundheitswesen diese Menge stemmen und jetzt nicht?
Das wurde doch wirklich groß und breit ständig erklärt. Das Problem sind nicht die Masse der Fälle an sich, sondern die Masse der Fälle die jetzt auf einmal ins Krankenhaus oder zum Arzt rennen (dazu noch separiert). Und das größte Problem sind die schwer verlaufenden Fälle. Diese haben in der Regel eine schwere Lungenentzündung und müssen künstlich beatmet werden. Wir haben aber nicht soviele Geräte um dann ALLE zu versorgen. Die größte Befürchtung wäre, dass man den 30jährigen Kerl beatmet und die 80jährige Oma nebenan lässt man ersticken.
Naja also genau genommen hat unser Gesundheitssystem schon seit längerem Probleme alles zu stemmen. Und es ist ja nicht so, dass es wegen Corona keine Grippewellen mehr gibt...
So, die Deutschen hamstern Klopapier ohne Ende, die Franzosen kaufen den Rotwein und Kondome leer, die Holländer decken sich mit Weed ein und die US-Amerikaner kaufen Schusswaffen:
So, die Deutschen hamstern Klopapier ohne Ende, die Franzosen kaufen den Rotwein und Kondome leer, die Holländer decken sich mit Weed ein und die US-Amerikaner kaufen Schusswaffen:
Damit können wir dann diese leidige Leitkulturdebatte auch endlich beenden. Denn der Deutschen wichtigster Leitsatz ist es offenbar, auch in den härtesten Zeiten das Recht auf komfortables Kacken eisern zu verteidigen.
Korrekt. Ein paar % der Bevölkerung verhält sich unverantwortlich, so dass am Ende alle darunter zu leiden haben. Ich denke, es wird bald eine Art Ausgangssperre mit mindestens 1,50 m Abstand zu anderen Leuten vorgeschrieben.
Menschen dürfen zur Arbeit, zum Einkaufen, dürfen sich aber nicht versammeln.
Das ist doch ziemlich genau das, was von offizieller und medizinischer Seite aus empfohlen wird. Vernünftige Menschen halten sich da dran. Für die Vernünftigen macht eine Ausgangssperre somit keinen Unterschied, die Unvernünftigen kriegt man damit strafbewehrt in den Griff.
Ich habe da inzwischen keine Einwände mehr und würde auch nicht leiden, zumindest nicht mehr als aktuell.
Ich würde mich auch zu den Vernünftigen zählen, habe aber zwei Hunde. Die brauchen regelmäßigen Auslauf und nicht nur 5 Minuten pro Tag... Von daher macht so eine komplette Ausgangssperre schon einen Unterschied, scheint aber alternativlos zu sein.
Korrekt. Ein paar % der Bevölkerung verhält sich unverantwortlich, so dass am Ende alle darunter zu leiden haben. Ich denke, es wird bald eine Art Ausgangssperre mit mindestens 1,50 m Abstand zu anderen Leuten vorgeschrieben.
Menschen dürfen zur Arbeit, zum Einkaufen, dürfen sich aber nicht versammeln.
Das ist doch ziemlich genau das, was von offizieller und medizinischer Seite aus empfohlen wird. Vernünftige Menschen halten sich da dran. Für die Vernünftigen macht eine Ausgangssperre somit keinen Unterschied, die Unvernünftigen kriegt man damit strafbewehrt in den Griff.
Ich habe da inzwischen keine Einwände mehr und würde auch nicht leiden, zumindest nicht mehr als aktuell.
Ich würde mich auch zu den Vernünftigen zählen, habe aber zwei Hunde. Die brauchen regelmäßigen Auslauf und nicht nur 5 Minuten pro Tag... Von daher macht so eine komplette Ausgangssperre schon einen Unterschied, scheint aber alternativlos zu sein.
Was bei einer Ausgangssperre kommen würde gibt es ja jetzt schon, dazu habe ich gelesen das Spaziergänge alleine oder mit Menschen mit denen man eh in einem Haushalt zusammen lebt erlaubt sind, natürlich auch mit Hund. Wohl aber eher nicht in Gruppen mit anderen Hundebesitzern.
Korrekt. Ein paar % der Bevölkerung verhält sich unverantwortlich, so dass am Ende alle darunter zu leiden haben. Ich denke, es wird bald eine Art Ausgangssperre mit mindestens 1,50 m Abstand zu anderen Leuten vorgeschrieben.
Menschen dürfen zur Arbeit, zum Einkaufen, dürfen sich aber nicht versammeln.
Das ist doch ziemlich genau das, was von offizieller und medizinischer Seite aus empfohlen wird. Vernünftige Menschen halten sich da dran. Für die Vernünftigen macht eine Ausgangssperre somit keinen Unterschied, die Unvernünftigen kriegt man damit strafbewehrt in den Griff.
Ich habe da inzwischen keine Einwände mehr und würde auch nicht leiden, zumindest nicht mehr als aktuell.
Ich würde mich auch zu den Vernünftigen zählen, habe aber zwei Hunde. Die brauchen regelmäßigen Auslauf und nicht nur 5 Minuten pro Tag... Von daher macht so eine komplette Ausgangssperre schon einen Unterschied, scheint aber alternativlos zu sein.
Was bei einer Ausgangssperre kommen würde gibt es ja jetzt schon, dazu habe ich gelesen das Spaziergänge alleine oder mit Menschen mit denen man eh in einem Haushalt zusammen lebt erlaubt sind, natürlich auch mit Hund. Wohl aber eher nicht in Gruppen mit anderen Hundebesitzern.
Ich hab was anderes gelesen und zwar, dass man eben nur kurz Gassi gehen darf, bis der Hund sein Geschäft verrichtet hat.
So, die Deutschen hamstern Klopapier ohne Ende, die Franzosen kaufen den Rotwein und Kondome leer, die Holländer decken sich mit Weed ein und die US-Amerikaner kaufen Schusswaffen:
So, die Deutschen hamstern Klopapier ohne Ende, die Franzosen kaufen den Rotwein und Kondome leer, die Holländer decken sich mit Weed ein und die US-Amerikaner kaufen Schusswaffen:
Korrekt. Ein paar % der Bevölkerung verhält sich unverantwortlich, so dass am Ende alle darunter zu leiden haben. Ich denke, es wird bald eine Art Ausgangssperre mit mindestens 1,50 m Abstand zu anderen Leuten vorgeschrieben.
Menschen dürfen zur Arbeit, zum Einkaufen, dürfen sich aber nicht versammeln.
Das ist doch ziemlich genau das, was von offizieller und medizinischer Seite aus empfohlen wird. Vernünftige Menschen halten sich da dran. Für die Vernünftigen macht eine Ausgangssperre somit keinen Unterschied, die Unvernünftigen kriegt man damit strafbewehrt in den Griff.
Ich habe da inzwischen keine Einwände mehr und würde auch nicht leiden, zumindest nicht mehr als aktuell.
Ich würde mich auch zu den Vernünftigen zählen, habe aber zwei Hunde. Die brauchen regelmäßigen Auslauf und nicht nur 5 Minuten pro Tag... Von daher macht so eine komplette Ausgangssperre schon einen Unterschied, scheint aber alternativlos zu sein.
Was bei einer Ausgangssperre kommen würde gibt es ja jetzt schon, dazu habe ich gelesen das Spaziergänge alleine oder mit Menschen mit denen man eh in einem Haushalt zusammen lebt erlaubt sind, natürlich auch mit Hund. Wohl aber eher nicht in Gruppen mit anderen Hundebesitzern.
Korrekt. Ein paar % der Bevölkerung verhält sich unverantwortlich, so dass am Ende alle darunter zu leiden haben. Ich denke, es wird bald eine Art Ausgangssperre mit mindestens 1,50 m Abstand zu anderen Leuten vorgeschrieben.
Menschen dürfen zur Arbeit, zum Einkaufen, dürfen sich aber nicht versammeln.
Das ist doch ziemlich genau das, was von offizieller und medizinischer Seite aus empfohlen wird. Vernünftige Menschen halten sich da dran. Für die Vernünftigen macht eine Ausgangssperre somit keinen Unterschied, die Unvernünftigen kriegt man damit strafbewehrt in den Griff.
Ich habe da inzwischen keine Einwände mehr und würde auch nicht leiden, zumindest nicht mehr als aktuell.
Ich würde mich auch zu den Vernünftigen zählen, habe aber zwei Hunde. Die brauchen regelmäßigen Auslauf und nicht nur 5 Minuten pro Tag... Von daher macht so eine komplette Ausgangssperre schon einen Unterschied, scheint aber alternativlos zu sein.
Was bei einer Ausgangssperre kommen würde gibt es ja jetzt schon, dazu habe ich gelesen das Spaziergänge alleine oder mit Menschen mit denen man eh in einem Haushalt zusammen lebt erlaubt sind, natürlich auch mit Hund. Wohl aber eher nicht in Gruppen mit anderen Hundebesitzern.
Ich hab was anderes gelesen und zwar, dass man eben nur kurz Gassi gehen darf, bis der Hund sein Geschäft verrichtet hat.
Korrekt. Ein paar % der Bevölkerung verhält sich unverantwortlich, so dass am Ende alle darunter zu leiden haben. Ich denke, es wird bald eine Art Ausgangssperre mit mindestens 1,50 m Abstand zu anderen Leuten vorgeschrieben.
Menschen dürfen zur Arbeit, zum Einkaufen, dürfen sich aber nicht versammeln.
Das ist doch ziemlich genau das, was von offizieller und medizinischer Seite aus empfohlen wird. Vernünftige Menschen halten sich da dran. Für die Vernünftigen macht eine Ausgangssperre somit keinen Unterschied, die Unvernünftigen kriegt man damit strafbewehrt in den Griff.
Ich habe da inzwischen keine Einwände mehr und würde auch nicht leiden, zumindest nicht mehr als aktuell.
Ich würde mich auch zu den Vernünftigen zählen, habe aber zwei Hunde. Die brauchen regelmäßigen Auslauf und nicht nur 5 Minuten pro Tag... Von daher macht so eine komplette Ausgangssperre schon einen Unterschied, scheint aber alternativlos zu sein.
Was bei einer Ausgangssperre kommen würde gibt es ja jetzt schon, dazu habe ich gelesen das Spaziergänge alleine oder mit Menschen mit denen man eh in einem Haushalt zusammen lebt erlaubt sind, natürlich auch mit Hund. Wohl aber eher nicht in Gruppen mit anderen Hundebesitzern.
Ich hab was anderes gelesen und zwar, dass man eben nur kurz Gassi gehen darf, bis der Hund sein Geschäft verrichtet hat.
So, die Deutschen hamstern Klopapier ohne Ende, die Franzosen kaufen den Rotwein und Kondome leer, die Holländer decken sich mit Weed ein und die US-Amerikaner kaufen Schusswaffen:
Damit können wir dann diese leidige Leitkulturdebatte auch endlich beenden. Denn der Deutschen wichtigster Leitsatz ist es offenbar, auch in den härtesten Zeiten das Recht auf komfortables Kacken eisern zu verteidigen.
Damit können wir dann diese leidige Leitkulturdebatte auch endlich beenden. Denn der Deutschen wichtigster Leitsatz ist es offenbar, auch in den härtesten Zeiten das Recht auf komfortables Kacken eisern zu verteidigen.
In anderen Ländern hingegen hält man es mit der Hygiene nicht so genau und fixxt und säuft, dass sich die Balken biegen! Jetzt verstehe ich warum meine Freunde aus der Grenznähe mir immer von Fronckroisch vorschwärmen ... Political correctness? In diesem Fall mal drauf geschixxen, für was habe ich denn sonst 2.000 Rollen Klopapier gebunkert!?
Mich würde mal die Antwort auf folgende Frage interessieren, die ich trotz Recherche, nicht verstehe:
Wir fahren ja diese ganzen Maßnahmen, um das Gesundheitswesen nicht zu überlasten. Ok.
Wo ist der Unterschied zu der normalen Grippewelle, die noch vor zwei Jahren alleine in Deutschland fast 10 Millionen Infizierte und knapp 20.000 Tote hatte? Warum konnte das Gesundheitswesen diese Menge stemmen und jetzt nicht?
Das wurde doch wirklich groß und breit ständig erklärt. Das Problem sind nicht die Masse der Fälle an sich, sondern die Masse der Fälle die jetzt auf einmal ins Krankenhaus oder zum Arzt rennen (dazu noch separiert). Und das größte Problem sind die schwer verlaufenden Fälle. Diese haben in der Regel eine schwere Lungenentzündung und müssen künstlich beatmet werden. Wir haben aber nicht soviele Geräte um dann ALLE zu versorgen. Die größte Befürchtung wäre, dass man den 30jährigen Kerl beatmet und die 80jährige Oma nebenan lässt man ersticken.
Mich würde mal die Antwort auf folgende Frage interessieren, die ich trotz Recherche, nicht verstehe:
Wir fahren ja diese ganzen Maßnahmen, um das Gesundheitswesen nicht zu überlasten. Ok.
Wo ist der Unterschied zu der normalen Grippewelle, die noch vor zwei Jahren alleine in Deutschland fast 10 Millionen Infizierte und knapp 20.000 Tote hatte? Warum konnte das Gesundheitswesen diese Menge stemmen und jetzt nicht?
Naja also genau genommen hat unser Gesundheitssystem schon seit längerem Probleme alles zu stemmen. Und es ist ja nicht so, dass es wegen Corona keine Grippewellen mehr gibt...
Damit können wir dann diese leidige Leitkulturdebatte auch endlich beenden. Denn der Deutschen wichtigster Leitsatz ist es offenbar, auch in den härtesten Zeiten das Recht auf komfortables Kacken eisern zu verteidigen.
Damit können wir dann diese leidige Leitkulturdebatte auch endlich beenden. Denn der Deutschen wichtigster Leitsatz ist es offenbar, auch in den härtesten Zeiten das Recht auf komfortables Kacken eisern zu verteidigen.
In anderen Ländern hingegen hält man es mit der Hygiene nicht so genau und fixxt und säuft, dass sich die Balken biegen! Jetzt verstehe ich warum meine Freunde aus der Grenznähe mir immer von Fronckroisch vorschwärmen ... Political correctness? In diesem Fall mal drauf geschixxen, für was habe ich denn sonst 2.000 Rollen Klopapier gebunkert!?
Das wurde doch wirklich groß und breit ständig erklärt. Das Problem sind nicht die Masse der Fälle an sich, sondern die Masse der Fälle die jetzt auf einmal ins Krankenhaus oder zum Arzt rennen (dazu noch separiert). Und das größte Problem sind die schwer verlaufenden Fälle. Diese haben in der Regel eine schwere Lungenentzündung und müssen künstlich beatmet werden. Wir haben aber nicht soviele Geräte um dann ALLE zu versorgen. Die größte Befürchtung wäre, dass man den 30jährigen Kerl beatmet und die 80jährige Oma nebenan lässt man ersticken.
Ok, dann breche ich das ganze mal auf zwei Zahlen runter. Dem Rest kann man aufgrund der Dunkelziffern eh nicht trauen.
Ich weis, ich lehne mich damit jetzt weit aus dem Fenster und mein Problem, dass ich mit der ganzen Situation habe, entspricht auch nicht der ganzen political correctness, die sich mittlerweile breit gemacht hat.
Aber ich nehme jetzt mal rein die Todeszahlen und sehe nach knapp 2 Monaten Corona weltweit, WELTWEIT knapp 8.000 Tote.
Auf der anderen Seite sterben jährlich in etwa 500.000 Menschen an der Grippe.
So, nun stellt sich mir zwangsläufig die Frage der Relation der durchgeführten und in diesem Ausmaß noch nie dagewesene Maßnahmen wie Grenzen zu schließen, den Flugverkehr lahm zu legen, Milliarden von Menschen ins Home Office zu stecken, ganze Branchen still zu legen, Geschäfte zu schließen und Ausgangssperren zu verhängen, Börsenchrash, Unternehmenspleiten usw usw usw... also in Summe die komplette Weltwirtschaft an die Wand zu fahren.... in Relation zu den genannten Zahlen...
Sorry, aber das passt doch hinten und und vorne nicht zusammen.
Entweder verschweigt man uns etwas über die Gefährlichkeit der Krankheit oder hier ist etwas ganz anderes im Gange.
Vielleicht erscheint das dem ein oder anderen jetzt etwas zu zahlenorientiert, ich meine das auch nicht despektierlich den Toten gegenüber oder möchte das Pflegepersonal dissen, die sich den ***** aufreißen, aber in meinem Verständnis rechtfertigen die aktuellen Zahlen in keinster Weise den ganzen Planeten (!!) still zu legen und auf Null zu resetten!
Wenn wir jetzt jeden Tag Tausende von Leichen in Lastwagen abtransportieren und in Massengräbern begraben müssten, ok, aber die aktuellen Zahlen und auch die Entwicklung der Zahlen sind meilenweit von solch einer Situation entfernt.
Korrigiert mich gerne, wenn ich einen Denkfehler oder etwas übersehen habe und sorry.
Gut, gibt es denn ungefähre Zahlen wie viele Fälle aktuell wegen Corona im Krankenhaus behandelt bzw. beatmet werden müssen?
Bei 5 % ernster verlaufenden Fällen und 11000 Fällen kannste mit einer mittleren dreistelligen Anzahl rechnen.
Das Problem ist, dass wir Ende nächster Woche nach der derzeitigen Entwicklung eben keine 11000 Fälle mehr haben, sondern knapp 80000 - 100000 und dann sind es schon tausende, die behandelt werden müssen.
Unsere Vermieterin hat uns angeboten, die Hälfte zu erlassen. Da wir beide verbeamtet sind und daher weiter unser Geld bekommen, soll sie es lieber an die alleinerziehende Witwe nebenan umverteilen...
Bei Verdienstausfällen wegen der Coronakrise ist man aber nicht ohne Schutz. Ich meine jetzt nicht Kurzarbeitergeld. Es gibt auch noch das Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG).
Insbesondere will ich auf § 56 hinweisen:
"Wer auf Grund dieses Gesetzes als Ausscheider, Ansteckungsverdächtiger, Krankheitsverdächtiger oder als sonstiger Träger von Krankheitserregern im Sinne von § 31 Satz 2 Verboten in der Ausübung seiner bisherigen Erwerbstätigkeit unterliegt oder unterworfen wird und dadurch einen Verdienstausfall erleidet, erhält eine Entschädigung in Geld. Das Gleiche gilt für Personen, die als Ausscheider oder Ansteckungsverdächtige abgesondert wurden oder werden, bei Ausscheidern jedoch nur, wenn sie andere Schutzmaßnahmen nicht befolgen können."
Auch Selbständige erhalten eine Entschädigung:
"Selbständige, deren Betrieb oder Praxis während der Dauer einer Maßnahme nach Absatz 1 ruht, erhalten neben der Entschädigung nach den Absätzen 2 und 3 auf Antrag von der zuständigen Behörde Ersatz der in dieser Zeit weiterlaufenden nicht gedeckten Betriebsausgaben in angemessenem Umfang."
Zuständig sind die Gesundheitsämter
https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__56.html
Finde ich super. Befürchte aber, dass das bei den großen Immobilienfirmen nicht passieren wird... Also: Wohl dem, der ein Eigenheim oder einen netten Vermieter hat.
Ich bin vorallem besorgt darum wie viele Gastronomen wohl daran pleite gehen.
Sachsenhausen z.B. - ich befürchte fast meine Stammkneipe schaffts nicht.
Ich denke, man wird noch etwas länger warten, also 3-4 Wochen und die dann als geheilt anerkennen. Das macht auch Sinn.
Übrigens mal für zwischendurch die Anzahl der Intensivbetten je 100.000 Einwohner
https://www.wissenschaft.de/wp-content/uploads/corona-epidemie-und-intensivbetten-in-europa-gesundheits-check.png
Deutschland ist seit der Statistik von 2012 übrigens noch mal besser ausgestattet, mittlerweile mit 33 - 34 Intensivbetten pro 100.000.
Um mal wenigstens was positives zu erwähnen. Es fehlen halt aber eher die Pfleger.
Der Leiter der Uniklinik Essen hat gestern Nacht sinngemäß zu den Intensivbetten gesagt, dass er 194 (ich hoffe mir die Zahl richtig gemerkt zu haben!) solcher hat. Diese seien jedoch fast alle belegt. "Sein" Einzugsgebiet beläuft sich auf etwa 18 Millionen Menschen, wobei es natürlich auch noch einige Krankenhäuser in diesem Gebiet gibt. Die Sache ist halt die, wenn wir vermeintlich viele Intensivbetten haben, diese aber im Normalbetrieb schon überwiegend ausgelastet sind, bringt es auch nichts, wenn man auf die komfortable Situation hinweist. Diese gibt es nicht, solange die möglichen Plätze nicht irgendwie "freigeräumt" werden.
Der RKI-Sprecher (ich glaube das war heute Vormittag der Leiter des RKI) sagte, wenn die Menschen in D die sozialen Kontakte nicht weiter herunterfahren, werden wir zu Sommerbeginn 10.000.000 Infizierte haben. Sie analysieren jetzt mittels Telekom-Daten die Bewegungsstrukturen im Land. Stellt sich heraus, dass die aktuellen Maßnahmen nicht reichen, kann es noch viel ungemütlicher werden, als bisher.
Mal sehen was die Kanzlerin heute Abend zum Besten gibt ...
Das ist doch ziemlich genau das, was von offizieller und medizinischer Seite aus empfohlen wird. Vernünftige Menschen halten sich da dran. Für die Vernünftigen macht eine Ausgangssperre somit keinen Unterschied, die Unvernünftigen kriegt man damit strafbewehrt in den Griff.
Ich habe da inzwischen keine Einwände mehr und würde auch nicht leiden, zumindest nicht mehr als aktuell.
Ich würde mich auch zu den Vernünftigen zählen, habe aber zwei Hunde. Die brauchen regelmäßigen Auslauf und nicht nur 5 Minuten pro Tag... Von daher macht so eine komplette Ausgangssperre schon einen Unterschied, scheint aber alternativlos zu sein.
Was bei einer Ausgangssperre kommen würde gibt es ja jetzt schon, dazu habe ich gelesen das Spaziergänge alleine oder mit Menschen mit denen man eh in einem Haushalt zusammen lebt erlaubt sind, natürlich auch mit Hund.
Wohl aber eher nicht in Gruppen mit anderen Hundebesitzern.
Ich denke, man wird noch etwas länger warten, also 3-4 Wochen und die dann als geheilt anerkennen. Das macht auch Sinn.
Übrigens mal für zwischendurch die Anzahl der Intensivbetten je 100.000 Einwohner
https://www.wissenschaft.de/wp-content/uploads/corona-epidemie-und-intensivbetten-in-europa-gesundheits-check.png
Deutschland ist seit der Statistik von 2012 übrigens noch mal besser ausgestattet, mittlerweile mit 33 - 34 Intensivbetten pro 100.000.
Um mal wenigstens was positives zu erwähnen. Es fehlen halt aber eher die Pfleger.
Der Leiter der Uniklinik Essen hat gestern Nacht sinngemäß zu den Intensivbetten gesagt, dass er 194 (ich hoffe mir die Zahl richtig gemerkt zu haben!) solcher hat. Diese seien jedoch fast alle belegt. "Sein" Einzugsgebiet beläuft sich auf etwa 18 Millionen Menschen, wobei es natürlich auch noch einige Krankenhäuser in diesem Gebiet gibt. Die Sache ist halt die, wenn wir vermeintlich viele Intensivbetten haben, diese aber im Normalbetrieb schon überwiegend ausgelastet sind, bringt es auch nichts, wenn man auf die komfortable Situation hinweist. Diese gibt es nicht, solange die möglichen Plätze nicht irgendwie "freigeräumt" werden.
Der RKI-Sprecher (ich glaube das war heute Vormittag der Leiter des RKI) sagte, wenn die Menschen in D die sozialen Kontakte nicht weiter herunterfahren, werden wir zu Sommerbeginn 10.000.000 Infizierte haben. Sie analysieren jetzt mittels Telekom-Daten die Bewegungsstrukturen im Land. Stellt sich heraus, dass die aktuellen Maßnahmen nicht reichen, kann es noch viel ungemütlicher werden, als bisher.
Mal sehen was die Kanzlerin heute Abend zum Besten gibt ...
Wir fahren ja diese ganzen Maßnahmen, um das Gesundheitswesen nicht zu überlasten. Ok.
Wo ist der Unterschied zu der normalen Grippewelle, die noch vor zwei Jahren alleine in Deutschland fast 10 Millionen Infizierte und knapp 20.000 Tote hatte? Warum konnte das Gesundheitswesen diese Menge stemmen und jetzt nicht?
Und das größte Problem sind die schwer verlaufenden Fälle. Diese haben in der Regel eine schwere Lungenentzündung und müssen künstlich beatmet werden. Wir haben aber nicht soviele Geräte um dann ALLE zu versorgen.
Die größte Befürchtung wäre, dass man den 30jährigen Kerl beatmet und die 80jährige Oma nebenan lässt man ersticken.
https://www.tagesschau.de/ausland/corona-schusswaffen-usa-101.html
Schon geil, wie sich die Völker dieser Welt gerade selbst karikieren...
Mir hat eine Kasiererin bei Rewe erzählt das die die Mehl gehamstert haben jetzt wie wild hinter Hefe her sind
Muß wohl gegen Mehlmotten helfen.
trifft hier im Osten Frankfurts, so nicht zu! 🤣
Ich würde mich auch zu den Vernünftigen zählen, habe aber zwei Hunde. Die brauchen regelmäßigen Auslauf und nicht nur 5 Minuten pro Tag... Von daher macht so eine komplette Ausgangssperre schon einen Unterschied, scheint aber alternativlos zu sein.
Was bei einer Ausgangssperre kommen würde gibt es ja jetzt schon, dazu habe ich gelesen das Spaziergänge alleine oder mit Menschen mit denen man eh in einem Haushalt zusammen lebt erlaubt sind, natürlich auch mit Hund.
Wohl aber eher nicht in Gruppen mit anderen Hundebesitzern.
Ich hab was anderes gelesen und zwar, dass man eben nur kurz Gassi gehen darf, bis der Hund sein Geschäft verrichtet hat.
https://www.tagesschau.de/ausland/corona-schusswaffen-usa-101.html
Schon geil, wie sich die Völker dieser Welt gerade selbst karikieren...
Mir hat eine Kasiererin bei Rewe erzählt das die die Mehl gehamstert haben jetzt wie wild hinter Hefe her sind
Muß wohl gegen Mehlmotten helfen.
Was bei einer Ausgangssperre kommen würde gibt es ja jetzt schon, dazu habe ich gelesen das Spaziergänge alleine oder mit Menschen mit denen man eh in einem Haushalt zusammen lebt erlaubt sind, natürlich auch mit Hund.
Wohl aber eher nicht in Gruppen mit anderen Hundebesitzern.
Ich hab was anderes gelesen und zwar, dass man eben nur kurz Gassi gehen darf, bis der Hund sein Geschäft verrichtet hat.
Beamte der Bundespolizei, die jeden Kack-Vorgang begleiten?
Sorry, Leute kommt mal runter...
Ich hab was anderes gelesen und zwar, dass man eben nur kurz Gassi gehen darf, bis der Hund sein Geschäft verrichtet hat.
Beamte der Bundespolizei, die jeden Kack-Vorgang begleiten?
Sorry, Leute kommt mal runter...
Wie gesagt: Ein wichtiges Thema in Deutschland! Da kann man schon mal eine SoKo Hundekot zur Einhaltung der Ausgangssperre einrichten.
Man kann es auch so überwachen, dass man sich eben nicht mehr als 50 Meter vom Haus entfernt. Ist jetzt keine komplett abgefahrene Möglichkeit.
https://www.tagesschau.de/ausland/corona-schusswaffen-usa-101.html
Schon geil, wie sich die Völker dieser Welt gerade selbst karikieren...
In anderen Ländern hingegen hält man es mit der Hygiene nicht so genau und fixxt und säuft, dass sich die Balken biegen! Jetzt verstehe ich warum meine Freunde aus der Grenznähe mir immer von Fronckroisch vorschwärmen ...
Political correctness? In diesem Fall mal drauf geschixxen, für was habe ich denn sonst 2.000 Rollen Klopapier gebunkert!?
Beamte der Bundespolizei, die jeden Kack-Vorgang begleiten?
Sorry, Leute kommt mal runter...
Wie gesagt: Ein wichtiges Thema in Deutschland! Da kann man schon mal eine SoKo Hundekot zur Einhaltung der Ausgangssperre einrichten.
Wir fahren ja diese ganzen Maßnahmen, um das Gesundheitswesen nicht zu überlasten. Ok.
Wo ist der Unterschied zu der normalen Grippewelle, die noch vor zwei Jahren alleine in Deutschland fast 10 Millionen Infizierte und knapp 20.000 Tote hatte? Warum konnte das Gesundheitswesen diese Menge stemmen und jetzt nicht?
Und das größte Problem sind die schwer verlaufenden Fälle. Diese haben in der Regel eine schwere Lungenentzündung und müssen künstlich beatmet werden. Wir haben aber nicht soviele Geräte um dann ALLE zu versorgen.
Die größte Befürchtung wäre, dass man den 30jährigen Kerl beatmet und die 80jährige Oma nebenan lässt man ersticken.
Und wie hoch sind die Zahlen der schwer verlaufenden Fälle der knapp 2 Mio Influenza Patienten in diesem Jahr, die künstlich beatmet werden mussten?
Wir fahren ja diese ganzen Maßnahmen, um das Gesundheitswesen nicht zu überlasten. Ok.
Wo ist der Unterschied zu der normalen Grippewelle, die noch vor zwei Jahren alleine in Deutschland fast 10 Millionen Infizierte und knapp 20.000 Tote hatte? Warum konnte das Gesundheitswesen diese Menge stemmen und jetzt nicht?
In anderen Ländern hingegen hält man es mit der Hygiene nicht so genau und fixxt und säuft, dass sich die Balken biegen! Jetzt verstehe ich warum meine Freunde aus der Grenznähe mir immer von Fronckroisch vorschwärmen ...
Political correctness? In diesem Fall mal drauf geschixxen, für was habe ich denn sonst 2.000 Rollen Klopapier gebunkert!?
Beamte der Bundespolizei, die jeden Kack-Vorgang begleiten?
Sorry, Leute kommt mal runter...
Man kann es auch so überwachen, dass man sich eben nicht mehr als 50 Meter vom Haus entfernt. Ist jetzt keine komplett abgefahrene Möglichkeit.
Und das größte Problem sind die schwer verlaufenden Fälle. Diese haben in der Regel eine schwere Lungenentzündung und müssen künstlich beatmet werden. Wir haben aber nicht soviele Geräte um dann ALLE zu versorgen.
Die größte Befürchtung wäre, dass man den 30jährigen Kerl beatmet und die 80jährige Oma nebenan lässt man ersticken.
Und wie hoch sind die Zahlen der schwer verlaufenden Fälle der knapp 2 Mio Influenza Patienten in diesem Jahr, die künstlich beatmet werden mussten?
Vermutlich deutlich geringer, da Influenza deutlich seltener eine Lungenentzündung verursacht...
Und: Ja gibt es, massig. Google ist Dein Freund
Ich weis, ich lehne mich damit jetzt weit aus dem Fenster und mein Problem, dass ich mit der ganzen Situation habe, entspricht auch nicht der ganzen political correctness, die sich mittlerweile breit gemacht hat.
Aber ich nehme jetzt mal rein die Todeszahlen und sehe nach knapp 2 Monaten Corona weltweit, WELTWEIT knapp 8.000 Tote.
Auf der anderen Seite sterben jährlich in etwa 500.000 Menschen an der Grippe.
So, nun stellt sich mir zwangsläufig die Frage der Relation der durchgeführten und in diesem Ausmaß noch nie dagewesene Maßnahmen wie Grenzen zu schließen, den Flugverkehr lahm zu legen, Milliarden von Menschen ins Home Office zu stecken, ganze Branchen still zu legen, Geschäfte zu schließen und Ausgangssperren zu verhängen, Börsenchrash, Unternehmenspleiten usw usw usw... also in Summe die komplette Weltwirtschaft an die Wand zu fahren.... in Relation zu den genannten Zahlen...
Sorry, aber das passt doch hinten und und vorne nicht zusammen.
Entweder verschweigt man uns etwas über die Gefährlichkeit der Krankheit oder hier ist etwas ganz anderes im Gange.
Vielleicht erscheint das dem ein oder anderen jetzt etwas zu zahlenorientiert, ich meine das auch nicht despektierlich den Toten gegenüber oder möchte das Pflegepersonal dissen, die sich den ***** aufreißen, aber in meinem Verständnis rechtfertigen die aktuellen Zahlen in keinster Weise den ganzen Planeten (!!) still zu legen und auf Null zu resetten!
Wenn wir jetzt jeden Tag Tausende von Leichen in Lastwagen abtransportieren und in Massengräbern begraben müssten, ok, aber die aktuellen Zahlen und auch die Entwicklung der Zahlen sind meilenweit von solch einer Situation entfernt.
Korrigiert mich gerne, wenn ich einen Denkfehler oder etwas übersehen habe und sorry.
Bei 5 % ernster verlaufenden Fällen und 11000 Fällen kannste mit einer mittleren dreistelligen Anzahl rechnen.
Das Problem ist, dass wir Ende nächster Woche nach der derzeitigen Entwicklung eben keine 11000 Fälle mehr haben, sondern knapp 80000 - 100000 und dann sind es schon tausende, die behandelt werden müssen.
Und wie hoch sind die Zahlen der schwer verlaufenden Fälle der knapp 2 Mio Influenza Patienten in diesem Jahr, die künstlich beatmet werden mussten?
Vermutlich deutlich geringer, da Influenza deutlich seltener eine Lungenentzündung verursacht...
Und wie hoch sind die Zahlen der schwer verlaufenden Fälle der knapp 2 Mio Influenza Patienten in diesem Jahr, die künstlich beatmet werden mussten?
Und: Ja gibt es, massig. Google ist Dein Freund