aber das thema beschäftigt verschiedene wissenschaftszweige und lässt sich nicht mit einer einfachen pauschalaussage beantworten.
Das sicherlich nicht, dass aber der Großteil des aktuellen Unterschieds aufgrund der höheren Dunkelziffer zustande kommt, sollte aber klar sein. Dazu kommen die von Dir genannten Faktoren wie höherer Altersschnitt, Anteil der Älteren, die betroffen sind (andere Sozialkontakte) , Luftqualität, Versorgungsqualität etc., diese Faktoren machen aber in der aktuellen Zahlenlage sicherlich keinen Riesenanteil aus, sind aber auch nicht unrelevant. Mal schauen, wie die Studien nach alledem belegen können, in wie weit sich bestimmte Faktoren ausgewirkt haben. Interessant fände ich hierbei vor allem die Luftqualität, da wäre eine Unterscheidung zwischen städtischer und ländlicher Krankheitsfälle wohl spannend. Wobei da dann wieder Faktoren wie Gesundheitsversorgung das Ganze verwässern können (in der Stadt meistens besser).
Das sicherlich nicht, dass aber der Großteil des aktuellen Unterschieds aufgrund der höheren Dunkelziffer zustande kommt, sollte aber klar sein.
das lässt sich pauschal nicht sagen. für italien wahrscheinlich ja, aber wie die artikel deutlich machen, weiss man es einfach nicht.
SGE_Werner schrieb:
Dazu kommen die von Dir genannten Faktoren wie höherer Altersschnitt, Anteil der Älteren, die betroffen sind (andere Sozialkontakte) , Luftqualität, Versorgungsqualität etc., diese Faktoren machen aber in der aktuellen Zahlenlage sicherlich keinen Riesenanteil aus, sind aber auch nicht unrelevant
wie jenn dowd ausführt, sind diese faktoren wichtig für die art und weise der reaktionen auf die krise.
sprich das wissen darüber, kann die reaktion einer regierung auf das auftreten einer infektion beeinflussen.
auch wenn du schreibst, dass es keinen riesenanteil ausmacht (was ich aktuell schwierig zu bewerten finde), könnte schon der unterschied zwischen 1% und 2% cfr am ende für viele Leute ziemlich essentiell sein.
SGE_Werner schrieb:
Interessant fände ich hierbei vor allem die Luftqualität, da wäre eine Unterscheidung zwischen städtischer und ländlicher Krankheitsfälle wohl spannend. Wobei da dann wieder Faktoren wie Gesundheitsversorgung das Ganze verwässern können (in der Stadt meistens besser).
faktoren wie gesundheitsversorgung etc. mit zu bewerten, gehört ja erstmal zum basis rüstzeug bei solchen studien.
ob die italienischen wissenschaftler das gemacht bzw. richtig gemacht haben, kann ich nicht bewerten
auch wenn du schreibst, dass es keinen riesenanteil ausmacht (was ich aktuell schwierig zu bewerten finde), könnte schon der unterschied zwischen 1% und 2% cfr am ende für viele Leute ziemlich essentiell sein.
Selbstverständlich ist es dann immer noch essentiell. Mir ging es gerade ja um die Unterschiede zwischen sagen wir mal 1 % und teils 6-8 % , die in einigen Ländern nach offiziellen Zahlen vorherrschen. Die von Dir genannten Faktoren machen natürlich deutlich weniger Unterschied aus, aber selbstverständlich ist es ein erheblicher Unterschied in der Bewertung, ob am Ende ein paar Zehntel-Prozent mehr oder weniger sterben deswegen. Ein Zehntelprozent macht in Deutschland bei 60 % Infizierungsrate schon einen Unterschied von 50.000 Menschen.
Deutschland liegt bei den Testmöglichkeiten sicherlich ganz gut, aber sicherlich nicht an der Spitze. Die USA hat ja jetzt einen neuen Schnelltest zugelassen...
Hoffen wir mal, dass sich sowas auch verbreitet, das könnte die Kapazitäten noch mal erhöhen. Wenn wie jetzt schon 5.000 Infizierte pro Tag dazu kommen und man minimum davon ausgehen kann, dass die Hälfte der Tests noch negativ sind und jeden Tag 20-30 % mehr Menschen infiziert werden, dann sind wir schon Mitte dieser Woche an der Kapazitätsgrenze. Kurzum, die Fallzahlen werden irgendwann jeden Tag um vllt. 10.000 steigen, aber dann eben jeden Tag. Obwohl es deutlich mehr sein könnten. Dann steigt auch die angebliche Sterblichkeitsrate in die Höhe, denn die Todesfälle werden deutlich besser erfasst. Will gar nicht wissen, wie dann die in Teilen ! einfach für Zahlen völlig unsensible Bevölkerung reagiert, wenn wir 200.000 Fälle , aber 5.000 Tote haben und die Leute dann denken, wir hätten tatsächlich eine Sterblichkeit von 2,5 % (wobei wir einfach dann schon 500.000 - 1.000.000 Fälle haben).
Will gar nicht wissen, wie dann die in Teilen ! einfach für Zahlen völlig unsensible Bevölkerung reagiert, wenn wir 200.000 Fälle , aber 5.000 Tote haben und die Leute dann denken, wir hätten tatsächlich eine Sterblichkeit von 2,5 % (wobei wir einfach dann schon 500.000 - 1.000.000 Fälle haben).
Ich hatte gestern den Eindruck, dass in den Nachrichten mit relativ einfacher Sprache darauf eingegangen wurde. Womöglich wurde erkannt, dass Aufklärung jetzt das A und O ist und die Menschen abgeholt werden müssen.
Kleine Statistik am Nachmittag als Grafik aufbereitet, die Todesfälle / 1 Mio in ausgewählten Ländern.
Italien hatte am 6. März noch knapp 3 Todesfälle auf 1.000.000 Personen. Diesen Wert hat Belgien am 20. März erreicht, GB am gestrigen 21. März, die Niederlande am 18. März, die Schweiz am 17. März, Spanien am 13. März.
Deutschland dürfte bei aktuell ca. 1,1 - 1,2 Todesfällen auf 1.000.000 Personen gemäß der Entwicklung in den anderen europäischen Ländern diesen Wert wohl am Donnerstag erreichen (+- 1 Tag) (das wären dann 240-250 Todesfälle).
Demnach liegen wir bei den Todesfall-Zahlen aktuell wie gestern schon beschrieben ca. 19-20 Tage hinter Italien. Würden wir also den selben Verlauf nehmen wie Italien hätten wir am Karfreitag ca. 6.700 Todesfälle.
Ob es so kommt, weiß man nicht, ob die Zahlen so Sinn machen, weiß ich auch nicht. Aber vermutlich sind die Zahlen auch nicht vollends falsch.
Demnach liegen wir bei den Todesfall-Zahlen aktuell wie gestern schon beschrieben ca. 19-20 Tage hinter Italien. Würden wir also den selben Verlauf nehmen wie Italien hätten wir am Karfreitag ca. 6.700 Todesfälle.
Ob es so kommt, weiß man nicht, ob die Zahlen so Sinn machen, weiß ich auch nicht. Aber vermutlich sind die Zahlen auch nicht vollends falsch.
Wenn es so kommt, dann hätte die jetzt begonnen Maßnahmen aber völlig versagt. Die haben ja hoffentlich eine Effekt.
Das sicherlich nicht, dass aber der Großteil des aktuellen Unterschieds aufgrund der höheren Dunkelziffer zustande kommt, sollte aber klar sein.
das lässt sich pauschal nicht sagen. für italien wahrscheinlich ja, aber wie die artikel deutlich machen, weiss man es einfach nicht.
SGE_Werner schrieb:
Dazu kommen die von Dir genannten Faktoren wie höherer Altersschnitt, Anteil der Älteren, die betroffen sind (andere Sozialkontakte) , Luftqualität, Versorgungsqualität etc., diese Faktoren machen aber in der aktuellen Zahlenlage sicherlich keinen Riesenanteil aus, sind aber auch nicht unrelevant
wie jenn dowd ausführt, sind diese faktoren wichtig für die art und weise der reaktionen auf die krise.
sprich das wissen darüber, kann die reaktion einer regierung auf das auftreten einer infektion beeinflussen.
auch wenn du schreibst, dass es keinen riesenanteil ausmacht (was ich aktuell schwierig zu bewerten finde), könnte schon der unterschied zwischen 1% und 2% cfr am ende für viele Leute ziemlich essentiell sein.
SGE_Werner schrieb:
Interessant fände ich hierbei vor allem die Luftqualität, da wäre eine Unterscheidung zwischen städtischer und ländlicher Krankheitsfälle wohl spannend. Wobei da dann wieder Faktoren wie Gesundheitsversorgung das Ganze verwässern können (in der Stadt meistens besser).
faktoren wie gesundheitsversorgung etc. mit zu bewerten, gehört ja erstmal zum basis rüstzeug bei solchen studien.
ob die italienischen wissenschaftler das gemacht bzw. richtig gemacht haben, kann ich nicht bewerten
auch wenn du schreibst, dass es keinen riesenanteil ausmacht (was ich aktuell schwierig zu bewerten finde), könnte schon der unterschied zwischen 1% und 2% cfr am ende für viele Leute ziemlich essentiell sein.
Selbstverständlich ist es dann immer noch essentiell. Mir ging es gerade ja um die Unterschiede zwischen sagen wir mal 1 % und teils 6-8 % , die in einigen Ländern nach offiziellen Zahlen vorherrschen. Die von Dir genannten Faktoren machen natürlich deutlich weniger Unterschied aus, aber selbstverständlich ist es ein erheblicher Unterschied in der Bewertung, ob am Ende ein paar Zehntel-Prozent mehr oder weniger sterben deswegen. Ein Zehntelprozent macht in Deutschland bei 60 % Infizierungsrate schon einen Unterschied von 50.000 Menschen.
Mir ging es gerade ja um die Unterschiede zwischen sagen wir mal 1 % und teils 6-8 % , die in einigen Ländern nach offiziellen Zahlen vorherrschen.
sicher, aber über den punkt, waren wir doch jetzt schon mehrfach drüber weg. dass die dunkelziffer einfluss darauf hat, ist doch unstrittig, deshalb verstehe ich dein insistieren da nicht so ganz. ich wiederspreche dir doch gar nicht.
SGE_Werner schrieb:
aber selbstverständlich ist es ein erheblicher Unterschied in der Bewertung, ob am Ende ein paar Zehntel-Prozent mehr oder weniger sterben deswegen
richtig, darum gehts die ganze zeit, genau deshalb ist es wichtig, sich nicht alleine auf die dunkelziffer zu versteifen.
auch wenn du schreibst, dass es keinen riesenanteil ausmacht (was ich aktuell schwierig zu bewerten finde), könnte schon der unterschied zwischen 1% und 2% cfr am ende für viele Leute ziemlich essentiell sein.
Selbstverständlich ist es dann immer noch essentiell. Mir ging es gerade ja um die Unterschiede zwischen sagen wir mal 1 % und teils 6-8 % , die in einigen Ländern nach offiziellen Zahlen vorherrschen. Die von Dir genannten Faktoren machen natürlich deutlich weniger Unterschied aus, aber selbstverständlich ist es ein erheblicher Unterschied in der Bewertung, ob am Ende ein paar Zehntel-Prozent mehr oder weniger sterben deswegen. Ein Zehntelprozent macht in Deutschland bei 60 % Infizierungsrate schon einen Unterschied von 50.000 Menschen.
Mir ging es gerade ja um die Unterschiede zwischen sagen wir mal 1 % und teils 6-8 % , die in einigen Ländern nach offiziellen Zahlen vorherrschen.
sicher, aber über den punkt, waren wir doch jetzt schon mehrfach drüber weg. dass die dunkelziffer einfluss darauf hat, ist doch unstrittig, deshalb verstehe ich dein insistieren da nicht so ganz. ich wiederspreche dir doch gar nicht.
SGE_Werner schrieb:
aber selbstverständlich ist es ein erheblicher Unterschied in der Bewertung, ob am Ende ein paar Zehntel-Prozent mehr oder weniger sterben deswegen
richtig, darum gehts die ganze zeit, genau deshalb ist es wichtig, sich nicht alleine auf die dunkelziffer zu versteifen.
Kleine Statistik am Nachmittag als Grafik aufbereitet, die Todesfälle / 1 Mio in ausgewählten Ländern.
Italien hatte am 6. März noch knapp 3 Todesfälle auf 1.000.000 Personen. Diesen Wert hat Belgien am 20. März erreicht, GB am gestrigen 21. März, die Niederlande am 18. März, die Schweiz am 17. März, Spanien am 13. März.
Deutschland dürfte bei aktuell ca. 1,1 - 1,2 Todesfällen auf 1.000.000 Personen gemäß der Entwicklung in den anderen europäischen Ländern diesen Wert wohl am Donnerstag erreichen (+- 1 Tag) (das wären dann 240-250 Todesfälle).
Demnach liegen wir bei den Todesfall-Zahlen aktuell wie gestern schon beschrieben ca. 19-20 Tage hinter Italien. Würden wir also den selben Verlauf nehmen wie Italien hätten wir am Karfreitag ca. 6.700 Todesfälle.
Ob es so kommt, weiß man nicht, ob die Zahlen so Sinn machen, weiß ich auch nicht. Aber vermutlich sind die Zahlen auch nicht vollends falsch.
Demnach liegen wir bei den Todesfall-Zahlen aktuell wie gestern schon beschrieben ca. 19-20 Tage hinter Italien. Würden wir also den selben Verlauf nehmen wie Italien hätten wir am Karfreitag ca. 6.700 Todesfälle.
Ob es so kommt, weiß man nicht, ob die Zahlen so Sinn machen, weiß ich auch nicht. Aber vermutlich sind die Zahlen auch nicht vollends falsch.
Wenn es so kommt, dann hätte die jetzt begonnen Maßnahmen aber völlig versagt. Die haben ja hoffentlich eine Effekt.
Wenn es so kommt, dann hätte die jetzt begonnen Maßnahmen aber völlig versagt. Die haben ja hoffentlich eine Effekt.
Zwischen Infektion und Tod liegen im Schnitt 18,5 Tage. Bei 19 Tagen Rückstand auf Italien und Maßnahmen erst seit dieser Woche werden wir leider nicht so viel tiefer stehen.
Bin gerade spazieren. Noch nie so viele Menschen gesehen! Aber alle mit 2 Meter Abstand. Schwaben meldet: Sie haben es verstanden!
Bei den todeszahlen ist die dauer bis man Massnahmen wirken sieht noch deutlich länger als bei der Anzahl der Infektionen, 5-14 Tage bis es in den Infektionszahlen + die Dauer des Krankheitsverlaufs
Demnach liegen wir bei den Todesfall-Zahlen aktuell wie gestern schon beschrieben ca. 19-20 Tage hinter Italien. Würden wir also den selben Verlauf nehmen wie Italien hätten wir am Karfreitag ca. 6.700 Todesfälle.
Ob es so kommt, weiß man nicht, ob die Zahlen so Sinn machen, weiß ich auch nicht. Aber vermutlich sind die Zahlen auch nicht vollends falsch.
Wenn es so kommt, dann hätte die jetzt begonnen Maßnahmen aber völlig versagt. Die haben ja hoffentlich eine Effekt.
Wir haben 2 Woche Zeit, die Prävention besser zu gestalten.
Bin seit eben etwas desillusioniert. Bin mal ne Runde um die vier Ecken gegangen. Im Günthersburgpark: Kicken, Federball, lungern zusammen. Natürlich nur eine kleine Minderheit, aber doch erstaunlich, dass so relativ viele den Schuss nicht gehört haben.
Dieses Vorgehen muss sich dringend ändern. Bei zunehmender Be- und Überlastung die Leute in die Kliniken zu schicken, kann nicht Sinn der Sache sein. Die Stationen platzen bald aus allen Nähten und jeder mit leichten Symptomen kreuzt da auf; das Telefon bimmelt ohne Ende... Das geht nicht.
Bald wird es wirkungsvolle "Schwangerschafts-" Antikörpertests geben. Dann kann der Hausarzt Leute wie dich im Nachhinein testen, ob du mit Corona durch bist und zur Immunherde zählst. Das wird dann das flächendeckende Modell werden müssen.
Bald wird es wirkungsvolle "Schwangerschafts-" Antikörpertests geben. Dann kann der Hausarzt Leute wie dich im Nachhinein testen, ob du mit Corona durch bist und zur Immunherde zählst.
Bei Schwangerschaften ist das relativ einfach. Da braucht man keinen Test. Da kann man als Laie erkennen, dass man nach der Entbindung durch ist. Immun gegen weitere Schwangerschaften ist man dadurch allerdings nicht.
Bald wird es wirkungsvolle "Schwangerschafts-" Antikörpertests geben. Dann kann der Hausarzt Leute wie dich im Nachhinein testen, ob du mit Corona durch bist und zur Immunherde zählst.
Bei Schwangerschaften ist das relativ einfach. Da braucht man keinen Test. Da kann man als Laie erkennen, dass man nach der Entbindung durch ist. Immun gegen weitere Schwangerschaften ist man dadurch allerdings nicht.
Bald wird es wirkungsvolle "Schwangerschafts-" Antikörpertests geben. Dann kann der Hausarzt Leute wie dich im Nachhinein testen, ob du mit Corona durch bist und zur Immunherde zählst.
Bei Schwangerschaften ist das relativ einfach. Da braucht man keinen Test. Da kann man als Laie erkennen, dass man nach der Entbindung durch ist. Immun gegen weitere Schwangerschaften ist man dadurch allerdings nicht.
Bald wird es wirkungsvolle "Schwangerschafts-" Antikörpertests geben. Dann kann der Hausarzt Leute wie dich im Nachhinein testen, ob du mit Corona durch bist und zur Immunherde zählst.
Bei Schwangerschaften ist das relativ einfach. Da braucht man keinen Test. Da kann man als Laie erkennen, dass man nach der Entbindung durch ist. Immun gegen weitere Schwangerschaften ist man dadurch allerdings nicht.
Wir haben 2 Woche Zeit, die Prävention besser zu gestalten.
Bin seit eben etwas desillusioniert. Bin mal ne Runde um die vier Ecken gegangen. Im Günthersburgpark: Kicken, Federball, lungern zusammen. Natürlich nur eine kleine Minderheit, aber doch erstaunlich, dass so relativ viele den Schuss nicht gehört haben.
Als ich vorhin durch Bornheim fuhr, wollte ich aus Interesse abbiegen und mal schauen, wie es im Günthi aussieht. Da ich von dem von Dir geschilderten Szenario ausging, verzichtete ich darauf. Gleiches Bild sicher auch hier im Huthpark und drüben im Ostpark erst recht.
Radtour an der Nidda nach Bad Vilbel: Sehr viel los, viele Radfahrer und Jogger aber keine Gruppen mit > 5 Personen. Auf dem Heimweg kam uns eine Polizeistreife entgegen
also, ich habe den Eindruck die Masse hat es jetzt verstanden
Im Günthersburgpark: Kicken, Federball, lungern zusammen.
Wobei Federball und Tennis wahrscheinlich die einzigen Corona-kompatiblen Sportarten sind.
Schade, dass es zu solchen Maßnahmen kommen musste. So wie sich das Stadtbild die letzten drei Tage verändert hat, habe ich gehofft, dass keine weiteren Verschärfungen notwendig sind. Aber gut - Für uns hier macht es sowieso keinen Unterschied. Ich arbeite von Zuhause aus, die Kinder haben die Kontakte fast auf Null reduziert und außer den Einkäufen, die ich meinem Vater und meiner Oma bringe, sehe ich seit 10 Tagen niemanden mehr.
Hoffen wir mal, dass die Leute sich daran halten können und gerade die Familien, die unter engen und schwierigen bedingungen zusammenleben, überwiegend einen Weg finden, die Zeit gut über die Bühne zu bringen.
Wir haben 2 Woche Zeit, die Prävention besser zu gestalten.
Bin seit eben etwas desillusioniert. Bin mal ne Runde um die vier Ecken gegangen. Im Günthersburgpark: Kicken, Federball, lungern zusammen. Natürlich nur eine kleine Minderheit, aber doch erstaunlich, dass so relativ viele den Schuss nicht gehört haben.
Als ich vorhin durch Bornheim fuhr, wollte ich aus Interesse abbiegen und mal schauen, wie es im Günthi aussieht. Da ich von dem von Dir geschilderten Szenario ausging, verzichtete ich darauf. Gleiches Bild sicher auch hier im Huthpark und drüben im Ostpark erst recht.
Als ich vorhin durch Bornheim fuhr, wollte ich aus Interesse abbiegen und mal schauen, wie es im Günthi aussieht. Da ich von dem von Dir geschilderten Szenario ausging, verzichtete ich darauf. Gleiches Bild sicher auch hier im Huthpark und drüben im Ostpark erst recht.
Ich bin echt sauer. Dazu noch ein paar A.rschlochjogger, die dich fast über den Haufen rennen. Keuchend.
Als ich vorhin durch Bornheim fuhr, wollte ich aus Interesse abbiegen und mal schauen, wie es im Günthi aussieht. Da ich von dem von Dir geschilderten Szenario ausging, verzichtete ich darauf. Gleiches Bild sicher auch hier im Huthpark und drüben im Ostpark erst recht.
Als ich vorhin durch Bornheim fuhr, wollte ich aus Interesse abbiegen und mal schauen, wie es im Günthi aussieht. Da ich von dem von Dir geschilderten Szenario ausging, verzichtete ich darauf. Gleiches Bild sicher auch hier im Huthpark und drüben im Ostpark erst recht.
Ich bin echt sauer. Dazu noch ein paar A.rschlochjogger, die dich fast über den Haufen rennen. Keuchend.
Als ich vorhin durch Bornheim fuhr, wollte ich aus Interesse abbiegen und mal schauen, wie es im Günthi aussieht. Da ich von dem von Dir geschilderten Szenario ausging, verzichtete ich darauf. Gleiches Bild sicher auch hier im Huthpark und drüben im Ostpark erst recht.
Ich bin echt sauer. Dazu noch ein paar A.rschlochjogger, die dich fast über den Haufen rennen. Keuchend.
Demnach liegen wir bei den Todesfall-Zahlen aktuell wie gestern schon beschrieben ca. 19-20 Tage hinter Italien. Würden wir also den selben Verlauf nehmen wie Italien hätten wir am Karfreitag ca. 6.700 Todesfälle.
Ob es so kommt, weiß man nicht, ob die Zahlen so Sinn machen, weiß ich auch nicht. Aber vermutlich sind die Zahlen auch nicht vollends falsch.
Wenn es so kommt, dann hätte die jetzt begonnen Maßnahmen aber völlig versagt. Die haben ja hoffentlich eine Effekt.
Wenn es so kommt, dann hätte die jetzt begonnen Maßnahmen aber völlig versagt. Die haben ja hoffentlich eine Effekt.
Zwischen Infektion und Tod liegen im Schnitt 18,5 Tage. Bei 19 Tagen Rückstand auf Italien und Maßnahmen erst seit dieser Woche werden wir leider nicht so viel tiefer stehen.
Bin gerade spazieren. Noch nie so viele Menschen gesehen! Aber alle mit 2 Meter Abstand. Schwaben meldet: Sie haben es verstanden!
Wenn es so kommt, dann hätte die jetzt begonnen Maßnahmen aber völlig versagt. Die haben ja hoffentlich eine Effekt.
Zwischen Infektion und Tod liegen im Schnitt 18,5 Tage. Bei 19 Tagen Rückstand auf Italien und Maßnahmen erst seit dieser Woche werden wir leider nicht so viel tiefer stehen.
Bin gerade spazieren. Noch nie so viele Menschen gesehen! Aber alle mit 2 Meter Abstand. Schwaben meldet: Sie haben es verstanden!
Baden auch, was aufgrund des durchschnittlich höheren IQs wenig verwunderlich ist.
Wenn es so kommt, dann hätte die jetzt begonnen Maßnahmen aber völlig versagt. Die haben ja hoffentlich eine Effekt.
Zwischen Infektion und Tod liegen im Schnitt 18,5 Tage. Bei 19 Tagen Rückstand auf Italien und Maßnahmen erst seit dieser Woche werden wir leider nicht so viel tiefer stehen.
Bin gerade spazieren. Noch nie so viele Menschen gesehen! Aber alle mit 2 Meter Abstand. Schwaben meldet: Sie haben es verstanden!
n-tv schrieb: +++ 15:44 Merkel äußert sich um 17:30 Uhr zu Ausgangssperren +++ Die Spannung, wie Deutschland in den kommenden Tagen gegen eine weitere Ausbreitung des Coronavirus vorgehen will, steigt. Bundeskanzlerin Angela Merkel will um 17:30 Uhr vor die Presse gehen. Wir übertragen live auf ntv.de und im Fernsehsender ntv. Nach Informationen der dpa soll es ein generelles Kontaktverbot für Gruppen von mehr als zwei Personen geben - ausgenommen Familien und in einem gemeinsamen Haushalt lebende Personen.
man darf sich bei den Ignoranten bedanken, wenn das so kommt.
Demnach liegen wir bei den Todesfall-Zahlen aktuell wie gestern schon beschrieben ca. 19-20 Tage hinter Italien. Würden wir also den selben Verlauf nehmen wie Italien hätten wir am Karfreitag ca. 6.700 Todesfälle.
Ob es so kommt, weiß man nicht, ob die Zahlen so Sinn machen, weiß ich auch nicht. Aber vermutlich sind die Zahlen auch nicht vollends falsch.
Wenn es so kommt, dann hätte die jetzt begonnen Maßnahmen aber völlig versagt. Die haben ja hoffentlich eine Effekt.
Bei den todeszahlen ist die dauer bis man Massnahmen wirken sieht noch deutlich länger als bei der Anzahl der Infektionen, 5-14 Tage bis es in den Infektionszahlen + die Dauer des Krankheitsverlaufs
Das sicherlich nicht, dass aber der Großteil des aktuellen Unterschieds aufgrund der höheren Dunkelziffer zustande kommt, sollte aber klar sein. Dazu kommen die von Dir genannten Faktoren wie höherer Altersschnitt, Anteil der Älteren, die betroffen sind (andere Sozialkontakte) , Luftqualität, Versorgungsqualität etc., diese Faktoren machen aber in der aktuellen Zahlenlage sicherlich keinen Riesenanteil aus, sind aber auch nicht unrelevant. Mal schauen, wie die Studien nach alledem belegen können, in wie weit sich bestimmte Faktoren ausgewirkt haben. Interessant fände ich hierbei vor allem die Luftqualität, da wäre eine Unterscheidung zwischen städtischer und ländlicher Krankheitsfälle wohl spannend. Wobei da dann wieder Faktoren wie Gesundheitsversorgung das Ganze verwässern können (in der Stadt meistens besser).
das lässt sich pauschal nicht sagen. für italien wahrscheinlich ja, aber wie die artikel deutlich machen, weiss man es einfach nicht.
wie jenn dowd ausführt, sind diese faktoren wichtig für die art und weise der reaktionen auf die krise.
sprich das wissen darüber, kann die reaktion einer regierung auf das auftreten einer infektion beeinflussen.
auch wenn du schreibst, dass es keinen riesenanteil ausmacht (was ich aktuell schwierig zu bewerten finde), könnte schon der unterschied zwischen 1% und 2% cfr am ende für viele Leute ziemlich essentiell sein.
faktoren wie gesundheitsversorgung etc. mit zu bewerten, gehört ja erstmal zum basis rüstzeug bei solchen studien.
ob die italienischen wissenschaftler das gemacht bzw. richtig gemacht haben, kann ich nicht bewerten
Selbstverständlich ist es dann immer noch essentiell. Mir ging es gerade ja um die Unterschiede zwischen sagen wir mal 1 % und teils 6-8 % , die in einigen Ländern nach offiziellen Zahlen vorherrschen. Die von Dir genannten Faktoren machen natürlich deutlich weniger Unterschied aus, aber selbstverständlich ist es ein erheblicher Unterschied in der Bewertung, ob am Ende ein paar Zehntel-Prozent mehr oder weniger sterben deswegen. Ein Zehntelprozent macht in Deutschland bei 60 % Infizierungsrate schon einen Unterschied von 50.000 Menschen.
Pro Woche sind es. 160.000 pro Woche.
Deutschland liegt bei den Testmöglichkeiten sicherlich ganz gut, aber sicherlich nicht an der Spitze. Die USA hat ja jetzt einen neuen Schnelltest zugelassen...
https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-erster-coronavirus-schnelltest-in-den-usa.2932.de.html?drn:news_id=1112966
Hoffen wir mal, dass sich sowas auch verbreitet, das könnte die Kapazitäten noch mal erhöhen. Wenn wie jetzt schon 5.000 Infizierte pro Tag dazu kommen und man minimum davon ausgehen kann, dass die Hälfte der Tests noch negativ sind und jeden Tag 20-30 % mehr Menschen infiziert werden, dann sind wir schon Mitte dieser Woche an der Kapazitätsgrenze. Kurzum, die Fallzahlen werden irgendwann jeden Tag um vllt. 10.000 steigen, aber dann eben jeden Tag. Obwohl es deutlich mehr sein könnten. Dann steigt auch die angebliche Sterblichkeitsrate in die Höhe, denn die Todesfälle werden deutlich besser erfasst. Will gar nicht wissen, wie dann die in Teilen ! einfach für Zahlen völlig unsensible Bevölkerung reagiert, wenn wir 200.000 Fälle , aber 5.000 Tote haben und die Leute dann denken, wir hätten tatsächlich eine Sterblichkeit von 2,5 % (wobei wir einfach dann schon 500.000 - 1.000.000 Fälle haben).
Ich hatte gestern den Eindruck, dass in den Nachrichten mit relativ einfacher Sprache darauf eingegangen wurde. Womöglich wurde erkannt, dass Aufklärung jetzt das A und O ist und die Menschen abgeholt werden müssen.
Italien hatte am 6. März noch knapp 3 Todesfälle auf 1.000.000 Personen. Diesen Wert hat Belgien am 20. März erreicht, GB am gestrigen 21. März, die Niederlande am 18. März, die Schweiz am 17. März, Spanien am 13. März.
Deutschland dürfte bei aktuell ca. 1,1 - 1,2 Todesfällen auf 1.000.000 Personen gemäß der Entwicklung in den anderen europäischen Ländern diesen Wert wohl am Donnerstag erreichen (+- 1 Tag) (das wären dann 240-250 Todesfälle).
Demnach liegen wir bei den Todesfall-Zahlen aktuell wie gestern schon beschrieben ca. 19-20 Tage hinter Italien. Würden wir also den selben Verlauf nehmen wie Italien hätten wir am Karfreitag ca. 6.700 Todesfälle.
Ob es so kommt, weiß man nicht, ob die Zahlen so Sinn machen, weiß ich auch nicht. Aber vermutlich sind die Zahlen auch nicht vollends falsch.
Wenn es so kommt, dann hätte die jetzt begonnen Maßnahmen aber völlig versagt. Die haben ja hoffentlich eine Effekt.
das lässt sich pauschal nicht sagen. für italien wahrscheinlich ja, aber wie die artikel deutlich machen, weiss man es einfach nicht.
wie jenn dowd ausführt, sind diese faktoren wichtig für die art und weise der reaktionen auf die krise.
sprich das wissen darüber, kann die reaktion einer regierung auf das auftreten einer infektion beeinflussen.
auch wenn du schreibst, dass es keinen riesenanteil ausmacht (was ich aktuell schwierig zu bewerten finde), könnte schon der unterschied zwischen 1% und 2% cfr am ende für viele Leute ziemlich essentiell sein.
faktoren wie gesundheitsversorgung etc. mit zu bewerten, gehört ja erstmal zum basis rüstzeug bei solchen studien.
ob die italienischen wissenschaftler das gemacht bzw. richtig gemacht haben, kann ich nicht bewerten
Selbstverständlich ist es dann immer noch essentiell. Mir ging es gerade ja um die Unterschiede zwischen sagen wir mal 1 % und teils 6-8 % , die in einigen Ländern nach offiziellen Zahlen vorherrschen. Die von Dir genannten Faktoren machen natürlich deutlich weniger Unterschied aus, aber selbstverständlich ist es ein erheblicher Unterschied in der Bewertung, ob am Ende ein paar Zehntel-Prozent mehr oder weniger sterben deswegen. Ein Zehntelprozent macht in Deutschland bei 60 % Infizierungsrate schon einen Unterschied von 50.000 Menschen.
sicher, aber über den punkt, waren wir doch jetzt schon mehrfach drüber weg. dass die dunkelziffer einfluss darauf hat, ist doch unstrittig, deshalb verstehe ich dein insistieren da nicht so ganz. ich wiederspreche dir doch gar nicht.
richtig, darum gehts die ganze zeit, genau deshalb ist es wichtig, sich nicht alleine auf die dunkelziffer zu versteifen.
Selbstverständlich ist es dann immer noch essentiell. Mir ging es gerade ja um die Unterschiede zwischen sagen wir mal 1 % und teils 6-8 % , die in einigen Ländern nach offiziellen Zahlen vorherrschen. Die von Dir genannten Faktoren machen natürlich deutlich weniger Unterschied aus, aber selbstverständlich ist es ein erheblicher Unterschied in der Bewertung, ob am Ende ein paar Zehntel-Prozent mehr oder weniger sterben deswegen. Ein Zehntelprozent macht in Deutschland bei 60 % Infizierungsrate schon einen Unterschied von 50.000 Menschen.
sicher, aber über den punkt, waren wir doch jetzt schon mehrfach drüber weg. dass die dunkelziffer einfluss darauf hat, ist doch unstrittig, deshalb verstehe ich dein insistieren da nicht so ganz. ich wiederspreche dir doch gar nicht.
richtig, darum gehts die ganze zeit, genau deshalb ist es wichtig, sich nicht alleine auf die dunkelziffer zu versteifen.
Dito. Kann man nicht oft genug sagen.
Dito. Kann man nicht oft genug sagen.
Italien hatte am 6. März noch knapp 3 Todesfälle auf 1.000.000 Personen. Diesen Wert hat Belgien am 20. März erreicht, GB am gestrigen 21. März, die Niederlande am 18. März, die Schweiz am 17. März, Spanien am 13. März.
Deutschland dürfte bei aktuell ca. 1,1 - 1,2 Todesfällen auf 1.000.000 Personen gemäß der Entwicklung in den anderen europäischen Ländern diesen Wert wohl am Donnerstag erreichen (+- 1 Tag) (das wären dann 240-250 Todesfälle).
Demnach liegen wir bei den Todesfall-Zahlen aktuell wie gestern schon beschrieben ca. 19-20 Tage hinter Italien. Würden wir also den selben Verlauf nehmen wie Italien hätten wir am Karfreitag ca. 6.700 Todesfälle.
Ob es so kommt, weiß man nicht, ob die Zahlen so Sinn machen, weiß ich auch nicht. Aber vermutlich sind die Zahlen auch nicht vollends falsch.
Wenn es so kommt, dann hätte die jetzt begonnen Maßnahmen aber völlig versagt. Die haben ja hoffentlich eine Effekt.
Wie Werner sagt, er rechnet nur hoch.
In 2 Wochen wissen wir was es gebracht hat.
Zwischen Infektion und Tod liegen im Schnitt 18,5 Tage. Bei 19 Tagen Rückstand auf Italien und Maßnahmen erst seit dieser Woche werden wir leider nicht so viel tiefer stehen.
Bin gerade spazieren. Noch nie so viele Menschen gesehen! Aber alle mit 2 Meter Abstand. Schwaben meldet: Sie haben es verstanden!
Wenn es so kommt, dann hätte die jetzt begonnen Maßnahmen aber völlig versagt. Die haben ja hoffentlich eine Effekt.
Wie Werner sagt, er rechnet nur hoch.
In 2 Wochen wissen wir was es gebracht hat.
Bin seit eben etwas desillusioniert.
Bin mal ne Runde um die vier Ecken gegangen.
Im Günthersburgpark: Kicken, Federball, lungern zusammen.
Natürlich nur eine kleine Minderheit, aber doch erstaunlich, dass so relativ viele den Schuss nicht gehört haben.
Bald wird es wirkungsvolle "Schwangerschafts-" Antikörpertests geben. Dann kann der Hausarzt Leute wie dich im Nachhinein testen, ob du mit Corona durch bist und zur Immunherde zählst. Das wird dann das flächendeckende Modell werden müssen.
Bei Schwangerschaften ist das relativ einfach. Da braucht man keinen Test. Da kann man als Laie erkennen, dass man nach der Entbindung durch ist. Immun gegen weitere Schwangerschaften ist man dadurch allerdings nicht.
Bei Schwangerschaften ist das relativ einfach. Da braucht man keinen Test. Da kann man als Laie erkennen, dass man nach der Entbindung durch ist. Immun gegen weitere Schwangerschaften ist man dadurch allerdings nicht.
Bin seit eben etwas desillusioniert.
Bin mal ne Runde um die vier Ecken gegangen.
Im Günthersburgpark: Kicken, Federball, lungern zusammen.
Natürlich nur eine kleine Minderheit, aber doch erstaunlich, dass so relativ viele den Schuss nicht gehört haben.
Sehr viel los, viele Radfahrer und Jogger aber keine Gruppen mit > 5 Personen.
Auf dem Heimweg kam uns eine Polizeistreife entgegen
also, ich habe den Eindruck die Masse hat es jetzt verstanden
Wobei Federball und Tennis wahrscheinlich die einzigen Corona-kompatiblen Sportarten sind.
Schade, dass es zu solchen Maßnahmen kommen musste.
So wie sich das Stadtbild die letzten drei Tage verändert hat, habe ich gehofft, dass keine weiteren Verschärfungen notwendig sind.
Aber gut - Für uns hier macht es sowieso keinen Unterschied. Ich arbeite von Zuhause aus, die Kinder haben die Kontakte fast auf Null reduziert und außer den Einkäufen, die ich meinem Vater und meiner Oma bringe, sehe ich seit 10 Tagen niemanden mehr.
Hoffen wir mal, dass die Leute sich daran halten können und gerade die Familien, die unter engen und schwierigen bedingungen zusammenleben, überwiegend einen Weg finden, die Zeit gut über die Bühne zu bringen.
Bin seit eben etwas desillusioniert.
Bin mal ne Runde um die vier Ecken gegangen.
Im Günthersburgpark: Kicken, Federball, lungern zusammen.
Natürlich nur eine kleine Minderheit, aber doch erstaunlich, dass so relativ viele den Schuss nicht gehört haben.
Ich bin echt sauer.
Dazu noch ein paar A.rschlochjogger, die dich fast über den Haufen rennen. Keuchend.
Ich bin echt sauer.
Dazu noch ein paar A.rschlochjogger, die dich fast über den Haufen rennen. Keuchend.
Ich bin echt sauer.
Dazu noch ein paar A.rschlochjogger, die dich fast über den Haufen rennen. Keuchend.
Wenn es so kommt, dann hätte die jetzt begonnen Maßnahmen aber völlig versagt. Die haben ja hoffentlich eine Effekt.
Zwischen Infektion und Tod liegen im Schnitt 18,5 Tage. Bei 19 Tagen Rückstand auf Italien und Maßnahmen erst seit dieser Woche werden wir leider nicht so viel tiefer stehen.
Bin gerade spazieren. Noch nie so viele Menschen gesehen! Aber alle mit 2 Meter Abstand. Schwaben meldet: Sie haben es verstanden!
Die sind nur so geizig, dass sie niemandem das Toilettenpapier gönnen, falls sie krank werden würden!
Baden auch, was aufgrund des durchschnittlich höheren IQs wenig verwunderlich ist.
Zwischen Infektion und Tod liegen im Schnitt 18,5 Tage. Bei 19 Tagen Rückstand auf Italien und Maßnahmen erst seit dieser Woche werden wir leider nicht so viel tiefer stehen.
Bin gerade spazieren. Noch nie so viele Menschen gesehen! Aber alle mit 2 Meter Abstand. Schwaben meldet: Sie haben es verstanden!
Die sind nur so geizig, dass sie niemandem das Toilettenpapier gönnen, falls sie krank werden würden!
Ha no, mir scheißet gpflegt und bleibet gsond
Wenn es so kommt, dann hätte die jetzt begonnen Maßnahmen aber völlig versagt. Die haben ja hoffentlich eine Effekt.