Aber eine normale verbale Kommunikation ist möglich. Auch für Schüler.
Theoretisch ja. Fraglich ob das über 4 oder mehr Unterrichtsstunden durchgehalten wird. Gerade im Grundschulbereich, ist die Gestik und Mimik sicher wichtig in der Kommunikation. Ob ein strenger Gesichtsausdruck eines Lehrers unter einer Maske die normale Wirkung entfaltet, darf bezweifelt werden. Auch ist fraglich, ob ein Lehrer-Anschiss, der nötig ist um in der Klasse mal für Ruhe zu sorgen, unter einer Maske nicht irgendwie verpufft. Das sind dort sicher keine einfachen Bedingungen.
Aber selbst wenn das alles irgendwie funktionieren sollte: Schule im Sinne des Infektionsschutz ist nicht möglich. Man muss doch heute nur mal raus gehen und sich ansehen, was in den Parks, vor den Döner-Läden und Eisdielen los ist. Warum sollten ausgerechnet Kinder und Jugendliche sich diszipliniert an die derzeitigen Regeln halten, wenn das noch nicht mal Erwachsene hin bekommen? Da kann man in der Theorie noch so viel von Masken, von Mindestabstand und Desinfektionsmöglichkeiten reden.
Interessant ist sicher auch, dass die hohe Zahl der freien Intensivbetten nach wie vor darauf zurückzuführen ist, dass
a) man nach wie vor den Peak im Mai/Juni erwartet b) die Intensivkapazitäten massiv aufgerüstet wurden c) dies nach wie vor zu Lasten anderer geplanter, aber nicht dringender OPs vonstatten ging, die aber irgendwann nachgeholt werden müssen.
Dies betrifft vor allem das Personal. Zusammenfassung eines persönlichen Gesprächs von gestern über die derzeitige Situation mit einem Anästhesisten auf der Intensivstation eines Münchner Klinikums. Der sich im Übrigen in Elternzeit befindet, aber wegen etlicher Corona-positiver Ärzte schon mehrfach zu Noteinsätzen zurückgerufen wurde.
Wo steht das denn? Bei aktuell und seit knapp 3 Wochen rückläufigen Fallzahlen halte ich das jetzt nicht gerade für sehr wahrscheinlich.
Zuerst müsste ja auch noch der für Mitte April angekündigte Peak kommen.
Ich gehe mal eine Wette ein: Es wird weder im Mai noch im Juni einen Peak geben! (Und ich definiere es auch gerne: Peak wäre für mich sogar schon eine 25%-ige Auslastung der Gesamtbettenzahl mit Coronapatienten)
Ich hab doch geschrieben, dass das die Zusammenfassung eines Gesprächs über die aktuelle Lage mit einem Münchner Arzt war. Der im Übrigen glaubt, dass die aufgestockten Intensiv-Kapazitäten ausreichen werden. Allerdings müsse man jetzt ziemlich bald die aufgeschobenen OPs abarbeiten. Sonst würde es eng werden. Vor allem personell.
Seine Begründung für den Peak im Mai/Juni war im Übrigen die, dass (Zitat) das Virus erst jetzt massiv unter die Risikogruppen vordringt, vor allem in Seniorenheimen. Vorher hätten sich vorwiegend junge und gesunde Menschen infiziert.
Du kannst die Spende an Ärzte ohne Grenzen ja auch ohne Wette machen.
Ich freue mich derweil, Studienteilnehmer einer großangelegten medizinischen und soziologischen Feldstudie zu sein. Nächste Woche habe ich einige Stunden Aufsicht bei den Abschlussklausuren. Tische auf Abstand mit Abstandshaltern dazwischen. Da die Schulleitung allen das Tragen einer Maske dringend empfiehlt, natürlich in meiner Vorbildfunktion mit Maske. Gestern war ich nach 10min Einkaufen froh, das Ding wieder los zu sein. Der Eintritt ins Gebäude und in die Klassenzimmer erfolgt einzeln. Kontakt auf den Fluren ist untersagt, überall Hinweise zur Desinfektion und den Hygieneregeln. Endzeitstimmung wie im Film. Das ist dermaßen zum Scheitern verurteilt. Hauptsache die Leute bekommen ihre Zertifikate, während die anderen Stufen, die die Inhalte eigentlich perspektivisch auch erarbeiten müssten, daheim bleiben. Das lässt schon Rückschlüsse auf unser Bildungsverständnis im Land zu. Wenn wir die Prüfungskampagne mit allen Abschlüssen und in allen Schulformen, Staatsexamen usw. mit Gewalt und unter widrigsten Bedingungen durchgeprügelt haben, zahlen wir den Preis mit dem nächsten Shutdown, befürchte ich.
Mal schauen, wie man auf das Video von Rezo reagiert. Der ruft ja am Ende fast zur Revolution auf. Ich gehe aber mal davon aus, dass unsere Schüler nicht uns dafür verantwortlich machen.
Ich freue mich derweil, Studienteilnehmer einer großangelegten medizinischen und soziologischen Feldstudie zu sein. Nächste Woche habe ich einige Stunden Aufsicht bei den Abschlussklausuren. Tische auf Abstand mit Abstandshaltern dazwischen. Da die Schulleitung allen das Tragen einer Maske dringend empfiehlt, natürlich in meiner Vorbildfunktion mit Maske. Gestern war ich nach 10min Einkaufen froh, das Ding wieder los zu sein. Der Eintritt ins Gebäude und in die Klassenzimmer erfolgt einzeln. Kontakt auf den Fluren ist untersagt, überall Hinweise zur Desinfektion und den Hygieneregeln. Endzeitstimmung wie im Film. Das ist dermaßen zum Scheitern verurteilt. Hauptsache die Leute bekommen ihre Zertifikate, während die anderen Stufen, die die Inhalte eigentlich perspektivisch auch erarbeiten müssten, daheim bleiben. Das lässt schon Rückschlüsse auf unser Bildungsverständnis im Land zu. Wenn wir die Prüfungskampagne mit allen Abschlüssen und in allen Schulformen, Staatsexamen usw. mit Gewalt und unter widrigsten Bedingungen durchgeprügelt haben, zahlen wir den Preis mit dem nächsten Shutdown, befürchte ich.
Mal schauen, wie man auf das Video von Rezo reagiert. Der ruft ja am Ende fast zur Revolution auf. Ich gehe aber mal davon aus, dass unsere Schüler nicht uns dafür verantwortlich machen.
Wo steht das denn? Bei aktuell und seit knapp 3 Wochen rückläufigen Fallzahlen halte ich das jetzt nicht gerade für sehr wahrscheinlich.
Zuerst müsste ja auch noch der für Mitte April angekündigte Peak kommen.
Ich gehe mal eine Wette ein: Es wird weder im Mai noch im Juni einen Peak geben! (Und ich definiere es auch gerne: Peak wäre für mich sogar schon eine 25%-ige Auslastung der Gesamtbettenzahl mit Coronapatienten)
Ich hab doch geschrieben, dass das die Zusammenfassung eines Gesprächs über die aktuelle Lage mit einem Münchner Arzt war. Der im Übrigen glaubt, dass die aufgestockten Intensiv-Kapazitäten ausreichen werden. Allerdings müsse man jetzt ziemlich bald die aufgeschobenen OPs abarbeiten. Sonst würde es eng werden. Vor allem personell.
Seine Begründung für den Peak im Mai/Juni war im Übrigen die, dass (Zitat) das Virus erst jetzt massiv unter die Risikogruppen vordringt, vor allem in Seniorenheimen. Vorher hätten sich vorwiegend junge und gesunde Menschen infiziert.
Du kannst die Spende an Ärzte ohne Grenzen ja auch ohne Wette machen.
Ziemlich gut gemachtes Video, aber warum müssen denn diese Jugendlichen so oft fuck sagen?
Lambert zwar ziemlich schnell und viel, aber im großen und Ganzen stimme ich da schon zu. Gerade der Punkt mit Menschen leben opfern. Irgendwie ne kranke Vorstellung
Da fällt mir ein, @Diegito: zur Neuigkeit, dass nicht nur ein schwerwiegender Fehler sondern gleich zwei in den schwedischen Studien gemacht wurden (auch hier verlinkte ich), hast du dich gar nicht geäußert. Vielleicht magst du das nachholen.
Da fällt mir ein, @Diegito: zur Neuigkeit, dass nicht nur ein schwerwiegender Fehler sondern gleich zwei in den schwedischen Studien gemacht wurden (auch hier verlinkte ich), hast du dich gar nicht geäußert. Vielleicht magst du das nachholen.
Sorry, war keine Absicht. Du hast völlig recht. Hab es eben noch mal nachgeschaut. Ja, war drlove, der diesen Weg für vielversprechend hält (oder hielt?) und auf die beiden (fehlerhaften) Studien verwies.
Hallo drlove, magst du da noch was zu schreiben?
Ich hab immer den Eindruck, du schiebst was an, und wenn es dann nicht deinen Vorstellungen entspricht, entziehst du dich der Debatte.
Da fällt mir ein, @Diegito: zur Neuigkeit, dass nicht nur ein schwerwiegender Fehler sondern gleich zwei in den schwedischen Studien gemacht wurden (auch hier verlinkte ich), hast du dich gar nicht geäußert. Vielleicht magst du das nachholen.
Sorry, war keine Absicht. Du hast völlig recht. Hab es eben noch mal nachgeschaut. Ja, war drlove, der diesen Weg für vielversprechend hält (oder hielt?) und auf die beiden (fehlerhaften) Studien verwies.
Hallo drlove, magst du da noch was zu schreiben?
Ich hab immer den Eindruck, du schiebst was an, und wenn es dann nicht deinen Vorstellungen entspricht, entziehst du dich der Debatte.
Ja, gerne. Waren halt zwei fehlerhaften Studien. Diese sollen jetzt korrigiert und dann neu präsentiert werden, wenn ich es richtig verstanden habe. Ist aber schon sehr peinlich.
Eine Frage zu den freien Intensivbetten - sind in die Kalkulation eigentlich auch die freien Ärzte und Pfleger inkludiert?
Aus der Zeit: Das wohl größte Problem auf den Intensivstationen kann die Statistik allerdings nicht abbilden: die hohe Belastung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für sie bedeutet die Krise nicht nur eine extreme Anstrengung. Es mangelt noch immer an Schutzkleidung. Um die hochinfektiösen Patienten behandeln und pflegen zu können, muss sich das Personal jeweils neue Handschuhe, Masken und Kittel anziehen. Der tägliche Bedarf der Stationen ist enorm.
Zunehmend wird berichtet, dass auf den Stationen wichtige Medikamente knapp werden. Patienten können nur über einen Schlauch in der Luftröhre beatmet werden, wenn sie ruhiggestellt sind. Sie würden sonst ständig husten, um sich von dem Fremdkörper zu befreien. Dafür notwendige Medikamente wie beispielsweise das Narkosemittel Propofol werden deshalb stark nachgefragt. Alle Kliniken haben außerdem sämtliche nicht absolut notwendigen Operationen abgesagt, um möglichst viele Kapazitäten für die Behandlung von Corona-Patienten freizuhalten. Bleibt die Lage so entspannt, wie sie sich im Moment darstellt, wird wohl auch die Zahl der planbaren Operationen steigen und damit auch die Zahl der belegten Intensivbetten. So genau die DIVI-Statistik also ist, zeigt sie doch nicht das gesamte Bild. Aber sie kann dabei helfen, schnell zu erkennen, wenn es irgendwo zu Engpässen kommt. Uwe Janssens, Präsident der DIVI, ist daher davon überzeugt, dass politische Entscheidungsträger "sich zukünftig an den Daten des DIVI-Intensivregisters orientieren" können.
Eine Frage zu den freien Intensivbetten - sind in die Kalkulation eigentlich auch die freien Ärzte und Pfleger inkludiert?
Aus der Zeit: Das wohl größte Problem auf den Intensivstationen kann die Statistik allerdings nicht abbilden: die hohe Belastung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für sie bedeutet die Krise nicht nur eine extreme Anstrengung. Es mangelt noch immer an Schutzkleidung. Um die hochinfektiösen Patienten behandeln und pflegen zu können, muss sich das Personal jeweils neue Handschuhe, Masken und Kittel anziehen. Der tägliche Bedarf der Stationen ist enorm.
Zunehmend wird berichtet, dass auf den Stationen wichtige Medikamente knapp werden. Patienten können nur über einen Schlauch in der Luftröhre beatmet werden, wenn sie ruhiggestellt sind. Sie würden sonst ständig husten, um sich von dem Fremdkörper zu befreien. Dafür notwendige Medikamente wie beispielsweise das Narkosemittel Propofol werden deshalb stark nachgefragt. Alle Kliniken haben außerdem sämtliche nicht absolut notwendigen Operationen abgesagt, um möglichst viele Kapazitäten für die Behandlung von Corona-Patienten freizuhalten. Bleibt die Lage so entspannt, wie sie sich im Moment darstellt, wird wohl auch die Zahl der planbaren Operationen steigen und damit auch die Zahl der belegten Intensivbetten. So genau die DIVI-Statistik also ist, zeigt sie doch nicht das gesamte Bild. Aber sie kann dabei helfen, schnell zu erkennen, wenn es irgendwo zu Engpässen kommt. Uwe Janssens, Präsident der DIVI, ist daher davon überzeugt, dass politische Entscheidungsträger "sich zukünftig an den Daten des DIVI-Intensivregisters orientieren" können.
Danke, die Antwort fällt so aus, wie ich es mir dachte. Hatte vor Wochen mal den Alexander Jorde (Pfleger aus der Kanzlerarena 2017) gesehen, der vom Intensiv-Pflegermangel berichtete. Eine weitere zu bedenkende Variable wäre erkranktes medizinisches Personal... wenn 10% ausfallen nutzen uns auch die freien Betten nix.
Eine Frage zu den freien Intensivbetten - sind in die Kalkulation eigentlich auch die freien Ärzte und Pfleger inkludiert?
Aus der Zeit: Das wohl größte Problem auf den Intensivstationen kann die Statistik allerdings nicht abbilden: die hohe Belastung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für sie bedeutet die Krise nicht nur eine extreme Anstrengung. Es mangelt noch immer an Schutzkleidung. Um die hochinfektiösen Patienten behandeln und pflegen zu können, muss sich das Personal jeweils neue Handschuhe, Masken und Kittel anziehen. Der tägliche Bedarf der Stationen ist enorm.
Zunehmend wird berichtet, dass auf den Stationen wichtige Medikamente knapp werden. Patienten können nur über einen Schlauch in der Luftröhre beatmet werden, wenn sie ruhiggestellt sind. Sie würden sonst ständig husten, um sich von dem Fremdkörper zu befreien. Dafür notwendige Medikamente wie beispielsweise das Narkosemittel Propofol werden deshalb stark nachgefragt. Alle Kliniken haben außerdem sämtliche nicht absolut notwendigen Operationen abgesagt, um möglichst viele Kapazitäten für die Behandlung von Corona-Patienten freizuhalten. Bleibt die Lage so entspannt, wie sie sich im Moment darstellt, wird wohl auch die Zahl der planbaren Operationen steigen und damit auch die Zahl der belegten Intensivbetten. So genau die DIVI-Statistik also ist, zeigt sie doch nicht das gesamte Bild. Aber sie kann dabei helfen, schnell zu erkennen, wenn es irgendwo zu Engpässen kommt. Uwe Janssens, Präsident der DIVI, ist daher davon überzeugt, dass politische Entscheidungsträger "sich zukünftig an den Daten des DIVI-Intensivregisters orientieren" können.
Danke, die Antwort fällt so aus, wie ich es mir dachte. Hatte vor Wochen mal den Alexander Jorde (Pfleger aus der Kanzlerarena 2017) gesehen, der vom Intensiv-Pflegermangel berichtete. Eine weitere zu bedenkende Variable wäre erkranktes medizinisches Personal... wenn 10% ausfallen nutzen uns auch die freien Betten nix.
Das HKM hat kurzfristig beschlossen, die Schüler*innen der Q2 nur den Leistungskursfächer sowie in den Grundkursen Deutsch und Mathe zu beschulen. Das heißt für unsere Kids: 4 Tage Woche bei drei Stunden Unterricht am Tag. Man rudert also schon etwas zurück.
Das HKM hat kurzfristig beschlossen, die Schüler*innen der Q2 nur den Leistungskursfächer sowie in den Grundkursen Deutsch und Mathe zu beschulen. Das heißt für unsere Kids: 4 Tage Woche bei drei Stunden Unterricht am Tag. Man rudert also schon etwas zurück.
bei uns an der Schule sind es die Abschlusskurse. Heute wars schon spooky.
Das HKM hat kurzfristig beschlossen, die Schüler*innen der Q2 nur den Leistungskursfächer sowie in den Grundkursen Deutsch und Mathe zu beschulen. Das heißt für unsere Kids: 4 Tage Woche bei drei Stunden Unterricht am Tag. Man rudert also schon etwas zurück.
Unsere Schulleitung musste daraufhin den ausgearbeiteten Plan komplett umschmeißen. Am Montag werden die Schüler in den ersten beiden Stunden von den Tutoren mit den Hygienemaßnahmen vertraut gemacht, danach beginnt dann der "normale Unterricht" in den genannten Fächern. Da ich einen LK und einen Deutsch-Kurs habe, darf ich jeden Tag für zwei Stunden anrücken. Da kommt Freude auf...
Die Kurse werden halbiert, aber (zum Glück) nicht auf zwei Kollegen aufgeteilt, sondern in nebeneinander liegenden Räumen unterrichtet. So springe ich zwar hin und her, muss aber nicht noch einem Kollegen im Vorfeld meinen Unterricht erklären.
Das HKM hat kurzfristig beschlossen, die Schüler*innen der Q2 nur den Leistungskursfächer sowie in den Grundkursen Deutsch und Mathe zu beschulen. Das heißt für unsere Kids: 4 Tage Woche bei drei Stunden Unterricht am Tag. Man rudert also schon etwas zurück.
Sorry, war keine Absicht. Du hast völlig recht. Hab es eben noch mal nachgeschaut. Ja, war drlove, der diesen Weg für vielversprechend hält (oder hielt?) und auf die beiden (fehlerhaften) Studien verwies.
Hallo drlove, magst du da noch was zu schreiben?
Ich hab immer den Eindruck, du schiebst was an, und wenn es dann nicht deinen Vorstellungen entspricht, entziehst du dich der Debatte.
Ja, gerne. Waren halt zwei fehlerhaften Studien. Diese sollen jetzt korrigiert und dann neu präsentiert werden, wenn ich es richtig verstanden habe. Ist aber schon sehr peinlich.
Ja, gerne. Waren halt zwei fehlerhaften Studien. Diese sollen jetzt korrigiert und dann neu präsentiert werden, wenn ich es richtig verstanden habe. Ist aber schon sehr peinlich.
Es geht eigentlich nicht um die Studien sondern um die Rückschlüsse die Du daraus gezogen hast, die dann nicht mehr haltbar sind. Da kann man schon mal auch persönlich sein Meinung überdenken. Wenn man denn bereit dazu ist.
Ja, gerne. Waren halt zwei fehlerhaften Studien. Diese sollen jetzt korrigiert und dann neu präsentiert werden, wenn ich es richtig verstanden habe. Ist aber schon sehr peinlich.
Und irre ich mich oder hast du nicht auf Schweden als positives Beispiel verwiesen?
Ja, gerne. Waren halt zwei fehlerhaften Studien. Diese sollen jetzt korrigiert und dann neu präsentiert werden, wenn ich es richtig verstanden habe. Ist aber schon sehr peinlich.
Ja, gerne. Waren halt zwei fehlerhaften Studien. Diese sollen jetzt korrigiert und dann neu präsentiert werden, wenn ich es richtig verstanden habe. Ist aber schon sehr peinlich.
Es geht eigentlich nicht um die Studien sondern um die Rückschlüsse die Du daraus gezogen hast, die dann nicht mehr haltbar sind. Da kann man schon mal auch persönlich sein Meinung überdenken. Wenn man denn bereit dazu ist.
nach zwei neuesten Studien waren eventuell schon 2/3 Stockholms infiziert und es gibt Herdenimmunität. Sollte das so sein, spräche doch für Schweden nichts dagegen Fußballspiele mit Zuschauern auszutragen.
...eventuell... ...sollte das so sein... ...spräche...
Sprich: Ich habe im Konjunktiv gesprochen.
Sollte dem also nicht so sein, ist auch der Rückschluss hinfällig.
Ja, gerne. Waren halt zwei fehlerhaften Studien. Diese sollen jetzt korrigiert und dann neu präsentiert werden, wenn ich es richtig verstanden habe. Ist aber schon sehr peinlich.
Es geht eigentlich nicht um die Studien sondern um die Rückschlüsse die Du daraus gezogen hast, die dann nicht mehr haltbar sind. Da kann man schon mal auch persönlich sein Meinung überdenken. Wenn man denn bereit dazu ist.
nach zwei neuesten Studien waren eventuell schon 2/3 Stockholms infiziert und es gibt Herdenimmunität. Sollte das so sein, spräche doch für Schweden nichts dagegen Fußballspiele mit Zuschauern auszutragen.
...eventuell... ...sollte das so sein... ...spräche...
Sprich: Ich habe im Konjunktiv gesprochen.
Sollte dem also nicht so sein, ist auch der Rückschluss hinfällig.
nach zwei neuesten Studien waren eventuell schon 2/3 Stockholms infiziert und es gibt Herdenimmunität. Sollte das so sein, spräche doch für Schweden nichts dagegen Fußballspiele mit Zuschauern auszutragen.
...eventuell... ...sollte das so sein... ...spräche...
Sprich: Ich habe im Konjunktiv gesprochen.
Sollte dem also nicht so sein, ist auch der Rückschluss hinfällig.
Ist doch die Eigenschaft eines Konjunktivs, oder?
Hast Du schonmal versucht einen Aal in einem Eimer zu fangen?
Das HKM hat kurzfristig beschlossen, die Schüler*innen der Q2 nur den Leistungskursfächer sowie in den Grundkursen Deutsch und Mathe zu beschulen. Das heißt für unsere Kids: 4 Tage Woche bei drei Stunden Unterricht am Tag. Man rudert also schon etwas zurück.
Das HKM hat kurzfristig beschlossen, die Schüler*innen der Q2 nur den Leistungskursfächer sowie in den Grundkursen Deutsch und Mathe zu beschulen. Das heißt für unsere Kids: 4 Tage Woche bei drei Stunden Unterricht am Tag. Man rudert also schon etwas zurück.
bei uns an der Schule sind es die Abschlusskurse. Heute wars schon spooky.
Gileads "remdesivir"-Studie ist offenbar gefloppt.
Laut StatNews wurden die Gilead-Daten zu remdesivir versehentlich veröffentlicht und zeigen keinen Nutzen für Coronavirus-Patienten. Gilead Sciences ist jedoch trotzdem zuversichtlich. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com{/color}
Theoretisch ja. Fraglich ob das über 4 oder mehr Unterrichtsstunden durchgehalten wird. Gerade im Grundschulbereich, ist die Gestik und Mimik sicher wichtig in der Kommunikation. Ob ein strenger Gesichtsausdruck eines Lehrers unter einer Maske die normale Wirkung entfaltet, darf bezweifelt werden. Auch ist fraglich, ob ein Lehrer-Anschiss, der nötig ist um in der Klasse mal für Ruhe zu sorgen, unter einer Maske nicht irgendwie verpufft. Das sind dort sicher keine einfachen Bedingungen.
Aber selbst wenn das alles irgendwie funktionieren sollte: Schule im Sinne des Infektionsschutz ist nicht möglich. Man muss doch heute nur mal raus gehen und sich ansehen, was in den Parks, vor den Döner-Läden und Eisdielen los ist. Warum sollten ausgerechnet Kinder und Jugendliche sich diszipliniert an die derzeitigen Regeln halten, wenn das noch nicht mal Erwachsene hin bekommen? Da kann man in der Theorie noch so viel von Masken, von Mindestabstand und Desinfektionsmöglichkeiten reden.
Da kann dann ein Gestikverstärker in Form des guten alten Rohrstocks seine Renaissance erleben. Hat viele Jahrzehnte gute Arbeit geleistet.
Ne, hab vor Jahren unterschreiben müssen, auf sowas zu verzichten
Interessant ist sicher auch, dass die hohe Zahl der freien Intensivbetten nach wie vor darauf zurückzuführen ist, dass
a) man nach wie vor den Peak im Mai/Juni erwartet
b) die Intensivkapazitäten massiv aufgerüstet wurden
c) dies nach wie vor zu Lasten anderer geplanter, aber nicht dringender OPs vonstatten ging, die aber irgendwann nachgeholt werden müssen.
Dies betrifft vor allem das Personal.
Zusammenfassung eines persönlichen Gesprächs von gestern über die derzeitige Situation mit einem Anästhesisten auf der Intensivstation eines Münchner Klinikums. Der sich im Übrigen in Elternzeit befindet, aber wegen etlicher Corona-positiver Ärzte schon mehrfach zu Noteinsätzen zurückgerufen wurde.
Wo steht das denn?
Bei aktuell und seit knapp 3 Wochen rückläufigen Fallzahlen halte ich das jetzt nicht gerade für sehr wahrscheinlich.
Zuerst müsste ja auch noch der für Mitte April angekündigte Peak kommen.
Ich gehe mal eine Wette ein: Es wird weder im Mai noch im Juni einen Peak geben! (Und ich definiere es auch gerne: Peak wäre für mich sogar schon eine 25%-ige Auslastung der Gesamtbettenzahl mit Coronapatienten)
Ansonsten spende ich 100€ an Ärzte ohne Grenzen.
Seine Begründung für den Peak im Mai/Juni war im Übrigen die, dass (Zitat) das Virus erst jetzt massiv unter die Risikogruppen vordringt, vor allem in Seniorenheimen. Vorher hätten sich vorwiegend junge und gesunde Menschen infiziert.
Du kannst die Spende an Ärzte ohne Grenzen ja auch ohne Wette machen.
Ich freue mich derweil, Studienteilnehmer einer großangelegten medizinischen und soziologischen Feldstudie zu sein. Nächste Woche habe ich einige Stunden Aufsicht bei den Abschlussklausuren. Tische auf Abstand mit Abstandshaltern dazwischen. Da die Schulleitung allen das Tragen einer Maske dringend empfiehlt, natürlich in meiner Vorbildfunktion mit Maske. Gestern war ich nach 10min Einkaufen froh, das Ding wieder los zu sein. Der Eintritt ins Gebäude und in die Klassenzimmer erfolgt einzeln. Kontakt auf den Fluren ist untersagt, überall Hinweise zur Desinfektion und den Hygieneregeln. Endzeitstimmung wie im Film. Das ist dermaßen zum Scheitern verurteilt. Hauptsache die Leute bekommen ihre Zertifikate, während die anderen Stufen, die die Inhalte eigentlich perspektivisch auch erarbeiten müssten, daheim bleiben. Das lässt schon Rückschlüsse auf unser Bildungsverständnis im Land zu.
Wenn wir die Prüfungskampagne mit allen Abschlüssen und in allen Schulformen, Staatsexamen usw. mit Gewalt und unter widrigsten Bedingungen durchgeprügelt haben, zahlen wir den Preis mit dem nächsten Shutdown, befürchte ich.
Ich freue mich derweil, Studienteilnehmer einer großangelegten medizinischen und soziologischen Feldstudie zu sein. Nächste Woche habe ich einige Stunden Aufsicht bei den Abschlussklausuren. Tische auf Abstand mit Abstandshaltern dazwischen. Da die Schulleitung allen das Tragen einer Maske dringend empfiehlt, natürlich in meiner Vorbildfunktion mit Maske. Gestern war ich nach 10min Einkaufen froh, das Ding wieder los zu sein. Der Eintritt ins Gebäude und in die Klassenzimmer erfolgt einzeln. Kontakt auf den Fluren ist untersagt, überall Hinweise zur Desinfektion und den Hygieneregeln. Endzeitstimmung wie im Film. Das ist dermaßen zum Scheitern verurteilt. Hauptsache die Leute bekommen ihre Zertifikate, während die anderen Stufen, die die Inhalte eigentlich perspektivisch auch erarbeiten müssten, daheim bleiben. Das lässt schon Rückschlüsse auf unser Bildungsverständnis im Land zu.
Wenn wir die Prüfungskampagne mit allen Abschlüssen und in allen Schulformen, Staatsexamen usw. mit Gewalt und unter widrigsten Bedingungen durchgeprügelt haben, zahlen wir den Preis mit dem nächsten Shutdown, befürchte ich.
Wo steht das denn?
Bei aktuell und seit knapp 3 Wochen rückläufigen Fallzahlen halte ich das jetzt nicht gerade für sehr wahrscheinlich.
Zuerst müsste ja auch noch der für Mitte April angekündigte Peak kommen.
Ich gehe mal eine Wette ein: Es wird weder im Mai noch im Juni einen Peak geben! (Und ich definiere es auch gerne: Peak wäre für mich sogar schon eine 25%-ige Auslastung der Gesamtbettenzahl mit Coronapatienten)
Ansonsten spende ich 100€ an Ärzte ohne Grenzen.
Seine Begründung für den Peak im Mai/Juni war im Übrigen die, dass (Zitat) das Virus erst jetzt massiv unter die Risikogruppen vordringt, vor allem in Seniorenheimen. Vorher hätten sich vorwiegend junge und gesunde Menschen infiziert.
Du kannst die Spende an Ärzte ohne Grenzen ja auch ohne Wette machen.
https://youtu.be/ZiYLQXS-ufs
Ziemlich gut gemachtes Video, aber warum müssen denn diese Jugendlichen so oft fuck sagen?
Lambert zwar ziemlich schnell und viel, aber im großen und Ganzen stimme ich da schon zu. Gerade der Punkt mit Menschen leben opfern. Irgendwie ne kranke Vorstellung
Siehe hier: https://www.zeit.de/wissen/2020-04/coronavirus-intensivbetten-deutschland-auslastung-kapazitaeten-tagesaktuelle-karte
Da fällt mir ein, @Diegito: zur Neuigkeit, dass nicht nur ein schwerwiegender Fehler sondern gleich zwei in den schwedischen Studien gemacht wurden (auch hier verlinkte ich), hast du dich gar nicht geäußert.
Vielleicht magst du das nachholen.
https://www.tagesschau.de/ausland/schweden-corona-studienpannen-101.html
Sonst entsteht evtl. der Eindruck, dass du da nicht weiter dran interessiert bist, und ich möchte das nicht so gerne stehenlassen, dass in Schweden alles dufte läuft.
Oder war das auch drlove, der das schrieb?
Ich komme ernsthaft bei euch leicht durcheinander.
Das war Dr.Love… zu Schweden hab ich keine Meinung.
Hab es eben noch mal nachgeschaut.
Ja, war drlove, der diesen Weg für vielversprechend hält (oder hielt?) und auf die beiden (fehlerhaften) Studien verwies.
Hallo drlove, magst du da noch was zu schreiben?
Ich hab immer den Eindruck, du schiebst was an, und wenn es dann nicht deinen Vorstellungen entspricht, entziehst du dich der Debatte.
Das war Dr.Love… zu Schweden hab ich keine Meinung.
Hab es eben noch mal nachgeschaut.
Ja, war drlove, der diesen Weg für vielversprechend hält (oder hielt?) und auf die beiden (fehlerhaften) Studien verwies.
Hallo drlove, magst du da noch was zu schreiben?
Ich hab immer den Eindruck, du schiebst was an, und wenn es dann nicht deinen Vorstellungen entspricht, entziehst du dich der Debatte.
Ja, gerne. Waren halt zwei fehlerhaften Studien. Diese sollen jetzt korrigiert und dann neu präsentiert werden, wenn ich es richtig verstanden habe. Ist aber schon sehr peinlich.
Da kann dann ein Gestikverstärker in Form des guten alten Rohrstocks seine Renaissance erleben. Hat viele Jahrzehnte gute Arbeit geleistet.
Ne, hab vor Jahren unterschreiben müssen, auf sowas zu verzichten
Aus der Zeit:
Das wohl größte Problem auf den Intensivstationen kann die Statistik allerdings nicht abbilden: die hohe Belastung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für sie bedeutet die Krise nicht nur eine extreme Anstrengung. Es mangelt noch immer an Schutzkleidung. Um die hochinfektiösen Patienten behandeln und pflegen zu können, muss sich das Personal jeweils neue Handschuhe, Masken und Kittel anziehen. Der tägliche Bedarf der Stationen ist enorm.
Zunehmend wird berichtet, dass auf den Stationen wichtige Medikamente knapp werden. Patienten können nur über einen Schlauch in der Luftröhre beatmet werden, wenn sie ruhiggestellt sind. Sie würden sonst ständig husten, um sich von dem Fremdkörper zu befreien. Dafür notwendige Medikamente wie beispielsweise das Narkosemittel Propofol werden deshalb stark nachgefragt.
Alle Kliniken haben außerdem sämtliche nicht absolut notwendigen Operationen abgesagt, um möglichst viele Kapazitäten für die Behandlung von Corona-Patienten freizuhalten. Bleibt die Lage so entspannt, wie sie sich im Moment darstellt, wird wohl auch die Zahl der planbaren Operationen steigen und damit auch die Zahl der belegten Intensivbetten. So genau die DIVI-Statistik also ist, zeigt sie doch nicht das gesamte Bild. Aber sie kann dabei helfen, schnell zu erkennen, wenn es irgendwo zu Engpässen kommt. Uwe Janssens, Präsident der DIVI, ist daher davon überzeugt, dass politische Entscheidungsträger "sich zukünftig an den Daten des DIVI-Intensivregisters orientieren" können.
Schweden übrigens bei mehr als 2000 Toten.
Aus der Zeit:
Das wohl größte Problem auf den Intensivstationen kann die Statistik allerdings nicht abbilden: die hohe Belastung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für sie bedeutet die Krise nicht nur eine extreme Anstrengung. Es mangelt noch immer an Schutzkleidung. Um die hochinfektiösen Patienten behandeln und pflegen zu können, muss sich das Personal jeweils neue Handschuhe, Masken und Kittel anziehen. Der tägliche Bedarf der Stationen ist enorm.
Zunehmend wird berichtet, dass auf den Stationen wichtige Medikamente knapp werden. Patienten können nur über einen Schlauch in der Luftröhre beatmet werden, wenn sie ruhiggestellt sind. Sie würden sonst ständig husten, um sich von dem Fremdkörper zu befreien. Dafür notwendige Medikamente wie beispielsweise das Narkosemittel Propofol werden deshalb stark nachgefragt.
Alle Kliniken haben außerdem sämtliche nicht absolut notwendigen Operationen abgesagt, um möglichst viele Kapazitäten für die Behandlung von Corona-Patienten freizuhalten. Bleibt die Lage so entspannt, wie sie sich im Moment darstellt, wird wohl auch die Zahl der planbaren Operationen steigen und damit auch die Zahl der belegten Intensivbetten. So genau die DIVI-Statistik also ist, zeigt sie doch nicht das gesamte Bild. Aber sie kann dabei helfen, schnell zu erkennen, wenn es irgendwo zu Engpässen kommt. Uwe Janssens, Präsident der DIVI, ist daher davon überzeugt, dass politische Entscheidungsträger "sich zukünftig an den Daten des DIVI-Intensivregisters orientieren" können.
Schweden übrigens bei mehr als 2000 Toten.
Eine weitere zu bedenkende Variable wäre erkranktes medizinisches Personal... wenn 10% ausfallen nutzen uns auch die freien Betten nix.
Aus der Zeit:
Das wohl größte Problem auf den Intensivstationen kann die Statistik allerdings nicht abbilden: die hohe Belastung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für sie bedeutet die Krise nicht nur eine extreme Anstrengung. Es mangelt noch immer an Schutzkleidung. Um die hochinfektiösen Patienten behandeln und pflegen zu können, muss sich das Personal jeweils neue Handschuhe, Masken und Kittel anziehen. Der tägliche Bedarf der Stationen ist enorm.
Zunehmend wird berichtet, dass auf den Stationen wichtige Medikamente knapp werden. Patienten können nur über einen Schlauch in der Luftröhre beatmet werden, wenn sie ruhiggestellt sind. Sie würden sonst ständig husten, um sich von dem Fremdkörper zu befreien. Dafür notwendige Medikamente wie beispielsweise das Narkosemittel Propofol werden deshalb stark nachgefragt.
Alle Kliniken haben außerdem sämtliche nicht absolut notwendigen Operationen abgesagt, um möglichst viele Kapazitäten für die Behandlung von Corona-Patienten freizuhalten. Bleibt die Lage so entspannt, wie sie sich im Moment darstellt, wird wohl auch die Zahl der planbaren Operationen steigen und damit auch die Zahl der belegten Intensivbetten. So genau die DIVI-Statistik also ist, zeigt sie doch nicht das gesamte Bild. Aber sie kann dabei helfen, schnell zu erkennen, wenn es irgendwo zu Engpässen kommt. Uwe Janssens, Präsident der DIVI, ist daher davon überzeugt, dass politische Entscheidungsträger "sich zukünftig an den Daten des DIVI-Intensivregisters orientieren" können.
Schweden übrigens bei mehr als 2000 Toten.
Eine weitere zu bedenkende Variable wäre erkranktes medizinisches Personal... wenn 10% ausfallen nutzen uns auch die freien Betten nix.
https://youtu.be/ZiYLQXS-ufs
Ziemlich gut gemachtes Video, aber warum müssen denn diese Jugendlichen so oft fuck sagen?
Mein Älterer hat den mal eine Weile verfolgt darüber das Interesse an politischen Diskussionen und Betrachtungsweisen entdeckt.
bei uns an der Schule sind es die Abschlusskurse. Heute wars schon spooky.
Unsere Schulleitung musste daraufhin den ausgearbeiteten Plan komplett umschmeißen. Am Montag werden die Schüler in den ersten beiden Stunden von den Tutoren mit den Hygienemaßnahmen vertraut gemacht, danach beginnt dann der "normale Unterricht" in den genannten Fächern. Da ich einen LK und einen Deutsch-Kurs habe, darf ich jeden Tag für zwei Stunden anrücken. Da kommt Freude auf...
Die Kurse werden halbiert, aber (zum Glück) nicht auf zwei Kollegen aufgeteilt, sondern in nebeneinander liegenden Räumen unterrichtet. So springe ich zwar hin und her, muss aber nicht noch einem Kollegen im Vorfeld meinen Unterricht erklären.
Hab es eben noch mal nachgeschaut.
Ja, war drlove, der diesen Weg für vielversprechend hält (oder hielt?) und auf die beiden (fehlerhaften) Studien verwies.
Hallo drlove, magst du da noch was zu schreiben?
Ich hab immer den Eindruck, du schiebst was an, und wenn es dann nicht deinen Vorstellungen entspricht, entziehst du dich der Debatte.
Ja, gerne. Waren halt zwei fehlerhaften Studien. Diese sollen jetzt korrigiert und dann neu präsentiert werden, wenn ich es richtig verstanden habe. Ist aber schon sehr peinlich.
Es geht eigentlich nicht um die Studien sondern um die Rückschlüsse die Du daraus gezogen hast, die dann nicht mehr haltbar sind. Da kann man schon mal auch persönlich sein Meinung überdenken. Wenn man denn bereit dazu ist.
Und irre ich mich oder hast du nicht auf Schweden als positives Beispiel verwiesen?
Was sagst du denn zu der Entwicklung in Schweden?
Ja, gerne. Waren halt zwei fehlerhaften Studien. Diese sollen jetzt korrigiert und dann neu präsentiert werden, wenn ich es richtig verstanden habe. Ist aber schon sehr peinlich.
Es geht eigentlich nicht um die Studien sondern um die Rückschlüsse die Du daraus gezogen hast, die dann nicht mehr haltbar sind. Da kann man schon mal auch persönlich sein Meinung überdenken. Wenn man denn bereit dazu ist.
Ich sagte:
...eventuell...
...sollte das so sein...
...spräche...
Sprich: Ich habe im Konjunktiv gesprochen.
Sollte dem also nicht so sein, ist auch der Rückschluss hinfällig.
Ist doch die Eigenschaft eines Konjunktivs, oder?
Es geht eigentlich nicht um die Studien sondern um die Rückschlüsse die Du daraus gezogen hast, die dann nicht mehr haltbar sind. Da kann man schon mal auch persönlich sein Meinung überdenken. Wenn man denn bereit dazu ist.
Ich sagte:
...eventuell...
...sollte das so sein...
...spräche...
Sprich: Ich habe im Konjunktiv gesprochen.
Sollte dem also nicht so sein, ist auch der Rückschluss hinfällig.
Ist doch die Eigenschaft eines Konjunktivs, oder?
Hast Du schonmal versucht einen Aal in einem Eimer zu fangen?
bei uns an der Schule sind es die Abschlusskurse. Heute wars schon spooky.
Laut StatNews wurden die Gilead-Daten zu remdesivir versehentlich veröffentlicht und zeigen keinen Nutzen für Coronavirus-Patienten. Gilead Sciences ist jedoch trotzdem zuversichtlich. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com{/color}