eine anschauliche Zusammenfassung der aktuellen Situation auf twitter.
Es ist kein Epidemiologe, aber auch ein Doktor, trotzallem wirkt es vertrauenserweckender und umfassender in der Betrachtung als das was andere Doktoren von sich geben:
wir haben die Moeglichkeit den Weg des Test, trace and isolate zu gehen, sofern wir es schaffen die Anzahl der Neuifnektionen noch weiter zu druecken. Aktuell ist die Anzahl der Neuinfektionen noch zu hoch, um den Weg gehen zu koennen. Wir braeuchten noch ca. 3-4 Wochen und koennten dann weiter oeffnen.
Aktuell (bei weiteren Lockerungen) befinden wir uns auf einem Pfad in eine on/off Situation, die uns dann begleitet, bis ein Impfstoff verfuegbar ist.
D.h. auf laengere Sicht drastischere Restriktionen, die immer wiederkehrend verhaengt werden muessen
Das ist ja das aberwitzige. Und da verstehe ich die Öffnungs-Jünger auch nicht. Durch ihr Gequengel und übers Knie gebrochene Beendigungen von derzeitigen Schutzmaßnahmen, wird uns das verfic.kte Virus vermutlich noch wesentlich länger und intensiver auf die Eier gehen, als wenn wir uns jetzt halt noch mal 3-4 Wochen zusammenreißen und nicht dauernd nur über die Maßnahmen wimmern.
Das ist ja das aberwitzige. Und da verstehe ich die Öffnungs-Jünger auch nicht. Durch ihr Gequengel und übers Knie gebrochene Beendigungen von derzeitigen Schutzmaßnahmen, wird uns das verfic.kte Virus vermutlich noch wesentlich länger und intensiver auf die Eier gehen, als wenn wir uns jetzt halt noch mal 3-4 Wochen zusammenreißen und nicht dauernd nur über die Maßnahmen wimmern.
Nagel deine Worte an die nächste Kirchentür. Bei uns in Wü jetzt am dritten Tag in Folge 0 Neuinfektionen. Wir sind auf dem Weg. Durchhalten!
Das ist ja das aberwitzige. Und da verstehe ich die Öffnungs-Jünger auch nicht. Durch ihr Gequengel und übers Knie gebrochene Beendigungen von derzeitigen Schutzmaßnahmen, wird uns das verfic.kte Virus vermutlich noch wesentlich länger und intensiver auf die Eier gehen, als wenn wir uns jetzt halt noch mal 3-4 Wochen zusammenreißen und nicht dauernd nur über die Maßnahmen wimmern.
Nagel deine Worte an die nächste Kirchentür. Bei uns in Wü jetzt am dritten Tag in Folge 0 Neuinfektionen. Wir sind auf dem Weg. Durchhalten!
Was am Klimawandel und der Bullenhitze bei euch liegt. Klimawandel sei dank. 😎
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Nagel deine Worte an die nächste Kirchentür. Bei uns in Wü jetzt am dritten Tag in Folge 0 Neuinfektionen. Wir sind auf dem Weg. Durchhalten!
Was am Klimawandel und der Bullenhitze bei euch liegt. Klimawandel sei dank. 😎
Was am Klimawandel und der Bullenhitze bei euch liegt.
Or maybe the famous Keiler Weißbier.
So it would be interesting to check that if we would get it in the human body. Maybe as a ultra beer ... let' s say as a Weizenbock or something for example...
Das ist ja das aberwitzige. Und da verstehe ich die Öffnungs-Jünger auch nicht. Durch ihr Gequengel und übers Knie gebrochene Beendigungen von derzeitigen Schutzmaßnahmen, wird uns das verfic.kte Virus vermutlich noch wesentlich länger und intensiver auf die Eier gehen, als wenn wir uns jetzt halt noch mal 3-4 Wochen zusammenreißen und nicht dauernd nur über die Maßnahmen wimmern.
Nagel deine Worte an die nächste Kirchentür. Bei uns in Wü jetzt am dritten Tag in Folge 0 Neuinfektionen. Wir sind auf dem Weg. Durchhalten!
Was am Klimawandel und der Bullenhitze bei euch liegt. Klimawandel sei dank. 😎
Das ist ja das aberwitzige. Und da verstehe ich die Öffnungs-Jünger auch nicht. Durch ihr Gequengel und übers Knie gebrochene Beendigungen von derzeitigen Schutzmaßnahmen, wird uns das verfic.kte Virus vermutlich noch wesentlich länger und intensiver auf die Eier gehen, als wenn wir uns jetzt halt noch mal 3-4 Wochen zusammenreißen und nicht dauernd nur über die Maßnahmen wimmern.
Nagel deine Worte an die nächste Kirchentür. Bei uns in Wü jetzt am dritten Tag in Folge 0 Neuinfektionen. Wir sind auf dem Weg. Durchhalten!
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in der financial time findet sich eine analyse, die die aktuelle sterbefaelle mit durchschnittlichen todesfaellen vergleicht, die sog. uebersterblichkeit ist in vielen laendern und gegenden sehr hoch:
in vielen faellen deutlich hoeher, als die offiziellen coronameldungen vermuten lassen.
er bricht die analyse z.t. auch auf regionen herunter, um der tatsache rechnung zu tragen, dass die ausbrueche in einigen faellen eben sehr lokal begrenzt sind, bzw lokale hotspots haben, die aufgrund von massnahmen eingegrenzt werden konnten.
in der financial time findet sich eine analyse, die die aktuelle sterbefaelle mit durchschnittlichen todesfaellen vergleicht, die sog. uebersterblichkeit ist in vielen laendern und gegenden sehr hoch:
in vielen faellen deutlich hoeher, als die offiziellen coronameldungen vermuten lassen.
er bricht die analyse z.t. auch auf regionen herunter, um der tatsache rechnung zu tragen, dass die ausbrueche in einigen faellen eben sehr lokal begrenzt sind, bzw lokale hotspots haben, die aufgrund von massnahmen eingegrenzt werden konnten.
Die FAZ hatte auch eine Info vor 3 Tagen, ist aber hinter der Paywall, daher kann ich zum Inhalt nicht viel sagen. Aber vielleicht kommt ja jemand anderes dran und kann zusammen fassen.
Soweit ich weis sind verlässliche Zahlen vor allem zu COVID-19 schwierig, weil die Dunkelziffer sowohl bei Erkrankten als auch Verstorbenen sehr hoch liegen könnte.
In den meisten Ländern ist es immer noch so, dass die Toten nur gezählt werden, wenn sie im Krankenhaus versterben. Inzwischen wohl auch in den Altenheimen, was am Anfang nicht so war.
Wieviele es zuhause erwischt hat wird fast nirgends nachvollzogen.
Es gibt aber Indizien, dass wir eben nicht alles sehen. In Italien gab es da Beispiele, in UK auch, bei denen die Anzahl der Verstorbenen in einer Stadt/Region deutlich höher war als üblich, auch wenn man die offiziell gezählten COVID Toten abgezogen hat.
Quelle: War meiner Meinung nach in der ZEIT, Anfang Mitte April
Ansonsten gibt es noch die Diskussion "gestorben an" oder "gestorben mit".
"An", wenn man eindeutig am COVID stirbt, "Mit" wenn es nicht eindeutig ist. Sofern man eindeutig an etwas anderem stirbt, z.B. Infarkt, wird man nicht als COVID Toter gezählt, auch wenn man positiv ist.
Das ist dann wieder eine Unschärfe.
Quelle: RKI
Dann muß man wissen, dass die Zahl der Grippetoten geschätzt und nicht gezählt wird. Das liegt daran, dass wir schon ewig mit der Grippe leben und sie durch Impfung und Medikation eigentlich ganz gut im Griff haben.
Ein Basiswert für diese Schätzung sind die Arztbesuche wegen Grippe. Da kann man dann vielleicht etwas interpretieren. Die Arztbesuche bei der harten Grippewelle 2017 waren über 9 Mio bei rund 25.000 Verstorbenen.
Insgesamt ist dei Frage aber nicht richtig zu beantworten. Bei Grippetoten gibt es nämlich auch "an" und "mit".
Statistik veröffentlicht z.B. das Bundegesunheitsministerium. Die meisten Grippetoten sterben an Grippe in Verbindung mit Pneumonie, also der Lungenentzündung. Wenn Du die alle rausrechnest (weil eben "mit") bleibt fast nichts mehr übrig.
Die FAZ hatte auch eine Info vor 3 Tagen, ist aber hinter der Paywall, daher kann ich zum Inhalt nicht viel sagen. Aber vielleicht kommt ja jemand anderes dran und kann zusammen fassen.
Soweit ich weis sind verlässliche Zahlen vor allem zu COVID-19 schwierig, weil die Dunkelziffer sowohl bei Erkrankten als auch Verstorbenen sehr hoch liegen könnte.
Der Artikel bezieht sich auf die Zahlen aus dem "European Mortality Monitoring Project", einer Mortalitätsdatenbank. https://www.euromomo.eu/
aus deutscher Sicht nicht ganz sooo interessant, da nur Hessen und Berlin Zahlen abliefern, aber es sind ansonsten eine Menge anderer (Nord/West/Süd-) europäischer Länder vertreten. Die Zahlen die im Artikel genannt werden an sich kann man direkt auf der verlinkten Seite ganz gut sehen, auch wenn es diese wohl nur auf englisch gibt.
Ganz kurz zusammengefasst: Übersterblichkeit, trotz Restriktionen, wesentlich höher als bei Rekordgrippewelle 2017/18, auch im Bereich 15-64 Jahre. Die bisher angenommenen, geringeren Zahlen kamen durch Meldeverzug zustande.
Insgesamt kann ich FAZ+, für die 4€ die es momentan kostet, nur empfehlen.
Die FAZ hatte auch eine Info vor 3 Tagen, ist aber hinter der Paywall, daher kann ich zum Inhalt nicht viel sagen. Aber vielleicht kommt ja jemand anderes dran und kann zusammen fassen.
Soweit ich weis sind verlässliche Zahlen vor allem zu COVID-19 schwierig, weil die Dunkelziffer sowohl bei Erkrankten als auch Verstorbenen sehr hoch liegen könnte.
Der Artikel bezieht sich auf die Zahlen aus dem "European Mortality Monitoring Project", einer Mortalitätsdatenbank. https://www.euromomo.eu/
aus deutscher Sicht nicht ganz sooo interessant, da nur Hessen und Berlin Zahlen abliefern, aber es sind ansonsten eine Menge anderer (Nord/West/Süd-) europäischer Länder vertreten. Die Zahlen die im Artikel genannt werden an sich kann man direkt auf der verlinkten Seite ganz gut sehen, auch wenn es diese wohl nur auf englisch gibt.
Ganz kurz zusammengefasst: Übersterblichkeit, trotz Restriktionen, wesentlich höher als bei Rekordgrippewelle 2017/18, auch im Bereich 15-64 Jahre. Die bisher angenommenen, geringeren Zahlen kamen durch Meldeverzug zustande.
Insgesamt kann ich FAZ+, für die 4€ die es momentan kostet, nur empfehlen.
Gerade mit dem, unklimatisierten, Bus von der Arbeit heim gefahren. Heute morgen ging das mit Maske ja alles noch, jetzt nach 20 Minuten Fahrt Kreislaufprobleme. Und da war ich nicht alleine im Bus. Möchte wissen, wie das durchgehalten wird, wenn wir nochmal 5-10°C mehr haben.
Ich muss ehrlich sagen, dass mir das Atmen unter dem Ding etwas schwerfällt. Ist wahrscheinlich nur vom Kopf her, aber ich habe schon das Bedürfnis, das Ding alle 10 minuten vom Gesicht zu ziehen und mal tief durchzuatmen. Aber man gewöhnt sich sicher dran...
Ich muss ehrlich sagen, dass mir das Atmen unter dem Ding etwas schwerfällt. Ist wahrscheinlich nur vom Kopf her, aber ich habe schon das Bedürfnis, das Ding alle 10 minuten vom Gesicht zu ziehen und mal tief durchzuatmen. Aber man gewöhnt sich sicher dran...
Geht mir ähnlich. Dazu beschlägt auch die Brille noch laufend.
Ich muss ehrlich sagen, dass mir das Atmen unter dem Ding etwas schwerfällt. Ist wahrscheinlich nur vom Kopf her, aber ich habe schon das Bedürfnis, das Ding alle 10 minuten vom Gesicht zu ziehen und mal tief durchzuatmen. Aber man gewöhnt sich sicher dran...
Ich muss ehrlich sagen, dass mir das Atmen unter dem Ding etwas schwerfällt. Ist wahrscheinlich nur vom Kopf her, aber ich habe schon das Bedürfnis, das Ding alle 10 minuten vom Gesicht zu ziehen und mal tief durchzuatmen. Aber man gewöhnt sich sicher dran...
Geht mir ähnlich. Dazu beschlägt auch die Brille noch laufend.
Ich muss ehrlich sagen, dass mir das Atmen unter dem Ding etwas schwerfällt. Ist wahrscheinlich nur vom Kopf her, aber ich habe schon das Bedürfnis, das Ding alle 10 minuten vom Gesicht zu ziehen und mal tief durchzuatmen. Aber man gewöhnt sich sicher dran...
Ich muss ehrlich sagen, dass mir das Atmen unter dem Ding etwas schwerfällt. Ist wahrscheinlich nur vom Kopf her, aber ich habe schon das Bedürfnis, das Ding alle 10 minuten vom Gesicht zu ziehen und mal tief durchzuatmen. Aber man gewöhnt sich sicher dran...
Geht mir ähnlich. Dazu beschlägt auch die Brille noch laufend.
Falls es Euch tröstet: Dieser Maskenscheiß geht einem auch ohne Brille mächtig auf die Eier.
Und Ihr verpasst eigentlich nix. Stellt euch einfach vor, es würde vor der Brille immer noch jeder zweite solidarisch lächeln wie vor ein paar Wochen. Und schon ist die beschlagene Brille ein Segen.
Falls es Euch tröstet: Dieser Maskenscheiß geht einem auch ohne Brille mächtig auf die Eier.
Und Ihr verpasst eigentlich nix. Stellt euch einfach vor, es würde vor der Brille immer noch jeder zweite solidarisch lächeln wie vor ein paar Wochen. Und schon ist die beschlagene Brille ein Segen.
Falls es Euch tröstet: Dieser Maskenscheiß geht einem auch ohne Brille mächtig auf die Eier.
Und Ihr verpasst eigentlich nix. Stellt euch einfach vor, es würde vor der Brille immer noch jeder zweite solidarisch lächeln wie vor ein paar Wochen. Und schon ist die beschlagene Brille ein Segen.
Stimmt. Dieses Gelächel geht einem mehr auf die Nerven als die Maske. Man meint gerade, die Gesichtslähmung würde umgehen.
Du meinst das nicht mehr vorhandene Lächeln?
Und ich meine nicht etwa, dass man es maskenbedingt nicht länger erkennen könnte.
Spaß mal sicherheitshalber völlig beiseite: Die Leute wurden m.E. ernst. Es tat mir gut, dieses einvernehmliche gemeinsame Erdulden in anderen Gesichtern zu erkennen. Zumindest schien es mir so, sowas erkennen zu können.
Ansonsten gibt es noch die Diskussion "gestorben an" oder "gestorben mit".
"An", wenn man eindeutig am COVID stirbt, "Mit" wenn es nicht eindeutig ist. Sofern man eindeutig an etwas anderem stirbt, z.B. Infarkt, wird man nicht als COVID Toter gezählt, auch wenn man positiv ist. [...] Quelle: RKI
Kannst du das bitte mit einem Link o.ä. belegen. Meinem Kenntnisstand nach ist es eben nicht so!
"Merkur vom 23.04" schrieb:
Die Gesundheitsbehörde der Stadt Hamburg erklärte jüngst, die Corona-Todesfälle anders zu zählen als das RKI. Beim Institut landen alle Verstorbenen, bei denen das Virus SARS-CoV-2 festgestellt wurde, in die Todeszählung. In Hamburg nur diejenigen, die nachweislich auch an Covid-19 gestorben sind. Das untersucht wiederum die Rechtsmedizin: Bei Sterbefällen mit positivem Corona-Test wird bei einer Obduktion die genaue Todesursache festgestellt.
Der Unterschied zwischen den Zählweisen ist gravierend: Am Donnerstag gab das Robert-Koch-Institut für Hamburg 14 Todesfälle an, die Gesundheitsbehörde Hamburgs dagegen lediglich acht. ... Hamburg drängt deshalb darauf, dass bundesweit die Zählweise überprüft wird.
Ansonsten gibt es noch die Diskussion "gestorben an" oder "gestorben mit".
"An", wenn man eindeutig am COVID stirbt, "Mit" wenn es nicht eindeutig ist. Sofern man eindeutig an etwas anderem stirbt, z.B. Infarkt, wird man nicht als COVID Toter gezählt, auch wenn man positiv ist. [...] Quelle: RKI
Kannst du das bitte mit einem Link o.ä. belegen. Meinem Kenntnisstand nach ist es eben nicht so!
"Merkur vom 23.04" schrieb:
Die Gesundheitsbehörde der Stadt Hamburg erklärte jüngst, die Corona-Todesfälle anders zu zählen als das RKI. Beim Institut landen alle Verstorbenen, bei denen das Virus SARS-CoV-2 festgestellt wurde, in die Todeszählung. In Hamburg nur diejenigen, die nachweislich auch an Covid-19 gestorben sind. Das untersucht wiederum die Rechtsmedizin: Bei Sterbefällen mit positivem Corona-Test wird bei einer Obduktion die genaue Todesursache festgestellt.
Der Unterschied zwischen den Zählweisen ist gravierend: Am Donnerstag gab das Robert-Koch-Institut für Hamburg 14 Todesfälle an, die Gesundheitsbehörde Hamburgs dagegen lediglich acht. ... Hamburg drängt deshalb darauf, dass bundesweit die Zählweise überprüft wird.
Ich mag das jetzt nicht raussuchen, weil ich es seit Mitte März schon 40 mal gemacht habe. Zum Beispiel beim Thema "aber Hamburg zählt anders", was wir hier auch schon gazillionen mal diskutiert haben....
Es gibt eine offizielle Zählweise des RKI und die meisten Bundesländer zählen auch so. Hamburg zählt tatsächlich anders und soweit ich mich erinnere noch 2 -3 Länder.
Die FAZ hatte auch eine Info vor 3 Tagen, ist aber hinter der Paywall, daher kann ich zum Inhalt nicht viel sagen. Aber vielleicht kommt ja jemand anderes dran und kann zusammen fassen.
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Der Artikel bezieht sich auf die Zahlen aus dem "European Mortality Monitoring Project", einer Mortalitätsdatenbank. https://www.euromomo.eu/
aus deutscher Sicht nicht ganz sooo interessant, da nur Hessen und Berlin Zahlen abliefern, aber es sind ansonsten eine Menge anderer (Nord/West/Süd-) europäischer Länder vertreten. Die Zahlen die im Artikel genannt werden an sich kann man direkt auf der verlinkten Seite ganz gut sehen, auch wenn es diese wohl nur auf englisch gibt.
Ganz kurz zusammengefasst: Übersterblichkeit, trotz Restriktionen, wesentlich höher als bei Rekordgrippewelle 2017/18, auch im Bereich 15-64 Jahre. Die bisher angenommenen, geringeren Zahlen kamen durch Meldeverzug zustande.
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Der Artikel bezieht sich auf die Zahlen aus dem "European Mortality Monitoring Project", einer Mortalitätsdatenbank. https://www.euromomo.eu/
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Das ist ja das aberwitzige. Und da verstehe ich die Öffnungs-Jünger auch nicht. Durch ihr Gequengel und übers Knie gebrochene Beendigungen von derzeitigen Schutzmaßnahmen, wird uns das verfic.kte Virus vermutlich noch wesentlich länger und intensiver auf die Eier gehen, als wenn wir uns jetzt halt noch mal 3-4 Wochen zusammenreißen und nicht dauernd nur über die Maßnahmen wimmern.
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Sprichwörtlich die Seuche ausgetrocknet.
Or maybe the famous Keiler Weißbier.
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https://www.ft.com/content/6bd88b7d-3386-4543-b2e9-0d5c6fac846c
in vielen faellen deutlich hoeher, als die offiziellen coronameldungen vermuten lassen.
er bricht die analyse z.t. auch auf regionen herunter, um der tatsache rechnung zu tragen, dass die ausbrueche in einigen faellen eben sehr lokal begrenzt sind, bzw lokale hotspots haben, die aufgrund von massnahmen eingegrenzt werden konnten.
auf twitter ist das auch nochmal kurz und knackig zusammengefasst:
https://twitter.com/jburnmurdoch/status/1254461123753054209?s=12
Beeindruckende Zahlen die sehr schön illustrieren wie gefährlich der Virus ist. Wer hier nicht vorsichtig ist handelt fahrlässig.
Die FAZ hatte auch eine Info vor 3 Tagen, ist aber hinter der Paywall, daher kann ich zum Inhalt nicht viel sagen.
Aber vielleicht kommt ja jemand anderes dran und kann zusammen fassen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/europaeische-statistik-corona-ist-toedlicher-als-die-grippe-16740477.html
Soweit ich weis sind verlässliche Zahlen vor allem zu COVID-19 schwierig, weil die Dunkelziffer sowohl bei Erkrankten als auch Verstorbenen sehr hoch liegen könnte.
In den meisten Ländern ist es immer noch so, dass die Toten nur gezählt werden, wenn sie im Krankenhaus versterben. Inzwischen wohl auch in den Altenheimen, was am Anfang nicht so war.
Wieviele es zuhause erwischt hat wird fast nirgends nachvollzogen.
Es gibt aber Indizien, dass wir eben nicht alles sehen.
In Italien gab es da Beispiele, in UK auch, bei denen die Anzahl der Verstorbenen in einer Stadt/Region deutlich höher war als üblich, auch wenn man die offiziell gezählten COVID Toten abgezogen hat.
Quelle: War meiner Meinung nach in der ZEIT, Anfang Mitte April
Ansonsten gibt es noch die Diskussion "gestorben an" oder "gestorben mit".
"An", wenn man eindeutig am COVID stirbt, "Mit" wenn es nicht eindeutig ist.
Sofern man eindeutig an etwas anderem stirbt, z.B. Infarkt, wird man nicht als COVID Toter gezählt, auch wenn man positiv ist.
Das ist dann wieder eine Unschärfe.
Quelle: RKI
Dann muß man wissen, dass die Zahl der Grippetoten geschätzt und nicht gezählt wird.
Das liegt daran, dass wir schon ewig mit der Grippe leben und sie durch Impfung und Medikation eigentlich ganz gut im Griff haben.
Ein Basiswert für diese Schätzung sind die Arztbesuche wegen Grippe.
Da kann man dann vielleicht etwas interpretieren.
Die Arztbesuche bei der harten Grippewelle 2017 waren über 9 Mio bei rund 25.000 Verstorbenen.
Quelle: RKI
https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2019/10_2019.html
Insgesamt ist dei Frage aber nicht richtig zu beantworten.
Bei Grippetoten gibt es nämlich auch "an" und "mit".
Statistik veröffentlicht z.B. das Bundegesunheitsministerium.
Die meisten Grippetoten sterben an Grippe in Verbindung mit Pneumonie, also der Lungenentzündung.
Wenn Du die alle rausrechnest (weil eben "mit") bleibt fast nichts mehr übrig.
http://www.gbe-bund.de/oowa921-install/servlet/oowa/aw92/dboowasys921.xwdevkit/xwd_init?gbe.isgbetol/xs_start_neu/&p_aid=i&p_aid=11467299&nummer=670&p_sprache=D&p_indsp=99999999&p_aid=21234780
Von daher bin ich mir nicht sicher, ob man die Frage überhaupt so auflösen kann.
Der Artikel bezieht sich auf die Zahlen aus dem "European Mortality Monitoring Project", einer Mortalitätsdatenbank.
https://www.euromomo.eu/
aus deutscher Sicht nicht ganz sooo interessant, da nur Hessen und Berlin Zahlen abliefern, aber es sind ansonsten eine Menge anderer (Nord/West/Süd-) europäischer Länder vertreten. Die Zahlen die im Artikel genannt werden an sich kann man direkt auf der verlinkten Seite ganz gut sehen, auch wenn es diese wohl nur auf englisch gibt.
Ganz kurz zusammengefasst: Übersterblichkeit, trotz Restriktionen, wesentlich höher als bei Rekordgrippewelle 2017/18, auch im Bereich 15-64 Jahre. Die bisher angenommenen, geringeren Zahlen kamen durch Meldeverzug zustande.
Insgesamt kann ich FAZ+, für die 4€ die es momentan kostet, nur empfehlen.
Und nochmal Danke....
Geht mir ähnlich. Dazu beschlägt auch die Brille noch laufend.
bei den meisten leuten kommt das atmen vom kopf her oder zumindestens durch. manche koennen locker durch die hose atmen, aber das ist doch eher selten
immer wenns dir wirklich schwer fällt, an die menschen denken, die im krankenhaus arbeiten muessen.
Hättest du dir mal rechtzeitig eine 7000er besorgt... 😉
Geht mir ähnlich. Dazu beschlägt auch die Brille noch laufend.
Das geht mir am meisten auf die Eier.
Im Vergleich zu gestern 132 Coronapatienten weniger in intensivmedizinischer Behandlung:
Heute insgesamt: 2.409, gestern noch 2.541 (Rückgang ca. 5%)
Davon beatmetet: 1.729, gestern noch 1.857 (Rückgang ca. 7%)
Freie Betten insgesamt: 12.789
Komplette Statistik:
https://www.divi.de/images/Dokumente/Tagesreport_Intensivregister_PDF/DIVI-Intensivregister_Tagesreport_2020_04_27.pdf
bei den meisten leuten kommt das atmen vom kopf her oder zumindestens durch. manche koennen locker durch die hose atmen, aber das ist doch eher selten
immer wenns dir wirklich schwer fällt, an die menschen denken, die im krankenhaus arbeiten muessen.
Ja, das sollte auch kein Beklagen sein...wie gesagt, man gewöhnt sich sicher dran...
Das mit der beschlagenen Brille war schon Ende der 80er auf den Demos immer ein Problem
Das mit der beschlagenen Brille war schon Ende der 80er auf den Demos immer ein Problem
bei den meisten leuten kommt das atmen vom kopf her oder zumindestens durch. manche koennen locker durch die hose atmen, aber das ist doch eher selten
immer wenns dir wirklich schwer fällt, an die menschen denken, die im krankenhaus arbeiten muessen.
Ja, das sollte auch kein Beklagen sein...wie gesagt, man gewöhnt sich sicher dran...
Geht mir ähnlich. Dazu beschlägt auch die Brille noch laufend.
Das geht mir am meisten auf die Eier.
Das geht mir am meisten auf die Eier.
Das Problem hatte ich anfangs auch. Wenn ich nur durch die Nase nach unten ausatme beschlägt meine Brille nicht mehr.
Mir eher auf die Augen
Das geht mir am meisten auf die Eier.
Das geht mir am meisten auf die Eier.
Das Problem hatte ich anfangs auch. Wenn ich nur durch die Nase nach unten ausatme beschlägt meine Brille nicht mehr.
Dieser Maskenscheiß geht einem auch ohne Brille mächtig auf die Eier.
Und Ihr verpasst eigentlich nix.
Stellt euch einfach vor, es würde vor der Brille immer noch jeder zweite solidarisch lächeln wie vor ein paar Wochen. Und schon ist die beschlagene Brille ein Segen.
Das geht mir am meisten auf die Eier.
Mir eher auf die Augen
Das geht mir am meisten auf die Eier.
Das Problem hatte ich anfangs auch. Wenn ich nur durch die Nase nach unten ausatme beschlägt meine Brille nicht mehr.
Dieser Maskenscheiß geht einem auch ohne Brille mächtig auf die Eier.
Und Ihr verpasst eigentlich nix.
Stellt euch einfach vor, es würde vor der Brille immer noch jeder zweite solidarisch lächeln wie vor ein paar Wochen. Und schon ist die beschlagene Brille ein Segen.
Dieser Maskenscheiß geht einem auch ohne Brille mächtig auf die Eier.
Und Ihr verpasst eigentlich nix.
Stellt euch einfach vor, es würde vor der Brille immer noch jeder zweite solidarisch lächeln wie vor ein paar Wochen. Und schon ist die beschlagene Brille ein Segen.
Du meinst das nicht mehr vorhandene Lächeln?
Und ich meine nicht etwa, dass man es maskenbedingt nicht länger erkennen könnte.
Spaß mal sicherheitshalber völlig beiseite:
Die Leute wurden m.E. ernst. Es tat mir gut, dieses einvernehmliche gemeinsame Erdulden in anderen Gesichtern zu erkennen. Zumindest schien es mir so, sowas erkennen zu können.
Kannst du das bitte mit einem Link o.ä. belegen. Meinem Kenntnisstand nach ist es eben nicht so!
https://www.merkur.de/welt/coronavirus-deutschland-rki-zahlen-statistiken-falsch-tote-covid-19-robert-koch-institut-zweifel-kritik-zr-13640817.html
Ich mag das jetzt nicht raussuchen, weil ich es seit Mitte März schon 40 mal gemacht habe.
Zum Beispiel beim Thema "aber Hamburg zählt anders", was wir hier auch schon gazillionen mal diskutiert haben....
Es gibt eine offizielle Zählweise des RKI und die meisten Bundesländer zählen auch so.
Hamburg zählt tatsächlich anders und soweit ich mich erinnere noch 2 -3 Länder.
https://correctiv.org/faktencheck/2020/04/23/coronavirus-ja-auch-infizierte-die-gewaltsam-sterben-werden-in-die-statistik-aufgenommen
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/faktenfuchs-so-werden-corona-todesfaelle-gezaehlt,RtnpYVL
Revidiere deine Falschbehauptung!
Der Artikel bezieht sich auf die Zahlen aus dem "European Mortality Monitoring Project", einer Mortalitätsdatenbank.
https://www.euromomo.eu/
aus deutscher Sicht nicht ganz sooo interessant, da nur Hessen und Berlin Zahlen abliefern, aber es sind ansonsten eine Menge anderer (Nord/West/Süd-) europäischer Länder vertreten. Die Zahlen die im Artikel genannt werden an sich kann man direkt auf der verlinkten Seite ganz gut sehen, auch wenn es diese wohl nur auf englisch gibt.
Ganz kurz zusammengefasst: Übersterblichkeit, trotz Restriktionen, wesentlich höher als bei Rekordgrippewelle 2017/18, auch im Bereich 15-64 Jahre. Die bisher angenommenen, geringeren Zahlen kamen durch Meldeverzug zustande.
Insgesamt kann ich FAZ+, für die 4€ die es momentan kostet, nur empfehlen.
Und nochmal Danke....