Ich finde einen leeren Block grundsätzlich das beste und wirkungsvollste Mittel. Ich hätte mir gewünscht, dass man es schon viel früher mal einsetzt. Ich hoffe auch, dass möglichst viele dieses anliegen unterstützen. Wer nicht möchte, der sollte selbstverständlich das Recht haben seine Karte zu nutzen. Ich denke es werden nicht zu viele sein und die wird man schon im Stadion woanders unterbringen können. Es wäre aber schön, wenn man das Angebot annehmen könnte und nicht auf seinen Platz besteht. So viel Respekt und Einsicht kann man eigentlich erwarten. Noch schöner und wirkungsvoller wäre es, wenn die Unioner auch mitmachen und wenn man es hinbekommen würde, dass Fanszenen sich häufiger bei solchen Sachen zusammentun. Am Ende sitzen wir alle im gleichen Boot.
Ich finde einen leeren Block grundsätzlich das beste und wirkungsvollste Mittel. Ich hätte mir gewünscht, dass man es schon viel früher mal einsetzt.
Immer wenn es Diskussionen (Scheiß Pyro, UF braucht niemand) um die UF gibt, bringen deren Verfechter ganz gerne immer die Spielerzitate, dass die Stimmung, der 12. Mann unglaublich hilft und die Mannschaft nach vorne treibt. Dafür wären die Ultras die Hauptverantwortlichen.
Nun setzt man also ein Mittel ein, dass der Mannschaft im Umkehrschluss „schadet“?
Findest Du den Vergleich nicht vielleicht selbst unangemessen wenn Du nochmal drüber nachdenkst?
Bzgl. Toleranz und Verständnis für andere Meinungen würde ich den Vergleich mit dem Denken in Diktaturen gar nicht mal als so falsch bezeichnen. Ich bin mir sehr sicher, dass Fans, die trotzdem in den Stehrang wollen, weil sie sich nicht am Protest beteiligen wollen, daran gehindert werden. Einfach schon, damit der Protest-Effekt nicht verwässert wird. Es gibt nichts nach den geschilderten Erfahrungen, früher selbst gemachten Erfahrungen und Gesprächen mit Ultras / ultra-affinen Fans, was mich das Gegenteil erwarten lässt. Die Ankündigung, dass diese Fans dann wo anders hingesetzt werden, scheint mir eine Art Kompromisslösung zu sein, damit ein Konflikt, dass diese Fans am Sehen des Spiels gehindert werden, gar nicht entstehen kann. Nur werden Fans, die völlig gegen die Protestaktion sind und dort stehen wollen, wofür sie auch ne Karte haben, automatisch bei Verhinderung eines Zutritts (und davon gehe ich weiterhin aus) Teil des Protestes. Aber wie schon gesagt gehe ich nicht von einer hohen Zahl an Leuten aus, die das betrifft. Dazu ist die Meinung im Unterrang wohl recht einheitlich und die Art des Protests und der Zweck des Protests einigermaßen verständlich.
Bzgl. Toleranz und Verständnis für andere Meinungen würde ich den Vergleich mit dem Denken in Diktaturen gar nicht mal als so falsch bezeichnen.
Bei der Einschätzung stimme ich Dir zu, ich halte es nur den Vergleich mit Nordkorea für unangebracht. Es geht "nur" um ein Fußballspiel. In Nordkorea geht es teilweise sogar um Leben und Tod.
Alter, du hast offenbar nicht kapiert was das Statement bedeutet. Bis eben dachtest du ja anscheinend noch, jeder kann normal in seinen Block, wenn er will
Völlig überflüssige und unsinnige Interpretation! Die Eintracht möchte möglicherweise lediglich die Stimmung nicht weiter anheizen.
Bitte was? Warum genau sollte die Eintracht den Leuten andere Plätze anbieten, wen man in den Block könnte? Merkst du nicht, dass das von dir erwähnte "helfen" sonst sinnlos wäre, weil dann niemandem "geholfen" werden müsste, wenn er einfach auf seinen Platz kann?
Versetz dich doch mal in Hellmann. Er hat zwei Möglichkeiten:
1. Das Recht, das der Zuschauer mit dem Kauf der Karte erworben hat, durchzusetzen (mit Gewalt oder wie?) 2. Dem Zuschauer helfen, indem man einen anderen Platz für ihn findet
Was würdest du, Hellmann, tun?
Den Ultras sagen, dass man das so nicht unterstützt und sie gerne zum freiwilligen Boykott aufrufen dürfen. Dass was du sagst, würde ja quasi bedeuten, dass die Eintracht den Ultras völlig machtlos ausgeliefert ist und keine andere Wahl hat, als sich ihrem Willen zu fügen.
Ich gehe mal davon aus, dass man miteinander gesprochen und sich auf diese Formel geeinigt hat. Ich glaube nicht, dass Hellmann sich "fügt", sondern dass er das Richtige tut.
Alter, du hast offenbar nicht kapiert was das Statement bedeutet. Bis eben dachtest du ja anscheinend noch, jeder kann normal in seinen Block, wenn er will
Vielleicht kann sich noch wer an das DFB Pokalspiel gegen Ingolstadt erinnern, was da mit den Ultras war. Ich denke nicht viel anders wirds dann am Montag werden, und einige Menschen (die dafür bezahlt haben) werden dann ihre Plätze räumen müssen. Weiß nicht, ob ich da so gut finden soll. Eher nicht.
Es ist ein gewaltiger Unterschied ob der Verband eine Gruppierung ausschließt oder ob eine Gruppierung selbst dazu aufruft. Ein ganz gewaltiger.
Vielleicht kann sich noch wer an das DFB Pokalspiel gegen Ingolstadt erinnern, was da mit den Ultras war. Ich denke nicht viel anders wirds dann am Montag werden, und einige Menschen (die dafür bezahlt haben) werden dann ihre Plätze räumen müssen. Weiß nicht, ob ich da so gut finden soll. Eher nicht.
Es ist ein gewaltiger Unterschied ob der Verband eine Gruppierung ausschließt oder ob eine Gruppierung selbst dazu aufruft. Ein ganz gewaltiger.
Ich frage mich halt: Warum maßt sich die Fangruppierung der Ultras an, irgendwelche anderen Plätze besetzten zu wollen, die ihnen, rein Rechtlich, gar nicht gehören und auch gar nicht dazu bezahlt haben. Und das war sowohl gegen Ingolstadt als auch offenbar am nächsten Montagsspiel das selbe. Gegen Ingolstadt wurde aufs Gästekontingent zugegriffen. Also hätten die Ultras (theoretisch) in den Gästeblock gemusst. Jetzt müssen halt fremde Menschen für die trotzigkeit der Ultraszene zahlen. Ich weiß nicht, ob ich das gerecht finden soll, vorallem weil der normalo Fan mit sicherheit nichts davon weiß und sich erstmal wundern wird.
Ich frage mich halt: Warum maßt sich die Fangruppierung der Ultras an, irgendwelche anderen Plätze besetzten zu wollen, die ihnen, rein Rechtlich, gar nicht gehören und auch gar nicht dazu bezahlt haben.
Woran bitte machst Du fest, daß sie das tun (wollen)? Das ist so nicht dem Aufruf von denen zu entnehmen. Siehe hierzu auch den Beitrag von Werner.
Findest Du den Vergleich nicht vielleicht selbst unangemessen wenn Du nochmal drüber nachdenkst?
Bzgl. Toleranz und Verständnis für andere Meinungen würde ich den Vergleich mit dem Denken in Diktaturen gar nicht mal als so falsch bezeichnen. Ich bin mir sehr sicher, dass Fans, die trotzdem in den Stehrang wollen, weil sie sich nicht am Protest beteiligen wollen, daran gehindert werden. Einfach schon, damit der Protest-Effekt nicht verwässert wird. Es gibt nichts nach den geschilderten Erfahrungen, früher selbst gemachten Erfahrungen und Gesprächen mit Ultras / ultra-affinen Fans, was mich das Gegenteil erwarten lässt. Die Ankündigung, dass diese Fans dann wo anders hingesetzt werden, scheint mir eine Art Kompromisslösung zu sein, damit ein Konflikt, dass diese Fans am Sehen des Spiels gehindert werden, gar nicht entstehen kann. Nur werden Fans, die völlig gegen die Protestaktion sind und dort stehen wollen, wofür sie auch ne Karte haben, automatisch bei Verhinderung eines Zutritts (und davon gehe ich weiterhin aus) Teil des Protestes. Aber wie schon gesagt gehe ich nicht von einer hohen Zahl an Leuten aus, die das betrifft. Dazu ist die Meinung im Unterrang wohl recht einheitlich und die Art des Protests und der Zweck des Protests einigermaßen verständlich.
Den Ultras sagen, dass man das so nicht unterstützt und sie gerne zum freiwilligen Boykott aufrufen dürfen. Dass was du sagst, würde ja quasi bedeuten, dass die Eintracht den Ultras völlig machtlos ausgeliefert ist und keine andere Wahl hat, als sich ihrem Willen zu fügen.
Dann gibt es einen "freiwilligen" Boykott und vorm Eingang wird dann dennoch gesagt, man darf nicht rein. Dann stehste wirklich dumm da und kannst diskutieren bis zum geht nicht mehr. So kannst Du diesem Hickhack aus dem Weg gehen, wenn Du sagst, dass Du dem Boykott nicht beiwohnen möchtest. Dass Du so oder so nicht in Deinem Block bist, stimmt. Du hast aber relativ unproblematisch die Chance das Spiel sehen zu können.
Den Ultras sagen, dass man das so nicht unterstützt und sie gerne zum freiwilligen Boykott aufrufen dürfen. Dass was du sagst, würde ja quasi bedeuten, dass die Eintracht den Ultras völlig machtlos ausgeliefert ist und keine andere Wahl hat, als sich ihrem Willen zu fügen.
Dann gibt es einen "freiwilligen" Boykott und vorm Eingang wird dann dennoch gesagt, man darf nicht rein. Dann stehste wirklich dumm da und kannst diskutieren bis zum geht nicht mehr. So kannst Du diesem Hickhack aus dem Weg gehen, wenn Du sagst, dass Du dem Boykott nicht beiwohnen möchtest. Dass Du so oder so nicht in Deinem Block bist, stimmt. Du hast aber relativ unproblematisch die Chance das Spiel sehen zu können.
Dann müsste die Eintracht eigentlich zusätzliches Sicherheitspersonal engagieren, was die selbsternannten Türsteher von ihren Posten entfernt und ihren Fans ihr Recht ermöglicht. Sich von den Ultras im eigenen Stadion derart erpressen zu lassen, ist schon ein Armutszeugnis,
Vielleicht kann sich noch wer an das DFB Pokalspiel gegen Ingolstadt erinnern, was da mit den Ultras war. Ich denke nicht viel anders wirds dann am Montag werden, und einige Menschen (die dafür bezahlt haben) werden dann ihre Plätze räumen müssen. Weiß nicht, ob ich da so gut finden soll. Eher nicht.
Es ist ein gewaltiger Unterschied ob der Verband eine Gruppierung ausschließt oder ob eine Gruppierung selbst dazu aufruft. Ein ganz gewaltiger.
Ich frage mich halt: Warum maßt sich die Fangruppierung der Ultras an, irgendwelche anderen Plätze besetzten zu wollen, die ihnen, rein Rechtlich, gar nicht gehören und auch gar nicht dazu bezahlt haben. Und das war sowohl gegen Ingolstadt als auch offenbar am nächsten Montagsspiel das selbe. Gegen Ingolstadt wurde aufs Gästekontingent zugegriffen. Also hätten die Ultras (theoretisch) in den Gästeblock gemusst. Jetzt müssen halt fremde Menschen für die trotzigkeit der Ultraszene zahlen. Ich weiß nicht, ob ich das gerecht finden soll, vorallem weil der normalo Fan mit sicherheit nichts davon weiß und sich erstmal wundern wird.
Ich frage mich halt: Warum maßt sich die Fangruppierung der Ultras an, irgendwelche anderen Plätze besetzten zu wollen, die ihnen, rein Rechtlich, gar nicht gehören und auch gar nicht dazu bezahlt haben.
Woran bitte machst Du fest, daß sie das tun (wollen)? Das ist so nicht dem Aufruf von denen zu entnehmen. Siehe hierzu auch den Beitrag von Werner.
Wenn die schreiben: "Die Nordwestkurve nicht zu betreten UND das Spiel im Umlauf zu verbringen" - was heißt das dann? Heißt es etwa nicht, das die Ultras einfach auf andere Blöcke ausweichen und sich dann da breit machen? Oder verstehe ich da was falsch?
Mal ganz abgesehen davon, das ja anscheinend auch andere die im Steher ihre Karten haben davon betroffen sein werden, wie BS schon schrieb. Ich glaube nicht, das die Ultras da auch nur irgendjemanden in den Block lassen.
Bislang war ich der offenbar irrigen Auffassung, das Eintracht Frankfurt letztlich bestimmt, was im Stadion passiert. Das scheint aber nicht mehr so zu sein und wenn man um des lieben Friedens Willen, weil man die Konfrontation scheut, irgendwelche Kompromisse eingeht, die andersdenkende Fans beeinträchtigen, in welcher Form auch immer, ist das nicht in Ordnung.
Bislang war ich der offenbar irrigen Auffassung, das Eintracht Frankfurt letztlich bestimmt, was im Stadion passiert. Das scheint aber nicht mehr so zu sein und wenn man um des lieben Friedens Willen, weil man die Konfrontation scheut, irgendwelche Kompromisse eingeht, die andersdenkende Fans beeinträchtigen, in welcher Form auch immer, ist das nicht in Ordnung.
Genau das ist ja mein Punkt. Hätte man zum Boykott aufgerufen, hätte ich mich wohl einfach stillschweigend beteiligt. Womit ich aber ein massives Problem habe, ist wenn irgendjemand einfach für mich entscheidet, dass ich boykottiere.
Ich frage mich halt: Warum maßt sich die Fangruppierung der Ultras an, irgendwelche anderen Plätze besetzten zu wollen, die ihnen, rein Rechtlich, gar nicht gehören und auch gar nicht dazu bezahlt haben.
Woran bitte machst Du fest, daß sie das tun (wollen)? Das ist so nicht dem Aufruf von denen zu entnehmen. Siehe hierzu auch den Beitrag von Werner.
Wenn die schreiben: "Die Nordwestkurve nicht zu betreten UND das Spiel im Umlauf zu verbringen" - was heißt das dann? Heißt es etwa nicht, das die Ultras einfach auf andere Blöcke ausweichen und sich dann da breit machen? Oder verstehe ich da was falsch?
Mal ganz abgesehen davon, das ja anscheinend auch andere die im Steher ihre Karten haben davon betroffen sein werden, wie BS schon schrieb. Ich glaube nicht, das die Ultras da auch nur irgendjemanden in den Block lassen.
Wenn die schreiben: "Die Nordwestkurve nicht zu betreten UND das Spiel im Umlauf zu verbringen" - was heißt das dann? Heißt es etwa nicht, das die Ultras einfach auf andere Blöcke ausweichen und sich dann da breit machen? Oder verstehe ich da was falsch?
Ich denke das verstehst Du falsch. Mit Umlauf ist außerhalb vom Stadion gemeint, vor dem Block.
Findest Du den Vergleich nicht vielleicht selbst unangemessen wenn Du nochmal drüber nachdenkst?
Bzgl. Toleranz und Verständnis für andere Meinungen würde ich den Vergleich mit dem Denken in Diktaturen gar nicht mal als so falsch bezeichnen. Ich bin mir sehr sicher, dass Fans, die trotzdem in den Stehrang wollen, weil sie sich nicht am Protest beteiligen wollen, daran gehindert werden. Einfach schon, damit der Protest-Effekt nicht verwässert wird. Es gibt nichts nach den geschilderten Erfahrungen, früher selbst gemachten Erfahrungen und Gesprächen mit Ultras / ultra-affinen Fans, was mich das Gegenteil erwarten lässt. Die Ankündigung, dass diese Fans dann wo anders hingesetzt werden, scheint mir eine Art Kompromisslösung zu sein, damit ein Konflikt, dass diese Fans am Sehen des Spiels gehindert werden, gar nicht entstehen kann. Nur werden Fans, die völlig gegen die Protestaktion sind und dort stehen wollen, wofür sie auch ne Karte haben, automatisch bei Verhinderung eines Zutritts (und davon gehe ich weiterhin aus) Teil des Protestes. Aber wie schon gesagt gehe ich nicht von einer hohen Zahl an Leuten aus, die das betrifft. Dazu ist die Meinung im Unterrang wohl recht einheitlich und die Art des Protests und der Zweck des Protests einigermaßen verständlich.
Bzgl. Toleranz und Verständnis für andere Meinungen würde ich den Vergleich mit dem Denken in Diktaturen gar nicht mal als so falsch bezeichnen.
Bei der Einschätzung stimme ich Dir zu, ich halte es nur den Vergleich mit Nordkorea für unangebracht. Es geht "nur" um ein Fußballspiel. In Nordkorea geht es teilweise sogar um Leben und Tod.
Wenn die schreiben: "Die Nordwestkurve nicht zu betreten UND das Spiel im Umlauf zu verbringen" - was heißt das dann? Heißt es etwa nicht, das die Ultras einfach auf andere Blöcke ausweichen und sich dann da breit machen? Oder verstehe ich da was falsch?
Mal ganz abgesehen davon, das ja anscheinend auch andere die im Steher ihre Karten haben davon betroffen sein werden, wie BS schon schrieb. Ich glaube nicht, das die Ultras da auch nur irgendjemanden in den Block lassen.
Wenn die schreiben: "Die Nordwestkurve nicht zu betreten UND das Spiel im Umlauf zu verbringen" - was heißt das dann? Heißt es etwa nicht, das die Ultras einfach auf andere Blöcke ausweichen und sich dann da breit machen? Oder verstehe ich da was falsch?
Ich denke das verstehst Du falsch. Mit Umlauf ist außerhalb vom Stadion gemeint, vor dem Block.
Ah okay. Macht aber aus meiner Sicht auch irgendwie keinen Sinn, aber gut. Trotzdem werden wahrscheinlich Leute die dort in den Block wollen in andere Blöcke geschickt werden. Vielleicht hat man da ja noch was frei irgendwo.
Bislang war ich der offenbar irrigen Auffassung, das Eintracht Frankfurt letztlich bestimmt, was im Stadion passiert. Das scheint aber nicht mehr so zu sein und wenn man um des lieben Friedens Willen, weil man die Konfrontation scheut, irgendwelche Kompromisse eingeht, die andersdenkende Fans beeinträchtigen, in welcher Form auch immer, ist das nicht in Ordnung.
Bislang war ich der offenbar irrigen Auffassung, das Eintracht Frankfurt letztlich bestimmt, was im Stadion passiert. Das scheint aber nicht mehr so zu sein und wenn man um des lieben Friedens Willen, weil man die Konfrontation scheut, irgendwelche Kompromisse eingeht, die andersdenkende Fans beeinträchtigen, in welcher Form auch immer, ist das nicht in Ordnung.
Genau das ist ja mein Punkt. Hätte man zum Boykott aufgerufen, hätte ich mich wohl einfach stillschweigend beteiligt. Womit ich aber ein massives Problem habe, ist wenn irgendjemand einfach für mich entscheidet, dass ich boykottiere.
Danke von mir, das die Ultras sich gegen eine noch größere Komerzialisierung des Investmentfussballs einsetzen. Leider tut es auch manchmal weh wenn man verzichten muss, aber das macht ja unsere heißgeliebte Fanzene aus, nicht immer Ja und Amen zu sagen. Also reißt euch mal ein bisschen zusammen und helft den Jungs für eine saubere Fussballwelt, indem man den Protest auch als Einheit unterstützt, Danke!
Natürlich sollen alle anderen, welche nichts gegen einen spielbaren Montag einzuwenden haben, Ihre Plätze bekommen und einnehmen. Denke kaum das das die Ultras alle uff die Backen haun und es ist auch durchaus verständlich, das nicht alle gegen Montagsspiele sind, und das meine ich ernst, denn dieser Montag bringt definitiv mehr Einnahmen, mit dem man im Internationalen Vergleich evtl. näher an die Elite rankommen kann.
Danke von mir, das die Ultras sich gegen eine noch größere Komerzialisierung des Investmentfussballs einsetzen. Leider tut es auch manchmal weh wenn man verzichten muss, aber das macht ja unsere heißgeliebte Fanzene aus, nicht immer Ja und Amen zu sagen. Also reißt euch mal ein bisschen zusammen und helft den Jungs für eine saubere Fussballwelt, indem man den Protest auch als Einheit unterstützt, Danke!
Ansonsten biste aber noch ganz gesund oder was...?.....sag das mal denen, die eben nicht verzichten wollen und das auch nicht müßten, wenn es weniger verblödete Idioten gäbe, die nur Probleme machen, wo eigentlich keine wären und damit den Verein immer wieder in die Bredouille bringen. Die heißgeliebte Fanszene, wenn sie denn wirklich welche wären, sollten die Eintracht nach Kräften unterstützen, das stelle ich mir unter Fanszene vor. Leider gibt es viel zuviele, die sich das alles gefallen lassen.....
Wenn die schreiben: "Die Nordwestkurve nicht zu betreten UND das Spiel im Umlauf zu verbringen" - was heißt das dann? Heißt es etwa nicht, das die Ultras einfach auf andere Blöcke ausweichen und sich dann da breit machen? Oder verstehe ich da was falsch?
Ich denke das verstehst Du falsch. Mit Umlauf ist außerhalb vom Stadion gemeint, vor dem Block.
Ah okay. Macht aber aus meiner Sicht auch irgendwie keinen Sinn, aber gut. Trotzdem werden wahrscheinlich Leute die dort in den Block wollen in andere Blöcke geschickt werden. Vielleicht hat man da ja noch was frei irgendwo.
Ah okay. Macht aber aus meiner Sicht auch irgendwie keinen Sinn, aber gut. Trotzdem werden wahrscheinlich Leute die dort in den Block wollen in andere Blöcke geschickt werden. Vielleicht hat man da ja noch was frei irgendwo.
Ganz einfach: Weil ich nie auf die Idee kommen würde, zum Stadion zu fahren um mich dann vor meinen Block zu stellen nur um zu protestieren. Das mag bei den Jungs aber anders sein, weil die vielleicht nicht so einen weiten Weg wie ich haben. Und solange die sich vor den Block stellen und nicht andere Menschen behindern solls mir auch ehrlich gesagt Recht sein, ist deren Sache.
Völlig überflüssige und unsinnige Interpretation! Die Eintracht möchte möglicherweise lediglich die Stimmung nicht weiter anheizen.
Bitte was? Warum genau sollte die Eintracht den Leuten andere Plätze anbieten, wen man in den Block könnte? Merkst du nicht, dass das von dir erwähnte "helfen" sonst sinnlos wäre, weil dann niemandem "geholfen" werden müsste, wenn er einfach auf seinen Platz kann?
Versetz dich doch mal in Hellmann. Er hat zwei Möglichkeiten:
1. Das Recht, das der Zuschauer mit dem Kauf der Karte erworben hat, durchzusetzen (mit Gewalt oder wie?) 2. Dem Zuschauer helfen, indem man einen anderen Platz für ihn findet
Versetz dich doch mal in Hellmann. Er hat zwei Möglichkeiten:
1. Das Recht, das der Zuschauer mit dem Kauf der Karte erworben hat, durchzusetzen (mit Gewalt oder wie?) 2. Dem Zuschauer helfen, indem man einen anderen Platz für ihn findet
Was würdest du, Hellmann, tun?
Pacta sunt servanda. Da ich einen Vertrag mit dem Zuschauer geschlossen habe, hat dieser mit einer gültigen Eintrittskarte das Recht erworben auf "seinem" Stehplatz zu stehen.
Also, ich Hellmann würde selbstverständlich den Anspruch des Zuschauers, seinen Stehplatz zu beziehen, unterstützen. Ohne wenn und aber.
Versetz dich doch mal in Hellmann. Er hat zwei Möglichkeiten:
1. Das Recht, das der Zuschauer mit dem Kauf der Karte erworben hat, durchzusetzen (mit Gewalt oder wie?) 2. Dem Zuschauer helfen, indem man einen anderen Platz für ihn findet
Was würdest du, Hellmann, tun?
Pacta sunt servanda. Da ich einen Vertrag mit dem Zuschauer geschlossen habe, hat dieser mit einer gültigen Eintrittskarte das Recht erworben auf "seinem" Stehplatz zu stehen.
Also, ich Hellmann würde selbstverständlich den Anspruch des Zuschauers, seinen Stehplatz zu beziehen, unterstützen. Ohne wenn und aber.
Jaja. Pacta sunt servanda. Und wie soll Hellmann das durchsetzen? Die "Boykottbrecher" mit Polizeieskorte in den Block führen? Nur weil sie auf "ihrem" Stehplatz stehen können? Weiß gar nicht, wie das geregelt ist - bin jetzt zu faul, die AGB durchzulesen, aber es sollte da eigentlich drinstehen, dass kein Anspruch auf den Platz besteht, im Falle von etc. pp.
Wie auch immer: Hellmann zeigt sich als Pragmatiker und das finde ich wesentlich besser als Prinzipienreiter.
Immer wenn es Diskussionen (Scheiß Pyro, UF braucht niemand) um die UF gibt, bringen deren Verfechter ganz gerne immer die Spielerzitate, dass die Stimmung, der 12. Mann unglaublich hilft und die Mannschaft nach vorne treibt. Dafür wären die Ultras die Hauptverantwortlichen.
Nun setzt man also ein Mittel ein, dass der Mannschaft im Umkehrschluss „schadet“?
Findest Du den Vergleich nicht vielleicht selbst unangemessen wenn Du nochmal drüber nachdenkst?
Bzgl. Toleranz und Verständnis für andere Meinungen würde ich den Vergleich mit dem Denken in Diktaturen gar nicht mal als so falsch bezeichnen.
Ich bin mir sehr sicher, dass Fans, die trotzdem in den Stehrang wollen, weil sie sich nicht am Protest beteiligen wollen, daran gehindert werden. Einfach schon, damit der Protest-Effekt nicht verwässert wird. Es gibt nichts nach den geschilderten Erfahrungen, früher selbst gemachten Erfahrungen und Gesprächen mit Ultras / ultra-affinen Fans, was mich das Gegenteil erwarten lässt.
Die Ankündigung, dass diese Fans dann wo anders hingesetzt werden, scheint mir eine Art Kompromisslösung zu sein, damit ein Konflikt, dass diese Fans am Sehen des Spiels gehindert werden, gar nicht entstehen kann. Nur werden Fans, die völlig gegen die Protestaktion sind und dort stehen wollen, wofür sie auch ne Karte haben, automatisch bei Verhinderung eines Zutritts (und davon gehe ich weiterhin aus) Teil des Protestes.
Aber wie schon gesagt gehe ich nicht von einer hohen Zahl an Leuten aus, die das betrifft. Dazu ist die Meinung im Unterrang wohl recht einheitlich und die Art des Protests und der Zweck des Protests einigermaßen verständlich.
Bei der Einschätzung stimme ich Dir zu, ich halte es nur den Vergleich mit Nordkorea für unangebracht. Es geht "nur" um ein Fußballspiel. In Nordkorea geht es teilweise sogar um Leben und Tod.
Alter, du hast offenbar nicht kapiert was das Statement bedeutet. Bis eben dachtest du ja anscheinend noch, jeder kann normal in seinen Block, wenn er will
Den Ultras sagen, dass man das so nicht unterstützt und sie gerne zum freiwilligen Boykott aufrufen dürfen. Dass was du sagst, würde ja quasi bedeuten, dass die Eintracht den Ultras völlig machtlos ausgeliefert ist und keine andere Wahl hat, als sich ihrem Willen zu fügen.
Alter, du hast offenbar nicht kapiert was das Statement bedeutet. Bis eben dachtest du ja anscheinend noch, jeder kann normal in seinen Block, wenn er will
Es ist ein gewaltiger Unterschied ob der Verband eine Gruppierung ausschließt oder ob eine Gruppierung selbst dazu aufruft. Ein ganz gewaltiger.
Ich frage mich halt: Warum maßt sich die Fangruppierung der Ultras an, irgendwelche anderen Plätze besetzten zu wollen, die ihnen, rein Rechtlich, gar nicht gehören und auch gar nicht dazu bezahlt haben. Und das war sowohl gegen Ingolstadt als auch offenbar am nächsten Montagsspiel das selbe. Gegen Ingolstadt wurde aufs Gästekontingent zugegriffen. Also hätten die Ultras (theoretisch) in den Gästeblock gemusst. Jetzt müssen halt fremde Menschen für die trotzigkeit der Ultraszene zahlen. Ich weiß nicht, ob ich das gerecht finden soll, vorallem weil der normalo Fan mit sicherheit nichts davon weiß und sich erstmal wundern wird.
Siehe hierzu auch den Beitrag von Werner.
Bzgl. Toleranz und Verständnis für andere Meinungen würde ich den Vergleich mit dem Denken in Diktaturen gar nicht mal als so falsch bezeichnen.
Ich bin mir sehr sicher, dass Fans, die trotzdem in den Stehrang wollen, weil sie sich nicht am Protest beteiligen wollen, daran gehindert werden. Einfach schon, damit der Protest-Effekt nicht verwässert wird. Es gibt nichts nach den geschilderten Erfahrungen, früher selbst gemachten Erfahrungen und Gesprächen mit Ultras / ultra-affinen Fans, was mich das Gegenteil erwarten lässt.
Die Ankündigung, dass diese Fans dann wo anders hingesetzt werden, scheint mir eine Art Kompromisslösung zu sein, damit ein Konflikt, dass diese Fans am Sehen des Spiels gehindert werden, gar nicht entstehen kann. Nur werden Fans, die völlig gegen die Protestaktion sind und dort stehen wollen, wofür sie auch ne Karte haben, automatisch bei Verhinderung eines Zutritts (und davon gehe ich weiterhin aus) Teil des Protestes.
Aber wie schon gesagt gehe ich nicht von einer hohen Zahl an Leuten aus, die das betrifft. Dazu ist die Meinung im Unterrang wohl recht einheitlich und die Art des Protests und der Zweck des Protests einigermaßen verständlich.
Dann gibt es einen "freiwilligen" Boykott und vorm Eingang wird dann dennoch gesagt, man darf nicht rein. Dann stehste wirklich dumm da und kannst diskutieren bis zum geht nicht mehr. So kannst Du diesem Hickhack aus dem Weg gehen, wenn Du sagst, dass Du dem Boykott nicht beiwohnen möchtest. Dass Du so oder so nicht in Deinem Block bist, stimmt. Du hast aber relativ unproblematisch die Chance das Spiel sehen zu können.
Dann müsste die Eintracht eigentlich zusätzliches Sicherheitspersonal engagieren, was die selbsternannten Türsteher von ihren Posten entfernt und ihren Fans ihr Recht ermöglicht. Sich von den Ultras im eigenen Stadion derart erpressen zu lassen, ist schon ein Armutszeugnis,
Ich frage mich halt: Warum maßt sich die Fangruppierung der Ultras an, irgendwelche anderen Plätze besetzten zu wollen, die ihnen, rein Rechtlich, gar nicht gehören und auch gar nicht dazu bezahlt haben. Und das war sowohl gegen Ingolstadt als auch offenbar am nächsten Montagsspiel das selbe. Gegen Ingolstadt wurde aufs Gästekontingent zugegriffen. Also hätten die Ultras (theoretisch) in den Gästeblock gemusst. Jetzt müssen halt fremde Menschen für die trotzigkeit der Ultraszene zahlen. Ich weiß nicht, ob ich das gerecht finden soll, vorallem weil der normalo Fan mit sicherheit nichts davon weiß und sich erstmal wundern wird.
Siehe hierzu auch den Beitrag von Werner.
Mal ganz abgesehen davon, das ja anscheinend auch andere die im Steher ihre Karten haben davon betroffen sein werden, wie BS schon schrieb. Ich glaube nicht, das die Ultras da auch nur irgendjemanden in den Block lassen.
Das scheint aber nicht mehr so zu sein und wenn man um des lieben Friedens Willen, weil man die Konfrontation scheut, irgendwelche Kompromisse eingeht, die andersdenkende Fans beeinträchtigen, in welcher Form auch immer, ist das nicht in Ordnung.
Genau das ist ja mein Punkt. Hätte man zum Boykott aufgerufen, hätte ich mich wohl einfach stillschweigend beteiligt. Womit ich aber ein massives Problem habe, ist wenn irgendjemand einfach für mich entscheidet, dass ich boykottiere.
Siehe hierzu auch den Beitrag von Werner.
Mal ganz abgesehen davon, das ja anscheinend auch andere die im Steher ihre Karten haben davon betroffen sein werden, wie BS schon schrieb. Ich glaube nicht, das die Ultras da auch nur irgendjemanden in den Block lassen.
Ich denke das verstehst Du falsch. Mit Umlauf ist außerhalb vom Stadion gemeint, vor dem Block.
Bzgl. Toleranz und Verständnis für andere Meinungen würde ich den Vergleich mit dem Denken in Diktaturen gar nicht mal als so falsch bezeichnen.
Ich bin mir sehr sicher, dass Fans, die trotzdem in den Stehrang wollen, weil sie sich nicht am Protest beteiligen wollen, daran gehindert werden. Einfach schon, damit der Protest-Effekt nicht verwässert wird. Es gibt nichts nach den geschilderten Erfahrungen, früher selbst gemachten Erfahrungen und Gesprächen mit Ultras / ultra-affinen Fans, was mich das Gegenteil erwarten lässt.
Die Ankündigung, dass diese Fans dann wo anders hingesetzt werden, scheint mir eine Art Kompromisslösung zu sein, damit ein Konflikt, dass diese Fans am Sehen des Spiels gehindert werden, gar nicht entstehen kann. Nur werden Fans, die völlig gegen die Protestaktion sind und dort stehen wollen, wofür sie auch ne Karte haben, automatisch bei Verhinderung eines Zutritts (und davon gehe ich weiterhin aus) Teil des Protestes.
Aber wie schon gesagt gehe ich nicht von einer hohen Zahl an Leuten aus, die das betrifft. Dazu ist die Meinung im Unterrang wohl recht einheitlich und die Art des Protests und der Zweck des Protests einigermaßen verständlich.
Bei der Einschätzung stimme ich Dir zu, ich halte es nur den Vergleich mit Nordkorea für unangebracht. Es geht "nur" um ein Fußballspiel. In Nordkorea geht es teilweise sogar um Leben und Tod.
Mal ganz abgesehen davon, das ja anscheinend auch andere die im Steher ihre Karten haben davon betroffen sein werden, wie BS schon schrieb. Ich glaube nicht, das die Ultras da auch nur irgendjemanden in den Block lassen.
Ich denke das verstehst Du falsch. Mit Umlauf ist außerhalb vom Stadion gemeint, vor dem Block.
Das scheint aber nicht mehr so zu sein und wenn man um des lieben Friedens Willen, weil man die Konfrontation scheut, irgendwelche Kompromisse eingeht, die andersdenkende Fans beeinträchtigen, in welcher Form auch immer, ist das nicht in Ordnung.
Genau das ist ja mein Punkt. Hätte man zum Boykott aufgerufen, hätte ich mich wohl einfach stillschweigend beteiligt. Womit ich aber ein massives Problem habe, ist wenn irgendjemand einfach für mich entscheidet, dass ich boykottiere.
Also reißt euch mal ein bisschen zusammen und helft den Jungs für eine saubere Fussballwelt, indem man den Protest auch als Einheit unterstützt, Danke!
Ansonsten biste aber noch ganz gesund oder was...?.....sag das mal denen, die eben nicht verzichten wollen und das auch nicht müßten, wenn es weniger verblödete Idioten gäbe, die nur Probleme machen, wo eigentlich keine wären und damit den Verein immer wieder in die Bredouille bringen.
Die heißgeliebte Fanszene, wenn sie denn wirklich welche wären, sollten die Eintracht nach Kräften unterstützen, das stelle ich mir unter Fanszene vor.
Leider gibt es viel zuviele, die sich das alles gefallen lassen.....
Ich denke das verstehst Du falsch. Mit Umlauf ist außerhalb vom Stadion gemeint, vor dem Block.
Versetz dich doch mal in Hellmann. Er hat zwei Möglichkeiten:
1. Das Recht, das der Zuschauer mit dem Kauf der Karte erworben hat, durchzusetzen (mit Gewalt oder wie?)
2. Dem Zuschauer helfen, indem man einen anderen Platz für ihn findet
Was würdest du, Hellmann, tun?
Pacta sunt servanda. Da ich einen Vertrag mit dem Zuschauer geschlossen habe, hat dieser mit einer gültigen Eintrittskarte das Recht erworben auf "seinem" Stehplatz zu stehen.
Also, ich Hellmann würde selbstverständlich den Anspruch des Zuschauers, seinen Stehplatz zu beziehen, unterstützen. Ohne wenn und aber.
Jaja. Pacta sunt servanda.
Und wie soll Hellmann das durchsetzen? Die "Boykottbrecher" mit Polizeieskorte in den Block führen? Nur weil sie auf "ihrem" Stehplatz stehen können?
Weiß gar nicht, wie das geregelt ist - bin jetzt zu faul, die AGB durchzulesen, aber es sollte da eigentlich drinstehen, dass kein Anspruch auf den Platz besteht, im Falle von etc. pp.
Wie auch immer: Hellmann zeigt sich als Pragmatiker und das finde ich wesentlich besser als Prinzipienreiter.