Kann man trotzdem in den Unterrang, wenn man will?
Wenn ich mir den Verlauf dieser Diskussion anschaue, wo leider am Ende leider gar keine Lust mehr bestand, auf nebensächliche Fragen wie diese einzugehen, würde ich prognostizieren, dass du dich freiwillig dafür entscheiden wirst, gar nicht mehr in den Unterrang zu wollen, sondern ohne Druck auf eine der Alternativen ausweichen wirst.
Mit dem Heimspiel gegen Union Berlin am 24.02.2020 steht nun schon wieder ein Montagsspiel an. Wir als Eintracht-Fans haben uns seit deren Einführung vehement gegen Montagsspiele gewehrt. Und zwar aufgrund unserer Überzeugung, dass der Stadionbesuch ein soziales Gut ist, welches nicht für höhere TV-Erlöse zu sozialunverträglichen Zeiten stattfinden darf. Unvergessen ist unser erstes Montagspiel gegen Leipzig im Februar 2018. Der kreative, imposante und von allen Eintracht-Fans im Stadion mitgetragene Protest strahlte damals eine starke Botschaft in die Fußballrepublik, der sich auch die Entscheider bei der DFL nicht entziehen konnten. Unser gemeinsamer Protest hat gewirkt. Die DFL kündigte ein Ende der Montagsspiele an. Logischerweise wurden aber auch die weiterhin stattfindenden Montagsspiele, uns betraf es in Düsseldorf und Wolfsburg, von gemeinsamen Protestaktionen des gesamten Gästeblocks begleitet. Leider folgte dann im letzten Dezember das Montagsspiel in Mainz. Es war das erste Mal, dass kein koordinierter Protest stattfand. Dieses vierte Montagspiel war das erste, an dem unsere Fanszene kein geschlossenes Bild abgab. Und schon gar kein gutes. Der Abend in Mainz hat uns, in unserem gemeinsamen Anliegen, sozialverträgliche Anstoßzeiten zu erreichen, keineswegs weitegebracht.
Dies wurde allerdings auch innerhalb der Fanszene in offenen und ehrlichen Gesprächen kritisch aufgearbeitet. Und so ist es nun wieder Konsens, dass Alleingänge unserem Anliegen – wie auch unserem Verein – schaden.
Und so stehen wir jetzt als aktive Fans von Eintracht Frankfurt gemeinsam vor der Frage: Sollten wir infolge des Mainzspiels, und weil sie als abgeschafft gelten, mit Großprotesten gegen Montagsspiele aufhören? Fakt ist, dass Montagsspiele für den Zeitraum ab der Saison 2021/22 bis 2024/25 von der DFL abgeschafft wurden. Dies ist ein Erfolg, zu dem wir Eintracht-Fans erheblich beigetragen haben! Fakt ist auch, dass der Kampf um Fangerechte Anstoßzeiten damit nicht vorbei ist. Dieser Kampf ist uns als aktiven Fans, die wir unseren Sport, unsere Leidenschaft mitgestalten und sozialverträglich halten wollen, besonders wichtig. Denn während wir mit unserer Wut auf viele Fehlentwicklungen im Fußball oft machtlos dastehen, haben wir bei den Anstoßzeiten effektive Mittel des friedlichen Protests in unserer Hand. Deswegen rufen wir weiterhin dazu auf: Lasst uns diese friedlichen Mittel nutzen, lasst uns kritisch, unbequem und wirkmächtig bleiben!
Natürlich fällt es sehr schwer, unsere Mannschaft nicht lautstark zu unterstützen. Einfacher wäre es, jetzt zu sagen: „unschönen Termin abhaken und Flutlichtspiel gegen Union genießen“. Mit so einer Haltung wären wir in der Vergangenheit allerdings nicht weit gekommen. Und deswegen wollen wir auch in Zukunft bei diesem Thema hartnäckig bleiben und den Druck auf die Verantwortlichen hochhalten. Denn wenn wir an einem Strang ziehen, wenn wir in Eintracht auftreten, sind wir eine Macht. Und als solche wollen wir unseren Prinzipien treu bleiben:
Wir liefern Montagspielen nicht die von allen Seiten so geschätzte Bundesligaatmosphäre!
Deshalb rufen auch wir als Fanabteilung alle Stadiongänger dazu auf, dem Aufruf der Ultras, des Nordwestkurve e.V. und des Fanclubverbands zu folgen und sich zu beteiligen. Weiterhin soll der Protest dadurch besonders stark und sichtbar werden, dass der Stehplatzbereich unserer Nordwestkurve komplett leer bleibt. Zudem freuen sich die Protestierer aus den Stehplätzen auch über jeden Eintrachtler mit Sitzplatzkarte, der sich, vielleicht ja auch nur eine Halbzeit lang, zu ihnen in den Umlauf gesellt.
Uns als Fanabteilung liegt es am Herzen, dass wir als aktive Fans von Eintracht Frankfurt, bei unseren gemeinsamen Anliegen, an einem Strang ziehen aber natürlich auch die Entscheidungen jedes Einzelnen respektieren. Lasst uns gemeinsam hartnäckig bleiben, damit wir in Zukunft wieder öfter zu fanfreundlichen Anstoßzeiten zu unserer Eintracht gehen können.
In diesem Sinne: In Eintracht gegen Montagspiele!
Der Abteilungsvorstand der Fan & Förderabteilung Eintracht Frankfurt e.V.
war nur auf Bezug der Autorität bezogen, also ob die Ultras es verbieten oder wer will kann rein. Ohne Ultras ist eh nichts los, also können die anderen doch rein, Ich frage das nur wegen alternativen Plätzen, im Umlauf wollen wir nicht bleiben.
Kann man trotzdem in den Unterrang, wenn man will?
Wenn ich mir den Verlauf dieser Diskussion anschaue, wo leider am Ende leider gar keine Lust mehr bestand, auf nebensächliche Fragen wie diese einzugehen, würde ich prognostizieren, dass du dich freiwillig dafür entscheiden wirst, gar nicht mehr in den Unterrang zu wollen, sondern ohne Druck auf eine der Alternativen ausweichen wirst.
Danke dir Brockmann,
war nur auf Bezug der Autorität bezogen, also ob die Ultras es verbieten oder wer will kann rein. Ohne Ultras ist eh nichts los, also können die anderen doch rein, Ich frage das nur wegen alternativen Plätzen, im Umlauf wollen wir nicht bleiben.
Kann man trotzdem in den Unterrang, wenn man will?
Wenn ich mir den Verlauf dieser Diskussion anschaue, wo leider am Ende leider gar keine Lust mehr bestand, auf nebensächliche Fragen wie diese einzugehen, würde ich prognostizieren, dass du dich freiwillig dafür entscheiden wirst, gar nicht mehr in den Unterrang zu wollen, sondern ohne Druck auf eine der Alternativen ausweichen wirst.
Mit dem Heimspiel gegen Union Berlin am 24.02.2020 steht nun schon wieder ein Montagsspiel an. Wir als Eintracht-Fans haben uns seit deren Einführung vehement gegen Montagsspiele gewehrt. Und zwar aufgrund unserer Überzeugung, dass der Stadionbesuch ein soziales Gut ist, welches nicht für höhere TV-Erlöse zu sozialunverträglichen Zeiten stattfinden darf. Unvergessen ist unser erstes Montagspiel gegen Leipzig im Februar 2018. Der kreative, imposante und von allen Eintracht-Fans im Stadion mitgetragene Protest strahlte damals eine starke Botschaft in die Fußballrepublik, der sich auch die Entscheider bei der DFL nicht entziehen konnten. Unser gemeinsamer Protest hat gewirkt. Die DFL kündigte ein Ende der Montagsspiele an. Logischerweise wurden aber auch die weiterhin stattfindenden Montagsspiele, uns betraf es in Düsseldorf und Wolfsburg, von gemeinsamen Protestaktionen des gesamten Gästeblocks begleitet. Leider folgte dann im letzten Dezember das Montagsspiel in Mainz. Es war das erste Mal, dass kein koordinierter Protest stattfand. Dieses vierte Montagspiel war das erste, an dem unsere Fanszene kein geschlossenes Bild abgab. Und schon gar kein gutes. Der Abend in Mainz hat uns, in unserem gemeinsamen Anliegen, sozialverträgliche Anstoßzeiten zu erreichen, keineswegs weitegebracht.
Dies wurde allerdings auch innerhalb der Fanszene in offenen und ehrlichen Gesprächen kritisch aufgearbeitet. Und so ist es nun wieder Konsens, dass Alleingänge unserem Anliegen – wie auch unserem Verein – schaden.
Und so stehen wir jetzt als aktive Fans von Eintracht Frankfurt gemeinsam vor der Frage: Sollten wir infolge des Mainzspiels, und weil sie als abgeschafft gelten, mit Großprotesten gegen Montagsspiele aufhören? Fakt ist, dass Montagsspiele für den Zeitraum ab der Saison 2021/22 bis 2024/25 von der DFL abgeschafft wurden. Dies ist ein Erfolg, zu dem wir Eintracht-Fans erheblich beigetragen haben! Fakt ist auch, dass der Kampf um Fangerechte Anstoßzeiten damit nicht vorbei ist. Dieser Kampf ist uns als aktiven Fans, die wir unseren Sport, unsere Leidenschaft mitgestalten und sozialverträglich halten wollen, besonders wichtig. Denn während wir mit unserer Wut auf viele Fehlentwicklungen im Fußball oft machtlos dastehen, haben wir bei den Anstoßzeiten effektive Mittel des friedlichen Protests in unserer Hand. Deswegen rufen wir weiterhin dazu auf: Lasst uns diese friedlichen Mittel nutzen, lasst uns kritisch, unbequem und wirkmächtig bleiben!
Natürlich fällt es sehr schwer, unsere Mannschaft nicht lautstark zu unterstützen. Einfacher wäre es, jetzt zu sagen: „unschönen Termin abhaken und Flutlichtspiel gegen Union genießen“. Mit so einer Haltung wären wir in der Vergangenheit allerdings nicht weit gekommen. Und deswegen wollen wir auch in Zukunft bei diesem Thema hartnäckig bleiben und den Druck auf die Verantwortlichen hochhalten. Denn wenn wir an einem Strang ziehen, wenn wir in Eintracht auftreten, sind wir eine Macht. Und als solche wollen wir unseren Prinzipien treu bleiben:
Wir liefern Montagspielen nicht die von allen Seiten so geschätzte Bundesligaatmosphäre!
Deshalb rufen auch wir als Fanabteilung alle Stadiongänger dazu auf, dem Aufruf der Ultras, des Nordwestkurve e.V. und des Fanclubverbands zu folgen und sich zu beteiligen. Weiterhin soll der Protest dadurch besonders stark und sichtbar werden, dass der Stehplatzbereich unserer Nordwestkurve komplett leer bleibt. Zudem freuen sich die Protestierer aus den Stehplätzen auch über jeden Eintrachtler mit Sitzplatzkarte, der sich, vielleicht ja auch nur eine Halbzeit lang, zu ihnen in den Umlauf gesellt.
Uns als Fanabteilung liegt es am Herzen, dass wir als aktive Fans von Eintracht Frankfurt, bei unseren gemeinsamen Anliegen, an einem Strang ziehen aber natürlich auch die Entscheidungen jedes Einzelnen respektieren. Lasst uns gemeinsam hartnäckig bleiben, damit wir in Zukunft wieder öfter zu fanfreundlichen Anstoßzeiten zu unserer Eintracht gehen können.
In diesem Sinne: In Eintracht gegen Montagspiele!
Der Abteilungsvorstand der Fan & Förderabteilung Eintracht Frankfurt e.V.
Die Frage mit dem Umsetzen beschäftigt mich auch. Ich trage zwar zu 100% den Protest mit, würde dann aber doch gerne als "stiller Beobachter" auf einem anderen Platz/einer anderen Tribüne am Spiel teilnehmen. Weiß da jemand mehr? Ansonsten bleibe ich wohl auch gleich ganz zu Hause.
Die Frage mit dem Umsetzen beschäftigt mich auch. Ich trage zwar zu 100% den Protest mit, würde dann aber doch gerne als "stiller Beobachter" auf einem anderen Platz/einer anderen Tribüne am Spiel teilnehmen. Weiß da jemand mehr? Ansonsten bleibe ich wohl auch gleich ganz zu Hause.
Ich hatte die Eintracht dahingehend schonmal angeschrieben, und nach Umsetzung, bzw. Erstattung gefragt und als Antwort lediglich ein "Wir arbeiten an einer Lösung. Melden Sie sich Ende nächster Woche nochmal" zurückbekommen.
Aeppelwoifanatiker schrieb:
Zumal ich gestern mit vielen gesprochen habe, die nicht aus Frankfurt kommen (sondern von recht weit weg), die sagen: "Dann bleibe ich gleich ganz zu Hause und fahre nicht 100 (oder mehr) Km einfache Strecke, um draußen vor dem Stadion zu stehen."
Ist ja eigentlich schon Ironie, dass man durch den Protest dem Montagsspiel im TV (geringfügig) höhere Einschaltquoten schafft.
Mit dem Heimspiel gegen Union Berlin am 24.02.2020 steht nun schon wieder ein Montagsspiel an. Wir als Eintracht-Fans haben uns seit deren Einführung vehement gegen Montagsspiele gewehrt. Und zwar aufgrund unserer Überzeugung, dass der Stadionbesuch ein soziales Gut ist, welches nicht für höhere TV-Erlöse zu sozialunverträglichen Zeiten stattfinden darf. Unvergessen ist unser erstes Montagspiel gegen Leipzig im Februar 2018. Der kreative, imposante und von allen Eintracht-Fans im Stadion mitgetragene Protest strahlte damals eine starke Botschaft in die Fußballrepublik, der sich auch die Entscheider bei der DFL nicht entziehen konnten. Unser gemeinsamer Protest hat gewirkt. Die DFL kündigte ein Ende der Montagsspiele an. Logischerweise wurden aber auch die weiterhin stattfindenden Montagsspiele, uns betraf es in Düsseldorf und Wolfsburg, von gemeinsamen Protestaktionen des gesamten Gästeblocks begleitet. Leider folgte dann im letzten Dezember das Montagsspiel in Mainz. Es war das erste Mal, dass kein koordinierter Protest stattfand. Dieses vierte Montagspiel war das erste, an dem unsere Fanszene kein geschlossenes Bild abgab. Und schon gar kein gutes. Der Abend in Mainz hat uns, in unserem gemeinsamen Anliegen, sozialverträgliche Anstoßzeiten zu erreichen, keineswegs weitegebracht.
Dies wurde allerdings auch innerhalb der Fanszene in offenen und ehrlichen Gesprächen kritisch aufgearbeitet. Und so ist es nun wieder Konsens, dass Alleingänge unserem Anliegen – wie auch unserem Verein – schaden.
Und so stehen wir jetzt als aktive Fans von Eintracht Frankfurt gemeinsam vor der Frage: Sollten wir infolge des Mainzspiels, und weil sie als abgeschafft gelten, mit Großprotesten gegen Montagsspiele aufhören? Fakt ist, dass Montagsspiele für den Zeitraum ab der Saison 2021/22 bis 2024/25 von der DFL abgeschafft wurden. Dies ist ein Erfolg, zu dem wir Eintracht-Fans erheblich beigetragen haben! Fakt ist auch, dass der Kampf um Fangerechte Anstoßzeiten damit nicht vorbei ist. Dieser Kampf ist uns als aktiven Fans, die wir unseren Sport, unsere Leidenschaft mitgestalten und sozialverträglich halten wollen, besonders wichtig. Denn während wir mit unserer Wut auf viele Fehlentwicklungen im Fußball oft machtlos dastehen, haben wir bei den Anstoßzeiten effektive Mittel des friedlichen Protests in unserer Hand. Deswegen rufen wir weiterhin dazu auf: Lasst uns diese friedlichen Mittel nutzen, lasst uns kritisch, unbequem und wirkmächtig bleiben!
Natürlich fällt es sehr schwer, unsere Mannschaft nicht lautstark zu unterstützen. Einfacher wäre es, jetzt zu sagen: „unschönen Termin abhaken und Flutlichtspiel gegen Union genießen“. Mit so einer Haltung wären wir in der Vergangenheit allerdings nicht weit gekommen. Und deswegen wollen wir auch in Zukunft bei diesem Thema hartnäckig bleiben und den Druck auf die Verantwortlichen hochhalten. Denn wenn wir an einem Strang ziehen, wenn wir in Eintracht auftreten, sind wir eine Macht. Und als solche wollen wir unseren Prinzipien treu bleiben:
Wir liefern Montagspielen nicht die von allen Seiten so geschätzte Bundesligaatmosphäre!
Deshalb rufen auch wir als Fanabteilung alle Stadiongänger dazu auf, dem Aufruf der Ultras, des Nordwestkurve e.V. und des Fanclubverbands zu folgen und sich zu beteiligen. Weiterhin soll der Protest dadurch besonders stark und sichtbar werden, dass der Stehplatzbereich unserer Nordwestkurve komplett leer bleibt. Zudem freuen sich die Protestierer aus den Stehplätzen auch über jeden Eintrachtler mit Sitzplatzkarte, der sich, vielleicht ja auch nur eine Halbzeit lang, zu ihnen in den Umlauf gesellt.
Uns als Fanabteilung liegt es am Herzen, dass wir als aktive Fans von Eintracht Frankfurt, bei unseren gemeinsamen Anliegen, an einem Strang ziehen aber natürlich auch die Entscheidungen jedes Einzelnen respektieren. Lasst uns gemeinsam hartnäckig bleiben, damit wir in Zukunft wieder öfter zu fanfreundlichen Anstoßzeiten zu unserer Eintracht gehen können.
In diesem Sinne: In Eintracht gegen Montagspiele!
Der Abteilungsvorstand der Fan & Förderabteilung Eintracht Frankfurt e.V.
Man merkt halt, dass man dort dann doch etwas weitsichtiger ist und wenigstens halbwegs versucht andere Sichtweisen zu berücksichtigen:
Uns als Fanabteilung liegt es am Herzen, dass wir als aktive Fans von Eintracht Frankfurt, bei unseren gemeinsamen Anliegen, an einem Strang ziehen aber natürlich auch die Entscheidungen jedes Einzelnen respektieren
Mit dem Heimspiel gegen Union Berlin am 24.02.2020 steht nun schon wieder ein Montagsspiel an. Wir als Eintracht-Fans haben uns seit deren Einführung vehement gegen Montagsspiele gewehrt. Und zwar aufgrund unserer Überzeugung, dass der Stadionbesuch ein soziales Gut ist, welches nicht für höhere TV-Erlöse zu sozialunverträglichen Zeiten stattfinden darf. Unvergessen ist unser erstes Montagspiel gegen Leipzig im Februar 2018. Der kreative, imposante und von allen Eintracht-Fans im Stadion mitgetragene Protest strahlte damals eine starke Botschaft in die Fußballrepublik, der sich auch die Entscheider bei der DFL nicht entziehen konnten. Unser gemeinsamer Protest hat gewirkt. Die DFL kündigte ein Ende der Montagsspiele an. Logischerweise wurden aber auch die weiterhin stattfindenden Montagsspiele, uns betraf es in Düsseldorf und Wolfsburg, von gemeinsamen Protestaktionen des gesamten Gästeblocks begleitet. Leider folgte dann im letzten Dezember das Montagsspiel in Mainz. Es war das erste Mal, dass kein koordinierter Protest stattfand. Dieses vierte Montagspiel war das erste, an dem unsere Fanszene kein geschlossenes Bild abgab. Und schon gar kein gutes. Der Abend in Mainz hat uns, in unserem gemeinsamen Anliegen, sozialverträgliche Anstoßzeiten zu erreichen, keineswegs weitegebracht.
Dies wurde allerdings auch innerhalb der Fanszene in offenen und ehrlichen Gesprächen kritisch aufgearbeitet. Und so ist es nun wieder Konsens, dass Alleingänge unserem Anliegen – wie auch unserem Verein – schaden.
Und so stehen wir jetzt als aktive Fans von Eintracht Frankfurt gemeinsam vor der Frage: Sollten wir infolge des Mainzspiels, und weil sie als abgeschafft gelten, mit Großprotesten gegen Montagsspiele aufhören? Fakt ist, dass Montagsspiele für den Zeitraum ab der Saison 2021/22 bis 2024/25 von der DFL abgeschafft wurden. Dies ist ein Erfolg, zu dem wir Eintracht-Fans erheblich beigetragen haben! Fakt ist auch, dass der Kampf um Fangerechte Anstoßzeiten damit nicht vorbei ist. Dieser Kampf ist uns als aktiven Fans, die wir unseren Sport, unsere Leidenschaft mitgestalten und sozialverträglich halten wollen, besonders wichtig. Denn während wir mit unserer Wut auf viele Fehlentwicklungen im Fußball oft machtlos dastehen, haben wir bei den Anstoßzeiten effektive Mittel des friedlichen Protests in unserer Hand. Deswegen rufen wir weiterhin dazu auf: Lasst uns diese friedlichen Mittel nutzen, lasst uns kritisch, unbequem und wirkmächtig bleiben!
Natürlich fällt es sehr schwer, unsere Mannschaft nicht lautstark zu unterstützen. Einfacher wäre es, jetzt zu sagen: „unschönen Termin abhaken und Flutlichtspiel gegen Union genießen“. Mit so einer Haltung wären wir in der Vergangenheit allerdings nicht weit gekommen. Und deswegen wollen wir auch in Zukunft bei diesem Thema hartnäckig bleiben und den Druck auf die Verantwortlichen hochhalten. Denn wenn wir an einem Strang ziehen, wenn wir in Eintracht auftreten, sind wir eine Macht. Und als solche wollen wir unseren Prinzipien treu bleiben:
Wir liefern Montagspielen nicht die von allen Seiten so geschätzte Bundesligaatmosphäre!
Deshalb rufen auch wir als Fanabteilung alle Stadiongänger dazu auf, dem Aufruf der Ultras, des Nordwestkurve e.V. und des Fanclubverbands zu folgen und sich zu beteiligen. Weiterhin soll der Protest dadurch besonders stark und sichtbar werden, dass der Stehplatzbereich unserer Nordwestkurve komplett leer bleibt. Zudem freuen sich die Protestierer aus den Stehplätzen auch über jeden Eintrachtler mit Sitzplatzkarte, der sich, vielleicht ja auch nur eine Halbzeit lang, zu ihnen in den Umlauf gesellt.
Uns als Fanabteilung liegt es am Herzen, dass wir als aktive Fans von Eintracht Frankfurt, bei unseren gemeinsamen Anliegen, an einem Strang ziehen aber natürlich auch die Entscheidungen jedes Einzelnen respektieren. Lasst uns gemeinsam hartnäckig bleiben, damit wir in Zukunft wieder öfter zu fanfreundlichen Anstoßzeiten zu unserer Eintracht gehen können.
In diesem Sinne: In Eintracht gegen Montagspiele!
Der Abteilungsvorstand der Fan & Förderabteilung Eintracht Frankfurt e.V.
Kann man trotzdem in den Unterrang, wenn man will?
Wenn ich mir den Verlauf dieser Diskussion anschaue, wo leider am Ende leider gar keine Lust mehr bestand, auf nebensächliche Fragen wie diese einzugehen, würde ich prognostizieren, dass du dich freiwillig dafür entscheiden wirst, gar nicht mehr in den Unterrang zu wollen, sondern ohne Druck auf eine der Alternativen ausweichen wirst.
war nur auf Bezug der Autorität bezogen, also ob die Ultras es verbieten oder wer will kann rein. Ohne Ultras ist eh nichts los, also können die anderen doch rein, Ich frage das nur wegen alternativen Plätzen, im Umlauf wollen wir nicht bleiben.
Kann man trotzdem in den Unterrang, wenn man will?
Wenn ich mir den Verlauf dieser Diskussion anschaue, wo leider am Ende leider gar keine Lust mehr bestand, auf nebensächliche Fragen wie diese einzugehen, würde ich prognostizieren, dass du dich freiwillig dafür entscheiden wirst, gar nicht mehr in den Unterrang zu wollen, sondern ohne Druck auf eine der Alternativen ausweichen wirst.
Kann man trotzdem in den Unterrang, wenn man will?
Wenn ich mir den Verlauf dieser Diskussion anschaue, wo leider am Ende leider gar keine Lust mehr bestand, auf nebensächliche Fragen wie diese einzugehen, würde ich prognostizieren, dass du dich freiwillig dafür entscheiden wirst, gar nicht mehr in den Unterrang zu wollen, sondern ohne Druck auf eine der Alternativen ausweichen wirst.
Danke dir Brockmann,
war nur auf Bezug der Autorität bezogen, also ob die Ultras es verbieten oder wer will kann rein. Ohne Ultras ist eh nichts los, also können die anderen doch rein, Ich frage das nur wegen alternativen Plätzen, im Umlauf wollen wir nicht bleiben.
Die Frage mit dem Umsetzen beschäftigt mich auch. Ich trage zwar zu 100% den Protest mit, würde dann aber doch gerne als "stiller Beobachter" auf einem anderen Platz/einer anderen Tribüne am Spiel teilnehmen. Weiß da jemand mehr? Ansonsten bleibe ich wohl auch gleich ganz zu Hause.
Egal wie man zu dem Inhalt des Protest steht: die Eintracht macht es sich damit sehr leicht und zieht sich als Veranstalter gegenüber ihren Zuschauern und DK-Inhabern aus der Verantwortung. Man soll quasi "an den Container" gehen und mit den Veranstaltern des Protests über eine Umsetzung verhandeln. Ich hätte zumindest erwartet, dass die Eintracht, wenn sie als Veranstalter schon nicht in der Lage ist, denjenigen, die sich nicht daran beteiligen wollen eine sicheren Zugang gewährleisten zu können, eine Alternative anbietet, und wenn es im Form der Rückerstattung analog zum Einstellen in der Ticketbörse ist.
Mir kommt es nicht auf die 5,50 an, aber dieses Fallenlassen seitens des Vereins und rechtlich auch meines DK-Vertragspartners ärgert mich tierisch.
Egal wie man zu dem Inhalt des Protest steht: die Eintracht macht es sich damit sehr leicht und zieht sich als Veranstalter gegenüber ihren Zuschauern und DK-Inhabern aus der Verantwortung. Man soll quasi "an den Container" gehen und mit den Veranstaltern des Protests über eine Umsetzung verhandeln. Ich hätte zumindest erwartet, dass die Eintracht, wenn sie als Veranstalter schon nicht in der Lage ist, denjenigen, die sich nicht daran beteiligen wollen eine sicheren Zugang gewährleisten zu können, eine Alternative anbietet, und wenn es im Form der Rückerstattung analog zum Einstellen in der Ticketbörse ist.
Mir kommt es nicht auf die 5,50 an, aber dieses Fallenlassen seitens des Vereins und rechtlich auch meines DK-Vertragspartners ärgert mich tierisch.
Egal wie man zu dem Inhalt des Protest steht: die Eintracht macht es sich damit sehr leicht und zieht sich als Veranstalter gegenüber ihren Zuschauern und DK-Inhabern aus der Verantwortung. Man soll quasi "an den Container" gehen und mit den Veranstaltern des Protests über eine Umsetzung verhandeln. Ich hätte zumindest erwartet, dass die Eintracht, wenn sie als Veranstalter schon nicht in der Lage ist, denjenigen, die sich nicht daran beteiligen wollen eine sicheren Zugang gewährleisten zu können, eine Alternative anbietet, und wenn es im Form der Rückerstattung analog zum Einstellen in der Ticketbörse ist.
ich muss mich da selbst korrigieren und ein wenig Abbitte leisten. Nachdem ich es nicht bei der o.g. Anwort belassen wollte und nochmal etwas forscher nachgehakt hab, kam folgende Info zurück (wobei es nett gewesen wäre, und Ärger erspart hätte. diese direkt bei der ersten Anfrage zu bekommen):
"vielen Dank für Ihre Antwort.
Da wir sowohl dem Protestwunsch unserer Fanszene als auch dem legitimen Wunsch eines jeden Karteninhabers, das Spiel zu verfolgen, Rechnung tragen wollen, haben wir uns dazu entschieden, für das Spiel kostenneutral höherpreisige Austauschkarten in der Ostkurve bereitzustellen. Diese werden gegen Vorlage ihres Tickets an einem dafür eingerichteten Stand am Block 40 ausgegeben und ermöglichen Ihnen, das Spiel verfolgen zu können. Um Verzögerungen beim Austausch der Karten zu vermeiden, würden wie Sie bitten, nach Möglichkeit frühzeitig im Stadion zu sein. Für den Protestwunsch der Fanszene bitten wir Sie freundlichst um Verständnis.
Bei Rückfragen, können sich interessierte Fans am Heimspieltag gegen Salzburg ab 17:55 Uhr vor Block 40 mit dem Fanclubverband austauschen. Ansonsten steht der Fanclubverband unter kontakt@ef-fanclubverband.de gerne für genauere Erläuterungen und Diskussionen zur Verfügung
Zum wiederholten Male: Nicht nur UF, sondern auch der Fanclubverband und NWK e.V. tragen das mit. Daher auch die email-Adresse, die nichts mit UF zu tun hat.
Egal wie man zu dem Inhalt des Protest steht: die Eintracht macht es sich damit sehr leicht und zieht sich als Veranstalter gegenüber ihren Zuschauern und DK-Inhabern aus der Verantwortung. Man soll quasi "an den Container" gehen und mit den Veranstaltern des Protests über eine Umsetzung verhandeln. Ich hätte zumindest erwartet, dass die Eintracht, wenn sie als Veranstalter schon nicht in der Lage ist, denjenigen, die sich nicht daran beteiligen wollen eine sicheren Zugang gewährleisten zu können, eine Alternative anbietet, und wenn es im Form der Rückerstattung analog zum Einstellen in der Ticketbörse ist.
Mir kommt es nicht auf die 5,50 an, aber dieses Fallenlassen seitens des Vereins und rechtlich auch meines DK-Vertragspartners ärgert mich tierisch.
Egal wie man zu dem Inhalt des Protest steht: die Eintracht macht es sich damit sehr leicht und zieht sich als Veranstalter gegenüber ihren Zuschauern und DK-Inhabern aus der Verantwortung. Man soll quasi "an den Container" gehen und mit den Veranstaltern des Protests über eine Umsetzung verhandeln. Ich hätte zumindest erwartet, dass die Eintracht, wenn sie als Veranstalter schon nicht in der Lage ist, denjenigen, die sich nicht daran beteiligen wollen eine sicheren Zugang gewährleisten zu können, eine Alternative anbietet, und wenn es im Form der Rückerstattung analog zum Einstellen in der Ticketbörse ist.
ich muss mich da selbst korrigieren und ein wenig Abbitte leisten. Nachdem ich es nicht bei der o.g. Anwort belassen wollte und nochmal etwas forscher nachgehakt hab, kam folgende Info zurück (wobei es nett gewesen wäre, und Ärger erspart hätte. diese direkt bei der ersten Anfrage zu bekommen):
"vielen Dank für Ihre Antwort.
Da wir sowohl dem Protestwunsch unserer Fanszene als auch dem legitimen Wunsch eines jeden Karteninhabers, das Spiel zu verfolgen, Rechnung tragen wollen, haben wir uns dazu entschieden, für das Spiel kostenneutral höherpreisige Austauschkarten in der Ostkurve bereitzustellen. Diese werden gegen Vorlage ihres Tickets an einem dafür eingerichteten Stand am Block 40 ausgegeben und ermöglichen Ihnen, das Spiel verfolgen zu können. Um Verzögerungen beim Austausch der Karten zu vermeiden, würden wie Sie bitten, nach Möglichkeit frühzeitig im Stadion zu sein. Für den Protestwunsch der Fanszene bitten wir Sie freundlichst um Verständnis.
Bei Rückfragen, können sich interessierte Fans am Heimspieltag gegen Salzburg ab 17:55 Uhr vor Block 40 mit dem Fanclubverband austauschen. Ansonsten steht der Fanclubverband unter kontakt@ef-fanclubverband.de gerne für genauere Erläuterungen und Diskussionen zur Verfügung
Egal wie man zu dem Inhalt des Protest steht: die Eintracht macht es sich damit sehr leicht und zieht sich als Veranstalter gegenüber ihren Zuschauern und DK-Inhabern aus der Verantwortung. Man soll quasi "an den Container" gehen und mit den Veranstaltern des Protests über eine Umsetzung verhandeln. Ich hätte zumindest erwartet, dass die Eintracht, wenn sie als Veranstalter schon nicht in der Lage ist, denjenigen, die sich nicht daran beteiligen wollen eine sicheren Zugang gewährleisten zu können, eine Alternative anbietet, und wenn es im Form der Rückerstattung analog zum Einstellen in der Ticketbörse ist.
Mir kommt es nicht auf die 5,50 an, aber dieses Fallenlassen seitens des Vereins und rechtlich auch meines DK-Vertragspartners ärgert mich tierisch.
Zum wiederholten Male: Nicht nur UF, sondern auch der Fanclubverband und NWK e.V. tragen das mit. Daher auch die email-Adresse, die nichts mit UF zu tun hat.
Zum wiederholten Male: Nicht nur UF, sondern auch der Fanclubverband und NWK e.V. tragen das mit. Daher auch die email-Adresse, die nichts mit UF zu tun hat.
Daher ja auch die "". Aber manchmal liest man halt lieber nur das was man lesen will...
Zum wiederholten Male: Nicht nur UF, sondern auch der Fanclubverband und NWK e.V. tragen das mit. Daher auch die email-Adresse, die nichts mit UF zu tun hat.
Zum wiederholten Male: Nicht nur UF, sondern auch der Fanclubverband und NWK e.V. tragen das mit. Daher auch die email-Adresse, die nichts mit UF zu tun hat.
Daher ja auch die "". Aber manchmal liest man halt lieber nur das was man lesen will...
Man merkt halt, dass man dort dann doch etwas weitsichtiger ist und wenigstens halbwegs versucht andere Sichtweisen zu berücksichtigen:
Uns als Fanabteilung liegt es am Herzen, dass wir als aktive Fans von Eintracht Frankfurt, bei unseren gemeinsamen Anliegen, an einem Strang ziehen aber natürlich auch die Entscheidungen jedes Einzelnen respektieren
Ich finde das völlig überflüssig. Die Montagsspiele werden wieder abgeschafft, bis dahin wird sich nichts ändern und der Protest ist lediglich Kindergarten.
Naja die Sache ist, ja Montagsspiele würden abgeschafft. Es geht aber bei den weiteren Protesten auch darum durchgehend zu zeigen das man dagegen ist. Weil was glaubst du denn passiert wenn die Proteste nach den ersten paar Montagsspielen aufgehört hätten? Dann wäre es zwar auch abgeschafft worden, aber ich gehe davon aus das es dann bei dem nächsten TV-Vertrag wieder zum Thema geworden wäre. Ganz einfach mit der Begründung "Anfangs gab's Proteste, aber die Leute haben sich scheinbar dran gewöhnt.... Etc". Daher ist maximal deine Aussage teilweise Kindergarten und kurz gedacht, aber bestimmt nicht der Protest
Und scheinbar kannst du montags auch nicht, machst aber die Leute doof an die dafür gesorgt haben, dass die Montagsspiele erstmal verschwinden......
Ach was, ich kann meine Steher fürs Berlin Spiel nichtmal in der Ticketbörse einstellen.
Das heißt, die Eintracht weiß dass es Zuschauer gibt die mich vom Betreten meines Platzes abhalten und anstatt dies zu verhindern nimmt mir die Eintracht die Möglichkeit mein Ticket weiterzugeben wenn ich kein Bock habe ins Stadion zu fahren um mir kein Spiel anzugucken.
Die Worte die mir dazu einfallen entsprechen leider nicht der Forumsnettikette. Ob sich das noch im Rahmen der Legalität abspielt? Erst Karten verkaufen und dann den Zugang zu den verkauften Plätzen verwehren. Das erfüllt wahrscheinlich den Straftatbestand des Betruges.
Aber du hast Beitrag #30 schon gelesen? Es wird eine salomonische Lösung geben, die beiden Seiten Rechnung trägt. Du kannst die Karte ja an Freunde weitergeben, die dann halt nur nicht in der NWK-Kurve stehen. Dann geht's halt mal in die Ostkurve. Und da die Plätze höherpreisig sind, entsteht dir auch kein Schaden, im Gegenteil. Da ist dann vermutlich viel mehr Stimmung als in der NWK.
Ach was, ich kann meine Steher fürs Berlin Spiel nichtmal in der Ticketbörse einstellen.
Das heißt, die Eintracht weiß dass es Zuschauer gibt die mich vom Betreten meines Platzes abhalten und anstatt dies zu verhindern nimmt mir die Eintracht die Möglichkeit mein Ticket weiterzugeben wenn ich kein Bock habe ins Stadion zu fahren um mir kein Spiel anzugucken.
Die Worte die mir dazu einfallen entsprechen leider nicht der Forumsnettikette. Ob sich das noch im Rahmen der Legalität abspielt? Erst Karten verkaufen und dann den Zugang zu den verkauften Plätzen verwehren. Das erfüllt wahrscheinlich den Straftatbestand des Betruges.
Peinlich, Eintracht!
Du erfüllst den Straftatbestand der falschen Beschuldigung(oder wie auch immer der Kram heißt wenn jemand mutwillig falsche Dinge behauptet), da du genau weißt das es nicht die Eintracht ist die den Zugang verweigert. Eher im Gegenteil versucht sie den ausgesperrten Leuten andere Plätze anzubieten und tut alles dafür das Leute die nicht mit demonstrieren wollen das Spiel trotzdem anschauen können.
Aber um das zu erkennen darf man nicht engstirnig sein. Auch sollten einige endlich mal verstehen das es in Deutschland das Recht auf Demonstrationen gibt und wem das nicht passt der kann sich gerne Fußball in Ländern anschauen wo man nicht demonstrieren darf, da passiert so etwas nicht.
[...] nimmt mir die Eintracht die Möglichkeit mein Ticket weiterzugeben wenn ich kein Bock habe ins Stadion zu fahren um mir kein Spiel anzugucken. [...]
Lustig. Vor 10 Tagen schriebst du noch, du hättest an dem Montag keine Zeit (was bestimmt nicht an dem blöden Termin liegt)? Außerdem nimmt dir Eintracht Frankfurt diese Möglichkeit nicht, Eintracht Frankfurt ist aber nicht verpflichtet, dir eine Ticketbörse bereitzustellen. Weitergeben kannst du deine Karte ganz problemlos, probier doch einfach mal, sie einem Kollegen zuzustecken. Du wirst sehen: Es wird sich nicht der Boden vor dir auftun und es steigt auch kein donnernder Peter Fischer vom Himmel herab.
Ach was, ich kann meine Steher fürs Berlin Spiel nichtmal in der Ticketbörse einstellen.
Das heißt, die Eintracht weiß dass es Zuschauer gibt die mich vom Betreten meines Platzes abhalten und anstatt dies zu verhindern nimmt mir die Eintracht die Möglichkeit mein Ticket weiterzugeben wenn ich kein Bock habe ins Stadion zu fahren um mir kein Spiel anzugucken.
Die Worte die mir dazu einfallen entsprechen leider nicht der Forumsnettikette. Ob sich das noch im Rahmen der Legalität abspielt? Erst Karten verkaufen und dann den Zugang zu den verkauften Plätzen verwehren. Das erfüllt wahrscheinlich den Straftatbestand des Betruges.
Aber du hast Beitrag #30 schon gelesen? Es wird eine salomonische Lösung geben, die beiden Seiten Rechnung trägt. Du kannst die Karte ja an Freunde weitergeben, die dann halt nur nicht in der NWK-Kurve stehen. Dann geht's halt mal in die Ostkurve. Und da die Plätze höherpreisig sind, entsteht dir auch kein Schaden, im Gegenteil. Da ist dann vermutlich viel mehr Stimmung als in der NWK.
Ach was, ich kann meine Steher fürs Berlin Spiel nichtmal in der Ticketbörse einstellen.
Das heißt, die Eintracht weiß dass es Zuschauer gibt die mich vom Betreten meines Platzes abhalten und anstatt dies zu verhindern nimmt mir die Eintracht die Möglichkeit mein Ticket weiterzugeben wenn ich kein Bock habe ins Stadion zu fahren um mir kein Spiel anzugucken.
Die Worte die mir dazu einfallen entsprechen leider nicht der Forumsnettikette. Ob sich das noch im Rahmen der Legalität abspielt? Erst Karten verkaufen und dann den Zugang zu den verkauften Plätzen verwehren. Das erfüllt wahrscheinlich den Straftatbestand des Betruges.
Ach was, ich kann meine Steher fürs Berlin Spiel nichtmal in der Ticketbörse einstellen.
Das heißt, die Eintracht weiß dass es Zuschauer gibt die mich vom Betreten meines Platzes abhalten und anstatt dies zu verhindern nimmt mir die Eintracht die Möglichkeit mein Ticket weiterzugeben wenn ich kein Bock habe ins Stadion zu fahren um mir kein Spiel anzugucken.
Die Worte die mir dazu einfallen entsprechen leider nicht der Forumsnettikette. Ob sich das noch im Rahmen der Legalität abspielt? Erst Karten verkaufen und dann den Zugang zu den verkauften Plätzen verwehren. Das erfüllt wahrscheinlich den Straftatbestand des Betruges.
Peinlich, Eintracht!
Du erfüllst den Straftatbestand der falschen Beschuldigung(oder wie auch immer der Kram heißt wenn jemand mutwillig falsche Dinge behauptet), da du genau weißt das es nicht die Eintracht ist die den Zugang verweigert. Eher im Gegenteil versucht sie den ausgesperrten Leuten andere Plätze anzubieten und tut alles dafür das Leute die nicht mit demonstrieren wollen das Spiel trotzdem anschauen können.
Aber um das zu erkennen darf man nicht engstirnig sein. Auch sollten einige endlich mal verstehen das es in Deutschland das Recht auf Demonstrationen gibt und wem das nicht passt der kann sich gerne Fußball in Ländern anschauen wo man nicht demonstrieren darf, da passiert so etwas nicht.
Ach was, ich kann meine Steher fürs Berlin Spiel nichtmal in der Ticketbörse einstellen.
Das heißt, die Eintracht weiß dass es Zuschauer gibt die mich vom Betreten meines Platzes abhalten und anstatt dies zu verhindern nimmt mir die Eintracht die Möglichkeit mein Ticket weiterzugeben wenn ich kein Bock habe ins Stadion zu fahren um mir kein Spiel anzugucken.
Die Worte die mir dazu einfallen entsprechen leider nicht der Forumsnettikette. Ob sich das noch im Rahmen der Legalität abspielt? Erst Karten verkaufen und dann den Zugang zu den verkauften Plätzen verwehren. Das erfüllt wahrscheinlich den Straftatbestand des Betruges.
Ach was, ich kann meine Steher fürs Berlin Spiel nichtmal in der Ticketbörse einstellen.
Das heißt, die Eintracht weiß dass es Zuschauer gibt die mich vom Betreten meines Platzes abhalten und anstatt dies zu verhindern nimmt mir die Eintracht die Möglichkeit mein Ticket weiterzugeben wenn ich kein Bock habe ins Stadion zu fahren um mir kein Spiel anzugucken.
Die Worte die mir dazu einfallen entsprechen leider nicht der Forumsnettikette. Ob sich das noch im Rahmen der Legalität abspielt? Erst Karten verkaufen und dann den Zugang zu den verkauften Plätzen verwehren. Das erfüllt wahrscheinlich den Straftatbestand des Betruges.
[...] nimmt mir die Eintracht die Möglichkeit mein Ticket weiterzugeben wenn ich kein Bock habe ins Stadion zu fahren um mir kein Spiel anzugucken. [...]
Lustig. Vor 10 Tagen schriebst du noch, du hättest an dem Montag keine Zeit (was bestimmt nicht an dem blöden Termin liegt)? Außerdem nimmt dir Eintracht Frankfurt diese Möglichkeit nicht, Eintracht Frankfurt ist aber nicht verpflichtet, dir eine Ticketbörse bereitzustellen. Weitergeben kannst du deine Karte ganz problemlos, probier doch einfach mal, sie einem Kollegen zuzustecken. Du wirst sehen: Es wird sich nicht der Boden vor dir auftun und es steigt auch kein donnernder Peter Fischer vom Himmel herab.
Wenn ich mir den Verlauf dieser Diskussion anschaue, wo leider am Ende leider gar keine Lust mehr bestand, auf nebensächliche Fragen wie diese einzugehen, würde ich prognostizieren, dass du dich freiwillig dafür entscheiden wirst, gar nicht mehr in den Unterrang zu wollen, sondern ohne Druck auf eine der Alternativen ausweichen wirst.
Liebe Mitglieder, gude Eintracht-Fans,
Mit dem Heimspiel gegen Union Berlin am 24.02.2020 steht nun schon wieder ein Montagsspiel an. Wir als Eintracht-Fans haben uns seit deren Einführung vehement gegen Montagsspiele gewehrt. Und zwar aufgrund unserer Überzeugung, dass der Stadionbesuch ein soziales Gut ist, welches nicht für höhere TV-Erlöse zu sozialunverträglichen Zeiten stattfinden darf. Unvergessen ist unser erstes Montagspiel gegen Leipzig im Februar 2018. Der kreative, imposante und von allen Eintracht-Fans im Stadion mitgetragene Protest strahlte damals eine starke Botschaft in die Fußballrepublik, der sich auch die Entscheider bei der DFL nicht entziehen konnten. Unser gemeinsamer Protest hat gewirkt. Die DFL kündigte ein Ende der Montagsspiele an. Logischerweise wurden aber auch die weiterhin stattfindenden Montagsspiele, uns betraf es in Düsseldorf und Wolfsburg, von gemeinsamen Protestaktionen des gesamten Gästeblocks begleitet. Leider folgte dann im letzten Dezember das Montagsspiel in Mainz. Es war das erste Mal, dass kein koordinierter Protest stattfand. Dieses vierte Montagspiel war das erste, an dem unsere Fanszene kein geschlossenes Bild abgab. Und schon gar kein gutes. Der Abend in Mainz hat uns, in unserem gemeinsamen Anliegen, sozialverträgliche Anstoßzeiten zu erreichen, keineswegs weitegebracht.
Dies wurde allerdings auch innerhalb der Fanszene in offenen und ehrlichen Gesprächen kritisch aufgearbeitet. Und so ist es nun wieder Konsens, dass Alleingänge unserem Anliegen – wie auch unserem Verein – schaden.
Und so stehen wir jetzt als aktive Fans von Eintracht Frankfurt gemeinsam vor der Frage: Sollten wir infolge des Mainzspiels, und weil sie als abgeschafft gelten, mit Großprotesten gegen Montagsspiele aufhören? Fakt ist, dass Montagsspiele für den Zeitraum ab der Saison 2021/22 bis 2024/25 von der DFL abgeschafft wurden. Dies ist ein Erfolg, zu dem wir Eintracht-Fans erheblich beigetragen haben! Fakt ist auch, dass der Kampf um Fangerechte Anstoßzeiten damit nicht vorbei ist.
Dieser Kampf ist uns als aktiven Fans, die wir unseren Sport, unsere Leidenschaft mitgestalten und sozialverträglich halten wollen, besonders wichtig. Denn während wir mit unserer Wut auf viele Fehlentwicklungen im Fußball oft machtlos dastehen, haben wir bei den Anstoßzeiten effektive Mittel des friedlichen Protests in unserer Hand. Deswegen rufen wir weiterhin dazu auf: Lasst uns diese friedlichen Mittel nutzen, lasst uns kritisch, unbequem und wirkmächtig bleiben!
Natürlich fällt es sehr schwer, unsere Mannschaft nicht lautstark zu unterstützen. Einfacher wäre es, jetzt zu sagen: „unschönen Termin abhaken und Flutlichtspiel gegen Union genießen“. Mit so einer Haltung wären wir in der Vergangenheit allerdings nicht weit gekommen. Und deswegen wollen wir auch in Zukunft bei diesem Thema hartnäckig bleiben und den Druck auf die Verantwortlichen hochhalten. Denn wenn wir an einem Strang ziehen, wenn wir in Eintracht auftreten, sind wir eine Macht. Und als solche wollen wir unseren Prinzipien treu bleiben:
Wir liefern Montagspielen nicht die von allen Seiten so geschätzte Bundesligaatmosphäre!
Deshalb rufen auch wir als Fanabteilung alle Stadiongänger dazu auf, dem Aufruf der Ultras, des Nordwestkurve e.V. und des Fanclubverbands zu folgen und sich zu beteiligen.
Weiterhin soll der Protest dadurch besonders stark und sichtbar werden, dass der Stehplatzbereich unserer Nordwestkurve komplett leer bleibt. Zudem freuen sich die Protestierer aus den Stehplätzen auch über jeden Eintrachtler mit Sitzplatzkarte, der sich, vielleicht ja auch nur eine Halbzeit lang, zu ihnen in den Umlauf gesellt.
Uns als Fanabteilung liegt es am Herzen, dass wir als aktive Fans von Eintracht Frankfurt, bei unseren gemeinsamen Anliegen, an einem Strang ziehen aber natürlich auch die Entscheidungen jedes Einzelnen respektieren. Lasst uns gemeinsam hartnäckig bleiben, damit wir in Zukunft wieder öfter zu fanfreundlichen Anstoßzeiten zu unserer Eintracht gehen können.
In diesem Sinne: In Eintracht gegen Montagspiele!
Der Abteilungsvorstand der Fan & Förderabteilung
Eintracht Frankfurt e.V.
war nur auf Bezug der Autorität bezogen, also ob die Ultras es verbieten oder wer will kann rein.
Ohne Ultras ist eh nichts los, also können die anderen doch rein,
Ich frage das nur wegen alternativen Plätzen, im Umlauf wollen wir nicht bleiben.
Danke dir Brockmann,
war nur auf Bezug der Autorität bezogen, also ob die Ultras es verbieten oder wer will kann rein.
Ohne Ultras ist eh nichts los, also können die anderen doch rein,
Ich frage das nur wegen alternativen Plätzen, im Umlauf wollen wir nicht bleiben.
Wenn ich mir den Verlauf dieser Diskussion anschaue, wo leider am Ende leider gar keine Lust mehr bestand, auf nebensächliche Fragen wie diese einzugehen, würde ich prognostizieren, dass du dich freiwillig dafür entscheiden wirst, gar nicht mehr in den Unterrang zu wollen, sondern ohne Druck auf eine der Alternativen ausweichen wirst.
Liebe Mitglieder, gude Eintracht-Fans,
Mit dem Heimspiel gegen Union Berlin am 24.02.2020 steht nun schon wieder ein Montagsspiel an. Wir als Eintracht-Fans haben uns seit deren Einführung vehement gegen Montagsspiele gewehrt. Und zwar aufgrund unserer Überzeugung, dass der Stadionbesuch ein soziales Gut ist, welches nicht für höhere TV-Erlöse zu sozialunverträglichen Zeiten stattfinden darf. Unvergessen ist unser erstes Montagspiel gegen Leipzig im Februar 2018. Der kreative, imposante und von allen Eintracht-Fans im Stadion mitgetragene Protest strahlte damals eine starke Botschaft in die Fußballrepublik, der sich auch die Entscheider bei der DFL nicht entziehen konnten. Unser gemeinsamer Protest hat gewirkt. Die DFL kündigte ein Ende der Montagsspiele an. Logischerweise wurden aber auch die weiterhin stattfindenden Montagsspiele, uns betraf es in Düsseldorf und Wolfsburg, von gemeinsamen Protestaktionen des gesamten Gästeblocks begleitet. Leider folgte dann im letzten Dezember das Montagsspiel in Mainz. Es war das erste Mal, dass kein koordinierter Protest stattfand. Dieses vierte Montagspiel war das erste, an dem unsere Fanszene kein geschlossenes Bild abgab. Und schon gar kein gutes. Der Abend in Mainz hat uns, in unserem gemeinsamen Anliegen, sozialverträgliche Anstoßzeiten zu erreichen, keineswegs weitegebracht.
Dies wurde allerdings auch innerhalb der Fanszene in offenen und ehrlichen Gesprächen kritisch aufgearbeitet. Und so ist es nun wieder Konsens, dass Alleingänge unserem Anliegen – wie auch unserem Verein – schaden.
Und so stehen wir jetzt als aktive Fans von Eintracht Frankfurt gemeinsam vor der Frage: Sollten wir infolge des Mainzspiels, und weil sie als abgeschafft gelten, mit Großprotesten gegen Montagsspiele aufhören? Fakt ist, dass Montagsspiele für den Zeitraum ab der Saison 2021/22 bis 2024/25 von der DFL abgeschafft wurden. Dies ist ein Erfolg, zu dem wir Eintracht-Fans erheblich beigetragen haben! Fakt ist auch, dass der Kampf um Fangerechte Anstoßzeiten damit nicht vorbei ist.
Dieser Kampf ist uns als aktiven Fans, die wir unseren Sport, unsere Leidenschaft mitgestalten und sozialverträglich halten wollen, besonders wichtig. Denn während wir mit unserer Wut auf viele Fehlentwicklungen im Fußball oft machtlos dastehen, haben wir bei den Anstoßzeiten effektive Mittel des friedlichen Protests in unserer Hand. Deswegen rufen wir weiterhin dazu auf: Lasst uns diese friedlichen Mittel nutzen, lasst uns kritisch, unbequem und wirkmächtig bleiben!
Natürlich fällt es sehr schwer, unsere Mannschaft nicht lautstark zu unterstützen. Einfacher wäre es, jetzt zu sagen: „unschönen Termin abhaken und Flutlichtspiel gegen Union genießen“. Mit so einer Haltung wären wir in der Vergangenheit allerdings nicht weit gekommen. Und deswegen wollen wir auch in Zukunft bei diesem Thema hartnäckig bleiben und den Druck auf die Verantwortlichen hochhalten. Denn wenn wir an einem Strang ziehen, wenn wir in Eintracht auftreten, sind wir eine Macht. Und als solche wollen wir unseren Prinzipien treu bleiben:
Wir liefern Montagspielen nicht die von allen Seiten so geschätzte Bundesligaatmosphäre!
Deshalb rufen auch wir als Fanabteilung alle Stadiongänger dazu auf, dem Aufruf der Ultras, des Nordwestkurve e.V. und des Fanclubverbands zu folgen und sich zu beteiligen.
Weiterhin soll der Protest dadurch besonders stark und sichtbar werden, dass der Stehplatzbereich unserer Nordwestkurve komplett leer bleibt. Zudem freuen sich die Protestierer aus den Stehplätzen auch über jeden Eintrachtler mit Sitzplatzkarte, der sich, vielleicht ja auch nur eine Halbzeit lang, zu ihnen in den Umlauf gesellt.
Uns als Fanabteilung liegt es am Herzen, dass wir als aktive Fans von Eintracht Frankfurt, bei unseren gemeinsamen Anliegen, an einem Strang ziehen aber natürlich auch die Entscheidungen jedes Einzelnen respektieren. Lasst uns gemeinsam hartnäckig bleiben, damit wir in Zukunft wieder öfter zu fanfreundlichen Anstoßzeiten zu unserer Eintracht gehen können.
In diesem Sinne: In Eintracht gegen Montagspiele!
Der Abteilungsvorstand der Fan & Förderabteilung
Eintracht Frankfurt e.V.
Danke
Ich hatte die Eintracht dahingehend schonmal angeschrieben, und nach Umsetzung, bzw. Erstattung gefragt und als Antwort lediglich ein "Wir arbeiten an einer Lösung. Melden Sie sich Ende nächster Woche nochmal" zurückbekommen.
Ist ja eigentlich schon Ironie, dass man durch den Protest dem Montagsspiel im TV (geringfügig) höhere Einschaltquoten schafft.
Liebe Mitglieder, gude Eintracht-Fans,
Mit dem Heimspiel gegen Union Berlin am 24.02.2020 steht nun schon wieder ein Montagsspiel an. Wir als Eintracht-Fans haben uns seit deren Einführung vehement gegen Montagsspiele gewehrt. Und zwar aufgrund unserer Überzeugung, dass der Stadionbesuch ein soziales Gut ist, welches nicht für höhere TV-Erlöse zu sozialunverträglichen Zeiten stattfinden darf. Unvergessen ist unser erstes Montagspiel gegen Leipzig im Februar 2018. Der kreative, imposante und von allen Eintracht-Fans im Stadion mitgetragene Protest strahlte damals eine starke Botschaft in die Fußballrepublik, der sich auch die Entscheider bei der DFL nicht entziehen konnten. Unser gemeinsamer Protest hat gewirkt. Die DFL kündigte ein Ende der Montagsspiele an. Logischerweise wurden aber auch die weiterhin stattfindenden Montagsspiele, uns betraf es in Düsseldorf und Wolfsburg, von gemeinsamen Protestaktionen des gesamten Gästeblocks begleitet. Leider folgte dann im letzten Dezember das Montagsspiel in Mainz. Es war das erste Mal, dass kein koordinierter Protest stattfand. Dieses vierte Montagspiel war das erste, an dem unsere Fanszene kein geschlossenes Bild abgab. Und schon gar kein gutes. Der Abend in Mainz hat uns, in unserem gemeinsamen Anliegen, sozialverträgliche Anstoßzeiten zu erreichen, keineswegs weitegebracht.
Dies wurde allerdings auch innerhalb der Fanszene in offenen und ehrlichen Gesprächen kritisch aufgearbeitet. Und so ist es nun wieder Konsens, dass Alleingänge unserem Anliegen – wie auch unserem Verein – schaden.
Und so stehen wir jetzt als aktive Fans von Eintracht Frankfurt gemeinsam vor der Frage: Sollten wir infolge des Mainzspiels, und weil sie als abgeschafft gelten, mit Großprotesten gegen Montagsspiele aufhören? Fakt ist, dass Montagsspiele für den Zeitraum ab der Saison 2021/22 bis 2024/25 von der DFL abgeschafft wurden. Dies ist ein Erfolg, zu dem wir Eintracht-Fans erheblich beigetragen haben! Fakt ist auch, dass der Kampf um Fangerechte Anstoßzeiten damit nicht vorbei ist.
Dieser Kampf ist uns als aktiven Fans, die wir unseren Sport, unsere Leidenschaft mitgestalten und sozialverträglich halten wollen, besonders wichtig. Denn während wir mit unserer Wut auf viele Fehlentwicklungen im Fußball oft machtlos dastehen, haben wir bei den Anstoßzeiten effektive Mittel des friedlichen Protests in unserer Hand. Deswegen rufen wir weiterhin dazu auf: Lasst uns diese friedlichen Mittel nutzen, lasst uns kritisch, unbequem und wirkmächtig bleiben!
Natürlich fällt es sehr schwer, unsere Mannschaft nicht lautstark zu unterstützen. Einfacher wäre es, jetzt zu sagen: „unschönen Termin abhaken und Flutlichtspiel gegen Union genießen“. Mit so einer Haltung wären wir in der Vergangenheit allerdings nicht weit gekommen. Und deswegen wollen wir auch in Zukunft bei diesem Thema hartnäckig bleiben und den Druck auf die Verantwortlichen hochhalten. Denn wenn wir an einem Strang ziehen, wenn wir in Eintracht auftreten, sind wir eine Macht. Und als solche wollen wir unseren Prinzipien treu bleiben:
Wir liefern Montagspielen nicht die von allen Seiten so geschätzte Bundesligaatmosphäre!
Deshalb rufen auch wir als Fanabteilung alle Stadiongänger dazu auf, dem Aufruf der Ultras, des Nordwestkurve e.V. und des Fanclubverbands zu folgen und sich zu beteiligen.
Weiterhin soll der Protest dadurch besonders stark und sichtbar werden, dass der Stehplatzbereich unserer Nordwestkurve komplett leer bleibt. Zudem freuen sich die Protestierer aus den Stehplätzen auch über jeden Eintrachtler mit Sitzplatzkarte, der sich, vielleicht ja auch nur eine Halbzeit lang, zu ihnen in den Umlauf gesellt.
Uns als Fanabteilung liegt es am Herzen, dass wir als aktive Fans von Eintracht Frankfurt, bei unseren gemeinsamen Anliegen, an einem Strang ziehen aber natürlich auch die Entscheidungen jedes Einzelnen respektieren. Lasst uns gemeinsam hartnäckig bleiben, damit wir in Zukunft wieder öfter zu fanfreundlichen Anstoßzeiten zu unserer Eintracht gehen können.
In diesem Sinne: In Eintracht gegen Montagspiele!
Der Abteilungsvorstand der Fan & Förderabteilung
Eintracht Frankfurt e.V.
Man merkt halt, dass man dort dann doch etwas weitsichtiger ist und wenigstens halbwegs versucht andere Sichtweisen zu berücksichtigen:
Uns als Fanabteilung liegt es am Herzen, dass wir als aktive Fans von Eintracht Frankfurt, bei unseren gemeinsamen Anliegen, an einem Strang ziehen aber natürlich auch die Entscheidungen jedes Einzelnen respektieren
Liebe Mitglieder, gude Eintracht-Fans,
Mit dem Heimspiel gegen Union Berlin am 24.02.2020 steht nun schon wieder ein Montagsspiel an. Wir als Eintracht-Fans haben uns seit deren Einführung vehement gegen Montagsspiele gewehrt. Und zwar aufgrund unserer Überzeugung, dass der Stadionbesuch ein soziales Gut ist, welches nicht für höhere TV-Erlöse zu sozialunverträglichen Zeiten stattfinden darf. Unvergessen ist unser erstes Montagspiel gegen Leipzig im Februar 2018. Der kreative, imposante und von allen Eintracht-Fans im Stadion mitgetragene Protest strahlte damals eine starke Botschaft in die Fußballrepublik, der sich auch die Entscheider bei der DFL nicht entziehen konnten. Unser gemeinsamer Protest hat gewirkt. Die DFL kündigte ein Ende der Montagsspiele an. Logischerweise wurden aber auch die weiterhin stattfindenden Montagsspiele, uns betraf es in Düsseldorf und Wolfsburg, von gemeinsamen Protestaktionen des gesamten Gästeblocks begleitet. Leider folgte dann im letzten Dezember das Montagsspiel in Mainz. Es war das erste Mal, dass kein koordinierter Protest stattfand. Dieses vierte Montagspiel war das erste, an dem unsere Fanszene kein geschlossenes Bild abgab. Und schon gar kein gutes. Der Abend in Mainz hat uns, in unserem gemeinsamen Anliegen, sozialverträgliche Anstoßzeiten zu erreichen, keineswegs weitegebracht.
Dies wurde allerdings auch innerhalb der Fanszene in offenen und ehrlichen Gesprächen kritisch aufgearbeitet. Und so ist es nun wieder Konsens, dass Alleingänge unserem Anliegen – wie auch unserem Verein – schaden.
Und so stehen wir jetzt als aktive Fans von Eintracht Frankfurt gemeinsam vor der Frage: Sollten wir infolge des Mainzspiels, und weil sie als abgeschafft gelten, mit Großprotesten gegen Montagsspiele aufhören? Fakt ist, dass Montagsspiele für den Zeitraum ab der Saison 2021/22 bis 2024/25 von der DFL abgeschafft wurden. Dies ist ein Erfolg, zu dem wir Eintracht-Fans erheblich beigetragen haben! Fakt ist auch, dass der Kampf um Fangerechte Anstoßzeiten damit nicht vorbei ist.
Dieser Kampf ist uns als aktiven Fans, die wir unseren Sport, unsere Leidenschaft mitgestalten und sozialverträglich halten wollen, besonders wichtig. Denn während wir mit unserer Wut auf viele Fehlentwicklungen im Fußball oft machtlos dastehen, haben wir bei den Anstoßzeiten effektive Mittel des friedlichen Protests in unserer Hand. Deswegen rufen wir weiterhin dazu auf: Lasst uns diese friedlichen Mittel nutzen, lasst uns kritisch, unbequem und wirkmächtig bleiben!
Natürlich fällt es sehr schwer, unsere Mannschaft nicht lautstark zu unterstützen. Einfacher wäre es, jetzt zu sagen: „unschönen Termin abhaken und Flutlichtspiel gegen Union genießen“. Mit so einer Haltung wären wir in der Vergangenheit allerdings nicht weit gekommen. Und deswegen wollen wir auch in Zukunft bei diesem Thema hartnäckig bleiben und den Druck auf die Verantwortlichen hochhalten. Denn wenn wir an einem Strang ziehen, wenn wir in Eintracht auftreten, sind wir eine Macht. Und als solche wollen wir unseren Prinzipien treu bleiben:
Wir liefern Montagspielen nicht die von allen Seiten so geschätzte Bundesligaatmosphäre!
Deshalb rufen auch wir als Fanabteilung alle Stadiongänger dazu auf, dem Aufruf der Ultras, des Nordwestkurve e.V. und des Fanclubverbands zu folgen und sich zu beteiligen.
Weiterhin soll der Protest dadurch besonders stark und sichtbar werden, dass der Stehplatzbereich unserer Nordwestkurve komplett leer bleibt. Zudem freuen sich die Protestierer aus den Stehplätzen auch über jeden Eintrachtler mit Sitzplatzkarte, der sich, vielleicht ja auch nur eine Halbzeit lang, zu ihnen in den Umlauf gesellt.
Uns als Fanabteilung liegt es am Herzen, dass wir als aktive Fans von Eintracht Frankfurt, bei unseren gemeinsamen Anliegen, an einem Strang ziehen aber natürlich auch die Entscheidungen jedes Einzelnen respektieren. Lasst uns gemeinsam hartnäckig bleiben, damit wir in Zukunft wieder öfter zu fanfreundlichen Anstoßzeiten zu unserer Eintracht gehen können.
In diesem Sinne: In Eintracht gegen Montagspiele!
Der Abteilungsvorstand der Fan & Förderabteilung
Eintracht Frankfurt e.V.
Danke
Wenn ich mir den Verlauf dieser Diskussion anschaue, wo leider am Ende leider gar keine Lust mehr bestand, auf nebensächliche Fragen wie diese einzugehen, würde ich prognostizieren, dass du dich freiwillig dafür entscheiden wirst, gar nicht mehr in den Unterrang zu wollen, sondern ohne Druck auf eine der Alternativen ausweichen wirst.
war nur auf Bezug der Autorität bezogen, also ob die Ultras es verbieten oder wer will kann rein.
Ohne Ultras ist eh nichts los, also können die anderen doch rein,
Ich frage das nur wegen alternativen Plätzen, im Umlauf wollen wir nicht bleiben.
Wenn ich mir den Verlauf dieser Diskussion anschaue, wo leider am Ende leider gar keine Lust mehr bestand, auf nebensächliche Fragen wie diese einzugehen, würde ich prognostizieren, dass du dich freiwillig dafür entscheiden wirst, gar nicht mehr in den Unterrang zu wollen, sondern ohne Druck auf eine der Alternativen ausweichen wirst.
Danke dir Brockmann,
war nur auf Bezug der Autorität bezogen, also ob die Ultras es verbieten oder wer will kann rein.
Ohne Ultras ist eh nichts los, also können die anderen doch rein,
Ich frage das nur wegen alternativen Plätzen, im Umlauf wollen wir nicht bleiben.
Sehr geehrter Herr ....,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Bei Anfragen bezüglich des Fan-Boykotts wenden sie sich bitte per Mail an kontakt@ef-fanclubverband.de
Mit sportlichen Grüßen
Omid Khosravi
Fanservice
Eintracht Frankfurt Fußball AG
Mörfelder Landstraße 362
60528 Frankfurt am Main
Egal wie man zu dem Inhalt des Protest steht: die Eintracht macht es sich damit sehr leicht und zieht sich als Veranstalter gegenüber ihren Zuschauern und DK-Inhabern aus der Verantwortung. Man soll quasi "an den Container" gehen und mit den Veranstaltern des Protests über eine Umsetzung verhandeln. Ich hätte zumindest erwartet, dass die Eintracht, wenn sie als Veranstalter schon nicht in der Lage ist, denjenigen, die sich nicht daran beteiligen wollen eine sicheren Zugang gewährleisten zu können, eine Alternative anbietet, und wenn es im Form der Rückerstattung analog zum Einstellen in der Ticketbörse ist.
Mir kommt es nicht auf die 5,50 an, aber dieses Fallenlassen seitens des Vereins und rechtlich auch meines DK-Vertragspartners ärgert mich tierisch.
Sehr geehrter Herr ....,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Bei Anfragen bezüglich des Fan-Boykotts wenden sie sich bitte per Mail an kontakt@ef-fanclubverband.de
Mit sportlichen Grüßen
Omid Khosravi
Fanservice
Eintracht Frankfurt Fußball AG
Mörfelder Landstraße 362
60528 Frankfurt am Main
Egal wie man zu dem Inhalt des Protest steht: die Eintracht macht es sich damit sehr leicht und zieht sich als Veranstalter gegenüber ihren Zuschauern und DK-Inhabern aus der Verantwortung. Man soll quasi "an den Container" gehen und mit den Veranstaltern des Protests über eine Umsetzung verhandeln. Ich hätte zumindest erwartet, dass die Eintracht, wenn sie als Veranstalter schon nicht in der Lage ist, denjenigen, die sich nicht daran beteiligen wollen eine sicheren Zugang gewährleisten zu können, eine Alternative anbietet, und wenn es im Form der Rückerstattung analog zum Einstellen in der Ticketbörse ist.
Mir kommt es nicht auf die 5,50 an, aber dieses Fallenlassen seitens des Vereins und rechtlich auch meines DK-Vertragspartners ärgert mich tierisch.
ich muss mich da selbst korrigieren und ein wenig Abbitte leisten. Nachdem ich es nicht bei der o.g. Anwort belassen wollte und nochmal etwas forscher nachgehakt hab, kam folgende Info zurück (wobei es nett gewesen wäre, und Ärger erspart hätte. diese direkt bei der ersten Anfrage zu bekommen):
Zum wiederholten Male: Nicht nur UF, sondern auch der Fanclubverband und NWK e.V. tragen das mit.
Daher auch die email-Adresse, die nichts mit UF zu tun hat.
Egal wie man zu dem Inhalt des Protest steht: die Eintracht macht es sich damit sehr leicht und zieht sich als Veranstalter gegenüber ihren Zuschauern und DK-Inhabern aus der Verantwortung. Man soll quasi "an den Container" gehen und mit den Veranstaltern des Protests über eine Umsetzung verhandeln. Ich hätte zumindest erwartet, dass die Eintracht, wenn sie als Veranstalter schon nicht in der Lage ist, denjenigen, die sich nicht daran beteiligen wollen eine sicheren Zugang gewährleisten zu können, eine Alternative anbietet, und wenn es im Form der Rückerstattung analog zum Einstellen in der Ticketbörse ist.
Mir kommt es nicht auf die 5,50 an, aber dieses Fallenlassen seitens des Vereins und rechtlich auch meines DK-Vertragspartners ärgert mich tierisch.
ich muss mich da selbst korrigieren und ein wenig Abbitte leisten. Nachdem ich es nicht bei der o.g. Anwort belassen wollte und nochmal etwas forscher nachgehakt hab, kam folgende Info zurück (wobei es nett gewesen wäre, und Ärger erspart hätte. diese direkt bei der ersten Anfrage zu bekommen):
Egal wie man zu dem Inhalt des Protest steht: die Eintracht macht es sich damit sehr leicht und zieht sich als Veranstalter gegenüber ihren Zuschauern und DK-Inhabern aus der Verantwortung. Man soll quasi "an den Container" gehen und mit den Veranstaltern des Protests über eine Umsetzung verhandeln. Ich hätte zumindest erwartet, dass die Eintracht, wenn sie als Veranstalter schon nicht in der Lage ist, denjenigen, die sich nicht daran beteiligen wollen eine sicheren Zugang gewährleisten zu können, eine Alternative anbietet, und wenn es im Form der Rückerstattung analog zum Einstellen in der Ticketbörse ist.
Mir kommt es nicht auf die 5,50 an, aber dieses Fallenlassen seitens des Vereins und rechtlich auch meines DK-Vertragspartners ärgert mich tierisch.
Zum wiederholten Male: Nicht nur UF, sondern auch der Fanclubverband und NWK e.V. tragen das mit.
Daher auch die email-Adresse, die nichts mit UF zu tun hat.
Daher ja auch die "". Aber manchmal liest man halt lieber nur das was man lesen will...
Zum wiederholten Male: Nicht nur UF, sondern auch der Fanclubverband und NWK e.V. tragen das mit.
Daher auch die email-Adresse, die nichts mit UF zu tun hat.
Daher ja auch die "". Aber manchmal liest man halt lieber nur das was man lesen will...
Man merkt halt, dass man dort dann doch etwas weitsichtiger ist und wenigstens halbwegs versucht andere Sichtweisen zu berücksichtigen:
Uns als Fanabteilung liegt es am Herzen, dass wir als aktive Fans von Eintracht Frankfurt, bei unseren gemeinsamen Anliegen, an einem Strang ziehen aber natürlich auch die Entscheidungen jedes Einzelnen respektieren
Naja die Sache ist, ja Montagsspiele würden abgeschafft. Es geht aber bei den weiteren Protesten auch darum durchgehend zu zeigen das man dagegen ist. Weil was glaubst du denn passiert wenn die Proteste nach den ersten paar Montagsspielen aufgehört hätten? Dann wäre es zwar auch abgeschafft worden, aber ich gehe davon aus das es dann bei dem nächsten TV-Vertrag wieder zum Thema geworden wäre. Ganz einfach mit der Begründung "Anfangs gab's Proteste, aber die Leute haben sich scheinbar dran gewöhnt.... Etc".
Daher ist maximal deine Aussage teilweise Kindergarten und kurz gedacht, aber bestimmt nicht der Protest
Und scheinbar kannst du montags auch nicht, machst aber die Leute doof an die dafür gesorgt haben, dass die Montagsspiele erstmal verschwinden......
Auf die Idee muss man tatsächlich erst mal kommen.
Das heißt, die Eintracht weiß dass es Zuschauer gibt die mich vom Betreten meines Platzes abhalten und anstatt dies zu verhindern nimmt mir die Eintracht die Möglichkeit mein Ticket weiterzugeben wenn ich kein Bock habe ins Stadion zu fahren um mir kein Spiel anzugucken.
Die Worte die mir dazu einfallen entsprechen leider nicht der Forumsnettikette.
Ob sich das noch im Rahmen der Legalität abspielt? Erst Karten verkaufen und dann den Zugang zu den verkauften Plätzen verwehren. Das erfüllt wahrscheinlich den Straftatbestand des Betruges.
Peinlich, Eintracht!
Es wird eine salomonische Lösung geben, die beiden Seiten Rechnung trägt.
Du kannst die Karte ja an Freunde weitergeben, die dann halt nur nicht in der NWK-Kurve stehen.
Dann geht's halt mal in die Ostkurve. Und da die Plätze höherpreisig sind, entsteht dir auch kein Schaden, im Gegenteil. Da ist dann vermutlich viel mehr Stimmung als in der NWK.
Du erfüllst den Straftatbestand der falschen Beschuldigung(oder wie auch immer der Kram heißt wenn jemand mutwillig falsche Dinge behauptet), da du genau weißt das es nicht die Eintracht ist die den Zugang verweigert. Eher im Gegenteil versucht sie den ausgesperrten Leuten andere Plätze anzubieten und tut alles dafür das Leute die nicht mit demonstrieren wollen das Spiel trotzdem anschauen können.
Aber um das zu erkennen darf man nicht engstirnig sein. Auch sollten einige endlich mal verstehen das es in Deutschland das Recht auf Demonstrationen gibt und wem das nicht passt der kann sich gerne Fußball in Ländern anschauen wo man nicht demonstrieren darf, da passiert so etwas nicht.
Lustig. Vor 10 Tagen schriebst du noch, du hättest an dem Montag keine Zeit (was bestimmt nicht an dem blöden Termin liegt)? Außerdem nimmt dir Eintracht Frankfurt diese Möglichkeit nicht, Eintracht Frankfurt ist aber nicht verpflichtet, dir eine Ticketbörse bereitzustellen. Weitergeben kannst du deine Karte ganz problemlos, probier doch einfach mal, sie einem Kollegen zuzustecken. Du wirst sehen: Es wird sich nicht der Boden vor dir auftun und es steigt auch kein donnernder Peter Fischer vom Himmel herab.
Das heißt, die Eintracht weiß dass es Zuschauer gibt die mich vom Betreten meines Platzes abhalten und anstatt dies zu verhindern nimmt mir die Eintracht die Möglichkeit mein Ticket weiterzugeben wenn ich kein Bock habe ins Stadion zu fahren um mir kein Spiel anzugucken.
Die Worte die mir dazu einfallen entsprechen leider nicht der Forumsnettikette.
Ob sich das noch im Rahmen der Legalität abspielt? Erst Karten verkaufen und dann den Zugang zu den verkauften Plätzen verwehren. Das erfüllt wahrscheinlich den Straftatbestand des Betruges.
Peinlich, Eintracht!
Es wird eine salomonische Lösung geben, die beiden Seiten Rechnung trägt.
Du kannst die Karte ja an Freunde weitergeben, die dann halt nur nicht in der NWK-Kurve stehen.
Dann geht's halt mal in die Ostkurve. Und da die Plätze höherpreisig sind, entsteht dir auch kein Schaden, im Gegenteil. Da ist dann vermutlich viel mehr Stimmung als in der NWK.
Das heißt, die Eintracht weiß dass es Zuschauer gibt die mich vom Betreten meines Platzes abhalten und anstatt dies zu verhindern nimmt mir die Eintracht die Möglichkeit mein Ticket weiterzugeben wenn ich kein Bock habe ins Stadion zu fahren um mir kein Spiel anzugucken.
Die Worte die mir dazu einfallen entsprechen leider nicht der Forumsnettikette.
Ob sich das noch im Rahmen der Legalität abspielt? Erst Karten verkaufen und dann den Zugang zu den verkauften Plätzen verwehren. Das erfüllt wahrscheinlich den Straftatbestand des Betruges.
Peinlich, Eintracht!
Du erfüllst den Straftatbestand der falschen Beschuldigung(oder wie auch immer der Kram heißt wenn jemand mutwillig falsche Dinge behauptet), da du genau weißt das es nicht die Eintracht ist die den Zugang verweigert. Eher im Gegenteil versucht sie den ausgesperrten Leuten andere Plätze anzubieten und tut alles dafür das Leute die nicht mit demonstrieren wollen das Spiel trotzdem anschauen können.
Aber um das zu erkennen darf man nicht engstirnig sein. Auch sollten einige endlich mal verstehen das es in Deutschland das Recht auf Demonstrationen gibt und wem das nicht passt der kann sich gerne Fußball in Ländern anschauen wo man nicht demonstrieren darf, da passiert so etwas nicht.
Das heißt, die Eintracht weiß dass es Zuschauer gibt die mich vom Betreten meines Platzes abhalten und anstatt dies zu verhindern nimmt mir die Eintracht die Möglichkeit mein Ticket weiterzugeben wenn ich kein Bock habe ins Stadion zu fahren um mir kein Spiel anzugucken.
Die Worte die mir dazu einfallen entsprechen leider nicht der Forumsnettikette.
Ob sich das noch im Rahmen der Legalität abspielt? Erst Karten verkaufen und dann den Zugang zu den verkauften Plätzen verwehren. Das erfüllt wahrscheinlich den Straftatbestand des Betruges.
Peinlich, Eintracht!
Das heißt, die Eintracht weiß dass es Zuschauer gibt die mich vom Betreten meines Platzes abhalten und anstatt dies zu verhindern nimmt mir die Eintracht die Möglichkeit mein Ticket weiterzugeben wenn ich kein Bock habe ins Stadion zu fahren um mir kein Spiel anzugucken.
Die Worte die mir dazu einfallen entsprechen leider nicht der Forumsnettikette.
Ob sich das noch im Rahmen der Legalität abspielt? Erst Karten verkaufen und dann den Zugang zu den verkauften Plätzen verwehren. Das erfüllt wahrscheinlich den Straftatbestand des Betruges.
Peinlich, Eintracht!
Lustig. Vor 10 Tagen schriebst du noch, du hättest an dem Montag keine Zeit (was bestimmt nicht an dem blöden Termin liegt)? Außerdem nimmt dir Eintracht Frankfurt diese Möglichkeit nicht, Eintracht Frankfurt ist aber nicht verpflichtet, dir eine Ticketbörse bereitzustellen. Weitergeben kannst du deine Karte ganz problemlos, probier doch einfach mal, sie einem Kollegen zuzustecken. Du wirst sehen: Es wird sich nicht der Boden vor dir auftun und es steigt auch kein donnernder Peter Fischer vom Himmel herab.