Der Milliardär könne sich nicht erklären, warum er immer wieder als Zielscheibe in der Fußball-Bundesliga ausgewählt werden würde. "Wenn ich nur im Entferntesten wüsste, was diese Idioten von mir wollen, dann würde es mir alles leichter fallen, das zu verstehen", sagte der 79-Jährige. "Ich kann mir nicht erklären, warum die mich so anfeinden. Das erinnert an ganz dunkle Zeiten."
Nur aus Neugier: in welchen "dunklen Zeiten" genau wurden Milliardäre aus Fankurven beim Fußball beleidigt?
Wahrscheinlich hat er von den dunklen Zeiten nur in Erinnerung, das ihn sein Nazipapa immer mit den Worten: „Dietmar, du H., komm Essen ist fertig.“ zur Suppe gerufen hat.
Ist aber leider nicht das Highlight, da Herr Hopp der ganzen Geschichte noch eins drauf setzen muss und nun von Erinnerungen "an schlimme Zeiten" spricht.
Hat er das tatsächlich gesagt? Das wäre dann allerdings allertiefste Schublade und würden den Herrn Hopp nochmal in ein ganz anderes Licht rücken. Unfassbar.
Ist aber leider nicht das Highlight, da Herr Hopp der ganzen Geschichte noch eins drauf setzen muss und nun von Erinnerungen "an schlimme Zeiten" spricht.
Hat er das tatsächlich gesagt? Das wäre dann allerdings allertiefste Schublade und würden den Herrn Hopp nochmal in ein ganz anderes Licht rücken. Unfassbar.
Das Interessante ist ja, dass hier den kritischen Usern "Whatabotism" bzw. Relativierung mit anderen Vergehen wie z.B. Rassismus im Stadion gegenüber der Beleidigung von Herr Hopp vorgeworfen wird. Und vonseiten der Fans wurde diese Art der Polemik ja gar nicht gestartet! Vereinsfunktionäre, Spieler und Herr Hopp selber starten ja den Vergleich mit Rassismus (selten dämlich und für mich an sich ebenfalls rassistisch!) oder mit der Nazi-Epoche (was anderes ist ja wohl mit "dunkle Zeiten" nicht gemeint).
Auf dem Papier hat Hoffenheim nie gegen 50+1 verstoßen, das ist wahr. Aber nochmal (und jetzt echt zum letzten Mal), der Sinn von 50+1 ist, dass ein Verein kein Abhängigkeitsverhältnis zu einem einzelnen Investor hat und selbst Entscheidungsfähig bleibt. Das wird aber ad absurdum geführt, wenn Hopp trotz 49% Anteilen trotzdem derjenige ist, der am Ende die Entscheidungen trifft. Wenn du das nicht siehst, kann ich dir auch nicht helfen.
Auf dem Papier hat Hoffenheim nie gegen 50+1 verstoßen, das ist wahr. Aber nochmal (und jetzt echt zum letzten Mal), der Sinn von 50+1 ist, dass ein Verein kein Abhängigkeitsverhältnis zu einem einzelnen Investor hat und selbst Entscheidungsfähig bleibt. Das wird aber ad absurdum geführt, wenn Hopp trotz 49% Anteilen trotzdem derjenige ist, der am Ende die Entscheidungen trifft. Wenn du das nicht siehst, kann ich dir auch nicht helfen.
So funktionieren Regularien aber nicht. Wenn das Regularium besagen soll, dass es "kein Abhängigkeitsverhältnis zu einem einzelnen Investor" geben soll (was im Amateurfussball durch Sponsoren schon immer der Fall war, wodurch gefühlt ein großer Teil der Amateurvereine gesperrt werden müsste), dann müsste das auch in der Regel festgehalten werden. Das steht dort aber nicht.
Jeder Verein darf sich freiwillig so abhängig machen wie er will. Diese Freiheit wurde auch nie mit 50+1 eingeschränkt. Wieso auch? Wenn das gegen den Willen der Mitglieder wird, dann hätten sie auf Grund von 50+1 noch immer die Stimmmehrheit und könnten ein neues Präsidium und daraus folgend einen neuen Aufsichtsrat wählen. Und genau diese Freiheit der Mitglieder soll durch 50+1 gesichert werden. Nicht mehr und nicht weniger.
Das mit der Abhängigkeit von einem einzigen Investor ist nur das Wunschdenken einiger Fans. Und ja, in letzter Konsequenz hat 50+1 das durchaus geschafft, da die wenigsten Investoren anteiltechnisch in der Minderheit sein wollen. Nichts desto trotz kann ein Investor auch mit wenigen Prozenten großen Einfluss ausüben, wenn die Vereinsführung das zulässt. Siehe hierzu den HSV und Kühne. Da ist dann der Vorstand im Sommer nach Mallorca zu Kühne geflogen und wurde dort wegen Transfers vorstellig. Und Kühne hatte damals ca.10% Anteile.
Ich habe überhaupt keine Lust, diesen ganzen Plastik Müll hier irgendwie schön geredet zu bekommen. Tatsache ist, dass es die Erfolge von RedBull und Hopp nie gegeben hätte, ohne direkte und massive Geldspritzen. Und wer zahlt schafft an. Wie geschickt man das dann versteckt interessiert mich einen Dreck.
Dass der DFB und alle Medienheinis das seit Jahren schönreden um Ihren (Kommerz)Ast auf dem Sie fett sitzen nicht abzubrechen, kommt hinzu.
Immer heisst es man könne ja über alles reden. In allen Fussballtalks etc. hocken aber immer Leute die Teil des Systems sind über das ja angeblich so kritisch diskutiert werden darf.
So funktionieren Regularien aber nicht. Wenn das Regularium besagen soll, dass es "kein Abhängigkeitsverhältnis zu einem einzelnen Investor" geben soll (was im Amateurfussball durch Sponsoren schon immer der Fall war, wodurch gefühlt ein großer Teil der Amateurvereine gesperrt werden müsste), dann müsste das auch in der Regel festgehalten werden. Das steht dort aber nicht.
Jeder Verein darf sich freiwillig so abhängig machen wie er will. Diese Freiheit wurde auch nie mit 50+1 eingeschränkt. Wieso auch? Wenn das gegen den Willen der Mitglieder wird, dann hätten sie auf Grund von 50+1 noch immer die Stimmmehrheit und könnten ein neues Präsidium und daraus folgend einen neuen Aufsichtsrat wählen. Und genau diese Freiheit der Mitglieder soll durch 50+1 gesichert werden. Nicht mehr und nicht weniger.
Sorry, aber das stimmt meiner Meinung nach nicht und geht auch komplett am Sinn der Regel vorbei.
Satzung DFL:
Eine Kapitalgesellschaft kann nur eine Lizenz für die Lizenzligen und damit die Mitgliedschaft im DFL e.V. erwerben, wenn ein Verein mehrheitlich an ihr beteiligt ist, der über eine eigene Fußballabteilung verfügt, und der im Zeitpunkt, in dem sie sich erstmals für eine Lizenz bewirbt, sportlich für die Teilnahme an einer Lizenzliga qualifiziert ist. Der Verein („Mutterverein“) muss rechtlich unabhängig im Sinn des § 8 Nr. 2 sein. Der Mutterverein ist an der Gesellschaft mehrheitlich beteiligt („Kapitalgesellschaft“), wenn er über 50 % der Stimmenanteile zuzüglich mindestens eines weiteren Stimmenanteils in der Versammlung der Anteilseigner verfügt. Bei der Kommanditgesellschaft auf Aktien muss der Mutterverein oder eine von ihm zu 100 % beherrschte Tochter die Stellung des Komplementärs haben. In diesem Fall genügt ein Stimmenanteil des Muttervereins von weniger als 50 %, wenn auf andere Weise sichergestellt ist, dass er eine vergleichbare Stellung hat wie ein an der Kapitalgesellschaft mehrheitlich beteiligter Gesellschafter. Dies setzt insbesondere voraus, dass dem Komplementär die kraft Gesetzes eingeräumte Vertretungs- und Geschäftsführungsbefugnis uneingeschränkt zusteht
Warum macht man das wohl? Damit der Mutterverein eben federführend und weisungsbefugt bleibt. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass der Verein Hoffenheim seit Hopp noch etwas selbstbestimmt hätte verfügen können? Also bitte...
Auf dem Papier hat Hoffenheim nie gegen 50+1 verstoßen, das ist wahr. Aber nochmal (und jetzt echt zum letzten Mal), der Sinn von 50+1 ist, dass ein Verein kein Abhängigkeitsverhältnis zu einem einzelnen Investor hat und selbst Entscheidungsfähig bleibt. Das wird aber ad absurdum geführt, wenn Hopp trotz 49% Anteilen trotzdem derjenige ist, der am Ende die Entscheidungen trifft. Wenn du das nicht siehst, kann ich dir auch nicht helfen.
So funktionieren Regularien aber nicht. Wenn das Regularium besagen soll, dass es "kein Abhängigkeitsverhältnis zu einem einzelnen Investor" geben soll (was im Amateurfussball durch Sponsoren schon immer der Fall war, wodurch gefühlt ein großer Teil der Amateurvereine gesperrt werden müsste), dann müsste das auch in der Regel festgehalten werden. Das steht dort aber nicht.
Jeder Verein darf sich freiwillig so abhängig machen wie er will. Diese Freiheit wurde auch nie mit 50+1 eingeschränkt. Wieso auch? Wenn das gegen den Willen der Mitglieder wird, dann hätten sie auf Grund von 50+1 noch immer die Stimmmehrheit und könnten ein neues Präsidium und daraus folgend einen neuen Aufsichtsrat wählen. Und genau diese Freiheit der Mitglieder soll durch 50+1 gesichert werden. Nicht mehr und nicht weniger.
Das mit der Abhängigkeit von einem einzigen Investor ist nur das Wunschdenken einiger Fans. Und ja, in letzter Konsequenz hat 50+1 das durchaus geschafft, da die wenigsten Investoren anteiltechnisch in der Minderheit sein wollen. Nichts desto trotz kann ein Investor auch mit wenigen Prozenten großen Einfluss ausüben, wenn die Vereinsführung das zulässt. Siehe hierzu den HSV und Kühne. Da ist dann der Vorstand im Sommer nach Mallorca zu Kühne geflogen und wurde dort wegen Transfers vorstellig. Und Kühne hatte damals ca.10% Anteile.
Ich habe überhaupt keine Lust, diesen ganzen Plastik Müll hier irgendwie schön geredet zu bekommen. Tatsache ist, dass es die Erfolge von RedBull und Hopp nie gegeben hätte, ohne direkte und massive Geldspritzen. Und wer zahlt schafft an. Wie geschickt man das dann versteckt interessiert mich einen Dreck.
Dass der DFB und alle Medienheinis das seit Jahren schönreden um Ihren (Kommerz)Ast auf dem Sie fett sitzen nicht abzubrechen, kommt hinzu.
Immer heisst es man könne ja über alles reden. In allen Fussballtalks etc. hocken aber immer Leute die Teil des Systems sind über das ja angeblich so kritisch diskutiert werden darf.
Das Problem ist doch nicht RB und Hoffenheim. Das Problem ist das Wettrüsten der Clubs. Wer da mithalten will muss massiv Geld in den Verein pumpen. Man muss sich da mit die Ablösen angucken. Da ist ein 15-20 Mio fast ein Schnäppchen, was vor paar Jahren noch utopische Transfers waren. Daher kann man RB und Hoffenheim nicht den Vorwurf machen, wenn sie das Spiel mitspielen.
Btw.: Gibt es irgendwo eine Quelle, die bestätigt, dass von einer "rassistischen" Beleidigung gegenüber Hopp gesprochen worden ist? Alleine diese Behauptung wäre im übrigen ebenfalls Rassismus (Hallo, lieber DFB?). Als ein Spieler wie Torunarigha ist so eine Aussage doch mehr als demütigend!
Btw.: Gibt es irgendwo eine Quelle, die bestätigt, dass von einer "rassistischen" Beleidigung gegenüber Hopp gesprochen worden ist? Alleine diese Behauptung wäre im übrigen ebenfalls Rassismus (Hallo, lieber DFB?). Als ein Spieler wie Torunarigha ist so eine Aussage doch mehr als demütigend!
Man vergleiche die derzeitgen Geschehnisse um die Person Dietmar Hopp nur mal mit den Äußerungen ("„Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren.“) eines gewissen Herrn Clemens Tönnies vor nicht all zu langer Zeit. Man beachte dabei die damaligen Reaktionen (von Konsequenzen kann man in dem Zusammhenag ja nicht wirklich sprechen) und den aktuellen Reflex. Ich denke spätestens danach dürfte jedem klar denkenden Menschen bewusst sein, mit welchem Maß hier seitens des DFB und dessen "Gefolgsleuten" hier gemessen wird.
Es ist relativ einfach. Diejenigen die oben an den Knöpfen sitzen, werden einen Teufel tun einen der ihren von den Knöpfen wegzuziehen. Das Fußvolk unten ist ja nur der Goldesel, der gefälligst die Kohle in die Stadien zu schaffen hat. Hat der Goldesel allerdings eine tolle Idee das Gold zu vermehren und ist gut für das Image (Marketing), ist alles subber. Wird der Goldesel störrisch, droht die Schlachtbank.
Ehrlicherweise erfüllt diese Art der Beleidigung einen Straftatbestand und müsste von den Ordnungsbehörden direkt verfolgt werden, um einer weiteren Verbreitung Einhalt zu gebieten. Übrigens betrifft das auch die, die zwar die Transparente nicht hochhalten, aber dies auch nicht verhindern.
Dass hier lediglich ein Fußballspiel unterbrochen wird und keine Blickräumung oder gar Polizeiaufmarsch stattfinden, um die betreffenden Leute dingfest zu machen (wodurch ein Spielabbruch aufgrund der folgenden Feststellung der Personalien die logische Folge wäre), empfinde ich persönlich noch als glücklich für die Freunde des Sports. Den Funktionären des Fußballverbandes würde ich auch das zutrauen.
Dietmar Hopp mag nicht der beliebteste Charakter im deutschen Fußball sein, aber die öffentlichen Beleidigungen sind meiner Ansicht nach unter aller Kanone.
Auf dem Papier hat Hoffenheim nie gegen 50+1 verstoßen, das ist wahr. Aber nochmal (und jetzt echt zum letzten Mal), der Sinn von 50+1 ist, dass ein Verein kein Abhängigkeitsverhältnis zu einem einzelnen Investor hat und selbst Entscheidungsfähig bleibt. Das wird aber ad absurdum geführt, wenn Hopp trotz 49% Anteilen trotzdem derjenige ist, der am Ende die Entscheidungen trifft. Wenn du das nicht siehst, kann ich dir auch nicht helfen.
So funktionieren Regularien aber nicht. Wenn das Regularium besagen soll, dass es "kein Abhängigkeitsverhältnis zu einem einzelnen Investor" geben soll (was im Amateurfussball durch Sponsoren schon immer der Fall war, wodurch gefühlt ein großer Teil der Amateurvereine gesperrt werden müsste), dann müsste das auch in der Regel festgehalten werden. Das steht dort aber nicht.
Jeder Verein darf sich freiwillig so abhängig machen wie er will. Diese Freiheit wurde auch nie mit 50+1 eingeschränkt. Wieso auch? Wenn das gegen den Willen der Mitglieder wird, dann hätten sie auf Grund von 50+1 noch immer die Stimmmehrheit und könnten ein neues Präsidium und daraus folgend einen neuen Aufsichtsrat wählen. Und genau diese Freiheit der Mitglieder soll durch 50+1 gesichert werden. Nicht mehr und nicht weniger.
Das mit der Abhängigkeit von einem einzigen Investor ist nur das Wunschdenken einiger Fans. Und ja, in letzter Konsequenz hat 50+1 das durchaus geschafft, da die wenigsten Investoren anteiltechnisch in der Minderheit sein wollen. Nichts desto trotz kann ein Investor auch mit wenigen Prozenten großen Einfluss ausüben, wenn die Vereinsführung das zulässt. Siehe hierzu den HSV und Kühne. Da ist dann der Vorstand im Sommer nach Mallorca zu Kühne geflogen und wurde dort wegen Transfers vorstellig. Und Kühne hatte damals ca.10% Anteile.
So funktionieren Regularien aber nicht. Wenn das Regularium besagen soll, dass es "kein Abhängigkeitsverhältnis zu einem einzelnen Investor" geben soll (was im Amateurfussball durch Sponsoren schon immer der Fall war, wodurch gefühlt ein großer Teil der Amateurvereine gesperrt werden müsste), dann müsste das auch in der Regel festgehalten werden. Das steht dort aber nicht.
Jeder Verein darf sich freiwillig so abhängig machen wie er will. Diese Freiheit wurde auch nie mit 50+1 eingeschränkt. Wieso auch? Wenn das gegen den Willen der Mitglieder wird, dann hätten sie auf Grund von 50+1 noch immer die Stimmmehrheit und könnten ein neues Präsidium und daraus folgend einen neuen Aufsichtsrat wählen. Und genau diese Freiheit der Mitglieder soll durch 50+1 gesichert werden. Nicht mehr und nicht weniger.
Sorry, aber das stimmt meiner Meinung nach nicht und geht auch komplett am Sinn der Regel vorbei.
Satzung DFL:
Eine Kapitalgesellschaft kann nur eine Lizenz für die Lizenzligen und damit die Mitgliedschaft im DFL e.V. erwerben, wenn ein Verein mehrheitlich an ihr beteiligt ist, der über eine eigene Fußballabteilung verfügt, und der im Zeitpunkt, in dem sie sich erstmals für eine Lizenz bewirbt, sportlich für die Teilnahme an einer Lizenzliga qualifiziert ist. Der Verein („Mutterverein“) muss rechtlich unabhängig im Sinn des § 8 Nr. 2 sein. Der Mutterverein ist an der Gesellschaft mehrheitlich beteiligt („Kapitalgesellschaft“), wenn er über 50 % der Stimmenanteile zuzüglich mindestens eines weiteren Stimmenanteils in der Versammlung der Anteilseigner verfügt. Bei der Kommanditgesellschaft auf Aktien muss der Mutterverein oder eine von ihm zu 100 % beherrschte Tochter die Stellung des Komplementärs haben. In diesem Fall genügt ein Stimmenanteil des Muttervereins von weniger als 50 %, wenn auf andere Weise sichergestellt ist, dass er eine vergleichbare Stellung hat wie ein an der Kapitalgesellschaft mehrheitlich beteiligter Gesellschafter. Dies setzt insbesondere voraus, dass dem Komplementär die kraft Gesetzes eingeräumte Vertretungs- und Geschäftsführungsbefugnis uneingeschränkt zusteht
Warum macht man das wohl? Damit der Mutterverein eben federführend und weisungsbefugt bleibt. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass der Verein Hoffenheim seit Hopp noch etwas selbstbestimmt hätte verfügen können? Also bitte...
So funktionieren Regularien aber nicht. Wenn das Regularium besagen soll, dass es "kein Abhängigkeitsverhältnis zu einem einzelnen Investor" geben soll (was im Amateurfussball durch Sponsoren schon immer der Fall war, wodurch gefühlt ein großer Teil der Amateurvereine gesperrt werden müsste), dann müsste das auch in der Regel festgehalten werden. Das steht dort aber nicht.
Jeder Verein darf sich freiwillig so abhängig machen wie er will. Diese Freiheit wurde auch nie mit 50+1 eingeschränkt. Wieso auch? Wenn das gegen den Willen der Mitglieder wird, dann hätten sie auf Grund von 50+1 noch immer die Stimmmehrheit und könnten ein neues Präsidium und daraus folgend einen neuen Aufsichtsrat wählen. Und genau diese Freiheit der Mitglieder soll durch 50+1 gesichert werden. Nicht mehr und nicht weniger.
Sorry, aber das stimmt meiner Meinung nach nicht und geht auch komplett am Sinn der Regel vorbei.
Satzung DFL:
Eine Kapitalgesellschaft kann nur eine Lizenz für die Lizenzligen und damit die Mitgliedschaft im DFL e.V. erwerben, wenn ein Verein mehrheitlich an ihr beteiligt ist, der über eine eigene Fußballabteilung verfügt, und der im Zeitpunkt, in dem sie sich erstmals für eine Lizenz bewirbt, sportlich für die Teilnahme an einer Lizenzliga qualifiziert ist. Der Verein („Mutterverein“) muss rechtlich unabhängig im Sinn des § 8 Nr. 2 sein. Der Mutterverein ist an der Gesellschaft mehrheitlich beteiligt („Kapitalgesellschaft“), wenn er über 50 % der Stimmenanteile zuzüglich mindestens eines weiteren Stimmenanteils in der Versammlung der Anteilseigner verfügt. Bei der Kommanditgesellschaft auf Aktien muss der Mutterverein oder eine von ihm zu 100 % beherrschte Tochter die Stellung des Komplementärs haben. In diesem Fall genügt ein Stimmenanteil des Muttervereins von weniger als 50 %, wenn auf andere Weise sichergestellt ist, dass er eine vergleichbare Stellung hat wie ein an der Kapitalgesellschaft mehrheitlich beteiligter Gesellschafter. Dies setzt insbesondere voraus, dass dem Komplementär die kraft Gesetzes eingeräumte Vertretungs- und Geschäftsführungsbefugnis uneingeschränkt zusteht
Warum macht man das wohl? Damit der Mutterverein eben federführend und weisungsbefugt bleibt. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass der Verein Hoffenheim seit Hopp noch etwas selbstbestimmt hätte verfügen können? Also bitte...
Das sind sie doch! DIe Mitglieder haben die Mehrheit und sich mehrheitslich dafür entschlossen Hopp die golden Schlüssel zum Verein in die Hand zu legen. Selbstverständlich könnte das jeder andere Verein genauso machen. Wir könnten uns heute einen Investor holen und komplett nach seiner Pfeife tanzen und das wäre absolut regelkonform.
Das Problem aus Investorensicht: Wir könnten in 10 Jahren, wenn er genügend Geld reingepumpt hat, einfach die Vereinspolitik ändern und dann hätte er deutlich weniger zu sagen und das ohne dass er etwas dagegen unternehmen könnte, eben weil er keine stimmberechtigte Mehrheit hätte. Und genau deshalb bigt es mit 50+1 so wenig Investoren in der Bundesliga. Sie tragen im Prinzip das doppelte Risiko.
Und antürlich hätte in Hoffenheim der Verein in der Theorie etwas gegen Hopp machen gekonnt. Dann wären sie aber schneller wieder in den Niederungen des Amateurfussballs verschwunden, als sie schauen gekont hätten.
Grundsätzlich halte diese Regel aber so oder so für veraltet und sie gehört abgeschafft. Die Ausnahmen in Wolfsburg und Leverkusen gab es schon zur Einführung, dann gab es die 25-Jahre Regel, die einem Hopp zu Gute kam und über Leipzig reden wir besser erst überhaupt nicht. Der Grund warum man diese Regel noch beibehält ist pure PR gegenüber einem Teil der Fans. Das sie grundsätzlich nicht viel Wert ist, weil man sie so einfach aushebeln kann, da bin ich ja ganz bei dir.
War mal so frei diesen Satz hervorzuheben. So ist es nämlich. Solange man in den alten liebgewonnenen Protestschemata verharrt, macht man es dem DFB unnötig leicht mit Reaktionen darauf. Da etwas wendiger und flexibler werden. Satire tut im Ernstfall mehr weh und ist zudem ein weites Feld voller großartiger Möglichkeiten. Und last not least: Funktionäre tun sich damit sehr, sehr schwer.
War mal so frei diesen Satz hervorzuheben. So ist es nämlich. Solange man in den alten liebgewonnenen Protestschemata verharrt, macht man es dem DFB unnötig leicht mit Reaktionen darauf. Da etwas wendiger und flexibler werden. Satire tut im Ernstfall mehr weh und ist zudem ein weites Feld voller großartiger Möglichkeiten. Und last not least: Funktionäre tun sich damit sehr, sehr schwer.
Ich hoffe daher inständig das sich die UF am Mittwoch entweder komplett aus dem Thema raushält oder irgendwas cleveres macht... bitte kein Fadenkreuz-Mist oder sowas.
Btw.: Gibt es irgendwo eine Quelle, die bestätigt, dass von einer "rassistischen" Beleidigung gegenüber Hopp gesprochen worden ist? Alleine diese Behauptung wäre im übrigen ebenfalls Rassismus (Hallo, lieber DFB?). Als ein Spieler wie Torunarigha ist so eine Aussage doch mehr als demütigend!
Man vergleiche die derzeitgen Geschehnisse um die Person Dietmar Hopp nur mal mit den Äußerungen ("„Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren.“) eines gewissen Herrn Clemens Tönnies vor nicht all zu langer Zeit. Man beachte dabei die damaligen Reaktionen (von Konsequenzen kann man in dem Zusammhenag ja nicht wirklich sprechen) und den aktuellen Reflex. Ich denke spätestens danach dürfte jedem klar denkenden Menschen bewusst sein, mit welchem Maß hier seitens des DFB und dessen "Gefolgsleuten" hier gemessen wird.
Es ist relativ einfach. Diejenigen die oben an den Knöpfen sitzen, werden einen Teufel tun einen der ihren von den Knöpfen wegzuziehen. Das Fußvolk unten ist ja nur der Goldesel, der gefälligst die Kohle in die Stadien zu schaffen hat. Hat der Goldesel allerdings eine tolle Idee das Gold zu vermehren und ist gut für das Image (Marketing), ist alles subber. Wird der Goldesel störrisch, droht die Schlachtbank.
Es ist relativ einfach. Diejenigen die oben an den Knöpfen sitzen, werden einen Teufel tun einen der ihren von den Knöpfen wegzuziehen. Das Fußvolk unten ist ja nur der Goldesel, der gefälligst die Kohle in die Stadien zu schaffen hat. Hat der Goldesel allerdings eine tolle Idee das Gold zu vermehren und ist gut für das Image (Marketing), ist alles subber. Wird der Goldesel störrisch, droht die Schlachtbank.
Eben, oder um es mit Nietzsches Worten auszudrücken: selig sind die Vergesslichen: denn sie werden auch mit ihren Dummheiten fertig.
Ich habe überhaupt keine Lust, diesen ganzen Plastik Müll hier irgendwie schön geredet zu bekommen. Tatsache ist, dass es die Erfolge von RedBull und Hopp nie gegeben hätte, ohne direkte und massive Geldspritzen. Und wer zahlt schafft an. Wie geschickt man das dann versteckt interessiert mich einen Dreck.
Dass der DFB und alle Medienheinis das seit Jahren schönreden um Ihren (Kommerz)Ast auf dem Sie fett sitzen nicht abzubrechen, kommt hinzu.
Immer heisst es man könne ja über alles reden. In allen Fussballtalks etc. hocken aber immer Leute die Teil des Systems sind über das ja angeblich so kritisch diskutiert werden darf.
Das Problem ist doch nicht RB und Hoffenheim. Das Problem ist das Wettrüsten der Clubs. Wer da mithalten will muss massiv Geld in den Verein pumpen. Man muss sich da mit die Ablösen angucken. Da ist ein 15-20 Mio fast ein Schnäppchen, was vor paar Jahren noch utopische Transfers waren. Daher kann man RB und Hoffenheim nicht den Vorwurf machen, wenn sie das Spiel mitspielen.
Sorry du hast natürlich Recht es ist nicht das Problem wenn Hopp oder Red Bull Ihren Konstrukten nagelneue Stadien hinstellen, während wir die höchste Miete zahlen und nicht mal das Dach schließen können. Es ist auch nicht, das Problem, das Leipzig einen Etat in Liga 2 hatte wie alle anderen zusammen. Nein das Problem ist die Inflation der Preise im Fussball. Vielleicht wurde die Inflation auch durch Katar, russische Oligarchen und Red Bull gefördert, weil sie sich einfach kaufen was sie wollen ..
Es ist relativ einfach. Diejenigen die oben an den Knöpfen sitzen, werden einen Teufel tun einen der ihren von den Knöpfen wegzuziehen. Das Fußvolk unten ist ja nur der Goldesel, der gefälligst die Kohle in die Stadien zu schaffen hat. Hat der Goldesel allerdings eine tolle Idee das Gold zu vermehren und ist gut für das Image (Marketing), ist alles subber. Wird der Goldesel störrisch, droht die Schlachtbank.
Es ist relativ einfach. Diejenigen die oben an den Knöpfen sitzen, werden einen Teufel tun einen der ihren von den Knöpfen wegzuziehen. Das Fußvolk unten ist ja nur der Goldesel, der gefälligst die Kohle in die Stadien zu schaffen hat. Hat der Goldesel allerdings eine tolle Idee das Gold zu vermehren und ist gut für das Image (Marketing), ist alles subber. Wird der Goldesel störrisch, droht die Schlachtbank.
Eben, oder um es mit Nietzsches Worten auszudrücken: selig sind die Vergesslichen: denn sie werden auch mit ihren Dummheiten fertig.
Das Problem ist doch nicht RB und Hoffenheim. Das Problem ist das Wettrüsten der Clubs. Wer da mithalten will muss massiv Geld in den Verein pumpen. Man muss sich da mit die Ablösen angucken. Da ist ein 15-20 Mio fast ein Schnäppchen, was vor paar Jahren noch utopische Transfers waren. Daher kann man RB und Hoffenheim nicht den Vorwurf machen, wenn sie das Spiel mitspielen.
Sorry du hast natürlich Recht es ist nicht das Problem wenn Hopp oder Red Bull Ihren Konstrukten nagelneue Stadien hinstellen, während wir die höchste Miete zahlen und nicht mal das Dach schließen können. Es ist auch nicht, das Problem, das Leipzig einen Etat in Liga 2 hatte wie alle anderen zusammen. Nein das Problem ist die Inflation der Preise im Fussball. Vielleicht wurde die Inflation auch durch Katar, russische Oligarchen und Red Bull gefördert, weil sie sich einfach kaufen was sie wollen ..
Ist ja nicht so, dass die Preise seit Neymar und PSG endgültig jenseits von Gut und Böse sind. Und hat natürlich nichts mit den Investoren zu tun, die natürlich auch nicht gegen financial Fairplay verstoßen hatten. Warum regen wir uns denn alle auf? Dem Fussball geht's doch dank Mateschiss, Hopf und co. so gut wie noch nie.
Ich vermute mal, dass sich die 3-Stufen-Regelung, für die sich der DFB aktuell gerade so lobt, noch als großer Boomerang herausstellen wird. Aktuell wurden - soweit ich das überblicken kann - in Abstimmung verschiedener Gruppen flächendeckend maximal 2 Stufen gezündet. Wenn das nächste Woche übergreifend noch eine Stufe weitergeht, dann wird der DFB/DFL Spielbetrieb komplett lahmgelegt. So angreifbar/fernsteuerbar kann sich ein Verband doch nicht wirklich wegen einiger Transparente machen. Bin gespannt, wie das noch weitergeht.
Ich vermute mal, dass sich die 3-Stufen-Regelung, für die sich der DFB aktuell gerade so lobt, noch als großer Boomerang herausstellen wird. Aktuell wurden - soweit ich das überblicken kann - in Abstimmung verschiedener Gruppen flächendeckend maximal 2 Stufen gezündet. Wenn das nächste Woche übergreifend noch eine Stufe weitergeht, dann wird der DFB/DFL Spielbetrieb komplett lahmgelegt. So angreifbar/fernsteuerbar kann sich ein Verband doch nicht wirklich wegen einiger Transparente machen. Bin gespannt, wie das noch weitergeht.
Wie das weitergeht von Verbandseite, ist doch relativ einfach und wurde ja auch schon mehrfach, in übrigens gleicher Causa, schon praktiziert: Verbote von Bannern, Flaggen und ähnlichen Utensilien in allen Stadien; Verbote von Choreos, jedweder Art; Blocksperren; Verbot von Auswärtsfans...
Das wird die "Lösung" von Verbandsseite aus sein, betrifft ja schließlich einen der ihren, gegen den gerade der Aufstand geprobt wird von dem immer wieder "Unverbesserlichen"..,
Ich vermute mal, dass sich die 3-Stufen-Regelung, für die sich der DFB aktuell gerade so lobt, noch als großer Boomerang herausstellen wird. Aktuell wurden - soweit ich das überblicken kann - in Abstimmung verschiedener Gruppen flächendeckend maximal 2 Stufen gezündet. Wenn das nächste Woche übergreifend noch eine Stufe weitergeht, dann wird der DFB/DFL Spielbetrieb komplett lahmgelegt. So angreifbar/fernsteuerbar kann sich ein Verband doch nicht wirklich wegen einiger Transparente machen. Bin gespannt, wie das noch weitergeht.
Er hat immerhin denen die das möchten, einen Hebel in die Hand gegeben, um dem "Produkt" erheblichen Schaden zuzufügen. Was, wenn wirklich mal ein Spielabbruch heraufbeschworen wird? Oder sogar mehrere? Wie werden Wertungen vorgenommen, gibt's Punktabzüge? Nach welchen Kriterien werden diese verteilt? Was, wenn irgendwann der Bereich der Sportgerichtbarkeit, in der Ankläger und Richter ja aus der gleichen Ecke kommen, mal verlassen wird und mal ein Richter, von der Sorte entscheiden darf, die "Drecksfotze" für eine legitime Meinungsäußerung hält? Oder einer, der die DFB-Willkürentscheidungen mal schön einkassiert? Möchten Sponsoren sich noch in einem dermaßen kontroversen Umfeld engagieren?
Es ist in jedem Fall viel Potenzial gegeben, die Fußballmafia bluten zu lassen. Wenn man's denn clever anfängt.
Ich vermute mal, dass sich die 3-Stufen-Regelung, für die sich der DFB aktuell gerade so lobt, noch als großer Boomerang herausstellen wird. Aktuell wurden - soweit ich das überblicken kann - in Abstimmung verschiedener Gruppen flächendeckend maximal 2 Stufen gezündet. Wenn das nächste Woche übergreifend noch eine Stufe weitergeht, dann wird der DFB/DFL Spielbetrieb komplett lahmgelegt. So angreifbar/fernsteuerbar kann sich ein Verband doch nicht wirklich wegen einiger Transparente machen. Bin gespannt, wie das noch weitergeht.
Ich vermute mal, dass sich die 3-Stufen-Regelung, für die sich der DFB aktuell gerade so lobt, noch als großer Boomerang herausstellen wird. Aktuell wurden - soweit ich das überblicken kann - in Abstimmung verschiedener Gruppen flächendeckend maximal 2 Stufen gezündet. Wenn das nächste Woche übergreifend noch eine Stufe weitergeht, dann wird der DFB/DFL Spielbetrieb komplett lahmgelegt. So angreifbar/fernsteuerbar kann sich ein Verband doch nicht wirklich wegen einiger Transparente machen. Bin gespannt, wie das noch weitergeht.
Wie das weitergeht von Verbandseite, ist doch relativ einfach und wurde ja auch schon mehrfach, in übrigens gleicher Causa, schon praktiziert: Verbote von Bannern, Flaggen und ähnlichen Utensilien in allen Stadien; Verbote von Choreos, jedweder Art; Blocksperren; Verbot von Auswärtsfans...
Das wird die "Lösung" von Verbandsseite aus sein, betrifft ja schließlich einen der ihren, gegen den gerade der Aufstand geprobt wird von dem immer wieder "Unverbesserlichen"..,
Ich vermute mal, dass sich die 3-Stufen-Regelung, für die sich der DFB aktuell gerade so lobt, noch als großer Boomerang herausstellen wird. Aktuell wurden - soweit ich das überblicken kann - in Abstimmung verschiedener Gruppen flächendeckend maximal 2 Stufen gezündet. Wenn das nächste Woche übergreifend noch eine Stufe weitergeht, dann wird der DFB/DFL Spielbetrieb komplett lahmgelegt. So angreifbar/fernsteuerbar kann sich ein Verband doch nicht wirklich wegen einiger Transparente machen. Bin gespannt, wie das noch weitergeht.
Wie das weitergeht von Verbandseite, ist doch relativ einfach und wurde ja auch schon mehrfach, in übrigens gleicher Causa, schon praktiziert: Verbote von Bannern, Flaggen und ähnlichen Utensilien in allen Stadien; Verbote von Choreos, jedweder Art; Blocksperren; Verbot von Auswärtsfans...
Das wird die "Lösung" von Verbandsseite aus sein, betrifft ja schließlich einen der ihren, gegen den gerade der Aufstand geprobt wird von dem immer wieder "Unverbesserlichen"..,
... und dann könnte halt immer noch gesungen werden, wessen Sohn der alte Herr wirklich ist (das wäre weniger schmeichelhaft, als die aktuelle Bezeichnung!):
Würde als rechtlich unangreifbare Tatsache erstmal: "Dietmars Vater war ein Nazi-Schwxxx!" durch die Stadien hallen, könnte der DFB gar nichts mehr dagegen ausrichten. Weiter eskalieren kann es der DFB aus meiner Sicht gar nicht, ohne noch mehr Schaden für den Hoffenheim-Mäzen heraufzubeschwören. Die Spirale würde sich immer weiterdrehen ... (ohne Sieger versteht sich!).
Der Hopp zeigt doch gerade das er nicht viel besser ist, beschwert sich über Beschimpfungen in seine Richtung, bezeichnet aber selber Fans die gegen ihn sind als Idioten.
er hat nicht Fans, die gegen ihn sind, als Idioten bezeichnet, sondern Leute, die ihn mit Bannern beleidigen. Das ist ein Unterschied. Es ist auch ein Unterschied, ob jemand verbal oder durch einen Banner, also quasi schriftlich, beleidigt wird.
Sorry du hast natürlich Recht es ist nicht das Problem wenn Hopp oder Red Bull Ihren Konstrukten nagelneue Stadien hinstellen, während wir die höchste Miete zahlen und nicht mal das Dach schließen können. Es ist auch nicht, das Problem, das Leipzig einen Etat in Liga 2 hatte wie alle anderen zusammen. Nein das Problem ist die Inflation der Preise im Fussball. Vielleicht wurde die Inflation auch durch Katar, russische Oligarchen und Red Bull gefördert, weil sie sich einfach kaufen was sie wollen ..
Ist ja nicht so, dass die Preise seit Neymar und PSG endgültig jenseits von Gut und Böse sind. Und hat natürlich nichts mit den Investoren zu tun, die natürlich auch nicht gegen financial Fairplay verstoßen hatten. Warum regen wir uns denn alle auf? Dem Fussball geht's doch dank Mateschiss, Hopf und co. so gut wie noch nie.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/dietmar-hopp-nach-bundesliga-eklat-ich-kann-mir-nicht-erklaeren-warum-die-mich-so-anfeinden-a-b74b9730-4c71-47f3-91f4-c12559aeaca6
Nur aus Neugier: in welchen "dunklen Zeiten" genau wurden Milliardäre aus Fankurven beim Fußball beleidigt?
Wahrscheinlich hat er von den dunklen Zeiten nur in Erinnerung, das ihn sein Nazipapa immer mit den Worten: „Dietmar, du H., komm Essen ist fertig.“ zur Suppe gerufen hat.
Hat er das tatsächlich gesagt? Das wäre dann allerdings allertiefste Schublade und würden den Herrn Hopp nochmal in ein ganz anderes Licht rücken. Unfassbar.
Das Interessante ist ja, dass hier den kritischen Usern "Whatabotism" bzw. Relativierung mit anderen Vergehen wie z.B. Rassismus im Stadion gegenüber der Beleidigung von Herr Hopp vorgeworfen wird. Und vonseiten der Fans wurde diese Art der Polemik ja gar nicht gestartet! Vereinsfunktionäre, Spieler und Herr Hopp selber starten ja den Vergleich mit Rassismus (selten dämlich und für mich an sich ebenfalls rassistisch!) oder mit der Nazi-Epoche (was anderes ist ja wohl mit "dunkle Zeiten" nicht gemeint).
Das wird aber ad absurdum geführt, wenn Hopp trotz 49% Anteilen trotzdem derjenige ist, der am Ende die Entscheidungen trifft.
Wenn du das nicht siehst, kann ich dir auch nicht helfen.
So funktionieren Regularien aber nicht. Wenn das Regularium besagen soll, dass es "kein Abhängigkeitsverhältnis zu einem einzelnen Investor" geben soll (was im Amateurfussball durch Sponsoren schon immer der Fall war, wodurch gefühlt ein großer Teil der Amateurvereine gesperrt werden müsste), dann müsste das auch in der Regel festgehalten werden. Das steht dort aber nicht.
Jeder Verein darf sich freiwillig so abhängig machen wie er will. Diese Freiheit wurde auch nie mit 50+1 eingeschränkt. Wieso auch? Wenn das gegen den Willen der Mitglieder wird, dann hätten sie auf Grund von 50+1 noch immer die Stimmmehrheit und könnten ein neues Präsidium und daraus folgend einen neuen Aufsichtsrat wählen.
Und genau diese Freiheit der Mitglieder soll durch 50+1 gesichert werden. Nicht mehr und nicht weniger.
Das mit der Abhängigkeit von einem einzigen Investor ist nur das Wunschdenken einiger Fans.
Und ja, in letzter Konsequenz hat 50+1 das durchaus geschafft, da die wenigsten Investoren anteiltechnisch in der Minderheit sein wollen. Nichts desto trotz kann ein Investor auch mit wenigen Prozenten großen Einfluss ausüben, wenn die Vereinsführung das zulässt. Siehe hierzu den HSV und Kühne. Da ist dann der Vorstand im Sommer nach Mallorca zu Kühne geflogen und wurde dort wegen Transfers vorstellig. Und Kühne hatte damals ca.10% Anteile.
Wie geschickt man das dann versteckt interessiert mich einen Dreck.
Dass der DFB und alle Medienheinis das seit Jahren schönreden um Ihren (Kommerz)Ast auf dem Sie fett sitzen nicht abzubrechen, kommt hinzu.
Immer heisst es man könne ja über alles reden. In allen Fussballtalks etc. hocken aber immer Leute die Teil des Systems sind über das ja angeblich so kritisch diskutiert werden darf.
Sorry, aber das stimmt meiner Meinung nach nicht und geht auch komplett am Sinn der Regel vorbei.
Satzung DFL:
Warum macht man das wohl? Damit der Mutterverein eben federführend und weisungsbefugt bleibt. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass der Verein Hoffenheim seit Hopp noch etwas selbstbestimmt hätte verfügen können?
Also bitte...
Angeblich wegen einem Plakat mit diesem Text:
„Hat der Dietmar genug Kohle
Wird zu seinem Schutz und Wohle
Von Leuten deren Wort nichts wert
Mal wieder jemand ausgesperrt.“
Absolut menschenverachtend, dunkle Zeiten, einself!!,
So funktionieren Regularien aber nicht. Wenn das Regularium besagen soll, dass es "kein Abhängigkeitsverhältnis zu einem einzelnen Investor" geben soll (was im Amateurfussball durch Sponsoren schon immer der Fall war, wodurch gefühlt ein großer Teil der Amateurvereine gesperrt werden müsste), dann müsste das auch in der Regel festgehalten werden. Das steht dort aber nicht.
Jeder Verein darf sich freiwillig so abhängig machen wie er will. Diese Freiheit wurde auch nie mit 50+1 eingeschränkt. Wieso auch? Wenn das gegen den Willen der Mitglieder wird, dann hätten sie auf Grund von 50+1 noch immer die Stimmmehrheit und könnten ein neues Präsidium und daraus folgend einen neuen Aufsichtsrat wählen.
Und genau diese Freiheit der Mitglieder soll durch 50+1 gesichert werden. Nicht mehr und nicht weniger.
Das mit der Abhängigkeit von einem einzigen Investor ist nur das Wunschdenken einiger Fans.
Und ja, in letzter Konsequenz hat 50+1 das durchaus geschafft, da die wenigsten Investoren anteiltechnisch in der Minderheit sein wollen. Nichts desto trotz kann ein Investor auch mit wenigen Prozenten großen Einfluss ausüben, wenn die Vereinsführung das zulässt. Siehe hierzu den HSV und Kühne. Da ist dann der Vorstand im Sommer nach Mallorca zu Kühne geflogen und wurde dort wegen Transfers vorstellig. Und Kühne hatte damals ca.10% Anteile.
Wie geschickt man das dann versteckt interessiert mich einen Dreck.
Dass der DFB und alle Medienheinis das seit Jahren schönreden um Ihren (Kommerz)Ast auf dem Sie fett sitzen nicht abzubrechen, kommt hinzu.
Immer heisst es man könne ja über alles reden. In allen Fussballtalks etc. hocken aber immer Leute die Teil des Systems sind über das ja angeblich so kritisch diskutiert werden darf.
Man vergleiche die derzeitgen Geschehnisse um die Person Dietmar Hopp nur mal mit den Äußerungen ("„Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren.“) eines gewissen Herrn Clemens Tönnies vor nicht all zu langer Zeit. Man beachte dabei die damaligen Reaktionen (von Konsequenzen kann man in dem Zusammhenag ja nicht wirklich sprechen) und den aktuellen Reflex. Ich denke spätestens danach dürfte jedem klar denkenden Menschen bewusst sein, mit welchem Maß hier seitens des DFB und dessen "Gefolgsleuten" hier gemessen wird.
Das Fußvolk unten ist ja nur der Goldesel, der gefälligst die Kohle in die Stadien zu schaffen hat.
Hat der Goldesel allerdings eine tolle Idee das Gold zu vermehren und ist gut für das Image (Marketing), ist alles subber.
Wird der Goldesel störrisch, droht die Schlachtbank.
Ein Mann wird beleidigt und wir hebeln den Sport aus. Was hätte ich mir diesen Aufschrei, dieses "Zeichen setzen" an anderen Stellen mal gewünscht.
Dass hier lediglich ein Fußballspiel unterbrochen wird und keine Blickräumung oder gar Polizeiaufmarsch stattfinden, um die betreffenden Leute dingfest zu machen (wodurch ein Spielabbruch aufgrund der folgenden Feststellung der Personalien die logische Folge wäre), empfinde ich persönlich noch als glücklich für die Freunde des Sports. Den Funktionären des Fußballverbandes würde ich auch das zutrauen.
Dietmar Hopp mag nicht der beliebteste Charakter im deutschen Fußball sein, aber die öffentlichen Beleidigungen sind meiner Ansicht nach unter aller Kanone.
So funktionieren Regularien aber nicht. Wenn das Regularium besagen soll, dass es "kein Abhängigkeitsverhältnis zu einem einzelnen Investor" geben soll (was im Amateurfussball durch Sponsoren schon immer der Fall war, wodurch gefühlt ein großer Teil der Amateurvereine gesperrt werden müsste), dann müsste das auch in der Regel festgehalten werden. Das steht dort aber nicht.
Jeder Verein darf sich freiwillig so abhängig machen wie er will. Diese Freiheit wurde auch nie mit 50+1 eingeschränkt. Wieso auch? Wenn das gegen den Willen der Mitglieder wird, dann hätten sie auf Grund von 50+1 noch immer die Stimmmehrheit und könnten ein neues Präsidium und daraus folgend einen neuen Aufsichtsrat wählen.
Und genau diese Freiheit der Mitglieder soll durch 50+1 gesichert werden. Nicht mehr und nicht weniger.
Das mit der Abhängigkeit von einem einzigen Investor ist nur das Wunschdenken einiger Fans.
Und ja, in letzter Konsequenz hat 50+1 das durchaus geschafft, da die wenigsten Investoren anteiltechnisch in der Minderheit sein wollen. Nichts desto trotz kann ein Investor auch mit wenigen Prozenten großen Einfluss ausüben, wenn die Vereinsführung das zulässt. Siehe hierzu den HSV und Kühne. Da ist dann der Vorstand im Sommer nach Mallorca zu Kühne geflogen und wurde dort wegen Transfers vorstellig. Und Kühne hatte damals ca.10% Anteile.
Sorry, aber das stimmt meiner Meinung nach nicht und geht auch komplett am Sinn der Regel vorbei.
Satzung DFL:
Warum macht man das wohl? Damit der Mutterverein eben federführend und weisungsbefugt bleibt. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass der Verein Hoffenheim seit Hopp noch etwas selbstbestimmt hätte verfügen können?
Also bitte...
Das sind sie doch! DIe Mitglieder haben die Mehrheit und sich mehrheitslich dafür entschlossen Hopp die golden Schlüssel zum Verein in die Hand zu legen. Selbstverständlich könnte das jeder andere Verein genauso machen. Wir könnten uns heute einen Investor holen und komplett nach seiner Pfeife tanzen und das wäre absolut regelkonform.
Das Problem aus Investorensicht: Wir könnten in 10 Jahren, wenn er genügend Geld reingepumpt hat, einfach die Vereinspolitik ändern und dann hätte er deutlich weniger zu sagen und das ohne dass er etwas dagegen unternehmen könnte, eben weil er keine stimmberechtigte Mehrheit hätte. Und genau deshalb bigt es mit 50+1 so wenig Investoren in der Bundesliga. Sie tragen im Prinzip das doppelte Risiko.
Und antürlich hätte in Hoffenheim der Verein in der Theorie etwas gegen Hopp machen gekonnt. Dann wären sie aber schneller wieder in den Niederungen des Amateurfussballs verschwunden, als sie schauen gekont hätten.
Grundsätzlich halte diese Regel aber so oder so für veraltet und sie gehört abgeschafft. Die Ausnahmen in Wolfsburg und Leverkusen gab es schon zur Einführung, dann gab es die 25-Jahre Regel, die einem Hopp zu Gute kam und über Leipzig reden wir besser erst überhaupt nicht.
Der Grund warum man diese Regel noch beibehält ist pure PR gegenüber einem Teil der Fans. Das sie grundsätzlich nicht viel Wert ist, weil man sie so einfach aushebeln kann, da bin ich ja ganz bei dir.
War mal so frei diesen Satz hervorzuheben. So ist es nämlich. Solange man in den alten liebgewonnenen Protestschemata verharrt, macht man es dem DFB unnötig leicht mit Reaktionen darauf. Da etwas wendiger und flexibler werden. Satire tut im Ernstfall mehr weh und ist zudem ein weites Feld voller großartiger Möglichkeiten. Und last not least: Funktionäre tun sich damit sehr, sehr schwer.
Ich hoffe daher inständig das sich die UF am Mittwoch entweder komplett aus dem Thema raushält oder irgendwas cleveres macht... bitte kein Fadenkreuz-Mist oder sowas.
Man vergleiche die derzeitgen Geschehnisse um die Person Dietmar Hopp nur mal mit den Äußerungen ("„Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren.“) eines gewissen Herrn Clemens Tönnies vor nicht all zu langer Zeit. Man beachte dabei die damaligen Reaktionen (von Konsequenzen kann man in dem Zusammhenag ja nicht wirklich sprechen) und den aktuellen Reflex. Ich denke spätestens danach dürfte jedem klar denkenden Menschen bewusst sein, mit welchem Maß hier seitens des DFB und dessen "Gefolgsleuten" hier gemessen wird.
Das Fußvolk unten ist ja nur der Goldesel, der gefälligst die Kohle in die Stadien zu schaffen hat.
Hat der Goldesel allerdings eine tolle Idee das Gold zu vermehren und ist gut für das Image (Marketing), ist alles subber.
Wird der Goldesel störrisch, droht die Schlachtbank.
Eben, oder um es mit Nietzsches Worten auszudrücken: selig sind die Vergesslichen: denn sie werden auch mit ihren Dummheiten fertig.
Jenseits von gut und böse sozusagen ...
Wie geschickt man das dann versteckt interessiert mich einen Dreck.
Dass der DFB und alle Medienheinis das seit Jahren schönreden um Ihren (Kommerz)Ast auf dem Sie fett sitzen nicht abzubrechen, kommt hinzu.
Immer heisst es man könne ja über alles reden. In allen Fussballtalks etc. hocken aber immer Leute die Teil des Systems sind über das ja angeblich so kritisch diskutiert werden darf.
Es ist auch nicht, das Problem, das Leipzig einen Etat in Liga 2 hatte wie alle anderen zusammen. Nein das Problem ist die Inflation der Preise im Fussball.
Vielleicht wurde die Inflation auch durch Katar, russische Oligarchen und Red Bull gefördert, weil sie sich einfach kaufen was sie wollen ..
Das Fußvolk unten ist ja nur der Goldesel, der gefälligst die Kohle in die Stadien zu schaffen hat.
Hat der Goldesel allerdings eine tolle Idee das Gold zu vermehren und ist gut für das Image (Marketing), ist alles subber.
Wird der Goldesel störrisch, droht die Schlachtbank.
Eben, oder um es mit Nietzsches Worten auszudrücken: selig sind die Vergesslichen: denn sie werden auch mit ihren Dummheiten fertig.
Jenseits von gut und böse sozusagen ...
Es ist auch nicht, das Problem, das Leipzig einen Etat in Liga 2 hatte wie alle anderen zusammen. Nein das Problem ist die Inflation der Preise im Fussball.
Vielleicht wurde die Inflation auch durch Katar, russische Oligarchen und Red Bull gefördert, weil sie sich einfach kaufen was sie wollen ..
Warum regen wir uns denn alle auf? Dem Fussball geht's doch dank Mateschiss, Hopf und co. so gut wie noch nie.
Aktuell wurden - soweit ich das überblicken kann - in Abstimmung verschiedener Gruppen flächendeckend maximal 2 Stufen gezündet.
Wenn das nächste Woche übergreifend noch eine Stufe weitergeht, dann wird der DFB/DFL Spielbetrieb komplett lahmgelegt.
So angreifbar/fernsteuerbar kann sich ein Verband doch nicht wirklich wegen einiger Transparente machen.
Bin gespannt, wie das noch weitergeht.
Wie das weitergeht von Verbandseite, ist doch relativ einfach und wurde ja auch schon mehrfach, in übrigens gleicher Causa, schon praktiziert:
Verbote von Bannern, Flaggen und ähnlichen Utensilien in allen Stadien; Verbote von Choreos, jedweder Art; Blocksperren; Verbot von Auswärtsfans...
Das wird die "Lösung" von Verbandsseite aus sein, betrifft ja schließlich einen der ihren, gegen den gerade der Aufstand geprobt wird von dem immer wieder "Unverbesserlichen"..,
Er hat immerhin denen die das möchten, einen Hebel in die Hand gegeben, um dem "Produkt" erheblichen Schaden zuzufügen. Was, wenn wirklich mal ein Spielabbruch heraufbeschworen wird? Oder sogar mehrere? Wie werden Wertungen vorgenommen, gibt's Punktabzüge? Nach welchen Kriterien werden diese verteilt? Was, wenn irgendwann der Bereich der Sportgerichtbarkeit, in der Ankläger und Richter ja aus der gleichen Ecke kommen, mal verlassen wird und mal ein Richter, von der Sorte entscheiden darf, die "Drecksfotze" für eine legitime Meinungsäußerung hält? Oder einer, der die DFB-Willkürentscheidungen mal schön einkassiert? Möchten Sponsoren sich noch in einem dermaßen kontroversen Umfeld engagieren?
Es ist in jedem Fall viel Potenzial gegeben, die Fußballmafia bluten zu lassen. Wenn man's denn clever anfängt.
Aktuell wurden - soweit ich das überblicken kann - in Abstimmung verschiedener Gruppen flächendeckend maximal 2 Stufen gezündet.
Wenn das nächste Woche übergreifend noch eine Stufe weitergeht, dann wird der DFB/DFL Spielbetrieb komplett lahmgelegt.
So angreifbar/fernsteuerbar kann sich ein Verband doch nicht wirklich wegen einiger Transparente machen.
Bin gespannt, wie das noch weitergeht.
Wie das weitergeht von Verbandseite, ist doch relativ einfach und wurde ja auch schon mehrfach, in übrigens gleicher Causa, schon praktiziert:
Verbote von Bannern, Flaggen und ähnlichen Utensilien in allen Stadien; Verbote von Choreos, jedweder Art; Blocksperren; Verbot von Auswärtsfans...
Das wird die "Lösung" von Verbandsseite aus sein, betrifft ja schließlich einen der ihren, gegen den gerade der Aufstand geprobt wird von dem immer wieder "Unverbesserlichen"..,
... und dann könnte halt immer noch gesungen werden, wessen Sohn der alte Herr wirklich ist (das wäre weniger schmeichelhaft, als die aktuelle Bezeichnung!):
https://www.sueddeutsche.de/kultur/sap-gruender-hopp-ns-erbe-des-vaters-verlorene-brueder-1.524609
Würde als rechtlich unangreifbare Tatsache erstmal: "Dietmars Vater war ein Nazi-Schwxxx!" durch die Stadien hallen, könnte der DFB gar nichts mehr dagegen ausrichten. Weiter eskalieren kann es der DFB aus meiner Sicht gar nicht, ohne noch mehr Schaden für den Hoffenheim-Mäzen heraufzubeschwören. Die Spirale würde sich immer weiterdrehen ... (ohne Sieger versteht sich!).
er hat nicht Fans, die gegen ihn sind, als Idioten bezeichnet, sondern Leute, die ihn mit Bannern beleidigen. Das ist ein Unterschied.
Es ist auch ein Unterschied, ob jemand verbal oder durch einen Banner, also quasi schriftlich, beleidigt wird.
Es ist auch nicht, das Problem, das Leipzig einen Etat in Liga 2 hatte wie alle anderen zusammen. Nein das Problem ist die Inflation der Preise im Fussball.
Vielleicht wurde die Inflation auch durch Katar, russische Oligarchen und Red Bull gefördert, weil sie sich einfach kaufen was sie wollen ..
Warum regen wir uns denn alle auf? Dem Fussball geht's doch dank Mateschiss, Hopf und co. so gut wie noch nie.
Angeblich wegen einem Plakat mit diesem Text:
„Hat der Dietmar genug Kohle
Wird zu seinem Schutz und Wohle
Von Leuten deren Wort nichts wert
Mal wieder jemand ausgesperrt.“
Absolut menschenverachtend, dunkle Zeiten, einself!!,
Boah das ist ja schlimmer als Hanau!!!! *Ironie, für jene die es nicht verstehen*
Gab es wirklich nur dieses eine Banner? Oder noch weitere?
Das ist die entscheidende Frage...
Njaaa… da war noch ein anderes Plakat:
https://www.liga3-online.de/anti-hopp-plakate-svm-gegen-msv-kurzzeitig-unterbrochen/
Angeblich wegen einem Plakat mit diesem Text:
„Hat der Dietmar genug Kohle
Wird zu seinem Schutz und Wohle
Von Leuten deren Wort nichts wert
Mal wieder jemand ausgesperrt.“
Absolut menschenverachtend, dunkle Zeiten, einself!!,
Boah das ist ja schlimmer als Hanau!!!! *Ironie, für jene die es nicht verstehen*