Nach der Präsidentschaftswahl in den USA (Reloaded - 2020)
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Und wer erklärt dann den Herrschaften diesmal, dass Nazi sein ins Verderben führt?
Die funktionierende V2 haben die Amerikaner ja glaube ich schon.
Leise Kritik ist gut.
Der Oberfaschist hat mit ner Latte in der Hose nach dem Militär geschrien, um seine feuchten Träume wahr werden zu lassen. Und um auch anderen Führern dieser Welt zu zeigen, wie konsequent er sein kann. Und der Verteidigungsminister sagt: Nö! Und lässt Trump als Lame Duck dastehen.
Es würde nicht sehr lange dauern, bis wir ein Nazi-Amerika und ein Nazi-Deutschland hätten.
Unser Außenminister hat es gestern Abend fertig gebracht, die Frage "Ist Trump ein Rassist?" mit "Nein" zu beantworten. Der Außenminister ist nicht von der AfD, der FDP, der CDU oder CSU. Unsere gesamte Regierung steckt dem Trump bis zum Anschlag im Arxch. Wenn er noch radikaler werden wird, wird man sich nicht getrauen deutliche Worte (von Taten ganz zu Schweigen) zu finden. Meiner Ansicht nach kann man nur hoffen, dass die Amis ihr Schicksal (irgendwie) selber zum Guten wenden. Andernfalls schwappt deren Rassismus einmal um die ganze Welt, ist ja vielerorts schon sehr populär (z. B. Brasilien, Teile Osteuropas, etc.) ....
Leise Kritik ist gut.
Der Oberfaschist hat mit ner Latte in der Hose nach dem Militär geschrien, um seine feuchten Träume wahr werden zu lassen. Und um auch anderen Führern dieser Welt zu zeigen, wie konsequent er sein kann. Und der Verteidigungsminister sagt: Nö! Und lässt Trump als Lame Duck dastehen.
Meine Einschätzung zum Thema "lame duck" ist eine andere (leider ...):
Der Verteidigungsminister wird mit Beschimpfungen und Diffamierungen ertlassen werden und durch einen 100%ig loyalen Fanatiker ersetzt werden. Der wird dann auch keine Skrupel haben "seine" Truppen einzusetzen. Ob ein Widerstand einiger Generäle dann, wenn ein Militärgerichtsverfahren droht, noch bestehen bleiben würde? Eher nicht ...
Leise Kritik ist gut.
Der Oberfaschist hat mit ner Latte in der Hose nach dem Militär geschrien, um seine feuchten Träume wahr werden zu lassen. Und um auch anderen Führern dieser Welt zu zeigen, wie konsequent er sein kann. Und der Verteidigungsminister sagt: Nö! Und lässt Trump als Lame Duck dastehen.
Meine Einschätzung zum Thema "lame duck" ist eine andere (leider ...):
Der Verteidigungsminister wird mit Beschimpfungen und Diffamierungen ertlassen werden und durch einen 100%ig loyalen Fanatiker ersetzt werden. Der wird dann auch keine Skrupel haben "seine" Truppen einzusetzen. Ob ein Widerstand einiger Generäle dann, wenn ein Militärgerichtsverfahren droht, noch bestehen bleiben würde? Eher nicht ...
Ich hoffe und glaube das die Mehrheit der Amerikaner nicht zulässt das das Militär gegen Landsleute eingesetzt wird.
Meine Einschätzung zum Thema "lame duck" ist eine andere (leider ...):
Der Verteidigungsminister wird mit Beschimpfungen und Diffamierungen ertlassen werden und durch einen 100%ig loyalen Fanatiker ersetzt werden. Der wird dann auch keine Skrupel haben "seine" Truppen einzusetzen. Ob ein Widerstand einiger Generäle dann, wenn ein Militärgerichtsverfahren droht, noch bestehen bleiben würde? Eher nicht ...
Ich hoffe und glaube das die Mehrheit der Amerikaner nicht zulässt das das Militär gegen Landsleute eingesetzt wird.
Ich hoffe das Militär selbst zeigt Trump den Mittelfinger.
Ich hoffe und glaube das die Mehrheit der Amerikaner nicht zulässt das das Militär gegen Landsleute eingesetzt wird.
Ich hoffe das Militär selbst zeigt Trump den Mittelfinger.
Jetzt bewegen wir uns natürlich in einem hoch spekulativen Bereich, der schon eher in den VT-Thread passen würde - aber ich bin mir sicher, dass es nicht so weit kommen wird, dass die Army Trump an der Macht hält. Ich denke, wenn er das verlangt, könnten seine Tag gezählt sein.
Ich hoffe das Militär selbst zeigt Trump den Mittelfinger.
Jetzt bewegen wir uns natürlich in einem hoch spekulativen Bereich, der schon eher in den VT-Thread passen würde - aber ich bin mir sicher, dass es nicht so weit kommen wird, dass die Army Trump an der Macht hält. Ich denke, wenn er das verlangt, könnten seine Tag gezählt sein.
Ich bin schon sehr neugierig. was Plan B ist. Militärputsch? Die jetzige Aufwärmübung war zumindest schon einmal erfolgreich.
Naa, sorry für meine sehr zynischen und polemischen Worte hier. Aber es ist einfach frustrierend. Es handelt sich um die Nation, die Deutschland von den Nazis befreite und -anstatt wieder wie nach dem 1.WK mit dem Holzhammer drauf zu hauen-, auf eine Entnazifizierung der Staatsorgane in der Nachkriegszeit achtete. In Zeiten wie diesen bräuchte die Welt ein starkes Amerikas, das ein Zeichen in geradewegs umgekehrter Richtung setzt. tja...
Kurz offtopic:
Bitte nicht die Rote Armee vergessen.
Ansonsten:
Ich könnte mir krasse Unruhen vorstellen, falls Trump die Wahl verlieren sollte.
Aber nicht, dass es danach nicht eine demokratisch legitimierte Regierung im Amt gäbe.
Die auch ihr Mandat wahrnehmen könnte.
So klar, wie man mit gesundem Menschenverstand annehmen möchte, ist eine Abwahl von Trump überhaupt nicht. Vermutlich kann er ja auch gefühlt machen was er möchte und besitzt dennoch eine Chance auf eine Wiederwahl. In so einer extremen Form hätte ich sowas z.B. in Deutschland für niemals möglich gehalten, aber gerade die letzten Monate haben nochmal verdeutlicht, dass es auch hier nicht wenige Menschen gibt, die die aktuellen Ereignisse schlichtweg ignorieren können und sich einfach jeglicher Auseinandersetzung entziehen, indem sie sich, unter anderem durch ihre eigenen Medien, ihre eigenen "Wahrheiten" schaffen und die problematische Realität einfach für ungültig erklären.
https://www.youtube.com/watch?v=lH4WzVW5NYY
https://www.youtube.com/watch?v=ixmpoLpIthc
https://www.youtube.com/watch?v=MK9KdlA3Hv4
https://www.youtube.com/watch?v=IMfBIW0Pqvg
https://www.youtube.com/watch?v=96QsoZc6TDA
Das erste zitierte Video ist schockierend. So sieht es sonst in Ländern aus, in denen kurz darauf alles zusammenbricht.
Beim zweiten Video habe ich das Gefühl, dass Angst eine viel zu starke Triebfeder ist. Ich bin sicher, dass solche Situationen seltener auftreten würden, wenn weniger Waffen im Umlauf wären.
Kurz offtopic:
Bitte nicht die Rote Armee vergessen.
Ansonsten:
Ich könnte mir krasse Unruhen vorstellen, falls Trump die Wahl verlieren sollte.
Aber nicht, dass es danach nicht eine demokratisch legitimierte Regierung im Amt gäbe.
Die auch ihr Mandat wahrnehmen könnte.
So klar, wie man mit gesundem Menschenverstand annehmen möchte, ist eine Abwahl von Trump überhaupt nicht. Vermutlich kann er ja auch gefühlt machen was er möchte und besitzt dennoch eine Chance auf eine Wiederwahl. In so einer extremen Form hätte ich sowas z.B. in Deutschland für niemals möglich gehalten, aber gerade die letzten Monate haben nochmal verdeutlicht, dass es auch hier nicht wenige Menschen gibt, die die aktuellen Ereignisse schlichtweg ignorieren können und sich einfach jeglicher Auseinandersetzung entziehen, indem sie sich, unter anderem durch ihre eigenen Medien, ihre eigenen "Wahrheiten" schaffen und die problematische Realität einfach für ungültig erklären.
https://www.youtube.com/watch?v=lH4WzVW5NYY
https://www.youtube.com/watch?v=ixmpoLpIthc
https://www.youtube.com/watch?v=MK9KdlA3Hv4
https://www.youtube.com/watch?v=IMfBIW0Pqvg
https://www.youtube.com/watch?v=96QsoZc6TDA
Das erste zitierte Video ist schockierend. So sieht es sonst in Ländern aus, in denen kurz darauf alles zusammenbricht.
Beim zweiten Video habe ich das Gefühl, dass Angst eine viel zu starke Triebfeder ist. Ich bin sicher, dass solche Situationen seltener auftreten würden, wenn weniger Waffen im Umlauf wären.
Und ich bin sicher, dass solche Situationen seltener auftreten würden, wenn die Cops in den USA mal nicht 1000 Stunden Training an der Waffe, aber nur 8 Stunden Deeskalationstraining machen würden (überspitzt ausgedrückt) und einige mal ihre Vorurteile und von kleinauf mitgegebenen Rassismus ablegen würden. Aber das ist wahrscheinlich eine viel zu naive Vorstellung. Gibt auch einige Videos, in denen die Cops Demonstranten belächeln, auslachen oder sogar die White Power Handbewegung direkt ins Gesicht der Demonstranten machen. Von den etlichen Videos, wo Cops auf friedliche Demonstranten losgehen ganz zu schweigen.
Natürlich ist es gefährlich als Polizist in vielen Städten der USA und es gibt sicher auch viele, viele gute Cops. Aber niemand zwingt sie, diesen Beruf auszuüben und spätestens bei der Vereidigung sollte dort jedem klar sein, worauf er sich einlässt. Dann hat man nun mal eine Verantwortung dem Bürger gegenüber, auch wenn man mal einen schlechten Tag hat oder einem sonst ein Furz quer sitzt.
Allerdings muss man auch sehen, dass es etliche friedliche Proteste in den USA gibt, von denen man leider anteilsmäßig in den Medien weniger hört als von den Plünderungen, Riots und durchdrehenden Polizisten. Auch Reden wie die hier verlinkte von Killer Mike oder anderen Leuten sind empfehlenswert und zusammen mit vielen positiven Gesten von Offiziellen und auch Polizisten, Soldaten etc. macht das schon ein klein wenig Hoffnung, dass das Thema endlich mal ernst genommen wird.
Das erste zitierte Video ist schockierend. So sieht es sonst in Ländern aus, in denen kurz darauf alles zusammenbricht.
Beim zweiten Video habe ich das Gefühl, dass Angst eine viel zu starke Triebfeder ist. Ich bin sicher, dass solche Situationen seltener auftreten würden, wenn weniger Waffen im Umlauf wären.
Und ich bin sicher, dass solche Situationen seltener auftreten würden, wenn die Cops in den USA mal nicht 1000 Stunden Training an der Waffe, aber nur 8 Stunden Deeskalationstraining machen würden (überspitzt ausgedrückt) und einige mal ihre Vorurteile und von kleinauf mitgegebenen Rassismus ablegen würden. Aber das ist wahrscheinlich eine viel zu naive Vorstellung. Gibt auch einige Videos, in denen die Cops Demonstranten belächeln, auslachen oder sogar die White Power Handbewegung direkt ins Gesicht der Demonstranten machen. Von den etlichen Videos, wo Cops auf friedliche Demonstranten losgehen ganz zu schweigen.
Natürlich ist es gefährlich als Polizist in vielen Städten der USA und es gibt sicher auch viele, viele gute Cops. Aber niemand zwingt sie, diesen Beruf auszuüben und spätestens bei der Vereidigung sollte dort jedem klar sein, worauf er sich einlässt. Dann hat man nun mal eine Verantwortung dem Bürger gegenüber, auch wenn man mal einen schlechten Tag hat oder einem sonst ein Furz quer sitzt.
Allerdings muss man auch sehen, dass es etliche friedliche Proteste in den USA gibt, von denen man leider anteilsmäßig in den Medien weniger hört als von den Plünderungen, Riots und durchdrehenden Polizisten. Auch Reden wie die hier verlinkte von Killer Mike oder anderen Leuten sind empfehlenswert und zusammen mit vielen positiven Gesten von Offiziellen und auch Polizisten, Soldaten etc. macht das schon ein klein wenig Hoffnung, dass das Thema endlich mal ernst genommen wird.
https://blog.zeit.de/teilchen/2020/06/05/carolin-kebekus-brennpunkt-ard-rassismus/
Und ich wollte mich doch dazu nicht mehr äußern... aber weil Du es bist.
Als Mann einer türkischen Frau und eben Vater eines deutsch-türkischen Sohn bitte ich dich mal die Türken in diesem "Brennpunkt" zu zählen.
Und bitte beantworte mir ehrlich, ob eine Diskussion über Rassismus Sinn macht, wenn man als Opfer nur eine Gruppe von ca. 600.000 Personen präsentiert, obwohl wir über 12 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland haben.
Wir können es uns in Deutschland nicht leisten in einer Rassismusdiskussion die Hautfarbe als definierenden Faktor zu nehmen! Gerade bei unserer Geschichte sollte das doch jedem klar sein!
Deswegen muss unsere Diskussion losgelöst von den USA erfolgen.
Und würde ich schreiben, was meine Frau von einigen Kommentaren im "Brennpunkt" gehalten hat, wäre ich wohl ne Weile weg hier.
Sorry FA, ich wollte wirklich nicht wieder OT werden.
https://blog.zeit.de/teilchen/2020/06/05/carolin-kebekus-brennpunkt-ard-rassismus/
Und ich wollte mich doch dazu nicht mehr äußern... aber weil Du es bist.
Als Mann einer türkischen Frau und eben Vater eines deutsch-türkischen Sohn bitte ich dich mal die Türken in diesem "Brennpunkt" zu zählen.
Und bitte beantworte mir ehrlich, ob eine Diskussion über Rassismus Sinn macht, wenn man als Opfer nur eine Gruppe von ca. 600.000 Personen präsentiert, obwohl wir über 12 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland haben.
Wir können es uns in Deutschland nicht leisten in einer Rassismusdiskussion die Hautfarbe als definierenden Faktor zu nehmen! Gerade bei unserer Geschichte sollte das doch jedem klar sein!
Deswegen muss unsere Diskussion losgelöst von den USA erfolgen.
Und würde ich schreiben, was meine Frau von einigen Kommentaren im "Brennpunkt" gehalten hat, wäre ich wohl ne Weile weg hier.
Sorry FA, ich wollte wirklich nicht wieder OT werden.
Nichts für ungut, aber Rassismus gegen eine konkrete Gruppe zu benennen (vor allem vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung) heisst doch nicht, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und/oder sonstwie ethnisch begründeten Hass zu verneinen.
Analogon: Wenn man beispielsweise Betrügereien der Autokonzerne beklagt, behauptet man doch nicht sogleich, dass es sonst keine Betrügereien gäbe?
Ich finde, gerade vor dem Hintergrund ähnlich gelagerter Erfahrungen sollten man aufpassen, sich nicht auseinanderdividieren zu lassen...
Siehe oben
Was meinst du genau mit "losgelöst"?
Und mal provokativ gefragt: Fandest du es z.B. angebracht, im Lichte von Fukushima über die Zukunft der Atomkraft in Deutschland nachzudenken? Oder fandest du stattdessen, dass unsere Diskussion losgelöst von Japan erfolgen sollte?
https://www.titanic-magazin.de/fileadmin/content/200605_Arschloch_TLSSV.jpg
Und ich wollte mich doch dazu nicht mehr äußern... aber weil Du es bist.
Als Mann einer türkischen Frau und eben Vater eines deutsch-türkischen Sohn bitte ich dich mal die Türken in diesem "Brennpunkt" zu zählen.
Und bitte beantworte mir ehrlich, ob eine Diskussion über Rassismus Sinn macht, wenn man als Opfer nur eine Gruppe von ca. 600.000 Personen präsentiert, obwohl wir über 12 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland haben.
Wir können es uns in Deutschland nicht leisten in einer Rassismusdiskussion die Hautfarbe als definierenden Faktor zu nehmen! Gerade bei unserer Geschichte sollte das doch jedem klar sein!
Deswegen muss unsere Diskussion losgelöst von den USA erfolgen.
Und würde ich schreiben, was meine Frau von einigen Kommentaren im "Brennpunkt" gehalten hat, wäre ich wohl ne Weile weg hier.
Sorry FA, ich wollte wirklich nicht wieder OT werden.
Nichts für ungut, aber Rassismus gegen eine konkrete Gruppe zu benennen (vor allem vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung) heisst doch nicht, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und/oder sonstwie ethnisch begründeten Hass zu verneinen.
Analogon: Wenn man beispielsweise Betrügereien der Autokonzerne beklagt, behauptet man doch nicht sogleich, dass es sonst keine Betrügereien gäbe?
Ich finde, gerade vor dem Hintergrund ähnlich gelagerter Erfahrungen sollten man aufpassen, sich nicht auseinanderdividieren zu lassen...
Siehe oben
Was meinst du genau mit "losgelöst"?
Und mal provokativ gefragt: Fandest du es z.B. angebracht, im Lichte von Fukushima über die Zukunft der Atomkraft in Deutschland nachzudenken? Oder fandest du stattdessen, dass unsere Diskussion losgelöst von Japan erfolgen sollte?
https://www.rnd.de/politik/donald-trump-feiert-us-arbeitsmarktzahlen-als-erfolg-fur-seine-politik-hohn-fur-afro-amerikaner-YNWQ6QDGVNHDJK5C22F45E7LII.html
Jetzt hat er auch noch ein Erfolgserlebnis, für das er sich entsprechend feiert. Es ist erstaunlich mit welchem Selbstbewusstsein er seine Auftritte jedesmal aufs Neue durchzieht. Schon bemerkenswert, diese extrem ausgeprägte Charaktereigenschaft! Vermutlich ist er sogar rundum glücklich und zufrieden, wie ein Kind im Sandkasten, welches aufgrund der körperlichen Überlegenheit die Verfügungsgewalt über sämtliche Schaufeln, Bagger und Förmchen hat.
Dazu kommt noch das Thems von tempoary lay offs, bei denen Leute zt unter Beibehaltung des Urlaubsanspruchs für begrenzte Zeit entlassen werden
https://www.rnd.de/politik/donald-trump-feiert-us-arbeitsmarktzahlen-als-erfolg-fur-seine-politik-hohn-fur-afro-amerikaner-YNWQ6QDGVNHDJK5C22F45E7LII.html
Jetzt hat er auch noch ein Erfolgserlebnis, für das er sich entsprechend feiert. Es ist erstaunlich mit welchem Selbstbewusstsein er seine Auftritte jedesmal aufs Neue durchzieht. Schon bemerkenswert, diese extrem ausgeprägte Charaktereigenschaft! Vermutlich ist er sogar rundum glücklich und zufrieden, wie ein Kind im Sandkasten, welches aufgrund der körperlichen Überlegenheit die Verfügungsgewalt über sämtliche Schaufeln, Bagger und Förmchen hat.
Dazu kommt noch das Thems von tempoary lay offs, bei denen Leute zt unter Beibehaltung des Urlaubsanspruchs für begrenzte Zeit entlassen werden
https://www.kicker.de/776942/artikel/#fb
Wow, dass ist mal ne Summe