Nach der Präsidentschaftswahl in den USA (Reloaded - 2020)
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Da gibt es wohl erst wieder Donnerstag 18 Uhr (MEZ) was Neues.
https://twitter.com/NVElect/status/1323939477060943877
Interesting. Und ein starkes Indiz für die Bedeutung der USA.
Ja und man müsste ggf. auch nicht mehr so ewig auf Nevada warten, die ja wohl theoretisch bis in die nächste Woche zählen, wenn ich das richtig gelesen habe.
Ich schau grad Markus Lanz, das kann witzig werden, ein Ultratrumpfanboy und eine Ultrabidenfangirl in der Runde
Da gibt es wohl erst wieder Donnerstag 18 Uhr (MEZ) was Neues.
https://twitter.com/NVElect/status/1323939477060943877
Interesting. Und ein starkes Indiz für die Bedeutung der USA.
Es tut halt weh was aus einer so großen und stolzen Nation geworden ist. Das so ein Clown die USA Weltpolitisch abgekapselt hat. Sie haben uns nach dem zweiten Weltkrieg nicht hängen lassen, waren am Ende eines der größten Freunde von Deutschland, aber im Moment? Das Tischtuch ist zerschnitten, wir müssen selbstständig werden und hoffen das wir irgendwann mal wieder Freunde werden.
Interesting. Und ein starkes Indiz für die Bedeutung der USA.
Es tut halt weh was aus einer so großen und stolzen Nation geworden ist. Das so ein Clown die USA Weltpolitisch abgekapselt hat. Sie haben uns nach dem zweiten Weltkrieg nicht hängen lassen, waren am Ende eines der größten Freunde von Deutschland, aber im Moment? Das Tischtuch ist zerschnitten, wir müssen selbstständig werden und hoffen das wir irgendwann mal wieder Freunde werden.
hat so langsam was vom Gröfaz im Bunker....
Gibt es in Deutschland eine Institution, die dem in ähnlicher Form gleichzusetzen ist?
Evtl der Bundesrat?`Die müssen ja auch bei Gesetzen des Bundestages zustimmen.
Da gibt es wohl erst wieder Donnerstag 18 Uhr (MEZ) was Neues.
https://twitter.com/NVElect/status/1323939477060943877
Seh ich genauso. Ich geh davon aus, dass Dinge, wie die Forderungen unsere Beiträge zu leisten (z.B. zur Bündnisverteidigung), und z.B. auch die Politik gegen China/Russland/Iran, und damit beispielsweise auch die Kritik an Nordstream - wenn auch in diplomatischerer Form - weitergehen werden. Grade die Forderungen gabs allerdings auch unter Obama schon.
Ansonsten würd es, wie du richtig geschrieben hast, und ich hoffe, eine Amtszeit in Richtung Innenpolitik sein. Miteinander sprechen, Risse kitten, Corona bekämpfen, die 8% Arbeitslosigkeit senken, Klimawandel verlangsamen ohne die Alt-Industrie zu verprellen. Quasi eine Art Gerald Ford der 2020er, der damals die Wunden der Nixon-Era, mit der Begnadigung Nixons verbunden hatte. Das Ganze ohne dass Trump 2024 nochmal eine Chance bekommt.
Ich freue mich unheimlich auf 4 Jahre Bidden. Und wenn Nordstream flöten geht, aber die USA im Gegenzug dafür dem Pariser Abkommen wieder beitreten, dann würde ich mich riesig freuen.
Hauptsache diese miesen Trumps, Giulianis, Grenells und wer nicht alles sich weg.
Freu dich nicht zu früh. Mit Biden wird es höflicher, auf jeden Fall, aber freundlicher denke ich nicht.
Gibt es in Deutschland eine Institution, die dem in ähnlicher Form gleichzusetzen ist?
Evtl der Bundesrat?`Die müssen ja auch bei Gesetzen des Bundestages zustimmen.
https://twitter.com/alexxmeinert/status/816713989279326208?s=21
Nö! Ich kann aber ne Honigvinaigrette für den Rosenkohlsalat mitbringen.
Wie konnte das eigentlich unkommentiert bleiben?
Geht das auch mal so im "Unsere Eintracht"?
An wen geht die Frage?
Großes Kompliment an alle, die diesen Thread füllen. Neben CNN schon den ganzen Tag die mit Abstand beste und interessanteste Informationsquelle. Ich hör auch zu denen, die sich nicht nur einmal aber richtig besaufen, wenn das A...rschloch das Weiße Haus räumen muss.
Es tut halt weh was aus einer so großen und stolzen Nation geworden ist. Das so ein Clown die USA Weltpolitisch abgekapselt hat. Sie haben uns nach dem zweiten Weltkrieg nicht hängen lassen, waren am Ende eines der größten Freunde von Deutschland, aber im Moment? Das Tischtuch ist zerschnitten, wir müssen selbstständig werden und hoffen das wir irgendwann mal wieder Freunde werden.
Ich freue mich unheimlich auf 4 Jahre Bidden. Und wenn Nordstream flöten geht, aber die USA im Gegenzug dafür dem Pariser Abkommen wieder beitreten, dann würde ich mich riesig freuen.
Hauptsache diese miesen Trumps, Giulianis, Grenells und wer nicht alles sich weg.
Freu dich nicht zu früh. Mit Biden wird es höflicher, auf jeden Fall, aber freundlicher denke ich nicht.
Völlig egal, es wird aber Politik gemacht (ggf mit harten Bandagen) und keine hetzte mit Drohungen und Lügen in alle Richtungen via Twitter.
Ich weiß es nicht, aber diese Stadt ist ja Bundeshauptstadt, evtl sind die Menschen dort etwas aufgeklärter, aber ich kanns dir net sagen.
Das gilt ja für viele Städte dort. New-York, LA, Chicago. Alle deutlich demokratisch. Vermutlich ist es einfach so, dass die Einwohner einfach weltoffener und liberaler sind. Vielleicht auch gebildeter?
Viele Städte sind demokratisch. Ist aber in fast jedem Land so. Auch in Europa. Auch in Deutschland. Extrem sieht man das z.B. in Polen. Da gehst du die Städte durch und die wählen alle liberal, während die PIS die ganzen Kleinstädte und Dörfer sammelt.
Ich weiß es nicht, aber diese Stadt ist ja Bundeshauptstadt, evtl sind die Menschen dort etwas aufgeklärter, aber ich kanns dir net sagen.
Definitiv. Bin dahin geschäftlich verbunden und das ist schon ein deutlicher Unterschied gegenüber "Restamerika".
Mit den Menschen dort kann man über viele globale und auch spezielle Themen sehr gut diskutieren.
Im eher ländlichen Amerika wurde ich schon öfters als "Our friend from Europe" vorgestellt.
Genauere Details über die einzelnen europäischen Staaten waren da nicht wirklich viel bekannt.
Ich weiß es nicht, aber diese Stadt ist ja Bundeshauptstadt, evtl sind die Menschen dort etwas aufgeklärter, aber ich kanns dir net sagen.
Definitiv. Bin dahin geschäftlich verbunden und das ist schon ein deutlicher Unterschied gegenüber "Restamerika".
Mit den Menschen dort kann man über viele globale und auch spezielle Themen sehr gut diskutieren.
Im eher ländlichen Amerika wurde ich schon öfters als "Our friend from Europe" vorgestellt.
Genauere Details über die einzelnen europäischen Staaten waren da nicht wirklich viel bekannt.