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Nach der Präsidentschaftswahl in den USA (Reloaded - 2020)

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Ich teile sempers Meinung, dass viel davon abhängt, wen Biden als Vize nominiert. Biden selbst ist in meinen Augen auch eher ein recht konservativer Politiker, wenn auch auf einem vernünftigen Niveau. Daher hatte er von Beginn an in den konservativeren Staaten weit bessere Werte als Sanders. Auch eben in den Swing States.

Jetzt ist halt die Frage, wen er als Vize will. Jünger muss die Person eh sein, vielleicht auch etwas weiter links, aber nicht zu links.
Er muss schauen, wo er noch Stimmen holen muss, wo es Defizite gibt.
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Ich teile sempers Meinung, dass viel davon abhängt, wen Biden als Vize nominiert. Biden selbst ist in meinen Augen auch eher ein recht konservativer Politiker, wenn auch auf einem vernünftigen Niveau. Daher hatte er von Beginn an in den konservativeren Staaten weit bessere Werte als Sanders. Auch eben in den Swing States.

Jetzt ist halt die Frage, wen er als Vize will. Jünger muss die Person eh sein, vielleicht auch etwas weiter links, aber nicht zu links.
Er muss schauen, wo er noch Stimmen holen muss, wo es Defizite gibt.
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Mir gefällt nach wie vor die Idee mit Michelle Obama als Bidens Vize! 😊
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Ich kenne mich mit der Parteienlandschaft in den Staaten nicht aus, gibt's da noch mehr Parteien außer Demokraten, Republikaner und Grüne?

Wenn man sie nach deutschem Vorbild in links, Mitte und rechts aufteilt, wo stehen sie dann?
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Ich kenne mich mit der Parteienlandschaft in den Staaten nicht aus, gibt's da noch mehr Parteien außer Demokraten, Republikaner und Grüne?

Wenn man sie nach deutschem Vorbild in links, Mitte und rechts aufteilt, wo stehen sie dann?
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Tom66 schrieb:

Ich kenne mich mit der Parteienlandschaft in den Staaten nicht aus, gibt's da noch mehr Parteien außer Demokraten, Republikaner und Grüne?

Wenn man sie nach deutschem Vorbild in links, Mitte und rechts aufteilt, wo stehen sie dann?


Relevant sind nur Dems und Republikaner.

Die Reps sind FDP auf Steroide und die Dems CDU/CSU ohne Religion.
Dazu gibt es ab und an Unabhängige, die für die jeweilige Partei aber antreten, Trump und Sanders sind solche Beispiele.

Man muss halt verstehen, dass ein Verständnis von Sozialsystem wie wir es haben dort nicht existiert und auch nicht gewachsen ist. Die USA sind wirklich durch und durch kapitalistisch, eine traditionelle SPD ist für viele konservative Amerikaner im Prinzip = Kommunismus.
Dieses "jeder kann vom Tellerwäscher zum Millionär werden" und "jeder ist für seinen Erfolg selbst verantwortlich" bekommen die da von klein auf eingeimpft.

Durch Sanders, Warren und AOC ist bei den Jungen eine soziale Bewegung entstanden und Sanders hat die Demokraten (im Wahlkampf vor 4 Jahren) ein Stück nach Links gerückt, wo er die Nominierung knapp gegen Clinton verloren hatte.

Die Reps sind auch sowas wie die Partei des konservativen weißen Mannes (und vieler konservativer Latinos), die Dems die Partei der Intellektuellen, der Afroamerikaner.
Ost- und Westküste sind daher eher Gebiet der Dems, die Mitte, wo die Bauern und früher Fabrikarbeiter leben, sowie im Süden sind die Reps stärker.

Ohne das Wahlmännersystem wäre die Zeit der Reps wohl schon vorbei, Trump hat es aber geschafft die Flyover-States zu mobilisieren, also die in der Mitte der USA, die sich von der Politik Washingtons ignoriert fühlen.

Vorteil der Reps ist, dass sie der Macht alles unterordnen, die Dems leiden darunter sich an ihren Prinzipien gegenseitig abzuarbeiten nur um dann die Wahlen zu verlieren.

Und wie gesagt, wir bekommen zwar Trumps Irrsinn mit, aber im Hintergrund krempeln die Reps das Land um, besetzen Gerichte mit ihren Richtern, kippen Gesetze, die Unternehmen in bezug auf Natur oder Infrastruktur im Zaun gehalten haben etc.
Selbst wenn Biden gewinnt, im Hintergrund haben die Reps ihre Macht auf mind. 10 bis 15 Jahre zementiert und für jeden progressiven Schritt von Obama zwei zurück gemacht.

Als Beispiel, trotz Corona wurde ein Gesetz durchgeprügelt, was ich glaube 2 Millionen Amerikanern das Recht auf Essensmarken wegnimmt. Jede Sozialleistung ist für die Reps = höhere Arbeitslosigkeit, da die Menschen ja nicht arbeiten würden, wenn es für Arbeitslosigkeit Geld gibt.

Und ja, ich kann die Reps nicht leiden, war schon vor Trump so. Also bitte meine Einschätzung nicht als objektiv wahr nehmen.
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Vielen Dank Semper für deine Ausführungen ist interessant zu lesen und hilft die Staaten besser zu verstehen.
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Tom66 schrieb:

Ich kenne mich mit der Parteienlandschaft in den Staaten nicht aus, gibt's da noch mehr Parteien außer Demokraten, Republikaner und Grüne?

Wenn man sie nach deutschem Vorbild in links, Mitte und rechts aufteilt, wo stehen sie dann?


Relevant sind nur Dems und Republikaner.

Die Reps sind FDP auf Steroide und die Dems CDU/CSU ohne Religion.
Dazu gibt es ab und an Unabhängige, die für die jeweilige Partei aber antreten, Trump und Sanders sind solche Beispiele.

Man muss halt verstehen, dass ein Verständnis von Sozialsystem wie wir es haben dort nicht existiert und auch nicht gewachsen ist. Die USA sind wirklich durch und durch kapitalistisch, eine traditionelle SPD ist für viele konservative Amerikaner im Prinzip = Kommunismus.
Dieses "jeder kann vom Tellerwäscher zum Millionär werden" und "jeder ist für seinen Erfolg selbst verantwortlich" bekommen die da von klein auf eingeimpft.

Durch Sanders, Warren und AOC ist bei den Jungen eine soziale Bewegung entstanden und Sanders hat die Demokraten (im Wahlkampf vor 4 Jahren) ein Stück nach Links gerückt, wo er die Nominierung knapp gegen Clinton verloren hatte.

Die Reps sind auch sowas wie die Partei des konservativen weißen Mannes (und vieler konservativer Latinos), die Dems die Partei der Intellektuellen, der Afroamerikaner.
Ost- und Westküste sind daher eher Gebiet der Dems, die Mitte, wo die Bauern und früher Fabrikarbeiter leben, sowie im Süden sind die Reps stärker.

Ohne das Wahlmännersystem wäre die Zeit der Reps wohl schon vorbei, Trump hat es aber geschafft die Flyover-States zu mobilisieren, also die in der Mitte der USA, die sich von der Politik Washingtons ignoriert fühlen.

Vorteil der Reps ist, dass sie der Macht alles unterordnen, die Dems leiden darunter sich an ihren Prinzipien gegenseitig abzuarbeiten nur um dann die Wahlen zu verlieren.

Und wie gesagt, wir bekommen zwar Trumps Irrsinn mit, aber im Hintergrund krempeln die Reps das Land um, besetzen Gerichte mit ihren Richtern, kippen Gesetze, die Unternehmen in bezug auf Natur oder Infrastruktur im Zaun gehalten haben etc.
Selbst wenn Biden gewinnt, im Hintergrund haben die Reps ihre Macht auf mind. 10 bis 15 Jahre zementiert und für jeden progressiven Schritt von Obama zwei zurück gemacht.

Als Beispiel, trotz Corona wurde ein Gesetz durchgeprügelt, was ich glaube 2 Millionen Amerikanern das Recht auf Essensmarken wegnimmt. Jede Sozialleistung ist für die Reps = höhere Arbeitslosigkeit, da die Menschen ja nicht arbeiten würden, wenn es für Arbeitslosigkeit Geld gibt.

Und ja, ich kann die Reps nicht leiden, war schon vor Trump so. Also bitte meine Einschätzung nicht als objektiv wahr nehmen.
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Echt top, danke!
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Tom66 schrieb:

Ich kenne mich mit der Parteienlandschaft in den Staaten nicht aus, gibt's da noch mehr Parteien außer Demokraten, Republikaner und Grüne?

Wenn man sie nach deutschem Vorbild in links, Mitte und rechts aufteilt, wo stehen sie dann?


Relevant sind nur Dems und Republikaner.

Die Reps sind FDP auf Steroide und die Dems CDU/CSU ohne Religion.
Dazu gibt es ab und an Unabhängige, die für die jeweilige Partei aber antreten, Trump und Sanders sind solche Beispiele.

Man muss halt verstehen, dass ein Verständnis von Sozialsystem wie wir es haben dort nicht existiert und auch nicht gewachsen ist. Die USA sind wirklich durch und durch kapitalistisch, eine traditionelle SPD ist für viele konservative Amerikaner im Prinzip = Kommunismus.
Dieses "jeder kann vom Tellerwäscher zum Millionär werden" und "jeder ist für seinen Erfolg selbst verantwortlich" bekommen die da von klein auf eingeimpft.

Durch Sanders, Warren und AOC ist bei den Jungen eine soziale Bewegung entstanden und Sanders hat die Demokraten (im Wahlkampf vor 4 Jahren) ein Stück nach Links gerückt, wo er die Nominierung knapp gegen Clinton verloren hatte.

Die Reps sind auch sowas wie die Partei des konservativen weißen Mannes (und vieler konservativer Latinos), die Dems die Partei der Intellektuellen, der Afroamerikaner.
Ost- und Westküste sind daher eher Gebiet der Dems, die Mitte, wo die Bauern und früher Fabrikarbeiter leben, sowie im Süden sind die Reps stärker.

Ohne das Wahlmännersystem wäre die Zeit der Reps wohl schon vorbei, Trump hat es aber geschafft die Flyover-States zu mobilisieren, also die in der Mitte der USA, die sich von der Politik Washingtons ignoriert fühlen.

Vorteil der Reps ist, dass sie der Macht alles unterordnen, die Dems leiden darunter sich an ihren Prinzipien gegenseitig abzuarbeiten nur um dann die Wahlen zu verlieren.

Und wie gesagt, wir bekommen zwar Trumps Irrsinn mit, aber im Hintergrund krempeln die Reps das Land um, besetzen Gerichte mit ihren Richtern, kippen Gesetze, die Unternehmen in bezug auf Natur oder Infrastruktur im Zaun gehalten haben etc.
Selbst wenn Biden gewinnt, im Hintergrund haben die Reps ihre Macht auf mind. 10 bis 15 Jahre zementiert und für jeden progressiven Schritt von Obama zwei zurück gemacht.

Als Beispiel, trotz Corona wurde ein Gesetz durchgeprügelt, was ich glaube 2 Millionen Amerikanern das Recht auf Essensmarken wegnimmt. Jede Sozialleistung ist für die Reps = höhere Arbeitslosigkeit, da die Menschen ja nicht arbeiten würden, wenn es für Arbeitslosigkeit Geld gibt.

Und ja, ich kann die Reps nicht leiden, war schon vor Trump so. Also bitte meine Einschätzung nicht als objektiv wahr nehmen.
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Gude Semper,

es ist aber doch richtig, dass die Demokraten früher eher eine Südstaatenpartei, also z. B. eher pro Sklaverei/ Rassentrennung waren und die Republikaner eher einer Partei der Städter und des Nordens. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?
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Gude Semper,

es ist aber doch richtig, dass die Demokraten früher eher eine Südstaatenpartei, also z. B. eher pro Sklaverei/ Rassentrennung waren und die Republikaner eher einer Partei der Städter und des Nordens. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?
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Eigentlich nicht.
Ursprünglich in der Tat eine konservative Partei entwickelten die Demokraten bereits im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts eine progressive Sozialpolitik, während die Republikaner sich auf den Wirtschaftsliberalismus stützten. Die Forderung nach Aufhebung der Rassenschranken ließ dann die letzten Hardliner die Demokratische Partei verlassen. Das war kurz nach dem 2. WK, also lange bevor der Rassenstreit in den USA eskalierte.
Aber progressive Politiker des Nordens gab es bei den Demokraten schon immer. Anfangs arbeiteten sie auch mit konservativen Südstaatlern zusammen. Nach Woodrow Wilson wurde die Trennung vom Konservativismus und Rassismus dann deutlich.
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Eigentlich nicht.
Ursprünglich in der Tat eine konservative Partei entwickelten die Demokraten bereits im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts eine progressive Sozialpolitik, während die Republikaner sich auf den Wirtschaftsliberalismus stützten. Die Forderung nach Aufhebung der Rassenschranken ließ dann die letzten Hardliner die Demokratische Partei verlassen. Das war kurz nach dem 2. WK, also lange bevor der Rassenstreit in den USA eskalierte.
Aber progressive Politiker des Nordens gab es bei den Demokraten schon immer. Anfangs arbeiteten sie auch mit konservativen Südstaatlern zusammen. Nach Woodrow Wilson wurde die Trennung vom Konservativismus und Rassismus dann deutlich.
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Ok, bin jetzt kein Spezialist und habe mein Wissen nur aus dem Buch „Wie Demokratien sterben“ von Levitsky, Ziblatt. Da geht es u. a. um Martin van Buren, dem Gründer der Demokraten und späteren US-Präsidenten. Es heißt dort, ich zitiere: „ Für weiße Plantagenbesitzer im Süden und die mit Ihnen verbündeten Demokraten stellte die Sklavereibefreiung - die mit der neuen Republikanischen Partei assoziiert wurde - eine existentielle Bedrohung dar.“ ( S. 142 f.)

Das ist aber keine Klugscheisserei, sondern nur meine einzige Quelle.
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Mission accomplished.

Nach Trumps kleinem sarkastischen Späßchen, die Injektion von Desinfektionsmittlen zur Corona Abwehr klinge interessant haben das doch ein paar seiner Jünger ernst genommen.

Die Giftzentrale im US-Bundesstaat Illinois verzeichnet seit den Äußerungen beispielweise signifikant mehr Notrufe im Zusammenhang mit Reinigungsmitteln als zuvor. So hätten Anrufer mit einer Mischung aus Bleichmittel und Mundwasser gegurgelt, "in einem Versuch, das Coronavirus zu töten"

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/coronavirus-aktuell-infektionen-ausbreitung-live?liveblog._id=urn:newsml:localhost:2020-04-26T04:56:52.155104:dfb75415-00bb-438a-9d91-dd92d269fb15__editorial
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Mission accomplished.

Nach Trumps kleinem sarkastischen Späßchen, die Injektion von Desinfektionsmittlen zur Corona Abwehr klinge interessant haben das doch ein paar seiner Jünger ernst genommen.

Die Giftzentrale im US-Bundesstaat Illinois verzeichnet seit den Äußerungen beispielweise signifikant mehr Notrufe im Zusammenhang mit Reinigungsmitteln als zuvor. So hätten Anrufer mit einer Mischung aus Bleichmittel und Mundwasser gegurgelt, "in einem Versuch, das Coronavirus zu töten"

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/coronavirus-aktuell-infektionen-ausbreitung-live?liveblog._id=urn:newsml:localhost:2020-04-26T04:56:52.155104:dfb75415-00bb-438a-9d91-dd92d269fb15__editorial
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Vielleicht sollte Trump auch seinen Anhängern mal nahe legen John Oliver zu gucken, der hat das schon vor Wochen thematisiert: https://youtu.be/c09m5f7Gnic?t=48
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Mission accomplished.

Nach Trumps kleinem sarkastischen Späßchen, die Injektion von Desinfektionsmittlen zur Corona Abwehr klinge interessant haben das doch ein paar seiner Jünger ernst genommen.

Die Giftzentrale im US-Bundesstaat Illinois verzeichnet seit den Äußerungen beispielweise signifikant mehr Notrufe im Zusammenhang mit Reinigungsmitteln als zuvor. So hätten Anrufer mit einer Mischung aus Bleichmittel und Mundwasser gegurgelt, "in einem Versuch, das Coronavirus zu töten"

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/coronavirus-aktuell-infektionen-ausbreitung-live?liveblog._id=urn:newsml:localhost:2020-04-26T04:56:52.155104:dfb75415-00bb-438a-9d91-dd92d269fb15__editorial
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Da soll noch einer Behaupten das Teile der amerikanischen Bevölkerung, überwiegend Trump Wähler, total schlau sind.
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Da soll noch einer Behaupten das Teile der amerikanischen Bevölkerung, überwiegend Trump Wähler, total schlau sind.
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Trump kann seine Wähler nicht leiden, er versteht nicht wie Leute so dumm sein konnten ihn zu wählen. Auch mag er keine Menschen die noch dümmer sind wie er. Da kam er auf die Idee Desinfektionsmittel zu spritzen, damit wollte er die Dümmsten aussieben. Da nicht viele dümmer sind wie er hat er nur einen Teilerfolg.
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Dumm, Dümmer, am trumpsten.
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Biden führt übrigens immer noch mit knapp 6 % in den Umfragen vor Trump. In Florida führt er mit gut 3 % im Schnitt vor Trump , in Wisconsin mit knapp 3 % , in Michigan mit 5,5 % , in Pennsylvania mit 7 % , in Arizona mit gut 4 %.

Alle Staaten wurden von Trump im Jahr 2016 gewonnen. Biden hat den Vorteil, dass er auch von der weißen eher konservativeren Mittelschicht gewählt werden wird. Das ist die Chance für die Demokraten, Trump vom Thron zu stürzen.

Aber es ist noch ein langer Weg dahin. Wenn Biden auch nur 3-4 % einbüßt, dann ist Trump wieder in einer ähnlichen Position wie 2016 gegenüber Clinton.
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Biden führt übrigens immer noch mit knapp 6 % in den Umfragen vor Trump. In Florida führt er mit gut 3 % im Schnitt vor Trump , in Wisconsin mit knapp 3 % , in Michigan mit 5,5 % , in Pennsylvania mit 7 % , in Arizona mit gut 4 %.

Alle Staaten wurden von Trump im Jahr 2016 gewonnen. Biden hat den Vorteil, dass er auch von der weißen eher konservativeren Mittelschicht gewählt werden wird. Das ist die Chance für die Demokraten, Trump vom Thron zu stürzen.

Aber es ist noch ein langer Weg dahin. Wenn Biden auch nur 3-4 % einbüßt, dann ist Trump wieder in einer ähnlichen Position wie 2016 gegenüber Clinton.
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Diese Staaten hatten sicherlich auch H. Clinton vorne gesehen zu diesem Zeitpunkt vor 4 Jahren - hat also nichts zu heissen.

Joe Biden hat sich auf jeden Fall mit seinem Interview auf CNN zum Thema Sexuelle Gewalt auf Tara Reade keinen Gefallen getan und mehr Fragen aufgeworfen. Was steht alles in den Akten von der Universität von Deleware zum Thema Russland, was man Trump 3 Jahre lang vorgeworfen hat?

Es wird ein schmutziger Wahlkampf - wie immer in den USA - und die Dems haben die Messlatte in den letzten 3 Jahren sehr niedrig gesetzt. Bin gepsannt was alles noch passiert

Richtig interessant werden die Ergebnisse aus dem John Durham Report werden, sofern er diese mal zusammengetragen und veröffentlicht hat. Beim Thema FISA Reports wurden schon einige unregelmässigkeien der Dems entdeckt und Michael Flynn wurde diese Woche auch "freigesprochen" nachdem man ihm wohl eine Falle gestellt hatte.. Es wird ein lustiges Wahljahr in den USA

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Na dann.

Kushner versorgte den Schwiegerpapa offenabr mit geschönten Zahlen aus einem Modell, das er mit einem Ökonomen entwicklet hat.
Macht ja Sinn, dass man über eine Pandemie erstmal mit den Wirschaftsleuten spricht und nicht mit den Medizinern.

Hauptsache der Rubel Bzw. Dollar rollt.

https://www.fr.de/politik/corona-krise-usa-jared-kushner-donald-trump-geschoenten-zahlen-manipuliert-zr-13747863.html
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Diese Staaten hatten sicherlich auch H. Clinton vorne gesehen zu diesem Zeitpunkt vor 4 Jahren - hat also nichts zu heissen.

Joe Biden hat sich auf jeden Fall mit seinem Interview auf CNN zum Thema Sexuelle Gewalt auf Tara Reade keinen Gefallen getan und mehr Fragen aufgeworfen. Was steht alles in den Akten von der Universität von Deleware zum Thema Russland, was man Trump 3 Jahre lang vorgeworfen hat?

Es wird ein schmutziger Wahlkampf - wie immer in den USA - und die Dems haben die Messlatte in den letzten 3 Jahren sehr niedrig gesetzt. Bin gepsannt was alles noch passiert

Richtig interessant werden die Ergebnisse aus dem John Durham Report werden, sofern er diese mal zusammengetragen und veröffentlicht hat. Beim Thema FISA Reports wurden schon einige unregelmässigkeien der Dems entdeckt und Michael Flynn wurde diese Woche auch "freigesprochen" nachdem man ihm wohl eine Falle gestellt hatte.. Es wird ein lustiges Wahljahr in den USA

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Perseus schrieb:

Diese Staaten hatten sicherlich auch H. Clinton vorne gesehen zu diesem Zeitpunkt vor 4 Jahren - hat also nichts zu heissen.

Joe Biden hat sich auf jeden Fall mit seinem Interview auf CNN zum Thema Sexuelle Gewalt auf Tara Reade keinen Gefallen getan und mehr Fragen aufgeworfen. Was steht alles in den Akten von der Universität von Deleware zum Thema Russland, was man Trump 3 Jahre lang vorgeworfen hat?

Es wird ein schmutziger Wahlkampf - wie immer in den USA - und die Dems haben die Messlatte in den letzten 3 Jahren sehr niedrig gesetzt. Bin gepsannt was alles noch passiert

Richtig interessant werden die Ergebnisse aus dem John Durham Report werden, sofern er diese mal zusammengetragen und veröffentlicht hat. Beim Thema FISA Reports wurden schon einige unregelmässigkeien der Dems entdeckt und Michael Flynn wurde diese Woche auch "freigesprochen" nachdem man ihm wohl eine Falle gestellt hatte.. Es wird ein lustiges Wahljahr in den USA

Aha, soso, geh fort.

So viel geballte Information in einem Beitrag will auch erst mal verdaut werden.

Danke dafür.

(Nach Diktat vergoogelt.)
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Hat dem Trump doch auch nicht geschadet, so etwas stört die Amis nicht. Aber wehe eine Frau zeigt einen Nippel, da werden dann Live-Übertragungen leicht zeitversetzt übertragen das man so etwas ausblenden kann.


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