Corona und die Auswirkungen auf den Fußball
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
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Schwachsinn, sorry aber dafür gibt es nun mal Verträge. Die Herren haben ein hohes Einkommen und bestimmt auch dementsprechend hohe Fixkosten für Haus, Wohnungen, Kapitalanlagen, sonstige Verträge, etc.
Ich finde die 20% entsprechen dem normal zumutbaren Ermessensspielraum. Wenn wir das rein faktisch betrachten wären viele andere absolut nicht bereit auf 20% ihres Bruttolohns abzutreten. Klar sind wir da in anderen Spähren, der Kapitalismus hat aber eben diese Rahmenbedingungen geschaffen, und dadurch gibt es eben auch Gewinner.
Ist ja schön und gut, irgendetwas relativ zu sehen. In dem Beispiel sind aber die absoluten Zahlen entscheidend. Ich wollte mich zu dem Thema nicht mehr äußern, da ich schon ziemlich viel dazu geschrieben habe, aber deine Argumentation passt meines Erachtens mal überhaupt nicht.
Infastruktur oder zum Thema Mundschutz o.ä. Alles andere wäre grob fahrlässig.
Ein einziges Konzept dürfte da übrigens natürlich nicht reichen, es muss auch einen Plan B, C oder ggf. sogar D ausgearbeitet werden, weil - wie ausreichend erwähnt - niemand weiß, wann und wie eine neue Saison losgeht und erst recht niemand weiß, welche Auflagen die Politik im Land bzw. Stadt den Vereinen auferlegen werden.
Ja, in beiden Richtungen ist da alles möglich. Aber aus o.g. Gründen sollten die Verantwortlichen (dazu zähle ich neben den Vereinsvertretern auch die der jeweiligen Städte und Kommunen) in der Zwischenzeit eben schon eruieren, welche Möglichkeiten es gäbe, den Sicherheitsanforderungen innerhalb und außerhalb der Stadien gerecht zu werden.
Vielen Dank.
Nichts anderes habe ich gesagt(vielleicht in verkürzter Form) und kassiere hier einen fetten Shitstorm.
Du hast hier mehrfach die Veröffentlichung eines Konzept für Bundesligaspiele mit Zuschauern gefordert. Am besten ab 1. September.
Infastruktur oder zum Thema Mundschutz o.ä. Alles andere wäre grob fahrlässig.
Ein einziges Konzept dürfte da übrigens natürlich nicht reichen, es muss auch einen Plan B, C oder ggf. sogar D ausgearbeitet werden, weil - wie ausreichend erwähnt - niemand weiß, wann und wie eine neue Saison losgeht und erst recht niemand weiß, welche Auflagen die Politik im Land bzw. Stadt den Vereinen auferlegen werden.
Ja, in beiden Richtungen ist da alles möglich. Aber aus o.g. Gründen sollten die Verantwortlichen (dazu zähle ich neben den Vereinsvertretern auch die der jeweiligen Städte und Kommunen) in der Zwischenzeit eben schon eruieren, welche Möglichkeiten es gäbe, den Sicherheitsanforderungen innerhalb und außerhalb der Stadien gerecht zu werden.
Zumal jedes Stadion bzw. jeder Club mit individuellen Gegebenheiten klar kommen muss. Dafür muss es ein Grundkonzept vom Verband geben, welches in jeweilige Einzelkonzepte verfeinert werden muss. Und da man jetzt erstmal damit beschäftigt war überhaupt wieder einen Spielbetrieb zu organisieren kann man nun wirklich nicht erwarten irgendwas in diese Richtung jetzt schon präsentiert zu bekommen.
Hellmann hat übrigens im dem Video mit Sewing von heute kurz gesagt, dass die Geisterspiele nur ein kurzfristiges Mittel sein dürfen.
Man wird sich schon was überlegen zur gegebenen Zeit, Gedult müssen wir alle üben.
Man kann aber doch Szenarien durchspielen. Und es ist sehr wohl ein Unterschied ob 5.000, 10.000, 30.000 oder 51.500 Zuschauer im Stadion sind.
Wie machen das denn die anderen Sportarten? Im Eishockey, Handball, Basketball wird es nicht möglich sein monatelang Geisterspiele auszutragen. Die MÜSSEN Konzepte entwickeln wie es irgendwann möglich sein wird wieder vor Fans zu spielen. Wann auch immer das sein mag.
Ein Beispiel: Das Verbot für Grossveranstaltungen wird ab dem 31.08. aufgehoben und es sind ab diesem Datum wieder Veranstaltungen bis 5.000 Zuschauer möglich, wäre es dann nicht klug schon vorab ein Konzept entwickelt zu haben? Für viele Sportvereine wäre das die ultimative Rettung. Für uns hätte es nur eine untergeordnete Rolle, aber 5.000 Eintrachtfans im Stadion wäre immer noch besser als kein Eintrachtfan im Stadion, oder?
Ich würde mich auch sehr wundern, wenn von professionellen Sportvereinen solche Konzepte nicht gerade entwickelt werden. Gehört meines Erachtens auf jeden Fall dazu, auf (fast) jede Eventualität vorbereitet zu sein. Für mich vergleichbar mit den Transferaktivitäten. Gut vorbereitet ist für mich ein Verein dann, wenn er, falls er von Spieler A zum Tag X keine Zusage/eine Absage erteilt bekommen hat, auf Spieler B zugehen kann, den er bis Tag Y verpflichten will, andernfalls wendet er sich Spieler C zu usw.
Schlecht vorbereitet ist man, wenn man nur eine Lösung für ein Szenario vorrätig hat und nicht damit rechnet, dass vielleicht auch ein zweites Szenario eintreten kann. Ich denke, dass die Vereine da sicher vorbereitet sein werden. Ist meines Erachtens auch nicht irre schwer, solche Szenarien für 5000, 10000, 20000 oder 50000 Zuschauer durchzuspielen.
Wenn man hier im Forum Anfang April einigen Usern gesagt hätte das Mitte Mai die Gaststätten wieder öffnen und Grossveranstaltungen bis 100 Personen möglich sind hätten das viele auch als Science-Fiction abgetan...
In welchem Bundesland sind Großveranstaltungen bis 100 Personen denn wieder erlaubt?
Das würde ich auch gerne wissen.
Ich würde mich auch sehr wundern, wenn von professionellen Sportvereinen solche Konzepte nicht gerade entwickelt werden. Gehört meines Erachtens auf jeden Fall dazu, auf (fast) jede Eventualität vorbereitet zu sein. Für mich vergleichbar mit den Transferaktivitäten. Gut vorbereitet ist für mich ein Verein dann, wenn er, falls er von Spieler A zum Tag X keine Zusage/eine Absage erteilt bekommen hat, auf Spieler B zugehen kann, den er bis Tag Y verpflichten will, andernfalls wendet er sich Spieler C zu usw.
Schlecht vorbereitet ist man, wenn man nur eine Lösung für ein Szenario vorrätig hat und nicht damit rechnet, dass vielleicht auch ein zweites Szenario eintreten kann. Ich denke, dass die Vereine da sicher vorbereitet sein werden. Ist meines Erachtens auch nicht irre schwer, solche Szenarien für 5000, 10000, 20000 oder 50000 Zuschauer durchzuspielen.
Vielen Dank.
Nichts anderes habe ich gesagt(vielleicht in verkürzter Form) und kassiere hier einen fetten Shitstorm.
Argumentieren ist ein sehr großes Wort für das was Du machst.
Das ist in etwa also würde man für 10 Euro tanken und würde behaupten, man hätte das Auto von Grund auf restauriert.
M.w Bayern fan, aber gegner einer bl Rückkehr
Vielen Dank.
Nichts anderes habe ich gesagt(vielleicht in verkürzter Form) und kassiere hier einen fetten Shitstorm.
Du hast hier mehrfach die Veröffentlichung eines Konzept für Bundesligaspiele mit Zuschauern gefordert. Am besten ab 1. September.
Gemütlich über die Berger Straße schlendern war eben noch möglich....Aber vielleicht wohnt er ja dort...
Warum soll er nicht über die Berger Straße laufen?
Bisher habe ich dazu nur etwas wie dies gelesen:
Ob das so im Konzept steht, weiss ich nicht.
Ist es so, dann steht da nicht, dass sie nicht draußen herumlaufen dürfen und auch nicht dass sie nicht auf der Berger rumlaufen dürfen, wenn sie woanders wohnen.
Habe bisher nur ein Schriftstück gelesen, wo es bei Anreise losgeht und der Ablauf bzw. die Regeln im Stadion beschrieben sind.
Hat jemand einen Link zu einem weiterführenden Dokument?
Argumentieren ist ein sehr großes Wort für das was Du machst.
Das ist in etwa also würde man für 10 Euro tanken und würde behaupten, man hätte das Auto von Grund auf restauriert.
Gemütlich über die Berger Straße schlendern war eben noch möglich....Aber vielleicht wohnt er ja dort...
M.w Bayern fan, aber gegner einer bl Rückkehr