Corona und die Auswirkungen auf den Fußball
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
Weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137369
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Auf die Tatsache, dass beide nur mit negativen Prognosen auf sich aufmerksam machen (wollen). Lösungsansätze haben aber beide selbst nicht. Immer nur zu prophezeien, dass "die Totenanzahl weiter steigt" oder "das mindestestens ein Jahr noch keine Schule mehr stattfindet". Was bringt uns das?
Sag Du mir doch, was die beiden beitragen können, außer weiterhin alles abzuriegeln ohne dabei die Wirtschaft ganz herunterzufahren? Bitte schön...
Es ist nicht ihre Aufgabe Lösungsansätze zu haben als Wissenschaftler. Das hat Drosten auch schon mehr als einmal gesagt. Wenn man Drosten folgt, was Du scheinbar leider nicht machst, dann würdest Du feststellen, dass er durchaus nicht nur bedenken hat sondern auch öfters positive Dinge sieht und Hoffnung macht. Aber eben auf eine realistische Art.
Ist das so. Hier herrscht der mehrheitliche Entschluss, dass die Fortsetzung der Bundesliga zum jetzigen Zeitpunkt ein Fehler ist. Alle anderen Meinungen werden doch (vornehm ausgerdrückt) ignoriert.
Ja selbstredend ist das so. Du musst halt aushalten, dass andere anderer Meinung sind. Wenn Du das nicht verknusen kannst, such Dir eine Filterblase.
Ich sehe für die Vereine durchaus die wirtschaftliche Notwendigkeit und kann deren Bestreben absolut nachvollziehen. Ich würde es halt nicht verantworten wollen.
Da sind wir übrigens sogar einer Meinung. Das darf jetzt der vielgescholtene Seifert quasi für uns übernehmen. Wenns schief gehen sollte, dann hat der den "schwarzen Peter". Aber was wäre, falls dennoch alles glatt laufen sollte (das kann übrigens durchaus sein, auch wenn sich das viele hier nicht vorstellen können/wollen)?
Dieser Satz aus Deinem Munde bzw. Tasten??? Du hasts doch einfach, sperrst einfach mal alle, die eben nicht Deiner Meinung sind hier bequem per Mausklick aus.
Ja selbstredend ist das so. Du musst halt aushalten, dass andere anderer Meinung sind. Wenn Du das nicht verknusen kannst, such Dir eine Filterblase.
Ich sehe für die Vereine durchaus die wirtschaftliche Notwendigkeit und kann deren Bestreben absolut nachvollziehen. Ich würde es halt nicht verantworten wollen.
Da sind wir übrigens sogar einer Meinung. Das darf jetzt der vielgescholtene Seifert quasi für uns übernehmen. Wenns schief gehen sollte, dann hat der den "schwarzen Peter". Aber was wäre, falls dennoch alles glatt laufen sollte (das kann übrigens durchaus sein, auch wenn sich das viele hier nicht vorstellen können/wollen)?
Schön, dass Du das weißt. Ich würde mir nicht anmaßen, beurteilen zu können, welche Meinung Du vertrittst. Du beklagst Dich ja immer nur, dass Du Deine Meinung nicht äußern dürftest, allerdings ohne das je versucht zu haben.
1. Für mich muss er das nicht übernehmen.
2. Wie siehst du denn die Sache mit Dresden? Wie ist das denn jetzt zu lösen?
Ja selbstredend ist das so. Du musst halt aushalten, dass andere anderer Meinung sind. Wenn Du das nicht verknusen kannst, such Dir eine Filterblase.
Ich sehe für die Vereine durchaus die wirtschaftliche Notwendigkeit und kann deren Bestreben absolut nachvollziehen. Ich würde es halt nicht verantworten wollen.
Dieser Satz aus Deinem Munde bzw. Tasten??? Du hasts doch einfach, sperrst einfach mal alle, die eben nicht Deiner Meinung sind hier bequem per Mausklick aus.
Da sind wir übrigens sogar einer Meinung. Das darf jetzt der vielgescholtene Seifert quasi für uns übernehmen. Wenns schief gehen sollte, dann hat der den "schwarzen Peter". Aber was wäre, falls dennoch alles glatt laufen sollte (das kann übrigens durchaus sein, auch wenn sich das viele hier nicht vorstellen können/wollen)?
Schön, dass Du das weißt. Ich würde mir nicht anmaßen, beurteilen zu können, welche Meinung Du vertrittst. Du beklagst Dich ja immer nur, dass Du Deine Meinung nicht äußern dürftest, allerdings ohne das je versucht zu haben.
Dieser Satz aus Deinem Munde bzw. Tasten??? Du hasts doch einfach, sperrst einfach mal alle, die eben nicht Deiner Meinung sind hier bequem per Mausklick aus.
und ich wollte gerade schreiben "...dann wäre dein Beitrag doch gar nicht mehr frei/sichtbar"
Zack, gesperrt. Reine Willkür hier
Da sind wir übrigens sogar einer Meinung. Das darf jetzt der vielgescholtene Seifert quasi für uns übernehmen. Wenns schief gehen sollte, dann hat der den "schwarzen Peter". Aber was wäre, falls dennoch alles glatt laufen sollte (das kann übrigens durchaus sein, auch wenn sich das viele hier nicht vorstellen können/wollen)?
1. Für mich muss er das nicht übernehmen.
2. Wie siehst du denn die Sache mit Dresden? Wie ist das denn jetzt zu lösen?
Das Problem bei der Fortführung ist ja wahrscheinlich auch eher der Fall, in dem eben nicht "alles glatt" läuft. Wer haftet denn in diesem Fall? Gilt das Verursacherprinzip? Das kann ganz dumm laufen...und dann sagen alle Protagonisten gemeinsam ätsch, kann passieren?
Und bevor da jetzt was in diese Rchtung kommt, nein, ich weiß es auch nicht besser!
Deshalb würde ich diesen Ritt auf der Rasierklinge aber auch nicht machen.
Das sich mein Respekt gegenüber dem heutigen Fussball-Zirkus ungefähr gleich der Freude über Scheisse am Schuh einpendelt, das spielt da sicher auch eine Rolle.
Gar nicht. Dresden würde im Abstiegsfall klagen und m.E. gewinnen. Da ist ja nicht mal ansatzweise Chancengleichheit. 2 Wochen zu Hause gegen Teams, die seit 3 Wochen im Mannschaftstraining sind und 2 Pflichtspiele hatten.
Absurd!
und ich wollte gerade schreiben "...dann wäre dein Beitrag doch gar nicht mehr frei/sichtbar"
Zack, gesperrt. Reine Willkür hier
Lieber mal behaupten, niemand habe Ideen.
Du aber auch nicht. Du hälst an deinen völlig sinnfreien Thesen zur Kurzarbeit fest. Und wenn die Dir widerlegt werden, verweist Du auf eine europaweite sinnstiftende Chance. Als ob das die Scheichvereine oder Manchester United, Lazio, AS oder sonst wen interessieren würde.
Natürlich nehmen die Kostic unter Vertrag, wenn die Eintracht nach Widerspruch von Kostic zur Kurzarbeit kündigen würde.
Alles an Deinen Thesen ist Romantik, hält aber der Realität nicht eine Zehntelsekunde stand.
P.S. das kennen wir aber von Schaaf und Caio, gelle.
Da erinnerst du dich gerne, gell.
Du weißt also, wie das ist mit Kurzarbeit, wenn es keine AV gibt. Dann mal her mit deiner Expertise, du Experte.
Im Übrigen fußt mein Modell auf einer von der UEFA geleiteten und den Verbänden getragenen Regelung. Und da hätte Kostic von einem Wechsel zu irgend einem Verein in Europa überhaupt nichts gehabt. Du solltest schon versuchen zu verstehen, was du so liest.
Und weil wir gerade bei Romantik sind: die Idee von einer regulären Beendigung der Saison, das ist Romantik, die der Realität keine Zentelsekunde standhält, nicht meine Thesen zum Neustart des Profifußballs. Seiferts Gehaltsobergrenzen, das ist Romantik. Spätestens Dynamo Dresden lässt den Traum von einer regulären Beendigung des "Konzepts" platzen. Denn dieses hat vorgesehen, dass positiv getestete Spieler EINZELN in Quarantäne gehen. Von einer Gesamtquarantäne der ganzen Mannschaft ist da dummerweise nicht die Rede.
Soviel zum Thema Romantik. Zum Thema Anstand könntest du dich ruhig zu einer Entschuldigung herablassen für die unverschämte Behauptung, niemand habe Ideen oder Problemlösungen.
1. Für mich muss er das nicht übernehmen.
2. Wie siehst du denn die Sache mit Dresden? Wie ist das denn jetzt zu lösen?
Das Problem bei der Fortführung ist ja wahrscheinlich auch eher der Fall, in dem eben nicht "alles glatt" läuft. Wer haftet denn in diesem Fall? Gilt das Verursacherprinzip? Das kann ganz dumm laufen...und dann sagen alle Protagonisten gemeinsam ätsch, kann passieren?
Und bevor da jetzt was in diese Rchtung kommt, nein, ich weiß es auch nicht besser!
Deshalb würde ich diesen Ritt auf der Rasierklinge aber auch nicht machen.
Das sich mein Respekt gegenüber dem heutigen Fussball-Zirkus ungefähr gleich der Freude über Scheisse am Schuh einpendelt, das spielt da sicher auch eine Rolle.
1. Für mich muss er das nicht übernehmen.
2. Wie siehst du denn die Sache mit Dresden? Wie ist das denn jetzt zu lösen?
Gar nicht. Dresden würde im Abstiegsfall klagen und m.E. gewinnen. Da ist ja nicht mal ansatzweise Chancengleichheit. 2 Wochen zu Hause gegen Teams, die seit 3 Wochen im Mannschaftstraining sind und 2 Pflichtspiele hatten.
Absurd!
Du aber auch nicht. Du hälst an deinen völlig sinnfreien Thesen zur Kurzarbeit fest. Und wenn die Dir widerlegt werden, verweist Du auf eine europaweite sinnstiftende Chance. Als ob das die Scheichvereine oder Manchester United, Lazio, AS oder sonst wen interessieren würde.
Natürlich nehmen die Kostic unter Vertrag, wenn die Eintracht nach Widerspruch von Kostic zur Kurzarbeit kündigen würde.
Alles an Deinen Thesen ist Romantik, hält aber der Realität nicht eine Zehntelsekunde stand.
P.S. das kennen wir aber von Schaaf und Caio, gelle.
Da erinnerst du dich gerne, gell.
Du weißt also, wie das ist mit Kurzarbeit, wenn es keine AV gibt. Dann mal her mit deiner Expertise, du Experte.
Im Übrigen fußt mein Modell auf einer von der UEFA geleiteten und den Verbänden getragenen Regelung. Und da hätte Kostic von einem Wechsel zu irgend einem Verein in Europa überhaupt nichts gehabt. Du solltest schon versuchen zu verstehen, was du so liest.
Und weil wir gerade bei Romantik sind: die Idee von einer regulären Beendigung der Saison, das ist Romantik, die der Realität keine Zentelsekunde standhält, nicht meine Thesen zum Neustart des Profifußballs. Seiferts Gehaltsobergrenzen, das ist Romantik. Spätestens Dynamo Dresden lässt den Traum von einer regulären Beendigung des "Konzepts" platzen. Denn dieses hat vorgesehen, dass positiv getestete Spieler EINZELN in Quarantäne gehen. Von einer Gesamtquarantäne der ganzen Mannschaft ist da dummerweise nicht die Rede.
Soviel zum Thema Romantik. Zum Thema Anstand könntest du dich ruhig zu einer Entschuldigung herablassen für die unverschämte Behauptung, niemand habe Ideen oder Problemlösungen.
Ob diese Gesamtquarantäne überhaupt Sinn macht, habe ich gestern auch schon mal gefragt.
Wie gesagt: Das Konzept der DFL kann nicht funktionieren. Es gibt kein Konzept, das das Risiko auf null setzt. Das gibt es aber auch nicht im August oder November. Und auch nicht für andere Wirtschaftsbereiche. Es gibt derzeit kaum einen Wirtschaftszweig, der dermaßen unter Corona-Kontrolle steht wie der Profifußball. Das Risiko, dass ein Profifußballer sich ansteckt und es weiter gibt, ist vermutlich geringer als bei Millionen anderer Erwerbstätiger in diesem Land.
Man kann ja mal in so manchem Schlachtbetrieb mittlerweile nachfragen... Da wären vermutlich mit DFL-Konzept mehr Infektionen verhindert worden in den letzten Wochen als durch die Bundesliga-Spieler jemals verursacht werden können.
Da erinnerst du dich gerne, gell.
Du weißt also, wie das ist mit Kurzarbeit, wenn es keine AV gibt. Dann mal her mit deiner Expertise, du Experte.
Im Übrigen fußt mein Modell auf einer von der UEFA geleiteten und den Verbänden getragenen Regelung. Und da hätte Kostic von einem Wechsel zu irgend einem Verein in Europa überhaupt nichts gehabt. Du solltest schon versuchen zu verstehen, was du so liest.
Und weil wir gerade bei Romantik sind: die Idee von einer regulären Beendigung der Saison, das ist Romantik, die der Realität keine Zentelsekunde standhält, nicht meine Thesen zum Neustart des Profifußballs. Seiferts Gehaltsobergrenzen, das ist Romantik. Spätestens Dynamo Dresden lässt den Traum von einer regulären Beendigung des "Konzepts" platzen. Denn dieses hat vorgesehen, dass positiv getestete Spieler EINZELN in Quarantäne gehen. Von einer Gesamtquarantäne der ganzen Mannschaft ist da dummerweise nicht die Rede.
Soviel zum Thema Romantik. Zum Thema Anstand könntest du dich ruhig zu einer Entschuldigung herablassen für die unverschämte Behauptung, niemand habe Ideen oder Problemlösungen.
Ob diese Gesamtquarantäne überhaupt Sinn macht, habe ich gestern auch schon mal gefragt.
Wie gesagt: Das Konzept der DFL kann nicht funktionieren. Es gibt kein Konzept, das das Risiko auf null setzt. Das gibt es aber auch nicht im August oder November. Und auch nicht für andere Wirtschaftsbereiche. Es gibt derzeit kaum einen Wirtschaftszweig, der dermaßen unter Corona-Kontrolle steht wie der Profifußball. Das Risiko, dass ein Profifußballer sich ansteckt und es weiter gibt, ist vermutlich geringer als bei Millionen anderer Erwerbstätiger in diesem Land.
Man kann ja mal in so manchem Schlachtbetrieb mittlerweile nachfragen... Da wären vermutlich mit DFL-Konzept mehr Infektionen verhindert worden in den letzten Wochen als durch die Bundesliga-Spieler jemals verursacht werden können.
Das ist schon klar. Es gab aber auch Stimmen (z.B. erinnere ich mich an sgevolker), die sagten dass die Fortführung der Saison zum jetzigen Zeitpunkt
a) das falsche Signal an die Bevölkerung sei und
b) man vermutlich nur wenige Wochen später wesentlich bessere Voraussetzungen für eine Fortsetzung gehabt hätte und die Absicht, es partout bis zum 30.6. zu Ende zu bringen, das Risiko unnötig erhöht hätte.
Ich persönlich bin auch dieser Ansicht, wenngleich ich auch sagen muss, dass das für alle Lockerungen im Land gegolten hätte. Man muss sich doch die Kurven nur anschauen. Drei Wochen später hätten wir für alles ganz andere Voraussetzungen gehabt. Und riskieren jetzt, nur wegen ein paar Wochen, dass sich die Fallzahlen wieder erhöhen - mit allen Konsequenzen.
Und ausgerechnet der Fußball, der angeblich knapp vor dem Abgrund steht, prescht bei diesem Risikospiel vor.
Ein Test im Rachen ist nur dann von richtiger Substanz, wenn dieser hiner dem Zäpfchen genommen wird, sprich man einem kommte es hoch, wenn man bei diesem Test eben keine Brechreiz hat, dann ist der Test für die Tonne.
Zudem kan man ansteckend sein wie wir wissen aber der Test ist heute negativ aber morgen positiv, alles nicht so einfach......
Ob diese Gesamtquarantäne überhaupt Sinn macht, habe ich gestern auch schon mal gefragt.
Wie gesagt: Das Konzept der DFL kann nicht funktionieren. Es gibt kein Konzept, das das Risiko auf null setzt. Das gibt es aber auch nicht im August oder November. Und auch nicht für andere Wirtschaftsbereiche. Es gibt derzeit kaum einen Wirtschaftszweig, der dermaßen unter Corona-Kontrolle steht wie der Profifußball. Das Risiko, dass ein Profifußballer sich ansteckt und es weiter gibt, ist vermutlich geringer als bei Millionen anderer Erwerbstätiger in diesem Land.
Man kann ja mal in so manchem Schlachtbetrieb mittlerweile nachfragen... Da wären vermutlich mit DFL-Konzept mehr Infektionen verhindert worden in den letzten Wochen als durch die Bundesliga-Spieler jemals verursacht werden können.
Das ist schon klar. Es gab aber auch Stimmen (z.B. erinnere ich mich an sgevolker), die sagten dass die Fortführung der Saison zum jetzigen Zeitpunkt
a) das falsche Signal an die Bevölkerung sei und
b) man vermutlich nur wenige Wochen später wesentlich bessere Voraussetzungen für eine Fortsetzung gehabt hätte und die Absicht, es partout bis zum 30.6. zu Ende zu bringen, das Risiko unnötig erhöht hätte.
Ich persönlich bin auch dieser Ansicht, wenngleich ich auch sagen muss, dass das für alle Lockerungen im Land gegolten hätte. Man muss sich doch die Kurven nur anschauen. Drei Wochen später hätten wir für alles ganz andere Voraussetzungen gehabt. Und riskieren jetzt, nur wegen ein paar Wochen, dass sich die Fallzahlen wieder erhöhen - mit allen Konsequenzen.
Und ausgerechnet der Fußball, der angeblich knapp vor dem Abgrund steht, prescht bei diesem Risikospiel vor.
Die besseren Voraussetzungen aber nur, wenn die anderen Maßnahmen auch nicht schon jetzt gelockert worden wären. Schreibst Du ja selbst. Der Fußball ist ein nicht unwesentlicher Teil dieses Richtungswechsel der Politik, aber auch kein Hauptbestandteil.
Ich finde es schon bemerkenswert, wie sehr der Versuch der Fortsetzung der Saison emotionalisiert und wie viel Raum die pro/contra Diskussionen darüber einnehmen. Gerade auch im TV.
Für mich ist das alles ein bisschen zu viel. Jeden Tag muss sich die Politik aufs Neue dazu erklären. Als gäbe es nichts Wichtigeres.
Gleichzeitig finde ich ebenso bemerkenswert, wie der geglaubte Stellenwert des Fußballs sich als Fehleinschätzung zu entpuppen scheint. Bin gespannt auf die Langzeitwirkung all dessen.
Ich hatte es ja schon geschrieben. Aus persönlicher Betroffenheit heraus würde ich eine Fortsetzung der Saison sehr begrüßen.
Ich hätte es nachvollziehen können, wenn die Politik den Daumen gesenkt hätte. Ich kann aber auch das grüne Licht für die DFL nachvollziehen. Das Konzept kann funktionieren. Genau so wie es scheitern kann.
Eine kurze Bemerkung zu den Absurditäten des Konzepts wie: keine Hand zur Begrüßung, aber mit Schmackes in den Zweikampf.
Die Erklärung ist doch einfach: Risikominimierung wo es nur geht. So wenig Kontakt wie möglich. Klar, fühlt sich das ein bisschen albern kann, weswegen ich sogar einen Funken Verständnis für Kalou habe, ist aber eben Teil des Gesundheitskonzepts.
Dresden machts für die 2. Liga natürlich schwieriger. Keine Ahnung, welche Lösung dort nun angestrebt wird. Kann die Quarantäne vorzeitig aufgehoben werden, wenn in 7 Tagen alle Tests negativ sind? Ich weiß es nicht.
Was an der Stelle aber durchaus positiv zu sehen ist, die Gesundheitsämter machen ihren Job. Und da arbeiten vermutlich keine medizinischen Volltrottel. Insofern wird das wohl alles schon vernünftig begleitet. Wirkt zumindest auf mich so nach der Dresdengeschichte.
Wir befinden uns in einer diffusen Situation. Ich kann verstehen, wie jemand lieber einen Saisonabbruch sehen würde. Und trotzdem komme ich selbst, wenn ich so überlege zu dem Schluss, dass ich den Versuch der Fortsetzung richtig finde. Auch wenn ich dabei natürlich nicht ganz ausblenden kann, dass meine berufliche Situation davon beeinflusst ist.
Auch wenn auch ich finde, dass viel wichtigere Fragen als Fußball ja/nein aktuell noch nicht beantwortet sind. Daran ist der Fußball aber nicht Schuld.
Wie das halt manchmal so ist, auch bei dem Thema finde ich mich nicht im schwarz - weiß-Denken wieder. Manchmal triffts eben auch ein grau.
Grüße
Ich habe zwar eine andere Meinung, hier aber das Gefühl, dass man miteinander reden kann. Danke.
Retour
Wir hatten es hier schon einmal an anderer Stelle: Da ist auch nicht alles Gold, was glänzt.....
Da könnten sich gewissen User mal eine Scheibe von abschneiden.
richtig, keine Talkrunde ohne das Thema Fussball zu diskutieren, so wie gestern bei "Will".
Zu den "Kindern" kam sie dann gar nicht
Das ist schon klar. Es gab aber auch Stimmen (z.B. erinnere ich mich an sgevolker), die sagten dass die Fortführung der Saison zum jetzigen Zeitpunkt
a) das falsche Signal an die Bevölkerung sei und
b) man vermutlich nur wenige Wochen später wesentlich bessere Voraussetzungen für eine Fortsetzung gehabt hätte und die Absicht, es partout bis zum 30.6. zu Ende zu bringen, das Risiko unnötig erhöht hätte.
Ich persönlich bin auch dieser Ansicht, wenngleich ich auch sagen muss, dass das für alle Lockerungen im Land gegolten hätte. Man muss sich doch die Kurven nur anschauen. Drei Wochen später hätten wir für alles ganz andere Voraussetzungen gehabt. Und riskieren jetzt, nur wegen ein paar Wochen, dass sich die Fallzahlen wieder erhöhen - mit allen Konsequenzen.
Und ausgerechnet der Fußball, der angeblich knapp vor dem Abgrund steht, prescht bei diesem Risikospiel vor.
Die besseren Voraussetzungen aber nur, wenn die anderen Maßnahmen auch nicht schon jetzt gelockert worden wären. Schreibst Du ja selbst. Der Fußball ist ein nicht unwesentlicher Teil dieses Richtungswechsel der Politik, aber auch kein Hauptbestandteil.
Vollkommen richtig.
Ich finde es schon bemerkenswert, wie sehr der Versuch der Fortsetzung der Saison emotionalisiert und wie viel Raum die pro/contra Diskussionen darüber einnehmen. Gerade auch im TV.
Für mich ist das alles ein bisschen zu viel. Jeden Tag muss sich die Politik aufs Neue dazu erklären. Als gäbe es nichts Wichtigeres.
Gleichzeitig finde ich ebenso bemerkenswert, wie der geglaubte Stellenwert des Fußballs sich als Fehleinschätzung zu entpuppen scheint. Bin gespannt auf die Langzeitwirkung all dessen.
Ich hatte es ja schon geschrieben. Aus persönlicher Betroffenheit heraus würde ich eine Fortsetzung der Saison sehr begrüßen.
Ich hätte es nachvollziehen können, wenn die Politik den Daumen gesenkt hätte. Ich kann aber auch das grüne Licht für die DFL nachvollziehen. Das Konzept kann funktionieren. Genau so wie es scheitern kann.
Eine kurze Bemerkung zu den Absurditäten des Konzepts wie: keine Hand zur Begrüßung, aber mit Schmackes in den Zweikampf.
Die Erklärung ist doch einfach: Risikominimierung wo es nur geht. So wenig Kontakt wie möglich. Klar, fühlt sich das ein bisschen albern kann, weswegen ich sogar einen Funken Verständnis für Kalou habe, ist aber eben Teil des Gesundheitskonzepts.
Dresden machts für die 2. Liga natürlich schwieriger. Keine Ahnung, welche Lösung dort nun angestrebt wird. Kann die Quarantäne vorzeitig aufgehoben werden, wenn in 7 Tagen alle Tests negativ sind? Ich weiß es nicht.
Was an der Stelle aber durchaus positiv zu sehen ist, die Gesundheitsämter machen ihren Job. Und da arbeiten vermutlich keine medizinischen Volltrottel. Insofern wird das wohl alles schon vernünftig begleitet. Wirkt zumindest auf mich so nach der Dresdengeschichte.
Wir befinden uns in einer diffusen Situation. Ich kann verstehen, wie jemand lieber einen Saisonabbruch sehen würde. Und trotzdem komme ich selbst, wenn ich so überlege zu dem Schluss, dass ich den Versuch der Fortsetzung richtig finde. Auch wenn ich dabei natürlich nicht ganz ausblenden kann, dass meine berufliche Situation davon beeinflusst ist.
Auch wenn auch ich finde, dass viel wichtigere Fragen als Fußball ja/nein aktuell noch nicht beantwortet sind. Daran ist der Fußball aber nicht Schuld.
Wie das halt manchmal so ist, auch bei dem Thema finde ich mich nicht im schwarz - weiß-Denken wieder. Manchmal triffts eben auch ein grau.
Grüße
Ich habe zwar eine andere Meinung, hier aber das Gefühl, dass man miteinander reden kann. Danke.