Corona und die Auswirkungen auf den Fußball
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
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Wie armselig ist es mit diesem Thema um die Ecke zu kommen...
Genau diese Beiträge sind der Grund warum dieser Thread so zerschossen wird und nicht mehr auf sachlicher Ebene geführt wird.
Erzähle du nichts von sachlicher Ebene, die hast du schon lange verlassen.
Schönen Samstag!
Wenn es zu einer Unterbrechung des Spielbetriebs käme, die ich zwar nicht unmittelbar bevorstehend sehe, die jedoch latent als Damoklesschwert über der Szenerie zu schweben scheint, gingen vielerorts die Lichter aus.
So what? Sollen die Lichter an diesen Orten doch ausgehen. Wenn man z. B. weiterhin völlig überzogene Gehälter bezahlen möchte, die aus der "Vor-Corona-Zeit" resultieren, trägt man selber die Hauptschuld am eigenen Untergang.
Irgendwo anders habe ich gestern Nachmittag gelesen, dass unser morgiger Gegner mit sage und schreibe 4 Geisterspielen geplant hat und die Finanzen nicht geordnet bekommen kann, sollten es mehr werden. Sollte das stimmen, stellt sich mir die Frage, was das für eine Planung sein soll, in der man sich - frei nach Thomas Fischer: "Es ist gekommen wie vorhergesagt: Auf den Sommer folgt der Herbst." - grobfahrlässig einer solch hanebüchenen Schönrechnung hingegeben hat.
Ich weiss nicht, wieviele Unternehmen mittlerweile aufgeben mussten, ich vermute allerdings, dass es sich um eine signifikante Menge handelt. Warum sollte es bei Fussballvereinen anders sein? Einer verschwindet, der Nächste kommt (oder steht sogar bereits bereit, um die entstehende Lücke zu schliessen ...).
Wenn der Wettbewerb in der Bundesliga sich also in der Zukunft anders darstellen würde, weill die Schuldenvereine in Amateurligen neu anfangen müssten, könnte ich das zwar bedauern, aber fairer wäre es vielleicht schon, wenn der teilweise unlauter erkaufte Erfolg sich dann in Wohlgefallen auflöste und andere Vereine die Chance bekämen, mit "kleinem Geld" etwas weiter nach oben zu kommen.
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/bundesliga-dortmund-chef-watzke-warnt-vor-corona-folgen-17006438.html
Du redest aber gerade als würde uns dieses Szenario nicht betreffen. Das wäre aber nicht richtig uns würde es genauso treffen.
Meine Gedankengänge wären eher die Richtung das ja alle in einem Boot sitzen. Wenn der Fußball vor die Hunde geht dann gehen alle mit runter. Das wäre doch aber die Chance neu anzufangen bei vernünftigen Gehältern etc. Die großen können ihre eigene Liga gründen und das Spielzeug der Scheichs bleiben. Bei allen anderen ändert sich doch dann nicht unbedingt so viel außer das alle kleinere Brötchen backen müssen.
Man kann davon ausgehen, dass die Lichter zuerst bei den Kleinen und Mittleren ausgehen. Am Ende werden die Investoren-Vereine überleben, die gut geführten Vereine vllt. auch, alle anderen, die es schon hart hatten, werden sterben. Das sind dann Vereine wie Karlsruhe, Darmstadt, Duisburg und und und...
Ich sage das, was ich schon vor 6 Monaten gesagt habe... Wenn es zur einer Zäsur kommt, dann wird danach der Fußball nicht neu und besser starten oder es eine eigene Konzernliga geben, während alle anderen mit etwas weniger Geld neu starten. Das ist und bleibt für mich Träumerei. Auch wenn ich gerne hätte, dass so mancher Traum hier in Erfüllung gehen würde.
Auf welche Vereine bezieht sich denn Deine Aussage hier? Die ganz großen wie Bayern und den BVB wird es wohl nur arg treffen wenn keine CL Einnahmen fließen weil die Spiele nicht stattfinden. Die Konzernvereine nur wenn die dahinter stehenden Konzerne richtig Probleme bekommen (was nicht wünschenswert wäre). Die Mäzenvereine sehe ich gar nicht im Fokus solange der Mäzen nicht die Lust verliert. Dann mag es noch zwei, drei seriös geführte Vereine geben die eine Weile überleben können, dazu würde ich uns zählen. Der Rest wird ziemlich schnell in große Schwierigkeiten kommen. Das mag zum Teil selbstverschuldet sein, liegt aber auch daran, dass man sich sportlichen Erfolg inzwischen nur noch kaufen kann. Das ein Verein mal über lange Zeit eine Mannschaft aufbauen kann, womöglich noch mit ein paar Spielern aus der Region, ist heute ausgeschlossen. Es blieb also kaum etwas anderes übrig als die Spirale immer weiter zu drehen. Ich weiß nicht ob ich mich da freuen soll, wenn Vereine wie Schalke, Bremen, der HSV oder Lautern nicht mehr existieren. Von den kleineren Traditionsvereinen wie Braunschweig, dem KSC, dem MSV oder Nürnberg ganz zu schweigen.
Wir alle wollen einen anderen Wettbewerb, aber wird dieser wirklich kommen? Ich bin da skeptisch.
Wenn es zu einer Unterbrechung des Spielbetriebs käme, die ich zwar nicht unmittelbar bevorstehend sehe, die jedoch latent als Damoklesschwert über der Szenerie zu schweben scheint, gingen vielerorts die Lichter aus.
So what? Sollen die Lichter an diesen Orten doch ausgehen. Wenn man z. B. weiterhin völlig überzogene Gehälter bezahlen möchte, die aus der "Vor-Corona-Zeit" resultieren, trägt man selber die Hauptschuld am eigenen Untergang.
Irgendwo anders habe ich gestern Nachmittag gelesen, dass unser morgiger Gegner mit sage und schreibe 4 Geisterspielen geplant hat und die Finanzen nicht geordnet bekommen kann, sollten es mehr werden. Sollte das stimmen, stellt sich mir die Frage, was das für eine Planung sein soll, in der man sich - frei nach Thomas Fischer: "Es ist gekommen wie vorhergesagt: Auf den Sommer folgt der Herbst." - grobfahrlässig einer solch hanebüchenen Schönrechnung hingegeben hat.
Ich weiss nicht, wieviele Unternehmen mittlerweile aufgeben mussten, ich vermute allerdings, dass es sich um eine signifikante Menge handelt. Warum sollte es bei Fussballvereinen anders sein? Einer verschwindet, der Nächste kommt (oder steht sogar bereits bereit, um die entstehende Lücke zu schliessen ...).
Wenn der Wettbewerb in der Bundesliga sich also in der Zukunft anders darstellen würde, weill die Schuldenvereine in Amateurligen neu anfangen müssten, könnte ich das zwar bedauern, aber fairer wäre es vielleicht schon, wenn der teilweise unlauter erkaufte Erfolg sich dann in Wohlgefallen auflöste und andere Vereine die Chance bekämen, mit "kleinem Geld" etwas weiter nach oben zu kommen.
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/bundesliga-dortmund-chef-watzke-warnt-vor-corona-folgen-17006438.html
Wenn es zu einer Unterbrechung des Spielbetriebs käme, die ich zwar nicht unmittelbar bevorstehend sehe, die jedoch latent als Damoklesschwert über der Szenerie zu schweben scheint, gingen vielerorts die Lichter aus.
So what? Sollen die Lichter an diesen Orten doch ausgehen. Wenn man z. B. weiterhin völlig überzogene Gehälter bezahlen möchte, die aus der "Vor-Corona-Zeit" resultieren, trägt man selber die Hauptschuld am eigenen Untergang.
Irgendwo anders habe ich gestern Nachmittag gelesen, dass unser morgiger Gegner mit sage und schreibe 4 Geisterspielen geplant hat und die Finanzen nicht geordnet bekommen kann, sollten es mehr werden. Sollte das stimmen, stellt sich mir die Frage, was das für eine Planung sein soll, in der man sich - frei nach Thomas Fischer: "Es ist gekommen wie vorhergesagt: Auf den Sommer folgt der Herbst." - grobfahrlässig einer solch hanebüchenen Schönrechnung hingegeben hat.
Ich weiss nicht, wieviele Unternehmen mittlerweile aufgeben mussten, ich vermute allerdings, dass es sich um eine signifikante Menge handelt. Warum sollte es bei Fussballvereinen anders sein? Einer verschwindet, der Nächste kommt (oder steht sogar bereits bereit, um die entstehende Lücke zu schliessen ...).
Wenn der Wettbewerb in der Bundesliga sich also in der Zukunft anders darstellen würde, weill die Schuldenvereine in Amateurligen neu anfangen müssten, könnte ich das zwar bedauern, aber fairer wäre es vielleicht schon, wenn der teilweise unlauter erkaufte Erfolg sich dann in Wohlgefallen auflöste und andere Vereine die Chance bekämen, mit "kleinem Geld" etwas weiter nach oben zu kommen.
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/bundesliga-dortmund-chef-watzke-warnt-vor-corona-folgen-17006438.html
Du redest aber gerade als würde uns dieses Szenario nicht betreffen. Das wäre aber nicht richtig uns würde es genauso treffen.
Meine Gedankengänge wären eher die Richtung das ja alle in einem Boot sitzen. Wenn der Fußball vor die Hunde geht dann gehen alle mit runter. Das wäre doch aber die Chance neu anzufangen bei vernünftigen Gehältern etc. Die großen können ihre eigene Liga gründen und das Spielzeug der Scheichs bleiben. Bei allen anderen ändert sich doch dann nicht unbedingt so viel außer das alle kleinere Brötchen backen müssen.
Wenn es so käme, wäre ich zwar unendlich traurig einen wesentlichen Lebensinhalt dauerhaft zu verlieren, an meinem (aus dem Bauch heraus) geschriebenen Beitrag würde das nichts ändern.
Wenn es zu einer Unterbrechung des Spielbetriebs käme, die ich zwar nicht unmittelbar bevorstehend sehe, die jedoch latent als Damoklesschwert über der Szenerie zu schweben scheint, gingen vielerorts die Lichter aus.
So what? Sollen die Lichter an diesen Orten doch ausgehen. Wenn man z. B. weiterhin völlig überzogene Gehälter bezahlen möchte, die aus der "Vor-Corona-Zeit" resultieren, trägt man selber die Hauptschuld am eigenen Untergang.
Irgendwo anders habe ich gestern Nachmittag gelesen, dass unser morgiger Gegner mit sage und schreibe 4 Geisterspielen geplant hat und die Finanzen nicht geordnet bekommen kann, sollten es mehr werden. Sollte das stimmen, stellt sich mir die Frage, was das für eine Planung sein soll, in der man sich - frei nach Thomas Fischer: "Es ist gekommen wie vorhergesagt: Auf den Sommer folgt der Herbst." - grobfahrlässig einer solch hanebüchenen Schönrechnung hingegeben hat.
Ich weiss nicht, wieviele Unternehmen mittlerweile aufgeben mussten, ich vermute allerdings, dass es sich um eine signifikante Menge handelt. Warum sollte es bei Fussballvereinen anders sein? Einer verschwindet, der Nächste kommt (oder steht sogar bereits bereit, um die entstehende Lücke zu schliessen ...).
Wenn der Wettbewerb in der Bundesliga sich also in der Zukunft anders darstellen würde, weill die Schuldenvereine in Amateurligen neu anfangen müssten, könnte ich das zwar bedauern, aber fairer wäre es vielleicht schon, wenn der teilweise unlauter erkaufte Erfolg sich dann in Wohlgefallen auflöste und andere Vereine die Chance bekämen, mit "kleinem Geld" etwas weiter nach oben zu kommen.
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/bundesliga-dortmund-chef-watzke-warnt-vor-corona-folgen-17006438.html
Man kann davon ausgehen, dass die Lichter zuerst bei den Kleinen und Mittleren ausgehen. Am Ende werden die Investoren-Vereine überleben, die gut geführten Vereine vllt. auch, alle anderen, die es schon hart hatten, werden sterben. Das sind dann Vereine wie Karlsruhe, Darmstadt, Duisburg und und und...
Ich sage das, was ich schon vor 6 Monaten gesagt habe... Wenn es zur einer Zäsur kommt, dann wird danach der Fußball nicht neu und besser starten oder es eine eigene Konzernliga geben, während alle anderen mit etwas weniger Geld neu starten. Das ist und bleibt für mich Träumerei. Auch wenn ich gerne hätte, dass so mancher Traum hier in Erfüllung gehen würde.
Wenn der Meteor einschlägt wird es eine Kettenreaktion geben. Das ist klar, es wird nicht Alle auf einmal erwischen. Es galt halt im Sommer schon eine Überlebensstrategie zu entwickeln. Diese Chance wurde bei sehr namhaften Vereinen bereits vertan. Wenn sich jetzt Bayern und Dortmund hinstellen und von "tönernen Füssen" sprechen, empfinde ich den Zeitpunkt als unpassend.
Investoren etc. müssten sich auch erst einmal in ausreichender Menge finden ... Ein Ausverkauf an zweifelhafte Personen, Firmen oder wen auch immer, kann es zwar geben, getragen werden würde dies vom Fußballfan allerdings nicht. Es wäre dann einfach für lange Zeit vorbei. Ggf. ähnlich wie bei der Nationalelf, die nach dem Hype nun am Boden liegt.
Du ersparst mir eine Antwort, denn genau so ist es.
Wenn die beschriebene Zäsur einträte, hätten wir hinterher erst recht eine Plastikklub-Liga.
Das ist ja nun wirklich sehr einfach vorherzusehen.
Du redest aber gerade als würde uns dieses Szenario nicht betreffen. Das wäre aber nicht richtig uns würde es genauso treffen.
Meine Gedankengänge wären eher die Richtung das ja alle in einem Boot sitzen. Wenn der Fußball vor die Hunde geht dann gehen alle mit runter. Das wäre doch aber die Chance neu anzufangen bei vernünftigen Gehältern etc. Die großen können ihre eigene Liga gründen und das Spielzeug der Scheichs bleiben. Bei allen anderen ändert sich doch dann nicht unbedingt so viel außer das alle kleinere Brötchen backen müssen.
Wenn es so käme, wäre ich zwar unendlich traurig einen wesentlichen Lebensinhalt dauerhaft zu verlieren, an meinem (aus dem Bauch heraus) geschriebenen Beitrag würde das nichts ändern.
Wenn es zu einer Unterbrechung des Spielbetriebs käme, die ich zwar nicht unmittelbar bevorstehend sehe, die jedoch latent als Damoklesschwert über der Szenerie zu schweben scheint, gingen vielerorts die Lichter aus.
So what? Sollen die Lichter an diesen Orten doch ausgehen. Wenn man z. B. weiterhin völlig überzogene Gehälter bezahlen möchte, die aus der "Vor-Corona-Zeit" resultieren, trägt man selber die Hauptschuld am eigenen Untergang.
Irgendwo anders habe ich gestern Nachmittag gelesen, dass unser morgiger Gegner mit sage und schreibe 4 Geisterspielen geplant hat und die Finanzen nicht geordnet bekommen kann, sollten es mehr werden. Sollte das stimmen, stellt sich mir die Frage, was das für eine Planung sein soll, in der man sich - frei nach Thomas Fischer: "Es ist gekommen wie vorhergesagt: Auf den Sommer folgt der Herbst." - grobfahrlässig einer solch hanebüchenen Schönrechnung hingegeben hat.
Ich weiss nicht, wieviele Unternehmen mittlerweile aufgeben mussten, ich vermute allerdings, dass es sich um eine signifikante Menge handelt. Warum sollte es bei Fussballvereinen anders sein? Einer verschwindet, der Nächste kommt (oder steht sogar bereits bereit, um die entstehende Lücke zu schliessen ...).
Wenn der Wettbewerb in der Bundesliga sich also in der Zukunft anders darstellen würde, weill die Schuldenvereine in Amateurligen neu anfangen müssten, könnte ich das zwar bedauern, aber fairer wäre es vielleicht schon, wenn der teilweise unlauter erkaufte Erfolg sich dann in Wohlgefallen auflöste und andere Vereine die Chance bekämen, mit "kleinem Geld" etwas weiter nach oben zu kommen.
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/bundesliga-dortmund-chef-watzke-warnt-vor-corona-folgen-17006438.html
Auf welche Vereine bezieht sich denn Deine Aussage hier? Die ganz großen wie Bayern und den BVB wird es wohl nur arg treffen wenn keine CL Einnahmen fließen weil die Spiele nicht stattfinden. Die Konzernvereine nur wenn die dahinter stehenden Konzerne richtig Probleme bekommen (was nicht wünschenswert wäre). Die Mäzenvereine sehe ich gar nicht im Fokus solange der Mäzen nicht die Lust verliert. Dann mag es noch zwei, drei seriös geführte Vereine geben die eine Weile überleben können, dazu würde ich uns zählen. Der Rest wird ziemlich schnell in große Schwierigkeiten kommen. Das mag zum Teil selbstverschuldet sein, liegt aber auch daran, dass man sich sportlichen Erfolg inzwischen nur noch kaufen kann. Das ein Verein mal über lange Zeit eine Mannschaft aufbauen kann, womöglich noch mit ein paar Spielern aus der Region, ist heute ausgeschlossen. Es blieb also kaum etwas anderes übrig als die Spirale immer weiter zu drehen. Ich weiß nicht ob ich mich da freuen soll, wenn Vereine wie Schalke, Bremen, der HSV oder Lautern nicht mehr existieren. Von den kleineren Traditionsvereinen wie Braunschweig, dem KSC, dem MSV oder Nürnberg ganz zu schweigen.
Wir alle wollen einen anderen Wettbewerb, aber wird dieser wirklich kommen? Ich bin da skeptisch.
Schalke und Köln schwirrten mir direkt durch den Kopf. Der BVB müsste - trotz CL-Einnahmen - Spieler verkaufen. Der Schuldenstand ist sehr hoch und steigt täglich.
Wieviel man in einer Notsituation für einen Superstar bekommen kann, weiss ich nicht (zumal man ja auch erstmal einen "Investorenverein" finden müsste, der sich einen teuren Spieler leisten möchte).
Ohne den ein oder anderen schuldenfinanzierten Superstar könnte sich selbst ein BVB wieder erden und an einem fairen Wettbewerb teilnehmen.
Man kann davon ausgehen, dass die Lichter zuerst bei den Kleinen und Mittleren ausgehen. Am Ende werden die Investoren-Vereine überleben, die gut geführten Vereine vllt. auch, alle anderen, die es schon hart hatten, werden sterben. Das sind dann Vereine wie Karlsruhe, Darmstadt, Duisburg und und und...
Ich sage das, was ich schon vor 6 Monaten gesagt habe... Wenn es zur einer Zäsur kommt, dann wird danach der Fußball nicht neu und besser starten oder es eine eigene Konzernliga geben, während alle anderen mit etwas weniger Geld neu starten. Das ist und bleibt für mich Träumerei. Auch wenn ich gerne hätte, dass so mancher Traum hier in Erfüllung gehen würde.
Wenn der Meteor einschlägt wird es eine Kettenreaktion geben. Das ist klar, es wird nicht Alle auf einmal erwischen. Es galt halt im Sommer schon eine Überlebensstrategie zu entwickeln. Diese Chance wurde bei sehr namhaften Vereinen bereits vertan. Wenn sich jetzt Bayern und Dortmund hinstellen und von "tönernen Füssen" sprechen, empfinde ich den Zeitpunkt als unpassend.
Investoren etc. müssten sich auch erst einmal in ausreichender Menge finden ... Ein Ausverkauf an zweifelhafte Personen, Firmen oder wen auch immer, kann es zwar geben, getragen werden würde dies vom Fußballfan allerdings nicht. Es wäre dann einfach für lange Zeit vorbei. Ggf. ähnlich wie bei der Nationalelf, die nach dem Hype nun am Boden liegt.
Für die Großen wird es welche geben. Und die Kleinen, die dann praktisch pleite sind, werden sich an den nächstbesten Investoren prostituieren. Der Abstand zwischen den "Marken" und den "Kleinen" wird dann noch größer.
Warten wir mal ab, wieviel % der Fans das nicht mittragen.
Es reicht immer noch für 43000 Zuschauer im Waldstadion gegen Nordirland. Also "am Boden liegen" ist vllt. überzogen. Die Nationalelf hat aber ihren Zenit überschritten und fällt wieder auf ihr Vor-2006-Niveau zurück.
Wenn der Meteor einschlägt wird es eine Kettenreaktion geben. Das ist klar, es wird nicht Alle auf einmal erwischen. Es galt halt im Sommer schon eine Überlebensstrategie zu entwickeln. Diese Chance wurde bei sehr namhaften Vereinen bereits vertan. Wenn sich jetzt Bayern und Dortmund hinstellen und von "tönernen Füssen" sprechen, empfinde ich den Zeitpunkt als unpassend.
Investoren etc. müssten sich auch erst einmal in ausreichender Menge finden ... Ein Ausverkauf an zweifelhafte Personen, Firmen oder wen auch immer, kann es zwar geben, getragen werden würde dies vom Fußballfan allerdings nicht. Es wäre dann einfach für lange Zeit vorbei. Ggf. ähnlich wie bei der Nationalelf, die nach dem Hype nun am Boden liegt.
Für die Großen wird es welche geben. Und die Kleinen, die dann praktisch pleite sind, werden sich an den nächstbesten Investoren prostituieren. Der Abstand zwischen den "Marken" und den "Kleinen" wird dann noch größer.
Warten wir mal ab, wieviel % der Fans das nicht mittragen.
Es reicht immer noch für 43000 Zuschauer im Waldstadion gegen Nordirland. Also "am Boden liegen" ist vllt. überzogen. Die Nationalelf hat aber ihren Zenit überschritten und fällt wieder auf ihr Vor-2006-Niveau zurück.
Auf welche Vereine bezieht sich denn Deine Aussage hier? Die ganz großen wie Bayern und den BVB wird es wohl nur arg treffen wenn keine CL Einnahmen fließen weil die Spiele nicht stattfinden. Die Konzernvereine nur wenn die dahinter stehenden Konzerne richtig Probleme bekommen (was nicht wünschenswert wäre). Die Mäzenvereine sehe ich gar nicht im Fokus solange der Mäzen nicht die Lust verliert. Dann mag es noch zwei, drei seriös geführte Vereine geben die eine Weile überleben können, dazu würde ich uns zählen. Der Rest wird ziemlich schnell in große Schwierigkeiten kommen. Das mag zum Teil selbstverschuldet sein, liegt aber auch daran, dass man sich sportlichen Erfolg inzwischen nur noch kaufen kann. Das ein Verein mal über lange Zeit eine Mannschaft aufbauen kann, womöglich noch mit ein paar Spielern aus der Region, ist heute ausgeschlossen. Es blieb also kaum etwas anderes übrig als die Spirale immer weiter zu drehen. Ich weiß nicht ob ich mich da freuen soll, wenn Vereine wie Schalke, Bremen, der HSV oder Lautern nicht mehr existieren. Von den kleineren Traditionsvereinen wie Braunschweig, dem KSC, dem MSV oder Nürnberg ganz zu schweigen.
Wir alle wollen einen anderen Wettbewerb, aber wird dieser wirklich kommen? Ich bin da skeptisch.
Schalke und Köln schwirrten mir direkt durch den Kopf. Der BVB müsste - trotz CL-Einnahmen - Spieler verkaufen. Der Schuldenstand ist sehr hoch und steigt täglich.
Wieviel man in einer Notsituation für einen Superstar bekommen kann, weiss ich nicht (zumal man ja auch erstmal einen "Investorenverein" finden müsste, der sich einen teuren Spieler leisten möchte).
Ohne den ein oder anderen schuldenfinanzierten Superstar könnte sich selbst ein BVB wieder erden und an einem fairen Wettbewerb teilnehmen.
Das werden dann aber nur die ersten sein. Ich bin mir nicht sicher, ob das was am Ende übrig bleibt mir noch gefällt. Richtig ist natürlich, dass gerade der BVB nicht rumjammern sollte. Die haben ja ordentlich Geld ausgegeben in der Transferperiode. Nur bevor die in richtige Schwierigkeiten kommen, werden andere schon insolvent sein.
Der Schuldenstand ist nicht mal ein halber Sancho.
Schalke und Köln schwirrten mir direkt durch den Kopf. Der BVB müsste - trotz CL-Einnahmen - Spieler verkaufen. Der Schuldenstand ist sehr hoch und steigt täglich.
Wieviel man in einer Notsituation für einen Superstar bekommen kann, weiss ich nicht (zumal man ja auch erstmal einen "Investorenverein" finden müsste, der sich einen teuren Spieler leisten möchte).
Ohne den ein oder anderen schuldenfinanzierten Superstar könnte sich selbst ein BVB wieder erden und an einem fairen Wettbewerb teilnehmen.
Das werden dann aber nur die ersten sein. Ich bin mir nicht sicher, ob das was am Ende übrig bleibt mir noch gefällt. Richtig ist natürlich, dass gerade der BVB nicht rumjammern sollte. Die haben ja ordentlich Geld ausgegeben in der Transferperiode. Nur bevor die in richtige Schwierigkeiten kommen, werden andere schon insolvent sein.
Man kann davon ausgehen, dass die Lichter zuerst bei den Kleinen und Mittleren ausgehen. Am Ende werden die Investoren-Vereine überleben, die gut geführten Vereine vllt. auch, alle anderen, die es schon hart hatten, werden sterben. Das sind dann Vereine wie Karlsruhe, Darmstadt, Duisburg und und und...
Ich sage das, was ich schon vor 6 Monaten gesagt habe... Wenn es zur einer Zäsur kommt, dann wird danach der Fußball nicht neu und besser starten oder es eine eigene Konzernliga geben, während alle anderen mit etwas weniger Geld neu starten. Das ist und bleibt für mich Träumerei. Auch wenn ich gerne hätte, dass so mancher Traum hier in Erfüllung gehen würde.
Du ersparst mir eine Antwort, denn genau so ist es.
Wenn die beschriebene Zäsur einträte, hätten wir hinterher erst recht eine Plastikklub-Liga.
Das ist ja nun wirklich sehr einfach vorherzusehen.
Schalke und Köln schwirrten mir direkt durch den Kopf. Der BVB müsste - trotz CL-Einnahmen - Spieler verkaufen. Der Schuldenstand ist sehr hoch und steigt täglich.
Wieviel man in einer Notsituation für einen Superstar bekommen kann, weiss ich nicht (zumal man ja auch erstmal einen "Investorenverein" finden müsste, der sich einen teuren Spieler leisten möchte).
Ohne den ein oder anderen schuldenfinanzierten Superstar könnte sich selbst ein BVB wieder erden und an einem fairen Wettbewerb teilnehmen.
Der Schuldenstand ist nicht mal ein halber Sancho.
Vor Corona
Der Schuldenstand ist nicht mal ein halber Sancho.
Vor Corona
Mir ist unbegreiflich, wie man so kurzsichtig sein konnte, die Ligen durch den ausgesetzten Abstieg aufzublähen ohne zu wissen ob Corona halbwegs überwunden ist. Meiner Meinung nach hätte man versuchen müssen, zumindest diese Saison die Spiele zu reduzieren. Der Norden und Südwesten hats vorgemacht, Regionalliga geteilt, Spieltage reduziert und somit dafür gesorgt, dass eine wesentlich höhere Möglichkeit besteht, die Saison regulär zu beenden. In Berlin wird unterhalb der Berlin-Liga nur eine Einfachrunde gespielt. Auch eine Möglichkeit, das drohende Terminchaos etwas zu entzerren. Ansonsten wird versucht, Mammutligen mit bis zu 24 Vereinen durchzupeitschen, und das fällt den Verbänden nun auf die Füße. Selbst in den Profiligen fallen Spiele aus, auch da wird es durch die scheiß Länderspiele und die EM eng. Über eventuell ausfallende Spieler aufgrund von Infektionen haben wir hier noch gar nicht gesprochen. Es bleibt also spannend.
Die bayerische Lösung, die Saison 19/20 nur auszusetzen und einfach als eine Saison 19/21 durchzuziehen, war mit Ansage die beste. Es war mehr als klar, dass es ab dem Spätherbst/Winter schwierig werden würde, die Saison fortzusetzen. Von daher gab es einfach nur eine sinnvolle Lösung und zwar, die ausgesetzte Saison mit einer Verzögerung zu Ende zu bringen (großer Vorteil natürlich die geringere Anzahl an Ligaspielen, die zwingend noch gespielt werden muss). Optional wird außerdem noch ein Ligapokal gespielt, der als Lückenfüller dient, falls die Saison trotz allem reibungslos zu Ende gespielt werden kann.
Nachdem, was so in den letzten Wochen im BFV-Bereich los war, würden die das in Bayern mittlerweile anders sehen.
Die bayerische Lösung, die Saison 19/20 nur auszusetzen und einfach als eine Saison 19/21 durchzuziehen, war mit Ansage die beste. Es war mehr als klar, dass es ab dem Spätherbst/Winter schwierig werden würde, die Saison fortzusetzen. Von daher gab es einfach nur eine sinnvolle Lösung und zwar, die ausgesetzte Saison mit einer Verzögerung zu Ende zu bringen (großer Vorteil natürlich die geringere Anzahl an Ligaspielen, die zwingend noch gespielt werden muss). Optional wird außerdem noch ein Ligapokal gespielt, der als Lückenfüller dient, falls die Saison trotz allem reibungslos zu Ende gespielt werden kann.
Nachdem, was so in den letzten Wochen im BFV-Bereich los war, würden die das in Bayern mittlerweile anders sehen.
Was war denn da los? Ich bin ziemlich viel im Amateurbereich unterwegs und sehe nicht, welche großartig problematischen Entwicklungen es in Bayern im Vergleich mit anderen Bundesländern gegeben hätte. Wir haben im Normalfall hier kein Problem, die ausgesetzte Saison zu Ende zu bringen. Dafür sollte der zeitliche Puffer locker ausreichen. Dass natürlich in der momentanen Situation nirgends etwas reibungslos verläuft, dürfte wohl klar sein. Aber du darfst mich gerne aufklären 😉
Naja is ja klar. Es geht gegen Schalke! Nie war es leichter für nen Amateurclub in die 2. Runde einzuziehen. Das will sich halt keiner nehmen lassen!
Nachdem, was so in den letzten Wochen im BFV-Bereich los war, würden die das in Bayern mittlerweile anders sehen.
Was war denn da los? Ich bin ziemlich viel im Amateurbereich unterwegs und sehe nicht, welche großartig problematischen Entwicklungen es in Bayern im Vergleich mit anderen Bundesländern gegeben hätte. Wir haben im Normalfall hier kein Problem, die ausgesetzte Saison zu Ende zu bringen. Dafür sollte der zeitliche Puffer locker ausreichen. Dass natürlich in der momentanen Situation nirgends etwas reibungslos verläuft, dürfte wohl klar sein. Aber du darfst mich gerne aufklären 😉
Nachdem, was so in den letzten Wochen im BFV-Bereich los war, würden die das in Bayern mittlerweile anders sehen.
Naja is ja klar. Es geht gegen Schalke! Nie war es leichter für nen Amateurclub in die 2. Runde einzuziehen. Das will sich halt keiner nehmen lassen!
Ach so, wenn das gemeint ist. Ja, mei. Dafür läuft der große andere Teil schon recht gut.
Naja is ja klar. Es geht gegen Schalke! Nie war es leichter für nen Amateurclub in die 2. Runde einzuziehen. Das will sich halt keiner nehmen lassen!
Ach so, wenn das gemeint ist. Ja, mei. Dafür läuft der große andere Teil schon recht gut.