Corona und die Auswirkungen auf den Fußball
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
Weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137369
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Aber die Eintracht macht sich hier zum Anwalt von Menschen, die aus welchen Gründen auch immer sich gegen eine Impfung entschieden haben, auf Kosten von Menschen, die alles getan haben, um sich und andere zu schützen.
Ich bin sicher, es gäbe Mittel und Wege, für die, die sich nicht impfen lassen können, den Zugang zum Stadion zu ermöglichen. Damit hätte man aus meiner subjektiven Sicht das Nötige und Angemessene getan, um die Geschlossenheit der Fanszene zu wahren.
Alle anderen, die sich impfen lassen können und sich aktiv dagegen entscheiden (oder zu faul sind, sich zum Arzt zu begeben, oder mindestens zwei Bratwürste dafür wollen oder ein Statement gegen unsere Corona-Diktatur setzen wollen oder oder oder .....), haben eben dies getan: eine aktive Entscheidung getroffen.
In meinem Leben war es bisher immer so, dass sich aus jeder aktiven Entscheidung eine persönliche Konsequenz ergibt, manche positiv, manche negativ. Aber es waren meine Entscheidungen, und ich hatte den Vor- oder Nachteil daraus. Hier treffen Menschen eine Entscheidung, und weil die Konsequenz ihnen nicht passt, wird der Rest in Sippenhaft genommen.
Sorry, ich verstehe das einfach nicht. Und nochmal, es ist die individuelle Entscheidung, sich Impfen zu lassen oder nicht. Ich muss das nicht verstehen oder gutheißen. Aber es ist jedermanns und -fraus persönliche Entscheidung, von der ich hoffe, dass sie gut überlegt ist und nicht exklusiv auf Schwurbeltheorien beruht. Aber warum ich wegen dieser Entscheidung kein volles Stadion haben will und de facto 25.000 Leute ausschließe, erschließt sich mir nicht.
Und un einem weiteren Argument vorzugreifen: ob die 25.000 zusätzlich nun kommen oder nicht, ist kein Argument. Vielleicht kämen sie ja, wenn sie sicher wären, dass nur Geimpfte und Genesene im Stadion sind.
Völlig richtig. Die Eintracht wird allerdings schon sehr bald nachziehen. Alles andere kann man sich nicht leisten, nicht nur finanziell gesehen. Spätestens im November ist das Stadion voll und wenn es mit 2G ist und die lächerlichen Impfverweigerer draußen bleiben müssen.
Aber die Eintracht macht sich hier zum Anwalt von Menschen, die aus welchen Gründen auch immer sich gegen eine Impfung entschieden haben, auf Kosten von Menschen, die alles getan haben, um sich und andere zu schützen.
Ich bin sicher, es gäbe Mittel und Wege, für die, die sich nicht impfen lassen können, den Zugang zum Stadion zu ermöglichen. Damit hätte man aus meiner subjektiven Sicht das Nötige und Angemessene getan, um die Geschlossenheit der Fanszene zu wahren.
Alle anderen, die sich impfen lassen können und sich aktiv dagegen entscheiden (oder zu faul sind, sich zum Arzt zu begeben, oder mindestens zwei Bratwürste dafür wollen oder ein Statement gegen unsere Corona-Diktatur setzen wollen oder oder oder .....), haben eben dies getan: eine aktive Entscheidung getroffen.
In meinem Leben war es bisher immer so, dass sich aus jeder aktiven Entscheidung eine persönliche Konsequenz ergibt, manche positiv, manche negativ. Aber es waren meine Entscheidungen, und ich hatte den Vor- oder Nachteil daraus. Hier treffen Menschen eine Entscheidung, und weil die Konsequenz ihnen nicht passt, wird der Rest in Sippenhaft genommen.
Sorry, ich verstehe das einfach nicht. Und nochmal, es ist die individuelle Entscheidung, sich Impfen zu lassen oder nicht. Ich muss das nicht verstehen oder gutheißen. Aber es ist jedermanns und -fraus persönliche Entscheidung, von der ich hoffe, dass sie gut überlegt ist und nicht exklusiv auf Schwurbeltheorien beruht. Aber warum ich wegen dieser Entscheidung kein volles Stadion haben will und de facto 25.000 Leute ausschließe, erschließt sich mir nicht.
Und un einem weiteren Argument vorzugreifen: ob die 25.000 zusätzlich nun kommen oder nicht, ist kein Argument. Vielleicht kämen sie ja, wenn sie sicher wären, dass nur Geimpfte und Genesene im Stadion sind.
Vielleicht ist es ja auch ein "taktischer Kompromiss": einen freien Verkauf innerhalb weniger Tage zu organisieren ist höchst kompliziert, also handelt man so wie beschrieben. Für das nächste Heimspiel dann nicht mehr - man kann aber sagen, man hätte alles versucht.
Die Verantwortlichen werden sich auch gut überlegen, was es mittelfristig bedeutet, wenn sie jetzt auf Teufel komm raus ein volles Haus unter 2G herbeizuführen versuchen.
Bleibt die organisierten Gruppen fern, wenden sich gar vom Verein ab, droht eine Spaltung der Fanszene und der Verlust von Gruppierungen, deren Relevanz zwar unterschiedlich bewertet wird, aber dennoch gegeben sein dürfte.
Die Verantwortlichen wissen nur zu gut, dass der Flair der NWK das Stadionerlebnis für viele mit ausmacht. Sie werden daher sehr vorsichtig agieren und versuchen den Spagat zwischen den verschiedenen Interessen zu meistern.
Finde den Spagat, den die Eintracht da versucht hinzulegen ebenfalls erstmal gut. Man bemüht sich ernsthaft alle wieder ins Stadion zu bekommen.
Natürlich schäumt bei der Bild und anderen Gazetten schon wieder die Fresse, da man ja nur allzu gern gegen die Ultras schießen möchte. Geht zwar um große Teile der aktiven Szene und eben nicht nur um die Ultras, aber egal. Man konnte jetzt so lange nicht mehr draufschlagen, da war dann zu viel Liebe zum Detail auch eher hinderlich für die eigene Sichtweise.
Ich würde vermuten, dass im Hintergrund Gespräche laufen, keine Ahnung ob generell 2G abgelehnt wird. Kann das jetzt erstmal nirgends lesen. Insofern mal abwarten was bei den nächsten Spielen passieren wird.
Vielleicht ist es ja auch ein "taktischer Kompromiss": einen freien Verkauf innerhalb weniger Tage zu organisieren ist höchst kompliziert, also handelt man so wie beschrieben. Für das nächste Heimspiel dann nicht mehr - man kann aber sagen, man hätte alles versucht.
Die Verantwortlichen werden sich auch gut überlegen, was es mittelfristig bedeutet, wenn sie jetzt auf Teufel komm raus ein volles Haus unter 2G herbeizuführen versuchen.
Bleibt die organisierten Gruppen fern, wenden sich gar vom Verein ab, droht eine Spaltung der Fanszene und der Verlust von Gruppierungen, deren Relevanz zwar unterschiedlich bewertet wird, aber dennoch gegeben sein dürfte.
Die Verantwortlichen wissen nur zu gut, dass der Flair der NWK das Stadionerlebnis für viele mit ausmacht. Sie werden daher sehr vorsichtig agieren und versuchen den Spagat zwischen den verschiedenen Interessen zu meistern.
Wenn sich die organisierte Fanszene vom Verein abwendet weil man zur Sicherheit aller und für die Rückkehr zur Normalität während einer Pandemie zu einer 2G Regelung übergeht muß sich diese Fanszene selbst hinterfragen ob man nicht eine falsche Prioritätensetzung hat.
Bei manchen scheint immer noch nicht durchgedrungen zu sein das man sich in einer temporären Ausnahmesituation befindet...
Ich bin der erste der sich bei Protesten beteiligt und diese unterstützt sollte man NACH der Pandemie seitens des Vereins nicht zum Ursprungszustand zurückkehren wollen... wofür es aber bis jetzt keinerlei Anzeichen gibt.
Es geht darum das man Schritt für Schritt wieder Normalität herstellt, Fussball im Stadion ohne Masken und Abstandsregeln, mit großen Fahnen, einer proppenvollen Stehkurve. Laut dem Gesundheitsamt spricht nichts dagegen sollte man in diesem Bereich 2G anwenden... und wir nutzen diese Möglichkeit nicht? Weil man ein paar Impfverweigerer nicht verärgern möchte?
Wie kann man ernsthaft auf diese Leute Rücksicht nehmen? Die Frage geht an den Verein aber auch an die organisierte Fanszene.
Was bedeutet es denn mittelfristig?
Die organisierten Gruppen bzw. Fanszene bleiben doch aktuell bei 3G auch fern. Es ändert sich also nichts wenn ab dem nächsten Spiel 2G (im Stehplatzbereich) gilt.
Vielleicht gibt es noch einen Kompromiss das die 5000 getesteten Tickets reduziert werden und dafür 10% der Stehplätze 3G sind aber ich sehe bis zum Frühjahr keine Rückkehr der Fanszene.
Denn sind wir mal Ehrlich, mehr als 5000 Tickets an getestete wird es einfach nicht geben. Sollte das ein auschlaggebener Punkt sein, hat sich das erledigt.
Ich sehe sogar im Herbst bei steigenden Zahlen 2G für verpflichtet, ob man möchte oder nicht. Ausgenommen die 1000 obligatorischen Tickets für Leute die sich nicht impfen lassen können.
Wie soll der Weg zurück denn aussehen?
Ich sehe das so wie ihr.
Persönlich empfinde ich es als etwas Positives, dass die Eintracht sozusagen Geschlossenheit und Solidarität innerhalb der Fanszene über das schnelle Geld stellt, und ich denke auch, dass man sich andernfalls sehr viel kaputt machen könnte.
Die Verantwortlichen werden sich auch gut überlegen, was es mittelfristig bedeutet, wenn sie jetzt auf Teufel komm raus ein volles Haus unter 2G herbeizuführen versuchen.
Bleibt die organisierten Gruppen fern, wenden sich gar vom Verein ab, droht eine Spaltung der Fanszene und der Verlust von Gruppierungen, deren Relevanz zwar unterschiedlich bewertet wird, aber dennoch gegeben sein dürfte.
Die Verantwortlichen wissen nur zu gut, dass der Flair der NWK das Stadionerlebnis für viele mit ausmacht. Sie werden daher sehr vorsichtig agieren und versuchen den Spagat zwischen den verschiedenen Interessen zu meistern.
Wenn sich die organisierte Fanszene vom Verein abwendet weil man zur Sicherheit aller und für die Rückkehr zur Normalität während einer Pandemie zu einer 2G Regelung übergeht muß sich diese Fanszene selbst hinterfragen ob man nicht eine falsche Prioritätensetzung hat.
Bei manchen scheint immer noch nicht durchgedrungen zu sein das man sich in einer temporären Ausnahmesituation befindet...
Ich bin der erste der sich bei Protesten beteiligt und diese unterstützt sollte man NACH der Pandemie seitens des Vereins nicht zum Ursprungszustand zurückkehren wollen... wofür es aber bis jetzt keinerlei Anzeichen gibt.
Es geht darum das man Schritt für Schritt wieder Normalität herstellt, Fussball im Stadion ohne Masken und Abstandsregeln, mit großen Fahnen, einer proppenvollen Stehkurve. Laut dem Gesundheitsamt spricht nichts dagegen sollte man in diesem Bereich 2G anwenden... und wir nutzen diese Möglichkeit nicht? Weil man ein paar Impfverweigerer nicht verärgern möchte?
Wie kann man ernsthaft auf diese Leute Rücksicht nehmen? Die Frage geht an den Verein aber auch an die organisierte Fanszene.
Kannst Du Dir vorstellen, dass ein erheblicher Teil "dieser Leute" angesichts der 18-monatigen (Des-)Informationsflut (und da schliesse ich "Mainstream"-Medien ebenso ein wie regierungskritische Quellen), eine gewisse Verunsicherung bezüglich der Glaubwürdigkeit von Aussagen über die Langzeitrisiken eines neu entwickelten Impfstoffes, der ob der fehlenden 36-60-monatigen Beobachtungszeit, die eine Zulassung bislang zwingend erforderte, nur über eine "Vorläufige" verfügt, empfinden? (Ganz nebenbei, die Pharma-Industrie arbeitet seit ca. 10 Jahren an der Entwicklung von MRNA-Impfstoffen; eine Zulassung konnte bislang noch für keinen erwirkt werden)
Kein Mensch kann derzeit seriös Langzeitwirkungen einschätzen, weder negative noch, wie erhofft, im besten Falle keine.
Warum glaubst Du, Dich mit Deiner persönlichen Entscheidung, Dir dieses Präparat injizieren zu lassen (sei es aus der Angst vor einer schweren Infektion oder aus der Sehnsucht nach einem "normalen" Leben) moralisch über jene erheben zu dürfen, deren Risikoabwägung zu dem Ergebnis führt, sich eher durch besonnenes Handeln zu schützen?
Du bist vermutlich geimpft, solltest Dich also weitgehend selbst geschützt fühlen. Klar ist mittlerweile aber, dass Du potentiell durchaus noch andere infizieren könntest. Wenn ich mich in Situationen begebe, in denen ich den "Sicherheitsabstand" zu anderen Menschen nicht wahren kann, teste ich mich vorher und trage eine Maske. Vermutlich stellen wir damit beide ein vergleichbares, wenn auch geringes Risiko für andere dar.
Ich respektiere jede Entscheidung für oder gegen eine Impfung, jeder muß anhand seiner Lebensumstände seine Risikoabwägung bezüglich Infektionsgefahr und Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufes treffen. Und das fällt nicht jedem leicht, weil zu viele Parameter schlicht nicht einschätzbar sind.
Auch wenn Du von Deiner Entscheidung überzeugt bist: Jemand, der sie - aus welchen Gründen auch immer - nicht teilen kann, verdient den gleichen Respekt wie Du. Und den Ansatz, ihn gegen seine Bedenken und Befürchtungen mit Druck, Zwängen und Ausgrenzungen dazu zu zwingen, sich ein Präparat injizieren zu lassen, dem er misstraut, ist eine Übergriffigkeit, die ich für inakzeptabel halte.
Diegito, deine Beiträge aus den letzten Tagen kann ich fast alle unterschreiben.
Ich weiß es nicht sicher, aber ich vermute, dass es der aktiven Fanszene nicht so sehr um 2G oder 3G geht. Es geht vermutlich um die Personalisierung der Tickets. Und ohne diese ist ja 2G nicht möglich. Oder habe ich einen Denkfehler? Daher könnte ich mir vorstellen, dass die Ultras als Gruppe den Spielen unter 2G fern bleiben werden. Nicht weil sie gegen Impfungen sind, nicht weil sie auf 3G bestehen, sondern einzig und allein wegen der Personalisierung.
Und ohne diese personengebundene Ticketvergabe wird es vermutlich nicht vor Frühling 2022 gehen.
Vielleicht ist es ja auch ein "taktischer Kompromiss": einen freien Verkauf innerhalb weniger Tage zu organisieren ist höchst kompliziert, also handelt man so wie beschrieben. Für das nächste Heimspiel dann nicht mehr - man kann aber sagen, man hätte alles versucht.
Finde den Spagat, den die Eintracht da versucht hinzulegen ebenfalls erstmal gut. Man bemüht sich ernsthaft alle wieder ins Stadion zu bekommen.
Natürlich schäumt bei der Bild und anderen Gazetten schon wieder die Fresse, da man ja nur allzu gern gegen die Ultras schießen möchte. Geht zwar um große Teile der aktiven Szene und eben nicht nur um die Ultras, aber egal. Man konnte jetzt so lange nicht mehr draufschlagen, da war dann zu viel Liebe zum Detail auch eher hinderlich für die eigene Sichtweise.
Ich würde vermuten, dass im Hintergrund Gespräche laufen, keine Ahnung ob generell 2G abgelehnt wird. Kann das jetzt erstmal nirgends lesen. Insofern mal abwarten was bei den nächsten Spielen passieren wird.
Wenn sich die organisierte Fanszene vom Verein abwendet weil man zur Sicherheit aller und für die Rückkehr zur Normalität während einer Pandemie zu einer 2G Regelung übergeht muß sich diese Fanszene selbst hinterfragen ob man nicht eine falsche Prioritätensetzung hat.
Bei manchen scheint immer noch nicht durchgedrungen zu sein das man sich in einer temporären Ausnahmesituation befindet...
Ich bin der erste der sich bei Protesten beteiligt und diese unterstützt sollte man NACH der Pandemie seitens des Vereins nicht zum Ursprungszustand zurückkehren wollen... wofür es aber bis jetzt keinerlei Anzeichen gibt.
Es geht darum das man Schritt für Schritt wieder Normalität herstellt, Fussball im Stadion ohne Masken und Abstandsregeln, mit großen Fahnen, einer proppenvollen Stehkurve. Laut dem Gesundheitsamt spricht nichts dagegen sollte man in diesem Bereich 2G anwenden... und wir nutzen diese Möglichkeit nicht? Weil man ein paar Impfverweigerer nicht verärgern möchte?
Wie kann man ernsthaft auf diese Leute Rücksicht nehmen? Die Frage geht an den Verein aber auch an die organisierte Fanszene.
Kannst Du Dir vorstellen, dass ein erheblicher Teil "dieser Leute" angesichts der 18-monatigen (Des-)Informationsflut (und da schliesse ich "Mainstream"-Medien ebenso ein wie regierungskritische Quellen), eine gewisse Verunsicherung bezüglich der Glaubwürdigkeit von Aussagen über die Langzeitrisiken eines neu entwickelten Impfstoffes, der ob der fehlenden 36-60-monatigen Beobachtungszeit, die eine Zulassung bislang zwingend erforderte, nur über eine "Vorläufige" verfügt, empfinden? (Ganz nebenbei, die Pharma-Industrie arbeitet seit ca. 10 Jahren an der Entwicklung von MRNA-Impfstoffen; eine Zulassung konnte bislang noch für keinen erwirkt werden)
Kein Mensch kann derzeit seriös Langzeitwirkungen einschätzen, weder negative noch, wie erhofft, im besten Falle keine.
Warum glaubst Du, Dich mit Deiner persönlichen Entscheidung, Dir dieses Präparat injizieren zu lassen (sei es aus der Angst vor einer schweren Infektion oder aus der Sehnsucht nach einem "normalen" Leben) moralisch über jene erheben zu dürfen, deren Risikoabwägung zu dem Ergebnis führt, sich eher durch besonnenes Handeln zu schützen?
Du bist vermutlich geimpft, solltest Dich also weitgehend selbst geschützt fühlen. Klar ist mittlerweile aber, dass Du potentiell durchaus noch andere infizieren könntest. Wenn ich mich in Situationen begebe, in denen ich den "Sicherheitsabstand" zu anderen Menschen nicht wahren kann, teste ich mich vorher und trage eine Maske. Vermutlich stellen wir damit beide ein vergleichbares, wenn auch geringes Risiko für andere dar.
Ich respektiere jede Entscheidung für oder gegen eine Impfung, jeder muß anhand seiner Lebensumstände seine Risikoabwägung bezüglich Infektionsgefahr und Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufes treffen. Und das fällt nicht jedem leicht, weil zu viele Parameter schlicht nicht einschätzbar sind.
Auch wenn Du von Deiner Entscheidung überzeugt bist: Jemand, der sie - aus welchen Gründen auch immer - nicht teilen kann, verdient den gleichen Respekt wie Du. Und den Ansatz, ihn gegen seine Bedenken und Befürchtungen mit Druck, Zwängen und Ausgrenzungen dazu zu zwingen, sich ein Präparat injizieren zu lassen, dem er misstraut, ist eine Übergriffigkeit, die ich für inakzeptabel halte.
Und ich halte es für inakzeptabel, dass du in dieses Forum Fake-News rein schreibst, die nicht nur in diesem Forum tausendfach widerlegt wurden. Und das halte ich für sehr übergriffig, um nicht zu sagen für zum Kotzen.
Danke!
Kannst Du Dir vorstellen, dass ein erheblicher Teil "dieser Leute" angesichts der 18-monatigen (Des-)Informationsflut (und da schliesse ich "Mainstream"-Medien ebenso ein wie regierungskritische Quellen), eine gewisse Verunsicherung bezüglich der Glaubwürdigkeit von Aussagen über die Langzeitrisiken eines neu entwickelten Impfstoffes, der ob der fehlenden 36-60-monatigen Beobachtungszeit, die eine Zulassung bislang zwingend erforderte, nur über eine "Vorläufige" verfügt, empfinden? (Ganz nebenbei, die Pharma-Industrie arbeitet seit ca. 10 Jahren an der Entwicklung von MRNA-Impfstoffen; eine Zulassung konnte bislang noch für keinen erwirkt werden)
Kein Mensch kann derzeit seriös Langzeitwirkungen einschätzen, weder negative noch, wie erhofft, im besten Falle keine.
Warum glaubst Du, Dich mit Deiner persönlichen Entscheidung, Dir dieses Präparat injizieren zu lassen (sei es aus der Angst vor einer schweren Infektion oder aus der Sehnsucht nach einem "normalen" Leben) moralisch über jene erheben zu dürfen, deren Risikoabwägung zu dem Ergebnis führt, sich eher durch besonnenes Handeln zu schützen?
Du bist vermutlich geimpft, solltest Dich also weitgehend selbst geschützt fühlen. Klar ist mittlerweile aber, dass Du potentiell durchaus noch andere infizieren könntest. Wenn ich mich in Situationen begebe, in denen ich den "Sicherheitsabstand" zu anderen Menschen nicht wahren kann, teste ich mich vorher und trage eine Maske. Vermutlich stellen wir damit beide ein vergleichbares, wenn auch geringes Risiko für andere dar.
Ich respektiere jede Entscheidung für oder gegen eine Impfung, jeder muß anhand seiner Lebensumstände seine Risikoabwägung bezüglich Infektionsgefahr und Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufes treffen. Und das fällt nicht jedem leicht, weil zu viele Parameter schlicht nicht einschätzbar sind.
Auch wenn Du von Deiner Entscheidung überzeugt bist: Jemand, der sie - aus welchen Gründen auch immer - nicht teilen kann, verdient den gleichen Respekt wie Du. Und den Ansatz, ihn gegen seine Bedenken und Befürchtungen mit Druck, Zwängen und Ausgrenzungen dazu zu zwingen, sich ein Präparat injizieren zu lassen, dem er misstraut, ist eine Übergriffigkeit, die ich für inakzeptabel halte.
Und ich halte es für inakzeptabel, dass du in dieses Forum Fake-News rein schreibst, die nicht nur in diesem Forum tausendfach widerlegt wurden. Und das halte ich für sehr übergriffig, um nicht zu sagen für zum Kotzen.
Was mit Verlaub meinst Du?
Und ich halte es für inakzeptabel, dass du in dieses Forum Fake-News rein schreibst, die nicht nur in diesem Forum tausendfach widerlegt wurden. Und das halte ich für sehr übergriffig, um nicht zu sagen für zum Kotzen.
Was mit Verlaub meinst Du?
Kurzfassung aus dem Stehgreif:
- Spätfolgen eines Impfstoffes sind generell bei keiner Impfung bekannt, dass zeigen Jahrzehnte lange Studien bei den unterschiedlichsten Impfungen und Impfstoffen.
- Impfreaktionen, Nebenwirkungen und Impfschäden treten immer in einem unmittelbaren Zeitraum innerhalb weniger Stunden, weniger Wochen oder weniger Monate auf, es gibt keine Impfnebenwirkungen, die erst Jahre später auftreten
- bereits millionenfach verabreichte Corona-Impfungen weltweit haben bislang weder zum Massensterben, zur Unfruchtbarkeit oder einer Fernsteuerung über Mikrochips geführt
- das Zulassungsverfahren wurde aufgrund schlüssiger Begründungen bei den Corona-Impfstoffen verkürzt (globale Bedrohung, daher globale Zusammenarbeit bei der Entwicklung, daher deutlich mehr bereitwillige Probanden als bei anderen Impfstoffen, daher Verkürzung der bürokratischen Verfahren usw.)
Wie gesagt Kurzfassung, da tausend Mal durchgekaut. Also alles kein Hexenwerk. Wenn du seriöse Quellen hast, die diesen Punkten widersprechen, kannst du sie ja einbringen.
Auch wenn es ein CE wird. Ebenfalls kurz aus dem Stehgreif:
Gibt es nicht. Tausendfach erklärt. Es geht um seltene Nebenwirkungen die bei wenigen Probanden erst nach langer Zeit auffallen. Ist hier unzutreffend.
Stimmt nicht. Es geht um eine gewisse Menge an Testteilnehmern und Infektionsausbrüchen bei den Kontrollgruppen. Pandemie sei Dank, wurden hier schnell Ergebnisse erzielt.
Stimmt nicht.
Länger.
Dass keine Zulassung erwirkt werden konnte, stimmt so nicht und lenkt das Ganze in die falsche Richtung. Geforscht wurde an Krebsimpfstoffen mit denen kein Durchbruch erzielt wurde.
Nochmal das Märchen der Langzeitwirkung
Wenn sich die organisierte Fanszene vom Verein abwendet weil man zur Sicherheit aller und für die Rückkehr zur Normalität während einer Pandemie zu einer 2G Regelung übergeht muß sich diese Fanszene selbst hinterfragen ob man nicht eine falsche Prioritätensetzung hat.
Bei manchen scheint immer noch nicht durchgedrungen zu sein das man sich in einer temporären Ausnahmesituation befindet...
Ich bin der erste der sich bei Protesten beteiligt und diese unterstützt sollte man NACH der Pandemie seitens des Vereins nicht zum Ursprungszustand zurückkehren wollen... wofür es aber bis jetzt keinerlei Anzeichen gibt.
Es geht darum das man Schritt für Schritt wieder Normalität herstellt, Fussball im Stadion ohne Masken und Abstandsregeln, mit großen Fahnen, einer proppenvollen Stehkurve. Laut dem Gesundheitsamt spricht nichts dagegen sollte man in diesem Bereich 2G anwenden... und wir nutzen diese Möglichkeit nicht? Weil man ein paar Impfverweigerer nicht verärgern möchte?
Wie kann man ernsthaft auf diese Leute Rücksicht nehmen? Die Frage geht an den Verein aber auch an die organisierte Fanszene.
Diegito, deine Beiträge aus den letzten Tagen kann ich fast alle unterschreiben.
Ich weiß es nicht sicher, aber ich vermute, dass es der aktiven Fanszene nicht so sehr um 2G oder 3G geht. Es geht vermutlich um die Personalisierung der Tickets. Und ohne diese ist ja 2G nicht möglich. Oder habe ich einen Denkfehler? Daher könnte ich mir vorstellen, dass die Ultras als Gruppe den Spielen unter 2G fern bleiben werden. Nicht weil sie gegen Impfungen sind, nicht weil sie auf 3G bestehen, sondern einzig und allein wegen der Personalisierung.
Und ohne diese personengebundene Ticketvergabe wird es vermutlich nicht vor Frühling 2022 gehen.
Es ist anzunehmen das ein großer Teil der aktiven Fanszene DK-Inhaber sind. Da steht groß und breit Vor-und Nachname drauf, ergo besteht bereits seit Jahren, bzw seit Jahrzehnten eine Art Personalisierung.
Die Karten sind übetragbar, genau wie die aktuellen Tickets mit Status Geimpft/Genesen/Getestet ebenfalls übertragbar sind... oder täusche ich mich da?
Ich weiß nicht so ganz wo das Problem liegt...
Sollte ich auf dem falschen Dampfer sein bitte ich um Erklärung, vielleicht erbarmt sich jemand hier im Forum
Diegito, deine Beiträge aus den letzten Tagen kann ich fast alle unterschreiben.
Ich weiß es nicht sicher, aber ich vermute, dass es der aktiven Fanszene nicht so sehr um 2G oder 3G geht. Es geht vermutlich um die Personalisierung der Tickets. Und ohne diese ist ja 2G nicht möglich. Oder habe ich einen Denkfehler? Daher könnte ich mir vorstellen, dass die Ultras als Gruppe den Spielen unter 2G fern bleiben werden. Nicht weil sie gegen Impfungen sind, nicht weil sie auf 3G bestehen, sondern einzig und allein wegen der Personalisierung.
Und ohne diese personengebundene Ticketvergabe wird es vermutlich nicht vor Frühling 2022 gehen.
Es ist anzunehmen das ein großer Teil der aktiven Fanszene DK-Inhaber sind. Da steht groß und breit Vor-und Nachname drauf, ergo besteht bereits seit Jahren, bzw seit Jahrzehnten eine Art Personalisierung.
Die Karten sind übetragbar, genau wie die aktuellen Tickets mit Status Geimpft/Genesen/Getestet ebenfalls übertragbar sind... oder täusche ich mich da?
Ich weiß nicht so ganz wo das Problem liegt...
Sollte ich auf dem falschen Dampfer sein bitte ich um Erklärung, vielleicht erbarmt sich jemand hier im Forum
Okay, da hast du auch wieder Recht.
Was mit Verlaub meinst Du?
Kurzfassung aus dem Stehgreif:
- Spätfolgen eines Impfstoffes sind generell bei keiner Impfung bekannt, dass zeigen Jahrzehnte lange Studien bei den unterschiedlichsten Impfungen und Impfstoffen.
- Impfreaktionen, Nebenwirkungen und Impfschäden treten immer in einem unmittelbaren Zeitraum innerhalb weniger Stunden, weniger Wochen oder weniger Monate auf, es gibt keine Impfnebenwirkungen, die erst Jahre später auftreten
- bereits millionenfach verabreichte Corona-Impfungen weltweit haben bislang weder zum Massensterben, zur Unfruchtbarkeit oder einer Fernsteuerung über Mikrochips geführt
- das Zulassungsverfahren wurde aufgrund schlüssiger Begründungen bei den Corona-Impfstoffen verkürzt (globale Bedrohung, daher globale Zusammenarbeit bei der Entwicklung, daher deutlich mehr bereitwillige Probanden als bei anderen Impfstoffen, daher Verkürzung der bürokratischen Verfahren usw.)
Wie gesagt Kurzfassung, da tausend Mal durchgekaut. Also alles kein Hexenwerk. Wenn du seriöse Quellen hast, die diesen Punkten widersprechen, kannst du sie ja einbringen.
👏
Ernüchternd ist lediglich, dass es immer noch Leute gibt, denen man diese Dinge wieder und immer wieder sagen muss. Vielleicht finden Türeci/Sahin ja bald einen Impfstoff gegen Dummheit.
Danke, brodo, für beide Beiträge.
Bist du völlig Wahsinnig Brodo? 😳
Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass jemand wie dein Vorredner, der überdeutlich gemacht hat, dass er null Realitäts- und Faktenbezug hat, dazu in der Lage ist zu erkennem was eine seriöse Quelle ist.
Wenn der anfängt hier das zu posten was er für seriös hält, haben die Mods hier Nachtschicht!
Es ist anzunehmen das ein großer Teil der aktiven Fanszene DK-Inhaber sind. Da steht groß und breit Vor-und Nachname drauf, ergo besteht bereits seit Jahren, bzw seit Jahrzehnten eine Art Personalisierung.
Die Karten sind übetragbar, genau wie die aktuellen Tickets mit Status Geimpft/Genesen/Getestet ebenfalls übertragbar sind... oder täusche ich mich da?
Ich weiß nicht so ganz wo das Problem liegt...
Sollte ich auf dem falschen Dampfer sein bitte ich um Erklärung, vielleicht erbarmt sich jemand hier im Forum
Okay, da hast du auch wieder Recht.
Kannst Du Dir vorstellen, dass ein erheblicher Teil "dieser Leute" angesichts der 18-monatigen (Des-)Informationsflut (und da schliesse ich "Mainstream"-Medien ebenso ein wie regierungskritische Quellen), eine gewisse Verunsicherung bezüglich der Glaubwürdigkeit von Aussagen über die Langzeitrisiken eines neu entwickelten Impfstoffes, der ob der fehlenden 36-60-monatigen Beobachtungszeit, die eine Zulassung bislang zwingend erforderte, nur über eine "Vorläufige" verfügt, empfinden? (Ganz nebenbei, die Pharma-Industrie arbeitet seit ca. 10 Jahren an der Entwicklung von MRNA-Impfstoffen; eine Zulassung konnte bislang noch für keinen erwirkt werden)
Kein Mensch kann derzeit seriös Langzeitwirkungen einschätzen, weder negative noch, wie erhofft, im besten Falle keine.
Warum glaubst Du, Dich mit Deiner persönlichen Entscheidung, Dir dieses Präparat injizieren zu lassen (sei es aus der Angst vor einer schweren Infektion oder aus der Sehnsucht nach einem "normalen" Leben) moralisch über jene erheben zu dürfen, deren Risikoabwägung zu dem Ergebnis führt, sich eher durch besonnenes Handeln zu schützen?
Du bist vermutlich geimpft, solltest Dich also weitgehend selbst geschützt fühlen. Klar ist mittlerweile aber, dass Du potentiell durchaus noch andere infizieren könntest. Wenn ich mich in Situationen begebe, in denen ich den "Sicherheitsabstand" zu anderen Menschen nicht wahren kann, teste ich mich vorher und trage eine Maske. Vermutlich stellen wir damit beide ein vergleichbares, wenn auch geringes Risiko für andere dar.
Ich respektiere jede Entscheidung für oder gegen eine Impfung, jeder muß anhand seiner Lebensumstände seine Risikoabwägung bezüglich Infektionsgefahr und Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufes treffen. Und das fällt nicht jedem leicht, weil zu viele Parameter schlicht nicht einschätzbar sind.
Auch wenn Du von Deiner Entscheidung überzeugt bist: Jemand, der sie - aus welchen Gründen auch immer - nicht teilen kann, verdient den gleichen Respekt wie Du. Und den Ansatz, ihn gegen seine Bedenken und Befürchtungen mit Druck, Zwängen und Ausgrenzungen dazu zu zwingen, sich ein Präparat injizieren zu lassen, dem er misstraut, ist eine Übergriffigkeit, die ich für inakzeptabel halte.
Danke!
Was mit Verlaub meinst Du?
Auch wenn es ein CE wird. Ebenfalls kurz aus dem Stehgreif:
Gibt es nicht. Tausendfach erklärt. Es geht um seltene Nebenwirkungen die bei wenigen Probanden erst nach langer Zeit auffallen. Ist hier unzutreffend.
Stimmt nicht. Es geht um eine gewisse Menge an Testteilnehmern und Infektionsausbrüchen bei den Kontrollgruppen. Pandemie sei Dank, wurden hier schnell Ergebnisse erzielt.
Stimmt nicht.
Länger.
Dass keine Zulassung erwirkt werden konnte, stimmt so nicht und lenkt das Ganze in die falsche Richtung. Geforscht wurde an Krebsimpfstoffen mit denen kein Durchbruch erzielt wurde.
Nochmal das Märchen der Langzeitwirkung
Danke!
Auch wenn es ein CE wird. Ebenfalls kurz aus dem Stehgreif:
Gibt es nicht. Tausendfach erklärt. Es geht um seltene Nebenwirkungen die bei wenigen Probanden erst nach langer Zeit auffallen. Ist hier unzutreffend.
Stimmt nicht. Es geht um eine gewisse Menge an Testteilnehmern und Infektionsausbrüchen bei den Kontrollgruppen. Pandemie sei Dank, wurden hier schnell Ergebnisse erzielt.
Stimmt nicht.
Länger.
Dass keine Zulassung erwirkt werden konnte, stimmt so nicht und lenkt das Ganze in die falsche Richtung. Geforscht wurde an Krebsimpfstoffen mit denen kein Durchbruch erzielt wurde.
Nochmal das Märchen der Langzeitwirkung
Danke!
Kurzfassung aus dem Stehgreif:
- Spätfolgen eines Impfstoffes sind generell bei keiner Impfung bekannt, dass zeigen Jahrzehnte lange Studien bei den unterschiedlichsten Impfungen und Impfstoffen.
- Impfreaktionen, Nebenwirkungen und Impfschäden treten immer in einem unmittelbaren Zeitraum innerhalb weniger Stunden, weniger Wochen oder weniger Monate auf, es gibt keine Impfnebenwirkungen, die erst Jahre später auftreten
- bereits millionenfach verabreichte Corona-Impfungen weltweit haben bislang weder zum Massensterben, zur Unfruchtbarkeit oder einer Fernsteuerung über Mikrochips geführt
- das Zulassungsverfahren wurde aufgrund schlüssiger Begründungen bei den Corona-Impfstoffen verkürzt (globale Bedrohung, daher globale Zusammenarbeit bei der Entwicklung, daher deutlich mehr bereitwillige Probanden als bei anderen Impfstoffen, daher Verkürzung der bürokratischen Verfahren usw.)
Wie gesagt Kurzfassung, da tausend Mal durchgekaut. Also alles kein Hexenwerk. Wenn du seriöse Quellen hast, die diesen Punkten widersprechen, kannst du sie ja einbringen.
👏
Ernüchternd ist lediglich, dass es immer noch Leute gibt, denen man diese Dinge wieder und immer wieder sagen muss. Vielleicht finden Türeci/Sahin ja bald einen Impfstoff gegen Dummheit.
So viele Nobelpreise kann man gar nicht vergeben
Das ist in der Tat ernüchternd oder besser gesagt erschütternd. Ähnliches liest man aber täglich auf anderen Portalen, oft noch radikaler und unsachlicher. Der Beitrag von dem besagten User war ja noch im erträglichen Rahmen, auch wenn es natürlich größtenteils Unsinn und Geschwurbel war.
Es gibt einen Teil der Bevölkerung den man niemals erreichen kann und wird. Das muß man wohl akzeptieren. So lange mich diese Menschen in meiner Freiheit nicht einschränken kann es mir wurscht sein... das ist halt ein schmaler Grat. Sieht man ja bei der Diskussion hier. Die Nutzung der Stehplätze und die Auslebung seines Fandaseins in vollen Zügen wird von diesen Menschen verhindert. Und von denen die falsche Solidarität zu diesen Menschen zeigen.
Ist jetzt nicht lebensnotwendig aber halt ärgerlich...
👏
Ernüchternd ist lediglich, dass es immer noch Leute gibt, denen man diese Dinge wieder und immer wieder sagen muss. Vielleicht finden Türeci/Sahin ja bald einen Impfstoff gegen Dummheit.
So viele Nobelpreise kann man gar nicht vergeben
Kurzfassung aus dem Stehgreif:
- Spätfolgen eines Impfstoffes sind generell bei keiner Impfung bekannt, dass zeigen Jahrzehnte lange Studien bei den unterschiedlichsten Impfungen und Impfstoffen.
- Impfreaktionen, Nebenwirkungen und Impfschäden treten immer in einem unmittelbaren Zeitraum innerhalb weniger Stunden, weniger Wochen oder weniger Monate auf, es gibt keine Impfnebenwirkungen, die erst Jahre später auftreten
- bereits millionenfach verabreichte Corona-Impfungen weltweit haben bislang weder zum Massensterben, zur Unfruchtbarkeit oder einer Fernsteuerung über Mikrochips geführt
- das Zulassungsverfahren wurde aufgrund schlüssiger Begründungen bei den Corona-Impfstoffen verkürzt (globale Bedrohung, daher globale Zusammenarbeit bei der Entwicklung, daher deutlich mehr bereitwillige Probanden als bei anderen Impfstoffen, daher Verkürzung der bürokratischen Verfahren usw.)
Wie gesagt Kurzfassung, da tausend Mal durchgekaut. Also alles kein Hexenwerk. Wenn du seriöse Quellen hast, die diesen Punkten widersprechen, kannst du sie ja einbringen.
Danke, brodo, für beide Beiträge.
Kurzfassung aus dem Stehgreif:
- Spätfolgen eines Impfstoffes sind generell bei keiner Impfung bekannt, dass zeigen Jahrzehnte lange Studien bei den unterschiedlichsten Impfungen und Impfstoffen.
- Impfreaktionen, Nebenwirkungen und Impfschäden treten immer in einem unmittelbaren Zeitraum innerhalb weniger Stunden, weniger Wochen oder weniger Monate auf, es gibt keine Impfnebenwirkungen, die erst Jahre später auftreten
- bereits millionenfach verabreichte Corona-Impfungen weltweit haben bislang weder zum Massensterben, zur Unfruchtbarkeit oder einer Fernsteuerung über Mikrochips geführt
- das Zulassungsverfahren wurde aufgrund schlüssiger Begründungen bei den Corona-Impfstoffen verkürzt (globale Bedrohung, daher globale Zusammenarbeit bei der Entwicklung, daher deutlich mehr bereitwillige Probanden als bei anderen Impfstoffen, daher Verkürzung der bürokratischen Verfahren usw.)
Wie gesagt Kurzfassung, da tausend Mal durchgekaut. Also alles kein Hexenwerk. Wenn du seriöse Quellen hast, die diesen Punkten widersprechen, kannst du sie ja einbringen.
Bist du völlig Wahsinnig Brodo? 😳
Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass jemand wie dein Vorredner, der überdeutlich gemacht hat, dass er null Realitäts- und Faktenbezug hat, dazu in der Lage ist zu erkennem was eine seriöse Quelle ist.
Wenn der anfängt hier das zu posten was er für seriös hält, haben die Mods hier Nachtschicht!