An die ebenfalls Heuschnupfen geplagten. Hattet ihr dieses Jahr auch weniger Probleme mit Allergien. Normalerweise ist Mitte April bis Mitte Mai so meine Zeit bei der ich kaum Luft bekomme und die Nase läuft. Dieses Jahr fast nichts! Gehts noch jemanden so? Könnte es vielleicht an der besseren Luft liegen. Pollen sind gefühlt nicht weniger unterwegs.
An die ebenfalls Heuschnupfen geplagten. Hattet ihr dieses Jahr auch weniger Probleme mit Allergien. Normalerweise ist Mitte April bis Mitte Mai so meine Zeit bei der ich kaum Luft bekomme und die Nase läuft. Dieses Jahr fast nichts! Gehts noch jemanden so? Könnte es vielleicht an der besseren Luft liegen. Pollen sind gefühlt nicht weniger unterwegs.
Ich glaube das lag daran, dass der Regen genau zu dem Zeitpunkt kam, als alle Pollen runtergeflogen kamen. Quasi einmal Wisch und Weg Hatte in den 1-2 Tagen wo sie überall unterwegs waren durchaus Probleme.
habe gestern von einem fall in den usa gelesen, in dem ein coronaerkrankter sich heftigst gegen den notarzt gewehrt hat, der versucht hat, sein herz, kreislaufsystem am laufen zu halten.
habe gestern von einem fall in den usa gelesen, in dem ein coronaerkrankter sich heftigst gegen den notarzt gewehrt hat, der versucht hat, sein herz, kreislaufsystem am laufen zu halten.
"Noch nie seit der deutschen Vereinigung im Jahr 1990 wurden in einem Monat weniger Menschen bei Verkehrsunfällen getötet als im März 2020", hieß es. In der Regel sterben monatlich den Angaben einer Sprecherin zufolge mehr als 200 Verkehrsteilnehmer. Aufgrund der Pandemie waren seit Mitte März jedoch deutlich mehr Menschen zu Hause geblieben, was sich auch im Straßenverkehr bemerkbar gemacht hatte. Laut den Statistikern sank die Zahl der Verkehrsunfälle auf 166.000, das waren 23 Prozent weniger als im März 2019. Zudem ist es der niedrigste Wert in einem März seit rund 30 Jahren."
Ich habe das außergewöhnliche Glück vollständig von zu Hause arbeiten zu können, mittlerweile in der 11. Woche. Mir geht es dabei wie wahrscheinlich vielen: Normalerweise habe ich einen Arbeitsweg von 1,5-2 Stunden pro Tag, Bahn lohnt sich weder von den Kosten noch von der Zeit (wäre deutlich länger unterwegs) und das bei einer 40 Stunden Woche. Während mein AG sich immer wieder gesträubt hat, mobiles Arbeiten anzubieten und das eher Führungskräften vorbehalten war, entdecken doch einige gerade die Vorteile. Die Arbeit wird mindestens genauso sorgfältig erledigt wie im Büro. Regeln wurden schnell festgelegt und alle halten sich dran. Ich persönlich habe nun deutlich mehr Zeit für die Familie, weniger Stress und geringere Kosten. Gleichzeitig tut man der Umwelt was gutes, denn bei der ganzen Diskussion um Emmissioneinsparungen und Ausbau des ÖPNV wurde immer wieder vergessen, dass der umweltfreundlichste Verkehr der ist, der gar nicht stattfindet.
Davon profitieren eben auch diejenigen, die eben nicht von daheim Arbeiten können. Weniger Staus, weniger Verkehr in den Innenstädten, mehr Platz in Bus und Bahn. Der Ausbau von Radwegen wird ja glücklicher Weise immer mehr vorangetrieben. Auf Dauer würden auch Baustellen aufgrund von Sanierungen reduziert, da unsere Straßen und Brücken weniger belastet werden. Das spart nicht nur Geld, sondern eben auch viel Zeit und Stress.
Abstriche müssten die Ölkonzerne, Autobauer und der ÖPNV machen. Da hält sich mein Mitleid aber doch sehr in Grenzen. Auch wenn mir bewusst ist, dass hieran Arbeitsplätze hängen.
Wenn ich diesem Virus etwas Positives abgewinnen kann, dann diese Entwicklung. Und ich hoffe, dass dies erkannt und weiter vorangetrieben wird. Denn im Grunde profitieren wir enorm davon.
Ich bin ebenfalls seit Ende März Zuhause und sehe darin sowohl positives als auch negatives. Was mir auffällt ist, dass mir, trotzdessen ich mehr Sport als normalerweise üblich treibe, massiv Bewegung fehlt. Mir scheinen die Wege zwischen verschiedenen Gebäuden und Meetingräumen ansonsten gut zu tun.
Ich habe das außergewöhnliche Glück vollständig von zu Hause arbeiten zu können, mittlerweile in der 11. Woche. Mir geht es dabei wie wahrscheinlich vielen: Normalerweise habe ich einen Arbeitsweg von 1,5-2 Stunden pro Tag, Bahn lohnt sich weder von den Kosten noch von der Zeit (wäre deutlich länger unterwegs) und das bei einer 40 Stunden Woche. Während mein AG sich immer wieder gesträubt hat, mobiles Arbeiten anzubieten und das eher Führungskräften vorbehalten war, entdecken doch einige gerade die Vorteile. Die Arbeit wird mindestens genauso sorgfältig erledigt wie im Büro. Regeln wurden schnell festgelegt und alle halten sich dran. Ich persönlich habe nun deutlich mehr Zeit für die Familie, weniger Stress und geringere Kosten. Gleichzeitig tut man der Umwelt was gutes, denn bei der ganzen Diskussion um Emmissioneinsparungen und Ausbau des ÖPNV wurde immer wieder vergessen, dass der umweltfreundlichste Verkehr der ist, der gar nicht stattfindet.
Davon profitieren eben auch diejenigen, die eben nicht von daheim Arbeiten können. Weniger Staus, weniger Verkehr in den Innenstädten, mehr Platz in Bus und Bahn. Der Ausbau von Radwegen wird ja glücklicher Weise immer mehr vorangetrieben. Auf Dauer würden auch Baustellen aufgrund von Sanierungen reduziert, da unsere Straßen und Brücken weniger belastet werden. Das spart nicht nur Geld, sondern eben auch viel Zeit und Stress.
Abstriche müssten die Ölkonzerne, Autobauer und der ÖPNV machen. Da hält sich mein Mitleid aber doch sehr in Grenzen. Auch wenn mir bewusst ist, dass hieran Arbeitsplätze hängen.
Wenn ich diesem Virus etwas Positives abgewinnen kann, dann diese Entwicklung. Und ich hoffe, dass dies erkannt und weiter vorangetrieben wird. Denn im Grunde profitieren wir enorm davon.
Ich bin ebenfalls seit Ende März Zuhause und sehe darin sowohl positives als auch negatives. Was mir auffällt ist, dass mir, trotzdessen ich mehr Sport als normalerweise üblich treibe, massiv Bewegung fehlt. Mir scheinen die Wege zwischen verschiedenen Gebäuden und Meetingräumen ansonsten gut zu tun.
An die ebenfalls Heuschnupfen geplagten. Hattet ihr dieses Jahr auch weniger Probleme mit Allergien. Normalerweise ist Mitte April bis Mitte Mai so meine Zeit bei der ich kaum Luft bekomme und die Nase läuft. Dieses Jahr fast nichts! Gehts noch jemanden so? Könnte es vielleicht an der besseren Luft liegen. Pollen sind gefühlt nicht weniger unterwegs.
An die ebenfalls Heuschnupfen geplagten. Hattet ihr dieses Jahr auch weniger Probleme mit Allergien. Normalerweise ist Mitte April bis Mitte Mai so meine Zeit bei der ich kaum Luft bekomme und die Nase läuft. Dieses Jahr fast nichts! Gehts noch jemanden so? Könnte es vielleicht an der besseren Luft liegen. Pollen sind gefühlt nicht weniger unterwegs.
Ich glaube das lag daran, dass der Regen genau zu dem Zeitpunkt kam, als alle Pollen runtergeflogen kamen. Quasi einmal Wisch und Weg Hatte in den 1-2 Tagen wo sie überall unterwegs waren durchaus Probleme.
Ist das wirklich nur ein Glück zu Hause zu arbeiten? Ich bin nach acht Wochen mit wehenden Fahnen ins Büro zurück geflüchtet, weil ich dringend wieder eine Trennung von Dienstlichem und Privatem brauchte. Am Ende hab ich Beklemmungen bekommen, wenn ich unseren Garten nur gesehen hab, insbesondere mit meinen Mitbewohnern darinnen. 💪🏽
Es liegt vielleicht aber auch an der Art der Arbeit. Ich muss gerade kreativ sein, was freilich oft nicht gelingt, und dann ist der Schreibtisch neben dem Bett natürlich die Hölle. Als 'regulärer' Arbeitnehmer ist das womöglich eine andere, weil entspanntere Situation.
Aber stimmt schon: dass die AGs zu Home-Office-Lösungen gezwungen wurden, feiere ich schon auch. Hab selbst so einen Babyboomer vor der Nase, der bei allem, was nur ansatzweise mit Flexibilität zutun hat, einen flackernden Blick bzw. Tobsuchtsanfälle bekommt. Dahingehend ist das schon nicht schlecht und ich gönne es jedem, bei dem das funktioniert.
So, endlich wieder Training mit der Nachwuchsmannschaft. Das ist wirklich sehr erfreulich! Aber was passiert im zweiten Training nach der Corona-Pause? Der untrainierte und nicht aufgewärmte Jugendtrainer will mit seiner Corona-Plautze ein paar Sprint- und Flankenübungen vormachen und reißt sich promt irgendwas im Fuß und kann nicht mehr auftreten.
Dann werde ich wohl morgen erstmal einen Termin beim Orthopäden machen.
So, endlich wieder Training mit der Nachwuchsmannschaft. Das ist wirklich sehr erfreulich! Aber was passiert im zweiten Training nach der Corona-Pause? Der untrainierte und nicht aufgewärmte Jugendtrainer will mit seiner Corona-Plautze ein paar Sprint- und Flankenübungen vormachen und reißt sich promt irgendwas im Fuß und kann nicht mehr auftreten.
Dann werde ich wohl morgen erstmal einen Termin beim Orthopäden machen.
So, endlich wieder Training mit der Nachwuchsmannschaft. Das ist wirklich sehr erfreulich! Aber was passiert im zweiten Training nach der Corona-Pause? Der untrainierte und nicht aufgewärmte Jugendtrainer will mit seiner Corona-Plautze ein paar Sprint- und Flankenübungen vormachen und reißt sich promt irgendwas im Fuß und kann nicht mehr auftreten.
Dann werde ich wohl morgen erstmal einen Termin beim Orthopäden machen.
Gute Besserung! Aber hey: Du wolltest doch wieder soziale Distanz
Ja Mann! Man könnte fast denken, da steckt ein großer Plan dahinter. Vielleicht fang ich an mir eine kleine schizophrene Verschwörungstheorie dazu auszuspinnen.
Ich glaube das lag daran, dass der Regen genau zu dem Zeitpunkt kam, als alle Pollen runtergeflogen kamen. Quasi einmal Wisch und Weg Hatte in den 1-2 Tagen wo sie überall unterwegs waren durchaus Probleme.
habe gestern von einem fall in den usa gelesen, in dem ein coronaerkrankter sich heftigst gegen den notarzt gewehrt hat, der versucht hat, sein herz, kreislaufsystem am laufen zu halten.
habe gestern von einem fall in den usa gelesen, in dem ein coronaerkrankter sich heftigst gegen den notarzt gewehrt hat, der versucht hat, sein herz, kreislaufsystem am laufen zu halten.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-news-am-montag-die-wichtigsten-entwicklungen-zu-sars-cov-2-und-covid-19-a-1fc28ba3-18d5-490e-b38f-8401f92833dc
Während mein AG sich immer wieder gesträubt hat, mobiles Arbeiten anzubieten und das eher Führungskräften vorbehalten war, entdecken doch einige gerade die Vorteile. Die Arbeit wird mindestens genauso sorgfältig erledigt wie im Büro. Regeln wurden schnell festgelegt und alle halten sich dran. Ich persönlich habe nun deutlich mehr Zeit für die Familie, weniger Stress und geringere Kosten. Gleichzeitig tut man der Umwelt was gutes, denn bei der ganzen Diskussion um Emmissioneinsparungen und Ausbau des ÖPNV wurde immer wieder vergessen, dass der umweltfreundlichste Verkehr der ist, der gar nicht stattfindet.
Davon profitieren eben auch diejenigen, die eben nicht von daheim Arbeiten können. Weniger Staus, weniger Verkehr in den Innenstädten, mehr Platz in Bus und Bahn. Der Ausbau von Radwegen wird ja glücklicher Weise immer mehr vorangetrieben. Auf Dauer würden auch Baustellen aufgrund von Sanierungen reduziert, da unsere Straßen und Brücken weniger belastet werden. Das spart nicht nur Geld, sondern eben auch viel Zeit und Stress.
Abstriche müssten die Ölkonzerne, Autobauer und der ÖPNV machen. Da hält sich mein Mitleid aber doch sehr in Grenzen. Auch wenn mir bewusst ist, dass hieran Arbeitsplätze hängen.
Wenn ich diesem Virus etwas Positives abgewinnen kann, dann diese Entwicklung. Und ich hoffe, dass dies erkannt und weiter vorangetrieben wird. Denn im Grunde profitieren wir enorm davon.
Was mir auffällt ist, dass mir, trotzdessen ich mehr Sport als normalerweise üblich treibe, massiv Bewegung fehlt. Mir scheinen die Wege zwischen verschiedenen Gebäuden und Meetingräumen ansonsten gut zu tun.
Während mein AG sich immer wieder gesträubt hat, mobiles Arbeiten anzubieten und das eher Führungskräften vorbehalten war, entdecken doch einige gerade die Vorteile. Die Arbeit wird mindestens genauso sorgfältig erledigt wie im Büro. Regeln wurden schnell festgelegt und alle halten sich dran. Ich persönlich habe nun deutlich mehr Zeit für die Familie, weniger Stress und geringere Kosten. Gleichzeitig tut man der Umwelt was gutes, denn bei der ganzen Diskussion um Emmissioneinsparungen und Ausbau des ÖPNV wurde immer wieder vergessen, dass der umweltfreundlichste Verkehr der ist, der gar nicht stattfindet.
Davon profitieren eben auch diejenigen, die eben nicht von daheim Arbeiten können. Weniger Staus, weniger Verkehr in den Innenstädten, mehr Platz in Bus und Bahn. Der Ausbau von Radwegen wird ja glücklicher Weise immer mehr vorangetrieben. Auf Dauer würden auch Baustellen aufgrund von Sanierungen reduziert, da unsere Straßen und Brücken weniger belastet werden. Das spart nicht nur Geld, sondern eben auch viel Zeit und Stress.
Abstriche müssten die Ölkonzerne, Autobauer und der ÖPNV machen. Da hält sich mein Mitleid aber doch sehr in Grenzen. Auch wenn mir bewusst ist, dass hieran Arbeitsplätze hängen.
Wenn ich diesem Virus etwas Positives abgewinnen kann, dann diese Entwicklung. Und ich hoffe, dass dies erkannt und weiter vorangetrieben wird. Denn im Grunde profitieren wir enorm davon.
Was mir auffällt ist, dass mir, trotzdessen ich mehr Sport als normalerweise üblich treibe, massiv Bewegung fehlt. Mir scheinen die Wege zwischen verschiedenen Gebäuden und Meetingräumen ansonsten gut zu tun.
Ich glaube das lag daran, dass der Regen genau zu dem Zeitpunkt kam, als alle Pollen runtergeflogen kamen. Quasi einmal Wisch und Weg Hatte in den 1-2 Tagen wo sie überall unterwegs waren durchaus Probleme.
Ich bin nach acht Wochen mit wehenden Fahnen ins Büro zurück geflüchtet, weil ich dringend wieder eine Trennung von Dienstlichem und Privatem brauchte. Am Ende hab ich Beklemmungen bekommen, wenn ich unseren Garten nur gesehen hab, insbesondere mit meinen Mitbewohnern darinnen. 💪🏽
Es liegt vielleicht aber auch an der Art der Arbeit. Ich muss gerade kreativ sein, was freilich oft nicht gelingt, und dann ist der Schreibtisch neben dem Bett natürlich die Hölle. Als 'regulärer' Arbeitnehmer ist das womöglich eine andere, weil entspanntere Situation.
Dahingehend ist das schon nicht schlecht und ich gönne es jedem, bei dem das funktioniert.
Dann werde ich wohl morgen erstmal einen Termin beim Orthopäden machen.
Danke Corona!
Facharzttermine gibt es epedemiebedingt gerade innerhalb von 24 Stunden.
Und aufgrund der OP-Kapazitäten bekommst Du zu jedem Bänderrissflicken noch ungefragt noch 'ne Hüft-TEP und Karpaltunnel durchbürsteln.
In vier Wochen bist Du also wie neu.
der vorteil ist, dass du dann die weitere zeit zur intensiven coronaplauzenpflege nutzen kannst.
irgendwann musst du anfangen, sie auch taeglich mit z.b. bier zu massieren, sonst entwickelst du dehnungsstreifen
Dann werde ich wohl morgen erstmal einen Termin beim Orthopäden machen.
Danke Corona!
Facharzttermine gibt es epedemiebedingt gerade innerhalb von 24 Stunden.
Und aufgrund der OP-Kapazitäten bekommst Du zu jedem Bänderrissflicken noch ungefragt noch 'ne Hüft-TEP und Karpaltunnel durchbürsteln.
In vier Wochen bist Du also wie neu.
Facharzttermine gibt es epedemiebedingt gerade innerhalb von 24 Stunden.
Und aufgrund der OP-Kapazitäten bekommst Du zu jedem Bänderrissflicken noch ungefragt noch 'ne Hüft-TEP und Karpaltunnel durchbürsteln.
In vier Wochen bist Du also wie neu.
Dann werde ich wohl morgen erstmal einen Termin beim Orthopäden machen.
Danke Corona!
der vorteil ist, dass du dann die weitere zeit zur intensiven coronaplauzenpflege nutzen kannst.
irgendwann musst du anfangen, sie auch taeglich mit z.b. bier zu massieren, sonst entwickelst du dehnungsstreifen
Gute Besserung!
Gute Besserung....
Ja Mann! Man könnte fast denken, da steckt ein großer Plan dahinter. Vielleicht fang ich an mir eine kleine schizophrene Verschwörungstheorie dazu auszuspinnen.