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Corona - Gedanken zur Wirtschaft

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Und heute hocken sie da, saufen Bocksbeutel und kucken Netflix auf ihren Ultra-HD-Glotzen und schimpfen auf den Kapitalismus . Das glaubt heute keiner mehr, der nicht weiß, wie es da früher war.

https://youtu.be/7zZ-fOXbhuA

Der Wetterbericht enthielt übrigens gemeine Nachrichten über mögliche SS 20 Einschläge.
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Die Antenne hättest du aber schon noch gescheit ausrichten können.
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Die Antenne hättest du aber schon noch gescheit ausrichten können.
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Das erinnert mich daran, wie ich 1997 in Moskau mit einer selbstgebastelten Antenne aus einem Drahtbügel und einer aufgeschnittenenen Coladose das CL-Finale geschaut habe ( ohne Witz). Ich habe da damals Marxismus-Leninismus studiert (ok, das war gelogen).
WuerzburgerAdler schrieb:

Natiwillmit schrieb:

Ja die Wirtschaft wird sich erholen aber viele kleine und mittelständische Unternehmen werden verschwinden. Global Player wie Amazon werden am meisten profitieren.

Es liegt einzig und allein in unserer Hand, ob das passiert.

ach komm, wie kannst du nur an dieser fundierten analyse zweifeln...
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Und heute hocken sie da, saufen Bocksbeutel und kucken Netflix auf ihren Ultra-HD-Glotzen und schimpfen auf den Kapitalismus . Das glaubt heute keiner mehr, der nicht weiß, wie es da früher war.

https://youtu.be/7zZ-fOXbhuA

Der Wetterbericht enthielt übrigens gemeine Nachrichten über mögliche SS 20 Einschläge.
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Motoguzzi999 schrieb:

Und heute hocken sie da, saufen Bocksbeutel und kucken Netflix auf ihren Ultra-HD-Glotzen und schimpfen auf den Kapitalismus . Das glaubt heute keiner mehr, der nicht weiß, wie es da früher war.

https://youtu.be/7zZ-fOXbhuA

Der Wetterbericht enthielt übrigens gemeine Nachrichten über mögliche SS 20 Einschläge.



Wie im anderen Thread erwähnt, empfehle ich die PKs von Coumo. Auch heute hat er wieder berichtet welch absurden Szenarien durch kapitalistische Erziehung bis ins Knochenmark in einer solchen Krise entstehen.
Es bieten 50 Staaten auf Beatmungsgeräte, treiben den Preis hoch, dann kommt die nationale Gesundheitsbehörde, über bietet alle und verteilt dann an die Staaten in den USA.
Oder die Chefs der Krankenhäuser sitzen zusammen und der Wettbewerbsgedanke ist so verankert, dass selbst jetzt Ressourcenteilung über Stunden in die Köpfe geprügelt werden muss.
Selbst jetzt sitzen da noch Krankenhaushauschefs, die mehr auf den Dollar schauen als auf Menschenleben. Weil es einfach so tief verankert ist, dass auch in einer Krise von der Grundidee mit allen Mitteln Gewinn zu machen, kaum abgerückt wird. Und da reden wir nur über New York.

Wie im Fußball oder speziell bei Olympia ist die Schraube und der Grundsatz so pervertiert worden, dass der Kapitalismus eben nicht mehr das beste Produkt für den besten Preis generiert, sondern den meisten Gewinn für die rücksichtsloseste Organisation.

Wir hatten in Deutschland mal eine Balance, aber Konsum wurde von Luxus zur Religion.
Und so verschwand das soziale aus der sozialen Marktwirtschaft.

Ich erinnere mich an mein Abi, ein Kumpel fiel damals durch, also war uns nicht nach feiern, da kam der Direktor und meinte es könne uns doch egal sein, denn wir hätten ja bestanden.
Es war 1997 und mir wurde klar was die Generation Kohl bedeuten wird.

Und die aktuelle Krise zeigt es noch heftiger als 9/11 oder 2008
Xbuerger schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Natiwillmit schrieb:

Ja die Wirtschaft wird sich erholen aber viele kleine und mittelständische Unternehmen werden verschwinden. Global Player wie Amazon werden am meisten profitieren.

Es liegt einzig und allein in unserer Hand, ob das passiert.

ach komm, wie kannst du nur an dieser fundierten analyse zweifeln...

Tu ich gar nicht. Ich sag ja nur, wer das beeinflusst und bestimmt.
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Aktuell läuft ja die Diksussion über fehlende Erntehelfer.

Im Moment gibt es da wohl zwei Ansätze:
Entweder Sondergenehmigungen für die eingearbeiteten Rumänischen Gastarbeiter oder den Einsatz von Asylsuchenden auf den Feldern.

Ich bin da etwas erstaunt, dass man nicht die Menschen heranziehen möchte, die aktuell von Kurzarbeit oder gar Arbeitslosigkleit betroffen sind.

Klar, die sind nicht eingearbeitet und würden den einen oder anderen Spargel kaputt stechen oder paar Erdbeeren zerdrücken.
Dennoch wäre das aus meiner Sicht zumindest ein Angebot mit dem man jetzt die wirtschaftlichen Folgen für viele Betroffene mildern könnte.
Könnte mir auch vorstellen, dass der Staat die Lücke im Verdienst bezuschusst, anstatt Kurzarbeitergeld oder ALG zu zahlen.

Abschliessend bin ich sehr verwundert, dass die AFD das Thema noch nicht aufgegriffen hat.
Immerhin könnte man Biodeutschen in Not helfen und gleichzeitig den Innereuopäischen Import billiger Arbeitskräfte zum Schaden des Deutschen Volkskörpers beenden.
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Aktuell läuft ja die Diksussion über fehlende Erntehelfer.

Im Moment gibt es da wohl zwei Ansätze:
Entweder Sondergenehmigungen für die eingearbeiteten Rumänischen Gastarbeiter oder den Einsatz von Asylsuchenden auf den Feldern.

Ich bin da etwas erstaunt, dass man nicht die Menschen heranziehen möchte, die aktuell von Kurzarbeit oder gar Arbeitslosigkleit betroffen sind.

Klar, die sind nicht eingearbeitet und würden den einen oder anderen Spargel kaputt stechen oder paar Erdbeeren zerdrücken.
Dennoch wäre das aus meiner Sicht zumindest ein Angebot mit dem man jetzt die wirtschaftlichen Folgen für viele Betroffene mildern könnte.
Könnte mir auch vorstellen, dass der Staat die Lücke im Verdienst bezuschusst, anstatt Kurzarbeitergeld oder ALG zu zahlen.

Abschliessend bin ich sehr verwundert, dass die AFD das Thema noch nicht aufgegriffen hat.
Immerhin könnte man Biodeutschen in Not helfen und gleichzeitig den Innereuopäischen Import billiger Arbeitskräfte zum Schaden des Deutschen Volkskörpers beenden.
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Hier eine aktuelle Meldung dazu aus dem FAZ COVID Ticker

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) will trotz der Grenzschließungen ausländischen Erntehelfern den Weg nach Deutschland ebnen...Sie sei mit Innenminister Horst Seehofer (CSU) im Gespräch, wie der Zielkonflikt zwischen Infektionsschutz der Bevölkerung und Erntesicherheit geregelt werden könne.
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Aktuell läuft ja die Diksussion über fehlende Erntehelfer.

Im Moment gibt es da wohl zwei Ansätze:
Entweder Sondergenehmigungen für die eingearbeiteten Rumänischen Gastarbeiter oder den Einsatz von Asylsuchenden auf den Feldern.

Ich bin da etwas erstaunt, dass man nicht die Menschen heranziehen möchte, die aktuell von Kurzarbeit oder gar Arbeitslosigkleit betroffen sind.

Klar, die sind nicht eingearbeitet und würden den einen oder anderen Spargel kaputt stechen oder paar Erdbeeren zerdrücken.
Dennoch wäre das aus meiner Sicht zumindest ein Angebot mit dem man jetzt die wirtschaftlichen Folgen für viele Betroffene mildern könnte.
Könnte mir auch vorstellen, dass der Staat die Lücke im Verdienst bezuschusst, anstatt Kurzarbeitergeld oder ALG zu zahlen.

Abschliessend bin ich sehr verwundert, dass die AFD das Thema noch nicht aufgegriffen hat.
Immerhin könnte man Biodeutschen in Not helfen und gleichzeitig den Innereuopäischen Import billiger Arbeitskräfte zum Schaden des Deutschen Volkskörpers beenden.
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Umgekehrt können sich ja die Arbeiter die momentan kaum Einkünfte haben als Erntehelfer freiwillig melden. Versteh nicht warum da erst der Staat eingreifen muss.
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Umgekehrt können sich ja die Arbeiter die momentan kaum Einkünfte haben als Erntehelfer freiwillig melden. Versteh nicht warum da erst der Staat eingreifen muss.
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planscher08 schrieb:

Arbeiter die momentan kaum Einkünfte haben als Erntehelfer freiwillig melden.

Dazuverdienen zum Kurzarbeitergeld 💰?
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Aktuell läuft ja die Diksussion über fehlende Erntehelfer.

Im Moment gibt es da wohl zwei Ansätze:
Entweder Sondergenehmigungen für die eingearbeiteten Rumänischen Gastarbeiter oder den Einsatz von Asylsuchenden auf den Feldern.

Ich bin da etwas erstaunt, dass man nicht die Menschen heranziehen möchte, die aktuell von Kurzarbeit oder gar Arbeitslosigkleit betroffen sind.

Klar, die sind nicht eingearbeitet und würden den einen oder anderen Spargel kaputt stechen oder paar Erdbeeren zerdrücken.
Dennoch wäre das aus meiner Sicht zumindest ein Angebot mit dem man jetzt die wirtschaftlichen Folgen für viele Betroffene mildern könnte.
Könnte mir auch vorstellen, dass der Staat die Lücke im Verdienst bezuschusst, anstatt Kurzarbeitergeld oder ALG zu zahlen.

Abschliessend bin ich sehr verwundert, dass die AFD das Thema noch nicht aufgegriffen hat.
Immerhin könnte man Biodeutschen in Not helfen und gleichzeitig den Innereuopäischen Import billiger Arbeitskräfte zum Schaden des Deutschen Volkskörpers beenden.
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Das ist doch ein hausgemachtes Problem, weil man als Spargelbauer nicht bereit ist mehr als den Mindestlohn zu zahlen, aber im Gegenzug sagt, man brauche junge, starke und gesunde Menschen für die Arbeit. Und das ganze um dann den frischen Spargel für teilweise 5,99 das Kilo auf den Markt zu werfen.
Wenn die Spargelbauern gescheites Geld zahlen würden, dann würden sie auch genug Arbeitskräfte bekommen.

Die Wirtschaft insgesamt, die immer alles da produzieren lässt und von denen produzieren lässt die den eigenen Gewinn maximieren ist nicht ein Opfer der Corona Krise sondern der Verursacher.
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planscher08 schrieb:

Arbeiter die momentan kaum Einkünfte haben als Erntehelfer freiwillig melden.

Dazuverdienen zum Kurzarbeitergeld 💰?
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Die die nicht dürfen aber gerne würden.
Es melden sich derzeit auch einige Freiwillige.
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Das ist doch ein hausgemachtes Problem, weil man als Spargelbauer nicht bereit ist mehr als den Mindestlohn zu zahlen, aber im Gegenzug sagt, man brauche junge, starke und gesunde Menschen für die Arbeit. Und das ganze um dann den frischen Spargel für teilweise 5,99 das Kilo auf den Markt zu werfen.
Wenn die Spargelbauern gescheites Geld zahlen würden, dann würden sie auch genug Arbeitskräfte bekommen.

Die Wirtschaft insgesamt, die immer alles da produzieren lässt und von denen produzieren lässt die den eigenen Gewinn maximieren ist nicht ein Opfer der Corona Krise sondern der Verursacher.
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Adler_im_Exil schrieb:

Das ist doch ein hausgemachtes Problem, weil man als Spargelbauer nicht bereit ist mehr als den Mindestlohn zu zahlen, aber im Gegenzug sagt, man brauche junge, starke und gesunde Menschen für die Arbeit. Und das ganze um dann den frischen Spargel für teilweise 5,99 das Kilo auf den Markt zu werfen.
Wenn die Spargelbauern gescheites Geld zahlen würden, dann würden sie auch genug Arbeitskräfte bekommen.

Die Wirtschaft insgesamt, die immer alles da produzieren lässt und von denen produzieren lässt die den eigenen Gewinn maximieren ist nicht ein Opfer der Corona Krise sondern der Verursacher.

Ein Spargelstecher kann auf 3000 Euro im Monat kommen, so schlecht ist das nicht.

Zu dem Vorwurf an den Bauern, ich seh sie hier überall im Rolls Royce rum fahren, die leben in Saus und Braus. Wenn es nur allen so gut gehen würde wie unseren Bauern.
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Adler_im_Exil schrieb:

Das ist doch ein hausgemachtes Problem, weil man als Spargelbauer nicht bereit ist mehr als den Mindestlohn zu zahlen, aber im Gegenzug sagt, man brauche junge, starke und gesunde Menschen für die Arbeit. Und das ganze um dann den frischen Spargel für teilweise 5,99 das Kilo auf den Markt zu werfen.
Wenn die Spargelbauern gescheites Geld zahlen würden, dann würden sie auch genug Arbeitskräfte bekommen.

Die Wirtschaft insgesamt, die immer alles da produzieren lässt und von denen produzieren lässt die den eigenen Gewinn maximieren ist nicht ein Opfer der Corona Krise sondern der Verursacher.

Ein Spargelstecher kann auf 3000 Euro im Monat kommen, so schlecht ist das nicht.

Zu dem Vorwurf an den Bauern, ich seh sie hier überall im Rolls Royce rum fahren, die leben in Saus und Braus. Wenn es nur allen so gut gehen würde wie unseren Bauern.
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Die Spargelstecher in der Tat., da Spargel stechen nicht ganz einfach ist und man erfahren sein muss oder eine gründliche Einarbeitung benötigt. Die osteuropäischen Fachkräfte verdienen mit Spargel stechen sehr gut, im Gegensatz zu den Erdberrpflückern.
Die Bauern jammern eh auf hohem Niveau, bei denen ist das Wetter immer beschissen und die Subventionen eh immer zu niedrig.
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Die Spargelstecher in der Tat., da Spargel stechen nicht ganz einfach ist und man erfahren sein muss oder eine gründliche Einarbeitung benötigt. Die osteuropäischen Fachkräfte verdienen mit Spargel stechen sehr gut, im Gegensatz zu den Erdberrpflückern.
Die Bauern jammern eh auf hohem Niveau, bei denen ist das Wetter immer beschissen und die Subventionen eh immer zu niedrig.
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PhillySGE schrieb:

Die Bauern jammern eh auf hohem Niveau, bei denen ist das Wetter immer beschissen und die Subventionen eh immer zu niedrig

Nein, unseren Bauern geht es nicht gut. Die werden von Supermarktketten im Preis gedrückt, haben wegen der heißen Sommer keine gute Ernte. Nicht umsonst geben immer wieder Bauern auf.
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Motoguzzi999 schrieb:

Und heute hocken sie da, saufen Bocksbeutel und kucken Netflix auf ihren Ultra-HD-Glotzen und schimpfen auf den Kapitalismus . Das glaubt heute keiner mehr, der nicht weiß, wie es da früher war.

https://youtu.be/7zZ-fOXbhuA

Der Wetterbericht enthielt übrigens gemeine Nachrichten über mögliche SS 20 Einschläge.



Wie im anderen Thread erwähnt, empfehle ich die PKs von Coumo. Auch heute hat er wieder berichtet welch absurden Szenarien durch kapitalistische Erziehung bis ins Knochenmark in einer solchen Krise entstehen.
Es bieten 50 Staaten auf Beatmungsgeräte, treiben den Preis hoch, dann kommt die nationale Gesundheitsbehörde, über bietet alle und verteilt dann an die Staaten in den USA.
Oder die Chefs der Krankenhäuser sitzen zusammen und der Wettbewerbsgedanke ist so verankert, dass selbst jetzt Ressourcenteilung über Stunden in die Köpfe geprügelt werden muss.
Selbst jetzt sitzen da noch Krankenhaushauschefs, die mehr auf den Dollar schauen als auf Menschenleben. Weil es einfach so tief verankert ist, dass auch in einer Krise von der Grundidee mit allen Mitteln Gewinn zu machen, kaum abgerückt wird. Und da reden wir nur über New York.

Wie im Fußball oder speziell bei Olympia ist die Schraube und der Grundsatz so pervertiert worden, dass der Kapitalismus eben nicht mehr das beste Produkt für den besten Preis generiert, sondern den meisten Gewinn für die rücksichtsloseste Organisation.

Wir hatten in Deutschland mal eine Balance, aber Konsum wurde von Luxus zur Religion.
Und so verschwand das soziale aus der sozialen Marktwirtschaft.

Ich erinnere mich an mein Abi, ein Kumpel fiel damals durch, also war uns nicht nach feiern, da kam der Direktor und meinte es könne uns doch egal sein, denn wir hätten ja bestanden.
Es war 1997 und mir wurde klar was die Generation Kohl bedeuten wird.

Und die aktuelle Krise zeigt es noch heftiger als 9/11 oder 2008
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SemperFi schrieb:

Es bieten 50 Staaten auf Beatmungsgeräte, treiben den Preis hoch, dann kommt die nationale Gesundheitsbehörde, über bietet alle und verteilt dann an die Staaten in den USA.

Die sind schon ziemlich clever da drüben.
Die Frage ist halt, wie lange die kleinen und mittelständischen Unternehmen bis dahin durchhalten.

Es lohnt sich ggfs. mal bei den Läden aus der Ortschaft auf die Homepage zu gehen. Bei uns zum Beispiel bringt die kleine örtliche Buchhandlung aktuell alles bis zu Haustür. Dort gibt es nicht nur Bücher, sondern auch Spiele, Musik, Filme, Games etc.. Was sie vorrätig haben wird noch am selben Tag gebracht. Alles andere bestellen halt die und liefern es 2-3 Tage später. Also im Grunde kein großer Grund die Sachen bei Amazon zu bestellen, die es auch dort gibt.
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Die Spargelstecher in der Tat., da Spargel stechen nicht ganz einfach ist und man erfahren sein muss oder eine gründliche Einarbeitung benötigt. Die osteuropäischen Fachkräfte verdienen mit Spargel stechen sehr gut, im Gegensatz zu den Erdberrpflückern.
Die Bauern jammern eh auf hohem Niveau, bei denen ist das Wetter immer beschissen und die Subventionen eh immer zu niedrig.
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PhillySGE schrieb:

Die osteuropäischen Fachkräfte verdienen mit Spargel stechen sehr gut, im Gegensatz zu den Erdberrpflückern.


Was macht eigentlich Patrick Ochs?
Exil-Adler-NRW schrieb:

Also im Grunde kein großer Grund die Sachen bei Amazon zu bestellen, die es auch dort gibt.

Es gibt eigentlich überhaupt keinen Grund, bei Amazon zu bestellen. Außer man mag die Einkaufsvielfalt und den Wettbewerb überhaupt nicht und möchte künftig nur noch Monopolisten haben, die dann die Preise nach Gutdünken festlegen können.
Und zwar sowohl die Preise, die sie an die Erzeuger/Produzenten zahlen als auch die Preise, die sie dann von ihren Kunden abverlangen.

Wem das lieber ist, der sollte weiterhin bei Amazon einkaufen.
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PhillySGE schrieb:

Die osteuropäischen Fachkräfte verdienen mit Spargel stechen sehr gut, im Gegensatz zu den Erdberrpflückern.


Was macht eigentlich Patrick Ochs?
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PhillySGE schrieb:

Die osteuropäischen Fachkräfte verdienen mit Spargel stechen sehr gut, im Gegensatz zu den Erdberrpflückern.


Was macht eigentlich Patrick Ochs?
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Der ist als Erntehelfer gescheitert. Er wollte Spargel pflücken und Erdbeeren stechen.


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