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Corona - Gedanken zur Wirtschaft


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Luzbert schrieb:

Hat aber nichts mir der Eingangsdiskussion zu tun, die sich darum dreht, dass heute diejenigen, die es sich leisten konnten Geld beiseite zu legen, von staatlichen Maßnahmen profitieren und diejenigen, denen es miserabel geht, weiter schauen müssen, wo sie ihr Essen her bekommen


       

Musst Du mir bitte erklären. Wenn jemand durch seine Arbeit und dem daraus erzielten Verdienst, Geld beiseite gelegt hat, inwieweit profitiert derjenige von staatlichen Leistungen?


Zum Beispiel beim Steuersatz der Erträge aus diesem "zur Seite gelegten" Geld.

Du meinst die Kapitalertragssteuer mit
dem Steuersatz von 25% sei eine staatliche Leistung, weil sie nicht 50% ist oder so. Hinzu kommt dann noch der Solidaritätszuschlag, der eigentlich abgeschafft ist und eventuell die Kirchensteuer.
Vielen Dank lieber Staat für diese Leistung.
In Wirklichkeit haben viele ihr Geld auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto, bekommen dafür einen Bruchteil der Inflationquote an Zinsen oder gar keine und verlieren so nach und nach den Wert ihres Angesparten.
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Ja und? Das ist halt Marktwirtschaft. Da regeln Angebot und Nachfrage die Preise.
Warum aber Kapitalerträge, also diejenigen Erträge, die Tafelkunden mit Sicherheit nicht kennen, nicht mit dem persönlichen Steuersatz belegt werden, kannst du mir sicher gleich plausibel erklären.
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Ja und? Das ist halt Marktwirtschaft. Da regeln Angebot und Nachfrage die Preise.
Warum aber Kapitalerträge, also diejenigen Erträge, die Tafelkunden mit Sicherheit nicht kennen, nicht mit dem persönlichen Steuersatz belegt werden, kannst du mir sicher gleich plausibel erklären.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ja und? Das ist halt Marktwirtschaft. Da regeln Angebot und Nachfrage die Preise.
Warum aber Kapitalerträge, also diejenigen Erträge, die Tafelkunden mit Sicherheit nicht kennen, nicht mit dem persönlichen Steuersatz belegt werden, kannst du mir sicher gleich plausibel erklären.

Könnte ich Dir anhand meines Steuerbescheides erklären. Ich zahle einen höheren Steuersatz für Kapitalerträge als für andere Einkommen nach dem Einkommenssteuertarif. Wäre sehr einverstanden, wenn das für Kapitalerträge auch gelten würde.
Deine Welt scheint mehr bei den Einkommensmillionären und deren Steuertarifen als bei Otto Normalverbraucher und Kleinaktionär zu sein.
Und Tafeln existieren, weil es Unternehmen und Menschen gibt, die Spenden geben. Der Staat zahlt nichts
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WürzburgerAdler schrieb:

Ja und? Das ist halt Marktwirtschaft. Da regeln Angebot und Nachfrage die Preise.
Warum aber Kapitalerträge, also diejenigen Erträge, die Tafelkunden mit Sicherheit nicht kennen, nicht mit dem persönlichen Steuersatz belegt werden, kannst du mir sicher gleich plausibel erklären.

Könnte ich Dir anhand meines Steuerbescheides erklären. Ich zahle einen höheren Steuersatz für Kapitalerträge als für andere Einkommen nach dem Einkommenssteuertarif. Wäre sehr einverstanden, wenn das für Kapitalerträge auch gelten würde.
Deine Welt scheint mehr bei den Einkommensmillionären und deren Steuertarifen als bei Otto Normalverbraucher und Kleinaktionär zu sein.
Und Tafeln existieren, weil es Unternehmen und Menschen gibt, die Spenden geben. Der Staat zahlt nichts
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Ich vermute mal, du gehst von deinem Durchschnittssteuersatz aus. Das verfälscht die Sache aber - du musst von deinem persönlichen Spitzensteuersatz ausgehen, denn die Einnahmen aus Kapitalerträgen kommen zu deinem sonstigen Einkommen ja obendrauf.
Und Tafeln existieren, weil Unternehmen die Lebensmittel ansonsten wegwerfen würden.

Dass eine so hochentwickelte Gesellschaft wie die unsere überhaupt Tafeln haben muss, an denen die Menschen Schlange stehen, ist der eigentliche Skandal.
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Ich vermute mal, du gehst von deinem Durchschnittssteuersatz aus. Das verfälscht die Sache aber - du musst von deinem persönlichen Spitzensteuersatz ausgehen, denn die Einnahmen aus Kapitalerträgen kommen zu deinem sonstigen Einkommen ja obendrauf.
Und Tafeln existieren, weil Unternehmen die Lebensmittel ansonsten wegwerfen würden.

Dass eine so hochentwickelte Gesellschaft wie die unsere überhaupt Tafeln haben muss, an denen die Menschen Schlange stehen, ist der eigentliche Skandal.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ich vermute mal, du gehst von deinem Durchschnittssteuersatz aus. Das verfälscht die Sache aber - du musst von deinem persönlichen Spitzensteuersatz ausgehen, denn die Einnahmen aus Kapitalerträgen kommen zu deinem sonstigen Einkommen ja obendrauf.

Die Kapitalertragssteuer wird unabhängig vom persönlichen Einkommenssteuersatz direkt von dem Bankinstitut abgeführt. "Liegt Dein persönlicher Steuersatz unter 25 Prozent (genauer gesagt: Dein Grenzsteuersatz), solltest Du die „Günstigerprüfung“ beantragen.  Das ist der Fall, wenn Du zusammen mit Deinen Kapitalerträgen auf ein zu versteuerndes Einkommen von höchstens 16.950 Euro kommst; für zusammenveranlagte Eheleute gilt der doppelte Betrag. Dann kannst Du Dir mit der Steuererklärung die Differenz zur bereits abgeführten höheren Abgeltungssteuer zurückholen".
Ich muss gestehen, mein zu versteuerendes Einkommen incl. Kapitalerträgen ist über 16.950 Euro. Somit hilft mir das nichts.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ich vermute mal, du gehst von deinem Durchschnittssteuersatz aus. Das verfälscht die Sache aber - du musst von deinem persönlichen Spitzensteuersatz ausgehen, denn die Einnahmen aus Kapitalerträgen kommen zu deinem sonstigen Einkommen ja obendrauf.

Die Kapitalertragssteuer wird unabhängig vom persönlichen Einkommenssteuersatz direkt von dem Bankinstitut abgeführt. "Liegt Dein persönlicher Steuersatz unter 25 Prozent (genauer gesagt: Dein Grenzsteuersatz), solltest Du die „Günstigerprüfung“ beantragen.  Das ist der Fall, wenn Du zusammen mit Deinen Kapitalerträgen auf ein zu versteuerndes Einkommen von höchstens 16.950 Euro kommst; für zusammenveranlagte Eheleute gilt der doppelte Betrag. Dann kannst Du Dir mit der Steuererklärung die Differenz zur bereits abgeführten höheren Abgeltungssteuer zurückholen".
Ich muss gestehen, mein zu versteuerendes Einkommen incl. Kapitalerträgen ist über 16.950 Euro. Somit hilft mir das nichts.
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hawischer schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Ich vermute mal, du gehst von deinem Durchschnittssteuersatz aus. Das verfälscht die Sache aber - du musst von deinem persönlichen Spitzensteuersatz ausgehen, denn die Einnahmen aus Kapitalerträgen kommen zu deinem sonstigen Einkommen ja obendrauf.

Die Kapitalertragssteuer wird unabhängig vom persönlichen Einkommenssteuersatz direkt von dem Bankinstitut abgeführt. "Liegt Dein persönlicher Steuersatz unter 25 Prozent (genauer gesagt: Dein Grenzsteuersatz), solltest Du die „Günstigerprüfung“ beantragen.  Das ist der Fall, wenn Du zusammen mit Deinen Kapitalerträgen auf ein zu versteuerndes Einkommen von höchstens 16.950 Euro kommst; für zusammenveranlagte Eheleute gilt der doppelte Betrag. Dann kannst Du Dir mit der Steuererklärung die Differenz zur bereits abgeführten höheren Abgeltungssteuer zurückholen".
Ich muss gestehen, mein zu versteuerendes Einkommen incl. Kapitalerträgen ist über 16.950 Euro. Somit hilft mir das nichts.

Danke für die Belehrung.
Es ging darum, zu welchem Satz du deine Kapitalertragssteuer betrachtest. Und da musst du halt deinen persönlichen Spitzensteuersatz ansetzen. Ich glaube kaum, dass dieser bei der Mehrheit der Steuerpflichtigen unter 25 % liegt - eher darüber.
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Da werden sich die Leute, die in immer längeren Schlangen vor den Tafeln stehen aber freuen.
Während die Krisen dieser Zeit unser Sozialsystem zum kollabieren bringen und privat organisierte Wohlfahrt wieder staatliche Fürsorge ersetzen muss, werden die Reichen immer reicher.
Durch die Krise Milliarden zu Lasten des Gemeinwohls abschöpfen, das ist was gerade passiert. Da kann der hawischer noch so zynische Reframings vom Stapel lassen.
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FrankenAdler schrieb:

Durch die Krise Milliarden zu Lasten des Gemeinwohls abschöpfen, das ist was gerade passiert.

Corona
Letztlich hat sich vieles nur negativ verändert!
Was grade passiert, bzw. ja schon länger passiert ist dies:

"Durch das Unterlaufen von Tarifverträgen und Lohndumping entgehen dem Staat laut einer Analyse des DGB Milliardeneinnahmen. Zudem werde die Kaufkraft der Beschäftigten erheblich geschmälert."

Noch eine wichtige Textpassage aus der DGB-Studie zum Thema Tariffluchtbilanz:

»Den Sozialversicherungen in Deutschland entgehen jährlich rund 43 Milliarden Euro an Beiträgen. Bund, Länder und Kommunen nehmen circa 27 Milliarden Euro weniger Einkommensteuer ein. Die mangelnde Tarifbindung wirkt sich darüber hinaus unmittelbar auf die Kaufkraft der arbeitenden Bevölkerung aus: Mit einer flächendeckenden Tarifbindung hätten die Beschäftigten insgesamt rund 60 Milliarden Euro mehr pro Jahr im Portemonnaie.«


Hier kann man noch mehr erfahren https://www.dgb.de/presse/++co++2587fa54-7990-11ee-8d88-001a4a160123

https://www.dgb.de/uber-uns/dgb-heute/wirtschafts-finanz-steuerpolitik/++co++66aa244a-78c2-11ee-8ea8-001a4a160123
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FrankenAdler schrieb:

Durch die Krise Milliarden zu Lasten des Gemeinwohls abschöpfen, das ist was gerade passiert.

Corona
Letztlich hat sich vieles nur negativ verändert!
Was grade passiert, bzw. ja schon länger passiert ist dies:

"Durch das Unterlaufen von Tarifverträgen und Lohndumping entgehen dem Staat laut einer Analyse des DGB Milliardeneinnahmen. Zudem werde die Kaufkraft der Beschäftigten erheblich geschmälert."

Noch eine wichtige Textpassage aus der DGB-Studie zum Thema Tariffluchtbilanz:

»Den Sozialversicherungen in Deutschland entgehen jährlich rund 43 Milliarden Euro an Beiträgen. Bund, Länder und Kommunen nehmen circa 27 Milliarden Euro weniger Einkommensteuer ein. Die mangelnde Tarifbindung wirkt sich darüber hinaus unmittelbar auf die Kaufkraft der arbeitenden Bevölkerung aus: Mit einer flächendeckenden Tarifbindung hätten die Beschäftigten insgesamt rund 60 Milliarden Euro mehr pro Jahr im Portemonnaie.«


Hier kann man noch mehr erfahren https://www.dgb.de/presse/++co++2587fa54-7990-11ee-8d88-001a4a160123

https://www.dgb.de/uber-uns/dgb-heute/wirtschafts-finanz-steuerpolitik/++co++66aa244a-78c2-11ee-8ea8-001a4a160123
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franzzufuss schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Durch die Krise Milliarden zu Lasten des Gemeinwohls abschöpfen, das ist was gerade passiert.

Corona
Letztlich hat sich vieles nur negativ verändert!
Was grade passiert, bzw. ja schon länger passiert ist dies:

"Durch das Unterlaufen von Tarifverträgen und Lohndumping entgehen dem Staat laut einer Analyse des DGB Milliardeneinnahmen. Zudem werde die Kaufkraft der Beschäftigten erheblich geschmälert."

Noch eine wichtige Textpassage aus der DGB-Studie zum Thema Tariffluchtbilanz:

»Den Sozialversicherungen in Deutschland entgehen jährlich rund 43 Milliarden Euro an Beiträgen. Bund, Länder und Kommunen nehmen circa 27 Milliarden Euro weniger Einkommensteuer ein. Die mangelnde Tarifbindung wirkt sich darüber hinaus unmittelbar auf die Kaufkraft der arbeitenden Bevölkerung aus: Mit einer flächendeckenden Tarifbindung hätten die Beschäftigten insgesamt rund 60 Milliarden Euro mehr pro Jahr im Portemonnaie.«


Hier kann man noch mehr erfahren https://www.dgb.de/presse/++co++2587fa54-7990-11ee-8d88-001a4a160123

https://www.dgb.de/uber-uns/dgb-heute/wirtschafts-finanz-steuerpolitik/++co++66aa244a-78c2-11ee-8ea8-001a4a160123


Was hat das mit Corona zu tun?
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franzzufuss schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Durch die Krise Milliarden zu Lasten des Gemeinwohls abschöpfen, das ist was gerade passiert.

Corona
Letztlich hat sich vieles nur negativ verändert!
Was grade passiert, bzw. ja schon länger passiert ist dies:

"Durch das Unterlaufen von Tarifverträgen und Lohndumping entgehen dem Staat laut einer Analyse des DGB Milliardeneinnahmen. Zudem werde die Kaufkraft der Beschäftigten erheblich geschmälert."

Noch eine wichtige Textpassage aus der DGB-Studie zum Thema Tariffluchtbilanz:

»Den Sozialversicherungen in Deutschland entgehen jährlich rund 43 Milliarden Euro an Beiträgen. Bund, Länder und Kommunen nehmen circa 27 Milliarden Euro weniger Einkommensteuer ein. Die mangelnde Tarifbindung wirkt sich darüber hinaus unmittelbar auf die Kaufkraft der arbeitenden Bevölkerung aus: Mit einer flächendeckenden Tarifbindung hätten die Beschäftigten insgesamt rund 60 Milliarden Euro mehr pro Jahr im Portemonnaie.«


Hier kann man noch mehr erfahren https://www.dgb.de/presse/++co++2587fa54-7990-11ee-8d88-001a4a160123

https://www.dgb.de/uber-uns/dgb-heute/wirtschafts-finanz-steuerpolitik/++co++66aa244a-78c2-11ee-8ea8-001a4a160123


Was hat das mit Corona zu tun?
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Wenn Du nur eine Seite zurück gehst, wirst Du sehen, dass diese ganz überwiegend aus  interessanten sozial- und rentenpolitischen Abschweifungen besteht.
Auch kein direkter Coronabezug.
Jetzt formuliert Franz eine bedenkenswerte Position, liefert zwei interessante Quellen dazu und Dir gelingt nur eine doofe Nachfrage.
Mich würde interessieren, wie Du dazu stehst, welche Anmerkungen oder Bedenken Du zum Beispiel zu Tariftreue oder Aktienrente oder oder oder hast.
Lass doch mal die Hosen runter, dann kommen wir ins Gespräch, Deine meist einzeiligen Nachfragen empfinde ich sehr oft als bloß destruktiv
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Wenn Du nur eine Seite zurück gehst, wirst Du sehen, dass diese ganz überwiegend aus  interessanten sozial- und rentenpolitischen Abschweifungen besteht.
Auch kein direkter Coronabezug.
Jetzt formuliert Franz eine bedenkenswerte Position, liefert zwei interessante Quellen dazu und Dir gelingt nur eine doofe Nachfrage.
Mich würde interessieren, wie Du dazu stehst, welche Anmerkungen oder Bedenken Du zum Beispiel zu Tariftreue oder Aktienrente oder oder oder hast.
Lass doch mal die Hosen runter, dann kommen wir ins Gespräch, Deine meist einzeiligen Nachfragen empfinde ich sehr oft als bloß destruktiv
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edmund schrieb:

Wenn Du nur eine Seite zurück gehst, wirst Du sehen, dass diese ganz überwiegend aus  interessanten sozial- und rentenpolitischen Abschweifungen besteht.
Auch kein direkter Coronabezug.
Jetzt formuliert Franz eine bedenkenswerte Position, liefert zwei interessante Quellen dazu und Dir gelingt nur eine doofe Nachfrage.
Mich würde interessieren, wie Du dazu stehst, welche Anmerkungen oder Bedenken Du zum Beispiel zu Tariftreue oder Aktienrente oder oder oder hast.
Lass doch mal die Hosen runter, dann kommen wir ins Gespräch, Deine meist einzeiligen Nachfragen empfinde ich sehr oft als bloß destruktiv


Ich will mit dir überhaupt nicht ins Gespräch kommen. Der Genosse fängt an mit Corona und ab da  gibt es keinen Bezug mehr dazu.
Er wird eh nicht antworten. Also sehe meine Frage als rein rhetorisch an in diesem Fall. Ich persönlich muss mir um Aktienrente und Tariftreue, aus Gründen, zum Glück keine Gedanken machen

Ausserdem, so wirklich viel kam dann auch nicht zu den Links. Eins zwei Zitate und das war es. Dann kommt in der Regeln von dem Genossen nichts mehr, Hauptsache einen raus gehauen.
 
Hab einen schönen Abend


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edmund schrieb:

Wenn Du nur eine Seite zurück gehst, wirst Du sehen, dass diese ganz überwiegend aus  interessanten sozial- und rentenpolitischen Abschweifungen besteht.
Auch kein direkter Coronabezug.
Jetzt formuliert Franz eine bedenkenswerte Position, liefert zwei interessante Quellen dazu und Dir gelingt nur eine doofe Nachfrage.
Mich würde interessieren, wie Du dazu stehst, welche Anmerkungen oder Bedenken Du zum Beispiel zu Tariftreue oder Aktienrente oder oder oder hast.
Lass doch mal die Hosen runter, dann kommen wir ins Gespräch, Deine meist einzeiligen Nachfragen empfinde ich sehr oft als bloß destruktiv


Ich will mit dir überhaupt nicht ins Gespräch kommen. Der Genosse fängt an mit Corona und ab da  gibt es keinen Bezug mehr dazu.
Er wird eh nicht antworten. Also sehe meine Frage als rein rhetorisch an in diesem Fall. Ich persönlich muss mir um Aktienrente und Tariftreue, aus Gründen, zum Glück keine Gedanken machen

Ausserdem, so wirklich viel kam dann auch nicht zu den Links. Eins zwei Zitate und das war es. Dann kommt in der Regeln von dem Genossen nichts mehr, Hauptsache einen raus gehauen.
 
Hab einen schönen Abend


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Brady schrieb:

edmund schrieb:

Wenn Du nur eine Seite zurück gehst, wirst Du sehen, dass diese ganz überwiegend aus  interessanten sozial- und rentenpolitischen Abschweifungen besteht.
Auch kein direkter Coronabezug.
Jetzt formuliert Franz eine bedenkenswerte Position, liefert zwei interessante Quellen dazu und Dir gelingt nur eine doofe Nachfrage.
Mich würde interessieren, wie Du dazu stehst, welche Anmerkungen oder Bedenken Du zum Beispiel zu Tariftreue oder Aktienrente oder oder oder hast.
Lass doch mal die Hosen runter, dann kommen wir ins Gespräch, Deine meist einzeiligen Nachfragen empfinde ich sehr oft als bloß destruktiv


Ich will mit dir überhaupt nicht ins Gespräch kommen.  
 
Hab einen schönen Abend


Jetzt machst du hier den Tuchel


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