der in zivilisierten Völkern vermutlich Türer geheißen hätte
Thürer hieß er auch eigentlich, nur die knallharten Konsonanten der fränkischen Aussprache hatten ihn zu Dürer gemacht.
Ach echt? Wie geil ist das denn? Da will ich mal gegen die Franken stänkern und dann kamen die mir schlappe 500 Jahre zuvor, zeigen mir gebpflegd ihren Sdingefinger und machen sich vermutlich stark dafür, dass ihr (ich zitiere) "teigiger Franken-Kim-Jong-Unh" künftig als Kanzler per Notstandsverordnung die Bildungsstandards auch in den rückständischen Bundesländern auf Vordermann bringen kann. Für mich kommts freilich zu spät, aber wer weiß wofür es gut ist.
Schreibt und spricht sich: gebflehchd. Das wiederholen wir bis zum nächsten Mal.
Aber ganz im Ernst: unsere selbstgewählte Quarantäne seit nunmehr drei Wochen versüßen wir uns durch tägliche Wanderungen in die Umgebung, dorthin, wo praktisch keine Menschen zu erwarten sind, außer vielleicht einem versprengten Bauern oder einem verirrten Winzer. Wenn es darum geht, sein Immunsystem durch optische und seelische Labsal zu stärken, tun wir da genau das Richtige. Franken ist schon ein Schatzkästlein mit einer noch immer wundervollen Kulturlandschaft, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht. Und noch das hinterletzte Kuhkaff, idyllisch in einer vergessenen Talsenke gelegen, hat schmuckes Fachwerk, ein schnuckeliges Rathaus und eine prächtige Kirche.
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet, dort eine gelungene Renaturierung, hier ein neuer Europäischer Kulturwanderweg. Und auch die Zahl der Bio-Bauernhöfe wächst beständig.
Es macht schon Spaß, seine Heimat wieder einmal neu zu erforschen, Neues zu entdecken und Altbekanntes wiederzusehen. Und die zahlreichen Windräder auf den Hügeln kann man, wenn man will, wunderbar ausblenden. Die Tatsache, dass sie Atomstrom ersetzen, macht ihren Anblick allein schon erfreulich.
Schreibt und spricht sich: gebflehchd. Das wiederholen wir bis zum nächsten Mal.
Aber ganz im Ernst: unsere selbstgewählte Quarantäne seit nunmehr drei Wochen versüßen wir uns durch tägliche Wanderungen in die Umgebung, dorthin, wo praktisch keine Menschen zu erwarten sind, außer vielleicht einem versprengten Bauern oder einem verirrten Winzer. Wenn es darum geht, sein Immunsystem durch optische und seelische Labsal zu stärken, tun wir da genau das Richtige. Franken ist schon ein Schatzkästlein mit einer noch immer wundervollen Kulturlandschaft, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht. Und noch das hinterletzte Kuhkaff, idyllisch in einer vergessenen Talsenke gelegen, hat schmuckes Fachwerk, ein schnuckeliges Rathaus und eine prächtige Kirche.
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet, dort eine gelungene Renaturierung, hier ein neuer Europäischer Kulturwanderweg. Und auch die Zahl der Bio-Bauernhöfe wächst beständig.
Es macht schon Spaß, seine Heimat wieder einmal neu zu erforschen, Neues zu entdecken und Altbekanntes wiederzusehen. Und die zahlreichen Windräder auf den Hügeln kann man, wenn man will, wunderbar ausblenden. Die Tatsache, dass sie Atomstrom ersetzen, macht ihren Anblick allein schon erfreulich.
Du hättest Tourismusbeauftragter werden sollen........trotzdem muß ich dir zustimmen, obwohl es nicht meine Heimat ist, aber es ist wirklich sehr schön dort....eintauschen wollte ich aber trotzdem nicht....
Dumm von mir. Hätte ich mir allein schon wegen Nerrnberch herleiten können. Weiß - bei der Gelegenheit - jemand, wo man außerhalb dieses bummsgemütlichen Kaffs Rotbier von Schanzenbräu her bekommt?
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet
Bei euch kann man diesen Radiosender nicht empfangen? Ihr Glückspilze.
Geschichtlich bewiesen ist das die Vorfahren der Franken nicht besonders geschickt waren, brauchen die Hilfe eines Rehs um durch einen halben Meter tiefen Fluss zu finden.
Schreibt und spricht sich: gebflehchd. Das wiederholen wir bis zum nächsten Mal.
Aber ganz im Ernst: unsere selbstgewählte Quarantäne seit nunmehr drei Wochen versüßen wir uns durch tägliche Wanderungen in die Umgebung, dorthin, wo praktisch keine Menschen zu erwarten sind, außer vielleicht einem versprengten Bauern oder einem verirrten Winzer. Wenn es darum geht, sein Immunsystem durch optische und seelische Labsal zu stärken, tun wir da genau das Richtige. Franken ist schon ein Schatzkästlein mit einer noch immer wundervollen Kulturlandschaft, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht. Und noch das hinterletzte Kuhkaff, idyllisch in einer vergessenen Talsenke gelegen, hat schmuckes Fachwerk, ein schnuckeliges Rathaus und eine prächtige Kirche.
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet, dort eine gelungene Renaturierung, hier ein neuer Europäischer Kulturwanderweg. Und auch die Zahl der Bio-Bauernhöfe wächst beständig.
Es macht schon Spaß, seine Heimat wieder einmal neu zu erforschen, Neues zu entdecken und Altbekanntes wiederzusehen. Und die zahlreichen Windräder auf den Hügeln kann man, wenn man will, wunderbar ausblenden. Die Tatsache, dass sie Atomstrom ersetzen, macht ihren Anblick allein schon erfreulich.
Schreibt und spricht sich: gebflehchd. Das wiederholen wir bis zum nächsten Mal.
Aber ganz im Ernst: unsere selbstgewählte Quarantäne seit nunmehr drei Wochen versüßen wir uns durch tägliche Wanderungen in die Umgebung, dorthin, wo praktisch keine Menschen zu erwarten sind, außer vielleicht einem versprengten Bauern oder einem verirrten Winzer. Wenn es darum geht, sein Immunsystem durch optische und seelische Labsal zu stärken, tun wir da genau das Richtige. Franken ist schon ein Schatzkästlein mit einer noch immer wundervollen Kulturlandschaft, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht. Und noch das hinterletzte Kuhkaff, idyllisch in einer vergessenen Talsenke gelegen, hat schmuckes Fachwerk, ein schnuckeliges Rathaus und eine prächtige Kirche.
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet, dort eine gelungene Renaturierung, hier ein neuer Europäischer Kulturwanderweg. Und auch die Zahl der Bio-Bauernhöfe wächst beständig.
Es macht schon Spaß, seine Heimat wieder einmal neu zu erforschen, Neues zu entdecken und Altbekanntes wiederzusehen. Und die zahlreichen Windräder auf den Hügeln kann man, wenn man will, wunderbar ausblenden. Die Tatsache, dass sie Atomstrom ersetzen, macht ihren Anblick allein schon erfreulich.
Du hättest Tourismusbeauftragter werden sollen........trotzdem muß ich dir zustimmen, obwohl es nicht meine Heimat ist, aber es ist wirklich sehr schön dort....eintauschen wollte ich aber trotzdem nicht....
Schreibt und spricht sich: gebflehchd. Das wiederholen wir bis zum nächsten Mal.
Aber ganz im Ernst: unsere selbstgewählte Quarantäne seit nunmehr drei Wochen versüßen wir uns durch tägliche Wanderungen in die Umgebung, dorthin, wo praktisch keine Menschen zu erwarten sind, außer vielleicht einem versprengten Bauern oder einem verirrten Winzer. Wenn es darum geht, sein Immunsystem durch optische und seelische Labsal zu stärken, tun wir da genau das Richtige. Franken ist schon ein Schatzkästlein mit einer noch immer wundervollen Kulturlandschaft, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht. Und noch das hinterletzte Kuhkaff, idyllisch in einer vergessenen Talsenke gelegen, hat schmuckes Fachwerk, ein schnuckeliges Rathaus und eine prächtige Kirche.
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet, dort eine gelungene Renaturierung, hier ein neuer Europäischer Kulturwanderweg. Und auch die Zahl der Bio-Bauernhöfe wächst beständig.
Es macht schon Spaß, seine Heimat wieder einmal neu zu erforschen, Neues zu entdecken und Altbekanntes wiederzusehen. Und die zahlreichen Windräder auf den Hügeln kann man, wenn man will, wunderbar ausblenden. Die Tatsache, dass sie Atomstrom ersetzen, macht ihren Anblick allein schon erfreulich.
Du hättest Tourismusbeauftragter werden sollen........trotzdem muß ich dir zustimmen, obwohl es nicht meine Heimat ist, aber es ist wirklich sehr schön dort....eintauschen wollte ich aber trotzdem nicht....
Und da muss man jetzt schon anmerken, dass er, der Würzburger, in der weitgehend faden Unterfränkischen Ebene sitzt. Und doch ... man kann es nicht verhehlen, er hat es ganz gut. Nun stelle sich der landschaftlich arg verkümmerte Großstadthesse vor, um ein wievieles schöner es hier in der lieblichen Fränkischen Schweiz ist! Zwischen sanften Hügeln windet s7ch die Wiesent von Brauerei zu Brauerei. Herbstens, wenn die Bauern den zukünftigen Obstler oder Zwetschga von den Streuobstwiesen lesen, wenn es einem nach, mehr oder weniger langen Wanderungen, ins nächste Wirtshaus zieht und man bei Schäuferla und ungespundetem auf den Nachtisch (Zwetschga) wartet, dann weiß man, dass ein Misanthrop nie dazu in der Lage sein wird, Ödnis von zufriedener Gelassenheit zu unterscheiden!
Wow ich hab hier nur kurz reingeschaut um festzustellen, dass wir in Dtl ein Blasphemiegesetz haben ACH DU SCHEISSE.
Aber hey wieso nutzt man das nicht um das Geschwätz der Rechten gegen den Islam zu sanktionieren? Jedenfalls wird der öffentliche Friede durch deren Hate mehr als nur gestört.
Wow ich hab hier nur kurz reingeschaut um festzustellen, dass wir in Dtl ein Blasphemiegesetz haben ACH DU SCHEISSE.
Wenn Du eine Ideechen länger rein geschaut hättest, wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass das Thema, was Du gerne diskutieren möchtest, hier "ums verreggen ned na passd" .
Schreibt und spricht sich: gebflehchd. Das wiederholen wir bis zum nächsten Mal.
Aber ganz im Ernst: unsere selbstgewählte Quarantäne seit nunmehr drei Wochen versüßen wir uns durch tägliche Wanderungen in die Umgebung, dorthin, wo praktisch keine Menschen zu erwarten sind, außer vielleicht einem versprengten Bauern oder einem verirrten Winzer. Wenn es darum geht, sein Immunsystem durch optische und seelische Labsal zu stärken, tun wir da genau das Richtige. Franken ist schon ein Schatzkästlein mit einer noch immer wundervollen Kulturlandschaft, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht. Und noch das hinterletzte Kuhkaff, idyllisch in einer vergessenen Talsenke gelegen, hat schmuckes Fachwerk, ein schnuckeliges Rathaus und eine prächtige Kirche.
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet, dort eine gelungene Renaturierung, hier ein neuer Europäischer Kulturwanderweg. Und auch die Zahl der Bio-Bauernhöfe wächst beständig.
Es macht schon Spaß, seine Heimat wieder einmal neu zu erforschen, Neues zu entdecken und Altbekanntes wiederzusehen. Und die zahlreichen Windräder auf den Hügeln kann man, wenn man will, wunderbar ausblenden. Die Tatsache, dass sie Atomstrom ersetzen, macht ihren Anblick allein schon erfreulich.
Was für ein toller Faden. 😅 Da kann ich endlich eine Frage loswerden, die mich seit längerem umtreibt: Gibt es spezielle Weinkühler für Bocksbeutel? Weder meine festen (Ton u. Ä.) noch die flexiblen, die ich kenne, scheinen mir dafür geeignet. Auf die Idee, dass der leckere Inhalt der Flaschen einfach verlangt, in einer relativ knapp bemessenen Zeit getrunken zu werden, also vom Kühlschrank in den Mund, bin ich zwar auch gekommen, suche aber immer noch nach einer Lösung, falls mal dosierte Genießen angesagt ist.
Ich wäre am 25-26.04. in Prixenstadt zu einer Veranstaltung gewesen. Sehr schön die Ecke! Hatte dort immer mal Kontakt bei Benzingesprächen zu Michel Glos.
Ich wäre am 25-26.04. in Prixenstadt zu einer Veranstaltung gewesen. Sehr schön die Ecke! Hatte dort immer mal Kontakt bei Benzingesprächen zu Michel Glos.
Ich wiederum habe in feuchtfröhlicher Freundesrunde mal in Miltenberg im Biergarten Landwirtschaftsminister Josef 'er lebe hoch' Miller einen vorgeschmettert, der Wahlkampfauftritt denkt dem heut' noch.
Wow ich hab hier nur kurz reingeschaut um festzustellen, dass wir in Dtl ein Blasphemiegesetz haben ACH DU SCHEISSE.
Aber hey wieso nutzt man das nicht um das Geschwätz der Rechten gegen den Islam zu sanktionieren? Jedenfalls wird der öffentliche Friede durch deren Hate mehr als nur gestört.
Wow ich hab hier nur kurz reingeschaut um festzustellen, dass wir in Dtl ein Blasphemiegesetz haben ACH DU SCHEISSE.
Wenn Du eine Ideechen länger rein geschaut hättest, wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass das Thema, was Du gerne diskutieren möchtest, hier "ums verreggen ned na passd" .
Schreibt und spricht sich: gebflehchd. Das wiederholen wir bis zum nächsten Mal.
Aber ganz im Ernst: unsere selbstgewählte Quarantäne seit nunmehr drei Wochen versüßen wir uns durch tägliche Wanderungen in die Umgebung, dorthin, wo praktisch keine Menschen zu erwarten sind, außer vielleicht einem versprengten Bauern oder einem verirrten Winzer. Wenn es darum geht, sein Immunsystem durch optische und seelische Labsal zu stärken, tun wir da genau das Richtige. Franken ist schon ein Schatzkästlein mit einer noch immer wundervollen Kulturlandschaft, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht. Und noch das hinterletzte Kuhkaff, idyllisch in einer vergessenen Talsenke gelegen, hat schmuckes Fachwerk, ein schnuckeliges Rathaus und eine prächtige Kirche.
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet, dort eine gelungene Renaturierung, hier ein neuer Europäischer Kulturwanderweg. Und auch die Zahl der Bio-Bauernhöfe wächst beständig.
Es macht schon Spaß, seine Heimat wieder einmal neu zu erforschen, Neues zu entdecken und Altbekanntes wiederzusehen. Und die zahlreichen Windräder auf den Hügeln kann man, wenn man will, wunderbar ausblenden. Die Tatsache, dass sie Atomstrom ersetzen, macht ihren Anblick allein schon erfreulich.
Dumm von mir. Hätte ich mir allein schon wegen Nerrnberch herleiten können. Weiß - bei der Gelegenheit - jemand, wo man außerhalb dieses bummsgemütlichen Kaffs Rotbier von Schanzenbräu her bekommt?
Ich wäre am 25-26.04. in Prixenstadt zu einer Veranstaltung gewesen. Sehr schön die Ecke! Hatte dort immer mal Kontakt bei Benzingesprächen zu Michel Glos.
Ich wäre am 25-26.04. in Prixenstadt zu einer Veranstaltung gewesen. Sehr schön die Ecke! Hatte dort immer mal Kontakt bei Benzingesprächen zu Michel Glos.
Ich wiederum habe in feuchtfröhlicher Freundesrunde mal in Miltenberg im Biergarten Landwirtschaftsminister Josef 'er lebe hoch' Miller einen vorgeschmettert, der Wahlkampfauftritt denkt dem heut' noch.
Ich wäre am 25-26.04. in Prixenstadt zu einer Veranstaltung gewesen. Sehr schön die Ecke! Hatte dort immer mal Kontakt bei Benzingesprächen zu Michel Glos.
Ich wiederum habe in feuchtfröhlicher Freundesrunde mal in Miltenberg im Biergarten Landwirtschaftsminister Josef 'er lebe hoch' Miller einen vorgeschmettert, der Wahlkampfauftritt denkt dem heut' noch.
Unweit liegt das Weingut Wengerter, die Ausflüge (mit den Schätzchen auf vier Rädern) dort hin, legendär!
Ich wäre am 25-26.04. in Prixenstadt zu einer Veranstaltung gewesen. Sehr schön die Ecke! Hatte dort immer mal Kontakt bei Benzingesprächen zu Michel Glos.
Ich wiederum habe in feuchtfröhlicher Freundesrunde mal in Miltenberg im Biergarten Landwirtschaftsminister Josef 'er lebe hoch' Miller einen vorgeschmettert, der Wahlkampfauftritt denkt dem heut' noch.
Ich wäre am 25-26.04. in Prixenstadt zu einer Veranstaltung gewesen. Sehr schön die Ecke! Hatte dort immer mal Kontakt bei Benzingesprächen zu Michel Glos.
Ich wiederum habe in feuchtfröhlicher Freundesrunde mal in Miltenberg im Biergarten Landwirtschaftsminister Josef 'er lebe hoch' Miller einen vorgeschmettert, der Wahlkampfauftritt denkt dem heut' noch.
Unweit liegt das Weingut Wengerter, die Ausflüge (mit den Schätzchen auf vier Rädern) dort hin, legendär!
Also ich wohn ja jetzt schon ein paar Jährchen in Oberfranken. Bier ist lecker, Schäufele auch. Deren Füllwort "weng" nervt, genauso wie das standardisierte "basst scho" auf jede nur denkbare Frage. Aber so sin se halt. Wenn ich mit meinem "Ei Gude" ankomm, denke die ach nur bleed üwwer mich
Meine Ex-Freundin ist Fränkin, dieses "weng" hat mich immer zum Wahnsinn getrieben. Wenn die bei ihren Eltern war, hab ich Tage gebraucht, um ihr wieder beizubringen, wie man normal spricht. Wobei sie andersrum mit Wörtern wie "Maabotsche" nix anfangen konnte und auch nicht wusste, wo "Aschebersch" liegt oder was ein "Mussigger" ist.
Also ich wohn ja jetzt schon ein paar Jährchen in Oberfranken. Bier ist lecker, Schäufele auch. Deren Füllwort "weng" nervt, genauso wie das standardisierte "basst scho" auf jede nur denkbare Frage. Aber so sin se halt. Wenn ich mit meinem "Ei Gude" ankomm, denke die ach nur bleed üwwer mich
Was für ein toller Faden. 😅 Da kann ich endlich eine Frage loswerden, die mich seit längerem umtreibt: Gibt es spezielle Weinkühler für Bocksbeutel? Weder meine festen (Ton u. Ä.) noch die flexiblen, die ich kenne, scheinen mir dafür geeignet. Auf die Idee, dass der leckere Inhalt der Flaschen einfach verlangt, in einer relativ knapp bemessenen Zeit getrunken zu werden, also vom Kühlschrank in den Mund, bin ich zwar auch gekommen, suche aber immer noch nach einer Lösung, falls mal dosierte Genießen angesagt ist.
Schreibt und spricht sich: gebflehchd. Das wiederholen wir bis zum nächsten Mal.
Aber ganz im Ernst: unsere selbstgewählte Quarantäne seit nunmehr drei Wochen versüßen wir uns durch tägliche Wanderungen in die Umgebung, dorthin, wo praktisch keine Menschen zu erwarten sind, außer vielleicht einem versprengten Bauern oder einem verirrten Winzer. Wenn es darum geht, sein Immunsystem durch optische und seelische Labsal zu stärken, tun wir da genau das Richtige. Franken ist schon ein Schatzkästlein mit einer noch immer wundervollen Kulturlandschaft, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht. Und noch das hinterletzte Kuhkaff, idyllisch in einer vergessenen Talsenke gelegen, hat schmuckes Fachwerk, ein schnuckeliges Rathaus und eine prächtige Kirche.
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet, dort eine gelungene Renaturierung, hier ein neuer Europäischer Kulturwanderweg. Und auch die Zahl der Bio-Bauernhöfe wächst beständig.
Es macht schon Spaß, seine Heimat wieder einmal neu zu erforschen, Neues zu entdecken und Altbekanntes wiederzusehen. Und die zahlreichen Windräder auf den Hügeln kann man, wenn man will, wunderbar ausblenden. Die Tatsache, dass sie Atomstrom ersetzen, macht ihren Anblick allein schon erfreulich.
Du hättest Tourismusbeauftragter werden sollen........trotzdem muß ich dir zustimmen, obwohl es nicht meine Heimat ist, aber es ist wirklich sehr schön dort....eintauschen wollte ich aber trotzdem nicht....
Schreibt und spricht sich: gebflehchd. Das wiederholen wir bis zum nächsten Mal.
Aber ganz im Ernst: unsere selbstgewählte Quarantäne seit nunmehr drei Wochen versüßen wir uns durch tägliche Wanderungen in die Umgebung, dorthin, wo praktisch keine Menschen zu erwarten sind, außer vielleicht einem versprengten Bauern oder einem verirrten Winzer. Wenn es darum geht, sein Immunsystem durch optische und seelische Labsal zu stärken, tun wir da genau das Richtige. Franken ist schon ein Schatzkästlein mit einer noch immer wundervollen Kulturlandschaft, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht. Und noch das hinterletzte Kuhkaff, idyllisch in einer vergessenen Talsenke gelegen, hat schmuckes Fachwerk, ein schnuckeliges Rathaus und eine prächtige Kirche.
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet, dort eine gelungene Renaturierung, hier ein neuer Europäischer Kulturwanderweg. Und auch die Zahl der Bio-Bauernhöfe wächst beständig.
Es macht schon Spaß, seine Heimat wieder einmal neu zu erforschen, Neues zu entdecken und Altbekanntes wiederzusehen. Und die zahlreichen Windräder auf den Hügeln kann man, wenn man will, wunderbar ausblenden. Die Tatsache, dass sie Atomstrom ersetzen, macht ihren Anblick allein schon erfreulich.
Du hättest Tourismusbeauftragter werden sollen........trotzdem muß ich dir zustimmen, obwohl es nicht meine Heimat ist, aber es ist wirklich sehr schön dort....eintauschen wollte ich aber trotzdem nicht....
Und da muss man jetzt schon anmerken, dass er, der Würzburger, in der weitgehend faden Unterfränkischen Ebene sitzt. Und doch ... man kann es nicht verhehlen, er hat es ganz gut. Nun stelle sich der landschaftlich arg verkümmerte Großstadthesse vor, um ein wievieles schöner es hier in der lieblichen Fränkischen Schweiz ist! Zwischen sanften Hügeln windet s7ch die Wiesent von Brauerei zu Brauerei. Herbstens, wenn die Bauern den zukünftigen Obstler oder Zwetschga von den Streuobstwiesen lesen, wenn es einem nach, mehr oder weniger langen Wanderungen, ins nächste Wirtshaus zieht und man bei Schäuferla und ungespundetem auf den Nachtisch (Zwetschga) wartet, dann weiß man, dass ein Misanthrop nie dazu in der Lage sein wird, Ödnis von zufriedener Gelassenheit zu unterscheiden!
Also ich wohn ja jetzt schon ein paar Jährchen in Oberfranken. Bier ist lecker, Schäufele auch. Deren Füllwort "weng" nervt, genauso wie das standardisierte "basst scho" auf jede nur denkbare Frage. Aber so sin se halt. Wenn ich mit meinem "Ei Gude" ankomm, denke die ach nur bleed üwwer mich
Meine Ex-Freundin ist Fränkin, dieses "weng" hat mich immer zum Wahnsinn getrieben. Wenn die bei ihren Eltern war, hab ich Tage gebraucht, um ihr wieder beizubringen, wie man normal spricht. Wobei sie andersrum mit Wörtern wie "Maabotsche" nix anfangen konnte und auch nicht wusste, wo "Aschebersch" liegt oder was ein "Mussigger" ist.
Aber hier vermute ich geballte Franken- und Wein-Kompetenz
Um mal deine Frage zu beantworten: Wenn du etwas Traditionelles suchst, etwas, das die Weintrinker in Franken schon seit Jahrhunderten verwenden, wirst du nichts finden. So etwas gibt es nicht. Natürlich hat die Industrie zahlreiche Produkte entwickelt, mit denen du heute einen Bocksbeutel kühlen kannst. Diese findest du auf den üblichen Internetseiten. Aber Tradition haben die keine.
Aber hier vermute ich geballte Franken- und Wein-Kompetenz
Um mal deine Frage zu beantworten: Wenn du etwas Traditionelles suchst, etwas, das die Weintrinker in Franken schon seit Jahrhunderten verwenden, wirst du nichts finden. So etwas gibt es nicht. Natürlich hat die Industrie zahlreiche Produkte entwickelt, mit denen du heute einen Bocksbeutel kühlen kannst. Diese findest du auf den üblichen Internetseiten. Aber Tradition haben die keine.
Um mal deine Frage zu beantworten: Wenn du etwas Traditionelles suchst, etwas, das die Weintrinker in Franken schon seit Jahrhunderten verwenden, wirst du nichts finden. So etwas gibt es nicht.
Die Einleitung war echt super, aber die Pointe dafür ziemlich lahm
Ach echt? Wie geil ist das denn?
Da will ich mal gegen die Franken stänkern und dann kamen die mir schlappe 500 Jahre zuvor, zeigen mir gebpflegd ihren Sdingefinger und machen sich vermutlich stark dafür, dass ihr (ich zitiere) "teigiger Franken-Kim-Jong-Unh" künftig als Kanzler per Notstandsverordnung die Bildungsstandards auch in den rückständischen Bundesländern auf Vordermann bringen kann.
Für mich kommts freilich zu spät, aber wer weiß wofür es gut ist.
Schreibt und spricht sich: gebflehchd. Das wiederholen wir bis zum nächsten Mal.
Aber ganz im Ernst: unsere selbstgewählte Quarantäne seit nunmehr drei Wochen versüßen wir uns durch tägliche Wanderungen in die Umgebung, dorthin, wo praktisch keine Menschen zu erwarten sind, außer vielleicht einem versprengten Bauern oder einem verirrten Winzer.
Wenn es darum geht, sein Immunsystem durch optische und seelische Labsal zu stärken, tun wir da genau das Richtige. Franken ist schon ein Schatzkästlein mit einer noch immer wundervollen Kulturlandschaft, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht. Und noch das hinterletzte Kuhkaff, idyllisch in einer vergessenen Talsenke gelegen, hat schmuckes Fachwerk, ein schnuckeliges Rathaus und eine prächtige Kirche.
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet, dort eine gelungene Renaturierung, hier ein neuer Europäischer Kulturwanderweg. Und auch die Zahl der Bio-Bauernhöfe wächst beständig.
Es macht schon Spaß, seine Heimat wieder einmal neu zu erforschen, Neues zu entdecken und Altbekanntes wiederzusehen. Und die zahlreichen Windräder auf den Hügeln kann man, wenn man will, wunderbar ausblenden. Die Tatsache, dass sie Atomstrom ersetzen, macht ihren Anblick allein schon erfreulich.
Du hättest Tourismusbeauftragter werden sollen........trotzdem muß ich dir zustimmen, obwohl es nicht meine Heimat ist, aber es ist wirklich sehr schön dort....eintauschen wollte ich aber trotzdem nicht....
Aber abends? Da ballerst Du Dir die ganze vermaledeite fränkische Ödnis dann doch auch rechtschaffen bocksbeutelig aus dem Hirnkastl?
Gell? Freilich.
Dumm von mir. Hätte ich mir allein schon wegen Nerrnberch herleiten können.
Weiß - bei der Gelegenheit - jemand, wo man außerhalb dieses bummsgemütlichen Kaffs Rotbier von Schanzenbräu her bekommt?
Bei euch kann man diesen Radiosender nicht empfangen? Ihr Glückspilze.
Geschichtlich bewiesen ist das die Vorfahren der Franken nicht besonders geschickt waren, brauchen die Hilfe eines Rehs um durch einen halben Meter tiefen Fluss zu finden.
Schreibt und spricht sich: gebflehchd. Das wiederholen wir bis zum nächsten Mal.
Aber ganz im Ernst: unsere selbstgewählte Quarantäne seit nunmehr drei Wochen versüßen wir uns durch tägliche Wanderungen in die Umgebung, dorthin, wo praktisch keine Menschen zu erwarten sind, außer vielleicht einem versprengten Bauern oder einem verirrten Winzer.
Wenn es darum geht, sein Immunsystem durch optische und seelische Labsal zu stärken, tun wir da genau das Richtige. Franken ist schon ein Schatzkästlein mit einer noch immer wundervollen Kulturlandschaft, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht. Und noch das hinterletzte Kuhkaff, idyllisch in einer vergessenen Talsenke gelegen, hat schmuckes Fachwerk, ein schnuckeliges Rathaus und eine prächtige Kirche.
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet, dort eine gelungene Renaturierung, hier ein neuer Europäischer Kulturwanderweg. Und auch die Zahl der Bio-Bauernhöfe wächst beständig.
Es macht schon Spaß, seine Heimat wieder einmal neu zu erforschen, Neues zu entdecken und Altbekanntes wiederzusehen. Und die zahlreichen Windräder auf den Hügeln kann man, wenn man will, wunderbar ausblenden. Die Tatsache, dass sie Atomstrom ersetzen, macht ihren Anblick allein schon erfreulich.
Du hättest Tourismusbeauftragter werden sollen........trotzdem muß ich dir zustimmen, obwohl es nicht meine Heimat ist, aber es ist wirklich sehr schön dort....eintauschen wollte ich aber trotzdem nicht....
Und da muss man jetzt schon anmerken, dass er, der Würzburger, in der weitgehend faden Unterfränkischen Ebene sitzt. Und doch ... man kann es nicht verhehlen, er hat es ganz gut.
Nun stelle sich der landschaftlich arg verkümmerte Großstadthesse vor, um ein wievieles schöner es hier in der lieblichen Fränkischen Schweiz ist!
Zwischen sanften Hügeln windet s7ch die Wiesent von Brauerei zu Brauerei.
Herbstens, wenn die Bauern den zukünftigen Obstler oder Zwetschga von den Streuobstwiesen lesen, wenn es einem nach, mehr oder weniger langen Wanderungen, ins nächste Wirtshaus zieht und man bei Schäuferla und ungespundetem auf den Nachtisch (Zwetschga) wartet, dann weiß man, dass ein Misanthrop nie dazu in der Lage sein wird, Ödnis von zufriedener Gelassenheit zu unterscheiden!
Aber hey wieso nutzt man das nicht um das Geschwätz der Rechten gegen den Islam zu sanktionieren? Jedenfalls wird der öffentliche Friede durch deren Hate mehr als nur gestört.
Wenn Du eine Ideechen länger rein geschaut hättest, wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass das Thema, was Du gerne diskutieren möchtest, hier "ums verreggen ned na passd" .
Schreibt und spricht sich: gebflehchd. Das wiederholen wir bis zum nächsten Mal.
Aber ganz im Ernst: unsere selbstgewählte Quarantäne seit nunmehr drei Wochen versüßen wir uns durch tägliche Wanderungen in die Umgebung, dorthin, wo praktisch keine Menschen zu erwarten sind, außer vielleicht einem versprengten Bauern oder einem verirrten Winzer.
Wenn es darum geht, sein Immunsystem durch optische und seelische Labsal zu stärken, tun wir da genau das Richtige. Franken ist schon ein Schatzkästlein mit einer noch immer wundervollen Kulturlandschaft, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht. Und noch das hinterletzte Kuhkaff, idyllisch in einer vergessenen Talsenke gelegen, hat schmuckes Fachwerk, ein schnuckeliges Rathaus und eine prächtige Kirche.
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet, dort eine gelungene Renaturierung, hier ein neuer Europäischer Kulturwanderweg. Und auch die Zahl der Bio-Bauernhöfe wächst beständig.
Es macht schon Spaß, seine Heimat wieder einmal neu zu erforschen, Neues zu entdecken und Altbekanntes wiederzusehen. Und die zahlreichen Windräder auf den Hügeln kann man, wenn man will, wunderbar ausblenden. Die Tatsache, dass sie Atomstrom ersetzen, macht ihren Anblick allein schon erfreulich.
Aber abends? Da ballerst Du Dir die ganze vermaledeite fränkische Ödnis dann doch auch rechtschaffen bocksbeutelig aus dem Hirnkastl?
Gell? Freilich.
Da kann ich endlich eine Frage loswerden, die mich seit längerem umtreibt:
Gibt es spezielle Weinkühler für Bocksbeutel?
Weder meine festen (Ton u. Ä.) noch die flexiblen, die ich kenne, scheinen mir dafür geeignet.
Auf die Idee, dass der leckere Inhalt der Flaschen einfach verlangt, in einer relativ knapp bemessenen Zeit getrunken zu werden, also vom Kühlschrank in den Mund, bin ich zwar auch gekommen, suche aber immer noch nach einer Lösung, falls mal dosierte Genießen angesagt ist.
Ich bin nach langer Suche letztlich auf eine eher unkonventionelle Weise fündig geworden:
klick
Ich wiederum habe in feuchtfröhlicher Freundesrunde mal in Miltenberg im Biergarten Landwirtschaftsminister Josef 'er lebe hoch' Miller einen vorgeschmettert, der Wahlkampfauftritt denkt dem heut' noch.
Aber hey wieso nutzt man das nicht um das Geschwätz der Rechten gegen den Islam zu sanktionieren? Jedenfalls wird der öffentliche Friede durch deren Hate mehr als nur gestört.
Wenn Du eine Ideechen länger rein geschaut hättest, wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass das Thema, was Du gerne diskutieren möchtest, hier "ums verreggen ned na passd" .
Schreibt und spricht sich: gebflehchd. Das wiederholen wir bis zum nächsten Mal.
Aber ganz im Ernst: unsere selbstgewählte Quarantäne seit nunmehr drei Wochen versüßen wir uns durch tägliche Wanderungen in die Umgebung, dorthin, wo praktisch keine Menschen zu erwarten sind, außer vielleicht einem versprengten Bauern oder einem verirrten Winzer.
Wenn es darum geht, sein Immunsystem durch optische und seelische Labsal zu stärken, tun wir da genau das Richtige. Franken ist schon ein Schatzkästlein mit einer noch immer wundervollen Kulturlandschaft, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht. Und noch das hinterletzte Kuhkaff, idyllisch in einer vergessenen Talsenke gelegen, hat schmuckes Fachwerk, ein schnuckeliges Rathaus und eine prächtige Kirche.
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet, dort eine gelungene Renaturierung, hier ein neuer Europäischer Kulturwanderweg. Und auch die Zahl der Bio-Bauernhöfe wächst beständig.
Es macht schon Spaß, seine Heimat wieder einmal neu zu erforschen, Neues zu entdecken und Altbekanntes wiederzusehen. Und die zahlreichen Windräder auf den Hügeln kann man, wenn man will, wunderbar ausblenden. Die Tatsache, dass sie Atomstrom ersetzen, macht ihren Anblick allein schon erfreulich.
Dumm von mir. Hätte ich mir allein schon wegen Nerrnberch herleiten können.
Weiß - bei der Gelegenheit - jemand, wo man außerhalb dieses bummsgemütlichen Kaffs Rotbier von Schanzenbräu her bekommt?
Ich wiederum habe in feuchtfröhlicher Freundesrunde mal in Miltenberg im Biergarten Landwirtschaftsminister Josef 'er lebe hoch' Miller einen vorgeschmettert, der Wahlkampfauftritt denkt dem heut' noch.
Unweit liegt das Weingut Wengerter, die Ausflüge (mit den Schätzchen auf vier Rädern) dort hin, legendär!
Ich wiederum habe in feuchtfröhlicher Freundesrunde mal in Miltenberg im Biergarten Landwirtschaftsminister Josef 'er lebe hoch' Miller einen vorgeschmettert, der Wahlkampfauftritt denkt dem heut' noch.
Unweit liegt das Weingut Wengerter, die Ausflüge (mit den Schätzchen auf vier Rädern) dort hin, legendär!
http://www.weingut-roth.de
Da kann ich endlich eine Frage loswerden, die mich seit längerem umtreibt:
Gibt es spezielle Weinkühler für Bocksbeutel?
Weder meine festen (Ton u. Ä.) noch die flexiblen, die ich kenne, scheinen mir dafür geeignet.
Auf die Idee, dass der leckere Inhalt der Flaschen einfach verlangt, in einer relativ knapp bemessenen Zeit getrunken zu werden, also vom Kühlschrank in den Mund, bin ich zwar auch gekommen, suche aber immer noch nach einer Lösung, falls mal dosierte Genießen angesagt ist.
Ich bin nach langer Suche letztlich auf eine eher unkonventionelle Weise fündig geworden:
klick
Mache ich im Notfall.
Aber hier vermute ich geballte Franken- und Wein-Kompetenz 💪🍷😁
Du hättest Tourismusbeauftragter werden sollen........trotzdem muß ich dir zustimmen, obwohl es nicht meine Heimat ist, aber es ist wirklich sehr schön dort....eintauschen wollte ich aber trotzdem nicht....
Und da muss man jetzt schon anmerken, dass er, der Würzburger, in der weitgehend faden Unterfränkischen Ebene sitzt. Und doch ... man kann es nicht verhehlen, er hat es ganz gut.
Nun stelle sich der landschaftlich arg verkümmerte Großstadthesse vor, um ein wievieles schöner es hier in der lieblichen Fränkischen Schweiz ist!
Zwischen sanften Hügeln windet s7ch die Wiesent von Brauerei zu Brauerei.
Herbstens, wenn die Bauern den zukünftigen Obstler oder Zwetschga von den Streuobstwiesen lesen, wenn es einem nach, mehr oder weniger langen Wanderungen, ins nächste Wirtshaus zieht und man bei Schäuferla und ungespundetem auf den Nachtisch (Zwetschga) wartet, dann weiß man, dass ein Misanthrop nie dazu in der Lage sein wird, Ödnis von zufriedener Gelassenheit zu unterscheiden!
Ich bin nach langer Suche letztlich auf eine eher unkonventionelle Weise fündig geworden:
klick
Mache ich im Notfall.
Aber hier vermute ich geballte Franken- und Wein-Kompetenz 💪🍷😁
Um mal deine Frage zu beantworten:
Wenn du etwas Traditionelles suchst, etwas, das die Weintrinker in Franken schon seit Jahrhunderten verwenden, wirst du nichts finden. So etwas gibt es nicht.
Natürlich hat die Industrie zahlreiche Produkte entwickelt, mit denen du heute einen Bocksbeutel kühlen kannst. Diese findest du auf den üblichen Internetseiten. Aber Tradition haben die keine.
Mache ich im Notfall.
Aber hier vermute ich geballte Franken- und Wein-Kompetenz 💪🍷😁
Mache ich im Notfall.
Aber hier vermute ich geballte Franken- und Wein-Kompetenz 💪🍷😁
Um mal deine Frage zu beantworten:
Wenn du etwas Traditionelles suchst, etwas, das die Weintrinker in Franken schon seit Jahrhunderten verwenden, wirst du nichts finden. So etwas gibt es nicht.
Natürlich hat die Industrie zahlreiche Produkte entwickelt, mit denen du heute einen Bocksbeutel kühlen kannst. Diese findest du auf den üblichen Internetseiten. Aber Tradition haben die keine.
Die Einleitung war echt super, aber die Pointe dafür ziemlich lahm