So sehr schwimmt man gar nicht in Kohle. Die wegbrechenden Einnahmen fressen die Rücklagen schnell auf. Wenn in diesem Jahr gar nicht mehr gespielt werden sollte, wird das auch die Existenz der Eintracht gefährden.
Davon abgesehen bekommt die Eintracht ja die 40 Mio auch nicht jetzt sofort auf einen Schlag, sondern nach und nach und auch nicht ohne Abzüge.
Und selbst wenn das alles anders wäre, es macht keinen Sinn, das Geld zu verschleudern. Und wenn man die Angestellten aufgrund der Krise nicht voll beschäftigen kann, dann ist es die richtige Entscheidung. Man ist an AG auch an gewisse Regeln gebunden.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich auch die Profis an den Einschnitten beteiligen.
Ich finde das auch befremdlich, nicht nur in Bezug auf die Eintracht, sondern auf den Profifussball allgemein.
Ich denke, wenn auch nur ein Spieler auf die Hälfte seines Gehalts verzichtet, könnten 10 Verwaltungsmitarbeiter zu 100 % weiterbezahlt werden. Riecht für mich stark nach wirtschaftlicher Vorteilsnahme auf Kosten der Allgemeinheit.
Riecht für mich stark nach wirtschaftlicher Vorteilsnahme auf Kosten der Allgemeinheit.
Yeap so ist es.
Man strotzt vor Kohle, ausreichend Eigenkapital vorhanden, Transfererlöse von 120 Mio, zieht einen Deal nach dem anderen an Land und schliesst den Hammer-Deal des Jahres ab zu einer Phase wo hunderttausende ihre Existenz verlieren. Wie schnell man sich doch das Geschäftsgebahren des neuen Top-Premium-Partners aneignet. Da haben sich die Richtigen gefunden. Zutiefst beschämend.
Na dann kann man ja getrost die Saison auch absagen, sportlich geht´s eh um nix mehr udn die Mitarbeiter werden ja alle vom Staat bezahlt
Kurzarbeit ist ein ganz normales unternehmerisches Mittel, wenn Einnahmen plötzlich wegbrechen. Und gerade momentan gibt es ja kaum Arbeit rund um den Fussball. Das Kurzarbeiter-Gehalt zahlt die Bundesagentur für Arbeit. Unternehmerisch ist das ein ganz normaler Vorgang
Man strotzt vor Kohle, ausreichend Eigenkapital vorhanden, Transfererlöse von 120 Mio, zieht einen Deal nach dem anderen an Land und schliesst den Hammer-Deal des Jahres ab zu einer Phase wo hunderttausende ihre Existenz verlieren
Sorry, aber das ist einfach zu dumm. Was ist netto von 120 Mio € (wenn das stimmt), übrig. Wir haben ja auch gekauft. Und bei den "Deals" hilft ebenfalls nur die Nettobetrachtung, wer ist gegangen, wer ist gekommen = was ist danach mehr in der Kasse.
Die Beschimpfung der blauen Bank und dem SGE-Vorstand kommentiere ich nicht, sie spricht eindeutig gegen Dich. Und der Staat bezahlt zZ nichts. Kurzarbeitergeld ist zZ keine Staatsknete.
Aber für Dich gilt eben :
Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ...
Riecht für mich stark nach wirtschaftlicher Vorteilsnahme auf Kosten der Allgemeinheit.
Yeap so ist es.
Man strotzt vor Kohle, ausreichend Eigenkapital vorhanden, Transfererlöse von 120 Mio, zieht einen Deal nach dem anderen an Land und schliesst den Hammer-Deal des Jahres ab zu einer Phase wo hunderttausende ihre Existenz verlieren. Wie schnell man sich doch das Geschäftsgebahren des neuen Top-Premium-Partners aneignet. Da haben sich die Richtigen gefunden. Zutiefst beschämend.
Na dann kann man ja getrost die Saison auch absagen, sportlich geht´s eh um nix mehr udn die Mitarbeiter werden ja alle vom Staat bezahlt
Riecht für mich stark nach wirtschaftlicher Vorteilsnahme auf Kosten der Allgemeinheit.
Yeap so ist es.
Man strotzt vor Kohle, ausreichend Eigenkapital vorhanden, Transfererlöse von 120 Mio, zieht einen Deal nach dem anderen an Land und schliesst den Hammer-Deal des Jahres ab zu einer Phase wo hunderttausende ihre Existenz verlieren. Wie schnell man sich doch das Geschäftsgebahren des neuen Top-Premium-Partners aneignet. Da haben sich die Richtigen gefunden. Zutiefst beschämend.
Na dann kann man ja getrost die Saison auch absagen, sportlich geht´s eh um nix mehr udn die Mitarbeiter werden ja alle vom Staat bezahlt
Kurzarbeit ist ein ganz normales unternehmerisches Mittel, wenn Einnahmen plötzlich wegbrechen. Und gerade momentan gibt es ja kaum Arbeit rund um den Fussball. Das Kurzarbeiter-Gehalt zahlt die Bundesagentur für Arbeit. Unternehmerisch ist das ein ganz normaler Vorgang
Abgesehen davon stockt die Eintracht in der Tat ja das KUG auch noch auf 80 bzw 90% auf und die Profis üben lauf FR auch spürbaren Verzicht.
Unser Eigenkapital ist mal so was von schnell weg. Fehlende Fernsehgelder, keine Zuschauereinnahmen, auch Sponsorengelder werden nicht zu 100% fließen, weil die Eintracht vertragliche Leistungen nicht erbringen kann.
Die Kapitalrücklagen würden locker ausreichen zur Überbrückung. Die finanziellen Reserven gewährleisten dann in solchen Situationen Zahlungen. Zudem man neben den Transfererlösen, EL-und Pokaleinnahmen hat und mit der DB einen Big-Deal abgeschlossen hat. Zudem wollen die ja ab Mai schon wieder kicken. So kommt halt der Staat bzw. der Steuerzahler auf.
Kurzarbeit ist ein ganz normales unternehmerisches Mittel, wenn Einnahmen plötzlich wegbrechen. Und gerade momentan gibt es ja kaum Arbeit rund um den Fussball. Das Kurzarbeiter-Gehalt zahlt die Bundesagentur für Arbeit. Unternehmerisch ist das ein ganz normaler Vorgang
Das funktioniert bei der Masse an Anträgen auch nicht lange. Das Arbeitsleben muss überall bald wieder anfangen, sonst brauchen einige Betriebe nie mehr aufmachen, schließlich laufen viele Kosten weiter.
Das Kurzarbeiter-Gehalt zahlt die Bundesagentur für Arbeit.
Also letztlich der Steuerzahler. Und da möchte ich doch, dass dieses Geld zunächst mal den kleinen notwendigen Betrieben zugute kommt, die jetzt schon um ihr Überleben kämpfen und nicht millionenschweren Bundesligakonzernen im Unterhaltungssektor. Andere haben da offenbar andere Prioritäten.
Kurzarbeit ist ein ganz normales unternehmerisches Mittel, wenn Einnahmen plötzlich wegbrechen. Und gerade momentan gibt es ja kaum Arbeit rund um den Fussball. Das Kurzarbeiter-Gehalt zahlt die Bundesagentur für Arbeit. Unternehmerisch ist das ein ganz normaler Vorgang
Abgesehen davon stockt die Eintracht in der Tat ja das KUG auch noch auf 80 bzw 90% auf und die Profis üben lauf FR auch spürbaren Verzicht.
Unser Eigenkapital ist mal so was von schnell weg. Fehlende Fernsehgelder, keine Zuschauereinnahmen, auch Sponsorengelder werden nicht zu 100% fließen, weil die Eintracht vertragliche Leistungen nicht erbringen kann.
Kurzarbeit ist ein ganz normales unternehmerisches Mittel, wenn Einnahmen plötzlich wegbrechen. Und gerade momentan gibt es ja kaum Arbeit rund um den Fussball. Das Kurzarbeiter-Gehalt zahlt die Bundesagentur für Arbeit. Unternehmerisch ist das ein ganz normaler Vorgang
Die Kapitalrücklagen würden locker ausreichen zur Überbrückung. Die finanziellen Reserven gewährleisten dann in solchen Situationen Zahlungen. Zudem man neben den Transfererlösen, EL-und Pokaleinnahmen hat und mit der DB einen Big-Deal abgeschlossen hat. Zudem wollen die ja ab Mai schon wieder kicken. So kommt halt der Staat bzw. der Steuerzahler auf.
Kurzarbeit ist ein ganz normales unternehmerisches Mittel, wenn Einnahmen plötzlich wegbrechen. Und gerade momentan gibt es ja kaum Arbeit rund um den Fussball. Das Kurzarbeiter-Gehalt zahlt die Bundesagentur für Arbeit. Unternehmerisch ist das ein ganz normaler Vorgang
Kurzarbeit ist ein ganz normales unternehmerisches Mittel, wenn Einnahmen plötzlich wegbrechen. Und gerade momentan gibt es ja kaum Arbeit rund um den Fussball. Das Kurzarbeiter-Gehalt zahlt die Bundesagentur für Arbeit. Unternehmerisch ist das ein ganz normaler Vorgang
Das funktioniert bei der Masse an Anträgen auch nicht lange. Das Arbeitsleben muss überall bald wieder anfangen, sonst brauchen einige Betriebe nie mehr aufmachen, schließlich laufen viele Kosten weiter.
Kurzarbeit ist ein ganz normales unternehmerisches Mittel, wenn Einnahmen plötzlich wegbrechen. Und gerade momentan gibt es ja kaum Arbeit rund um den Fussball. Das Kurzarbeiter-Gehalt zahlt die Bundesagentur für Arbeit. Unternehmerisch ist das ein ganz normaler Vorgang
Das funktioniert bei der Masse an Anträgen auch nicht lange. Das Arbeitsleben muss überall bald wieder anfangen, sonst brauchen einige Betriebe nie mehr aufmachen, schließlich laufen viele Kosten weiter.
Das ist ganz klar. Irgendwann reicht das KUG nicht mehr aus, um Betriebe zu retten. Aber da sind wir dann thematisch schon wieder im Corona-Wirschaftsthread.
Niemand weiß doch wie lang die Krise geht. Kann ja gut möglich sein, das die Saison abgebrochen wird. Daher ist es doch erstmal legitim das man in Kurzarbeit geht.
Kurzarbeit ist ein ganz normales unternehmerisches Mittel, wenn Einnahmen plötzlich wegbrechen. Und gerade momentan gibt es ja kaum Arbeit rund um den Fussball. Das Kurzarbeiter-Gehalt zahlt die Bundesagentur für Arbeit. Unternehmerisch ist das ein ganz normaler Vorgang
Das funktioniert bei der Masse an Anträgen auch nicht lange. Das Arbeitsleben muss überall bald wieder anfangen, sonst brauchen einige Betriebe nie mehr aufmachen, schließlich laufen viele Kosten weiter.
Kurzarbeit ist ein ganz normales unternehmerisches Mittel, wenn Einnahmen plötzlich wegbrechen. Und gerade momentan gibt es ja kaum Arbeit rund um den Fussball. Das Kurzarbeiter-Gehalt zahlt die Bundesagentur für Arbeit. Unternehmerisch ist das ein ganz normaler Vorgang
Das funktioniert bei der Masse an Anträgen auch nicht lange. Das Arbeitsleben muss überall bald wieder anfangen, sonst brauchen einige Betriebe nie mehr aufmachen, schließlich laufen viele Kosten weiter.
Das ist ganz klar. Irgendwann reicht das KUG nicht mehr aus, um Betriebe zu retten. Aber da sind wir dann thematisch schon wieder im Corona-Wirschaftsthread.
Jetzt nach dem 40 Mio Big-Deal mit dem fragwürdigen blauen Institut werden die Mitarbeiter der SGE in Kurzarbeit geschickt. Ist das denn notwendig, jetzt wo man doch nur so in Kohle schwimmt nach dem 120 Transfereinnahmen letzten Sommer und dem himmlischen Geldregen zweier EL Teilnahmen?
Jetzt nach dem 40 Mio Big-Deal mit dem fragwürdigen blauen Institut werden die Mitarbeiter der SGE in Kurzarbeit geschickt. Ist das denn notwendig, jetzt wo man doch nur so in Kohle schwimmt nach dem 120 Transfereinnahmen letzten Sommer und dem himmlischen Geldregen zweier EL Teilnahmen?
Finde ich auch nicht in Ordnung aber leider sinnbildlich für den modernen Fußball. Man könnte auch die Spieler und die Verantwortlichen lieb fragen, ob sie für 2 Monate auf die Hälfte ihres Gehalts verzichten würden. Der daraus resultierende Betrag dürfte denke ich für viele Lohnzahlungen der Mitarbeiter reichen. Die Beteiligten wären immer noch Multimillionäre.
Aber die Idee wird wohl nicht in Betracht gezogen. Naja, dafür liefern die Spieler ja lustige Bilder und Videos und jammern, wie schwer es ist in ihren Villen ordentlich zu trainieren.
So sehr schwimmt man gar nicht in Kohle. Die wegbrechenden Einnahmen fressen die Rücklagen schnell auf. Wenn in diesem Jahr gar nicht mehr gespielt werden sollte, wird das auch die Existenz der Eintracht gefährden.
Davon abgesehen bekommt die Eintracht ja die 40 Mio auch nicht jetzt sofort auf einen Schlag, sondern nach und nach und auch nicht ohne Abzüge.
Und selbst wenn das alles anders wäre, es macht keinen Sinn, das Geld zu verschleudern. Und wenn man die Angestellten aufgrund der Krise nicht voll beschäftigen kann, dann ist es die richtige Entscheidung. Man ist an AG auch an gewisse Regeln gebunden.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich auch die Profis an den Einschnitten beteiligen.
So sehr schwimmt man gar nicht in Kohle. Die wegbrechenden Einnahmen fressen die Rücklagen schnell auf. Wenn in diesem Jahr gar nicht mehr gespielt werden sollte, wird das auch die Existenz der Eintracht gefährden.
Davon abgesehen bekommt die Eintracht ja die 40 Mio auch nicht jetzt sofort auf einen Schlag, sondern nach und nach und auch nicht ohne Abzüge.
Und selbst wenn das alles anders wäre, es macht keinen Sinn, das Geld zu verschleudern. Und wenn man die Angestellten aufgrund der Krise nicht voll beschäftigen kann, dann ist es die richtige Entscheidung. Man ist an AG auch an gewisse Regeln gebunden.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich auch die Profis an den Einschnitten beteiligen.
Dein letzter Satz zeigt doch, wie viele Probleme in den Vereinen zu lösen wären.
Bei RB wird damit geprahlt, dass die Spieler auf einen niedrigen zweistelligen %-Betrag ihres Gehalts verzichten. Wow! Zu gütig. Ich würde die Spieler einfach bitten, auf 50% ihres Monatsgehalts zu verzichten.
Letztlich herrscht zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch eine gegenseitige Fürsorge- und Treuepflicht. Man könnte sich ja solidarisch zeigen. Soweit wird es aber wohl nicht kommen.
Generelle sollten die Medien viel mehr Druck auf die Spieler aufbauen.
Ich denke mit 100.000 statt wie sonst 200.000 pro Monat ließe es sich für 2-3 Monate gerade so aushalten.
Der Lizenspieler-Etat soll bei über 70 Mio p.A. liegen. Also knapp 6 Mio pro Monat. Wenn die hochbezahlten Profis & Staff 2 Monate komplett auf ihr Gehalt verzichten würden, dann könnte man die übrigen geschätzen 300 Mitarbeiter monatelang voll bezahlen und müsste nicht den Staat/Steuerzahler belasten Zudem hat man ja ein EK von weit über 30 Mio, Rücklagen aus den Transfereinnahmen, EL-DFB-Einnahmen und ab 1.7. auch noch die DB-Millionen.
Letztlich herrscht zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch eine gegenseitige Fürsorge- und Treuepflicht. Man könnte sich ja solidarisch zeigen. Soweit wird es aber wohl nicht kommen.
Offensichtlich hast Du den Artikel nicht gelesen, oder? Da steht doch klar, dass es auch bei den Profis Einschnitte gibt.
Mit welcher Begründung willst Du denn jetzt beispielsweise die Angestellten aus den geschlossenes Fanshops voll bezahlen, obwohl sie nicht arbeiten können? Ist das nicht auch eine Ungerechtigkeit gegenüber denen, die noch arbeiten?
Kurzarbeit ist ein ganz normales unternehmerisches Mittel, wenn Einnahmen plötzlich wegbrechen. Und gerade momentan gibt es ja kaum Arbeit rund um den Fussball. Das Kurzarbeiter-Gehalt zahlt die Bundesagentur für Arbeit. Unternehmerisch ist das ein ganz normaler Vorgang
Das Kurzarbeiter-Gehalt zahlt die Bundesagentur für Arbeit.
Also letztlich der Steuerzahler. Und da möchte ich doch, dass dieses Geld zunächst mal den kleinen notwendigen Betrieben zugute kommt, die jetzt schon um ihr Überleben kämpfen und nicht millionenschweren Bundesligakonzernen im Unterhaltungssektor. Andere haben da offenbar andere Prioritäten.
So sehr schwimmt man gar nicht in Kohle. Die wegbrechenden Einnahmen fressen die Rücklagen schnell auf. Wenn in diesem Jahr gar nicht mehr gespielt werden sollte, wird das auch die Existenz der Eintracht gefährden.
Davon abgesehen bekommt die Eintracht ja die 40 Mio auch nicht jetzt sofort auf einen Schlag, sondern nach und nach und auch nicht ohne Abzüge.
Und selbst wenn das alles anders wäre, es macht keinen Sinn, das Geld zu verschleudern. Und wenn man die Angestellten aufgrund der Krise nicht voll beschäftigen kann, dann ist es die richtige Entscheidung. Man ist an AG auch an gewisse Regeln gebunden.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich auch die Profis an den Einschnitten beteiligen.
Dein letzter Satz zeigt doch, wie viele Probleme in den Vereinen zu lösen wären.
Bei RB wird damit geprahlt, dass die Spieler auf einen niedrigen zweistelligen %-Betrag ihres Gehalts verzichten. Wow! Zu gütig. Ich würde die Spieler einfach bitten, auf 50% ihres Monatsgehalts zu verzichten.
Letztlich herrscht zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch eine gegenseitige Fürsorge- und Treuepflicht. Man könnte sich ja solidarisch zeigen. Soweit wird es aber wohl nicht kommen.
Generelle sollten die Medien viel mehr Druck auf die Spieler aufbauen.
Ich denke mit 100.000 statt wie sonst 200.000 pro Monat ließe es sich für 2-3 Monate gerade so aushalten.
Der Lizenspieler-Etat soll bei über 70 Mio p.A. liegen. Also knapp 6 Mio pro Monat. Wenn die hochbezahlten Profis & Staff 2 Monate komplett auf ihr Gehalt verzichten würden, dann könnte man die übrigen geschätzen 300 Mitarbeiter monatelang voll bezahlen und müsste nicht den Staat/Steuerzahler belasten Zudem hat man ja ein EK von weit über 30 Mio, Rücklagen aus den Transfereinnahmen, EL-DFB-Einnahmen und ab 1.7. auch noch die DB-Millionen.
Der Lizenspieler-Etat soll bei über 70 Mio p.A. liegen. Also knapp 6 Mio pro Monat. Wenn die hochbezahlten Profis & Staff 2 Monate komplett auf ihr Gehalt verzichten würden, dann könnte man die übrigen geschätzen 300 Mitarbeiter monatelang voll bezahlen und müsste nicht den Staat/Steuerzahler belasten Zudem hat man ja ein EK von weit über 30 Mio, Rücklagen aus den Transfereinnahmen, EL-DFB-Einnahmen und ab 1.7. auch noch die DB-Millionen.
Danke, dass du die Zahlen so genau weißt. Man könnte ja sogar vermutlich erst mal mit nem Verzicht von 30% anfangen für einen Monat. Das würde zumindest die nächsten 2-3 Monate der Mitarbeiter sichern. Wohl aber keine Option.
Ich finde es wirklich schon fast unmoralisch, da den Staat in Anspruch zu nehmen, wenn man selbst mit nur wirklich geringen Einbußen die finanzielle Lage stabil halten kann.
Wenn die hochbezahlten Profis Staff 2 Monate komplett auf ihr Gehalt verzichten würden, dann könnte man die übrigen geschätzen 300 Mitarbeiter monatelang voll bezahlen und müsste nicht den Staat/Steuerzahler belasten
Sozialneid hoch zehn! Einfach zu erwarten, dass jemand 2 Monate auf sein Gehalt verzichten soll, nur weil er mehr verdient als andere. Diese hoch bezahlten Leute bezahlen übrigens auch Steuern, aus denen unter anderem Sozialleistungen bezahlt werden können.
Abgesehen davon macht es unternehmerisch gar keinen Sinn Angestellte voll zu bezahlen, obwohl sie keine Arbeitsleistung erbringen können. Völlig unabhängig von der Größe des Unternehmens!
PhillySGE schrieb:
Zudem hat man ja ein EK von weit über 30 Mio, Rücklagen aus den Transfereinnahmen, EL-DFB-Einnahmen und ab 1.7. auch noch die DB-Millionen.
Und man hat auch laufende Kosten! Was glaubst Du eigentlich, wie lange die SGE überleben kann, wenn nicht irgendwann wieder die Einnahmen fließen? Die Eintracht hat kein Geld zu verschenken und wer Steuern bezahlt, hat auch das Recht, Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen!
So sehr schwimmt man gar nicht in Kohle. Die wegbrechenden Einnahmen fressen die Rücklagen schnell auf. Wenn in diesem Jahr gar nicht mehr gespielt werden sollte, wird das auch die Existenz der Eintracht gefährden.
Davon abgesehen bekommt die Eintracht ja die 40 Mio auch nicht jetzt sofort auf einen Schlag, sondern nach und nach und auch nicht ohne Abzüge.
Und selbst wenn das alles anders wäre, es macht keinen Sinn, das Geld zu verschleudern. Und wenn man die Angestellten aufgrund der Krise nicht voll beschäftigen kann, dann ist es die richtige Entscheidung. Man ist an AG auch an gewisse Regeln gebunden.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich auch die Profis an den Einschnitten beteiligen.
Dein letzter Satz zeigt doch, wie viele Probleme in den Vereinen zu lösen wären.
Bei RB wird damit geprahlt, dass die Spieler auf einen niedrigen zweistelligen %-Betrag ihres Gehalts verzichten. Wow! Zu gütig. Ich würde die Spieler einfach bitten, auf 50% ihres Monatsgehalts zu verzichten.
Letztlich herrscht zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch eine gegenseitige Fürsorge- und Treuepflicht. Man könnte sich ja solidarisch zeigen. Soweit wird es aber wohl nicht kommen.
Generelle sollten die Medien viel mehr Druck auf die Spieler aufbauen.
Ich denke mit 100.000 statt wie sonst 200.000 pro Monat ließe es sich für 2-3 Monate gerade so aushalten.
Letztlich herrscht zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch eine gegenseitige Fürsorge- und Treuepflicht. Man könnte sich ja solidarisch zeigen. Soweit wird es aber wohl nicht kommen.
Offensichtlich hast Du den Artikel nicht gelesen, oder? Da steht doch klar, dass es auch bei den Profis Einschnitte gibt.
Mit welcher Begründung willst Du denn jetzt beispielsweise die Angestellten aus den geschlossenes Fanshops voll bezahlen, obwohl sie nicht arbeiten können? Ist das nicht auch eine Ungerechtigkeit gegenüber denen, die noch arbeiten?
Letztlich herrscht zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch eine gegenseitige Fürsorge- und Treuepflicht. Man könnte sich ja solidarisch zeigen. Soweit wird es aber wohl nicht kommen.
Offensichtlich hast Du den Artikel nicht gelesen, oder? Da steht doch klar, dass es auch bei den Profis Einschnitte gibt.
Mit welcher Begründung willst Du denn jetzt beispielsweise die Angestellten aus den geschlossenes Fanshops voll bezahlen, obwohl sie nicht arbeiten können? Ist das nicht auch eine Ungerechtigkeit gegenüber denen, die noch arbeiten?
Wie hoch diese Einschnitte sind weiß man aber nicht. Können auch 3-5% sein.
Weil die Angestellten nix für die Situation können und vermutlich eher auf das volle Gehalt angewiesen sind als ein Profi-Fußballer. Und letztlich empfinde ich es auch nicht als ungerecht, wenn man dadurch vermeidet, den Staat zu bemühen. Letztlich müssen dann die tatsächlich noch arbeitenden Menschen immerhin nicht noch für diese Mltarbeiter weiterarbeiten..
Der Lizenspieler-Etat soll bei über 70 Mio p.A. liegen. Also knapp 6 Mio pro Monat. Wenn die hochbezahlten Profis & Staff 2 Monate komplett auf ihr Gehalt verzichten würden, dann könnte man die übrigen geschätzen 300 Mitarbeiter monatelang voll bezahlen und müsste nicht den Staat/Steuerzahler belasten Zudem hat man ja ein EK von weit über 30 Mio, Rücklagen aus den Transfereinnahmen, EL-DFB-Einnahmen und ab 1.7. auch noch die DB-Millionen.
Der Lizenspieler-Etat soll bei über 70 Mio p.A. liegen. Also knapp 6 Mio pro Monat. Wenn die hochbezahlten Profis & Staff 2 Monate komplett auf ihr Gehalt verzichten würden, dann könnte man die übrigen geschätzen 300 Mitarbeiter monatelang voll bezahlen und müsste nicht den Staat/Steuerzahler belasten Zudem hat man ja ein EK von weit über 30 Mio, Rücklagen aus den Transfereinnahmen, EL-DFB-Einnahmen und ab 1.7. auch noch die DB-Millionen.
Danke, dass du die Zahlen so genau weißt. Man könnte ja sogar vermutlich erst mal mit nem Verzicht von 30% anfangen für einen Monat. Das würde zumindest die nächsten 2-3 Monate der Mitarbeiter sichern. Wohl aber keine Option.
Ich finde es wirklich schon fast unmoralisch, da den Staat in Anspruch zu nehmen, wenn man selbst mit nur wirklich geringen Einbußen die finanzielle Lage stabil halten kann.
Der Lizenspieler-Etat soll bei über 70 Mio p.A. liegen. Also knapp 6 Mio pro Monat. Wenn die hochbezahlten Profis & Staff 2 Monate komplett auf ihr Gehalt verzichten würden, dann könnte man die übrigen geschätzen 300 Mitarbeiter monatelang voll bezahlen und müsste nicht den Staat/Steuerzahler belasten Zudem hat man ja ein EK von weit über 30 Mio, Rücklagen aus den Transfereinnahmen, EL-DFB-Einnahmen und ab 1.7. auch noch die DB-Millionen.
Wenn die hochbezahlten Profis Staff 2 Monate komplett auf ihr Gehalt verzichten würden, dann könnte man die übrigen geschätzen 300 Mitarbeiter monatelang voll bezahlen und müsste nicht den Staat/Steuerzahler belasten
Sozialneid hoch zehn! Einfach zu erwarten, dass jemand 2 Monate auf sein Gehalt verzichten soll, nur weil er mehr verdient als andere. Diese hoch bezahlten Leute bezahlen übrigens auch Steuern, aus denen unter anderem Sozialleistungen bezahlt werden können.
Abgesehen davon macht es unternehmerisch gar keinen Sinn Angestellte voll zu bezahlen, obwohl sie keine Arbeitsleistung erbringen können. Völlig unabhängig von der Größe des Unternehmens!
PhillySGE schrieb:
Zudem hat man ja ein EK von weit über 30 Mio, Rücklagen aus den Transfereinnahmen, EL-DFB-Einnahmen und ab 1.7. auch noch die DB-Millionen.
Und man hat auch laufende Kosten! Was glaubst Du eigentlich, wie lange die SGE überleben kann, wenn nicht irgendwann wieder die Einnahmen fließen? Die Eintracht hat kein Geld zu verschenken und wer Steuern bezahlt, hat auch das Recht, Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen!
Wenn die hochbezahlten Profis Staff 2 Monate komplett auf ihr Gehalt verzichten würden, dann könnte man die übrigen geschätzen 300 Mitarbeiter monatelang voll bezahlen und müsste nicht den Staat/Steuerzahler belasten
Sozialneid hoch zehn! Einfach zu erwarten, dass jemand 2 Monate auf sein Gehalt verzichten soll, nur weil er mehr verdient als andere. Diese hoch bezahlten Leute bezahlen übrigens auch Steuern, aus denen unter anderem Sozialleistungen bezahlt werden können.
Abgesehen davon macht es unternehmerisch gar keinen Sinn Angestellte voll zu bezahlen, obwohl sie keine Arbeitsleistung erbringen können. Völlig unabhängig von der Größe des Unternehmens!
PhillySGE schrieb:
Zudem hat man ja ein EK von weit über 30 Mio, Rücklagen aus den Transfereinnahmen, EL-DFB-Einnahmen und ab 1.7. auch noch die DB-Millionen.
Und man hat auch laufende Kosten! Was glaubst Du eigentlich, wie lange die SGE überleben kann, wenn nicht irgendwann wieder die Einnahmen fließen? Die Eintracht hat kein Geld zu verschenken und wer Steuern bezahlt, hat auch das Recht, Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen!
Man könnte auch angesichts der Ausnahmesituation auch von Solidarität und nicht von Solzialneid sprechen. Es muss ja kein volles Gehalt sein sondern es würden ja bereits 50% genügen. Für 2 Monate. Die Spieler hätten immer noch monatlich das Vielfache von dem, was ein ein normaler Mensch verdient. Dafür, dass sie derzeit nicht arbeiten müssen.
Letztlich herrscht zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch eine gegenseitige Fürsorge- und Treuepflicht. Man könnte sich ja solidarisch zeigen. Soweit wird es aber wohl nicht kommen.
Offensichtlich hast Du den Artikel nicht gelesen, oder? Da steht doch klar, dass es auch bei den Profis Einschnitte gibt.
Mit welcher Begründung willst Du denn jetzt beispielsweise die Angestellten aus den geschlossenes Fanshops voll bezahlen, obwohl sie nicht arbeiten können? Ist das nicht auch eine Ungerechtigkeit gegenüber denen, die noch arbeiten?
Letztlich herrscht zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch eine gegenseitige Fürsorge- und Treuepflicht. Man könnte sich ja solidarisch zeigen. Soweit wird es aber wohl nicht kommen.
Offensichtlich hast Du den Artikel nicht gelesen, oder? Da steht doch klar, dass es auch bei den Profis Einschnitte gibt.
Mit welcher Begründung willst Du denn jetzt beispielsweise die Angestellten aus den geschlossenes Fanshops voll bezahlen, obwohl sie nicht arbeiten können? Ist das nicht auch eine Ungerechtigkeit gegenüber denen, die noch arbeiten?
Wie hoch diese Einschnitte sind weiß man aber nicht. Können auch 3-5% sein.
Weil die Angestellten nix für die Situation können und vermutlich eher auf das volle Gehalt angewiesen sind als ein Profi-Fußballer. Und letztlich empfinde ich es auch nicht als ungerecht, wenn man dadurch vermeidet, den Staat zu bemühen. Letztlich müssen dann die tatsächlich noch arbeitenden Menschen immerhin nicht noch für diese Mltarbeiter weiterarbeiten..
Letztlich herrscht zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch eine gegenseitige Fürsorge- und Treuepflicht. Man könnte sich ja solidarisch zeigen. Soweit wird es aber wohl nicht kommen.
Offensichtlich hast Du den Artikel nicht gelesen, oder? Da steht doch klar, dass es auch bei den Profis Einschnitte gibt.
Mit welcher Begründung willst Du denn jetzt beispielsweise die Angestellten aus den geschlossenes Fanshops voll bezahlen, obwohl sie nicht arbeiten können? Ist das nicht auch eine Ungerechtigkeit gegenüber denen, die noch arbeiten?
Wie hoch diese Einschnitte sind weiß man aber nicht. Können auch 3-5% sein.
Weil die Angestellten nix für die Situation können und vermutlich eher auf das volle Gehalt angewiesen sind als ein Profi-Fußballer. Und letztlich empfinde ich es auch nicht als ungerecht, wenn man dadurch vermeidet, den Staat zu bemühen. Letztlich müssen dann die tatsächlich noch arbeitenden Menschen immerhin nicht noch für diese Mltarbeiter weiterarbeiten..
Wenn die hochbezahlten Profis Staff 2 Monate komplett auf ihr Gehalt verzichten würden, dann könnte man die übrigen geschätzen 300 Mitarbeiter monatelang voll bezahlen und müsste nicht den Staat/Steuerzahler belasten
Sozialneid hoch zehn! Einfach zu erwarten, dass jemand 2 Monate auf sein Gehalt verzichten soll, nur weil er mehr verdient als andere. Diese hoch bezahlten Leute bezahlen übrigens auch Steuern, aus denen unter anderem Sozialleistungen bezahlt werden können.
Abgesehen davon macht es unternehmerisch gar keinen Sinn Angestellte voll zu bezahlen, obwohl sie keine Arbeitsleistung erbringen können. Völlig unabhängig von der Größe des Unternehmens!
PhillySGE schrieb:
Zudem hat man ja ein EK von weit über 30 Mio, Rücklagen aus den Transfereinnahmen, EL-DFB-Einnahmen und ab 1.7. auch noch die DB-Millionen.
Und man hat auch laufende Kosten! Was glaubst Du eigentlich, wie lange die SGE überleben kann, wenn nicht irgendwann wieder die Einnahmen fließen? Die Eintracht hat kein Geld zu verschenken und wer Steuern bezahlt, hat auch das Recht, Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen!
Wenn die hochbezahlten Profis Staff 2 Monate komplett auf ihr Gehalt verzichten würden, dann könnte man die übrigen geschätzen 300 Mitarbeiter monatelang voll bezahlen und müsste nicht den Staat/Steuerzahler belasten
Sozialneid hoch zehn! Einfach zu erwarten, dass jemand 2 Monate auf sein Gehalt verzichten soll, nur weil er mehr verdient als andere. Diese hoch bezahlten Leute bezahlen übrigens auch Steuern, aus denen unter anderem Sozialleistungen bezahlt werden können.
Abgesehen davon macht es unternehmerisch gar keinen Sinn Angestellte voll zu bezahlen, obwohl sie keine Arbeitsleistung erbringen können. Völlig unabhängig von der Größe des Unternehmens!
PhillySGE schrieb:
Zudem hat man ja ein EK von weit über 30 Mio, Rücklagen aus den Transfereinnahmen, EL-DFB-Einnahmen und ab 1.7. auch noch die DB-Millionen.
Und man hat auch laufende Kosten! Was glaubst Du eigentlich, wie lange die SGE überleben kann, wenn nicht irgendwann wieder die Einnahmen fließen? Die Eintracht hat kein Geld zu verschenken und wer Steuern bezahlt, hat auch das Recht, Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen!
Man könnte auch angesichts der Ausnahmesituation auch von Solidarität und nicht von Solzialneid sprechen. Es muss ja kein volles Gehalt sein sondern es würden ja bereits 50% genügen. Für 2 Monate. Die Spieler hätten immer noch monatlich das Vielfache von dem, was ein ein normaler Mensch verdient. Dafür, dass sie derzeit nicht arbeiten müssen.
Man könnte auch angesichts der Ausnahmesituation auch von Solidarität und nicht von Solzialneid sprechen. Es muss ja kein volles Gehalt sein sondern es würden ja bereits 50% genügen. Für 2 Monate. Die Spieler hätten immer noch monatlich das Vielfache von dem, was ein ein normaler Mensch verdient. Dafür, dass sie derzeit nicht arbeiten müssen.
Halt seine verklärte Sicht, Kritik an der SGE ist für ihn eine Totsünde. Da dreht er regelmäßig total ab. Wenn man da etwas erreichen will, muss der Profifußball geschlossen und solidarisch auftreten. Da hast du vollkommen Recht !!! Das Eigenkapital der 18 Bundesligisten liegt bei 1,8 Milliarden Euro. Auch die Zweitligisten verfügen über Eigenkapital von fast 200 Millionen Euro. In der vergangenen Saison machten 14 von 18 Erstligisten ein Plus.
Von diesem Wirtschaftszweig "Fussball" leben gerade einmal 56.000 Menschen. Wenn ich da an die Gewerbetreibenden oder kleinen bis mittleren Betriebe denke, erachte ich das als Jammern auf hohem Niveau.
Wir wissen ja gar nicht, auf wie viel Geld die Profis verzichten. Aber einfach so erwarten, dass die Profis mal einfach auf 2 Monatsgehälter verzichten sollen, geht mal gar nicht.
Selbst wenn man intern einsparen kann, sehe ich keinen Grund, auf das KUG zu verzichten. Die Eintracht bezahlt jede Menge Steuern und die Spieler auch. Damit hat die Eintracht doch das KUG für wahrscheinlich viele Jahre selbst bezahlt.
Ist ja nicht so, dass das KUG nur von den Steuern des "kleinen Mannes" bezahlt wird.
Und ich glaube nicht, dass die Eintracht ewig überleben kann, wenn man nicht irgendwo spart und nicht in absehbarer Zeit irgendwann wieder gespielt wird.
Spätestens Ende des Jahres wäre dann der Ofen wohl aus. Dass die Profis dann in einer deutlich weicheren Hängematte landen als ein einfacher Angestellter ist freilich unbestritten. Aber diese Diskrepanz ist ja auch nicht erst seit Corona bekannt. Ich bin auch nicht begeistert, dass viele Profis in einem Jahr mehr verdienen als ich in mehreren Leben.
Wenn in diesem Jahr gar nicht mehr gespielt werden sollte, wird das auch die Existenz der Eintracht gefährden.
Davon abgesehen bekommt die Eintracht ja die 40 Mio auch nicht jetzt sofort auf einen Schlag, sondern nach und nach und auch nicht ohne Abzüge.
Und selbst wenn das alles anders wäre, es macht keinen Sinn, das Geld zu verschleudern. Und wenn man die Angestellten aufgrund der Krise nicht voll beschäftigen kann, dann ist es die richtige Entscheidung. Man ist an AG auch an gewisse Regeln gebunden.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich auch die Profis an den Einschnitten beteiligen.
ist geplant, Quelle weiß ich auf die Schnelle nicht, denke irgendwo im SAW
Ich denke, wenn auch nur ein Spieler auf die Hälfte seines Gehalts verzichtet, könnten 10 Verwaltungsmitarbeiter zu 100 % weiterbezahlt werden. Riecht für mich stark nach wirtschaftlicher Vorteilsnahme auf Kosten der Allgemeinheit.
Yeap so ist es.
Man strotzt vor Kohle, ausreichend Eigenkapital vorhanden, Transfererlöse von 120 Mio, zieht einen Deal nach dem anderen an Land und schliesst den Hammer-Deal des Jahres ab zu einer Phase wo hunderttausende ihre Existenz verlieren.
Wie schnell man sich doch das Geschäftsgebahren des neuen Top-Premium-Partners aneignet. Da haben sich die Richtigen gefunden. Zutiefst beschämend.
Na dann kann man ja getrost die Saison auch absagen, sportlich geht´s eh um nix mehr udn die Mitarbeiter werden ja alle vom Staat bezahlt
Sorry, aber das ist einfach zu dumm. Was ist netto von 120 Mio € (wenn das stimmt), übrig. Wir haben ja auch gekauft. Und bei den "Deals" hilft ebenfalls nur die Nettobetrachtung, wer ist gegangen, wer ist gekommen = was ist danach mehr in der Kasse.
Die Beschimpfung der blauen Bank und dem SGE-Vorstand kommentiere ich nicht, sie spricht eindeutig gegen Dich. Und der Staat bezahlt zZ nichts. Kurzarbeitergeld ist zZ keine Staatsknete.
Aber für Dich gilt eben :
Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ...
Yeap so ist es.
Man strotzt vor Kohle, ausreichend Eigenkapital vorhanden, Transfererlöse von 120 Mio, zieht einen Deal nach dem anderen an Land und schliesst den Hammer-Deal des Jahres ab zu einer Phase wo hunderttausende ihre Existenz verlieren.
Wie schnell man sich doch das Geschäftsgebahren des neuen Top-Premium-Partners aneignet. Da haben sich die Richtigen gefunden. Zutiefst beschämend.
Na dann kann man ja getrost die Saison auch absagen, sportlich geht´s eh um nix mehr udn die Mitarbeiter werden ja alle vom Staat bezahlt
Yeap so ist es.
Man strotzt vor Kohle, ausreichend Eigenkapital vorhanden, Transfererlöse von 120 Mio, zieht einen Deal nach dem anderen an Land und schliesst den Hammer-Deal des Jahres ab zu einer Phase wo hunderttausende ihre Existenz verlieren.
Wie schnell man sich doch das Geschäftsgebahren des neuen Top-Premium-Partners aneignet. Da haben sich die Richtigen gefunden. Zutiefst beschämend.
Na dann kann man ja getrost die Saison auch absagen, sportlich geht´s eh um nix mehr udn die Mitarbeiter werden ja alle vom Staat bezahlt
Unser Eigenkapital ist mal so was von schnell weg. Fehlende Fernsehgelder, keine Zuschauereinnahmen, auch Sponsorengelder werden nicht zu 100% fließen, weil die Eintracht vertragliche Leistungen nicht erbringen kann.
So kommt halt der Staat bzw. der Steuerzahler auf.
Das funktioniert bei der Masse an Anträgen auch nicht lange. Das Arbeitsleben muss überall bald wieder anfangen, sonst brauchen einige Betriebe nie mehr aufmachen, schließlich laufen viele Kosten weiter.
Also letztlich der Steuerzahler. Und da möchte ich doch, dass dieses Geld zunächst mal den kleinen notwendigen Betrieben zugute kommt, die jetzt schon um ihr Überleben kämpfen und nicht millionenschweren Bundesligakonzernen im Unterhaltungssektor. Andere haben da offenbar andere Prioritäten.
Unser Eigenkapital ist mal so was von schnell weg. Fehlende Fernsehgelder, keine Zuschauereinnahmen, auch Sponsorengelder werden nicht zu 100% fließen, weil die Eintracht vertragliche Leistungen nicht erbringen kann.
So kommt halt der Staat bzw. der Steuerzahler auf.
Das funktioniert bei der Masse an Anträgen auch nicht lange. Das Arbeitsleben muss überall bald wieder anfangen, sonst brauchen einige Betriebe nie mehr aufmachen, schließlich laufen viele Kosten weiter.
Das ist ganz klar. Irgendwann reicht das KUG nicht mehr aus, um Betriebe zu retten. Aber da sind wir dann thematisch schon wieder im Corona-Wirschaftsthread.
Das funktioniert bei der Masse an Anträgen auch nicht lange. Das Arbeitsleben muss überall bald wieder anfangen, sonst brauchen einige Betriebe nie mehr aufmachen, schließlich laufen viele Kosten weiter.
Das ist ganz klar. Irgendwann reicht das KUG nicht mehr aus, um Betriebe zu retten. Aber da sind wir dann thematisch schon wieder im Corona-Wirschaftsthread.
Ist das denn notwendig, jetzt wo man doch nur so in Kohle schwimmt nach dem 120 Transfereinnahmen letzten Sommer und dem himmlischen Geldregen zweier EL Teilnahmen?
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-kurzarbeit-mainz-13637176.html
Folgen der Corona-Krise: Kurzarbeit bei Eintracht Frankfurt und Mainz 05
Finde ich auch nicht in Ordnung aber leider sinnbildlich für den modernen Fußball. Man könnte auch die Spieler und die Verantwortlichen lieb fragen, ob sie für 2 Monate auf die Hälfte ihres Gehalts verzichten würden. Der daraus resultierende Betrag dürfte denke ich für viele Lohnzahlungen der Mitarbeiter reichen.
Die Beteiligten wären immer noch Multimillionäre.
Aber die Idee wird wohl nicht in Betracht gezogen. Naja, dafür liefern die Spieler ja lustige Bilder und Videos und jammern, wie schwer es ist in ihren Villen ordentlich zu trainieren.
Wenn in diesem Jahr gar nicht mehr gespielt werden sollte, wird das auch die Existenz der Eintracht gefährden.
Davon abgesehen bekommt die Eintracht ja die 40 Mio auch nicht jetzt sofort auf einen Schlag, sondern nach und nach und auch nicht ohne Abzüge.
Und selbst wenn das alles anders wäre, es macht keinen Sinn, das Geld zu verschleudern. Und wenn man die Angestellten aufgrund der Krise nicht voll beschäftigen kann, dann ist es die richtige Entscheidung. Man ist an AG auch an gewisse Regeln gebunden.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich auch die Profis an den Einschnitten beteiligen.
Dein letzter Satz zeigt doch, wie viele Probleme in den Vereinen zu lösen wären.
Bei RB wird damit geprahlt, dass die Spieler auf einen niedrigen zweistelligen %-Betrag ihres Gehalts verzichten. Wow! Zu gütig.
Ich würde die Spieler einfach bitten, auf 50% ihres Monatsgehalts zu verzichten.
Letztlich herrscht zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch eine gegenseitige Fürsorge- und Treuepflicht. Man könnte sich ja solidarisch zeigen.
Soweit wird es aber wohl nicht kommen.
Generelle sollten die Medien viel mehr Druck auf die Spieler aufbauen.
Ich denke mit 100.000 statt wie sonst 200.000 pro Monat ließe es sich für 2-3 Monate gerade so aushalten.
Wenn die hochbezahlten Profis & Staff 2 Monate komplett auf ihr Gehalt verzichten würden, dann könnte man die übrigen geschätzen 300 Mitarbeiter monatelang voll bezahlen und müsste nicht den Staat/Steuerzahler belasten
Zudem hat man ja ein EK von weit über 30 Mio, Rücklagen aus den Transfereinnahmen, EL-DFB-Einnahmen und ab 1.7. auch noch die DB-Millionen.
Offensichtlich hast Du den Artikel nicht gelesen, oder? Da steht doch klar, dass es auch bei den Profis Einschnitte gibt.
Mit welcher Begründung willst Du denn jetzt beispielsweise die Angestellten aus den geschlossenes Fanshops voll bezahlen, obwohl sie nicht arbeiten können? Ist das nicht auch eine Ungerechtigkeit gegenüber denen, die noch arbeiten?
Also letztlich der Steuerzahler. Und da möchte ich doch, dass dieses Geld zunächst mal den kleinen notwendigen Betrieben zugute kommt, die jetzt schon um ihr Überleben kämpfen und nicht millionenschweren Bundesligakonzernen im Unterhaltungssektor. Andere haben da offenbar andere Prioritäten.
Dein letzter Satz zeigt doch, wie viele Probleme in den Vereinen zu lösen wären.
Bei RB wird damit geprahlt, dass die Spieler auf einen niedrigen zweistelligen %-Betrag ihres Gehalts verzichten. Wow! Zu gütig.
Ich würde die Spieler einfach bitten, auf 50% ihres Monatsgehalts zu verzichten.
Letztlich herrscht zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch eine gegenseitige Fürsorge- und Treuepflicht. Man könnte sich ja solidarisch zeigen.
Soweit wird es aber wohl nicht kommen.
Generelle sollten die Medien viel mehr Druck auf die Spieler aufbauen.
Ich denke mit 100.000 statt wie sonst 200.000 pro Monat ließe es sich für 2-3 Monate gerade so aushalten.
Wenn die hochbezahlten Profis & Staff 2 Monate komplett auf ihr Gehalt verzichten würden, dann könnte man die übrigen geschätzen 300 Mitarbeiter monatelang voll bezahlen und müsste nicht den Staat/Steuerzahler belasten
Zudem hat man ja ein EK von weit über 30 Mio, Rücklagen aus den Transfereinnahmen, EL-DFB-Einnahmen und ab 1.7. auch noch die DB-Millionen.
Danke, dass du die Zahlen so genau weißt.
Man könnte ja sogar vermutlich erst mal mit nem Verzicht von 30% anfangen für einen Monat. Das würde zumindest die nächsten 2-3 Monate der Mitarbeiter sichern.
Wohl aber keine Option.
Ich finde es wirklich schon fast unmoralisch, da den Staat in Anspruch zu nehmen, wenn man selbst mit nur wirklich geringen Einbußen die finanzielle Lage stabil halten kann.
Sozialneid hoch zehn! Einfach zu erwarten, dass jemand 2 Monate auf sein Gehalt verzichten soll, nur weil er mehr verdient als andere.
Diese hoch bezahlten Leute bezahlen übrigens auch Steuern, aus denen unter anderem Sozialleistungen bezahlt werden können.
Abgesehen davon macht es unternehmerisch gar keinen Sinn Angestellte voll zu bezahlen, obwohl sie keine Arbeitsleistung erbringen können. Völlig unabhängig von der Größe des Unternehmens!
Und man hat auch laufende Kosten! Was glaubst Du eigentlich, wie lange die SGE überleben kann, wenn nicht irgendwann wieder die Einnahmen fließen?
Die Eintracht hat kein Geld zu verschenken und wer Steuern bezahlt, hat auch das Recht, Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen!
Dein letzter Satz zeigt doch, wie viele Probleme in den Vereinen zu lösen wären.
Bei RB wird damit geprahlt, dass die Spieler auf einen niedrigen zweistelligen %-Betrag ihres Gehalts verzichten. Wow! Zu gütig.
Ich würde die Spieler einfach bitten, auf 50% ihres Monatsgehalts zu verzichten.
Letztlich herrscht zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch eine gegenseitige Fürsorge- und Treuepflicht. Man könnte sich ja solidarisch zeigen.
Soweit wird es aber wohl nicht kommen.
Generelle sollten die Medien viel mehr Druck auf die Spieler aufbauen.
Ich denke mit 100.000 statt wie sonst 200.000 pro Monat ließe es sich für 2-3 Monate gerade so aushalten.
Offensichtlich hast Du den Artikel nicht gelesen, oder? Da steht doch klar, dass es auch bei den Profis Einschnitte gibt.
Mit welcher Begründung willst Du denn jetzt beispielsweise die Angestellten aus den geschlossenes Fanshops voll bezahlen, obwohl sie nicht arbeiten können? Ist das nicht auch eine Ungerechtigkeit gegenüber denen, die noch arbeiten?
Wie hoch diese Einschnitte sind weiß man aber nicht. Können auch 3-5% sein.
Weil die Angestellten nix für die Situation können und vermutlich eher auf das volle Gehalt angewiesen sind als ein Profi-Fußballer. Und letztlich empfinde ich es auch nicht als ungerecht, wenn man dadurch vermeidet, den Staat zu bemühen. Letztlich müssen dann die tatsächlich noch arbeitenden Menschen immerhin nicht noch für diese Mltarbeiter weiterarbeiten..
Wenn die hochbezahlten Profis & Staff 2 Monate komplett auf ihr Gehalt verzichten würden, dann könnte man die übrigen geschätzen 300 Mitarbeiter monatelang voll bezahlen und müsste nicht den Staat/Steuerzahler belasten
Zudem hat man ja ein EK von weit über 30 Mio, Rücklagen aus den Transfereinnahmen, EL-DFB-Einnahmen und ab 1.7. auch noch die DB-Millionen.
Danke, dass du die Zahlen so genau weißt.
Man könnte ja sogar vermutlich erst mal mit nem Verzicht von 30% anfangen für einen Monat. Das würde zumindest die nächsten 2-3 Monate der Mitarbeiter sichern.
Wohl aber keine Option.
Ich finde es wirklich schon fast unmoralisch, da den Staat in Anspruch zu nehmen, wenn man selbst mit nur wirklich geringen Einbußen die finanzielle Lage stabil halten kann.
Wenn die hochbezahlten Profis & Staff 2 Monate komplett auf ihr Gehalt verzichten würden, dann könnte man die übrigen geschätzen 300 Mitarbeiter monatelang voll bezahlen und müsste nicht den Staat/Steuerzahler belasten
Zudem hat man ja ein EK von weit über 30 Mio, Rücklagen aus den Transfereinnahmen, EL-DFB-Einnahmen und ab 1.7. auch noch die DB-Millionen.
Sozialneid hoch zehn! Einfach zu erwarten, dass jemand 2 Monate auf sein Gehalt verzichten soll, nur weil er mehr verdient als andere.
Diese hoch bezahlten Leute bezahlen übrigens auch Steuern, aus denen unter anderem Sozialleistungen bezahlt werden können.
Abgesehen davon macht es unternehmerisch gar keinen Sinn Angestellte voll zu bezahlen, obwohl sie keine Arbeitsleistung erbringen können. Völlig unabhängig von der Größe des Unternehmens!
Und man hat auch laufende Kosten! Was glaubst Du eigentlich, wie lange die SGE überleben kann, wenn nicht irgendwann wieder die Einnahmen fließen?
Die Eintracht hat kein Geld zu verschenken und wer Steuern bezahlt, hat auch das Recht, Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen!
Man könnte auch angesichts der Ausnahmesituation auch von Solidarität und nicht von Solzialneid sprechen. Es muss ja kein volles Gehalt sein sondern es würden ja bereits 50% genügen. Für 2 Monate. Die Spieler hätten immer noch monatlich das Vielfache von dem, was ein ein normaler Mensch verdient.
Dafür, dass sie derzeit nicht arbeiten müssen.
Offensichtlich hast Du den Artikel nicht gelesen, oder? Da steht doch klar, dass es auch bei den Profis Einschnitte gibt.
Mit welcher Begründung willst Du denn jetzt beispielsweise die Angestellten aus den geschlossenes Fanshops voll bezahlen, obwohl sie nicht arbeiten können? Ist das nicht auch eine Ungerechtigkeit gegenüber denen, die noch arbeiten?
Wie hoch diese Einschnitte sind weiß man aber nicht. Können auch 3-5% sein.
Weil die Angestellten nix für die Situation können und vermutlich eher auf das volle Gehalt angewiesen sind als ein Profi-Fußballer. Und letztlich empfinde ich es auch nicht als ungerecht, wenn man dadurch vermeidet, den Staat zu bemühen. Letztlich müssen dann die tatsächlich noch arbeitenden Menschen immerhin nicht noch für diese Mltarbeiter weiterarbeiten..
Wieso sollte man das nicht dürfen?
Wie hoch diese Einschnitte sind weiß man aber nicht. Können auch 3-5% sein.
Weil die Angestellten nix für die Situation können und vermutlich eher auf das volle Gehalt angewiesen sind als ein Profi-Fußballer. Und letztlich empfinde ich es auch nicht als ungerecht, wenn man dadurch vermeidet, den Staat zu bemühen. Letztlich müssen dann die tatsächlich noch arbeitenden Menschen immerhin nicht noch für diese Mltarbeiter weiterarbeiten..
Wieso sollte man das nicht dürfen?
Dürfen dürfen sie. Die Frage ist ob es notwendig ist, wenn man das nötige Geld auch anderweitig intern beschaffen kann.
Sozialneid hoch zehn! Einfach zu erwarten, dass jemand 2 Monate auf sein Gehalt verzichten soll, nur weil er mehr verdient als andere.
Diese hoch bezahlten Leute bezahlen übrigens auch Steuern, aus denen unter anderem Sozialleistungen bezahlt werden können.
Abgesehen davon macht es unternehmerisch gar keinen Sinn Angestellte voll zu bezahlen, obwohl sie keine Arbeitsleistung erbringen können. Völlig unabhängig von der Größe des Unternehmens!
Und man hat auch laufende Kosten! Was glaubst Du eigentlich, wie lange die SGE überleben kann, wenn nicht irgendwann wieder die Einnahmen fließen?
Die Eintracht hat kein Geld zu verschenken und wer Steuern bezahlt, hat auch das Recht, Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen!
Man könnte auch angesichts der Ausnahmesituation auch von Solidarität und nicht von Solzialneid sprechen. Es muss ja kein volles Gehalt sein sondern es würden ja bereits 50% genügen. Für 2 Monate. Die Spieler hätten immer noch monatlich das Vielfache von dem, was ein ein normaler Mensch verdient.
Dafür, dass sie derzeit nicht arbeiten müssen.
Halt seine verklärte Sicht, Kritik an der SGE ist für ihn eine Totsünde. Da dreht er regelmäßig total ab.
Wenn man da etwas erreichen will, muss der Profifußball geschlossen und solidarisch auftreten. Da hast du vollkommen Recht !!!
Das Eigenkapital der 18 Bundesligisten liegt bei 1,8 Milliarden Euro. Auch die Zweitligisten verfügen über Eigenkapital von fast 200 Millionen Euro. In der vergangenen Saison machten 14 von 18 Erstligisten ein Plus.
Von diesem Wirtschaftszweig "Fussball" leben gerade einmal 56.000 Menschen. Wenn ich da an die Gewerbetreibenden oder kleinen bis mittleren Betriebe denke, erachte ich das als Jammern auf hohem Niveau.
Wieso sollte man das nicht dürfen?
Dürfen dürfen sie. Die Frage ist ob es notwendig ist, wenn man das nötige Geld auch anderweitig intern beschaffen kann.
Aber einfach so erwarten, dass die Profis mal einfach auf 2 Monatsgehälter verzichten sollen, geht mal gar nicht.
Selbst wenn man intern einsparen kann, sehe ich keinen Grund, auf das KUG zu verzichten. Die Eintracht bezahlt jede Menge Steuern und die Spieler auch. Damit hat die Eintracht doch das KUG für wahrscheinlich viele Jahre selbst bezahlt.
Ist ja nicht so, dass das KUG nur von den Steuern des "kleinen Mannes" bezahlt wird.
Und ich glaube nicht, dass die Eintracht ewig überleben kann, wenn man nicht irgendwo spart und nicht in absehbarer Zeit irgendwann wieder gespielt wird.
Spätestens Ende des Jahres wäre dann der Ofen wohl aus. Dass die Profis dann in einer deutlich weicheren Hängematte landen als ein einfacher Angestellter ist freilich unbestritten. Aber diese Diskrepanz ist ja auch nicht erst seit Corona bekannt. Ich bin auch nicht begeistert, dass viele Profis in einem Jahr mehr verdienen als ich in mehreren Leben.