Also bitte, Verschwörungstheoretiker, daruf möchtet ihr doch hinaus. In keinstem Fall. Schlimme Krankheit, fraglos. Der Aluhut-Vorwurf ist albern, sorry. Ich trage auch gerne einen Mundschutz, damit ich damit andere schütze, keine Frage. Ich möchte es einfach verstehen. Wenn ich jetzt anfange mit Schweden, ist ja auch egal, gibt ne schöne Arte-Reportage, hat hier aber wahrscheinlich nix verloren. Mein Fazit ist. Völlig absurdes Handeln, niemand weiß, wie es ausgeht....ich wünsche einfach jedem, wirklich jedem, dass er/sie gut aus der Sache herauskommt und niemandem im engsten Kreis der Familie oder der Freunde verliert.
Mein Fazit ist. Völlig absurdes Handeln, niemand weiß, wie es ausgeht....ich wünsche einfach jedem, wirklich jedem, dass er/sie gut aus der Sache herauskommt und niemandem im engsten Kreis der Familie oder der Freunde verliert.
Sehe ich auch so. Die Lockerungsorgien jetzt werden ein böses Ende nehmen! Hoffentlich trifft die zweite Welle keinen hier von uns und unseren Angehörigen. Es ist so absurd, es gibt keinerlei wissenschaftliche Evidenz dafür, dass das alles jetzt ungefährlich ist, und trotzdem fährt man alles wieder hoch, anstatt erstmal in kleinen Schritten vorzugehen und dann jeweils zu schauen, ob die Einzelmaßnahmen ungefährlich sind. Aber so ... man weiß nie, wie es aus geht ... und kann jetzt nur noch hoffen und beten ....
Eine neue Studie aus Glasgow kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Forscher der Universität Glasgow haben ...die Annahme [von Prof Püschel] untersucht und herausgefunden, dass männliche Coronavirus-Opfer im Schnitt 13 Jahre Lebenszeit verloren haben. Bei Frauen seien es elf Jahre. Miteinbezogen haben die Forscher in ihrer Rechnung auch die Vorerkrankungen und das Alter der Verstorbenen.
Mein Fazit ist. Völlig absurdes Handeln, niemand weiß, wie es ausgeht
Und weil niemand weiß wie es ausgeht machen wir einfach...nix?
Fliehscher schrieb:
Schau Dir mal Professor Püschel an.
Hab ich. Und jetzt?
Hmmmm....ich merke schon. Du hast Deine Meinung, ich meine. Und was er sagt, glaubst Du nicht oder ist für Dich nicht schlüssig. Ist halt so. Damit soll es gut sein.
Ich kann den Käse nicht mehr hören! Was genau macht er denn gut? Wir bewegen uns hier auf eine herbeigeredete Apolkalypse zu, wirtchaftlich, gesellschaftlich.
Jeden Tag eine Überraschung. Na ja, bleibt man auch flexibel ... Herrlich, eine "herbeigeredete Apokalypse" hatten wir bisher noch nicht. Geniesse die Aufmerksamkeit, die Dir nun zuteil wurde (und wird). Zumindest das hast Du gut hinbekommen.
Wenn es der Gemeinheit dient und mich über den Vorwurf erhaben macht, nur Aufmerksamkeit zu wollen, dann möchte ich die Moderatoren bitten, meine Texte zu löschen. Wollte einfach nur meine Meinung kundtun, die mit Sicherheit, nicht die von allen ist. Wollte niemandem zu Nahe treten, aber in einer demokratischen Gesellschaft, darf ja auch wohl eine differenzierte Meinung möglich sein, ohne gleich als Alu-Hut dargestellt zu werden. Schönen Abend.
Wenn es der Gemeinheit dient und mich über den Vorwurf erhaben macht, nur Aufmerksamkeit zu wollen, dann möchte ich die Moderatoren bitten, meine Texte zu löschen. Wollte einfach nur meine Meinung kundtun, die mit Sicherheit, nicht die von allen ist. Wollte niemandem zu Nahe treten, aber in einer demokratischen Gesellschaft, darf ja auch wohl eine differenzierte Meinung möglich sein, ohne gleich als Alu-Hut dargestellt zu werden. Schönen Abend.
Ist ja OK, wenn Du "herbeigeredete Apokalypse" als "differenzierte Meinung" darstellen möchtest. Ich kann das nicht erkennen, schon gar nicht seit ich erfahren habe, dass ein langjähriger Arbeitskollege im Alter von 56 Jahren in NY an den fürchterlichen Folgen des Virus gestorben ist. Für seine 3 Kinder und die Ehefrau, sowie die noch lebenden Eltern, ist es eine Apokalypse, die über das - bis vor kurzem fröhliche Familienleben - einbrach. Einzelschicksale sind es, aber kann man bei Unmengen Toter, die durch das Virus teils qualvoll verendeten von "herbeigeredet" schreiben? Krasse Einstellung, die Du da hast, aber natürlich von der Meinungsfreiheit der demokratischen Gesellschaft gedeckt. Schönen Abend.
Was ist denn an einer "herbeigeredeten Apokalypse" differenziert?
Ich kann ja nachvollziehen, dass du dir Sorgen machst. Damit bist du aber nicht allein. Gehst du wenigstens darin konform, dass wir es bis jetzt ganz gut hinbekommen haben bezüglich der Anzahl der Infizierten, der Anzahl der Toten, der Stabilität des Gesundheitssystems? Und gehst du vielleicht auch darin konform, dass diese eher "glimpflichen" Zahlen auf die Maßnahmen der Regierung zurückzuführen sind, die noch dazu Milliarden und Abermilliarden in die Wirtschaft pumpt?
Was ich nicht ganz verstehe, vielleicht kannst du das erklären: wochenlang, während des shutdowns, war Ruhe. Jetzt, wo eine Lockerung nach der anderen eintritt, kommen alle aus ihren Löchern und fordern Lockerung. Ich versteh das nicht. Du?
Hoffen wir mal gemeinsam, dass alle nicht die Disziplin verlieren. Eine zeitnahe zweite Welle an Infektionen möchte ich nicht erleben. Das würde der Wirtschaft aber mal so richtig wehtun. Nochmal gibts die Milliarden nämlich nicht.
Was ich nicht ganz verstehe, vielleicht kannst du das erklären: wochenlang, während des shutdowns, war Ruhe. Jetzt, wo eine Lockerung nach der anderen eintritt, kommen alle aus ihren Löchern und fordern Lockerung. Ich versteh das nicht. Du?
Ein paar Vollidioten und ganz viele politisch motivierte.
Wenn es der Gemeinheit dient und mich über den Vorwurf erhaben macht, nur Aufmerksamkeit zu wollen, dann möchte ich die Moderatoren bitten, meine Texte zu löschen. Wollte einfach nur meine Meinung kundtun, die mit Sicherheit, nicht die von allen ist. Wollte niemandem zu Nahe treten, aber in einer demokratischen Gesellschaft, darf ja auch wohl eine differenzierte Meinung möglich sein, ohne gleich als Alu-Hut dargestellt zu werden. Schönen Abend.
Ist ja OK, wenn Du "herbeigeredete Apokalypse" als "differenzierte Meinung" darstellen möchtest. Ich kann das nicht erkennen, schon gar nicht seit ich erfahren habe, dass ein langjähriger Arbeitskollege im Alter von 56 Jahren in NY an den fürchterlichen Folgen des Virus gestorben ist. Für seine 3 Kinder und die Ehefrau, sowie die noch lebenden Eltern, ist es eine Apokalypse, die über das - bis vor kurzem fröhliche Familienleben - einbrach. Einzelschicksale sind es, aber kann man bei Unmengen Toter, die durch das Virus teils qualvoll verendeten von "herbeigeredet" schreiben? Krasse Einstellung, die Du da hast, aber natürlich von der Meinungsfreiheit der demokratischen Gesellschaft gedeckt. Schönen Abend.
Verstehe mich nicht falsch, jeder Mensch, der stirbt, das ist einfach schrecklich. Und auch die Art und Weise. Völlig konform. Es wird immer und immer wieder Todesfälle bei Menschen geben, bei denen man es nicht erwartet hätte.... Du wirst es aber niemals schaffen, die gesamte Menschheit "zu retten", bzw. von allem fern zu halten. Das funktioniert nicht. Auch ich bin mir bewusst, dass es jemand aus meiner Familie treffen kann. Viren gab es schon immer, wird es immer geben. Vielleicht rafft mich in 2 Jahren der Krebs dahin, kann sein. Aber ist ernsthaft logisch, andere Operationen zurück zu halten, für eventuelle Corona-Patienten? Die Mutter eines Freundes liegt auf dem Sterbe-Bett, weil ihre Krebs-OP aufgrund von Corona verschoben wurde....soviel dazu.
Die Mutter eines Freundes liegt auf dem Sterbe-Bett, weil ihre Krebs-OP aufgrund von Corona verschoben wurde....soviel dazu.
Das ist allerdings ungeheuerlich - so es denn so ist. Ich verbürge mich dafür, dass hier am Ort keine Krebs-OP wegen evtl. Coronafälle verschoben wurde. Nicht eine einzige. Und Wü war ein Corona-Hotspot.
Was ist denn an einer "herbeigeredeten Apokalypse" differenziert?
Ich kann ja nachvollziehen, dass du dir Sorgen machst. Damit bist du aber nicht allein. Gehst du wenigstens darin konform, dass wir es bis jetzt ganz gut hinbekommen haben bezüglich der Anzahl der Infizierten, der Anzahl der Toten, der Stabilität des Gesundheitssystems? Und gehst du vielleicht auch darin konform, dass diese eher "glimpflichen" Zahlen auf die Maßnahmen der Regierung zurückzuführen sind, die noch dazu Milliarden und Abermilliarden in die Wirtschaft pumpt?
Was ich nicht ganz verstehe, vielleicht kannst du das erklären: wochenlang, während des shutdowns, war Ruhe. Jetzt, wo eine Lockerung nach der anderen eintritt, kommen alle aus ihren Löchern und fordern Lockerung. Ich versteh das nicht. Du?
Hoffen wir mal gemeinsam, dass alle nicht die Disziplin verlieren. Eine zeitnahe zweite Welle an Infektionen möchte ich nicht erleben. Das würde der Wirtschaft aber mal so richtig wehtun. Nochmal gibts die Milliarden nämlich nicht.
Okay, okay.... es ist schon etwas provokant gewesen, zugegeben, das mit der Apokalypse. Meine Meinung zum Shutdown war allerdings schon immerso, ich habe sie allerdings hier im Forum nie kundgetan. Ich hoffe, genau wie Du, dass alles gut wird.
Die Mutter eines Freundes liegt auf dem Sterbe-Bett, weil ihre Krebs-OP aufgrund von Corona verschoben wurde....soviel dazu.
Das ist allerdings ungeheuerlich - so es denn so ist. Ich verbürge mich dafür, dass hier am Ort keine Krebs-OP wegen evtl. Coronafälle verschoben wurde. Nicht eine einzige. Und Wü war ein Corona-Hotspot.
Damit macht man keine Witze. Blasen-Krebs. 2 Monate können und waren entscheidend.
Bis auf den Punkt, dass du alles für absurdes Handeln hältst, hast du deine sogenannte Meinung bisher noch gar nicht mitgeteilst. Daher kann ich die vorauseilende Opferrolle an der Stelle nicht ganz nachvollziehen. Was wäre denn deine Lösung für die vielen Toten, die man erwartet, wenn man eben nichts tut? Bzw. die viele erwarten, wenn nun wieder so schnell wie möglich alles wieder geöffnet wird. Wenn du uns erhellen kannst, wie man die Sorgen auf beiden Seiten unter einen Hut bekommt, dann lasse uns nicht in Dummheit sterben. Welches Handeln wäre denn nicht absurd? Und wenn du mir dann noch etwas genauer erklärst, inwiefern mir ein "Schau dir Professor Püschel an" auf dem Weg zur Erkenntnis hilft, dann wäre das ein verheissungsvoller Start in eine lange erfolgreiche Zeit des Diskutierens im Eintracht-Diskussionsforum.
Bis auf den Punkt, dass du alles für absurdes Handeln hältst, hast du deine sogenannte Meinung bisher noch gar nicht mitgeteilst. Daher kann ich die vorauseilende Opferrolle an der Stelle nicht ganz nachvollziehen. Was wäre denn deine Lösung für die vielen Toten, die man erwartet, wenn man eben nichts tut? Bzw. die viele erwarten, wenn nun wieder so schnell wie möglich alles wieder geöffnet wird. Wenn du uns erhellen kannst, wie man die Sorgen auf beiden Seiten unter einen Hut bekommt, dann lasse uns nicht in Dummheit sterben. Welches Handeln wäre denn nicht absurd? Und wenn du mir dann noch etwas genauer erklärst, inwiefern mir ein "Schau dir Professor Püschel an" auf dem Weg zur Erkenntnis hilft, dann wäre das ein verheissungsvoller Start in eine lange erfolgreiche Zeit des Diskutierens im Eintracht-Diskussionsforum.
Also, ich wollte mit "Schau Dir mal Professor Püschel an" einfach mal eine andere herangehensweise zur Lex Corona aufzeigen. Und dass wir es eben vermutlich nicht mit einem "Killer-Virus" zu tun haben. Um jeden Toten zu vermeiden, müssten wir uns wahrscheinlich über Monate verbarrikadieren, und auch das garantiert gar nichts. Meine Frage ist, was passiert beim nächsten Virus, dass "niemand kennt"? Kann schneller kommen, wie gedacht. Du wirst es nicht schaffen, jeden Menschen zu retten. Wenn man sich vor Augen führt, dass alle 3 Sekunden ein Mensch an Unterernährung stirbt, interessiert momentan keine Sau....traurig.
Gut. Hoffen wir gemeinsam. Allerdings braucht es dafür Disziplin. Mehr noch als während des Shutdowns. Wie schnell das Virus wieder um sich greift, sieht man gerade an Südkorea. Und die galten immer als unerreichbare Vorbilder in Sachen Pandemiebekämpfung.
Die Mutter eines Freundes liegt auf dem Sterbe-Bett, weil ihre Krebs-OP aufgrund von Corona verschoben wurde....soviel dazu.
Das ist allerdings ungeheuerlich - so es denn so ist. Ich verbürge mich dafür, dass hier am Ort keine Krebs-OP wegen evtl. Coronafälle verschoben wurde. Nicht eine einzige. Und Wü war ein Corona-Hotspot.
Damit macht man keine Witze. Blasen-Krebs. 2 Monate können und waren entscheidend.
Wie gesagt: wenn dem so war, ist das ungeheuerlich. Und nochmal: wir haben hier ein ausgesprochenes Krebszentrum. Und dann den Corona-Hotspot mit Hunderten von Fällen. Trotzdem wurde nicht eine Krebs-OP verschoben. Nicht mal um einen Tag.
Aber nochmal die Frage: hier in Wü haben wir nach harten Wochen in den letzten 7 Tagen genau 2 Neuinfektionen. Alleine heute wurden 62 Menschen als gesund entlassen, die Zahl der aktuell Infizierten ist von etwas über 800 auf 120 gesunken. Die Geschäfte sind wieder offen, die Frisöre schneiden Haare, demnächst machen die Biergärten auf, man kann sich wieder treffen. Und trotzdem gab es hier am Sa eine Demo wütender Bürger für Lockerungen. Wie erklärst du dir das?
Ich will ja nicht meckern , aber Südkorea hat 35 Neuinfektionen. Um sich greifen geht wirklich anders.
Bis jetzt. Wenn man davon ausgeht, dass die Mehrzahl dieser Neuinfektionen auf einen einzigen Infizierten zurückgeht, kann man schon von einem Umsichgreifen sprechen.
Bis auf den Punkt, dass du alles für absurdes Handeln hältst, hast du deine sogenannte Meinung bisher noch gar nicht mitgeteilst. Daher kann ich die vorauseilende Opferrolle an der Stelle nicht ganz nachvollziehen. Was wäre denn deine Lösung für die vielen Toten, die man erwartet, wenn man eben nichts tut? Bzw. die viele erwarten, wenn nun wieder so schnell wie möglich alles wieder geöffnet wird. Wenn du uns erhellen kannst, wie man die Sorgen auf beiden Seiten unter einen Hut bekommt, dann lasse uns nicht in Dummheit sterben. Welches Handeln wäre denn nicht absurd? Und wenn du mir dann noch etwas genauer erklärst, inwiefern mir ein "Schau dir Professor Püschel an" auf dem Weg zur Erkenntnis hilft, dann wäre das ein verheissungsvoller Start in eine lange erfolgreiche Zeit des Diskutierens im Eintracht-Diskussionsforum.
Bis auf den Punkt, dass du alles für absurdes Handeln hältst, hast du deine sogenannte Meinung bisher noch gar nicht mitgeteilst. Daher kann ich die vorauseilende Opferrolle an der Stelle nicht ganz nachvollziehen. Was wäre denn deine Lösung für die vielen Toten, die man erwartet, wenn man eben nichts tut? Bzw. die viele erwarten, wenn nun wieder so schnell wie möglich alles wieder geöffnet wird. Wenn du uns erhellen kannst, wie man die Sorgen auf beiden Seiten unter einen Hut bekommt, dann lasse uns nicht in Dummheit sterben. Welches Handeln wäre denn nicht absurd? Und wenn du mir dann noch etwas genauer erklärst, inwiefern mir ein "Schau dir Professor Püschel an" auf dem Weg zur Erkenntnis hilft, dann wäre das ein verheissungsvoller Start in eine lange erfolgreiche Zeit des Diskutierens im Eintracht-Diskussionsforum.
Also, ich wollte mit "Schau Dir mal Professor Püschel an" einfach mal eine andere herangehensweise zur Lex Corona aufzeigen. Und dass wir es eben vermutlich nicht mit einem "Killer-Virus" zu tun haben. Um jeden Toten zu vermeiden, müssten wir uns wahrscheinlich über Monate verbarrikadieren, und auch das garantiert gar nichts. Meine Frage ist, was passiert beim nächsten Virus, dass "niemand kennt"? Kann schneller kommen, wie gedacht. Du wirst es nicht schaffen, jeden Menschen zu retten. Wenn man sich vor Augen führt, dass alle 3 Sekunden ein Mensch an Unterernährung stirbt, interessiert momentan keine Sau....traurig.
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Sehe ich auch so. Die Lockerungsorgien jetzt werden ein böses Ende nehmen! Hoffentlich trifft die zweite Welle keinen hier von uns und unseren Angehörigen.
Es ist so absurd, es gibt keinerlei wissenschaftliche Evidenz dafür, dass das alles jetzt ungefährlich ist, und trotzdem fährt man alles wieder hoch, anstatt erstmal in kleinen Schritten vorzugehen und dann jeweils zu schauen, ob die Einzelmaßnahmen ungefährlich sind. Aber so ... man weiß nie, wie es aus geht ... und kann jetzt nur noch hoffen und beten ....
Done.
Du musst mehr als nur die Überschrift lesen.
Absatz 2:
https://www.merkur.de/welt/corona-lanz-heinsberg-zdf-rechtsmedizin-professor-obduktion-hamburg-studie-tv-these-fakten-zr-13647944.html
Eine neue Studie aus Glasgow kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Forscher der Universität Glasgow haben ...die Annahme [von Prof Püschel] untersucht und herausgefunden, dass männliche Coronavirus-Opfer im Schnitt 13 Jahre Lebenszeit verloren haben. Bei Frauen seien es elf Jahre. Miteinbezogen haben die Forscher in ihrer Rechnung auch die Vorerkrankungen und das Alter der Verstorbenen.
Und jetzt?
Und weil niemand weiß wie es ausgeht machen wir einfach...nix?
Hab ich. Und jetzt?
Hmmmm....ich merke schon. Du hast Deine Meinung, ich meine. Und was er sagt, glaubst Du nicht oder ist für Dich nicht schlüssig. Ist halt so. Damit soll es gut sein.
Jeden Tag eine Überraschung. Na ja, bleibt man auch flexibel ... Herrlich, eine "herbeigeredete Apokalypse" hatten wir bisher noch nicht. Geniesse die Aufmerksamkeit, die Dir nun zuteil wurde (und wird). Zumindest das hast Du gut hinbekommen.
Ist ja OK, wenn Du "herbeigeredete Apokalypse" als "differenzierte Meinung" darstellen möchtest. Ich kann das nicht erkennen, schon gar nicht seit ich erfahren habe, dass ein langjähriger Arbeitskollege im Alter von 56 Jahren in NY an den fürchterlichen Folgen des Virus gestorben ist. Für seine 3 Kinder und die Ehefrau, sowie die noch lebenden Eltern, ist es eine Apokalypse, die über das - bis vor kurzem fröhliche Familienleben - einbrach. Einzelschicksale sind es, aber kann man bei Unmengen Toter, die durch das Virus teils qualvoll verendeten von "herbeigeredet" schreiben? Krasse Einstellung, die Du da hast, aber natürlich von der Meinungsfreiheit der demokratischen Gesellschaft gedeckt. Schönen Abend.
Ich kann ja nachvollziehen, dass du dir Sorgen machst. Damit bist du aber nicht allein. Gehst du wenigstens darin konform, dass wir es bis jetzt ganz gut hinbekommen haben bezüglich der Anzahl der Infizierten, der Anzahl der Toten, der Stabilität des Gesundheitssystems? Und gehst du vielleicht auch darin konform, dass diese eher "glimpflichen" Zahlen auf die Maßnahmen der Regierung zurückzuführen sind, die noch dazu Milliarden und Abermilliarden in die Wirtschaft pumpt?
Was ich nicht ganz verstehe, vielleicht kannst du das erklären: wochenlang, während des shutdowns, war Ruhe. Jetzt, wo eine Lockerung nach der anderen eintritt, kommen alle aus ihren Löchern und fordern Lockerung. Ich versteh das nicht. Du?
Hoffen wir mal gemeinsam, dass alle nicht die Disziplin verlieren. Eine zeitnahe zweite Welle an Infektionen möchte ich nicht erleben. Das würde der Wirtschaft aber mal so richtig wehtun. Nochmal gibts die Milliarden nämlich nicht.
Ein paar Vollidioten und ganz viele politisch motivierte.
Verstehe mich nicht falsch, jeder Mensch, der stirbt, das ist einfach schrecklich. Und auch die Art und Weise. Völlig konform. Es wird immer und immer wieder Todesfälle bei Menschen geben, bei denen man es nicht erwartet hätte.... Du wirst es aber niemals schaffen, die gesamte Menschheit "zu retten", bzw. von allem fern zu halten. Das funktioniert nicht. Auch ich bin mir bewusst, dass es jemand aus meiner Familie treffen kann. Viren gab es schon immer, wird es immer geben. Vielleicht rafft mich in 2 Jahren der Krebs dahin, kann sein. Aber ist ernsthaft logisch, andere Operationen zurück zu halten, für eventuelle Corona-Patienten? Die Mutter eines Freundes liegt auf dem Sterbe-Bett, weil ihre Krebs-OP aufgrund von Corona verschoben wurde....soviel dazu.
Das ist allerdings ungeheuerlich - so es denn so ist. Ich verbürge mich dafür, dass hier am Ort keine Krebs-OP wegen evtl. Coronafälle verschoben wurde. Nicht eine einzige. Und Wü war ein Corona-Hotspot.
Okay, okay.... es ist schon etwas provokant gewesen, zugegeben, das mit der Apokalypse. Meine Meinung zum Shutdown war allerdings schon immerso, ich habe sie allerdings hier im Forum nie kundgetan. Ich hoffe, genau wie Du, dass alles gut wird.
meine Güte; was ist denn in den letzten Stunden im Forum los?
Damit macht man keine Witze. Blasen-Krebs. 2 Monate können und waren entscheidend.
Was wäre denn deine Lösung für die vielen Toten, die man erwartet, wenn man eben nichts tut? Bzw. die viele erwarten, wenn nun wieder so schnell wie möglich alles wieder geöffnet wird.
Wenn du uns erhellen kannst, wie man die Sorgen auf beiden Seiten unter einen Hut bekommt, dann lasse uns nicht in Dummheit sterben. Welches Handeln wäre denn nicht absurd?
Und wenn du mir dann noch etwas genauer erklärst, inwiefern mir ein "Schau dir Professor Püschel an" auf dem Weg zur Erkenntnis hilft, dann wäre das ein verheissungsvoller Start in eine lange erfolgreiche Zeit des Diskutierens im Eintracht-Diskussionsforum.
Also, ich wollte mit "Schau Dir mal Professor Püschel an" einfach mal eine andere herangehensweise zur Lex Corona aufzeigen. Und dass wir es eben vermutlich nicht mit einem "Killer-Virus" zu tun haben. Um jeden Toten zu vermeiden, müssten wir uns wahrscheinlich über Monate verbarrikadieren, und auch das garantiert gar nichts. Meine Frage ist, was passiert beim nächsten Virus, dass "niemand kennt"? Kann schneller kommen, wie gedacht. Du wirst es nicht schaffen, jeden Menschen zu retten. Wenn man sich vor Augen führt, dass alle 3 Sekunden ein Mensch an Unterernährung stirbt, interessiert momentan keine Sau....traurig.
Gut. Hoffen wir gemeinsam.
Allerdings braucht es dafür Disziplin. Mehr noch als während des Shutdowns. Wie schnell das Virus wieder um sich greift, sieht man gerade an Südkorea. Und die galten immer als unerreichbare Vorbilder in Sachen Pandemiebekämpfung.
Wie gesagt: wenn dem so war, ist das ungeheuerlich. Und nochmal: wir haben hier ein ausgesprochenes Krebszentrum. Und dann den Corona-Hotspot mit Hunderten von Fällen. Trotzdem wurde nicht eine Krebs-OP verschoben. Nicht mal um einen Tag.
Aber nochmal die Frage: hier in Wü haben wir nach harten Wochen in den letzten 7 Tagen genau 2 Neuinfektionen. Alleine heute wurden 62 Menschen als gesund entlassen, die Zahl der aktuell Infizierten ist von etwas über 800 auf 120 gesunken. Die Geschäfte sind wieder offen, die Frisöre schneiden Haare, demnächst machen die Biergärten auf, man kann sich wieder treffen. Und trotzdem gab es hier am Sa eine Demo wütender Bürger für Lockerungen.
Wie erklärst du dir das?
Bis jetzt. Wenn man davon ausgeht, dass die Mehrzahl dieser Neuinfektionen auf einen einzigen Infizierten zurückgeht, kann man schon von einem Umsichgreifen sprechen.
Was wäre denn deine Lösung für die vielen Toten, die man erwartet, wenn man eben nichts tut? Bzw. die viele erwarten, wenn nun wieder so schnell wie möglich alles wieder geöffnet wird.
Wenn du uns erhellen kannst, wie man die Sorgen auf beiden Seiten unter einen Hut bekommt, dann lasse uns nicht in Dummheit sterben. Welches Handeln wäre denn nicht absurd?
Und wenn du mir dann noch etwas genauer erklärst, inwiefern mir ein "Schau dir Professor Püschel an" auf dem Weg zur Erkenntnis hilft, dann wäre das ein verheissungsvoller Start in eine lange erfolgreiche Zeit des Diskutierens im Eintracht-Diskussionsforum.
Also, ich wollte mit "Schau Dir mal Professor Püschel an" einfach mal eine andere herangehensweise zur Lex Corona aufzeigen. Und dass wir es eben vermutlich nicht mit einem "Killer-Virus" zu tun haben. Um jeden Toten zu vermeiden, müssten wir uns wahrscheinlich über Monate verbarrikadieren, und auch das garantiert gar nichts. Meine Frage ist, was passiert beim nächsten Virus, dass "niemand kennt"? Kann schneller kommen, wie gedacht. Du wirst es nicht schaffen, jeden Menschen zu retten. Wenn man sich vor Augen führt, dass alle 3 Sekunden ein Mensch an Unterernährung stirbt, interessiert momentan keine Sau....traurig.
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Aus den jetzigen Erfahrungen lernen wäre ein guter Ansatz.
Was meinst Du?