Bis auf den Punkt, dass du alles für absurdes Handeln hältst, hast du deine sogenannte Meinung bisher noch gar nicht mitgeteilst. Daher kann ich die vorauseilende Opferrolle an der Stelle nicht ganz nachvollziehen. Was wäre denn deine Lösung für die vielen Toten, die man erwartet, wenn man eben nichts tut? Bzw. die viele erwarten, wenn nun wieder so schnell wie möglich alles wieder geöffnet wird. Wenn du uns erhellen kannst, wie man die Sorgen auf beiden Seiten unter einen Hut bekommt, dann lasse uns nicht in Dummheit sterben. Welches Handeln wäre denn nicht absurd? Und wenn du mir dann noch etwas genauer erklärst, inwiefern mir ein "Schau dir Professor Püschel an" auf dem Weg zur Erkenntnis hilft, dann wäre das ein verheissungsvoller Start in eine lange erfolgreiche Zeit des Diskutierens im Eintracht-Diskussionsforum.
Also, ich wollte mit "Schau Dir mal Professor Püschel an" einfach mal eine andere herangehensweise zur Lex Corona aufzeigen. Und dass wir es eben vermutlich nicht mit einem "Killer-Virus" zu tun haben. Um jeden Toten zu vermeiden, müssten wir uns wahrscheinlich über Monate verbarrikadieren, und auch das garantiert gar nichts. Meine Frage ist, was passiert beim nächsten Virus, dass "niemand kennt"? Kann schneller kommen, wie gedacht. Du wirst es nicht schaffen, jeden Menschen zu retten. Wenn man sich vor Augen führt, dass alle 3 Sekunden ein Mensch an Unterernährung stirbt, interessiert momentan keine Sau....traurig.
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Mit dem Wissenstand von heute hätte ich Anfangs ziemlich genauso gehandelt wie Bund und Länder. Und da man damals noch unwissender als heute war, bin ich reichlich froh, dass rechtzeitig der Ernst der Lage erkannt wurde. In dem Sinne war das Pech der Italiener unser Glück. Rückblickend wäre es sogar noch effektiver gewesen, wenn man zwei, drei Wochen früher alles dichtgemacht hätte. Aber dann hätten die die sich jetzt zu Tausenden versammeln schon damals rumgenölt. Und die würden sich jetzt wahrscheinlich noch mehr über drastischen Maßnahmen wundern. Weil ja dann noch weniger Leid sichtbar wäre. Hierzulande wohlbemerkt. Und dass man bei frühzeitigerer und noch konsequenterer Maßnahmen, nun womöglich sogar relativ weitgehende Lockerungen hätte bekommen können (so wie in Griechenland, richtig), interessiert die Ungeduldigen nun auch nicht mehr. Um es kurz zu sagen, wenn ich politischer Entscheidungsträger wäre, würde ich auch erstmal auf Nummer Sicher gehen, bevor ich durch Unwissenheit Millionen ins Jenseits befördere. Und da du jetzt gleich mit "Aber die Wirtschaft..." ankommen würdest, sage ich dir, das ich mich dennoch für die Vermeidung von Toten jetzt und hier entscheiden würde, auch wenn ich weiß, dass der wirtschaftliche Schaden immens ist. Kannst mir glauben, ich arbeite dort wo das ganze gerade immer wieder durchgerechnet wird.
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Bis auf den Punkt, dass du alles für absurdes Handeln hältst, hast du deine sogenannte Meinung bisher noch gar nicht mitgeteilst. Daher kann ich die vorauseilende Opferrolle an der Stelle nicht ganz nachvollziehen. Was wäre denn deine Lösung für die vielen Toten, die man erwartet, wenn man eben nichts tut? Bzw. die viele erwarten, wenn nun wieder so schnell wie möglich alles wieder geöffnet wird. Wenn du uns erhellen kannst, wie man die Sorgen auf beiden Seiten unter einen Hut bekommt, dann lasse uns nicht in Dummheit sterben. Welches Handeln wäre denn nicht absurd? Und wenn du mir dann noch etwas genauer erklärst, inwiefern mir ein "Schau dir Professor Püschel an" auf dem Weg zur Erkenntnis hilft, dann wäre das ein verheissungsvoller Start in eine lange erfolgreiche Zeit des Diskutierens im Eintracht-Diskussionsforum.
Also, ich wollte mit "Schau Dir mal Professor Püschel an" einfach mal eine andere herangehensweise zur Lex Corona aufzeigen. Und dass wir es eben vermutlich nicht mit einem "Killer-Virus" zu tun haben. Um jeden Toten zu vermeiden, müssten wir uns wahrscheinlich über Monate verbarrikadieren, und auch das garantiert gar nichts. Meine Frage ist, was passiert beim nächsten Virus, dass "niemand kennt"? Kann schneller kommen, wie gedacht. Du wirst es nicht schaffen, jeden Menschen zu retten. Wenn man sich vor Augen führt, dass alle 3 Sekunden ein Mensch an Unterernährung stirbt, interessiert momentan keine Sau....traurig.
Eine neue Studie aus Glasgow kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Forscher der Universität Glasgow haben ...die Annahme [von Prof Püschel] untersucht und herausgefunden, dass männliche Coronavirus-Opfer im Schnitt 13 Jahre Lebenszeit verloren haben. Bei Frauen seien es elf Jahre. Miteinbezogen haben die Forscher in ihrer Rechnung auch die Vorerkrankungen und das Alter der Verstorbenen.
Eine neue Studie aus Glasgow kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Forscher der Universität Glasgow haben ...die Annahme [von Prof Püschel] untersucht und herausgefunden, dass männliche Coronavirus-Opfer im Schnitt 13 Jahre Lebenszeit verloren haben. Bei Frauen seien es elf Jahre. Miteinbezogen haben die Forscher in ihrer Rechnung auch die Vorerkrankungen und das Alter der Verstorbenen.
Und jetzt?
Habe den Artikel im Merkur gar nicht gelesen und mich darauf nicht bezogen. Was möchtest Du hören? Solange nur ein Mensch weltweit das Virus in sich trägt, kann es wieder zu einer Infektionswelle kommen, wie möchtest Du das verhindern?
1. Auf ihren Chefvirologen gehört 2. Sofort reagiert (noch vor Karneval) 3. Gesundheitssystem hochgefahren 4. 5 Wochen Komplettsperre mit drakonischen Strafen 5. Ihrer Regierung vertraut (85 % Zustimmung)
GR gilt heute als europäisches Erfolgsmodell im Kampf gegen Corona. Seit 4. Mai wird massiv gelockert.
1. Auf ihren Chefvirologen gehört 2. Sofort reagiert (noch vor Karneval) 3. Gesundheitssystem hochgefahren 4. 5 Wochen Komplettsperre mit drakonischen Strafen 5. Ihrer Regierung vertraut (85 % Zustimmung)
GR gilt heute als europäisches Erfolgsmodell im Kampf gegen Corona. Seit 4. Mai wird massiv gelockert.
Eine neue Studie aus Glasgow kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Forscher der Universität Glasgow haben ...die Annahme [von Prof Püschel] untersucht und herausgefunden, dass männliche Coronavirus-Opfer im Schnitt 13 Jahre Lebenszeit verloren haben. Bei Frauen seien es elf Jahre. Miteinbezogen haben die Forscher in ihrer Rechnung auch die Vorerkrankungen und das Alter der Verstorbenen.
Eine neue Studie aus Glasgow kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Forscher der Universität Glasgow haben ...die Annahme [von Prof Püschel] untersucht und herausgefunden, dass männliche Coronavirus-Opfer im Schnitt 13 Jahre Lebenszeit verloren haben. Bei Frauen seien es elf Jahre. Miteinbezogen haben die Forscher in ihrer Rechnung auch die Vorerkrankungen und das Alter der Verstorbenen.
Und jetzt?
Habe den Artikel im Merkur gar nicht gelesen und mich darauf nicht bezogen. Was möchtest Du hören? Solange nur ein Mensch weltweit das Virus in sich trägt, kann es wieder zu einer Infektionswelle kommen, wie möchtest Du das verhindern?
Eine neue Studie aus Glasgow kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Forscher der Universität Glasgow haben ...die Annahme [von Prof Püschel] untersucht und herausgefunden, dass männliche Coronavirus-Opfer im Schnitt 13 Jahre Lebenszeit verloren haben. Bei Frauen seien es elf Jahre. Miteinbezogen haben die Forscher in ihrer Rechnung auch die Vorerkrankungen und das Alter der Verstorbenen.
Und jetzt?
Habe den Artikel im Merkur gar nicht gelesen und mich darauf nicht bezogen. Was möchtest Du hören? Solange nur ein Mensch weltweit das Virus in sich trägt, kann es wieder zu einer Infektionswelle kommen, wie möchtest Du das verhindern?
Mit Abstand halten und Händewaschen, jedenfalls nicht mit Kneipenöffnungnen.
Ansonsten hast Du mit Püschel angefangen und ich sollte den mal lesen. Ich hab mich Püschel-mäßig schlau gemacht wie gewünscht.
Alles im Zusammenhang mit der herbeigeredeten Apokalypse und die kam von Dir.
Nun, da gibt es ja noch die weltweiten Bemühungen um a) Medikamente b) Impfstoff
Bis dahin muss man halt ein bisschen diszipliniert sein. Ich denke, die Sache ist es wert, wenn man sich überlegt, was passiert, wenn man nichts macht.
Und bei Neuinfektionen: isolieren, Kontakte nachverfolgen, Quarantäne. Was sonst?
Nun, da gibt es ja noch die weltweiten Bemühungen um a) Medikamente b) Impfstoff
Bis dahin muss man halt ein bisschen diszipliniert sein. Ich denke, die Sache ist es wert, wenn man sich überlegt, was passiert, wenn man nichts macht.
Und bei Neuinfektionen: isolieren, Kontakte nachverfolgen, Quarantäne. Was sonst?
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Mit dem Wissenstand von heute hätte ich Anfangs ziemlich genauso gehandelt wie Bund und Länder. Und da man damals noch unwissender als heute war, bin ich reichlich froh, dass rechtzeitig der Ernst der Lage erkannt wurde. In dem Sinne war das Pech der Italiener unser Glück. Rückblickend wäre es sogar noch effektiver gewesen, wenn man zwei, drei Wochen früher alles dichtgemacht hätte. Aber dann hätten die die sich jetzt zu Tausenden versammeln schon damals rumgenölt. Und die würden sich jetzt wahrscheinlich noch mehr über drastischen Maßnahmen wundern. Weil ja dann noch weniger Leid sichtbar wäre. Hierzulande wohlbemerkt. Und dass man bei frühzeitigerer und noch konsequenterer Maßnahmen, nun womöglich sogar relativ weitgehende Lockerungen hätte bekommen können (so wie in Griechenland, richtig), interessiert die Ungeduldigen nun auch nicht mehr. Um es kurz zu sagen, wenn ich politischer Entscheidungsträger wäre, würde ich auch erstmal auf Nummer Sicher gehen, bevor ich durch Unwissenheit Millionen ins Jenseits befördere. Und da du jetzt gleich mit "Aber die Wirtschaft..." ankommen würdest, sage ich dir, das ich mich dennoch für die Vermeidung von Toten jetzt und hier entscheiden würde, auch wenn ich weiß, dass der wirtschaftliche Schaden immens ist. Kannst mir glauben, ich arbeite dort wo das ganze gerade immer wieder durchgerechnet wird.
Was ist denn an einer "herbeigeredeten Apokalypse" differenziert?
Ich kann ja nachvollziehen, dass du dir Sorgen machst. Damit bist du aber nicht allein. Gehst du wenigstens darin konform, dass wir es bis jetzt ganz gut hinbekommen haben bezüglich der Anzahl der Infizierten, der Anzahl der Toten, der Stabilität des Gesundheitssystems? Und gehst du vielleicht auch darin konform, dass diese eher "glimpflichen" Zahlen auf die Maßnahmen der Regierung zurückzuführen sind, die noch dazu Milliarden und Abermilliarden in die Wirtschaft pumpt?
Was ich nicht ganz verstehe, vielleicht kannst du das erklären: wochenlang, während des shutdowns, war Ruhe. Jetzt, wo eine Lockerung nach der anderen eintritt, kommen alle aus ihren Löchern und fordern Lockerung. Ich versteh das nicht. Du?
Hoffen wir mal gemeinsam, dass alle nicht die Disziplin verlieren. Eine zeitnahe zweite Welle an Infektionen möchte ich nicht erleben. Das würde der Wirtschaft aber mal so richtig wehtun. Nochmal gibts die Milliarden nämlich nicht.
Was ich nicht ganz verstehe, vielleicht kannst du das erklären: wochenlang, während des shutdowns, war Ruhe. Jetzt, wo eine Lockerung nach der anderen eintritt, kommen alle aus ihren Löchern und fordern Lockerung. Ich versteh das nicht. Du?
Ein paar Vollidioten und ganz viele politisch motivierte.
Was ich nicht ganz verstehe, vielleicht kannst du das erklären: wochenlang, während des shutdowns, war Ruhe. Jetzt, wo eine Lockerung nach der anderen eintritt, kommen alle aus ihren Löchern und fordern Lockerung. Ich versteh das nicht. Du?
Ein paar Vollidioten und ganz viele politisch motivierte.
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Mit dem Wissenstand von heute hätte ich Anfangs ziemlich genauso gehandelt wie Bund und Länder. Und da man damals noch unwissender als heute war, bin ich reichlich froh, dass rechtzeitig der Ernst der Lage erkannt wurde. In dem Sinne war das Pech der Italiener unser Glück. Rückblickend wäre es sogar noch effektiver gewesen, wenn man zwei, drei Wochen früher alles dichtgemacht hätte. Aber dann hätten die die sich jetzt zu Tausenden versammeln schon damals rumgenölt. Und die würden sich jetzt wahrscheinlich noch mehr über drastischen Maßnahmen wundern. Weil ja dann noch weniger Leid sichtbar wäre. Hierzulande wohlbemerkt. Und dass man bei frühzeitigerer und noch konsequenterer Maßnahmen, nun womöglich sogar relativ weitgehende Lockerungen hätte bekommen können (so wie in Griechenland, richtig), interessiert die Ungeduldigen nun auch nicht mehr. Um es kurz zu sagen, wenn ich politischer Entscheidungsträger wäre, würde ich auch erstmal auf Nummer Sicher gehen, bevor ich durch Unwissenheit Millionen ins Jenseits befördere. Und da du jetzt gleich mit "Aber die Wirtschaft..." ankommen würdest, sage ich dir, das ich mich dennoch für die Vermeidung von Toten jetzt und hier entscheiden würde, auch wenn ich weiß, dass der wirtschaftliche Schaden immens ist. Kannst mir glauben, ich arbeite dort wo das ganze gerade immer wieder durchgerechnet wird.
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Ich hätte das schwedische Modell genommen.
Okay, wenn du das mit deinem Gewissen vereinbaren kannst, Menschenleben leichtfertig zu verheizen, dann kannst du das so machen.
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Ich hätte das schwedische Modell genommen.
Angenommen wir hätten eine ähnliche Dichte der Bevölkerung wie die Schweden (haben wir aber nicht, Deutschland ist viel dichter besiedelt) wären wir dann so pi mal Daumen bei ca 25.000 Toten.
Wie gesagt, ohne andere Faktoren. Wäre das für dich okay?
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Ich hätte das schwedische Modell genommen.
Okay, wenn du das mit deinem Gewissen vereinbaren kannst, Menschenleben leichtfertig zu verheizen, dann kannst du das so machen.
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Ich hätte das schwedische Modell genommen.
Angenommen wir hätten eine ähnliche Dichte der Bevölkerung wie die Schweden (haben wir aber nicht, Deutschland ist viel dichter besiedelt) wären wir dann so pi mal Daumen bei ca 25.000 Toten.
Wie gesagt, ohne andere Faktoren. Wäre das für dich okay?
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Ich hätte das schwedische Modell genommen.
Angenommen wir hätten eine ähnliche Dichte der Bevölkerung wie die Schweden (haben wir aber nicht, Deutschland ist viel dichter besiedelt) wären wir dann so pi mal Daumen bei ca 25.000 Toten.
Wie gesagt, ohne andere Faktoren. Wäre das für dich okay?
Es wurde hier vorhin von Millionen Toten gesprochen. Ihr habt eure Meinung, ich meine. Schön übrigens, dass man als Spinner/ Flitzer abgetan wird, nur weil man eine andere Meinung hat.
Kann man das Füttern dann langsam wieder einstellen? Merkt ihr nicht, dass da keine einzige Antwort kommt sondern nur immer mehr vom Gleichen? Das macht doch keinen Sinn!
Ist so als würde ein Flitzer über den Platz laufen und die Spieler begännen ihn anzuspielen.
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Ich hätte das schwedische Modell genommen.
Angenommen wir hätten eine ähnliche Dichte der Bevölkerung wie die Schweden (haben wir aber nicht, Deutschland ist viel dichter besiedelt) wären wir dann so pi mal Daumen bei ca 25.000 Toten.
Wie gesagt, ohne andere Faktoren. Wäre das für dich okay?
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Ich hätte das schwedische Modell genommen.
Angenommen wir hätten eine ähnliche Dichte der Bevölkerung wie die Schweden (haben wir aber nicht, Deutschland ist viel dichter besiedelt) wären wir dann so pi mal Daumen bei ca 25.000 Toten.
Wie gesagt, ohne andere Faktoren. Wäre das für dich okay?
Es wurde hier vorhin von Millionen Toten gesprochen. Ihr habt eure Meinung, ich meine. Schön übrigens, dass man als Spinner/ Flitzer abgetan wird, nur weil man eine andere Meinung hat.
Es wurde hier vorhin von Millionen Toten gesprochen. Ihr habt eure Meinung, ich meine. Schön übrigens, dass man als Spinner/ Flitzer abgetan wird, nur weil man eine andere Meinung hat.
Du hast ja deine Meinung hier bislang leider noch nicht so richtig geäußert, geschweige denn irgendwas begründet. Du hast hier bislang nur Schlagwörter und einzelne Sätze rein geworfen. Wo her soll man denn dann wissen, was deine Meinung ist? Oder gehst du vorsorglich schon mal in die Opfer-Rolle?
Wären 25.000 Tote mit dem schwedischen Weg für dich bislang vertretbar?
Dann leg sie dar deine "andere Meinung". Antworte auf Fragen. Es ist ziemlich einfach zu diskutieren. Ich nehme aber nicht wahr, dass es dir darum geht. Ich nehme wahr, dass du hier Brocken hinwirfst die gut bekannt sind mittlerweile und jeden Versuch Antworten von dir zu bekommen nutzt um mehr davon hinzuschmeißen.
Also: auf jetzt. Lass hören. Oder halt die Klappe!
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Ich hätte das schwedische Modell genommen.
Angenommen wir hätten eine ähnliche Dichte der Bevölkerung wie die Schweden (haben wir aber nicht, Deutschland ist viel dichter besiedelt) wären wir dann so pi mal Daumen bei ca 25.000 Toten.
Wie gesagt, ohne andere Faktoren. Wäre das für dich okay?
Es wurde hier vorhin von Millionen Toten gesprochen. Ihr habt eure Meinung, ich meine. Schön übrigens, dass man als Spinner/ Flitzer abgetan wird, nur weil man eine andere Meinung hat.
Es wurde hier vorhin von Millionen Toten gesprochen. Ihr habt eure Meinung, ich meine. Schön übrigens, dass man als Spinner/ Flitzer abgetan wird, nur weil man eine andere Meinung hat.
Du hast ja deine Meinung hier bislang leider noch nicht so richtig geäußert, geschweige denn irgendwas begründet. Du hast hier bislang nur Schlagwörter und einzelne Sätze rein geworfen. Wo her soll man denn dann wissen, was deine Meinung ist? Oder gehst du vorsorglich schon mal in die Opfer-Rolle?
Wären 25.000 Tote mit dem schwedischen Weg für dich bislang vertretbar?
Also, ich wollte mit "Schau Dir mal Professor Püschel an" einfach mal eine andere herangehensweise zur Lex Corona aufzeigen. Und dass wir es eben vermutlich nicht mit einem "Killer-Virus" zu tun haben. Um jeden Toten zu vermeiden, müssten wir uns wahrscheinlich über Monate verbarrikadieren, und auch das garantiert gar nichts. Meine Frage ist, was passiert beim nächsten Virus, dass "niemand kennt"? Kann schneller kommen, wie gedacht. Du wirst es nicht schaffen, jeden Menschen zu retten. Wenn man sich vor Augen führt, dass alle 3 Sekunden ein Mensch an Unterernährung stirbt, interessiert momentan keine Sau....traurig.
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Rückblickend wäre es sogar noch effektiver gewesen, wenn man zwei, drei Wochen früher alles dichtgemacht hätte. Aber dann hätten die die sich jetzt zu Tausenden versammeln schon damals rumgenölt. Und die würden sich jetzt wahrscheinlich noch mehr über drastischen Maßnahmen wundern. Weil ja dann noch weniger Leid sichtbar wäre. Hierzulande wohlbemerkt. Und dass man bei frühzeitigerer und noch konsequenterer Maßnahmen, nun womöglich sogar relativ weitgehende Lockerungen hätte bekommen können (so wie in Griechenland, richtig), interessiert die Ungeduldigen nun auch nicht mehr.
Um es kurz zu sagen, wenn ich politischer Entscheidungsträger wäre, würde ich auch erstmal auf Nummer Sicher gehen, bevor ich durch Unwissenheit Millionen ins Jenseits befördere. Und da du jetzt gleich mit "Aber die Wirtschaft..." ankommen würdest, sage ich dir, das ich mich dennoch für die Vermeidung von Toten jetzt und hier entscheiden würde, auch wenn ich weiß, dass der wirtschaftliche Schaden immens ist. Kannst mir glauben, ich arbeite dort wo das ganze gerade immer wieder durchgerechnet wird.
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Also, ich wollte mit "Schau Dir mal Professor Püschel an" einfach mal eine andere herangehensweise zur Lex Corona aufzeigen. Und dass wir es eben vermutlich nicht mit einem "Killer-Virus" zu tun haben. Um jeden Toten zu vermeiden, müssten wir uns wahrscheinlich über Monate verbarrikadieren, und auch das garantiert gar nichts. Meine Frage ist, was passiert beim nächsten Virus, dass "niemand kennt"? Kann schneller kommen, wie gedacht. Du wirst es nicht schaffen, jeden Menschen zu retten. Wenn man sich vor Augen führt, dass alle 3 Sekunden ein Mensch an Unterernährung stirbt, interessiert momentan keine Sau....traurig.
Aus den jetzigen Erfahrungen lernen wäre ein guter Ansatz.
Was meinst Du?
Also wieder ein Shutdown? Direkt am Anfang? Das wird dann öfter auf uns zukommen, wäre nur konsequent.
Done.
Du musst mehr als nur die Überschrift lesen.
Absatz 2:
https://www.merkur.de/welt/corona-lanz-heinsberg-zdf-rechtsmedizin-professor-obduktion-hamburg-studie-tv-these-fakten-zr-13647944.html
Eine neue Studie aus Glasgow kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Forscher der Universität Glasgow haben ...die Annahme [von Prof Püschel] untersucht und herausgefunden, dass männliche Coronavirus-Opfer im Schnitt 13 Jahre Lebenszeit verloren haben. Bei Frauen seien es elf Jahre. Miteinbezogen haben die Forscher in ihrer Rechnung auch die Vorerkrankungen und das Alter der Verstorbenen.
Und jetzt?
Habe den Artikel im Merkur gar nicht gelesen und mich darauf nicht bezogen. Was möchtest Du hören? Solange nur ein Mensch weltweit das Virus in sich trägt, kann es wieder zu einer Infektionswelle kommen, wie möchtest Du das verhindern?
1. Auf ihren Chefvirologen gehört
2. Sofort reagiert (noch vor Karneval)
3. Gesundheitssystem hochgefahren
4. 5 Wochen Komplettsperre mit drakonischen Strafen
5. Ihrer Regierung vertraut (85 % Zustimmung)
GR gilt heute als europäisches Erfolgsmodell im Kampf gegen Corona. Seit 4. Mai wird massiv gelockert.
1. Auf ihren Chefvirologen gehört
2. Sofort reagiert (noch vor Karneval)
3. Gesundheitssystem hochgefahren
4. 5 Wochen Komplettsperre mit drakonischen Strafen
5. Ihrer Regierung vertraut (85 % Zustimmung)
GR gilt heute als europäisches Erfolgsmodell im Kampf gegen Corona. Seit 4. Mai wird massiv gelockert.
Done.
Du musst mehr als nur die Überschrift lesen.
Absatz 2:
https://www.merkur.de/welt/corona-lanz-heinsberg-zdf-rechtsmedizin-professor-obduktion-hamburg-studie-tv-these-fakten-zr-13647944.html
Eine neue Studie aus Glasgow kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Forscher der Universität Glasgow haben ...die Annahme [von Prof Püschel] untersucht und herausgefunden, dass männliche Coronavirus-Opfer im Schnitt 13 Jahre Lebenszeit verloren haben. Bei Frauen seien es elf Jahre. Miteinbezogen haben die Forscher in ihrer Rechnung auch die Vorerkrankungen und das Alter der Verstorbenen.
Und jetzt?
Habe den Artikel im Merkur gar nicht gelesen und mich darauf nicht bezogen. Was möchtest Du hören? Solange nur ein Mensch weltweit das Virus in sich trägt, kann es wieder zu einer Infektionswelle kommen, wie möchtest Du das verhindern?
Mit Abstand halten und Händewaschen, jedenfalls nicht mit Kneipenöffnungnen.
Ansonsten hast Du mit Püschel angefangen und ich sollte den mal lesen.
Ich hab mich Püschel-mäßig schlau gemacht wie gewünscht.
Alles im Zusammenhang mit der herbeigeredeten Apokalypse und die kam von Dir.
Aus den jetzigen Erfahrungen lernen wäre ein guter Ansatz.
Was meinst Du?
Also wieder ein Shutdown? Direkt am Anfang? Das wird dann öfter auf uns zukommen, wäre nur konsequent.
a) Medikamente
b) Impfstoff
Bis dahin muss man halt ein bisschen diszipliniert sein. Ich denke, die Sache ist es wert, wenn man sich überlegt, was passiert, wenn man nichts macht.
Und bei Neuinfektionen: isolieren, Kontakte nachverfolgen, Quarantäne. Was sonst?
Also wieder ein Shutdown? Direkt am Anfang? Das wird dann öfter auf uns zukommen, wäre nur konsequent.
a) Medikamente
b) Impfstoff
Bis dahin muss man halt ein bisschen diszipliniert sein. Ich denke, die Sache ist es wert, wenn man sich überlegt, was passiert, wenn man nichts macht.
Und bei Neuinfektionen: isolieren, Kontakte nachverfolgen, Quarantäne. Was sonst?
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Rückblickend wäre es sogar noch effektiver gewesen, wenn man zwei, drei Wochen früher alles dichtgemacht hätte. Aber dann hätten die die sich jetzt zu Tausenden versammeln schon damals rumgenölt. Und die würden sich jetzt wahrscheinlich noch mehr über drastischen Maßnahmen wundern. Weil ja dann noch weniger Leid sichtbar wäre. Hierzulande wohlbemerkt. Und dass man bei frühzeitigerer und noch konsequenterer Maßnahmen, nun womöglich sogar relativ weitgehende Lockerungen hätte bekommen können (so wie in Griechenland, richtig), interessiert die Ungeduldigen nun auch nicht mehr.
Um es kurz zu sagen, wenn ich politischer Entscheidungsträger wäre, würde ich auch erstmal auf Nummer Sicher gehen, bevor ich durch Unwissenheit Millionen ins Jenseits befördere. Und da du jetzt gleich mit "Aber die Wirtschaft..." ankommen würdest, sage ich dir, das ich mich dennoch für die Vermeidung von Toten jetzt und hier entscheiden würde, auch wenn ich weiß, dass der wirtschaftliche Schaden immens ist. Kannst mir glauben, ich arbeite dort wo das ganze gerade immer wieder durchgerechnet wird.
Ernsthaft? Millionen Deutsche wären gestorben? Kann ich nicht glauben.
Ich kann ja nachvollziehen, dass du dir Sorgen machst. Damit bist du aber nicht allein. Gehst du wenigstens darin konform, dass wir es bis jetzt ganz gut hinbekommen haben bezüglich der Anzahl der Infizierten, der Anzahl der Toten, der Stabilität des Gesundheitssystems? Und gehst du vielleicht auch darin konform, dass diese eher "glimpflichen" Zahlen auf die Maßnahmen der Regierung zurückzuführen sind, die noch dazu Milliarden und Abermilliarden in die Wirtschaft pumpt?
Was ich nicht ganz verstehe, vielleicht kannst du das erklären: wochenlang, während des shutdowns, war Ruhe. Jetzt, wo eine Lockerung nach der anderen eintritt, kommen alle aus ihren Löchern und fordern Lockerung. Ich versteh das nicht. Du?
Hoffen wir mal gemeinsam, dass alle nicht die Disziplin verlieren. Eine zeitnahe zweite Welle an Infektionen möchte ich nicht erleben. Das würde der Wirtschaft aber mal so richtig wehtun. Nochmal gibts die Milliarden nämlich nicht.
Ein paar Vollidioten und ganz viele politisch motivierte.
Ein paar Vollidioten und ganz viele politisch motivierte.
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Ich hätte das schwedische Modell genommen.
Rückblickend wäre es sogar noch effektiver gewesen, wenn man zwei, drei Wochen früher alles dichtgemacht hätte. Aber dann hätten die die sich jetzt zu Tausenden versammeln schon damals rumgenölt. Und die würden sich jetzt wahrscheinlich noch mehr über drastischen Maßnahmen wundern. Weil ja dann noch weniger Leid sichtbar wäre. Hierzulande wohlbemerkt. Und dass man bei frühzeitigerer und noch konsequenterer Maßnahmen, nun womöglich sogar relativ weitgehende Lockerungen hätte bekommen können (so wie in Griechenland, richtig), interessiert die Ungeduldigen nun auch nicht mehr.
Um es kurz zu sagen, wenn ich politischer Entscheidungsträger wäre, würde ich auch erstmal auf Nummer Sicher gehen, bevor ich durch Unwissenheit Millionen ins Jenseits befördere. Und da du jetzt gleich mit "Aber die Wirtschaft..." ankommen würdest, sage ich dir, das ich mich dennoch für die Vermeidung von Toten jetzt und hier entscheiden würde, auch wenn ich weiß, dass der wirtschaftliche Schaden immens ist. Kannst mir glauben, ich arbeite dort wo das ganze gerade immer wieder durchgerechnet wird.
Ernsthaft? Millionen Deutsche wären gestorben? Kann ich nicht glauben.
mal angenommen, Du wärst Entscheidungsträger, wie würdest oder hättest Du entschieden? Also auch betreffend der Maßnahmen für das öffentliche Leben, Schulen, Restaurants etc.?
Ich hätte das schwedische Modell genommen.
Okay, wenn du das mit deinem Gewissen vereinbaren kannst, Menschenleben leichtfertig zu verheizen, dann kannst du das so machen.
Angenommen wir hätten eine ähnliche Dichte der Bevölkerung wie die Schweden (haben wir aber nicht, Deutschland ist viel dichter besiedelt) wären wir dann so pi mal Daumen bei ca 25.000 Toten.
Wie gesagt, ohne andere Faktoren.
Wäre das für dich okay?
Ich hätte das schwedische Modell genommen.
Okay, wenn du das mit deinem Gewissen vereinbaren kannst, Menschenleben leichtfertig zu verheizen, dann kannst du das so machen.
Ich hätte das schwedische Modell genommen.
Angenommen wir hätten eine ähnliche Dichte der Bevölkerung wie die Schweden (haben wir aber nicht, Deutschland ist viel dichter besiedelt) wären wir dann so pi mal Daumen bei ca 25.000 Toten.
Wie gesagt, ohne andere Faktoren.
Wäre das für dich okay?
Es wurde hier vorhin von Millionen Toten gesprochen. Ihr habt eure Meinung, ich meine. Schön übrigens, dass man als Spinner/ Flitzer abgetan wird, nur weil man eine andere Meinung hat.
Merkt ihr nicht, dass da keine einzige Antwort kommt sondern nur immer mehr vom Gleichen?
Das macht doch keinen Sinn!
Ist so als würde ein Flitzer über den Platz laufen und die Spieler begännen ihn anzuspielen.
Angenommen wir hätten eine ähnliche Dichte der Bevölkerung wie die Schweden (haben wir aber nicht, Deutschland ist viel dichter besiedelt) wären wir dann so pi mal Daumen bei ca 25.000 Toten.
Wie gesagt, ohne andere Faktoren.
Wäre das für dich okay?
Es wurde hier vorhin von Millionen Toten gesprochen. Ihr habt eure Meinung, ich meine. Schön übrigens, dass man als Spinner/ Flitzer abgetan wird, nur weil man eine andere Meinung hat.
Du hast ja deine Meinung hier bislang leider noch nicht so richtig geäußert, geschweige denn irgendwas begründet. Du hast hier bislang nur Schlagwörter und einzelne Sätze rein geworfen. Wo her soll man denn dann wissen, was deine Meinung ist? Oder gehst du vorsorglich schon mal in die Opfer-Rolle?
Wären 25.000 Tote mit dem schwedischen Weg für dich bislang vertretbar?
Ich nehme aber nicht wahr, dass es dir darum geht. Ich nehme wahr, dass du hier Brocken hinwirfst die gut bekannt sind mittlerweile und jeden Versuch Antworten von dir zu bekommen nutzt um mehr davon hinzuschmeißen.
Also: auf jetzt. Lass hören.
Oder halt die Klappe!
Es wurde hier vorhin von Millionen Toten gesprochen. Ihr habt eure Meinung, ich meine. Schön übrigens, dass man als Spinner/ Flitzer abgetan wird, nur weil man eine andere Meinung hat.
Du hast ja deine Meinung hier bislang leider noch nicht so richtig geäußert, geschweige denn irgendwas begründet. Du hast hier bislang nur Schlagwörter und einzelne Sätze rein geworfen. Wo her soll man denn dann wissen, was deine Meinung ist? Oder gehst du vorsorglich schon mal in die Opfer-Rolle?
Wären 25.000 Tote mit dem schwedischen Weg für dich bislang vertretbar?