Bzw. Sklavenmasken, wie sie von Prof.Homburg&Co bezeichnet werden. Ich muss aber zugeben, dass ich seit der Einführung der Maskenpflicht noch keine Verhältnisse wie am Speaker`s Corner im Penny-Markt oder im Bus erlebt habe.
Er macht sich über den "Aufbau alternativer Lieferketten" Gedanken und fügt hinzu: "Wir haben jetzt die Gelegenheit, unser gesamtes Wirtschaftsmodell kritisch zu überprüfen und die Exzesse der Globalisierung da zu korrigieren, wo sie zu den dramatischen Auswirkungen der Pandemie beigetragen haben".
Wenn dazu die Dezentralisierung und Regionalisierung u. a. der Energieversorgung gehört, hat er meinen Segen.
2.695 Neuinfektionen in dieser Woche, knapp 600 weniger als in der Vorwoche. Es gibt keinen Kreis mit mehr als 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in dieser Woche. Gütersloh und Warendorf sind zwar noch zwischen 30-40 , aber unter der entsprechenden Marke jetzt. Das liegt auch daran, dass der Ausbruch bei Tönnies wohl wirklich einigermaßen auf die Belegschaft beschränkt geblieben ist. Der kleine Vorteil, dass es zumeist osteuropäische Arbeiter in abgeschotteten Häusern ohne Kontakt zur heimischen Bevölkerung waren. Wenn man das so mal sagen darf. Zynisch ist es nämlich schon irgendwie.
Ansonsten noch einigermaßen spürbare Infektionszahlen in diversen NRW-Großstädten sowie immer noch Germersheim und Starnberg / Dingolfing in Bayern.
Gestorben sind diese Woche 56 Menschen, 12 weniger als in der Vorwoche.
Europa
Anstieg der Neuinfektionen in einigen Ländern. Bulgarien, Luxemburg, Österreich, Schweiz und Serbien stechen hierbei raus. Da reden wir teils von historisch höchsten Werten oder wie in Österreich und Schweiz von den höchsten seit 2 Monaten.
Positive Trends gibt es auch, unter anderem in Schweden, GB, Niederlande, Dänemark und Belgien.
Alles in allem sind es knapp 100.000 Neuinfektionen in Europa, knapp 9 % weniger als in der Vorwoche, vor allem, weil GB und Schweden ihre hohen Zahlen eingebüßt haben.
Gestorben sind 3.050 Menschen, gute 4 % weniger als in der Vorwoche. Negativ hier auch Serbien, ansonsten viel Stagnation oder leicht sinkende Zahlen.
Nord- und Mittelamerika
Mexiko mit stabilen Fall- aber sinkenden Todeszahlen. Die USA mit stabilen Todeszahlen (letzte Woche waren es dank einer Nachmeldung mehr, aber wenn man die rausrechnet...) , aber weiter steigenden Fallzahlen (+ 27 % , ca. 50000 pro Tag) , auch Kanada wieder mit leicht steigenden Zahlen.
Im restlichen Mittelamerika leider weiter leicht steigende Zahlen.
Südamerika
Bis auf Chile überall steigende oder bestenfalls stagnierende Todesfallzahlen. Insgesamt starben in Südamerika 11.346 Menschen in den letzten 7 Tagen, noch mal 5 % mehr als in der Vorwoche.
Bei den Fallzahlen auch Chile mit positivem Eindruck, hingegen in Ecuador deutlicher Anstieg.
Afrika
Knapp 95.000 Neuinfektionen und damit ein Viertel mehr als in der Vorwoche. Besonders Algerien und Südafrika verzeichnen einen starken Anstieg. Genauso steigen die Todeszahlen auf 1.718 in den letzten 7 Tagen, ein Anstieg um ca. ein Sechstel.
Vorderasien
Dramatischer Anstieg der Fallzahlen in Israel auf über 6.000 in den letzten 7 Tagen. Das ist ein Allzeithoch! Ansonsten recht stabile Zahlen im Nahen Osten. Dafür gab es bei den Todeszahlen einen Anstieg, vor allem getragen durch steigende Zahlen bei den Saudis und im Iran. Israel ist noch stabil, was die Todeszahlen angeht, das dürfte sich vermutlich aber wieder ändern. Auch wenn wohl die meisten Angesteckten jung sein dürften, nachdem, was man so liest.
Asien
Rapider Anstieg der Fallzahlen in Japan auf den höchsten Wert seit Anfang Mai, auch starker Anstieg auf den Philippinen sowie ein weiterer konstanter Anstieg in Indien. Kasachstan hat Zahlen nachgemeldet und sich vervielfacht in dieser Woche. Die Todeszahlen blieben recht stabil in Asien (Ausnahme Anstieg in Indonesien)
Weltweit
1,337 Millionen Neuinfektionen in dieser Woche , das sind noch mal 13 % mehr als in der Vorwoche und doppelt so viel wie noch um Vatertag herum. Das liegt sicherlich auch an den erhöhten Testkapazitäten. Denn während die Infektionszahlen steigen und steigen, steigen die Todeszahlen nicht mit. Diese Woche waren es knapp 32.400 neue Sterbefälle durch Corona, gut 5 % weniger als in der Vorwoche und eben etwa in dem Bereich, in dem wir auch schon um Vatertag waren.
Insgesamt sind wir mittlerweile bei 11,5 Millionen Infektionen und ca. 535.000 Todesfällen.
Machen wir in dem Tempo weiter, wären wir bis Jahresende bei 50 Millionen Infektionen und 1,3 - 1,4 Millionen Todesopfern.
Die immer wieder steigenden und dann zumindest in den meisten europäischen Ländern mit vernünftiger Gesundheitsstruktur wieder sinkenden Zahlen zeigen in meinen Augen, dass wir wachsam bleiben müssen und ein gutes Nachverfolgen und frühes Eindämmen von Ausbrüchen eine zweite Welle verhindert.
Länder wie Israel sind dabei mittlerweile gescheitert, Länder wie die USA haben es nie richtig versucht, Länder wie Serbien sind unvorsichtig geworden. So sehr man Deutschland im März auch etwas Glück bescheinigen konnte... Dass wir keinen dauerhaften starken Neuanstieg gesehen haben bisher ist durchaus ein kleines Lob wert.
Neuer kleiner Hotspot scheint mittlerweile Duisburg zu sein. Bedingt durch Infektionen und Nachfolge-Infektionen nach zwei muslimischen Zuckerfesten und bei einem Paketdienstleister sowie einem Döner-Hersteller.
Insgesamt waren es in Duisburg ca. 150 Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen.
So richtig große Hotspots gibt es wohl aber nicht.
Es werden übrigens immer noch ca. 150 Corona-Infizierte künstlich beatmet. Nach Ostern waren es über 2.000. Die Covid-Intensivpatienten belegen mittlerweile nicht mal mehr 1 % der Intensivbetten.
Wenn die Nachverfolgung weiterhin so gut läuft, kann man sagen, dass wir das ziemlich gut im Griff haben. Spannend wird die anhaltend schwierige Kindergarten- und Schulsituation im Herbst.
Derweil dreht meine Frau am Rad, weil ich wohl bis zu einem möglichen Impfstoff fast ausschließlich im Homeoffice tätig sein werde.
Es werden übrigens immer noch ca. 150 Corona-Infizierte künstlich beatmet. Nach Ostern waren es über 2.000. Die Covid-Intensivpatienten belegen mittlerweile nicht mal mehr 1 % der Intensivbetten.
Auch wenn es sich bei jedem einzelnen Fall um eine Tragödie handelt, sind das insgesamt erfreuliche Zahlen. Ich kann mich nur wiederholen: Lasst uns jetzt die Zeit nutzen, um uns in allen Bereichen auf die Zeit vorzubereiten, wenn wir temperaturbedingt wieder mit vielen Menschen in geschlossenen Räumen sein müssen. Flexible Konzepte für alle Lebensbereiche entwickeln, ist vermutlich angesagt: Betreuung, Bildung, Pflege, Betriebe, Geschäfte, Gastro, ÖPNV, Reisen, Veranstaltungen usw.
Lasst uns dabei alle bislang gewonnen Erkenntnisse einfließen und das Virus weiter sehr, sehr ernst nehmen. Ich bin kein Experte, aber wenn wir das beherzigen bin ich hoffnungsfroh, dass uns eine Katastrophe, die auf der puren Ignoranz einfachster Regeln basiert, wie sie derzeit beispielsweise in den USA passiert, auch zukünftig erspart bleibt.
Neuer kleiner Hotspot scheint mittlerweile Duisburg zu sein. Bedingt durch Infektionen und Nachfolge-Infektionen nach zwei muslimischen Zuckerfesten und bei einem Paketdienstleister sowie einem Döner-Hersteller.
Insgesamt waren es in Duisburg ca. 150 Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen.
So richtig große Hotspots gibt es wohl aber nicht.
Es werden übrigens immer noch ca. 150 Corona-Infizierte künstlich beatmet. Nach Ostern waren es über 2.000. Die Covid-Intensivpatienten belegen mittlerweile nicht mal mehr 1 % der Intensivbetten.
Wenn die Nachverfolgung weiterhin so gut läuft, kann man sagen, dass wir das ziemlich gut im Griff haben. Spannend wird die anhaltend schwierige Kindergarten- und Schulsituation im Herbst.
Derweil dreht meine Frau am Rad, weil ich wohl bis zu einem möglichen Impfstoff fast ausschließlich im Homeoffice tätig sein werde.
Neuer kleiner Hotspot scheint mittlerweile Duisburg zu sein. Bedingt durch Infektionen und Nachfolge-Infektionen nach zwei muslimischen Zuckerfesten und bei einem Paketdienstleister sowie einem Döner-Hersteller.
Insgesamt waren es in Duisburg ca. 150 Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen.
So richtig große Hotspots gibt es wohl aber nicht.
Es werden übrigens immer noch ca. 150 Corona-Infizierte künstlich beatmet. Nach Ostern waren es über 2.000. Die Covid-Intensivpatienten belegen mittlerweile nicht mal mehr 1 % der Intensivbetten.
Es werden übrigens immer noch ca. 150 Corona-Infizierte künstlich beatmet. Nach Ostern waren es über 2.000. Die Covid-Intensivpatienten belegen mittlerweile nicht mal mehr 1 % der Intensivbetten.
Auch wenn es sich bei jedem einzelnen Fall um eine Tragödie handelt, sind das insgesamt erfreuliche Zahlen. Ich kann mich nur wiederholen: Lasst uns jetzt die Zeit nutzen, um uns in allen Bereichen auf die Zeit vorzubereiten, wenn wir temperaturbedingt wieder mit vielen Menschen in geschlossenen Räumen sein müssen. Flexible Konzepte für alle Lebensbereiche entwickeln, ist vermutlich angesagt: Betreuung, Bildung, Pflege, Betriebe, Geschäfte, Gastro, ÖPNV, Reisen, Veranstaltungen usw.
Lasst uns dabei alle bislang gewonnen Erkenntnisse einfließen und das Virus weiter sehr, sehr ernst nehmen. Ich bin kein Experte, aber wenn wir das beherzigen bin ich hoffnungsfroh, dass uns eine Katastrophe, die auf der puren Ignoranz einfachster Regeln basiert, wie sie derzeit beispielsweise in den USA passiert, auch zukünftig erspart bleibt.
Okay, war zugegebenermaßen kein besonders guter Beitrag, da er sich beim Lesen ein bisschen wie so ein Prediger-Beitrag anfühlt.
Was ich sagen wollte: Macht was ihr wollt, aber ich würde mich sehr freuen, wenn wir unsere gute Ausgangslage nicht verspielen und in allen gesellschaftlichen Bereichen so gut es geht vorbereitet sind, um erneute kollektive Einschränkungen zu vermeiden.
Es werden übrigens immer noch ca. 150 Corona-Infizierte künstlich beatmet. Nach Ostern waren es über 2.000. Die Covid-Intensivpatienten belegen mittlerweile nicht mal mehr 1 % der Intensivbetten.
Auch wenn es sich bei jedem einzelnen Fall um eine Tragödie handelt, sind das insgesamt erfreuliche Zahlen. Ich kann mich nur wiederholen: Lasst uns jetzt die Zeit nutzen, um uns in allen Bereichen auf die Zeit vorzubereiten, wenn wir temperaturbedingt wieder mit vielen Menschen in geschlossenen Räumen sein müssen. Flexible Konzepte für alle Lebensbereiche entwickeln, ist vermutlich angesagt: Betreuung, Bildung, Pflege, Betriebe, Geschäfte, Gastro, ÖPNV, Reisen, Veranstaltungen usw.
Lasst uns dabei alle bislang gewonnen Erkenntnisse einfließen und das Virus weiter sehr, sehr ernst nehmen. Ich bin kein Experte, aber wenn wir das beherzigen bin ich hoffnungsfroh, dass uns eine Katastrophe, die auf der puren Ignoranz einfachster Regeln basiert, wie sie derzeit beispielsweise in den USA passiert, auch zukünftig erspart bleibt.
Okay, war zugegebenermaßen kein besonders guter Beitrag, da er sich beim Lesen ein bisschen wie so ein Prediger-Beitrag anfühlt.
Was ich sagen wollte: Macht was ihr wollt, aber ich würde mich sehr freuen, wenn wir unsere gute Ausgangslage nicht verspielen und in allen gesellschaftlichen Bereichen so gut es geht vorbereitet sind, um erneute kollektive Einschränkungen zu vermeiden.
Okay, war zugegebenermaßen kein besonders guter Beitrag, da er sich beim Lesen ein bisschen wie so ein Prediger-Beitrag anfühlt.
Was ich sagen wollte: Macht was ihr wollt, aber ich würde mich sehr freuen, wenn wir unsere gute Ausgangslage nicht verspielen und in allen gesellschaftlichen Bereichen so gut es geht vorbereitet sind, um erneute kollektive Einschränkungen zu vermeiden.
Ich finde, da darf durchaus ein bisschen Pathos mitschwingen.
Es bleibt spannend und herausfordernd, weiterhin mit einer gewissen Disziplin und dem Festhalten an Regeln, dem nicht immer greifbaren Feind Covid-19 entschlossen entgegenzutreten. Es wird immer wieder Lockerungsrufe geben.
Hier wünsche ich mir weiterhin Besonnenheit der handelnden Personen unter Einbeziehung der hoffentlich fortwährend wachsenden wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Damit wir in vielen Bereichen hoffentlich irgendwann wieder vollständig, vernünftig und ohne Angst in die von uns gewohnten Verhaltensmuster zurückkehren können.
Dann ich muss sagen, dass ich - trotz Anpassungen an die aktuelle Situation - schon sehr viele liebgewonnene Dinge und Aktivitäten sehr schmerzlich vermisse.
Beitrag war doch gut, Dein Ansatz kam gut rüber und entspricht auch meiner Denkweise. Leider gibt es immer noch zu viele Egoisten, da braucht gar nicht weit zu schauen, bspw. regelmäßig an der Kleinmarkthalle größere Gruppen, die unbedingt dort ihren Wein trinken müssen oder am Opernplatz
heute Artikel in der FAZ zum Aus von Bratwurst Walter. Dort werden Fans erwähnt:
"Und der Wahnsinn findet immer noch kein Ende, wegen mittlerweile nichts mehr", schreibt ein Fan "Wenn diese Fake Pandemie irgendwann mal für beendet erklärt wird, ist alles, was wir gekannt haben, Geschichte"
Okay, war zugegebenermaßen kein besonders guter Beitrag, da er sich beim Lesen ein bisschen wie so ein Prediger-Beitrag anfühlt.
Was ich sagen wollte: Macht was ihr wollt, aber ich würde mich sehr freuen, wenn wir unsere gute Ausgangslage nicht verspielen und in allen gesellschaftlichen Bereichen so gut es geht vorbereitet sind, um erneute kollektive Einschränkungen zu vermeiden.
Okay, war zugegebenermaßen kein besonders guter Beitrag, da er sich beim Lesen ein bisschen wie so ein Prediger-Beitrag anfühlt.
Was ich sagen wollte: Macht was ihr wollt, aber ich würde mich sehr freuen, wenn wir unsere gute Ausgangslage nicht verspielen und in allen gesellschaftlichen Bereichen so gut es geht vorbereitet sind, um erneute kollektive Einschränkungen zu vermeiden.
Ich finde, da darf durchaus ein bisschen Pathos mitschwingen.
Es bleibt spannend und herausfordernd, weiterhin mit einer gewissen Disziplin und dem Festhalten an Regeln, dem nicht immer greifbaren Feind Covid-19 entschlossen entgegenzutreten. Es wird immer wieder Lockerungsrufe geben.
Hier wünsche ich mir weiterhin Besonnenheit der handelnden Personen unter Einbeziehung der hoffentlich fortwährend wachsenden wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Damit wir in vielen Bereichen hoffentlich irgendwann wieder vollständig, vernünftig und ohne Angst in die von uns gewohnten Verhaltensmuster zurückkehren können.
Dann ich muss sagen, dass ich - trotz Anpassungen an die aktuelle Situation - schon sehr viele liebgewonnene Dinge und Aktivitäten sehr schmerzlich vermisse.
Okay, war zugegebenermaßen kein besonders guter Beitrag, da er sich beim Lesen ein bisschen wie so ein Prediger-Beitrag anfühlt.
Was ich sagen wollte: Macht was ihr wollt, aber ich würde mich sehr freuen, wenn wir unsere gute Ausgangslage nicht verspielen und in allen gesellschaftlichen Bereichen so gut es geht vorbereitet sind, um erneute kollektive Einschränkungen zu vermeiden.
Beitrag war doch gut, Dein Ansatz kam gut rüber und entspricht auch meiner Denkweise. Leider gibt es immer noch zu viele Egoisten, da braucht gar nicht weit zu schauen, bspw. regelmäßig an der Kleinmarkthalle größere Gruppen, die unbedingt dort ihren Wein trinken müssen oder am Opernplatz
heute Artikel in der FAZ zum Aus von Bratwurst Walter. Dort werden Fans erwähnt:
"Und der Wahnsinn findet immer noch kein Ende, wegen mittlerweile nichts mehr", schreibt ein Fan "Wenn diese Fake Pandemie irgendwann mal für beendet erklärt wird, ist alles, was wir gekannt haben, Geschichte"
"Und der Wahnsinn findet immer noch kein Ende, wegen mittlerweile nichts mehr", schreibt ein Fan "Wenn diese Fake Pandemie irgendwann mal für beendet erklärt wird, ist alles, was wir gekannt haben, Geschichte"
Leider gibt es immer noch zu viele Egoisten, da braucht gar nicht weit zu schauen, bspw. regelmäßig an der Kleinmarkthalle größere Gruppen, die unbedingt dort ihren Wein trinken müssen oder am Opernplatz
Ich mag dieses Stigmatisieren nicht. Jeder der sich draußen in Gesellschaft aufhält ist ein Egoist und Corona-Leugner? Es ist Sommer, die Leute wollen raus. Erst recht in einer urbanen Großstadt. Die Clubs und Bars haben zu, Straßenfeste fallen auch alle aus. Wo sollen die Leute denn hin? In der Bude hocken bleiben? Monatelang? Nicht jeder hat den Luxus eines eigenen Gartens mit Webergrill und Pool, manche noch nicht mal den Luxus eines pupsigen Balkons...
Die Fallzahlen sinken auch in FFM seit Wochen und sind auf sehr niedrigem Niveau. Wenn diese ganzen Treffen von Menschen am Opernplatz, Friedi, Main oder sonstwo solche großen Superspreader wären hätten wir mittlerweile ganz andere Infektionszahlen. Daher fänd ich es cool ein bisschen zu differenzieren und angemessen an die Situation in der wir uns befinden das auch dementsprechend bewerten...
Bolsonaro ist angeblich positiv getestet. Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Bolsonaro ist angeblich positiv getestet. Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken. Das wäre dann gut. Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
Bolsonaro ist angeblich positiv getestet. Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Bolsonaro ist angeblich positiv getestet. Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken. Das wäre dann gut. Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
Bolsonaro ist angeblich positiv getestet. Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken. Das wäre dann gut. Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
Andersrum kann er bei mildem Verlauf natürlich auch behaupten, es wäre ja gar nicht so schlimm. Es ist einfach traurig, was in diesem Land abgeht. Die Bilder vor allem aus den Favelas sind einfach nur grausam. Generell ist es erschreckend, wie sich die soziale Ungleichheit (weltweit) bei dieser Krankheit bemerkbar macht. Aber es scheint nirgendwo ein Umdenken einzutreten...
Bolsonaro ist angeblich positiv getestet. Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken. Das wäre dann gut. Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
Es besteht dann ja immerhin eine knapp einprozentige Chance, dass der Faschist die Infektion nicht überlebt. Ich weiß, man sollte nicht zuviel erhoffen, aber das wär doch mal ein richtig gelungener Wink mit dem Zaunpfahl: faschistischer Coronaleugner stirbt an Corona
Bolsonaro ist angeblich positiv getestet. Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken. Das wäre dann gut. Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
Bolsonaro ist angeblich positiv getestet. Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken. Das wäre dann gut. Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
Andersrum kann er bei mildem Verlauf natürlich auch behaupten, es wäre ja gar nicht so schlimm. Es ist einfach traurig, was in diesem Land abgeht. Die Bilder vor allem aus den Favelas sind einfach nur grausam. Generell ist es erschreckend, wie sich die soziale Ungleichheit (weltweit) bei dieser Krankheit bemerkbar macht. Aber es scheint nirgendwo ein Umdenken einzutreten...
Bolsonaro ist angeblich positiv getestet. Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken. Das wäre dann gut. Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
Andersrum kann er bei mildem Verlauf natürlich auch behaupten, es wäre ja gar nicht so schlimm. Es ist einfach traurig, was in diesem Land abgeht. Die Bilder vor allem aus den Favelas sind einfach nur grausam. Generell ist es erschreckend, wie sich die soziale Ungleichheit (weltweit) bei dieser Krankheit bemerkbar macht. Aber es scheint nirgendwo ein Umdenken einzutreten...
Wer täglich ums Überleben kämpft, mit tödlicher Polizeigewalt konfrontiert ist und von Drogengangs beherrscht wird und sowieso nur Elend gewohnt ist, der wird wohl keine Revolte anzetteln. In die Lage hineinversetzen kann sich wohl niemand von uns. Das muss man sich immer wieder klar machen, wie gut es uns hier geht.
Wer täglich ums Überleben kämpft, mit tödlicher Polizeigewalt konfrontiert ist und von Drogengangs beherrscht wird und sowieso nur Elend gewohnt ist, der wird wohl keine Revolte anzetteln. In die Lage hineinversetzen kann sich wohl niemand von uns. Das muss man sich immer wieder klar machen, wie gut es uns hier geht.
Wer täglich ums Überleben kämpft, mit tödlicher Polizeigewalt konfrontiert ist und von Drogengangs beherrscht wird und sowieso nur Elend gewohnt ist, der wird wohl keine Revolte anzetteln. In die Lage hineinversetzen kann sich wohl niemand von uns. Das muss man sich immer wieder klar machen, wie gut es uns hier geht.
Tatsächlich waren diese Zustände ja wohl genau der Grund, warum Bolsonaro überhaupt gewählt wurde. Bei 40.000 Morden in einem Jahr und von Gangs beherrschten Vierteln kommt ein Präsident, der die Bevölkerung bewaffnen will und "Nur ein toter Bandit ist ein guter Bandit" sagt halt leider bei vielen gut an.
Beitrag war doch gut, Dein Ansatz kam gut rüber und entspricht auch meiner Denkweise. Leider gibt es immer noch zu viele Egoisten, da braucht gar nicht weit zu schauen, bspw. regelmäßig an der Kleinmarkthalle größere Gruppen, die unbedingt dort ihren Wein trinken müssen oder am Opernplatz
heute Artikel in der FAZ zum Aus von Bratwurst Walter. Dort werden Fans erwähnt:
"Und der Wahnsinn findet immer noch kein Ende, wegen mittlerweile nichts mehr", schreibt ein Fan "Wenn diese Fake Pandemie irgendwann mal für beendet erklärt wird, ist alles, was wir gekannt haben, Geschichte"
"Und der Wahnsinn findet immer noch kein Ende, wegen mittlerweile nichts mehr", schreibt ein Fan "Wenn diese Fake Pandemie irgendwann mal für beendet erklärt wird, ist alles, was wir gekannt haben, Geschichte"
Bolsonaro ist angeblich positiv getestet. Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken. Das wäre dann gut. Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
Bolsonaro ist angeblich positiv getestet. Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken. Das wäre dann gut. Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
Es besteht dann ja immerhin eine knapp einprozentige Chance, dass der Faschist die Infektion nicht überlebt. Ich weiß, man sollte nicht zuviel erhoffen, aber das wär doch mal ein richtig gelungener Wink mit dem Zaunpfahl: faschistischer Coronaleugner stirbt an Corona
Bolsonaro ist angeblich positiv getestet. Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken. Das wäre dann gut. Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
Es besteht dann ja immerhin eine knapp einprozentige Chance, dass der Faschist die Infektion nicht überlebt. Ich weiß, man sollte nicht zuviel erhoffen, aber das wär doch mal ein richtig gelungener Wink mit dem Zaunpfahl: faschistischer Coronaleugner stirbt an Corona
Den Tod eines Menschen "erhoffen", ich weiß nicht, auch wenn man ihn mit Recht politisch bekämpft, das geht zu weit.
Wer täglich ums Überleben kämpft, mit tödlicher Polizeigewalt konfrontiert ist und von Drogengangs beherrscht wird und sowieso nur Elend gewohnt ist, der wird wohl keine Revolte anzetteln. In die Lage hineinversetzen kann sich wohl niemand von uns. Das muss man sich immer wieder klar machen, wie gut es uns hier geht.
Wer täglich ums Überleben kämpft, mit tödlicher Polizeigewalt konfrontiert ist und von Drogengangs beherrscht wird und sowieso nur Elend gewohnt ist, der wird wohl keine Revolte anzetteln. In die Lage hineinversetzen kann sich wohl niemand von uns. Das muss man sich immer wieder klar machen, wie gut es uns hier geht.
Tatsächlich waren diese Zustände ja wohl genau der Grund, warum Bolsonaro überhaupt gewählt wurde. Bei 40.000 Morden in einem Jahr und von Gangs beherrschten Vierteln kommt ein Präsident, der die Bevölkerung bewaffnen will und "Nur ein toter Bandit ist ein guter Bandit" sagt halt leider bei vielen gut an.
dessen Makroökonomie Bücher musste ich vor 30 Jahren im Studium lernen, dass der sich so entwickelt hat, konnte man nicht ahnen
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_88105312/corona-news-wolfgang-schaeuble-fordert-systemkorrektur-wegen-corona.html
Er macht sich über den "Aufbau alternativer Lieferketten" Gedanken und fügt hinzu: "Wir haben jetzt die Gelegenheit, unser gesamtes Wirtschaftsmodell kritisch zu überprüfen und die Exzesse der Globalisierung da zu korrigieren, wo sie zu den dramatischen Auswirkungen der Pandemie beigetragen haben".
Wenn dazu die Dezentralisierung und Regionalisierung u. a. der Energieversorgung gehört, hat er meinen Segen.
https://jwl869.wixsite.com/corona
Deutschland
2.695 Neuinfektionen in dieser Woche, knapp 600 weniger als in der Vorwoche. Es gibt keinen Kreis mit mehr als 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in dieser Woche. Gütersloh und Warendorf sind zwar noch zwischen 30-40 , aber unter der entsprechenden Marke jetzt. Das liegt auch daran, dass der Ausbruch bei Tönnies wohl wirklich einigermaßen auf die Belegschaft beschränkt geblieben ist. Der kleine Vorteil, dass es zumeist osteuropäische Arbeiter in abgeschotteten Häusern ohne Kontakt zur heimischen Bevölkerung waren. Wenn man das so mal sagen darf. Zynisch ist es nämlich schon irgendwie.
Ansonsten noch einigermaßen spürbare Infektionszahlen in diversen NRW-Großstädten sowie immer noch Germersheim und Starnberg / Dingolfing in Bayern.
Gestorben sind diese Woche 56 Menschen, 12 weniger als in der Vorwoche.
Europa
Anstieg der Neuinfektionen in einigen Ländern. Bulgarien, Luxemburg, Österreich, Schweiz und Serbien stechen hierbei raus. Da reden wir teils von historisch höchsten Werten oder wie in Österreich und Schweiz von den höchsten seit 2 Monaten.
Positive Trends gibt es auch, unter anderem in Schweden, GB, Niederlande, Dänemark und Belgien.
Alles in allem sind es knapp 100.000 Neuinfektionen in Europa, knapp 9 % weniger als in der Vorwoche, vor allem, weil GB und Schweden ihre hohen Zahlen eingebüßt haben.
Gestorben sind 3.050 Menschen, gute 4 % weniger als in der Vorwoche. Negativ hier auch Serbien, ansonsten viel Stagnation oder leicht sinkende Zahlen.
Nord- und Mittelamerika
Mexiko mit stabilen Fall- aber sinkenden Todeszahlen. Die USA mit stabilen Todeszahlen (letzte Woche waren es dank einer Nachmeldung mehr, aber wenn man die rausrechnet...) , aber weiter steigenden Fallzahlen (+ 27 % , ca. 50000 pro Tag) , auch Kanada wieder mit leicht steigenden Zahlen.
Im restlichen Mittelamerika leider weiter leicht steigende Zahlen.
Südamerika
Bis auf Chile überall steigende oder bestenfalls stagnierende Todesfallzahlen. Insgesamt starben in Südamerika 11.346 Menschen in den letzten 7 Tagen, noch mal 5 % mehr als in der Vorwoche.
Bei den Fallzahlen auch Chile mit positivem Eindruck, hingegen in Ecuador deutlicher Anstieg.
Afrika
Knapp 95.000 Neuinfektionen und damit ein Viertel mehr als in der Vorwoche. Besonders Algerien und Südafrika verzeichnen einen starken Anstieg. Genauso steigen die Todeszahlen auf 1.718 in den letzten 7 Tagen, ein Anstieg um ca. ein Sechstel.
Vorderasien
Dramatischer Anstieg der Fallzahlen in Israel auf über 6.000 in den letzten 7 Tagen. Das ist ein Allzeithoch! Ansonsten recht stabile Zahlen im Nahen Osten.
Dafür gab es bei den Todeszahlen einen Anstieg, vor allem getragen durch steigende Zahlen bei den Saudis und im Iran. Israel ist noch stabil, was die Todeszahlen angeht, das dürfte sich vermutlich aber wieder ändern. Auch wenn wohl die meisten Angesteckten jung sein dürften, nachdem, was man so liest.
Asien
Rapider Anstieg der Fallzahlen in Japan auf den höchsten Wert seit Anfang Mai, auch starker Anstieg auf den Philippinen sowie ein weiterer konstanter Anstieg in Indien. Kasachstan hat Zahlen nachgemeldet und sich vervielfacht in dieser Woche. Die Todeszahlen blieben recht stabil in Asien (Ausnahme Anstieg in Indonesien)
Weltweit
1,337 Millionen Neuinfektionen in dieser Woche , das sind noch mal 13 % mehr als in der Vorwoche und doppelt so viel wie noch um Vatertag herum. Das liegt sicherlich auch an den erhöhten Testkapazitäten. Denn während die Infektionszahlen steigen und steigen, steigen die Todeszahlen nicht mit. Diese Woche waren es knapp 32.400 neue Sterbefälle durch Corona, gut 5 % weniger als in der Vorwoche und eben etwa in dem Bereich, in dem wir auch schon um Vatertag waren.
Insgesamt sind wir mittlerweile bei 11,5 Millionen Infektionen und ca. 535.000 Todesfällen.
Machen wir in dem Tempo weiter, wären wir bis Jahresende bei 50 Millionen Infektionen und 1,3 - 1,4 Millionen Todesopfern.
Die immer wieder steigenden und dann zumindest in den meisten europäischen Ländern mit vernünftiger Gesundheitsstruktur wieder sinkenden Zahlen zeigen in meinen Augen, dass wir wachsam bleiben müssen und ein gutes Nachverfolgen und frühes Eindämmen von Ausbrüchen eine zweite Welle verhindert.
Länder wie Israel sind dabei mittlerweile gescheitert, Länder wie die USA haben es nie richtig versucht, Länder wie Serbien sind unvorsichtig geworden.
So sehr man Deutschland im März auch etwas Glück bescheinigen konnte... Dass wir keinen dauerhaften starken Neuanstieg gesehen haben bisher ist durchaus ein kleines Lob wert.
Die Intiative des MP Wirtschaftsminister Glawe (CDU) ist fehlgeschlagen
Insgesamt waren es in Duisburg ca. 150 Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen.
So richtig große Hotspots gibt es wohl aber nicht.
Es werden übrigens immer noch ca. 150 Corona-Infizierte künstlich beatmet. Nach Ostern waren es über 2.000. Die Covid-Intensivpatienten belegen mittlerweile nicht mal mehr 1 % der Intensivbetten.
Spannend wird die anhaltend schwierige Kindergarten- und Schulsituation im Herbst.
Derweil dreht meine Frau am Rad, weil ich wohl bis zu einem möglichen Impfstoff fast ausschließlich im Homeoffice tätig sein werde.
Auch wenn es sich bei jedem einzelnen Fall um eine Tragödie handelt, sind das insgesamt erfreuliche Zahlen. Ich kann mich nur wiederholen: Lasst uns jetzt die Zeit nutzen, um uns in allen Bereichen auf die Zeit vorzubereiten, wenn wir temperaturbedingt wieder mit vielen Menschen in geschlossenen Räumen sein müssen. Flexible Konzepte für alle Lebensbereiche entwickeln, ist vermutlich angesagt: Betreuung, Bildung, Pflege, Betriebe, Geschäfte, Gastro, ÖPNV, Reisen, Veranstaltungen usw.
Lasst uns dabei alle bislang gewonnen Erkenntnisse einfließen und das Virus weiter sehr, sehr ernst nehmen. Ich bin kein Experte, aber wenn wir das beherzigen bin ich hoffnungsfroh, dass uns eine Katastrophe, die auf der puren Ignoranz einfachster Regeln basiert, wie sie derzeit beispielsweise in den USA passiert, auch zukünftig erspart bleibt.
Insgesamt waren es in Duisburg ca. 150 Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen.
So richtig große Hotspots gibt es wohl aber nicht.
Es werden übrigens immer noch ca. 150 Corona-Infizierte künstlich beatmet. Nach Ostern waren es über 2.000. Die Covid-Intensivpatienten belegen mittlerweile nicht mal mehr 1 % der Intensivbetten.
Spannend wird die anhaltend schwierige Kindergarten- und Schulsituation im Herbst.
Derweil dreht meine Frau am Rad, weil ich wohl bis zu einem möglichen Impfstoff fast ausschließlich im Homeoffice tätig sein werde.
Insgesamt waren es in Duisburg ca. 150 Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen.
So richtig große Hotspots gibt es wohl aber nicht.
Es werden übrigens immer noch ca. 150 Corona-Infizierte künstlich beatmet. Nach Ostern waren es über 2.000. Die Covid-Intensivpatienten belegen mittlerweile nicht mal mehr 1 % der Intensivbetten.
Auch wenn es sich bei jedem einzelnen Fall um eine Tragödie handelt, sind das insgesamt erfreuliche Zahlen. Ich kann mich nur wiederholen: Lasst uns jetzt die Zeit nutzen, um uns in allen Bereichen auf die Zeit vorzubereiten, wenn wir temperaturbedingt wieder mit vielen Menschen in geschlossenen Räumen sein müssen. Flexible Konzepte für alle Lebensbereiche entwickeln, ist vermutlich angesagt: Betreuung, Bildung, Pflege, Betriebe, Geschäfte, Gastro, ÖPNV, Reisen, Veranstaltungen usw.
Lasst uns dabei alle bislang gewonnen Erkenntnisse einfließen und das Virus weiter sehr, sehr ernst nehmen. Ich bin kein Experte, aber wenn wir das beherzigen bin ich hoffnungsfroh, dass uns eine Katastrophe, die auf der puren Ignoranz einfachster Regeln basiert, wie sie derzeit beispielsweise in den USA passiert, auch zukünftig erspart bleibt.
Was ich sagen wollte: Macht was ihr wollt, aber ich würde mich sehr freuen, wenn wir unsere gute Ausgangslage nicht verspielen und in allen gesellschaftlichen Bereichen so gut es geht vorbereitet sind, um erneute kollektive Einschränkungen zu vermeiden.
Auch wenn es sich bei jedem einzelnen Fall um eine Tragödie handelt, sind das insgesamt erfreuliche Zahlen. Ich kann mich nur wiederholen: Lasst uns jetzt die Zeit nutzen, um uns in allen Bereichen auf die Zeit vorzubereiten, wenn wir temperaturbedingt wieder mit vielen Menschen in geschlossenen Räumen sein müssen. Flexible Konzepte für alle Lebensbereiche entwickeln, ist vermutlich angesagt: Betreuung, Bildung, Pflege, Betriebe, Geschäfte, Gastro, ÖPNV, Reisen, Veranstaltungen usw.
Lasst uns dabei alle bislang gewonnen Erkenntnisse einfließen und das Virus weiter sehr, sehr ernst nehmen. Ich bin kein Experte, aber wenn wir das beherzigen bin ich hoffnungsfroh, dass uns eine Katastrophe, die auf der puren Ignoranz einfachster Regeln basiert, wie sie derzeit beispielsweise in den USA passiert, auch zukünftig erspart bleibt.
Was ich sagen wollte: Macht was ihr wollt, aber ich würde mich sehr freuen, wenn wir unsere gute Ausgangslage nicht verspielen und in allen gesellschaftlichen Bereichen so gut es geht vorbereitet sind, um erneute kollektive Einschränkungen zu vermeiden.
Ich finde, da darf durchaus ein bisschen Pathos mitschwingen.
Es bleibt spannend und herausfordernd, weiterhin mit einer gewissen Disziplin und dem Festhalten an Regeln, dem nicht immer greifbaren Feind Covid-19 entschlossen entgegenzutreten.
Es wird immer wieder Lockerungsrufe geben.
Hier wünsche ich mir weiterhin Besonnenheit der handelnden Personen unter Einbeziehung der hoffentlich fortwährend wachsenden wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Damit wir in vielen Bereichen hoffentlich irgendwann wieder vollständig, vernünftig und ohne Angst in die von uns gewohnten Verhaltensmuster zurückkehren können.
Dann ich muss sagen, dass ich - trotz Anpassungen an die aktuelle Situation - schon sehr viele liebgewonnene Dinge und Aktivitäten sehr schmerzlich vermisse.
Leider gibt es immer noch zu viele Egoisten, da braucht gar nicht weit zu schauen, bspw. regelmäßig an der Kleinmarkthalle größere Gruppen, die unbedingt dort ihren Wein trinken müssen oder am Opernplatz
heute Artikel in der FAZ zum Aus von Bratwurst Walter.
Dort werden Fans erwähnt:
"Und der Wahnsinn findet immer noch kein Ende, wegen mittlerweile nichts mehr", schreibt ein Fan
"Wenn diese Fake Pandemie irgendwann mal für beendet erklärt wird, ist alles, was wir gekannt haben, Geschichte"
Was ich sagen wollte: Macht was ihr wollt, aber ich würde mich sehr freuen, wenn wir unsere gute Ausgangslage nicht verspielen und in allen gesellschaftlichen Bereichen so gut es geht vorbereitet sind, um erneute kollektive Einschränkungen zu vermeiden.
Ich finde, da darf durchaus ein bisschen Pathos mitschwingen.
Es bleibt spannend und herausfordernd, weiterhin mit einer gewissen Disziplin und dem Festhalten an Regeln, dem nicht immer greifbaren Feind Covid-19 entschlossen entgegenzutreten.
Es wird immer wieder Lockerungsrufe geben.
Hier wünsche ich mir weiterhin Besonnenheit der handelnden Personen unter Einbeziehung der hoffentlich fortwährend wachsenden wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Damit wir in vielen Bereichen hoffentlich irgendwann wieder vollständig, vernünftig und ohne Angst in die von uns gewohnten Verhaltensmuster zurückkehren können.
Dann ich muss sagen, dass ich - trotz Anpassungen an die aktuelle Situation - schon sehr viele liebgewonnene Dinge und Aktivitäten sehr schmerzlich vermisse.
Was ich sagen wollte: Macht was ihr wollt, aber ich würde mich sehr freuen, wenn wir unsere gute Ausgangslage nicht verspielen und in allen gesellschaftlichen Bereichen so gut es geht vorbereitet sind, um erneute kollektive Einschränkungen zu vermeiden.
Leider gibt es immer noch zu viele Egoisten, da braucht gar nicht weit zu schauen, bspw. regelmäßig an der Kleinmarkthalle größere Gruppen, die unbedingt dort ihren Wein trinken müssen oder am Opernplatz
heute Artikel in der FAZ zum Aus von Bratwurst Walter.
Dort werden Fans erwähnt:
"Und der Wahnsinn findet immer noch kein Ende, wegen mittlerweile nichts mehr", schreibt ein Fan
"Wenn diese Fake Pandemie irgendwann mal für beendet erklärt wird, ist alles, was wir gekannt haben, Geschichte"
Es gibt schon ganz schöne Narren.
Ich mag dieses Stigmatisieren nicht. Jeder der sich draußen in Gesellschaft aufhält ist ein Egoist und Corona-Leugner?
Es ist Sommer, die Leute wollen raus. Erst recht in einer urbanen Großstadt. Die Clubs und Bars haben zu, Straßenfeste fallen auch alle aus. Wo sollen die Leute denn hin? In der Bude hocken bleiben? Monatelang?
Nicht jeder hat den Luxus eines eigenen Gartens mit Webergrill und Pool, manche noch nicht mal den Luxus eines pupsigen Balkons...
Die Fallzahlen sinken auch in FFM seit Wochen und sind auf sehr niedrigem Niveau. Wenn diese ganzen Treffen von Menschen am Opernplatz, Friedi, Main oder sonstwo solche großen Superspreader wären hätten wir mittlerweile ganz andere Infektionszahlen. Daher fänd ich es cool ein bisschen zu differenzieren und angemessen an die Situation in der wir uns befinden das auch dementsprechend bewerten...
Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken.
Das wäre dann gut.
Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
die ersten Ticker Meldungen bestätigen das.
Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken.
Das wäre dann gut.
Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
Andersrum kann er bei mildem Verlauf natürlich auch behaupten, es wäre ja gar nicht so schlimm.
Es ist einfach traurig, was in diesem Land abgeht. Die Bilder vor allem aus den Favelas sind einfach nur grausam. Generell ist es erschreckend, wie sich die soziale Ungleichheit (weltweit) bei dieser Krankheit bemerkbar macht. Aber es scheint nirgendwo ein Umdenken einzutreten...
Es besteht dann ja immerhin eine knapp einprozentige Chance, dass der Faschist die Infektion nicht überlebt.
Ich weiß, man sollte nicht zuviel erhoffen, aber das wär doch mal ein richtig gelungener Wink mit dem Zaunpfahl: faschistischer Coronaleugner stirbt an Corona
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken.
Das wäre dann gut.
Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
Andersrum kann er bei mildem Verlauf natürlich auch behaupten, es wäre ja gar nicht so schlimm.
Es ist einfach traurig, was in diesem Land abgeht. Die Bilder vor allem aus den Favelas sind einfach nur grausam. Generell ist es erschreckend, wie sich die soziale Ungleichheit (weltweit) bei dieser Krankheit bemerkbar macht. Aber es scheint nirgendwo ein Umdenken einzutreten...
Stimmt natürlich auch wieder.
Die Armen zahlen in jeder Krise die Zeche.
Und in dieser Krise leider die schlimmstmögliche.
Es ist schlimm. Ich wundere mich, dass es in Brasilien oder den USA keine Revolte der Armen gibt.
Andersrum kann er bei mildem Verlauf natürlich auch behaupten, es wäre ja gar nicht so schlimm.
Es ist einfach traurig, was in diesem Land abgeht. Die Bilder vor allem aus den Favelas sind einfach nur grausam. Generell ist es erschreckend, wie sich die soziale Ungleichheit (weltweit) bei dieser Krankheit bemerkbar macht. Aber es scheint nirgendwo ein Umdenken einzutreten...
Stimmt natürlich auch wieder.
Die Armen zahlen in jeder Krise die Zeche.
Und in dieser Krise leider die schlimmstmögliche.
Es ist schlimm. Ich wundere mich, dass es in Brasilien oder den USA keine Revolte der Armen gibt.
Ein zusammenfassender Bericht von Anfang Juli:
https://www.dw.com/de/brasiliens-favelas-alleingelassen-mit-covid-19/a-54009503
Wer täglich ums Überleben kämpft, mit tödlicher Polizeigewalt konfrontiert ist und von Drogengangs beherrscht wird und sowieso nur Elend gewohnt ist, der wird wohl keine Revolte anzetteln. In die Lage hineinversetzen kann sich wohl niemand von uns. Das muss man sich immer wieder klar machen, wie gut es uns hier geht.
Wer Harcourt gelesen hat, den wundert das nicht:
https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/gegenrevolution-102.html
https://taz.de/Buch-zur-US-Innenpolitik/!5604228/
Stimmt natürlich auch wieder.
Die Armen zahlen in jeder Krise die Zeche.
Und in dieser Krise leider die schlimmstmögliche.
Es ist schlimm. Ich wundere mich, dass es in Brasilien oder den USA keine Revolte der Armen gibt.
Ein zusammenfassender Bericht von Anfang Juli:
https://www.dw.com/de/brasiliens-favelas-alleingelassen-mit-covid-19/a-54009503
Wer täglich ums Überleben kämpft, mit tödlicher Polizeigewalt konfrontiert ist und von Drogengangs beherrscht wird und sowieso nur Elend gewohnt ist, der wird wohl keine Revolte anzetteln. In die Lage hineinversetzen kann sich wohl niemand von uns. Das muss man sich immer wieder klar machen, wie gut es uns hier geht.
Tatsächlich waren diese Zustände ja wohl genau der Grund, warum Bolsonaro überhaupt gewählt wurde. Bei 40.000 Morden in einem Jahr und von Gangs beherrschten Vierteln kommt ein Präsident, der die Bevölkerung bewaffnen will und "Nur ein toter Bandit ist ein guter Bandit" sagt halt leider bei vielen gut an.
Leider gibt es immer noch zu viele Egoisten, da braucht gar nicht weit zu schauen, bspw. regelmäßig an der Kleinmarkthalle größere Gruppen, die unbedingt dort ihren Wein trinken müssen oder am Opernplatz
heute Artikel in der FAZ zum Aus von Bratwurst Walter.
Dort werden Fans erwähnt:
"Und der Wahnsinn findet immer noch kein Ende, wegen mittlerweile nichts mehr", schreibt ein Fan
"Wenn diese Fake Pandemie irgendwann mal für beendet erklärt wird, ist alles, was wir gekannt haben, Geschichte"
Es gibt schon ganz schöne Narren.
Stimmt natürlich auch wieder.
Die Armen zahlen in jeder Krise die Zeche.
Und in dieser Krise leider die schlimmstmögliche.
Es ist schlimm. Ich wundere mich, dass es in Brasilien oder den USA keine Revolte der Armen gibt.
Wer Harcourt gelesen hat, den wundert das nicht:
https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/gegenrevolution-102.html
https://taz.de/Buch-zur-US-Innenpolitik/!5604228/
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken.
Das wäre dann gut.
Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
Es besteht dann ja immerhin eine knapp einprozentige Chance, dass der Faschist die Infektion nicht überlebt.
Ich weiß, man sollte nicht zuviel erhoffen, aber das wär doch mal ein richtig gelungener Wink mit dem Zaunpfahl: faschistischer Coronaleugner stirbt an Corona
Den Tod eines Menschen "erhoffen", ich weiß nicht, auch wenn man ihn mit Recht politisch bekämpft, das geht zu weit.
Ein zusammenfassender Bericht von Anfang Juli:
https://www.dw.com/de/brasiliens-favelas-alleingelassen-mit-covid-19/a-54009503
Wer täglich ums Überleben kämpft, mit tödlicher Polizeigewalt konfrontiert ist und von Drogengangs beherrscht wird und sowieso nur Elend gewohnt ist, der wird wohl keine Revolte anzetteln. In die Lage hineinversetzen kann sich wohl niemand von uns. Das muss man sich immer wieder klar machen, wie gut es uns hier geht.
Tatsächlich waren diese Zustände ja wohl genau der Grund, warum Bolsonaro überhaupt gewählt wurde. Bei 40.000 Morden in einem Jahr und von Gangs beherrschten Vierteln kommt ein Präsident, der die Bevölkerung bewaffnen will und "Nur ein toter Bandit ist ein guter Bandit" sagt halt leider bei vielen gut an.