Optismus zu verbreiten ist aber auch nur dann sinnvoll, wer zumindest ein wenig realistisch ist. Und da sehe ich persönlich rein gar nichts, was man mir als Szeneraio verkaufen könnte, was mich dann optimistisch stimmen würde. Selbst bei 4 Wochen wirklichem dicht machen, Ausgangssperren etc. würde ich nicht davon ausgehen, dass der Spuk dann vorbei wäre. Meldungen bezüglich eines Impfstoffes werden auch immer wieder relativiert. Das verunsichert doch noch mehr. Im März hieß es, jetzt im Herbst könnte man vielleicht schon etwas vorweisen. Da versteifen sich einige drauf und nun wird man enttäuscht und resigniert im Zweifeln.
Ich bekomme lieber gesagt, dass wir noch 1,5 Jahre in der Scheiße stecken und es im Zweifel genauso weitergeht wie bislang, mit der Hoffnung, dass es eben nicht zutrifft, als alle 3 Monate meine optimistische Sichtweise relativieren zu müssen.
Optismus zu verbreiten ist aber auch nur dann sinnvoll, wer zumindest ein wenig realistisch ist. Und da sehe ich persönlich rein gar nichts, was man mir als Szeneraio verkaufen könnte, was mich dann optimistisch stimmen würde.
Naja, ca. 99 % werden wohl überleben. Ist das nicht schon Optimismus?
CDU-Bundesvorsitzende Thomas Strobl schlägt ein einwöchigen harten Lockdown vor wo quasi nichts mehr geht. Sprich weder Schule usw. Ansich keine so schlechte Idee. So kann man die Kette einmal radikal stoppen und müsste nicht jetzt über Wochen und Monate hinweg mit Maßnahmen reagieren.
Leider sind wir noch zwei Monate vom Jahreswechsel entfernt. Die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester würde sich dafür ja anbieten. Wobei Weihnachten im kleinen Kreis natürlich möglich sein sollte. Aber gerade die Zeit dazwischen (also vom 27.12 bis 31.12.) einfach mal alles dicht machen wird niemandem weh tun. Mit der entsprechenden Vorlaufzeit kann sich auch jeder darauf einstellen, dass man in dieser Zeit nicht einkaufen kann. Aber wer weiß schon, wie die Lage in zwei Monaten ist...
Um Gottes Willen.
Die schlimmste Zeit im Jahr. Jeder geht jedem auf die Nerven, alle sind froh, wenn es ohne Eskalation über die Bühne gebracht wird, ständig Bauchatmung usw. und dann noch schön eine Woche Lockdown, damit man sich mal so richtig 'neu kennenlernt'? 1/3 aller Scheidungen werden nach dem Urlaub eingereicht und soweit ich weiß, ein weiteres Drittel nach Weihnachten. Wenn man nicht ernsthaft die Mordrate aufstocken möchte, sollte man um Himmels Willen den Leuten nicht die Möglichkeit nehmen, sich spätestens am 26. wieder zu verkrümeln, zB unter dem passablen Vorwand, man müsse dieses Jahr zwischen den Jahren leider doch ein bisschen was arbeiten, das sei jetzt echt blöd, aber was soll man machen.
Umgekehrt: Wer sich darauf freut, ist meiner Meinung nach seltsam.
also ich freue mich auf den 24. Dezember. Da hat eine meiner Töchter Geburtstag, ob es ihr irgendwann gefällt an dem Tag Geburtstag zu haben, sehen wir in ein paar Jahren.
Umgekehrt: Wer sich darauf freut, ist meiner Meinung nach seltsam.
also ich freue mich auf den 24. Dezember. Da hat eine meiner Töchter Geburtstag, ob es ihr irgendwann gefällt an dem Tag Geburtstag zu haben, sehen wir in ein paar Jahren.
Etwas deplatziert finde ich die aktuelle Diskussion um die Zuschauer im Stadion und dort auch die Position der Eintracht das sie doch die 8k Zuschauer wollen weil ja bisher keine Ansteckung im Rahmen der Bundesligaspiele bekannt geworden ist.
Während weiterhin eine Kontaktbegrenzung im privaten ansteht.
Und der Text vom Frankenadler ist der erste seinerseits den ich begrüße. Nix anderes geht mir und vielen bekannten schon länger durch den Kopf. Auch schon sehr abgemildert im Frühjahr/Sommer.
Ich mach ja seit Anfang an alles mit und werde es auch weiterhin tun aber ich vermisse einen Plan, ich bin es leid das seit Monaten nur (berechtigte) Drohszenarien aufgebaut werden aber es keinen Fahrplan gibt der auch mal Optimismus verbreitet.
Eben typisch Lauterbachstyle (wobei der zwischendrin tatsächlich mal 2-3 gute Vorschläge gemacht hat die Hoffnung gemacht haben aber offensichtlich von der Politik nicht gehört wurden)
Und ich halte Lauterbach für einen guten aber eben nicht geeignet überall in der Presse aufzutauchen. Da hat Dorsten den besseren Schritt gemacht und sich sehr zurück genommen und sich wohl wieder mehr auf seinen Job konzentriert.
Den Optimismus, den du einforderst, könnte ich mir schon vorstellen. Der sähe in meinen Augen allerdings evtl. etwas anders aus:
Optimismus wäre, wenn man das Gefühl hätte, alle ziehen an einem Strang, um gut durch diese Krise zu kommen, statt Klopapier zu horten, das Maskentragen zu verweigern und "querzudenken". Optimismus wäre, wenn viele angesichts der Krise unseren "way of life" mal etwas infrage stellen würden, statt ausschließlich darauf zu hoffen, endlich zum status quo zurückkehren zu können. Optimismus wäre, wenn man sich gegenseitig helfen und unterstützen würde, statt wechselseitig die Schuld an Politikern, Virologen oder anderen zu suchen, wo es keine Schuld gibt. Optimismus wäre, wenn man die Chancen, die grundsätzlich jeder Krise innewohnen, mal erkennen und beim Schopfe packen würde.
Optimismus wären Solidarität, Hilfsbereitschaft und Verständnis. Und nicht Nörgeln, Meckern, Besserwissen und fußaufstampfendes Widersetzen, in Tateinheit mit der Forderung, dass endlich jemand käme, der diese Krise per Dekret beendet.
Das hast Du sauber herausanalysiert. Menschen sind in der Tat nicht so meins, aber auch diese Haltung erscheint mir alternativlos, wenn man sich nur einmal in der Welt umschaut.
Jetzt muss ich doch auch mal meinen Senf dazu geben. Ich bekomme bei der Vorstellung eines Lockdowns ein heftig mieses Gefähl. Hatten wir bei den Einschränkungen in März/April die Verheißung von Frühjahr und Sommer, wird es jetzt gerade dunkel und trist. Das schlägt mir nicht unwesentlich auf's Gemüt.
Gibts in Franken kein Gras? Bleib du auch gesund und vernünf...äh...bleib gesund!
Auch wenns vermutlich als Scherz gemeint war: ich kann jedem nur abraten in einem Zustand der Melancholie oder gar Depression zu kiffen. Bekannter Maßen verstärkt Gras die jeweiligen Emotionen und ist nicht dafür berühmt, aktivierend und belebend zu wirken. Im dunklen Winter und einem etwaigen Lagerkoller würde ich da echt die Finger von lassen.
Jetzt muss ich doch auch mal meinen Senf dazu geben. Ich bekomme bei der Vorstellung eines Lockdowns ein heftig mieses Gefähl. Hatten wir bei den Einschränkungen in März/April die Verheißung von Frühjahr und Sommer, wird es jetzt gerade dunkel und trist. Das schlägt mir nicht unwesentlich auf's Gemüt.
Gibts in Franken kein Gras? Bleib du auch gesund und vernünf...äh...bleib gesund!
Auch wenns vermutlich als Scherz gemeint war: ich kann jedem nur abraten in einem Zustand der Melancholie oder gar Depression zu kiffen. Bekannter Maßen verstärkt Gras die jeweiligen Emotionen und ist nicht dafür berühmt, aktivierend und belebend zu wirken. Im dunklen Winter und einem etwaigen Lagerkoller würde ich da echt die Finger von lassen.
Das war in der Tat ein Scherz. Allerdings schätze ich FA auch nicht so instabil ein, dass er von ner Tüte durchdrehen würde. Höchstens, wenn er es hier in FFM holt. Im Ernst: Nein, Drogen sind keine Lösung, Kinder.
CDU-Bundesvorsitzende Thomas Strobl schlägt ein einwöchigen harten Lockdown vor wo quasi nichts mehr geht. Sprich weder Schule usw. Ansich keine so schlechte Idee. So kann man die Kette einmal radikal stoppen und müsste nicht jetzt über Wochen und Monate hinweg mit Maßnahmen reagieren.
Leider sind wir noch zwei Monate vom Jahreswechsel entfernt. Die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester würde sich dafür ja anbieten. Wobei Weihnachten im kleinen Kreis natürlich möglich sein sollte. Aber gerade die Zeit dazwischen (also vom 27.12 bis 31.12.) einfach mal alles dicht machen wird niemandem weh tun. Mit der entsprechenden Vorlaufzeit kann sich auch jeder darauf einstellen, dass man in dieser Zeit nicht einkaufen kann. Aber wer weiß schon, wie die Lage in zwei Monaten ist...
Eine von längerer Hand geplante Schließung von allem, wäre vielleicht tatsächlich eine Überlegung.
Vielleicht würde es tatsächlich Sachen entspannen, wenn man nicht aktuell das große Drohszenario "wann gibt es den Lockdown" nicht mehr hätte, sondern ihn fest plant. Man kann sich rechtzeitig mit Vorräten eindecken. Vielleicht können Liefersupermärkte und Lieferdienste aufbleiben. Man kann vielleicht gucken wo und mit wem man die Zeit verbringt, sich bei der Arbeit vorbereiten, wie man sich auf einen Urlaub vorbereitet und am Ende gehen alle (außer Liefer-/Notdienste, etc.) 10 Tage in Heimurlaub.
Fände ich auf jeden Fall besser, als wenn einem, wie beim letzten mal, Freitags gesagt wird, dass Montags die Schulen/Kitas Dicht sind und man gucken muss, was man jetzt macht.
Eine von längerer Hand geplante Schließung von allem, wäre vielleicht tatsächlich eine Überlegung.
Wir haben halt nicht mehr so viel Zeit. Bestenfalls in der Woche vom 9. November muss das dann schon geschehen. Würde man das am Mittwoch festlegen, könnte man in anderthalb Wochen sich in Ruhe "eindecken". Aber die Läden sind dann trotzdem Ende dieser Woche leergeräumt, obwohl es nur um eine Woche gehen würde.
Eine von längerer Hand geplante Schließung von allem, wäre vielleicht tatsächlich eine Überlegung.
Vielleicht würde es tatsächlich Sachen entspannen, wenn man nicht aktuell das große Drohszenario "wann gibt es den Lockdown" nicht mehr hätte, sondern ihn fest plant. Man kann sich rechtzeitig mit Vorräten eindecken. Vielleicht können Liefersupermärkte und Lieferdienste aufbleiben. Man kann vielleicht gucken wo und mit wem man die Zeit verbringt, sich bei der Arbeit vorbereiten, wie man sich auf einen Urlaub vorbereitet und am Ende gehen alle (außer Liefer-/Notdienste, etc.) 10 Tage in Heimurlaub.
Fände ich auf jeden Fall besser, als wenn einem, wie beim letzten mal, Freitags gesagt wird, dass Montags die Schulen/Kitas Dicht sind und man gucken muss, was man jetzt macht.
Es könnte aber auch ein gefährlicher Effekt eintreten: Die Leute werden vor dem Stichdatum des Lockdowns erst recht nochmal richtig auf den Putz hauen, mit Freunden noch mal richtig feiern, die Supermärkte leer kaufen, nochmal zum Sport etc...kurz vor dem Lockdown würden die Infektionen ziemlich sicher hoch gehen. Der gleiche Effekt würde nach dem Ende des Lockdowns eintreten, nach dem Motto "jetzt können wir endlich wieder"...
Etwas deplatziert finde ich die aktuelle Diskussion um die Zuschauer im Stadion und dort auch die Position der Eintracht das sie doch die 8k Zuschauer wollen weil ja bisher keine Ansteckung im Rahmen der Bundesligaspiele bekannt geworden ist.
Während weiterhin eine Kontaktbegrenzung im privaten ansteht.
Und der Text vom Frankenadler ist der erste seinerseits den ich begrüße. Nix anderes geht mir und vielen bekannten schon länger durch den Kopf. Auch schon sehr abgemildert im Frühjahr/Sommer.
Ich mach ja seit Anfang an alles mit und werde es auch weiterhin tun aber ich vermisse einen Plan, ich bin es leid das seit Monaten nur (berechtigte) Drohszenarien aufgebaut werden aber es keinen Fahrplan gibt der auch mal Optimismus verbreitet.
Eben typisch Lauterbachstyle (wobei der zwischendrin tatsächlich mal 2-3 gute Vorschläge gemacht hat die Hoffnung gemacht haben aber offensichtlich von der Politik nicht gehört wurden)
Und ich halte Lauterbach für einen guten aber eben nicht geeignet überall in der Presse aufzutauchen. Da hat Dorsten den besseren Schritt gemacht und sich sehr zurück genommen und sich wohl wieder mehr auf seinen Job konzentriert.
Das Problem bei Lauterbach ist meiner Ansicht nach, dass viele Leute nicht verstehen, dass es ihm bei all seinen Vorschlägen und Forderungen darum geht, dass die Gesellschaft mit so wenig wie möglichen Einschränkungen durch diese Zeit kommt. Er mag sich radikal anhören, aber er scheint einer der wenigen zu sein, die die Lage realistisch einschätzen können. Und unterm Strich bleibt auch festzuhalten, dass die meisten seiner Prognosen genau so eingetreten sind. Und diese Prognosen wurden ja in vielen Teilen der Gesellschaft als Panik-Mache abgetan. Gleichzeitig hat er immer wieder konstruktive Vorschläge gemacht, zu Maßnahmen, die nötig wären, um Schulen und Kitas lange offen zu halten. Das ist halt politisch und administrativ so gut wie nix passiert in den letzten Monaten. Gerade in den Wochen, wo die Lage relativ entspannt war.
Auch sein jetziger Vorschlag mit dem "Circuit-Breaker-Lockdown" für 14 Tage dient ja nicht der Panikmache sondern ist eine Maßnahme, mit der man vielleicht etwas Luft für die Weihnachtszeit gewinnen kann.
Das Lauterbach medial so schlecht weg kommt, hat meiner Meinung nach was mit dem mittelalterlichen Gedanken zu tun, dass der Überbringer der schlechten Nachrichten der Sünder ist.
Das Lauterbach medial so schlecht weg kommt, hat meiner Meinung nach was mit dem mittelalterlichen Gedanken zu tun, dass der Überbringer der schlechten Nachrichten der Sünder ist.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Das Problem bei Lauterbach ist meiner Ansicht nach, dass viele Leute nicht verstehen, dass es ihm bei all seinen Vorschlägen und Forderungen darum geht, dass die Gesellschaft mit so wenig wie möglichen Einschränkungen durch diese Zeit kommt. Er mag sich radikal anhören, aber er scheint einer der wenigen zu sein, die die Lage realistisch einschätzen können. Und unterm Strich bleibt auch festzuhalten, dass die meisten seiner Prognosen genau so eingetreten sind. Und diese Prognosen wurden ja in vielen Teilen der Gesellschaft als Panik-Mache abgetan. Gleichzeitig hat er immer wieder konstruktive Vorschläge gemacht, zu Maßnahmen, die nötig wären, um Schulen und Kitas lange offen zu halten. Das ist halt politisch und administrativ so gut wie nix passiert in den letzten Monaten. Gerade in den Wochen, wo die Lage relativ entspannt war.
Auch sein jetziger Vorschlag mit dem "Circuit-Breaker-Lockdown" für 14 Tage dient ja nicht der Panikmache sondern ist eine Maßnahme, mit der man vielleicht etwas Luft für die Weihnachtszeit gewinnen kann.
Das Lauterbach medial so schlecht weg kommt, hat meiner Meinung nach was mit dem mittelalterlichen Gedanken zu tun, dass der Überbringer der schlechten Nachrichten der Sünder ist.
Ich vertrete sogar die These, dass Lauterbach bewusst diese 'radikale' Rolle einnimmt und als Bad Cop quasi die Grenzen absteckt. Nach dem Motto: wenn du von deinem Chef einen Hunni mehr willst, fordere erstmal zwei, dann klingts am Ende nämlich nur noch halb so schlimm. Ich finde es bemerkenswert, wie er diese Rolle ausfüllt, auch wenn ich nicht alles teile. Auch die Art, wie er auftritt, gefällt mir. Das ist ein sehr undankbarer Job. Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich ihm in nem halben Jahr oder so einen alternativen Medienpreis für diese Leistung vergeben!
Eine von längerer Hand geplante Schließung von allem, wäre vielleicht tatsächlich eine Überlegung.
Vielleicht würde es tatsächlich Sachen entspannen, wenn man nicht aktuell das große Drohszenario "wann gibt es den Lockdown" nicht mehr hätte, sondern ihn fest plant. Man kann sich rechtzeitig mit Vorräten eindecken. Vielleicht können Liefersupermärkte und Lieferdienste aufbleiben. Man kann vielleicht gucken wo und mit wem man die Zeit verbringt, sich bei der Arbeit vorbereiten, wie man sich auf einen Urlaub vorbereitet und am Ende gehen alle (außer Liefer-/Notdienste, etc.) 10 Tage in Heimurlaub.
Fände ich auf jeden Fall besser, als wenn einem, wie beim letzten mal, Freitags gesagt wird, dass Montags die Schulen/Kitas Dicht sind und man gucken muss, was man jetzt macht.
Eine von längerer Hand geplante Schließung von allem, wäre vielleicht tatsächlich eine Überlegung.
Wir haben halt nicht mehr so viel Zeit. Bestenfalls in der Woche vom 9. November muss das dann schon geschehen. Würde man das am Mittwoch festlegen, könnte man in anderthalb Wochen sich in Ruhe "eindecken". Aber die Läden sind dann trotzdem Ende dieser Woche leergeräumt, obwohl es nur um eine Woche gehen würde.
Das Problem bei Lauterbach ist meiner Ansicht nach, dass viele Leute nicht verstehen, dass es ihm bei all seinen Vorschlägen und Forderungen darum geht, dass die Gesellschaft mit so wenig wie möglichen Einschränkungen durch diese Zeit kommt. Er mag sich radikal anhören, aber er scheint einer der wenigen zu sein, die die Lage realistisch einschätzen können. Und unterm Strich bleibt auch festzuhalten, dass die meisten seiner Prognosen genau so eingetreten sind. Und diese Prognosen wurden ja in vielen Teilen der Gesellschaft als Panik-Mache abgetan. Gleichzeitig hat er immer wieder konstruktive Vorschläge gemacht, zu Maßnahmen, die nötig wären, um Schulen und Kitas lange offen zu halten. Das ist halt politisch und administrativ so gut wie nix passiert in den letzten Monaten. Gerade in den Wochen, wo die Lage relativ entspannt war.
Auch sein jetziger Vorschlag mit dem "Circuit-Breaker-Lockdown" für 14 Tage dient ja nicht der Panikmache sondern ist eine Maßnahme, mit der man vielleicht etwas Luft für die Weihnachtszeit gewinnen kann.
Das Lauterbach medial so schlecht weg kommt, hat meiner Meinung nach was mit dem mittelalterlichen Gedanken zu tun, dass der Überbringer der schlechten Nachrichten der Sünder ist.
Das Lauterbach medial so schlecht weg kommt, hat meiner Meinung nach was mit dem mittelalterlichen Gedanken zu tun, dass der Überbringer der schlechten Nachrichten der Sünder ist.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Das geht so in die Richtung "man muss die Leute abholen" oder "mitnehmen"... da muss ich, wenn auch überspitzt und polemisch erwidern: abholen und mitnehmen am *****. Das muss man vielleicht im März oder April. Weil da niemand wusste was überhaupt los ist. Mich eingeschlossen, weil ich mich davor nicht wirklich damit auseinandergesetzt habe, weil es mich noch weit weg war. Naiv, ich weiß. Aber jetzt ist es Ende Oktober. Dazwischen liegt mehr als ein halbes Jahr. Wer da jetzt noch abgeholt werden muss, bei dem ist der Zug doch schon lange abgefahren.Wer den Ernst der Lage bis jetzt nicht kapiert hat, der kapiert ihn auch in einem Jahr noch nicht. Wahrscheinlich nicht mal, wenn er selbst auf der Intensivstations lag.
Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Meiner subjektiven Beobachtung nach, sind 80% von Lauterbachs Einlassungen zum Thema Retweets von Drosten. Zwischen die beiden passt inhaltlich kein Stück Papier.
Das Lauterbach medial so schlecht weg kommt, hat meiner Meinung nach was mit dem mittelalterlichen Gedanken zu tun, dass der Überbringer der schlechten Nachrichten der Sünder ist.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Mediale Onmipräsenz trägt in diesen Zeiten sicher nicht dazu bei um auf größeres Verständnis zu treffen. Da können die Worte noch so wahr und voller Inhalt sein. Wer nimmt denn Drosten ernst oder hört ihm zu? Für viele ist er doch die personifizierte Pandemie. Da hat natürlich auch der Boulevard mächtig zu beigetragen.
Das Lauterbach medial so schlecht weg kommt, hat meiner Meinung nach was mit dem mittelalterlichen Gedanken zu tun, dass der Überbringer der schlechten Nachrichten der Sünder ist.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Das geht so in die Richtung "man muss die Leute abholen" oder "mitnehmen"... da muss ich, wenn auch überspitzt und polemisch erwidern: abholen und mitnehmen am *****. Das muss man vielleicht im März oder April. Weil da niemand wusste was überhaupt los ist. Mich eingeschlossen, weil ich mich davor nicht wirklich damit auseinandergesetzt habe, weil es mich noch weit weg war. Naiv, ich weiß. Aber jetzt ist es Ende Oktober. Dazwischen liegt mehr als ein halbes Jahr. Wer da jetzt noch abgeholt werden muss, bei dem ist der Zug doch schon lange abgefahren.Wer den Ernst der Lage bis jetzt nicht kapiert hat, der kapiert ihn auch in einem Jahr noch nicht. Wahrscheinlich nicht mal, wenn er selbst auf der Intensivstations lag.
Ich bin da emotional voll bei dir, aber wenn man flächendeckende Maßnahmen durchziehen will, muss man die Leute eben "abholen" und "mitnehmen". Ob du oder ich da noch Verständnis für die Menschen haben, ist letztlich egal, hauptsache man kriegt sie irgendwie dazu, sich verdammt noch mal dran zu halten. Ich finde, Drosten macht das sehr geschickt. Sein Podcast hat sicher auch dazu beigetragen, dass die Maßnahmen bislang mehrheitlich akzeptiert wurden.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Das geht so in die Richtung "man muss die Leute abholen" oder "mitnehmen"... da muss ich, wenn auch überspitzt und polemisch erwidern: abholen und mitnehmen am *****. Das muss man vielleicht im März oder April. Weil da niemand wusste was überhaupt los ist.
Normalerweise würde ich in kommunikativen Prozessen Dennis' Aussage, man müsse die Leute abholen, zustimmen. Mit einem Vorlauf von Monaten und der völlig offen liegenden Klarheit darüber, was kommen wird, werfe ich den Menschen aber Ignoranz oder Dummheit vor.
Mit meiner Frau hatte ich gestern eine Diskussion genau darüber. Ihre Haltung ist, dass die Menschen mahnungsmüde wurden und sich angesichts der verbesserten Situation des Gefährfungspotentials nicht mehr bewusst waren. Für mich völlig ok, wenn man dann, wie Du es tust, seinen Irrtum erkennt und die Situation einordnen kann. Diejenigen, die jetzt in große Verwunderung verfallen, erzeugen in mir ganz große Fassungslosigkeit.
Mir kam eben ein Interview (Bezahlschranke) in den Sinn, dessen Kernaussage lautet, dass dem Großteil der Bevölkerung die mathematischen Grundlagen fehlen, um Statistiken verstehen und einordnen zu können. Das gilt ähnlich auch für den Umgang mit Aussagen von Wissenschaftlern und denen, die sich als solche ausgeben.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Das geht so in die Richtung "man muss die Leute abholen" oder "mitnehmen"... da muss ich, wenn auch überspitzt und polemisch erwidern: abholen und mitnehmen am *****. Das muss man vielleicht im März oder April. Weil da niemand wusste was überhaupt los ist. Mich eingeschlossen, weil ich mich davor nicht wirklich damit auseinandergesetzt habe, weil es mich noch weit weg war. Naiv, ich weiß. Aber jetzt ist es Ende Oktober. Dazwischen liegt mehr als ein halbes Jahr. Wer da jetzt noch abgeholt werden muss, bei dem ist der Zug doch schon lange abgefahren.Wer den Ernst der Lage bis jetzt nicht kapiert hat, der kapiert ihn auch in einem Jahr noch nicht. Wahrscheinlich nicht mal, wenn er selbst auf der Intensivstations lag.
Die Idee mal für 10 bis 14 Tage alles runterzufahren um danach dann in einem entspanteren Modus die Winterzeit angehen zu können ist auf den ersten Blick sicher verlockend. Allerdings habe ich zweifel das wir das wirklich hinbekommen würden. Dafür müsste zu viel in zu kurzer Zeit geregelt werden. Angefangen von der Frage ob Lebensmittel weiter eingekauft werden können, über die Frage welche Dinge aufrechterhalten werden müssen (zählt die Pizzeria mit Lieferservice dazu), was ist mit Menschen die zu Hause von Angehörigen versorgt werden, was ist mit Tierhaltern, dürfen die mit Ihren Hunden raus? Wer versorgt Pferde im Stall usw. Da gibt es so viele Dinge zu regeln, dass ich nicht glaube wir bekommen das in so kurzer Zeit hin. Denn was auf jeden Fall vermieden werden muss ist eine Art von Panik oder Unklarheiten bei den Menschen. Ich halte das nicht für durchführbar.
Das Lauterbach medial so schlecht weg kommt, hat meiner Meinung nach was mit dem mittelalterlichen Gedanken zu tun, dass der Überbringer der schlechten Nachrichten der Sünder ist.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Meiner subjektiven Beobachtung nach, sind 80% von Lauterbachs Einlassungen zum Thema Retweets von Drosten. Zwischen die beiden passt inhaltlich kein Stück Papier.
Das Lauterbach medial so schlecht weg kommt, hat meiner Meinung nach was mit dem mittelalterlichen Gedanken zu tun, dass der Überbringer der schlechten Nachrichten der Sünder ist.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Das Lauterbach medial so schlecht weg kommt, hat meiner Meinung nach was mit dem mittelalterlichen Gedanken zu tun, dass der Überbringer der schlechten Nachrichten der Sünder ist.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Mediale Onmipräsenz trägt in diesen Zeiten sicher nicht dazu bei um auf größeres Verständnis zu treffen. Da können die Worte noch so wahr und voller Inhalt sein. Wer nimmt denn Drosten ernst oder hört ihm zu? Für viele ist er doch die personifizierte Pandemie. Da hat natürlich auch der Boulevard mächtig zu beigetragen.
Mediale Onmipräsenz trägt in diesen Zeiten sicher nicht dazu bei um auf größeres Verständnis zu treffen. Da können die Worte noch so wahr und voller Inhalt sein. Wer nimmt denn Drosten ernst oder hört ihm zu?
Ich höre ihm gerne zu. Seit Ende Juni gab es übrigens nur vier Podcasts mit ihm. Heute kommt der fünfte dazu.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Das geht so in die Richtung "man muss die Leute abholen" oder "mitnehmen"... da muss ich, wenn auch überspitzt und polemisch erwidern: abholen und mitnehmen am *****. Das muss man vielleicht im März oder April. Weil da niemand wusste was überhaupt los ist. Mich eingeschlossen, weil ich mich davor nicht wirklich damit auseinandergesetzt habe, weil es mich noch weit weg war. Naiv, ich weiß. Aber jetzt ist es Ende Oktober. Dazwischen liegt mehr als ein halbes Jahr. Wer da jetzt noch abgeholt werden muss, bei dem ist der Zug doch schon lange abgefahren.Wer den Ernst der Lage bis jetzt nicht kapiert hat, der kapiert ihn auch in einem Jahr noch nicht. Wahrscheinlich nicht mal, wenn er selbst auf der Intensivstations lag.
Ich bin da emotional voll bei dir, aber wenn man flächendeckende Maßnahmen durchziehen will, muss man die Leute eben "abholen" und "mitnehmen". Ob du oder ich da noch Verständnis für die Menschen haben, ist letztlich egal, hauptsache man kriegt sie irgendwie dazu, sich verdammt noch mal dran zu halten. Ich finde, Drosten macht das sehr geschickt. Sein Podcast hat sicher auch dazu beigetragen, dass die Maßnahmen bislang mehrheitlich akzeptiert wurden.
Ich bin da emotional voll bei dir, aber wenn man flächendeckende Maßnahmen durchziehen will, muss man die Leute eben "abholen" und "mitnehmen". Ob du oder ich da noch Verständnis für die Menschen haben, ist letztlich egal, hauptsache man kriegt sie irgendwie dazu, sich verdammt noch mal dran zu halten. Ich finde, Drosten macht das sehr geschickt. Sein Podcast hat sicher auch dazu beigetragen, dass die Maßnahmen bislang mehrheitlich akzeptiert wurden.
Ich kann das ja auch nachvollziehen und dass man Akzenptanz eher erreichen kann, wenn man es schafft die Leute "abzuholen", ist mir auch klar. Ich frag mich da nur, was die Leute sich da konkret vorstellen, wie man es ihnen noch aufs Butterbrot schmieren soll. Es gibt dieses Jahr gefühlt kein anderes Thema. Schaut man um Deutschland mal herum, sieht es bei den anderen Ländern genauso aus. Ich bin da wirklich an dem Punkt angelangt, kein Verständnis mehr für jene zu haben, die abgeholt und mitgenommen werden möchten.
Das Problem bei Lauterbach ist meiner Ansicht nach, dass viele Leute nicht verstehen, dass es ihm bei all seinen Vorschlägen und Forderungen darum geht, dass die Gesellschaft mit so wenig wie möglichen Einschränkungen durch diese Zeit kommt. Er mag sich radikal anhören, aber er scheint einer der wenigen zu sein, die die Lage realistisch einschätzen können. Und unterm Strich bleibt auch festzuhalten, dass die meisten seiner Prognosen genau so eingetreten sind. Und diese Prognosen wurden ja in vielen Teilen der Gesellschaft als Panik-Mache abgetan. Gleichzeitig hat er immer wieder konstruktive Vorschläge gemacht, zu Maßnahmen, die nötig wären, um Schulen und Kitas lange offen zu halten. Das ist halt politisch und administrativ so gut wie nix passiert in den letzten Monaten. Gerade in den Wochen, wo die Lage relativ entspannt war.
Auch sein jetziger Vorschlag mit dem "Circuit-Breaker-Lockdown" für 14 Tage dient ja nicht der Panikmache sondern ist eine Maßnahme, mit der man vielleicht etwas Luft für die Weihnachtszeit gewinnen kann.
Das Lauterbach medial so schlecht weg kommt, hat meiner Meinung nach was mit dem mittelalterlichen Gedanken zu tun, dass der Überbringer der schlechten Nachrichten der Sünder ist.
Die Idee mal für 10 bis 14 Tage alles runterzufahren um danach dann in einem entspanteren Modus die Winterzeit angehen zu können ist auf den ersten Blick sicher verlockend. Allerdings habe ich zweifel das wir das wirklich hinbekommen würden. Dafür müsste zu viel in zu kurzer Zeit geregelt werden. Angefangen von der Frage ob Lebensmittel weiter eingekauft werden können, über die Frage welche Dinge aufrechterhalten werden müssen (zählt die Pizzeria mit Lieferservice dazu), was ist mit Menschen die zu Hause von Angehörigen versorgt werden, was ist mit Tierhaltern, dürfen die mit Ihren Hunden raus? Wer versorgt Pferde im Stall usw. Da gibt es so viele Dinge zu regeln, dass ich nicht glaube wir bekommen das in so kurzer Zeit hin. Denn was auf jeden Fall vermieden werden muss ist eine Art von Panik oder Unklarheiten bei den Menschen. Ich halte das nicht für durchführbar.
Selbst bei 4 Wochen wirklichem dicht machen, Ausgangssperren etc. würde ich nicht davon ausgehen, dass der Spuk dann vorbei wäre. Meldungen bezüglich eines Impfstoffes werden auch immer wieder relativiert. Das verunsichert doch noch mehr. Im März hieß es, jetzt im Herbst könnte man vielleicht schon etwas vorweisen. Da versteifen sich einige drauf und nun wird man enttäuscht und resigniert im Zweifeln.
Ich bekomme lieber gesagt, dass wir noch 1,5 Jahre in der Scheiße stecken und es im Zweifel genauso weitergeht wie bislang, mit der Hoffnung, dass es eben nicht zutrifft, als alle 3 Monate meine optimistische Sichtweise relativieren zu müssen.
Naja, ca. 99 % werden wohl überleben. Ist das nicht schon Optimismus?
Um Gottes Willen.
Die schlimmste Zeit im Jahr. Jeder geht jedem auf die Nerven, alle sind froh, wenn es ohne Eskalation über die Bühne gebracht wird, ständig Bauchatmung usw. und dann noch schön eine Woche Lockdown, damit man sich mal so richtig 'neu kennenlernt'?
1/3 aller Scheidungen werden nach dem Urlaub eingereicht und soweit ich weiß, ein weiteres Drittel nach Weihnachten. Wenn man nicht ernsthaft die Mordrate aufstocken möchte, sollte man um Himmels Willen den Leuten nicht die Möglichkeit nehmen, sich spätestens am 26. wieder zu verkrümeln, zB unter dem passablen Vorwand, man müsse dieses Jahr zwischen den Jahren leider doch ein bisschen was arbeiten, das sei jetzt echt blöd, aber was soll man machen.
also ich freue mich auf den 24. Dezember. Da hat eine meiner Töchter Geburtstag, ob es ihr irgendwann gefällt an dem Tag Geburtstag zu haben, sehen wir in ein paar Jahren.
Menschen sind nicht so dein Ding, wie mir scheint. Jetzt wissen wir auch, warum du kein Smartphone hast
also ich freue mich auf den 24. Dezember. Da hat eine meiner Töchter Geburtstag, ob es ihr irgendwann gefällt an dem Tag Geburtstag zu haben, sehen wir in ein paar Jahren.
Menschen sind nicht so dein Ding, wie mir scheint. Jetzt wissen wir auch, warum du kein Smartphone hast
Während weiterhin eine Kontaktbegrenzung im privaten ansteht.
Und der Text vom Frankenadler ist der erste seinerseits den ich begrüße. Nix anderes geht mir und vielen bekannten schon länger durch den Kopf. Auch schon sehr abgemildert im Frühjahr/Sommer.
Ich mach ja seit Anfang an alles mit und werde es auch weiterhin tun aber ich vermisse einen Plan, ich bin es leid das seit Monaten nur (berechtigte) Drohszenarien aufgebaut werden aber es keinen Fahrplan gibt der auch mal Optimismus verbreitet.
Eben typisch Lauterbachstyle (wobei der zwischendrin tatsächlich mal 2-3 gute Vorschläge gemacht hat die Hoffnung gemacht haben aber offensichtlich von der Politik nicht gehört wurden)
Und ich halte Lauterbach für einen guten aber eben nicht geeignet überall in der Presse aufzutauchen. Da hat Dorsten den besseren Schritt gemacht und sich sehr zurück genommen und sich wohl wieder mehr auf seinen Job konzentriert.
Optimismus wäre, wenn man das Gefühl hätte, alle ziehen an einem Strang, um gut durch diese Krise zu kommen, statt Klopapier zu horten, das Maskentragen zu verweigern und "querzudenken". Optimismus wäre, wenn viele angesichts der Krise unseren "way of life" mal etwas infrage stellen würden, statt ausschließlich darauf zu hoffen, endlich zum status quo zurückkehren zu können. Optimismus wäre, wenn man sich gegenseitig helfen und unterstützen würde, statt wechselseitig die Schuld an Politikern, Virologen oder anderen zu suchen, wo es keine Schuld gibt. Optimismus wäre, wenn man die Chancen, die grundsätzlich jeder Krise innewohnen, mal erkennen und beim Schopfe packen würde.
Optimismus wären Solidarität, Hilfsbereitschaft und Verständnis. Und nicht Nörgeln, Meckern, Besserwissen und fußaufstampfendes Widersetzen, in Tateinheit mit der Forderung, dass endlich jemand käme, der diese Krise per Dekret beendet.
Auch wenns vermutlich als Scherz gemeint war: ich kann jedem nur abraten in einem Zustand der Melancholie oder gar Depression zu kiffen. Bekannter Maßen verstärkt Gras die jeweiligen Emotionen und ist nicht dafür berühmt, aktivierend und belebend zu wirken. Im dunklen Winter und einem etwaigen Lagerkoller würde ich da echt die Finger von lassen.
Das war in der Tat ein Scherz. Allerdings schätze ich FA auch nicht so instabil ein, dass er von ner Tüte durchdrehen würde. Höchstens, wenn er es hier in FFM holt.
Im Ernst: Nein, Drogen sind keine Lösung, Kinder.
Leider sind wir noch zwei Monate vom Jahreswechsel entfernt. Die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester würde sich dafür ja anbieten. Wobei Weihnachten im kleinen Kreis natürlich möglich sein sollte. Aber gerade die Zeit dazwischen (also vom 27.12 bis 31.12.) einfach mal alles dicht machen wird niemandem weh tun. Mit der entsprechenden Vorlaufzeit kann sich auch jeder darauf einstellen, dass man in dieser Zeit nicht einkaufen kann. Aber wer weiß schon, wie die Lage in zwei Monaten ist...
Vielleicht würde es tatsächlich Sachen entspannen, wenn man nicht aktuell das große Drohszenario "wann gibt es den Lockdown" nicht mehr hätte, sondern ihn fest plant. Man kann sich rechtzeitig mit Vorräten eindecken. Vielleicht können Liefersupermärkte und Lieferdienste aufbleiben. Man kann vielleicht gucken wo und mit wem man die Zeit verbringt, sich bei der Arbeit vorbereiten, wie man sich auf einen Urlaub vorbereitet und am Ende gehen alle (außer Liefer-/Notdienste, etc.) 10 Tage in Heimurlaub.
Fände ich auf jeden Fall besser, als wenn einem, wie beim letzten mal, Freitags gesagt wird, dass Montags die Schulen/Kitas Dicht sind und man gucken muss, was man jetzt macht.
Wir haben halt nicht mehr so viel Zeit. Bestenfalls in der Woche vom 9. November muss das dann schon geschehen. Würde man das am Mittwoch festlegen, könnte man in anderthalb Wochen sich in Ruhe "eindecken". Aber die Läden sind dann trotzdem Ende dieser Woche leergeräumt, obwohl es nur um eine Woche gehen würde.
Es könnte aber auch ein gefährlicher Effekt eintreten: Die Leute werden vor dem Stichdatum des Lockdowns erst recht nochmal richtig auf den Putz hauen, mit Freunden noch mal richtig feiern, die Supermärkte leer kaufen, nochmal zum Sport etc...kurz vor dem Lockdown würden die Infektionen ziemlich sicher hoch gehen. Der gleiche Effekt würde nach dem Ende des Lockdowns eintreten, nach dem Motto "jetzt können wir endlich wieder"...
Ein unsinniges Achterbahnspiel.
Während weiterhin eine Kontaktbegrenzung im privaten ansteht.
Und der Text vom Frankenadler ist der erste seinerseits den ich begrüße. Nix anderes geht mir und vielen bekannten schon länger durch den Kopf. Auch schon sehr abgemildert im Frühjahr/Sommer.
Ich mach ja seit Anfang an alles mit und werde es auch weiterhin tun aber ich vermisse einen Plan, ich bin es leid das seit Monaten nur (berechtigte) Drohszenarien aufgebaut werden aber es keinen Fahrplan gibt der auch mal Optimismus verbreitet.
Eben typisch Lauterbachstyle (wobei der zwischendrin tatsächlich mal 2-3 gute Vorschläge gemacht hat die Hoffnung gemacht haben aber offensichtlich von der Politik nicht gehört wurden)
Und ich halte Lauterbach für einen guten aber eben nicht geeignet überall in der Presse aufzutauchen. Da hat Dorsten den besseren Schritt gemacht und sich sehr zurück genommen und sich wohl wieder mehr auf seinen Job konzentriert.
Auch sein jetziger Vorschlag mit dem "Circuit-Breaker-Lockdown" für 14 Tage dient ja nicht der Panikmache sondern ist eine Maßnahme, mit der man vielleicht etwas Luft für die Weihnachtszeit gewinnen kann.
Das Lauterbach medial so schlecht weg kommt, hat meiner Meinung nach was mit dem mittelalterlichen Gedanken zu tun, dass der Überbringer der schlechten Nachrichten der Sünder ist.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Ich vertrete sogar die These, dass Lauterbach bewusst diese 'radikale' Rolle einnimmt und als Bad Cop quasi die Grenzen absteckt. Nach dem Motto: wenn du von deinem Chef einen Hunni mehr willst, fordere erstmal zwei, dann klingts am Ende nämlich nur noch halb so schlimm.
Ich finde es bemerkenswert, wie er diese Rolle ausfüllt, auch wenn ich nicht alles teile. Auch die Art, wie er auftritt, gefällt mir.
Das ist ein sehr undankbarer Job. Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich ihm in nem halben Jahr oder so einen alternativen Medienpreis für diese Leistung vergeben!
Vielleicht würde es tatsächlich Sachen entspannen, wenn man nicht aktuell das große Drohszenario "wann gibt es den Lockdown" nicht mehr hätte, sondern ihn fest plant. Man kann sich rechtzeitig mit Vorräten eindecken. Vielleicht können Liefersupermärkte und Lieferdienste aufbleiben. Man kann vielleicht gucken wo und mit wem man die Zeit verbringt, sich bei der Arbeit vorbereiten, wie man sich auf einen Urlaub vorbereitet und am Ende gehen alle (außer Liefer-/Notdienste, etc.) 10 Tage in Heimurlaub.
Fände ich auf jeden Fall besser, als wenn einem, wie beim letzten mal, Freitags gesagt wird, dass Montags die Schulen/Kitas Dicht sind und man gucken muss, was man jetzt macht.
Wir haben halt nicht mehr so viel Zeit. Bestenfalls in der Woche vom 9. November muss das dann schon geschehen. Würde man das am Mittwoch festlegen, könnte man in anderthalb Wochen sich in Ruhe "eindecken". Aber die Läden sind dann trotzdem Ende dieser Woche leergeräumt, obwohl es nur um eine Woche gehen würde.
Auch sein jetziger Vorschlag mit dem "Circuit-Breaker-Lockdown" für 14 Tage dient ja nicht der Panikmache sondern ist eine Maßnahme, mit der man vielleicht etwas Luft für die Weihnachtszeit gewinnen kann.
Das Lauterbach medial so schlecht weg kommt, hat meiner Meinung nach was mit dem mittelalterlichen Gedanken zu tun, dass der Überbringer der schlechten Nachrichten der Sünder ist.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Das geht so in die Richtung "man muss die Leute abholen" oder "mitnehmen"... da muss ich, wenn auch überspitzt und polemisch erwidern: abholen und mitnehmen am *****. Das muss man vielleicht im März oder April. Weil da niemand wusste was überhaupt los ist. Mich eingeschlossen, weil ich mich davor nicht wirklich damit auseinandergesetzt habe, weil es mich noch weit weg war. Naiv, ich weiß. Aber jetzt ist es Ende Oktober. Dazwischen liegt mehr als ein halbes Jahr. Wer da jetzt noch abgeholt werden muss, bei dem ist der Zug doch schon lange abgefahren.Wer den Ernst der Lage bis jetzt nicht kapiert hat, der kapiert ihn auch in einem Jahr noch nicht. Wahrscheinlich nicht mal, wenn er selbst auf der Intensivstations lag.
Meiner subjektiven Beobachtung nach, sind 80% von Lauterbachs Einlassungen zum Thema Retweets von Drosten.
Zwischen die beiden passt inhaltlich kein Stück Papier.
Mediale Onmipräsenz trägt in diesen Zeiten sicher nicht dazu bei um auf größeres Verständnis zu treffen. Da können die Worte noch so wahr und voller Inhalt sein. Wer nimmt denn Drosten ernst oder hört ihm zu? Für viele ist er doch die personifizierte Pandemie. Da hat natürlich auch der Boulevard mächtig zu beigetragen.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Das geht so in die Richtung "man muss die Leute abholen" oder "mitnehmen"... da muss ich, wenn auch überspitzt und polemisch erwidern: abholen und mitnehmen am *****. Das muss man vielleicht im März oder April. Weil da niemand wusste was überhaupt los ist. Mich eingeschlossen, weil ich mich davor nicht wirklich damit auseinandergesetzt habe, weil es mich noch weit weg war. Naiv, ich weiß. Aber jetzt ist es Ende Oktober. Dazwischen liegt mehr als ein halbes Jahr. Wer da jetzt noch abgeholt werden muss, bei dem ist der Zug doch schon lange abgefahren.Wer den Ernst der Lage bis jetzt nicht kapiert hat, der kapiert ihn auch in einem Jahr noch nicht. Wahrscheinlich nicht mal, wenn er selbst auf der Intensivstations lag.
Die Erfahrung lehrt uns: Doch. Dann versteht er's.
Ich finde, Drosten macht das sehr geschickt. Sein Podcast hat sicher auch dazu beigetragen, dass die Maßnahmen bislang mehrheitlich akzeptiert wurden.
Normalerweise würde ich in kommunikativen Prozessen Dennis' Aussage, man müsse die Leute abholen, zustimmen.
Mit einem Vorlauf von Monaten und der völlig offen liegenden Klarheit darüber, was kommen wird, werfe ich den Menschen aber Ignoranz oder Dummheit vor.
Mit meiner Frau hatte ich gestern eine Diskussion genau darüber. Ihre Haltung ist, dass die Menschen mahnungsmüde wurden und sich angesichts der verbesserten Situation des Gefährfungspotentials nicht mehr bewusst waren.
Für mich völlig ok, wenn man dann, wie Du es tust, seinen Irrtum erkennt und die Situation einordnen kann.
Diejenigen, die jetzt in große Verwunderung verfallen, erzeugen in mir ganz große Fassungslosigkeit.
Mir kam eben ein Interview (Bezahlschranke) in den Sinn, dessen Kernaussage lautet, dass dem Großteil der Bevölkerung die mathematischen Grundlagen fehlen, um Statistiken verstehen und einordnen zu können.
Das gilt ähnlich auch für den Umgang mit Aussagen von Wissenschaftlern und denen, die sich als solche ausgeben.
Das geht so in die Richtung "man muss die Leute abholen" oder "mitnehmen"... da muss ich, wenn auch überspitzt und polemisch erwidern: abholen und mitnehmen am *****. Das muss man vielleicht im März oder April. Weil da niemand wusste was überhaupt los ist. Mich eingeschlossen, weil ich mich davor nicht wirklich damit auseinandergesetzt habe, weil es mich noch weit weg war. Naiv, ich weiß. Aber jetzt ist es Ende Oktober. Dazwischen liegt mehr als ein halbes Jahr. Wer da jetzt noch abgeholt werden muss, bei dem ist der Zug doch schon lange abgefahren.Wer den Ernst der Lage bis jetzt nicht kapiert hat, der kapiert ihn auch in einem Jahr noch nicht. Wahrscheinlich nicht mal, wenn er selbst auf der Intensivstations lag.
Die Erfahrung lehrt uns: Doch. Dann versteht er's.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Meiner subjektiven Beobachtung nach, sind 80% von Lauterbachs Einlassungen zum Thema Retweets von Drosten.
Zwischen die beiden passt inhaltlich kein Stück Papier.
Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
Mediale Onmipräsenz trägt in diesen Zeiten sicher nicht dazu bei um auf größeres Verständnis zu treffen. Da können die Worte noch so wahr und voller Inhalt sein. Wer nimmt denn Drosten ernst oder hört ihm zu? Für viele ist er doch die personifizierte Pandemie. Da hat natürlich auch der Boulevard mächtig zu beigetragen.
Ich und ich glaube sehr viele andere auch. Die Mehrheit ist nicht unbedingt die die am lautesten ist.
Weltweit anerkannte Kapazität.
Seine Kolleginnen und Kollegen sowie Politiker nehmen in ebenfalls ernst und hören ihm zu.
Soll deine Frage nur polemisch sein oder ist sie ernst gemeint?
Ich höre ihm gerne zu. Seit Ende Juni gab es übrigens nur vier Podcasts mit ihm.
Heute kommt der fünfte dazu.
Das geht so in die Richtung "man muss die Leute abholen" oder "mitnehmen"... da muss ich, wenn auch überspitzt und polemisch erwidern: abholen und mitnehmen am *****. Das muss man vielleicht im März oder April. Weil da niemand wusste was überhaupt los ist. Mich eingeschlossen, weil ich mich davor nicht wirklich damit auseinandergesetzt habe, weil es mich noch weit weg war. Naiv, ich weiß. Aber jetzt ist es Ende Oktober. Dazwischen liegt mehr als ein halbes Jahr. Wer da jetzt noch abgeholt werden muss, bei dem ist der Zug doch schon lange abgefahren.Wer den Ernst der Lage bis jetzt nicht kapiert hat, der kapiert ihn auch in einem Jahr noch nicht. Wahrscheinlich nicht mal, wenn er selbst auf der Intensivstations lag.
Ich finde, Drosten macht das sehr geschickt. Sein Podcast hat sicher auch dazu beigetragen, dass die Maßnahmen bislang mehrheitlich akzeptiert wurden.
Ich kann das ja auch nachvollziehen und dass man Akzenptanz eher erreichen kann, wenn man es schafft die Leute "abzuholen", ist mir auch klar. Ich frag mich da nur, was die Leute sich da konkret vorstellen, wie man es ihnen noch aufs Butterbrot schmieren soll. Es gibt dieses Jahr gefühlt kein anderes Thema. Schaut man um Deutschland mal herum, sieht es bei den anderen Ländern genauso aus. Ich bin da wirklich an dem Punkt angelangt, kein Verständnis mehr für jene zu haben, die abgeholt und mitgenommen werden möchten.
Auch sein jetziger Vorschlag mit dem "Circuit-Breaker-Lockdown" für 14 Tage dient ja nicht der Panikmache sondern ist eine Maßnahme, mit der man vielleicht etwas Luft für die Weihnachtszeit gewinnen kann.
Das Lauterbach medial so schlecht weg kommt, hat meiner Meinung nach was mit dem mittelalterlichen Gedanken zu tun, dass der Überbringer der schlechten Nachrichten der Sünder ist.
Die Erfahrung lehrt uns: Doch. Dann versteht er's.