Ich weiß das hier immer Quellen gefordert werden, aber wie der Werner schon sagt, sind das eben eigene Erfahrungen.
Ich stehe auch noch zu meiner Aussage bzw. Info die ich damals bekommen habe mit dem Impfstoff. Die ersten werden wahrscheinlich noch dieses Jahr geimpft werden. Ich glaube, da gabs ja mittlerweile von Politikern sogar solche Aussagen. Hier bspw: https://www.dw.com/de/corona-impfstoff-schon-im-dezember/a-55671908
Das hatte ich aber damals schon vor allen anderen hier gesagt. Ich arbeite wie gesagt in der Branche. Kannst es mir also glauben, oder eben nicht. Das ist mir völlig egal.
Btw. herrscht auch im Gesundheitssektor Skepsis gegenüber dem Impfstoff, das betrifft vorallem Mitarbeiter, manche haben Angst, weil sie nicht wissen, was der Impfstoff verbirgt. Das nur nochmal am Rande.
Die Frage ist doch was soll den passieren bei dem Impfstoff? Das man immer von Langzeitschäden orakelt ist auch ziemlich lahm. Wie will man das noch nach Jahren nur auf eine Impfung zurück führen, wenn man gleichzeitig Bürger reinschaufelt, raucht, adipös ist usw. Ich verstehe nicht die Skepsis. Ist ja nicht so daß man mit RNA schon über längere Zeit forscht.
Ich weiß das hier immer Quellen gefordert werden, aber wie der Werner schon sagt, sind das eben eigene Erfahrungen.
Ich stehe auch noch zu meiner Aussage bzw. Info die ich damals bekommen habe mit dem Impfstoff. Die ersten werden wahrscheinlich noch dieses Jahr geimpft werden. Ich glaube, da gabs ja mittlerweile von Politikern sogar solche Aussagen. Hier bspw: https://www.dw.com/de/corona-impfstoff-schon-im-dezember/a-55671908
Das hatte ich aber damals schon vor allen anderen hier gesagt. Ich arbeite wie gesagt in der Branche. Kannst es mir also glauben, oder eben nicht. Das ist mir völlig egal.
Btw. herrscht auch im Gesundheitssektor Skepsis gegenüber dem Impfstoff, das betrifft vorallem Mitarbeiter, manche haben Angst, weil sie nicht wissen, was der Impfstoff verbirgt. Das nur nochmal am Rande.
Was für Mitarbeiter? Von wem? Skepsis inwiefern? Was wird da befürchtet? Und warum?
"Eigene Erfahrungen" hin oder her: ein wenig konkret darf es dann gerne sein. So ist das heiße Luft, in die jeder hineininterpretieren kann - oder soll? - was er will.
Oder Wichtigtuerei. Taxifahrer-Insiderwissen. Aber das werfe ich Dir nicht vor, weil da ja gewiß noch Erläuterndes kommt.
Die Mitarbeiter im Gesundheitssystem. Habe ja Kontakte zu mehreren Gesundheitseinrichtungen (unter anderem) und auch zu deren Mitarbeitern. Kontakt zu Ärzten, und Kontakt zum Gesundheitsamt. Und zwar direkt, und nicht über 5 Wege. Die sind gegenüber den Impfstoffen zum Teil wirklich sehr negativ eingestellt. Da sind Stichworte gefallen wie: "contergan Kinder" "Wer weiß was da drin steckt, am Ende kann ich nicht mehr schwanger werden" und sowas. Ich glaube, da werden eben viele erstmal Abstand von halten, was ja dann wieder gefährlich werden könnte, weil das ja potenzielle Virusquellen sind. Von einer Gesundheitseinrichtung weiß ich, da hat sich stand Heute noch gar kein Mitarbeiter zum Impfen gemeldet, weil alle skeptisch sind. Ist halt eben keine Pflicht, sondern freiwillig.
Wenn du was genaueres Wissen willst, dann kannst du das natürlich gerne tun, wie du das ja auch gemacht hast. Ich versuche dann möglichst konrekt, auch unter Voraussetzung des Datenschutzes, dir eine Antwort zu geben. Ich kann natürlich keine Patientendaten oder sonst was nennen. Geht eben nicht. Ansonsten kannst du mich auch gerne (oder andere auch) mich privat anschreiben, falls da Interesse zum Thema Corona und deren "Auswüchse" (wenn ichs mal so nennen darf) besteht, da kann ich so einige Geschichten aus meinem Berufsleben erzählen (Menschen die verstorben sind, und es überlebt haben). Ich kenne da wie gesagt mittlerweile viele, vorallem Risikogruppen.
Ich hoffe, ich konnte dir halbwegs konrekt Antworten. Aber im Gesundheitssystem arbeiten eben viele Menschen, die einen haben Familie, die andern sind single, die andern widerrum sind eben auch schon etwas älter. Der eine hat halt den Grund warum er sich nicht impfen lässt, der andere halt einen anderen. Der große "gemeinsame Nenner" ist aber, das es gefühlt zu wenig Infos über den potentiellen Impfstoff, und dessen Nebenwirkungen gibt (was ja auch stimmt). Die Nebenwirkungen, Komplikationen, usw. sollen aber VOR der Impfung noch nachgereicht werden (das hatte ich damals auch schon geschrieben).
Was für Mitarbeiter? Von wem? Skepsis inwiefern? Was wird da befürchtet? Und warum?
"Eigene Erfahrungen" hin oder her: ein wenig konkret darf es dann gerne sein. So ist das heiße Luft, in die jeder hineininterpretieren kann - oder soll? - was er will.
Oder Wichtigtuerei. Taxifahrer-Insiderwissen. Aber das werfe ich Dir nicht vor, weil da ja gewiß noch Erläuterndes kommt.
Die Mitarbeiter im Gesundheitssystem. Habe ja Kontakte zu mehreren Gesundheitseinrichtungen (unter anderem) und auch zu deren Mitarbeitern. Kontakt zu Ärzten, und Kontakt zum Gesundheitsamt. Und zwar direkt, und nicht über 5 Wege. Die sind gegenüber den Impfstoffen zum Teil wirklich sehr negativ eingestellt. Da sind Stichworte gefallen wie: "contergan Kinder" "Wer weiß was da drin steckt, am Ende kann ich nicht mehr schwanger werden" und sowas. Ich glaube, da werden eben viele erstmal Abstand von halten, was ja dann wieder gefährlich werden könnte, weil das ja potenzielle Virusquellen sind. Von einer Gesundheitseinrichtung weiß ich, da hat sich stand Heute noch gar kein Mitarbeiter zum Impfen gemeldet, weil alle skeptisch sind. Ist halt eben keine Pflicht, sondern freiwillig.
Wenn du was genaueres Wissen willst, dann kannst du das natürlich gerne tun, wie du das ja auch gemacht hast. Ich versuche dann möglichst konrekt, auch unter Voraussetzung des Datenschutzes, dir eine Antwort zu geben. Ich kann natürlich keine Patientendaten oder sonst was nennen. Geht eben nicht. Ansonsten kannst du mich auch gerne (oder andere auch) mich privat anschreiben, falls da Interesse zum Thema Corona und deren "Auswüchse" (wenn ichs mal so nennen darf) besteht, da kann ich so einige Geschichten aus meinem Berufsleben erzählen (Menschen die verstorben sind, und es überlebt haben). Ich kenne da wie gesagt mittlerweile viele, vorallem Risikogruppen.
Ich hoffe, ich konnte dir halbwegs konrekt Antworten. Aber im Gesundheitssystem arbeiten eben viele Menschen, die einen haben Familie, die andern sind single, die andern widerrum sind eben auch schon etwas älter. Der eine hat halt den Grund warum er sich nicht impfen lässt, der andere halt einen anderen. Der große "gemeinsame Nenner" ist aber, das es gefühlt zu wenig Infos über den potentiellen Impfstoff, und dessen Nebenwirkungen gibt (was ja auch stimmt). Die Nebenwirkungen, Komplikationen, usw. sollen aber VOR der Impfung noch nachgereicht werden (das hatte ich damals auch schon geschrieben).
Es ist gut möglich, dass es für Pflegekräfte und Mitarbeiter im medizinischen Bereich noch zur Pflicht wird. Ab nächstem Jahr ist ja auch Pflicht, dass Pflegekräfte nachweisen, gegen Masern geimpft zu sein.
Die Mitarbeiter im Gesundheitssystem. Habe ja Kontakte zu mehreren Gesundheitseinrichtungen (unter anderem) und auch zu deren Mitarbeitern. Kontakt zu Ärzten, und Kontakt zum Gesundheitsamt. Und zwar direkt, und nicht über 5 Wege.
Also ich habe auch jeden Tag mit Ärzten und Pflegern zu tun, meine Freundin ist OP Schwester und ich habe noch von keinem etwas in der Richtung gehört, wie du es hier erzählst. Was arbeitest du denn, das du direkten Kontakt zu Ärzten hast und ich frage noch mal, welche Gesundheitseinrichtungen?
Die Mitarbeiter im Gesundheitssystem. Habe ja Kontakte zu mehreren Gesundheitseinrichtungen (unter anderem) und auch zu deren Mitarbeitern. Kontakt zu Ärzten, und Kontakt zum Gesundheitsamt. Und zwar direkt, und nicht über 5 Wege. Die sind gegenüber den Impfstoffen zum Teil wirklich sehr negativ eingestellt. Da sind Stichworte gefallen wie: "contergan Kinder" "Wer weiß was da drin steckt, am Ende kann ich nicht mehr schwanger werden" und sowas. Ich glaube, da werden eben viele erstmal Abstand von halten, was ja dann wieder gefährlich werden könnte, weil das ja potenzielle Virusquellen sind. Von einer Gesundheitseinrichtung weiß ich, da hat sich stand Heute noch gar kein Mitarbeiter zum Impfen gemeldet, weil alle skeptisch sind. Ist halt eben keine Pflicht, sondern freiwillig.
Wenn du was genaueres Wissen willst, dann kannst du das natürlich gerne tun, wie du das ja auch gemacht hast. Ich versuche dann möglichst konrekt, auch unter Voraussetzung des Datenschutzes, dir eine Antwort zu geben. Ich kann natürlich keine Patientendaten oder sonst was nennen. Geht eben nicht. Ansonsten kannst du mich auch gerne (oder andere auch) mich privat anschreiben, falls da Interesse zum Thema Corona und deren "Auswüchse" (wenn ichs mal so nennen darf) besteht, da kann ich so einige Geschichten aus meinem Berufsleben erzählen (Menschen die verstorben sind, und es überlebt haben). Ich kenne da wie gesagt mittlerweile viele, vorallem Risikogruppen.
Ich hoffe, ich konnte dir halbwegs konrekt Antworten. Aber im Gesundheitssystem arbeiten eben viele Menschen, die einen haben Familie, die andern sind single, die andern widerrum sind eben auch schon etwas älter. Der eine hat halt den Grund warum er sich nicht impfen lässt, der andere halt einen anderen. Der große "gemeinsame Nenner" ist aber, das es gefühlt zu wenig Infos über den potentiellen Impfstoff, und dessen Nebenwirkungen gibt (was ja auch stimmt). Die Nebenwirkungen, Komplikationen, usw. sollen aber VOR der Impfung noch nachgereicht werden (das hatte ich damals auch schon geschrieben).
Es ist gut möglich, dass es für Pflegekräfte und Mitarbeiter im medizinischen Bereich noch zur Pflicht wird. Ab nächstem Jahr ist ja auch Pflicht, dass Pflegekräfte nachweisen, gegen Masern geimpft zu sein.
Es ist gut möglich, dass es für Pflegekräfte und Mitarbeiter im medizinischen Bereich noch zur Pflicht wird. Ab nächstem Jahr ist ja auch Pflicht, dass Pflegekräfte nachweisen, gegen Masern geimpft zu sein.
Wird keine direkte Impfpflicht geben, aber eine indirekte. Würde mich nicht wundern, wenn einige Urlaubsländer eine Impfung voraus setzen bei der Einreise. Im Gesundheitswesen wird es sicher auch keine Freiwilligkeit geben. Das wäre unverantwortlich.
Es ist gut möglich, dass es für Pflegekräfte und Mitarbeiter im medizinischen Bereich noch zur Pflicht wird. Ab nächstem Jahr ist ja auch Pflicht, dass Pflegekräfte nachweisen, gegen Masern geimpft zu sein.
Es ist gut möglich, dass es für Pflegekräfte und Mitarbeiter im medizinischen Bereich noch zur Pflicht wird. Ab nächstem Jahr ist ja auch Pflicht, dass Pflegekräfte nachweisen, gegen Masern geimpft zu sein.
Wird keine direkte Impfpflicht geben, aber eine indirekte. Würde mich nicht wundern, wenn einige Urlaubsländer eine Impfung voraus setzen bei der Einreise. Im Gesundheitswesen wird es sicher auch keine Freiwilligkeit geben. Das wäre unverantwortlich.
Ticketmaster prüft ja schon eine App-basierte Impfkontrolle als Zugangsvoraussetzung zu Konzerten. Es wird zwar beteuert, das wäre nicht verpflichtend, aber genauso wird auf den Wunsch des Veranstalters verwiesen. Solange eine Impfpflicht nicht gesetzlich verankert ist finde ich solche Maßnahmen nicht gut. Im Gesundheitssektor habe ich noch Verständnis, das bezieht sich auf die Berufsausübung. Aber reisen, Konzerte, Stadion etc. nur gegen Impfnachweis geht mir dann zu weit am Gesetz vorbei. Und ich bin selbst schon gegen alles mögliche geimpft und würde mich wohl auch gegen Corona impfen lassen.
Es ist gut möglich, dass es für Pflegekräfte und Mitarbeiter im medizinischen Bereich noch zur Pflicht wird. Ab nächstem Jahr ist ja auch Pflicht, dass Pflegekräfte nachweisen, gegen Masern geimpft zu sein.
Wird keine direkte Impfpflicht geben, aber eine indirekte. Würde mich nicht wundern, wenn einige Urlaubsländer eine Impfung voraus setzen bei der Einreise. Im Gesundheitswesen wird es sicher auch keine Freiwilligkeit geben. Das wäre unverantwortlich.
Das würde ich auch unterstützen. Dann müssten aber die Urlaubsländer mitmachen. Ob die das machen, ist dann eine andere Geschichte. Du kannst stand jetzt niemanden dazu zwingen, und kannst nur appellieren. Ich habe mich auf die Liste schreiben lassen. Wann ich geimpft werde, ist dann jetzt trotzdem erstmal fraglich, werden wir sehen. Angst davor habe ich aber erstmal keine.
Wenn dazu Unterlagen vorhanden sind, schaue ich mir die natürlich nochmal an, wie das mit den Nebenwirkungen usw. ist. Es hieß aber (das weiß ich auch nur aus den Medien) das es kaum bis gar keine großen Nebenwirkungen gab, außer mal Fieber oder sowas. Als gesunder Mensch sollte man sowas aber schon überstehen, wie ich finde.
Es ist gut möglich, dass es für Pflegekräfte und Mitarbeiter im medizinischen Bereich noch zur Pflicht wird. Ab nächstem Jahr ist ja auch Pflicht, dass Pflegekräfte nachweisen, gegen Masern geimpft zu sein.
Wird keine direkte Impfpflicht geben, aber eine indirekte. Würde mich nicht wundern, wenn einige Urlaubsländer eine Impfung voraus setzen bei der Einreise. Im Gesundheitswesen wird es sicher auch keine Freiwilligkeit geben. Das wäre unverantwortlich.
Die Mitarbeiter im Gesundheitssystem. Habe ja Kontakte zu mehreren Gesundheitseinrichtungen (unter anderem) und auch zu deren Mitarbeitern. Kontakt zu Ärzten, und Kontakt zum Gesundheitsamt. Und zwar direkt, und nicht über 5 Wege. Die sind gegenüber den Impfstoffen zum Teil wirklich sehr negativ eingestellt. Da sind Stichworte gefallen wie: "contergan Kinder" "Wer weiß was da drin steckt, am Ende kann ich nicht mehr schwanger werden" und sowas. Ich glaube, da werden eben viele erstmal Abstand von halten, was ja dann wieder gefährlich werden könnte, weil das ja potenzielle Virusquellen sind. Von einer Gesundheitseinrichtung weiß ich, da hat sich stand Heute noch gar kein Mitarbeiter zum Impfen gemeldet, weil alle skeptisch sind. Ist halt eben keine Pflicht, sondern freiwillig.
Wenn du was genaueres Wissen willst, dann kannst du das natürlich gerne tun, wie du das ja auch gemacht hast. Ich versuche dann möglichst konrekt, auch unter Voraussetzung des Datenschutzes, dir eine Antwort zu geben. Ich kann natürlich keine Patientendaten oder sonst was nennen. Geht eben nicht. Ansonsten kannst du mich auch gerne (oder andere auch) mich privat anschreiben, falls da Interesse zum Thema Corona und deren "Auswüchse" (wenn ichs mal so nennen darf) besteht, da kann ich so einige Geschichten aus meinem Berufsleben erzählen (Menschen die verstorben sind, und es überlebt haben). Ich kenne da wie gesagt mittlerweile viele, vorallem Risikogruppen.
Ich hoffe, ich konnte dir halbwegs konrekt Antworten. Aber im Gesundheitssystem arbeiten eben viele Menschen, die einen haben Familie, die andern sind single, die andern widerrum sind eben auch schon etwas älter. Der eine hat halt den Grund warum er sich nicht impfen lässt, der andere halt einen anderen. Der große "gemeinsame Nenner" ist aber, das es gefühlt zu wenig Infos über den potentiellen Impfstoff, und dessen Nebenwirkungen gibt (was ja auch stimmt). Die Nebenwirkungen, Komplikationen, usw. sollen aber VOR der Impfung noch nachgereicht werden (das hatte ich damals auch schon geschrieben).
Die Mitarbeiter im Gesundheitssystem. Habe ja Kontakte zu mehreren Gesundheitseinrichtungen (unter anderem) und auch zu deren Mitarbeitern. Kontakt zu Ärzten, und Kontakt zum Gesundheitsamt. Und zwar direkt, und nicht über 5 Wege.
Also ich habe auch jeden Tag mit Ärzten und Pflegern zu tun, meine Freundin ist OP Schwester und ich habe noch von keinem etwas in der Richtung gehört, wie du es hier erzählst. Was arbeitest du denn, das du direkten Kontakt zu Ärzten hast und ich frage noch mal, welche Gesundheitseinrichtungen?
An sich kann man wohl ganz simpel davon aus, dass im Gesundheitswesen genauso wie anderweitig unterschiedliche Sichtweisen vertreten sind. Eine Bekannte von mir arbeitet in einem Krankenhaus in der Anästhesie und hat ebenfalls formuliert, sich eher nicht impfen lassen zu wollen. Ich finde diese Haltung sackdämlich, fürchte aber, dass sie damit nicht alleine steht. Aber gut, dann kommen halt meine Eltern und meine Großmutter früher dran...
Die Mitarbeiter im Gesundheitssystem. Habe ja Kontakte zu mehreren Gesundheitseinrichtungen (unter anderem) und auch zu deren Mitarbeitern. Kontakt zu Ärzten, und Kontakt zum Gesundheitsamt. Und zwar direkt, und nicht über 5 Wege.
Also ich habe auch jeden Tag mit Ärzten und Pflegern zu tun, meine Freundin ist OP Schwester und ich habe noch von keinem etwas in der Richtung gehört, wie du es hier erzählst. Was arbeitest du denn, das du direkten Kontakt zu Ärzten hast und ich frage noch mal, welche Gesundheitseinrichtungen?
Gesundheitseinrichtungen sind für mich (Beispielsweise) Einrichtung der Altenpflege, oder auch Behinderteneinrichtungen. Was man darunter versteht weißt du denke ich. Also nicht sowas wie Kindergärten, Schulen, usw (die ja generell nicht zu Gesundheitseinrichtungen zählen). Eher Richtung Alten- und Behindertenpflege, weil das in Bayern oft sehr ähnlich (nicht gleich) geregelt ist. Bei uns kannst du dir das son bisschen vorstellen wie im Fußball. Man kennt den von Verein X, und den von Verein Y, usw. Dann weiß man auch, wie es wo zugeht, und wie wo was geregelt ist, usw.
Was ich arbeite, also genau, das lasse ich hier mal offen. Ich habe aber weniger Kontakt zu Ärzten, die in Krankenhäusern arbeiten (zwar auch, aber nicht viel), sondern eher zu Hausärzten.
Die Mitarbeiter im Gesundheitssystem. Habe ja Kontakte zu mehreren Gesundheitseinrichtungen (unter anderem) und auch zu deren Mitarbeitern. Kontakt zu Ärzten, und Kontakt zum Gesundheitsamt. Und zwar direkt, und nicht über 5 Wege.
Also ich habe auch jeden Tag mit Ärzten und Pflegern zu tun, meine Freundin ist OP Schwester und ich habe noch von keinem etwas in der Richtung gehört, wie du es hier erzählst. Was arbeitest du denn, das du direkten Kontakt zu Ärzten hast und ich frage noch mal, welche Gesundheitseinrichtungen?
An sich kann man wohl ganz simpel davon aus, dass im Gesundheitswesen genauso wie anderweitig unterschiedliche Sichtweisen vertreten sind. Eine Bekannte von mir arbeitet in einem Krankenhaus in der Anästhesie und hat ebenfalls formuliert, sich eher nicht impfen lassen zu wollen. Ich finde diese Haltung sackdämlich, fürchte aber, dass sie damit nicht alleine steht. Aber gut, dann kommen halt meine Eltern und meine Großmutter früher dran...
An sich kann man wohl ganz simpel davon aus, dass im Gesundheitswesen genauso wie anderweitig unterschiedliche Sichtweisen vertreten sind. Eine Bekannte von mir arbeitet in einem Krankenhaus in der Anästhesie und hat ebenfalls formuliert, sich eher nicht impfen lassen zu wollen. Ich finde diese Haltung sackdämlich, fürchte aber, dass sie damit nicht alleine steht. Aber gut, dann kommen halt meine Eltern und meine Großmutter früher dran...
Auch bei uns gibt es die Diskussion, da wir ja mit vielen Menschen permanent in unmittelbaren Kontakt sind. Ich muss jojo da beipflichten! Meine Arbeitskollegin, im Erstberuf Krankenschwester mit langjähriger Intensivpflegeerfahrung, bspw sagt ganz klar, dass sie versuchen wird zunächst um ne Impfung herum zu kommen, weil schlicht niemand Erfahrung mit dieser Art Impfstoff hat und völlig unklar ist, welche Nebenwirkungen möglich sind. Hier von "sackdämlicher Haltung" zu sprechen finde ich reichlich arrogant und weithin unbegründet - schlicht auch nur eine emptional gefärbter Ausruf ohne valide Grundlage. Such da könnte man von sackdämlich sprechen. Wir laufen, aus gutem Grund, auf einen Impfstoff zu, der 1. mit Notzulassung freigegeben ist, was bedeutet, dass das Thema mittel- und langfristige Nebenwirkungen weitgehend ausgeblendet wird 2. völlig neuartig ist, also keine Referenz aufweist, die uns da auch nur halbwegs orientieren könnte.
Es ist also schon ein bisschen "pfeiffen im Walde" wenn man eine Diskussion darüber mit Polemik vom Tisch wischt!
Es ist gut möglich, dass es für Pflegekräfte und Mitarbeiter im medizinischen Bereich noch zur Pflicht wird. Ab nächstem Jahr ist ja auch Pflicht, dass Pflegekräfte nachweisen, gegen Masern geimpft zu sein.
Wird keine direkte Impfpflicht geben, aber eine indirekte. Würde mich nicht wundern, wenn einige Urlaubsländer eine Impfung voraus setzen bei der Einreise. Im Gesundheitswesen wird es sicher auch keine Freiwilligkeit geben. Das wäre unverantwortlich.
Ticketmaster prüft ja schon eine App-basierte Impfkontrolle als Zugangsvoraussetzung zu Konzerten. Es wird zwar beteuert, das wäre nicht verpflichtend, aber genauso wird auf den Wunsch des Veranstalters verwiesen. Solange eine Impfpflicht nicht gesetzlich verankert ist finde ich solche Maßnahmen nicht gut. Im Gesundheitssektor habe ich noch Verständnis, das bezieht sich auf die Berufsausübung. Aber reisen, Konzerte, Stadion etc. nur gegen Impfnachweis geht mir dann zu weit am Gesetz vorbei. Und ich bin selbst schon gegen alles mögliche geimpft und würde mich wohl auch gegen Corona impfen lassen.
Die Mitarbeiter im Gesundheitssystem. Habe ja Kontakte zu mehreren Gesundheitseinrichtungen (unter anderem) und auch zu deren Mitarbeitern. Kontakt zu Ärzten, und Kontakt zum Gesundheitsamt. Und zwar direkt, und nicht über 5 Wege.
Also ich habe auch jeden Tag mit Ärzten und Pflegern zu tun, meine Freundin ist OP Schwester und ich habe noch von keinem etwas in der Richtung gehört, wie du es hier erzählst. Was arbeitest du denn, das du direkten Kontakt zu Ärzten hast und ich frage noch mal, welche Gesundheitseinrichtungen?
Die Mitarbeiter im Gesundheitssystem. Habe ja Kontakte zu mehreren Gesundheitseinrichtungen (unter anderem) und auch zu deren Mitarbeitern. Kontakt zu Ärzten, und Kontakt zum Gesundheitsamt. Und zwar direkt, und nicht über 5 Wege.
Also ich habe auch jeden Tag mit Ärzten und Pflegern zu tun, meine Freundin ist OP Schwester und ich habe noch von keinem etwas in der Richtung gehört, wie du es hier erzählst. Was arbeitest du denn, das du direkten Kontakt zu Ärzten hast und ich frage noch mal, welche Gesundheitseinrichtungen?
Gesundheitseinrichtungen sind für mich (Beispielsweise) Einrichtung der Altenpflege, oder auch Behinderteneinrichtungen. Was man darunter versteht weißt du denke ich. Also nicht sowas wie Kindergärten, Schulen, usw (die ja generell nicht zu Gesundheitseinrichtungen zählen). Eher Richtung Alten- und Behindertenpflege, weil das in Bayern oft sehr ähnlich (nicht gleich) geregelt ist. Bei uns kannst du dir das son bisschen vorstellen wie im Fußball. Man kennt den von Verein X, und den von Verein Y, usw. Dann weiß man auch, wie es wo zugeht, und wie wo was geregelt ist, usw.
Was ich arbeite, also genau, das lasse ich hier mal offen. Ich habe aber weniger Kontakt zu Ärzten, die in Krankenhäusern arbeiten (zwar auch, aber nicht viel), sondern eher zu Hausärzten.
Es ist gut möglich, dass es für Pflegekräfte und Mitarbeiter im medizinischen Bereich noch zur Pflicht wird. Ab nächstem Jahr ist ja auch Pflicht, dass Pflegekräfte nachweisen, gegen Masern geimpft zu sein.
Wird keine direkte Impfpflicht geben, aber eine indirekte. Würde mich nicht wundern, wenn einige Urlaubsländer eine Impfung voraus setzen bei der Einreise. Im Gesundheitswesen wird es sicher auch keine Freiwilligkeit geben. Das wäre unverantwortlich.
Es ist gut möglich, dass es für Pflegekräfte und Mitarbeiter im medizinischen Bereich noch zur Pflicht wird. Ab nächstem Jahr ist ja auch Pflicht, dass Pflegekräfte nachweisen, gegen Masern geimpft zu sein.
Wird keine direkte Impfpflicht geben, aber eine indirekte. Würde mich nicht wundern, wenn einige Urlaubsländer eine Impfung voraus setzen bei der Einreise. Im Gesundheitswesen wird es sicher auch keine Freiwilligkeit geben. Das wäre unverantwortlich.
Das würde ich auch unterstützen. Dann müssten aber die Urlaubsländer mitmachen. Ob die das machen, ist dann eine andere Geschichte. Du kannst stand jetzt niemanden dazu zwingen, und kannst nur appellieren. Ich habe mich auf die Liste schreiben lassen. Wann ich geimpft werde, ist dann jetzt trotzdem erstmal fraglich, werden wir sehen. Angst davor habe ich aber erstmal keine.
Wenn dazu Unterlagen vorhanden sind, schaue ich mir die natürlich nochmal an, wie das mit den Nebenwirkungen usw. ist. Es hieß aber (das weiß ich auch nur aus den Medien) das es kaum bis gar keine großen Nebenwirkungen gab, außer mal Fieber oder sowas. Als gesunder Mensch sollte man sowas aber schon überstehen, wie ich finde.
An sich kann man wohl ganz simpel davon aus, dass im Gesundheitswesen genauso wie anderweitig unterschiedliche Sichtweisen vertreten sind. Eine Bekannte von mir arbeitet in einem Krankenhaus in der Anästhesie und hat ebenfalls formuliert, sich eher nicht impfen lassen zu wollen. Ich finde diese Haltung sackdämlich, fürchte aber, dass sie damit nicht alleine steht. Aber gut, dann kommen halt meine Eltern und meine Großmutter früher dran...
An sich kann man wohl ganz simpel davon aus, dass im Gesundheitswesen genauso wie anderweitig unterschiedliche Sichtweisen vertreten sind. Eine Bekannte von mir arbeitet in einem Krankenhaus in der Anästhesie und hat ebenfalls formuliert, sich eher nicht impfen lassen zu wollen. Ich finde diese Haltung sackdämlich, fürchte aber, dass sie damit nicht alleine steht. Aber gut, dann kommen halt meine Eltern und meine Großmutter früher dran...
Auch bei uns gibt es die Diskussion, da wir ja mit vielen Menschen permanent in unmittelbaren Kontakt sind. Ich muss jojo da beipflichten! Meine Arbeitskollegin, im Erstberuf Krankenschwester mit langjähriger Intensivpflegeerfahrung, bspw sagt ganz klar, dass sie versuchen wird zunächst um ne Impfung herum zu kommen, weil schlicht niemand Erfahrung mit dieser Art Impfstoff hat und völlig unklar ist, welche Nebenwirkungen möglich sind. Hier von "sackdämlicher Haltung" zu sprechen finde ich reichlich arrogant und weithin unbegründet - schlicht auch nur eine emptional gefärbter Ausruf ohne valide Grundlage. Such da könnte man von sackdämlich sprechen. Wir laufen, aus gutem Grund, auf einen Impfstoff zu, der 1. mit Notzulassung freigegeben ist, was bedeutet, dass das Thema mittel- und langfristige Nebenwirkungen weitgehend ausgeblendet wird 2. völlig neuartig ist, also keine Referenz aufweist, die uns da auch nur halbwegs orientieren könnte.
Es ist also schon ein bisschen "pfeiffen im Walde" wenn man eine Diskussion darüber mit Polemik vom Tisch wischt!
Ich sehe da kein "Pfeifen im Walde". Es muss sich ja erstmal keiner impfen lassen. Und um so mehr aus den systemrelevanten Bereichen "kneifen" ums schneller kommen die an die Reihe, die sich gerne impfen lassen.
Ich würde ne Nacht vor einem Impfzentrum campen, nur um möglichst schnell den "Gates-Chip" zu bekommen.
Ich bin täglich so vielen Risiken ausgesetzt, von denen keiner abschätzen kann, wie die langfristig wirken. Vom Feinstaub in den Atemwegen über Antibiotika im Schnitzel bis hin zu Mikroplastik in allen Lebensmitteln. Da jagt mir ein neuer Impfstoff keine Angst ein.
Ich weiß nicht genau, woher eure Skepsis kommt. Das Vorgehen des Impfstoffs gegen das Virus ist ja nicht neu. Mittel- und langfristige Folgen kennst du bei keinem einzigen neuen Medikament. Und sämtliche möglichen Nebenwirkungen, die aufgrund des Zulassungsprozesses zutage traten, werden ja genannt. Weil sie es müssen.
Ich glaube, bei vielen hat die Geschwindigkeit, mit der die Impfstoffe zugelassen werden, Skepsis hervorgerufen. Die scheint mir allerdings unbegründet. Alle am Zulassungsverfahren Beteiligten haben erklärt, dass einzig und allein die Parallelität der einzelnen Zulassungsprozesse für das Tempo verantwortlich ist, nichts anderes. Der Zulassungsprozess als solcher hat alle Schritte durchlaufen, die jedes andere Medikament durchlaufen musste.
Da würden mich schon konkretere Gründe interessieren, warum man gerne "um eine Impfung herum" kommen möchte.
Hier von "sackdämlicher Haltung" zu sprechen finde ich reichlich arrogant und weithin unbegründet - schlicht auch nur eine emptional gefärbter Ausruf ohne valide Grundlage.
Da hast Du recht.
Die Aussage ist emotional getrieben und findet vor dem Hintergrund statt, dass ich mir viele Aspekte des Vor-Corona Lebens zurück wünsche und so Manches gerne beendet sehen würde.
Deshalb freue ich mich sehr über die schnellen Erfolge bei der Impfstoffsuche. Die Skepsis gegenüber den möglichen Impfstoffen kann ich nur schwerlich nachvollziehen. Sie erinnert mich an die Skepsis gegenüber der Warn-App. Das dürfte immer noch die sicherste App auf den meisten Smartphones sein und gleichzeitig die einzige, bei der viele Anwender sich mit den AGB und dem Datenschutz auseinandergesetzt haben.
Die Parallelisierung der Prozesse begrüße ich und gehe davon aus, dass nicht nur eine Parallelisierung, sondern zeitgleich auch eine Höherpriorisierung erfolgt. Wobei allein die Parallelisierung vermutlich bedeutet, dass an verschiedenen Stellen koordiniert zusammengearbeitet wird. Das dürfte zu Ungunsten anderer Prüfungen und Zulassungen gehen, weswegen so vermutlich in der Regel nicht gearbeitet werden kann. Aber vielleicht lernt man ja daraus.
An sich kann man wohl ganz simpel davon aus, dass im Gesundheitswesen genauso wie anderweitig unterschiedliche Sichtweisen vertreten sind. Eine Bekannte von mir arbeitet in einem Krankenhaus in der Anästhesie und hat ebenfalls formuliert, sich eher nicht impfen lassen zu wollen. Ich finde diese Haltung sackdämlich, fürchte aber, dass sie damit nicht alleine steht. Aber gut, dann kommen halt meine Eltern und meine Großmutter früher dran...
Auch bei uns gibt es die Diskussion, da wir ja mit vielen Menschen permanent in unmittelbaren Kontakt sind. Ich muss jojo da beipflichten! Meine Arbeitskollegin, im Erstberuf Krankenschwester mit langjähriger Intensivpflegeerfahrung, bspw sagt ganz klar, dass sie versuchen wird zunächst um ne Impfung herum zu kommen, weil schlicht niemand Erfahrung mit dieser Art Impfstoff hat und völlig unklar ist, welche Nebenwirkungen möglich sind. Hier von "sackdämlicher Haltung" zu sprechen finde ich reichlich arrogant und weithin unbegründet - schlicht auch nur eine emptional gefärbter Ausruf ohne valide Grundlage. Such da könnte man von sackdämlich sprechen. Wir laufen, aus gutem Grund, auf einen Impfstoff zu, der 1. mit Notzulassung freigegeben ist, was bedeutet, dass das Thema mittel- und langfristige Nebenwirkungen weitgehend ausgeblendet wird 2. völlig neuartig ist, also keine Referenz aufweist, die uns da auch nur halbwegs orientieren könnte.
Es ist also schon ein bisschen "pfeiffen im Walde" wenn man eine Diskussion darüber mit Polemik vom Tisch wischt!
Ich sehe da kein "Pfeifen im Walde". Es muss sich ja erstmal keiner impfen lassen. Und um so mehr aus den systemrelevanten Bereichen "kneifen" ums schneller kommen die an die Reihe, die sich gerne impfen lassen.
Ich würde ne Nacht vor einem Impfzentrum campen, nur um möglichst schnell den "Gates-Chip" zu bekommen.
Ich bin täglich so vielen Risiken ausgesetzt, von denen keiner abschätzen kann, wie die langfristig wirken. Vom Feinstaub in den Atemwegen über Antibiotika im Schnitzel bis hin zu Mikroplastik in allen Lebensmitteln. Da jagt mir ein neuer Impfstoff keine Angst ein.
Ich sehe da kein "Pfeifen im Walde". Es muss sich ja erstmal keiner impfen lassen. Und um so mehr aus den systemrelevanten Bereichen "kneifen" ums schneller kommen die an die Reihe, die sich gerne impfen lassen.
Ich würde ne Nacht vor einem Impfzentrum campen, nur um möglichst schnell den "Gates-Chip" zu bekommen.
Ich bin täglich so vielen Risiken ausgesetzt, von denen keiner abschätzen kann, wie die langfristig wirken. Vom Feinstaub in den Atemwegen über Antibiotika im Schnitzel bis hin zu Mikroplastik in allen Lebensmitteln. Da jagt mir ein neuer Impfstoff keine Angst ein.
Wow! Grad bin ich ein bisschen entsetzt. Von dir hätte ich nicht erwartet, dass du nen ernsthaften Diskussionsansatz um eine sehr berechtigte Frage derart mit VT Vergleichen diskrefitierst um dann im letzten Absatz in übelsten Whataboutism abzudriften. Das war übrigens das gleiche Niveau, wie bei den sog. Querdenkern. "Aber über Verkehrstote, Grippetote, Aidstote, Diabetestote spricht niemand, nur über Corona ..."
Ich sehe da kein "Pfeifen im Walde". Es muss sich ja erstmal keiner impfen lassen. Und um so mehr aus den systemrelevanten Bereichen "kneifen" ums schneller kommen die an die Reihe, die sich gerne impfen lassen.
Ich würde ne Nacht vor einem Impfzentrum campen, nur um möglichst schnell den "Gates-Chip" zu bekommen.
Ich bin täglich so vielen Risiken ausgesetzt, von denen keiner abschätzen kann, wie die langfristig wirken. Vom Feinstaub in den Atemwegen über Antibiotika im Schnitzel bis hin zu Mikroplastik in allen Lebensmitteln. Da jagt mir ein neuer Impfstoff keine Angst ein.
Ich sehe da kein "Pfeifen im Walde". Es muss sich ja erstmal keiner impfen lassen. Und um so mehr aus den systemrelevanten Bereichen "kneifen" ums schneller kommen die an die Reihe, die sich gerne impfen lassen.
Ich würde ne Nacht vor einem Impfzentrum campen, nur um möglichst schnell den "Gates-Chip" zu bekommen.
Ich bin täglich so vielen Risiken ausgesetzt, von denen keiner abschätzen kann, wie die langfristig wirken. Vom Feinstaub in den Atemwegen über Antibiotika im Schnitzel bis hin zu Mikroplastik in allen Lebensmitteln. Da jagt mir ein neuer Impfstoff keine Angst ein.
Wow! Grad bin ich ein bisschen entsetzt. Von dir hätte ich nicht erwartet, dass du nen ernsthaften Diskussionsansatz um eine sehr berechtigte Frage derart mit VT Vergleichen diskrefitierst um dann im letzten Absatz in übelsten Whataboutism abzudriften. Das war übrigens das gleiche Niveau, wie bei den sog. Querdenkern. "Aber über Verkehrstote, Grippetote, Aidstote, Diabetestote spricht niemand, nur über Corona ..."
Is Recht. Dann bin ich wohl Niveau-Querdenker. Ich war polemisch, du darfst mir darauf gerne polemisch antworten. Basst scho.
Ich möchte lieber heute als morgen einen Impfschutz. Nicht weil ich Angst um mich selber habe, sondern weil ich täglich mit Menschen in direktem, unmittelbaren Kontakt bin und das oft genug mehr oder weniger ungeschützt, weil es anders nicht geht. Da sind zum Teil Menschen drunter die zur absoluten Hoch-Risikogruppe gehören. Und ich hätte gerne eine Sicherheit, dass ich für diese Menschen durch meine Arbeit und Anwesenheit keine Gefahr darstelle.
Ich sehe da kein "Pfeifen im Walde". Es muss sich ja erstmal keiner impfen lassen. Und um so mehr aus den systemrelevanten Bereichen "kneifen" ums schneller kommen die an die Reihe, die sich gerne impfen lassen.
Ich würde ne Nacht vor einem Impfzentrum campen, nur um möglichst schnell den "Gates-Chip" zu bekommen.
Ich bin täglich so vielen Risiken ausgesetzt, von denen keiner abschätzen kann, wie die langfristig wirken. Vom Feinstaub in den Atemwegen über Antibiotika im Schnitzel bis hin zu Mikroplastik in allen Lebensmitteln. Da jagt mir ein neuer Impfstoff keine Angst ein.
Wow! Grad bin ich ein bisschen entsetzt. Von dir hätte ich nicht erwartet, dass du nen ernsthaften Diskussionsansatz um eine sehr berechtigte Frage derart mit VT Vergleichen diskrefitierst um dann im letzten Absatz in übelsten Whataboutism abzudriften. Das war übrigens das gleiche Niveau, wie bei den sog. Querdenkern. "Aber über Verkehrstote, Grippetote, Aidstote, Diabetestote spricht niemand, nur über Corona ..."
Is Recht. Dann bin ich wohl Niveau-Querdenker. Ich war polemisch, du darfst mir darauf gerne polemisch antworten. Basst scho.
Ich möchte lieber heute als morgen einen Impfschutz. Nicht weil ich Angst um mich selber habe, sondern weil ich täglich mit Menschen in direktem, unmittelbaren Kontakt bin und das oft genug mehr oder weniger ungeschützt, weil es anders nicht geht. Da sind zum Teil Menschen drunter die zur absoluten Hoch-Risikogruppe gehören. Und ich hätte gerne eine Sicherheit, dass ich für diese Menschen durch meine Arbeit und Anwesenheit keine Gefahr darstelle.
Werde mich auch schnellst möglich impfen lassen. Will einfach diese beschissene Unsicherheit einfach los haben. Damals bei der Schweinegrippe habe ich mich auch impfen lassen. Da waren auch viele dagegen und hatten mehr Angst vor der Impfung als vor der Grippe. Da wird mir zuviel Unsicherheiten seitens Medien und sozialen Plattformen verbreitet.
Das Paul Ehrlich Institut, dem ich durchaus Vertrauen schenke, spricht von einer größeren Datenbasis als bisher bei Humanimpfstoffen und keinem Druck auf die Zulassung eines Impfstoffes. Der Chef spricht von parallel stattfinden Untersuchungen. So wie ich bisher Klaus Chichutek in Interviews erlebte, macht er mir keinen populistischen oder besonders emotionalen Eindruck, sondern wirkt wie ein strikt unabhäniger Wissenschaftler, der sich nicht treiben lässt, schon gar nicht von der Politik.
Nix für ungut, aber ich vertraue dem Mann mehr als einem Anästhesisten oder einer OP-Schwester bei diesem Thema.
Daher sehe ich einem Impfstoff und seiner hoffentlich baldmöglichen Zulassung freudig entgegen.
Das Paul Ehrlich Institut, dem ich durchaus Vertrauen schenke, spricht von einer größeren Datenbasis als bisher bei Humanimpfstoffen und keinem Druck auf die Zulassung eines Impfstoffes. Der Chef spricht von parallel stattfinden Untersuchungen. So wie ich bisher Klaus Chichutek in Interviews erlebte, macht er mir keinen populistischen oder besonders emotionalen Eindruck, sondern wirkt wie ein strikt unabhäniger Wissenschaftler, der sich nicht treiben lässt, schon gar nicht von der Politik.
Nix für ungut, aber ich vertraue dem Mann mehr als einem Anästhesisten oder einer OP-Schwester bei diesem Thema.
Daher sehe ich einem Impfstoff und seiner hoffentlich baldmöglichen Zulassung freudig entgegen.
Is Recht. Dann bin ich wohl Niveau-Querdenker. Ich war polemisch, du darfst mir darauf gerne polemisch antworten. Basst scho.
Ich möchte lieber heute als morgen einen Impfschutz. Nicht weil ich Angst um mich selber habe, sondern weil ich täglich mit Menschen in direktem, unmittelbaren Kontakt bin und das oft genug mehr oder weniger ungeschützt, weil es anders nicht geht. Da sind zum Teil Menschen drunter die zur absoluten Hoch-Risikogruppe gehören. Und ich hätte gerne eine Sicherheit, dass ich für diese Menschen durch meine Arbeit und Anwesenheit keine Gefahr darstelle.
Werde mich auch schnellst möglich impfen lassen. Will einfach diese beschissene Unsicherheit einfach los haben. Damals bei der Schweinegrippe habe ich mich auch impfen lassen. Da waren auch viele dagegen und hatten mehr Angst vor der Impfung als vor der Grippe. Da wird mir zuviel Unsicherheiten seitens Medien und sozialen Plattformen verbreitet.
An sich kann man wohl ganz simpel davon aus, dass im Gesundheitswesen genauso wie anderweitig unterschiedliche Sichtweisen vertreten sind. Eine Bekannte von mir arbeitet in einem Krankenhaus in der Anästhesie und hat ebenfalls formuliert, sich eher nicht impfen lassen zu wollen. Ich finde diese Haltung sackdämlich, fürchte aber, dass sie damit nicht alleine steht. Aber gut, dann kommen halt meine Eltern und meine Großmutter früher dran...
Auch bei uns gibt es die Diskussion, da wir ja mit vielen Menschen permanent in unmittelbaren Kontakt sind. Ich muss jojo da beipflichten! Meine Arbeitskollegin, im Erstberuf Krankenschwester mit langjähriger Intensivpflegeerfahrung, bspw sagt ganz klar, dass sie versuchen wird zunächst um ne Impfung herum zu kommen, weil schlicht niemand Erfahrung mit dieser Art Impfstoff hat und völlig unklar ist, welche Nebenwirkungen möglich sind. Hier von "sackdämlicher Haltung" zu sprechen finde ich reichlich arrogant und weithin unbegründet - schlicht auch nur eine emptional gefärbter Ausruf ohne valide Grundlage. Such da könnte man von sackdämlich sprechen. Wir laufen, aus gutem Grund, auf einen Impfstoff zu, der 1. mit Notzulassung freigegeben ist, was bedeutet, dass das Thema mittel- und langfristige Nebenwirkungen weitgehend ausgeblendet wird 2. völlig neuartig ist, also keine Referenz aufweist, die uns da auch nur halbwegs orientieren könnte.
Es ist also schon ein bisschen "pfeiffen im Walde" wenn man eine Diskussion darüber mit Polemik vom Tisch wischt!
Ich weiß nicht genau, woher eure Skepsis kommt. Das Vorgehen des Impfstoffs gegen das Virus ist ja nicht neu. Mittel- und langfristige Folgen kennst du bei keinem einzigen neuen Medikament. Und sämtliche möglichen Nebenwirkungen, die aufgrund des Zulassungsprozesses zutage traten, werden ja genannt. Weil sie es müssen.
Ich glaube, bei vielen hat die Geschwindigkeit, mit der die Impfstoffe zugelassen werden, Skepsis hervorgerufen. Die scheint mir allerdings unbegründet. Alle am Zulassungsverfahren Beteiligten haben erklärt, dass einzig und allein die Parallelität der einzelnen Zulassungsprozesse für das Tempo verantwortlich ist, nichts anderes. Der Zulassungsprozess als solcher hat alle Schritte durchlaufen, die jedes andere Medikament durchlaufen musste.
Da würden mich schon konkretere Gründe interessieren, warum man gerne "um eine Impfung herum" kommen möchte.
Vielleicht erinnere ich das falsch, aber ist die Datenbasis die für die Zulassung herangezogen wird, diesmal auf Grund der bedonderen Dringlichkeit nicht deutlich kleiner? Und, danit ich da keinem Missverständnis unterliege: wenn es keinen Unterschied macht, ob man die einzelnen Zulassungsschritte parallel, statt wie üblich nacheinander durchzieht, warum verliert man dann sonst unnützerweise soviel Zeit bis man das Produkt narktfähig hat? Ich halte auch die Aussage, man hätte bei keinem neuen Medikament Aussagen über mittel- oder langfristige Nebenwirkungen für sehr fragwürdig. Soweit ich verstanden habe, braucht es im Mittel gut fünf Jahre, bis ein Impfstoff zulassungsfähig ist. In der Zeit gibt es ganz andere Möglichkeiten, zumindest etwaige mittelfristig negative Faktoren zu ermitteln. Versteht mich nicht falsch. Eine schnelle Zulasdung eines Impfstoffs, ist wohl die einzige Möglichkeit halbwegs zügig wieder einigermaßen Normalität herzustellen. Trotzdem muss man das schon kritisch begleiten können.
Das Paul Ehrlich Institut, dem ich durchaus Vertrauen schenke, spricht von einer größeren Datenbasis als bisher bei Humanimpfstoffen und keinem Druck auf die Zulassung eines Impfstoffes. Der Chef spricht von parallel stattfinden Untersuchungen. So wie ich bisher Klaus Chichutek in Interviews erlebte, macht er mir keinen populistischen oder besonders emotionalen Eindruck, sondern wirkt wie ein strikt unabhäniger Wissenschaftler, der sich nicht treiben lässt, schon gar nicht von der Politik.
Nix für ungut, aber ich vertraue dem Mann mehr als einem Anästhesisten oder einer OP-Schwester bei diesem Thema.
Daher sehe ich einem Impfstoff und seiner hoffentlich baldmöglichen Zulassung freudig entgegen.
Das Paul Ehrlich Institut, dem ich durchaus Vertrauen schenke, spricht von einer größeren Datenbasis als bisher bei Humanimpfstoffen und keinem Druck auf die Zulassung eines Impfstoffes. Der Chef spricht von parallel stattfinden Untersuchungen. So wie ich bisher Klaus Chichutek in Interviews erlebte, macht er mir keinen populistischen oder besonders emotionalen Eindruck, sondern wirkt wie ein strikt unabhäniger Wissenschaftler, der sich nicht treiben lässt, schon gar nicht von der Politik.
Nix für ungut, aber ich vertraue dem Mann mehr als einem Anästhesisten oder einer OP-Schwester bei diesem Thema.
Daher sehe ich einem Impfstoff und seiner hoffentlich baldmöglichen Zulassung freudig entgegen.
Das Paul Ehrlich Institut, dem ich durchaus Vertrauen schenke, spricht von einer größeren Datenbasis als bisher bei Humanimpfstoffen und keinem Druck auf die Zulassung eines Impfstoffes. Der Chef spricht von parallel stattfinden Untersuchungen. So wie ich bisher Klaus Chichutek in Interviews erlebte, macht er mir keinen populistischen oder besonders emotionalen Eindruck, sondern wirkt wie ein strikt unabhäniger Wissenschaftler, der sich nicht treiben lässt, schon gar nicht von der Politik.
Nix für ungut, aber ich vertraue dem Mann mehr als einem Anästhesisten oder einer OP-Schwester bei diesem Thema.
Daher sehe ich einem Impfstoff und seiner hoffentlich baldmöglichen Zulassung freudig entgegen.
Nix für ungut, Ich versteh deinen kleinen Seitenhieb gerade nicht.
Hier wurden doch diese beiden Personen, Anästhesist und OP-Schwester, als mehr oder sachverständige Personen für Impfskepsis aufgeführt. Mein Kronzeuge ist Chichutek.
Das Paul Ehrlich Institut, dem ich durchaus Vertrauen schenke, spricht von einer größeren Datenbasis als bisher bei Humanimpfstoffen und keinem Druck auf die Zulassung eines Impfstoffes. Der Chef spricht von parallel stattfinden Untersuchungen. So wie ich bisher Klaus Chichutek in Interviews erlebte, macht er mir keinen populistischen oder besonders emotionalen Eindruck, sondern wirkt wie ein strikt unabhäniger Wissenschaftler, der sich nicht treiben lässt, schon gar nicht von der Politik.
Nix für ungut, aber ich vertraue dem Mann mehr als einem Anästhesisten oder einer OP-Schwester bei diesem Thema.
Daher sehe ich einem Impfstoff und seiner hoffentlich baldmöglichen Zulassung freudig entgegen.
Das Paul Ehrlich Institut, dem ich durchaus Vertrauen schenke, spricht von einer größeren Datenbasis als bisher bei Humanimpfstoffen und keinem Druck auf die Zulassung eines Impfstoffes. Der Chef spricht von parallel stattfinden Untersuchungen. So wie ich bisher Klaus Chichutek in Interviews erlebte, macht er mir keinen populistischen oder besonders emotionalen Eindruck, sondern wirkt wie ein strikt unabhäniger Wissenschaftler, der sich nicht treiben lässt, schon gar nicht von der Politik.
Nix für ungut, aber ich vertraue dem Mann mehr als einem Anästhesisten oder einer OP-Schwester bei diesem Thema.
Daher sehe ich einem Impfstoff und seiner hoffentlich baldmöglichen Zulassung freudig entgegen.
Nix für ungut, Ich versteh deinen kleinen Seitenhieb gerade nicht.
Hier wurden doch diese beiden Personen, Anästhesist und OP-Schwester, als mehr oder sachverständige Personen für Impfskepsis aufgeführt. Mein Kronzeuge ist Chichutek.
Das Paul Ehrlich Institut, dem ich durchaus Vertrauen schenke, spricht von einer größeren Datenbasis als bisher bei Humanimpfstoffen und keinem Druck auf die Zulassung eines Impfstoffes. Der Chef spricht von parallel stattfinden Untersuchungen. So wie ich bisher Klaus Chichutek in Interviews erlebte, macht er mir keinen populistischen oder besonders emotionalen Eindruck, sondern wirkt wie ein strikt unabhäniger Wissenschaftler, der sich nicht treiben lässt, schon gar nicht von der Politik.
Nix für ungut, aber ich vertraue dem Mann mehr als einem Anästhesisten oder einer OP-Schwester bei diesem Thema.
Daher sehe ich einem Impfstoff und seiner hoffentlich baldmöglichen Zulassung freudig entgegen.
Nix für ungut, Ich versteh deinen kleinen Seitenhieb gerade nicht.
Hier wurden doch diese beiden Personen, Anästhesist und OP-Schwester, als mehr oder sachverständige Personen für Impfskepsis aufgeführt. Mein Kronzeuge ist Chichutek.
Ich stehe auch noch zu meiner Aussage bzw. Info die ich damals bekommen habe mit dem Impfstoff. Die ersten werden wahrscheinlich noch dieses Jahr geimpft werden. Ich glaube, da gabs ja mittlerweile von Politikern sogar solche Aussagen. Hier bspw: https://www.dw.com/de/corona-impfstoff-schon-im-dezember/a-55671908
Das hatte ich aber damals schon vor allen anderen hier gesagt. Ich arbeite wie gesagt in der Branche. Kannst es mir also glauben, oder eben nicht. Das ist mir völlig egal.
Btw. herrscht auch im Gesundheitssektor Skepsis gegenüber dem Impfstoff, das betrifft vorallem Mitarbeiter, manche haben Angst, weil sie nicht wissen, was der Impfstoff verbirgt. Das nur nochmal am Rande.
Ich stehe auch noch zu meiner Aussage bzw. Info die ich damals bekommen habe mit dem Impfstoff. Die ersten werden wahrscheinlich noch dieses Jahr geimpft werden. Ich glaube, da gabs ja mittlerweile von Politikern sogar solche Aussagen. Hier bspw: https://www.dw.com/de/corona-impfstoff-schon-im-dezember/a-55671908
Das hatte ich aber damals schon vor allen anderen hier gesagt. Ich arbeite wie gesagt in der Branche. Kannst es mir also glauben, oder eben nicht. Das ist mir völlig egal.
Btw. herrscht auch im Gesundheitssektor Skepsis gegenüber dem Impfstoff, das betrifft vorallem Mitarbeiter, manche haben Angst, weil sie nicht wissen, was der Impfstoff verbirgt. Das nur nochmal am Rande.
Skepsis inwiefern? Was wird da befürchtet? Und warum?
"Eigene Erfahrungen" hin oder her: ein wenig konkret darf es dann gerne sein. So ist das heiße Luft, in die jeder hineininterpretieren kann - oder soll? - was er will.
Oder Wichtigtuerei. Taxifahrer-Insiderwissen. Aber das werfe ich Dir nicht vor, weil da ja gewiß noch Erläuterndes kommt.
Wenn du was genaueres Wissen willst, dann kannst du das natürlich gerne tun, wie du das ja auch gemacht hast. Ich versuche dann möglichst konrekt, auch unter Voraussetzung des Datenschutzes, dir eine Antwort zu geben. Ich kann natürlich keine Patientendaten oder sonst was nennen. Geht eben nicht. Ansonsten kannst du mich auch gerne (oder andere auch) mich privat anschreiben, falls da Interesse zum Thema Corona und deren "Auswüchse" (wenn ichs mal so nennen darf) besteht, da kann ich so einige Geschichten aus meinem Berufsleben erzählen (Menschen die verstorben sind, und es überlebt haben). Ich kenne da wie gesagt mittlerweile viele, vorallem Risikogruppen.
Ich hoffe, ich konnte dir halbwegs konrekt Antworten. Aber im Gesundheitssystem arbeiten eben viele Menschen, die einen haben Familie, die andern sind single, die andern widerrum sind eben auch schon etwas älter. Der eine hat halt den Grund warum er sich nicht impfen lässt, der andere halt einen anderen. Der große "gemeinsame Nenner" ist aber, das es gefühlt zu wenig Infos über den potentiellen Impfstoff, und dessen Nebenwirkungen gibt (was ja auch stimmt). Die Nebenwirkungen, Komplikationen, usw. sollen aber VOR der Impfung noch nachgereicht werden (das hatte ich damals auch schon geschrieben).
Skepsis inwiefern? Was wird da befürchtet? Und warum?
"Eigene Erfahrungen" hin oder her: ein wenig konkret darf es dann gerne sein. So ist das heiße Luft, in die jeder hineininterpretieren kann - oder soll? - was er will.
Oder Wichtigtuerei. Taxifahrer-Insiderwissen. Aber das werfe ich Dir nicht vor, weil da ja gewiß noch Erläuterndes kommt.
Wenn du was genaueres Wissen willst, dann kannst du das natürlich gerne tun, wie du das ja auch gemacht hast. Ich versuche dann möglichst konrekt, auch unter Voraussetzung des Datenschutzes, dir eine Antwort zu geben. Ich kann natürlich keine Patientendaten oder sonst was nennen. Geht eben nicht. Ansonsten kannst du mich auch gerne (oder andere auch) mich privat anschreiben, falls da Interesse zum Thema Corona und deren "Auswüchse" (wenn ichs mal so nennen darf) besteht, da kann ich so einige Geschichten aus meinem Berufsleben erzählen (Menschen die verstorben sind, und es überlebt haben). Ich kenne da wie gesagt mittlerweile viele, vorallem Risikogruppen.
Ich hoffe, ich konnte dir halbwegs konrekt Antworten. Aber im Gesundheitssystem arbeiten eben viele Menschen, die einen haben Familie, die andern sind single, die andern widerrum sind eben auch schon etwas älter. Der eine hat halt den Grund warum er sich nicht impfen lässt, der andere halt einen anderen. Der große "gemeinsame Nenner" ist aber, das es gefühlt zu wenig Infos über den potentiellen Impfstoff, und dessen Nebenwirkungen gibt (was ja auch stimmt). Die Nebenwirkungen, Komplikationen, usw. sollen aber VOR der Impfung noch nachgereicht werden (das hatte ich damals auch schon geschrieben).
Es ist gut möglich, dass es für Pflegekräfte und Mitarbeiter im medizinischen Bereich noch zur Pflicht wird.
Ab nächstem Jahr ist ja auch Pflicht, dass Pflegekräfte nachweisen, gegen Masern geimpft zu sein.
Also ich habe auch jeden Tag mit Ärzten und Pflegern zu tun, meine Freundin ist OP Schwester und ich habe noch von keinem etwas in der Richtung gehört, wie du es hier erzählst.
Was arbeitest du denn, das du direkten Kontakt zu Ärzten hast und ich frage noch mal, welche Gesundheitseinrichtungen?
Wenn du was genaueres Wissen willst, dann kannst du das natürlich gerne tun, wie du das ja auch gemacht hast. Ich versuche dann möglichst konrekt, auch unter Voraussetzung des Datenschutzes, dir eine Antwort zu geben. Ich kann natürlich keine Patientendaten oder sonst was nennen. Geht eben nicht. Ansonsten kannst du mich auch gerne (oder andere auch) mich privat anschreiben, falls da Interesse zum Thema Corona und deren "Auswüchse" (wenn ichs mal so nennen darf) besteht, da kann ich so einige Geschichten aus meinem Berufsleben erzählen (Menschen die verstorben sind, und es überlebt haben). Ich kenne da wie gesagt mittlerweile viele, vorallem Risikogruppen.
Ich hoffe, ich konnte dir halbwegs konrekt Antworten. Aber im Gesundheitssystem arbeiten eben viele Menschen, die einen haben Familie, die andern sind single, die andern widerrum sind eben auch schon etwas älter. Der eine hat halt den Grund warum er sich nicht impfen lässt, der andere halt einen anderen. Der große "gemeinsame Nenner" ist aber, das es gefühlt zu wenig Infos über den potentiellen Impfstoff, und dessen Nebenwirkungen gibt (was ja auch stimmt). Die Nebenwirkungen, Komplikationen, usw. sollen aber VOR der Impfung noch nachgereicht werden (das hatte ich damals auch schon geschrieben).
Es ist gut möglich, dass es für Pflegekräfte und Mitarbeiter im medizinischen Bereich noch zur Pflicht wird.
Ab nächstem Jahr ist ja auch Pflicht, dass Pflegekräfte nachweisen, gegen Masern geimpft zu sein.
Wird keine direkte Impfpflicht geben, aber eine indirekte. Würde mich nicht wundern, wenn einige Urlaubsländer eine Impfung voraus setzen bei der Einreise. Im Gesundheitswesen wird es sicher auch keine Freiwilligkeit geben. Das wäre unverantwortlich.
Es ist gut möglich, dass es für Pflegekräfte und Mitarbeiter im medizinischen Bereich noch zur Pflicht wird.
Ab nächstem Jahr ist ja auch Pflicht, dass Pflegekräfte nachweisen, gegen Masern geimpft zu sein.
Wird keine direkte Impfpflicht geben, aber eine indirekte. Würde mich nicht wundern, wenn einige Urlaubsländer eine Impfung voraus setzen bei der Einreise. Im Gesundheitswesen wird es sicher auch keine Freiwilligkeit geben. Das wäre unverantwortlich.
Das meinte ich auch.
Das würde ich auch unterstützen. Dann müssten aber die Urlaubsländer mitmachen. Ob die das machen, ist dann eine andere Geschichte. Du kannst stand jetzt niemanden dazu zwingen, und kannst nur appellieren. Ich habe mich auf die Liste schreiben lassen. Wann ich geimpft werde, ist dann jetzt trotzdem erstmal fraglich, werden wir sehen. Angst davor habe ich aber erstmal keine.
Wenn dazu Unterlagen vorhanden sind, schaue ich mir die natürlich nochmal an, wie das mit den Nebenwirkungen usw. ist. Es hieß aber (das weiß ich auch nur aus den Medien) das es kaum bis gar keine großen Nebenwirkungen gab, außer mal Fieber oder sowas. Als gesunder Mensch sollte man sowas aber schon überstehen, wie ich finde.
Wird keine direkte Impfpflicht geben, aber eine indirekte. Würde mich nicht wundern, wenn einige Urlaubsländer eine Impfung voraus setzen bei der Einreise. Im Gesundheitswesen wird es sicher auch keine Freiwilligkeit geben. Das wäre unverantwortlich.
Das meinte ich auch.
Wenn du was genaueres Wissen willst, dann kannst du das natürlich gerne tun, wie du das ja auch gemacht hast. Ich versuche dann möglichst konrekt, auch unter Voraussetzung des Datenschutzes, dir eine Antwort zu geben. Ich kann natürlich keine Patientendaten oder sonst was nennen. Geht eben nicht. Ansonsten kannst du mich auch gerne (oder andere auch) mich privat anschreiben, falls da Interesse zum Thema Corona und deren "Auswüchse" (wenn ichs mal so nennen darf) besteht, da kann ich so einige Geschichten aus meinem Berufsleben erzählen (Menschen die verstorben sind, und es überlebt haben). Ich kenne da wie gesagt mittlerweile viele, vorallem Risikogruppen.
Ich hoffe, ich konnte dir halbwegs konrekt Antworten. Aber im Gesundheitssystem arbeiten eben viele Menschen, die einen haben Familie, die andern sind single, die andern widerrum sind eben auch schon etwas älter. Der eine hat halt den Grund warum er sich nicht impfen lässt, der andere halt einen anderen. Der große "gemeinsame Nenner" ist aber, das es gefühlt zu wenig Infos über den potentiellen Impfstoff, und dessen Nebenwirkungen gibt (was ja auch stimmt). Die Nebenwirkungen, Komplikationen, usw. sollen aber VOR der Impfung noch nachgereicht werden (das hatte ich damals auch schon geschrieben).
Also ich habe auch jeden Tag mit Ärzten und Pflegern zu tun, meine Freundin ist OP Schwester und ich habe noch von keinem etwas in der Richtung gehört, wie du es hier erzählst.
Was arbeitest du denn, das du direkten Kontakt zu Ärzten hast und ich frage noch mal, welche Gesundheitseinrichtungen?
Eine Bekannte von mir arbeitet in einem Krankenhaus in der Anästhesie und hat ebenfalls formuliert, sich eher nicht impfen lassen zu wollen.
Ich finde diese Haltung sackdämlich, fürchte aber, dass sie damit nicht alleine steht.
Aber gut, dann kommen halt meine Eltern und meine Großmutter früher dran...
Gesundheitseinrichtungen sind für mich (Beispielsweise) Einrichtung der Altenpflege, oder auch Behinderteneinrichtungen. Was man darunter versteht weißt du denke ich. Also nicht sowas wie Kindergärten, Schulen, usw (die ja generell nicht zu Gesundheitseinrichtungen zählen). Eher Richtung Alten- und Behindertenpflege, weil das in Bayern oft sehr ähnlich (nicht gleich) geregelt ist. Bei uns kannst du dir das son bisschen vorstellen wie im Fußball. Man kennt den von Verein X, und den von Verein Y, usw. Dann weiß man auch, wie es wo zugeht, und wie wo was geregelt ist, usw.
Was ich arbeite, also genau, das lasse ich hier mal offen. Ich habe aber weniger Kontakt zu Ärzten, die in Krankenhäusern arbeiten (zwar auch, aber nicht viel), sondern eher zu Hausärzten.
Also ich habe auch jeden Tag mit Ärzten und Pflegern zu tun, meine Freundin ist OP Schwester und ich habe noch von keinem etwas in der Richtung gehört, wie du es hier erzählst.
Was arbeitest du denn, das du direkten Kontakt zu Ärzten hast und ich frage noch mal, welche Gesundheitseinrichtungen?
Eine Bekannte von mir arbeitet in einem Krankenhaus in der Anästhesie und hat ebenfalls formuliert, sich eher nicht impfen lassen zu wollen.
Ich finde diese Haltung sackdämlich, fürchte aber, dass sie damit nicht alleine steht.
Aber gut, dann kommen halt meine Eltern und meine Großmutter früher dran...
Auch bei uns gibt es die Diskussion, da wir ja mit vielen Menschen permanent in unmittelbaren Kontakt sind. Ich muss jojo da beipflichten! Meine Arbeitskollegin, im Erstberuf Krankenschwester mit langjähriger Intensivpflegeerfahrung, bspw sagt ganz klar, dass sie versuchen wird zunächst um ne Impfung herum zu kommen, weil schlicht niemand Erfahrung mit dieser Art Impfstoff hat und völlig unklar ist, welche Nebenwirkungen möglich sind.
Hier von "sackdämlicher Haltung" zu sprechen finde ich reichlich arrogant und weithin unbegründet - schlicht auch nur eine emptional gefärbter Ausruf ohne valide Grundlage. Such da könnte man von sackdämlich sprechen.
Wir laufen, aus gutem Grund, auf einen Impfstoff zu, der
1. mit Notzulassung freigegeben ist, was bedeutet, dass das Thema mittel- und langfristige Nebenwirkungen weitgehend ausgeblendet wird
2. völlig neuartig ist, also keine Referenz aufweist, die uns da auch nur halbwegs orientieren könnte.
Es ist also schon ein bisschen "pfeiffen im Walde" wenn man eine Diskussion darüber mit Polemik vom Tisch wischt!
Wird keine direkte Impfpflicht geben, aber eine indirekte. Würde mich nicht wundern, wenn einige Urlaubsländer eine Impfung voraus setzen bei der Einreise. Im Gesundheitswesen wird es sicher auch keine Freiwilligkeit geben. Das wäre unverantwortlich.
Also ich habe auch jeden Tag mit Ärzten und Pflegern zu tun, meine Freundin ist OP Schwester und ich habe noch von keinem etwas in der Richtung gehört, wie du es hier erzählst.
Was arbeitest du denn, das du direkten Kontakt zu Ärzten hast und ich frage noch mal, welche Gesundheitseinrichtungen?
Gesundheitseinrichtungen sind für mich (Beispielsweise) Einrichtung der Altenpflege, oder auch Behinderteneinrichtungen. Was man darunter versteht weißt du denke ich. Also nicht sowas wie Kindergärten, Schulen, usw (die ja generell nicht zu Gesundheitseinrichtungen zählen). Eher Richtung Alten- und Behindertenpflege, weil das in Bayern oft sehr ähnlich (nicht gleich) geregelt ist. Bei uns kannst du dir das son bisschen vorstellen wie im Fußball. Man kennt den von Verein X, und den von Verein Y, usw. Dann weiß man auch, wie es wo zugeht, und wie wo was geregelt ist, usw.
Was ich arbeite, also genau, das lasse ich hier mal offen. Ich habe aber weniger Kontakt zu Ärzten, die in Krankenhäusern arbeiten (zwar auch, aber nicht viel), sondern eher zu Hausärzten.
Wird keine direkte Impfpflicht geben, aber eine indirekte. Würde mich nicht wundern, wenn einige Urlaubsländer eine Impfung voraus setzen bei der Einreise. Im Gesundheitswesen wird es sicher auch keine Freiwilligkeit geben. Das wäre unverantwortlich.
Das würde ich auch unterstützen. Dann müssten aber die Urlaubsländer mitmachen. Ob die das machen, ist dann eine andere Geschichte. Du kannst stand jetzt niemanden dazu zwingen, und kannst nur appellieren. Ich habe mich auf die Liste schreiben lassen. Wann ich geimpft werde, ist dann jetzt trotzdem erstmal fraglich, werden wir sehen. Angst davor habe ich aber erstmal keine.
Wenn dazu Unterlagen vorhanden sind, schaue ich mir die natürlich nochmal an, wie das mit den Nebenwirkungen usw. ist. Es hieß aber (das weiß ich auch nur aus den Medien) das es kaum bis gar keine großen Nebenwirkungen gab, außer mal Fieber oder sowas. Als gesunder Mensch sollte man sowas aber schon überstehen, wie ich finde.
Eine Bekannte von mir arbeitet in einem Krankenhaus in der Anästhesie und hat ebenfalls formuliert, sich eher nicht impfen lassen zu wollen.
Ich finde diese Haltung sackdämlich, fürchte aber, dass sie damit nicht alleine steht.
Aber gut, dann kommen halt meine Eltern und meine Großmutter früher dran...
Auch bei uns gibt es die Diskussion, da wir ja mit vielen Menschen permanent in unmittelbaren Kontakt sind. Ich muss jojo da beipflichten! Meine Arbeitskollegin, im Erstberuf Krankenschwester mit langjähriger Intensivpflegeerfahrung, bspw sagt ganz klar, dass sie versuchen wird zunächst um ne Impfung herum zu kommen, weil schlicht niemand Erfahrung mit dieser Art Impfstoff hat und völlig unklar ist, welche Nebenwirkungen möglich sind.
Hier von "sackdämlicher Haltung" zu sprechen finde ich reichlich arrogant und weithin unbegründet - schlicht auch nur eine emptional gefärbter Ausruf ohne valide Grundlage. Such da könnte man von sackdämlich sprechen.
Wir laufen, aus gutem Grund, auf einen Impfstoff zu, der
1. mit Notzulassung freigegeben ist, was bedeutet, dass das Thema mittel- und langfristige Nebenwirkungen weitgehend ausgeblendet wird
2. völlig neuartig ist, also keine Referenz aufweist, die uns da auch nur halbwegs orientieren könnte.
Es ist also schon ein bisschen "pfeiffen im Walde" wenn man eine Diskussion darüber mit Polemik vom Tisch wischt!
Ich würde ne Nacht vor einem Impfzentrum campen, nur um möglichst schnell den "Gates-Chip" zu bekommen.
Ich bin täglich so vielen Risiken ausgesetzt, von denen keiner abschätzen kann, wie die langfristig wirken. Vom Feinstaub in den Atemwegen über Antibiotika im Schnitzel bis hin zu Mikroplastik in allen Lebensmitteln. Da jagt mir ein neuer Impfstoff keine Angst ein.
Ich glaube, bei vielen hat die Geschwindigkeit, mit der die Impfstoffe zugelassen werden, Skepsis hervorgerufen. Die scheint mir allerdings unbegründet. Alle am Zulassungsverfahren Beteiligten haben erklärt, dass einzig und allein die Parallelität der einzelnen Zulassungsprozesse für das Tempo verantwortlich ist, nichts anderes. Der Zulassungsprozess als solcher hat alle Schritte durchlaufen, die jedes andere Medikament durchlaufen musste.
Da würden mich schon konkretere Gründe interessieren, warum man gerne "um eine Impfung herum" kommen möchte.
Da hast Du recht.
Die Aussage ist emotional getrieben und findet vor dem Hintergrund statt, dass ich mir viele Aspekte des Vor-Corona Lebens zurück wünsche und so Manches gerne beendet sehen würde.
Deshalb freue ich mich sehr über die schnellen Erfolge bei der Impfstoffsuche.
Die Skepsis gegenüber den möglichen Impfstoffen kann ich nur schwerlich nachvollziehen.
Sie erinnert mich an die Skepsis gegenüber der Warn-App. Das dürfte immer noch die sicherste App auf den meisten Smartphones sein und gleichzeitig die einzige, bei der viele Anwender sich mit den AGB und dem Datenschutz auseinandergesetzt haben.
Die Parallelisierung der Prozesse begrüße ich und gehe davon aus, dass nicht nur eine Parallelisierung, sondern zeitgleich auch eine Höherpriorisierung erfolgt.
Wobei allein die Parallelisierung vermutlich bedeutet, dass an verschiedenen Stellen koordiniert zusammengearbeitet wird. Das dürfte zu Ungunsten anderer Prüfungen und Zulassungen gehen, weswegen so vermutlich in der Regel nicht gearbeitet werden kann.
Aber vielleicht lernt man ja daraus.
Auch bei uns gibt es die Diskussion, da wir ja mit vielen Menschen permanent in unmittelbaren Kontakt sind. Ich muss jojo da beipflichten! Meine Arbeitskollegin, im Erstberuf Krankenschwester mit langjähriger Intensivpflegeerfahrung, bspw sagt ganz klar, dass sie versuchen wird zunächst um ne Impfung herum zu kommen, weil schlicht niemand Erfahrung mit dieser Art Impfstoff hat und völlig unklar ist, welche Nebenwirkungen möglich sind.
Hier von "sackdämlicher Haltung" zu sprechen finde ich reichlich arrogant und weithin unbegründet - schlicht auch nur eine emptional gefärbter Ausruf ohne valide Grundlage. Such da könnte man von sackdämlich sprechen.
Wir laufen, aus gutem Grund, auf einen Impfstoff zu, der
1. mit Notzulassung freigegeben ist, was bedeutet, dass das Thema mittel- und langfristige Nebenwirkungen weitgehend ausgeblendet wird
2. völlig neuartig ist, also keine Referenz aufweist, die uns da auch nur halbwegs orientieren könnte.
Es ist also schon ein bisschen "pfeiffen im Walde" wenn man eine Diskussion darüber mit Polemik vom Tisch wischt!
Ich würde ne Nacht vor einem Impfzentrum campen, nur um möglichst schnell den "Gates-Chip" zu bekommen.
Ich bin täglich so vielen Risiken ausgesetzt, von denen keiner abschätzen kann, wie die langfristig wirken. Vom Feinstaub in den Atemwegen über Antibiotika im Schnitzel bis hin zu Mikroplastik in allen Lebensmitteln. Da jagt mir ein neuer Impfstoff keine Angst ein.
Wow!
Grad bin ich ein bisschen entsetzt.
Von dir hätte ich nicht erwartet, dass du nen ernsthaften Diskussionsansatz um eine sehr berechtigte Frage derart mit VT Vergleichen diskrefitierst um dann im letzten Absatz in übelsten Whataboutism abzudriften.
Das war übrigens das gleiche Niveau, wie bei den sog. Querdenkern.
"Aber über Verkehrstote, Grippetote, Aidstote, Diabetestote spricht niemand, nur über Corona ..."
Ich bin, gelinde gesagt, gerade sehr befremdet!
Ich würde ne Nacht vor einem Impfzentrum campen, nur um möglichst schnell den "Gates-Chip" zu bekommen.
Ich bin täglich so vielen Risiken ausgesetzt, von denen keiner abschätzen kann, wie die langfristig wirken. Vom Feinstaub in den Atemwegen über Antibiotika im Schnitzel bis hin zu Mikroplastik in allen Lebensmitteln. Da jagt mir ein neuer Impfstoff keine Angst ein.
Wow!
Grad bin ich ein bisschen entsetzt.
Von dir hätte ich nicht erwartet, dass du nen ernsthaften Diskussionsansatz um eine sehr berechtigte Frage derart mit VT Vergleichen diskrefitierst um dann im letzten Absatz in übelsten Whataboutism abzudriften.
Das war übrigens das gleiche Niveau, wie bei den sog. Querdenkern.
"Aber über Verkehrstote, Grippetote, Aidstote, Diabetestote spricht niemand, nur über Corona ..."
Ich bin, gelinde gesagt, gerade sehr befremdet!
Ich möchte lieber heute als morgen einen Impfschutz. Nicht weil ich Angst um mich selber habe, sondern weil ich täglich mit Menschen in direktem, unmittelbaren Kontakt bin und das oft genug mehr oder weniger ungeschützt, weil es anders nicht geht. Da sind zum Teil Menschen drunter die zur absoluten Hoch-Risikogruppe gehören. Und ich hätte gerne eine Sicherheit, dass ich für diese Menschen durch meine Arbeit und Anwesenheit keine Gefahr darstelle.
Nicht mehr und nicht weniger.
Wow!
Grad bin ich ein bisschen entsetzt.
Von dir hätte ich nicht erwartet, dass du nen ernsthaften Diskussionsansatz um eine sehr berechtigte Frage derart mit VT Vergleichen diskrefitierst um dann im letzten Absatz in übelsten Whataboutism abzudriften.
Das war übrigens das gleiche Niveau, wie bei den sog. Querdenkern.
"Aber über Verkehrstote, Grippetote, Aidstote, Diabetestote spricht niemand, nur über Corona ..."
Ich bin, gelinde gesagt, gerade sehr befremdet!
Ich möchte lieber heute als morgen einen Impfschutz. Nicht weil ich Angst um mich selber habe, sondern weil ich täglich mit Menschen in direktem, unmittelbaren Kontakt bin und das oft genug mehr oder weniger ungeschützt, weil es anders nicht geht. Da sind zum Teil Menschen drunter die zur absoluten Hoch-Risikogruppe gehören. Und ich hätte gerne eine Sicherheit, dass ich für diese Menschen durch meine Arbeit und Anwesenheit keine Gefahr darstelle.
Nicht mehr und nicht weniger.
Der Chef spricht von parallel stattfinden Untersuchungen.
So wie ich bisher Klaus Chichutek in Interviews erlebte, macht er mir keinen populistischen oder besonders emotionalen Eindruck, sondern wirkt wie ein strikt unabhäniger Wissenschaftler, der sich nicht treiben lässt, schon gar nicht von der Politik.
Nix für ungut, aber ich vertraue dem Mann mehr als einem Anästhesisten oder einer OP-Schwester bei diesem Thema.
Daher sehe ich einem Impfstoff und seiner hoffentlich baldmöglichen Zulassung freudig entgegen.
https://www.rnd.de/gesundheit/paul-ehrlich-institut-kein-offentlicher-druck-auf-impfstoff-entwicklung-KNSAJ65CJYXORGSJCJ6YTGH4V4.html
Nix für ungut, Ich versteh deinen kleinen Seitenhieb gerade nicht.
Ich möchte lieber heute als morgen einen Impfschutz. Nicht weil ich Angst um mich selber habe, sondern weil ich täglich mit Menschen in direktem, unmittelbaren Kontakt bin und das oft genug mehr oder weniger ungeschützt, weil es anders nicht geht. Da sind zum Teil Menschen drunter die zur absoluten Hoch-Risikogruppe gehören. Und ich hätte gerne eine Sicherheit, dass ich für diese Menschen durch meine Arbeit und Anwesenheit keine Gefahr darstelle.
Nicht mehr und nicht weniger.
Auch bei uns gibt es die Diskussion, da wir ja mit vielen Menschen permanent in unmittelbaren Kontakt sind. Ich muss jojo da beipflichten! Meine Arbeitskollegin, im Erstberuf Krankenschwester mit langjähriger Intensivpflegeerfahrung, bspw sagt ganz klar, dass sie versuchen wird zunächst um ne Impfung herum zu kommen, weil schlicht niemand Erfahrung mit dieser Art Impfstoff hat und völlig unklar ist, welche Nebenwirkungen möglich sind.
Hier von "sackdämlicher Haltung" zu sprechen finde ich reichlich arrogant und weithin unbegründet - schlicht auch nur eine emptional gefärbter Ausruf ohne valide Grundlage. Such da könnte man von sackdämlich sprechen.
Wir laufen, aus gutem Grund, auf einen Impfstoff zu, der
1. mit Notzulassung freigegeben ist, was bedeutet, dass das Thema mittel- und langfristige Nebenwirkungen weitgehend ausgeblendet wird
2. völlig neuartig ist, also keine Referenz aufweist, die uns da auch nur halbwegs orientieren könnte.
Es ist also schon ein bisschen "pfeiffen im Walde" wenn man eine Diskussion darüber mit Polemik vom Tisch wischt!
Ich glaube, bei vielen hat die Geschwindigkeit, mit der die Impfstoffe zugelassen werden, Skepsis hervorgerufen. Die scheint mir allerdings unbegründet. Alle am Zulassungsverfahren Beteiligten haben erklärt, dass einzig und allein die Parallelität der einzelnen Zulassungsprozesse für das Tempo verantwortlich ist, nichts anderes. Der Zulassungsprozess als solcher hat alle Schritte durchlaufen, die jedes andere Medikament durchlaufen musste.
Da würden mich schon konkretere Gründe interessieren, warum man gerne "um eine Impfung herum" kommen möchte.
Und, danit ich da keinem Missverständnis unterliege: wenn es keinen Unterschied macht, ob man die einzelnen Zulassungsschritte parallel, statt wie üblich nacheinander durchzieht, warum verliert man dann sonst unnützerweise soviel Zeit bis man das Produkt narktfähig hat?
Ich halte auch die Aussage, man hätte bei keinem neuen Medikament Aussagen über mittel- oder langfristige Nebenwirkungen für sehr fragwürdig.
Soweit ich verstanden habe, braucht es im Mittel gut fünf Jahre, bis ein Impfstoff zulassungsfähig ist. In der Zeit gibt es ganz andere Möglichkeiten, zumindest etwaige mittelfristig negative Faktoren zu ermitteln.
Versteht mich nicht falsch. Eine schnelle Zulasdung eines Impfstoffs, ist wohl die einzige Möglichkeit halbwegs zügig wieder einigermaßen Normalität herzustellen. Trotzdem muss man das schon kritisch begleiten können.
Der Chef spricht von parallel stattfinden Untersuchungen.
So wie ich bisher Klaus Chichutek in Interviews erlebte, macht er mir keinen populistischen oder besonders emotionalen Eindruck, sondern wirkt wie ein strikt unabhäniger Wissenschaftler, der sich nicht treiben lässt, schon gar nicht von der Politik.
Nix für ungut, aber ich vertraue dem Mann mehr als einem Anästhesisten oder einer OP-Schwester bei diesem Thema.
Daher sehe ich einem Impfstoff und seiner hoffentlich baldmöglichen Zulassung freudig entgegen.
https://www.rnd.de/gesundheit/paul-ehrlich-institut-kein-offentlicher-druck-auf-impfstoff-entwicklung-KNSAJ65CJYXORGSJCJ6YTGH4V4.html
Nix für ungut, Ich versteh deinen kleinen Seitenhieb gerade nicht.
Hier wurden doch diese beiden Personen, Anästhesist und OP-Schwester, als mehr oder sachverständige Personen für Impfskepsis aufgeführt.
Mein Kronzeuge ist Chichutek.
Nix für ungut, Ich versteh deinen kleinen Seitenhieb gerade nicht.
Hier wurden doch diese beiden Personen, Anästhesist und OP-Schwester, als mehr oder sachverständige Personen für Impfskepsis aufgeführt.
Mein Kronzeuge ist Chichutek.
Äh nein.