Verschwörungstheorien der "Querfront" in Coronazeiten
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/querdenker-demo-staatsanwaltschaft-untersucht-anne-frank-vergleich-100.html
Nun ja, immerhin hat die Staatsanwaltschaft Karlsruhe nach einen Hinweis der Polizei und nach einer anonymen Anzeige Ermittlungen in der Sache aufgenommen.
Quelle: Tagesschau App
Und was sollte daraus jetzt folgen?
Das Kind ist 11 Jahre alt, mit dem Strafrecht wird da (GsD) wenig zu machen sein. Wer sollte da dann also was machen eurer Meinung nach?
Sollten Jugendämter wieder damit beginnen, Erziehung und Kindeswohl nach politisch/weltanschaulichen Vorgaben zu bewerten?
Dann, liebe Mitforisten, wären wir tatsächlich gar nicht so weit entfernt von diesem unseeligen Vergleich.
Wie ein Kollege schon schrieb: es ist die Freiheit von Eltern ihre Kinder zu Idioten zu erziehen.
Art. 6 GG sichert dieses Recht auf hohem Niveau ab. Und dafür bin ich jeden Tag dankbar!
Gott behüte uns vor dem Tag, an dem Leute wie ich dazu ermächtigt werden, Eltern einer Gesinnungsprüfung zu unterziehen um auf dieser Grundlage zu entscheiden, ob sie ihre Kinder erziehen dürfen!
Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass in der Sache jetzt ermittelt wird und den entsprechenden Tagesschau Artikel verlinkt.
Ich bin irritiert....
Sei mir nicht böse propain, aber Staatsgewalt zu fordern, wenn es einem persönlich passt, sie aber abzulehnen, wenn es einem nicht paast, ist keine gesunde demokratische Grundeinstellung.
Weil so wenig die Schwurbler das Recht haben, dass sich unser Land nach ihnen zu richten hat, so wenig gilt das für dich oder auch für mich.
Es ist nunmal absolut legal sein Kind zu einem Idioten zu erziehen. Und diese Idioten gibt es links, mitte, rechts und allem da drüber und da drunter.
Weil ich gebe offen zu, dass ziemlich viel, was ich gerne hätte als Reaktion auf diese Nüsse, in einem Rechtsstaat nix zu suchen hat. Und einige Dinge wären auch für einen Unrechtsstaat ziemlich heftig...
Es ist nicht legal sein Kind zu Straftaten aufzufordern, denn es war bestimmt nicht die Idee des Kindes sich dahin zu stellen und diesen Mist zu erzählen. Mir ist neu das die Verharmlosung von Verbrechen oder das sich lustig machen über die Opfer des Dritten Reiches legal ist. Wieso soll ich keine gesunde demokratische Grundeinstellung haben wenn ich es nicht gut heiße das sich jemand über Opfer des Nationalsozialismus lustig macht? Da es in einer öffentlichen Veranstaltung passiert ist, ist es eben kein Privatvergnügen mehr das Kind zum Idioten zu erziehen, damit fordert die Familie doch erst dazu auf das gehandelt werden muss. Ob jetzt Eltern ihr Kind zum Diebstahl animieren oder zu solchen eventuell strafrelevanten Reden, da ist nun mal das Amt gefordert sich die Verhältnisse der Familie anzuschauen.
Seit 20 Jahren argumentierst Du aber genau andersherum wenn es um andere öffentliche Veranstaltungen und Ordnungswidrigkeiten geht. Da sind Gesetze und Vorschriften plötzlich untergeordnet zu Tradition und eigenem Empfinden. (Um es klar zu stellen, ich setze hier die schwere der Thematik absolut nicht gleich, es geht rein um die Forderung, dass der Staat eingreifen muss, wenn Kinder und Jugendliche sich auf öffentlichen Veranstaltungen nicht präzise gemäß der gesetzlichen Vorgaben verhalten)
Wenn ein Kind sich mit Anne Frank vergleicht, ist das weder Volksverhetzung, noch sonstwas, es ist und bleibt einfach nur ein dämlicher Vergleich.
Es wird kein Holocaust geleugnet, nichts.
Soll jetzt jedes Kind vom Amt abgeholt werden, was bei Hausarrest schimpft, dass es ja schlimmer als im Zuchthaus leiden muss?
Wird jetzt jedes Kind einkassiert, was bei einem Spruch, dass es aufessen soll, weil wo anders die Kinder verhungern das Schicksal dieser Kinder herabwürdigt?
Wenn alle Eltern, deren Kinder dämliche Vergleiche machen um das Sorgerecht fürchten müssen, dann gibt es bald keine Familie mit Kindern mehr.
Was Du forderst ist exzessive Ausübung von Staatsgewalt und Eindringen in die Privatsphäre und diese Forderung gerade von dir, wird halt durch 20 Jahre Rechtfertigung antiexekutiver Standpunkte konterkariert.
Der Vergleich mag dämlich sein (sollte hier wirklich ein Straftatbestand vorliegen, entschuldige ich mich und ziehe es zurück), aber es verstößt eben nicht gegen Gesetze.
Die Demokratie und Meiungsfreiheit ist kein Buffett wo man sich raussucht was einem passt, sondern Regeln und Gesetze gelten und schützen eben alle, ja auch die Idioten!
Und was sollte daraus jetzt folgen?
Das Kind ist 11 Jahre alt, mit dem Strafrecht wird da (GsD) wenig zu machen sein. Wer sollte da dann also was machen eurer Meinung nach?
Sollten Jugendämter wieder damit beginnen, Erziehung und Kindeswohl nach politisch/weltanschaulichen Vorgaben zu bewerten?
Dann, liebe Mitforisten, wären wir tatsächlich gar nicht so weit entfernt von diesem unseeligen Vergleich.
Wie ein Kollege schon schrieb: es ist die Freiheit von Eltern ihre Kinder zu Idioten zu erziehen.
Art. 6 GG sichert dieses Recht auf hohem Niveau ab. Und dafür bin ich jeden Tag dankbar!
Gott behüte uns vor dem Tag, an dem Leute wie ich dazu ermächtigt werden, Eltern einer Gesinnungsprüfung zu unterziehen um auf dieser Grundlage zu entscheiden, ob sie ihre Kinder erziehen dürfen!
Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass in der Sache jetzt ermittelt wird und den entsprechenden Tagesschau Artikel verlinkt.
https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/querdenker-demo-in-karlsruhe-elfjaehriges-maedchen-vergleicht-sich-mit-anne-frank
Da erzählt ein 11 jähriges Mädchen aus Pforzheim von ihrer Geburtstagsfeier und das sie sich dort wie Anne Frank fühlte, weil sie nicht laut feiern konnte und Angst hatte verpetzt zu werden. Was hat das Kind eigentlich für Dachschadeneltern die das Kind so etwas erzählen lassen? Was das Kind eventuell in der Schule oder sonstwo zu hören bekommt, daran denken diese Scheißeltern wohl auch nicht, Hauptsache sie haben ihr Kind instrumentalisiert, nach dem Motto, das Kind ist 11 Jahre alt, es kann noch nicht bestraft werden. Hoffentlich kümmern sich die Ämter um das Kind und deren Eltern, treten den Eltern mal so richtig in den Ar.sch.
Selbst wenn die geschmacklose Äußerung strafbar ist (was ich bezweifle), reden wir hier über ein nicht strafmündiges Kind. Und den Eltern nachzuweisen, dass das von ihnen kommt, und nicht von dem Mädchen selbst (falls es denn so war, auch Kinder können sich große Scheiße überlegen), wirst du wohl kaum schaffen.
Es ist nicht legal sein Kind zu Straftaten aufzufordern, denn es war bestimmt nicht die Idee des Kindes sich dahin zu stellen und diesen Mist zu erzählen. Mir ist neu das die Verharmlosung von Verbrechen oder das sich lustig machen über die Opfer des Dritten Reiches legal ist. Wieso soll ich keine gesunde demokratische Grundeinstellung haben wenn ich es nicht gut heiße das sich jemand über Opfer des Nationalsozialismus lustig macht? Da es in einer öffentlichen Veranstaltung passiert ist, ist es eben kein Privatvergnügen mehr das Kind zum Idioten zu erziehen, damit fordert die Familie doch erst dazu auf das gehandelt werden muss. Ob jetzt Eltern ihr Kind zum Diebstahl animieren oder zu solchen eventuell strafrelevanten Reden, da ist nun mal das Amt gefordert sich die Verhältnisse der Familie anzuschauen.
Seit 20 Jahren argumentierst Du aber genau andersherum wenn es um andere öffentliche Veranstaltungen und Ordnungswidrigkeiten geht. Da sind Gesetze und Vorschriften plötzlich untergeordnet zu Tradition und eigenem Empfinden. (Um es klar zu stellen, ich setze hier die schwere der Thematik absolut nicht gleich, es geht rein um die Forderung, dass der Staat eingreifen muss, wenn Kinder und Jugendliche sich auf öffentlichen Veranstaltungen nicht präzise gemäß der gesetzlichen Vorgaben verhalten)
Wenn ein Kind sich mit Anne Frank vergleicht, ist das weder Volksverhetzung, noch sonstwas, es ist und bleibt einfach nur ein dämlicher Vergleich.
Es wird kein Holocaust geleugnet, nichts.
Soll jetzt jedes Kind vom Amt abgeholt werden, was bei Hausarrest schimpft, dass es ja schlimmer als im Zuchthaus leiden muss?
Wird jetzt jedes Kind einkassiert, was bei einem Spruch, dass es aufessen soll, weil wo anders die Kinder verhungern das Schicksal dieser Kinder herabwürdigt?
Wenn alle Eltern, deren Kinder dämliche Vergleiche machen um das Sorgerecht fürchten müssen, dann gibt es bald keine Familie mit Kindern mehr.
Was Du forderst ist exzessive Ausübung von Staatsgewalt und Eindringen in die Privatsphäre und diese Forderung gerade von dir, wird halt durch 20 Jahre Rechtfertigung antiexekutiver Standpunkte konterkariert.
Der Vergleich mag dämlich sein (sollte hier wirklich ein Straftatbestand vorliegen, entschuldige ich mich und ziehe es zurück), aber es verstößt eben nicht gegen Gesetze.
Die Demokratie und Meiungsfreiheit ist kein Buffett wo man sich raussucht was einem passt, sondern Regeln und Gesetze gelten und schützen eben alle, ja auch die Idioten!
Danke. Nicht, dass ich mir nicht insgeheim auch wünschen würde, dass dem Kind jemand helfen mag und es aus der Familie mal raus nimmt, aber dafür gibt es keine Rechtsgrundlage.
Unser Rechtsstaat ist eben kein Rosinenpicken.
so wie ich propain verstanden habe, geht er aber just von ersterem aus, d.h. wir koennen gerne darueber diskutieren, ob da ein straftatbestand vorliegt
tuaniz hat verlinkt, dass der staatsanwalt das tatsaechlich prueft.
ich bin mir relativ sicher, dass eltern ihre kinder zwar zu idioten erziehen koennen, wie sonst kann es bei ofc fans nachwuchs geben, aber ich bin mir auch sicher, dass es eine grenze gibt, wenn eltern ihre kinder dazu verleiten straftaten zu begehen.
ich unterschreibe hier jede eure aeusserungen in richtung der idiotischen kindererziehung, auch das was frankenadler geschrieben hat.
das hat nur nach meinem gefuehl nix damit zu tun, was propain meint.
Keine Ahnung, ob das strafrechtlich relevant ist.
Aber der Fall, nach dem was ich drüber las, liegt ja offenbar anders. Und nicht das Kind soll sanktioniert werden, sondern wenn, dann natürlich die Eltern.
Denn die Mutter hat ja das Kind einen mutmaßlich von ihr selbst geschriebenen Text verlesen lassen.
Und spätestens wenn das Kind instrumentalisiert wird für einen Tatbestand, der bei einem Erwachsenen justiziabel ist, hat man vermutlich Anstifter und Erziehungsberechtigten (hier womöglich ein und dieselbe Person) am Haken.
Das Mädchen tut mir leid. Und für mich ist das auch mehr als Kind zum Idioten zu erziehen, sondern gezielt das Kind manipulieren und instrumentalisieren.
Ähnlich wie die armen Kinder am Samstag auf der Schwurbeldemo.
Ich finde so etwas unverantwortlich und nicht dem Kindeswohl entsprechend.
Seit 20 Jahren argumentierst Du aber genau andersherum wenn es um andere öffentliche Veranstaltungen und Ordnungswidrigkeiten geht. Da sind Gesetze und Vorschriften plötzlich untergeordnet zu Tradition und eigenem Empfinden. (Um es klar zu stellen, ich setze hier die schwere der Thematik absolut nicht gleich, es geht rein um die Forderung, dass der Staat eingreifen muss, wenn Kinder und Jugendliche sich auf öffentlichen Veranstaltungen nicht präzise gemäß der gesetzlichen Vorgaben verhalten)
Wenn ein Kind sich mit Anne Frank vergleicht, ist das weder Volksverhetzung, noch sonstwas, es ist und bleibt einfach nur ein dämlicher Vergleich.
Es wird kein Holocaust geleugnet, nichts.
Soll jetzt jedes Kind vom Amt abgeholt werden, was bei Hausarrest schimpft, dass es ja schlimmer als im Zuchthaus leiden muss?
Wird jetzt jedes Kind einkassiert, was bei einem Spruch, dass es aufessen soll, weil wo anders die Kinder verhungern das Schicksal dieser Kinder herabwürdigt?
Wenn alle Eltern, deren Kinder dämliche Vergleiche machen um das Sorgerecht fürchten müssen, dann gibt es bald keine Familie mit Kindern mehr.
Was Du forderst ist exzessive Ausübung von Staatsgewalt und Eindringen in die Privatsphäre und diese Forderung gerade von dir, wird halt durch 20 Jahre Rechtfertigung antiexekutiver Standpunkte konterkariert.
Der Vergleich mag dämlich sein (sollte hier wirklich ein Straftatbestand vorliegen, entschuldige ich mich und ziehe es zurück), aber es verstößt eben nicht gegen Gesetze.
Die Demokratie und Meiungsfreiheit ist kein Buffett wo man sich raussucht was einem passt, sondern Regeln und Gesetze gelten und schützen eben alle, ja auch die Idioten!
Danke. Nicht, dass ich mir nicht insgeheim auch wünschen würde, dass dem Kind jemand helfen mag und es aus der Familie mal raus nimmt, aber dafür gibt es keine Rechtsgrundlage.
Unser Rechtsstaat ist eben kein Rosinenpicken.
Seit 20 Jahren argumentierst Du aber genau andersherum wenn es um andere öffentliche Veranstaltungen und Ordnungswidrigkeiten geht. Da sind Gesetze und Vorschriften plötzlich untergeordnet zu Tradition und eigenem Empfinden. (Um es klar zu stellen, ich setze hier die schwere der Thematik absolut nicht gleich, es geht rein um die Forderung, dass der Staat eingreifen muss, wenn Kinder und Jugendliche sich auf öffentlichen Veranstaltungen nicht präzise gemäß der gesetzlichen Vorgaben verhalten)
Wenn ein Kind sich mit Anne Frank vergleicht, ist das weder Volksverhetzung, noch sonstwas, es ist und bleibt einfach nur ein dämlicher Vergleich.
Es wird kein Holocaust geleugnet, nichts.
Soll jetzt jedes Kind vom Amt abgeholt werden, was bei Hausarrest schimpft, dass es ja schlimmer als im Zuchthaus leiden muss?
Wird jetzt jedes Kind einkassiert, was bei einem Spruch, dass es aufessen soll, weil wo anders die Kinder verhungern das Schicksal dieser Kinder herabwürdigt?
Wenn alle Eltern, deren Kinder dämliche Vergleiche machen um das Sorgerecht fürchten müssen, dann gibt es bald keine Familie mit Kindern mehr.
Was Du forderst ist exzessive Ausübung von Staatsgewalt und Eindringen in die Privatsphäre und diese Forderung gerade von dir, wird halt durch 20 Jahre Rechtfertigung antiexekutiver Standpunkte konterkariert.
Der Vergleich mag dämlich sein (sollte hier wirklich ein Straftatbestand vorliegen, entschuldige ich mich und ziehe es zurück), aber es verstößt eben nicht gegen Gesetze.
Die Demokratie und Meiungsfreiheit ist kein Buffett wo man sich raussucht was einem passt, sondern Regeln und Gesetze gelten und schützen eben alle, ja auch die Idioten!
so wie ich propain verstanden habe, geht er aber just von ersterem aus, d.h. wir koennen gerne darueber diskutieren, ob da ein straftatbestand vorliegt
tuaniz hat verlinkt, dass der staatsanwalt das tatsaechlich prueft.
ich bin mir relativ sicher, dass eltern ihre kinder zwar zu idioten erziehen koennen, wie sonst kann es bei ofc fans nachwuchs geben, aber ich bin mir auch sicher, dass es eine grenze gibt, wenn eltern ihre kinder dazu verleiten straftaten zu begehen.
ich unterschreibe hier jede eure aeusserungen in richtung der idiotischen kindererziehung, auch das was frankenadler geschrieben hat.
das hat nur nach meinem gefuehl nix damit zu tun, was propain meint.
Seit 20 Jahren argumentierst Du aber genau andersherum wenn es um andere öffentliche Veranstaltungen und Ordnungswidrigkeiten geht. Da sind Gesetze und Vorschriften plötzlich untergeordnet zu Tradition und eigenem Empfinden. (Um es klar zu stellen, ich setze hier die schwere der Thematik absolut nicht gleich, es geht rein um die Forderung, dass der Staat eingreifen muss, wenn Kinder und Jugendliche sich auf öffentlichen Veranstaltungen nicht präzise gemäß der gesetzlichen Vorgaben verhalten)
Wenn ein Kind sich mit Anne Frank vergleicht, ist das weder Volksverhetzung, noch sonstwas, es ist und bleibt einfach nur ein dämlicher Vergleich.
Es wird kein Holocaust geleugnet, nichts.
Soll jetzt jedes Kind vom Amt abgeholt werden, was bei Hausarrest schimpft, dass es ja schlimmer als im Zuchthaus leiden muss?
Wird jetzt jedes Kind einkassiert, was bei einem Spruch, dass es aufessen soll, weil wo anders die Kinder verhungern das Schicksal dieser Kinder herabwürdigt?
Wenn alle Eltern, deren Kinder dämliche Vergleiche machen um das Sorgerecht fürchten müssen, dann gibt es bald keine Familie mit Kindern mehr.
Was Du forderst ist exzessive Ausübung von Staatsgewalt und Eindringen in die Privatsphäre und diese Forderung gerade von dir, wird halt durch 20 Jahre Rechtfertigung antiexekutiver Standpunkte konterkariert.
Der Vergleich mag dämlich sein (sollte hier wirklich ein Straftatbestand vorliegen, entschuldige ich mich und ziehe es zurück), aber es verstößt eben nicht gegen Gesetze.
Die Demokratie und Meiungsfreiheit ist kein Buffett wo man sich raussucht was einem passt, sondern Regeln und Gesetze gelten und schützen eben alle, ja auch die Idioten!
Wie konnte ich das nur missverstehen......
Ach, das ist also mit einer Ermahnung des Amtes erledigt...
Du hast damit angefangen es als Straftat zu definieren, wenn Eltern ihre Kinder zu Straftaten nötigen, dann hat das hoffentlich andere Konsequenzen als eine Ermahnung.
Die muss es haben und ich bin davon ausgegangen, dass du das auch annimmst.
Aber ok, ich merke mir, dass die Anstiftung eigener Kinder zu Straftaten für propain durch eine Ermahnung erledigt ist.
Oder habe ich dich wieder falsch verstanden?
Seit 20 Jahren argumentierst Du aber genau andersherum wenn es um andere öffentliche Veranstaltungen und Ordnungswidrigkeiten geht. Da sind Gesetze und Vorschriften plötzlich untergeordnet zu Tradition und eigenem Empfinden. (Um es klar zu stellen, ich setze hier die schwere der Thematik absolut nicht gleich, es geht rein um die Forderung, dass der Staat eingreifen muss, wenn Kinder und Jugendliche sich auf öffentlichen Veranstaltungen nicht präzise gemäß der gesetzlichen Vorgaben verhalten)
Wenn ein Kind sich mit Anne Frank vergleicht, ist das weder Volksverhetzung, noch sonstwas, es ist und bleibt einfach nur ein dämlicher Vergleich.
Es wird kein Holocaust geleugnet, nichts.
Soll jetzt jedes Kind vom Amt abgeholt werden, was bei Hausarrest schimpft, dass es ja schlimmer als im Zuchthaus leiden muss?
Wird jetzt jedes Kind einkassiert, was bei einem Spruch, dass es aufessen soll, weil wo anders die Kinder verhungern das Schicksal dieser Kinder herabwürdigt?
Wenn alle Eltern, deren Kinder dämliche Vergleiche machen um das Sorgerecht fürchten müssen, dann gibt es bald keine Familie mit Kindern mehr.
Was Du forderst ist exzessive Ausübung von Staatsgewalt und Eindringen in die Privatsphäre und diese Forderung gerade von dir, wird halt durch 20 Jahre Rechtfertigung antiexekutiver Standpunkte konterkariert.
Der Vergleich mag dämlich sein (sollte hier wirklich ein Straftatbestand vorliegen, entschuldige ich mich und ziehe es zurück), aber es verstößt eben nicht gegen Gesetze.
Die Demokratie und Meiungsfreiheit ist kein Buffett wo man sich raussucht was einem passt, sondern Regeln und Gesetze gelten und schützen eben alle, ja auch die Idioten!
Keine Ahnung, ob das strafrechtlich relevant ist.
Aber der Fall, nach dem was ich drüber las, liegt ja offenbar anders. Und nicht das Kind soll sanktioniert werden, sondern wenn, dann natürlich die Eltern.
Denn die Mutter hat ja das Kind einen mutmaßlich von ihr selbst geschriebenen Text verlesen lassen.
Und spätestens wenn das Kind instrumentalisiert wird für einen Tatbestand, der bei einem Erwachsenen justiziabel ist, hat man vermutlich Anstifter und Erziehungsberechtigten (hier womöglich ein und dieselbe Person) am Haken.
Das Mädchen tut mir leid. Und für mich ist das auch mehr als Kind zum Idioten zu erziehen, sondern gezielt das Kind manipulieren und instrumentalisieren.
Ähnlich wie die armen Kinder am Samstag auf der Schwurbeldemo.
Ich finde so etwas unverantwortlich und nicht dem Kindeswohl entsprechend.
Bin ich voll bei dir.
Wie konnte ich das nur missverstehen......
Ach, das ist also mit einer Ermahnung des Amtes erledigt...
Du hast damit angefangen es als Straftat zu definieren, wenn Eltern ihre Kinder zu Straftaten nötigen, dann hat das hoffentlich andere Konsequenzen als eine Ermahnung.
Die muss es haben und ich bin davon ausgegangen, dass du das auch annimmst.
Aber ok, ich merke mir, dass die Anstiftung eigener Kinder zu Straftaten für propain durch eine Ermahnung erledigt ist.
Oder habe ich dich wieder falsch verstanden?
Keine Ahnung, ob das strafrechtlich relevant ist.
Aber der Fall, nach dem was ich drüber las, liegt ja offenbar anders. Und nicht das Kind soll sanktioniert werden, sondern wenn, dann natürlich die Eltern.
Denn die Mutter hat ja das Kind einen mutmaßlich von ihr selbst geschriebenen Text verlesen lassen.
Und spätestens wenn das Kind instrumentalisiert wird für einen Tatbestand, der bei einem Erwachsenen justiziabel ist, hat man vermutlich Anstifter und Erziehungsberechtigten (hier womöglich ein und dieselbe Person) am Haken.
Das Mädchen tut mir leid. Und für mich ist das auch mehr als Kind zum Idioten zu erziehen, sondern gezielt das Kind manipulieren und instrumentalisieren.
Ähnlich wie die armen Kinder am Samstag auf der Schwurbeldemo.
Ich finde so etwas unverantwortlich und nicht dem Kindeswohl entsprechend.
Bin ich voll bei dir.
Auch ein 11 jähriges Mädchen, dass auf einer Umweltdemo dann die Texte der Mutter runterrasseln soll, wäre für mich genauso falsch.
Bin ich voll bei dir.
Auch ein 11 jähriges Mädchen, dass auf einer Umweltdemo dann die Texte der Mutter runterrasseln soll, wäre für mich genauso falsch.
Da bin ich komplett bei dir.
Sollte es einen Straftatbestand geben, wird das Jugendamt über die Ermittlungen zu dieser Straftat eines strafunmündigen Kindes informiert und ist dann in der Rolle, die Eltern zu kontaktieren und zu besprechen, was da gelaufen ist.
Aber! Ich sehe an dieser Stelle überhaupt keinen Ansatz, mit einer Idee von Eingriff auf die Familie zuzugehen!
Das Recht, Kinder mit hanebüchenen Ideen auszustatten, mit kruden Phantasien und Glaubenssätzen ist umfassend und nur dann über das staatliche Wächteramt anzugreifen, wenn mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen ist, dass das Kind akut oder in seiner Entwicklung erheblichen Schaden nimmt.
Aus der Erfahrung des 3. Reiches heraus, wurde von den Vätern und Müttern des Grundgesetzes das Elternrecht in den Verfassungsrang gehoben.
Ein staatlicher Eingriff in ein verfassungsmäßiges Recht MUSS also zwingend hohe Hürden haben.
Und da sind wir immer wieder damit konfrontiert, auch Dinge zu akzeptieren, die wir unsäglich finden!
Wie konnte ich das nur missverstehen......
Ach, das ist also mit einer Ermahnung des Amtes erledigt...
Du hast damit angefangen es als Straftat zu definieren, wenn Eltern ihre Kinder zu Straftaten nötigen, dann hat das hoffentlich andere Konsequenzen als eine Ermahnung.
Die muss es haben und ich bin davon ausgegangen, dass du das auch annimmst.
Aber ok, ich merke mir, dass die Anstiftung eigener Kinder zu Straftaten für propain durch eine Ermahnung erledigt ist.
Oder habe ich dich wieder falsch verstanden?
Ich tippe auf: Recht haben wollen und die Deutungshoheit über eine unnötige Diskussion gewinnen
Ich tippe auf: Recht haben wollen und die Deutungshoheit über eine unnötige Diskussion gewinnen
Auch ein 11 jähriges Mädchen, dass auf einer Umweltdemo dann die Texte der Mutter runterrasseln soll, wäre für mich genauso falsch.
Da bin ich komplett bei dir.
Sollte es einen Straftatbestand geben, wird das Jugendamt über die Ermittlungen zu dieser Straftat eines strafunmündigen Kindes informiert und ist dann in der Rolle, die Eltern zu kontaktieren und zu besprechen, was da gelaufen ist.
Aber! Ich sehe an dieser Stelle überhaupt keinen Ansatz, mit einer Idee von Eingriff auf die Familie zuzugehen!
Das Recht, Kinder mit hanebüchenen Ideen auszustatten, mit kruden Phantasien und Glaubenssätzen ist umfassend und nur dann über das staatliche Wächteramt anzugreifen, wenn mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen ist, dass das Kind akut oder in seiner Entwicklung erheblichen Schaden nimmt.
Aus der Erfahrung des 3. Reiches heraus, wurde von den Vätern und Müttern des Grundgesetzes das Elternrecht in den Verfassungsrang gehoben.
Ein staatlicher Eingriff in ein verfassungsmäßiges Recht MUSS also zwingend hohe Hürden haben.
Und da sind wir immer wieder damit konfrontiert, auch Dinge zu akzeptieren, die wir unsäglich finden!
Ich tippe auf: Recht haben wollen und die Deutungshoheit über eine unnötige Diskussion gewinnen
Da bin ich komplett bei dir.
Sollte es einen Straftatbestand geben, wird das Jugendamt über die Ermittlungen zu dieser Straftat eines strafunmündigen Kindes informiert und ist dann in der Rolle, die Eltern zu kontaktieren und zu besprechen, was da gelaufen ist.
Aber! Ich sehe an dieser Stelle überhaupt keinen Ansatz, mit einer Idee von Eingriff auf die Familie zuzugehen!
Das Recht, Kinder mit hanebüchenen Ideen auszustatten, mit kruden Phantasien und Glaubenssätzen ist umfassend und nur dann über das staatliche Wächteramt anzugreifen, wenn mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen ist, dass das Kind akut oder in seiner Entwicklung erheblichen Schaden nimmt.
Aus der Erfahrung des 3. Reiches heraus, wurde von den Vätern und Müttern des Grundgesetzes das Elternrecht in den Verfassungsrang gehoben.
Ein staatlicher Eingriff in ein verfassungsmäßiges Recht MUSS also zwingend hohe Hürden haben.
Und da sind wir immer wieder damit konfrontiert, auch Dinge zu akzeptieren, die wir unsäglich finden!
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