Verschwörungstheorien der "Querfront" in Coronazeiten
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Nachdem, was ich bisher gelesen und gesehen habe, würde ich aber auch sagen, dass es fast unmöglich ist, 20.000 Menschen unter Kontrolle zu bringen, die da alternative Wege in der Stadt suchen.
Das Hauptproblem ist für mich und das sage ich seit einem halben Jahr, dass solche Demos überhaupt noch zugelassen werden. Es hält sich dort keiner an irgendwelche Regeln, dann kann man sie auch endlich verbieten.
Grundrechte hin oder her. Wegen Unzuverlässigkeit verboten. Notfalls fängt man mit 100 zugelassenen Leuten wieder an und schaut dann, ob sie sich daran halten und dann 200 usw.
Ich hab einfach Mitleid mit den meisten Polizisten, die sich da am Samstag Mittag mit Volldeppen rumschlagen müssen, statt gemütlich daheim sitzen zu können bei nem Bierchen und Fußball zu schauen.
Und die Polizei ist ja nachweislich gegen die Querdenker heute vorgegangen, sie hat aber einfach nie die "Kontrolle" gehabt, so ja bisher die Berichte.
Das geht jetzt hier auch an Werner. Ich bin da voll mit Haliaeetus. Es reicht langsam. Man konnte von ausgehen das die wieder viel zu viele Mitbringen, es wurden viel zu wenig Polizei bereit gestellt, die haben jede Verordnung missachtet. Es reicht langsam. Mir tun auch die armen Schweine in Blau leid die an vorderster Front im Stich gelassen werden.
Aber wie oben schon erwähnt. Bei Fußballspielen scheint es da besser zu laufen, warum nicht bei diesen scheiß Schwurblern. Warum immer das zweierlei Maß. Warum erst den Wasserwerfer wenn es viel zu spät ist? Warum nicht mal präventiv Leute rausziehen, ehe die in die Stadt marschieren können?
Es reicht einfach nur noch, das diese Arschgeigen Deutschland verseuchen...
Das geht jetzt hier auch an Werner. Ich bin da voll mit Haliaeetus. Es reicht langsam. Man konnte von ausgehen das die wieder viel zu viele Mitbringen, es wurden viel zu wenig Polizei bereit gestellt, die haben jede Verordnung missachtet. Es reicht langsam. Mir tun auch die armen Schweine in Blau leid die an vorderster Front im Stich gelassen werden.
Aber wie oben schon erwähnt. Bei Fußballspielen scheint es da besser zu laufen, warum nicht bei diesen scheiß Schwurblern. Warum immer das zweierlei Maß. Warum erst den Wasserwerfer wenn es viel zu spät ist? Warum nicht mal präventiv Leute rausziehen, ehe die in die Stadt marschieren können?
Es reicht einfach nur noch, das diese Arschgeigen Deutschland verseuchen...
Sind bei Fußballspielen 20.000 Menschen dabei, die gegen die Regeln verstoßen wollen oder sind es nicht doch nur paar Dutzend oder paar hundert?
Befinden sich die Fußballfans mitten in einer Stadt?
Sorry, das ist dann wirklich ein Vergleich Äpfel und Birnen, Vael.
Wenn Du 20.000 Menschen hast, die sich großteils nicht an Regeln halten wollen und konspirativ sich in einer Stadt herumbewegen, dann kannst Du auch 5.000 Polizeikräfte mit 50 Wasserwerfern hinstellen und bekommst es nicht vollends in den Griff.
Ich bleib dabei: Man darf Demos von solchen ****** einfach gar nicht zulassen und erst recht nicht mit der Masse an Personen und mitten in einer Stadt. Das klappt nicht oder nur mit ausufernder Gewalt.
Das geht jetzt hier auch an Werner. Ich bin da voll mit Haliaeetus. Es reicht langsam. Man konnte von ausgehen das die wieder viel zu viele Mitbringen, es wurden viel zu wenig Polizei bereit gestellt, die haben jede Verordnung missachtet. Es reicht langsam. Mir tun auch die armen Schweine in Blau leid die an vorderster Front im Stich gelassen werden.
Aber wie oben schon erwähnt. Bei Fußballspielen scheint es da besser zu laufen, warum nicht bei diesen scheiß Schwurblern. Warum immer das zweierlei Maß. Warum erst den Wasserwerfer wenn es viel zu spät ist? Warum nicht mal präventiv Leute rausziehen, ehe die in die Stadt marschieren können?
Es reicht einfach nur noch, das diese Arschgeigen Deutschland verseuchen...
Sind bei Fußballspielen 20.000 Menschen dabei, die gegen die Regeln verstoßen wollen oder sind es nicht doch nur paar Dutzend oder paar hundert?
Befinden sich die Fußballfans mitten in einer Stadt?
Sorry, das ist dann wirklich ein Vergleich Äpfel und Birnen, Vael.
Wenn Du 20.000 Menschen hast, die sich großteils nicht an Regeln halten wollen und konspirativ sich in einer Stadt herumbewegen, dann kannst Du auch 5.000 Polizeikräfte mit 50 Wasserwerfern hinstellen und bekommst es nicht vollends in den Griff.
Ich bleib dabei: Man darf Demos von solchen ****** einfach gar nicht zulassen und erst recht nicht mit der Masse an Personen und mitten in einer Stadt. Das klappt nicht oder nur mit ausufernder Gewalt.
Sie wurde ja auch nicht IN der Stadt zugelassen. Das ist doch das Paradoxe. Die sind von vorne rein eingesickert. Warum hat man sich auf sowas nicht vorbereitet, warum wieder zu wenig Polizeikräfte? So konnte man es niemals verhindern.
Die Polizei hat versagt in meinen Augen, fertig. Nicht die armen Schweine da unten die sich wieder bespucken lassen oder verprügeln oder mit Gegenständen bewerfen lassen mussten. Aber die Oberen die es zum wiederholten male nicht haben kommen sehen....
Ich bleib dabei: Diese Demos dürfen so wie sie jetzt stattfinden, nicht weiter stattfinden. Ich glaube nicht, dass die Polizei das jemals in den Griff bekommt.
Sind bei Fußballspielen 20.000 Menschen dabei, die gegen die Regeln verstoßen wollen oder sind es nicht doch nur paar Dutzend oder paar hundert?
Befinden sich die Fußballfans mitten in einer Stadt?
Sorry, das ist dann wirklich ein Vergleich Äpfel und Birnen, Vael.
Wenn Du 20.000 Menschen hast, die sich großteils nicht an Regeln halten wollen und konspirativ sich in einer Stadt herumbewegen, dann kannst Du auch 5.000 Polizeikräfte mit 50 Wasserwerfern hinstellen und bekommst es nicht vollends in den Griff.
Ich bleib dabei: Man darf Demos von solchen ****** einfach gar nicht zulassen und erst recht nicht mit der Masse an Personen und mitten in einer Stadt. Das klappt nicht oder nur mit ausufernder Gewalt.
Sie wurde ja auch nicht IN der Stadt zugelassen. Das ist doch das Paradoxe. Die sind von vorne rein eingesickert. Warum hat man sich auf sowas nicht vorbereitet, warum wieder zu wenig Polizeikräfte? So konnte man es niemals verhindern.
Die Polizei hat versagt in meinen Augen, fertig. Nicht die armen Schweine da unten die sich wieder bespucken lassen oder verprügeln oder mit Gegenständen bewerfen lassen mussten. Aber die Oberen die es zum wiederholten male nicht haben kommen sehen....
Sorry Nein.
Wir haben hier gestern/vorgestern über den Aufmarsch der Ar.schrkrampen diskutiert.
Da waren sich manche noch einig, dass die Judikative die Demonstrationsfreihit hoch hält, obwohl jeder wusste wie's ausgeht, und das Problem die Exekutive ist.
Meine Nichte ist Polizistin und muss bei solchen Veranstaltungen mit auf die Straße.
Und die kotzt im Strahl.
Jede QD Großdemo geht so aus.
Seit Monaten.
"Wir wollen nur Frieden und Liebe" Am ******.
Ich mache hier der Polizei keinen Vorwurf.
Die armen Schweine bekommen von oben gesagt, dass sie diese Penner laufen lasen sollen, damit es bloß nicht eskaliert.
Ich fang nochmal da an, wo ich vor zwei Tagen war:
Auch ein Richter muss nach 100 eskalierten QD Demos merken, dass diese Pack das Demonstrationsrecht genauso missbraucht wie es NPD, 3ter Weg und sonstige Assis seit Jahren tun. Und dann muss ich es auch als Judikative stoppen, ohne jedes mal die Polizei zur Drecksarbeit zu verdonnern.
Klar ist bisher nur, dass die Schwurbler mal wieder sich großteils nicht an die Maskenpflicht halten und einige auf Krawall aus sind und einige Gegendemonstranten wohl auch Krawall nicht abgeneigt sind und sich in den üblichen Blockaden üben.
Am Ende werden die Schwurbler behaupten, dass die Polizei und die Gegendemonstranten die Bösen sind. Und hier werden wieder ausschließlich die Polizei und die Schwurbler die Bösen sein. Und für die Polizei werden wieder alle anderen die Bösen sein, nur sie selbst nicht. Alles wie immer. Gähn.
Polemik und die pure Freude an der Provokation stehe ich jedem hier zu. Macht mir ja selber manchmal Spaß. Trotzdem freue ich mich dann auf deine ausgewogene, objektive Analyse der heutigen Ereignisse in Kassel. Bis dahin halte ich mich mit weitern Aussagen zu Kassel zurück. Versprochen.
Klar ist bisher nur, dass die Schwurbler mal wieder sich großteils nicht an die Maskenpflicht halten und einige auf Krawall aus sind und einige Gegendemonstranten wohl auch Krawall nicht abgeneigt sind und sich in den üblichen Blockaden üben.
Am Ende werden die Schwurbler behaupten, dass die Polizei und die Gegendemonstranten die Bösen sind. Und hier werden wieder ausschließlich die Polizei und die Schwurbler die Bösen sein. Und für die Polizei werden wieder alle anderen die Bösen sein, nur sie selbst nicht. Alles wie immer. Gähn.
Ziemliche Frechheit, dieses Posting. Aber passt ins Bild der Haltung einer Pseudoobjektivität mit Hang zur permanenten Äquidistanz zu konstruierten Rändern, wo man sich praktischerweise immer in der Mitte befindet und nie mit all den Missetätern, welcher Fraktion sie auch immer zuzurechnen seien, in Berührung kommen kann. Dann kann man auch ganz wohlfeil die "Einseitigkeit" anprangern und dabei so tun, als hätten 20.000 querdenkenden Hirnamputierten in Kassel 20.000 ebenso radikale Gegendemonstranten entgegen gestanden, was den Tatsachen aber widerspricht.
Alles wie immer. Gähn.
Ich fühl mich hier bisweilen verarscht.
Wie meinst du das?
Wie meinst du das?
Würde mich auch interessieren.
Abschließend dazu: Ich empfinde in den letzten Jahren eine zunehmende Radikalität und Unversöhnlichkeit bei Diskussionen zu verschiedenen Themen, in denen die Protagonisten gar kein Interesse daran haben, ausgewogen und offen an eine Thematik ranzugehen. Daraus resultierend kapseln sich Menschen aufgrund ihrer Meinungen ab, werden Familien durch unterschiedliche Meinungen auseinander dividiert usw.
Menschen kommunizieren fast nur noch mit Menschen ähnlicher Meinung, sie konsumieren nur noch Medien mit ähnlicher Meinung und sie betrachten entsprechend die Welt nur noch aus ihrem selbst eingeengten Horizont. Jeder ist so dermaßen von seiner eigenen Meinung überzeugt und ist gar nicht mehr bereit den eigenen Horizont zu erweitern, sich andere Aspekte und andere Haltungen, andere Gefühle und andere Herangehensweisen anzuhören.
Damit sage ich nicht, dass man Schwurblern zuhören sollte, aber die Schwurbler sind das Resultat jahrelanger Spaltungsprozesse in der Gesellschaft. Ich merke hier, aber noch mehr in anderen sozialen Medien, wie sehr Menschen für andere Meinungen persönlich angegangen werden statt inhaltlich auf die Meinung und Haltung des anderen einzugehen. Vielleicht sich am Ende des Tages nicht einig zu werden, aber zu sagen "Ok, wir kommen da nicht auf einen Nenner, aber das ist ja kein Problem".
Ich merke, wie Menschen für sich entscheiden, was ihre persönliche Wahrheit ist, die den eigenen Glauben dem Wissen und der Erweiterung ihres Wissens vorziehen. Und genau da setzte meine Kritik eben an. Ich will mich gar nicht selbst da rausreden, ich mache das sicherlich auch öfters mal, aber mit welchem Selbstverständnis hier manche auftreten, als wäre ihre Meinung, ihre Gedankenwelt und ihre Haltung zu bestimmten Dingen die einzig Wahre...
Und die jede konträre Meinung nicht ausschließlich inhaltlich sondern mit einem scharfen Unterton der Selbstüberhöhung beantworten.
Wundert es dann einen, dass sich Menschen solchen Gesprächen entziehen, wenn sie das Gefühl haben, der andere respektiere nicht mal die Meinung des anderen erst einmal (und ich rede nicht von Rassismus etc., das ist keine Meinung)? Wundert es dann, dass die Menschen sich nur noch mit Menschen unterhalten wollen, die sie nicht angreifen, die ihnen vielleicht sogar recht geben? Bis diese Menschen am Ende nur noch unter sich sind und dann ihre eigenen Wahrheiten bilden und alle anderen als Gefahr ansehen?
Die gesellschaftliche Spaltung, das Abgrenzen gegenüber anderen mit all seinen Folgen, es liegt m.E. auch an der Art und Weise, wie wir miteinander umgehen und da sehe ich hier doch einige, die mit ihrem Verhalten genau das Gegenteil dessen erreichen, was sie eigentlich wollen und sich nicht einmal hinterfragen, ob ihr Verhalten nicht einen kleinen Teil zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt.
Wenn ich nicht noch einen gewissen Verstand und Anstand hätte, ich würde angesichts der hiesigen Debattenkultur irgendwann auch zur "Gegenseite" überlaufen.
Ziemliche Frechheit, dieses Posting. Aber passt ins Bild der Haltung einer Pseudoobjektivität mit Hang zur permanenten Äquidistanz zu konstruierten Rändern, wo man sich praktischerweise immer in der Mitte befindet und nie mit all den Missetätern, welcher Fraktion sie auch immer zuzurechnen seien, in Berührung kommen kann. Dann kann man auch ganz wohlfeil die "Einseitigkeit" anprangern und dabei so tun, als hätten 20.000 querdenkenden Hirnamputierten in Kassel 20.000 ebenso radikale Gegendemonstranten entgegen gestanden, was den Tatsachen aber widerspricht.
Alles wie immer. Gähn.
Ich fühl mich hier bisweilen verarscht.
Klar ist bisher nur, dass die Schwurbler mal wieder sich großteils nicht an die Maskenpflicht halten und einige auf Krawall aus sind und einige Gegendemonstranten wohl auch Krawall nicht abgeneigt sind und sich in den üblichen Blockaden üben.
Am Ende werden die Schwurbler behaupten, dass die Polizei und die Gegendemonstranten die Bösen sind. Und hier werden wieder ausschließlich die Polizei und die Schwurbler die Bösen sein. Und für die Polizei werden wieder alle anderen die Bösen sein, nur sie selbst nicht. Alles wie immer. Gähn.
Zu viele Demonstranten, Route verlassen, Hygienregeln nicht bachtet, Gewalt ausgeübt.
Soll ich jetzt erstmal über die Gegendemonstranten, die vielleich mal ne Flasche warfen, nachdenken?
Oder über die Polizei Nordhessen, die überhaupt keinen Plan mehr hatte, was da abging?
Aber wahrschinlich bin ich deiner Wahrnehmung zufolge auch nicht besser als die, die dort scheißen auf Solidraität, Gesundheit, Zusammenhalt und demokratie.
Wie meinst du das?
Würde mich auch interessieren.
Wie meinst du das?
Abschließend dazu: Ich empfinde in den letzten Jahren eine zunehmende Radikalität und Unversöhnlichkeit bei Diskussionen zu verschiedenen Themen, in denen die Protagonisten gar kein Interesse daran haben, ausgewogen und offen an eine Thematik ranzugehen. Daraus resultierend kapseln sich Menschen aufgrund ihrer Meinungen ab, werden Familien durch unterschiedliche Meinungen auseinander dividiert usw.
Menschen kommunizieren fast nur noch mit Menschen ähnlicher Meinung, sie konsumieren nur noch Medien mit ähnlicher Meinung und sie betrachten entsprechend die Welt nur noch aus ihrem selbst eingeengten Horizont. Jeder ist so dermaßen von seiner eigenen Meinung überzeugt und ist gar nicht mehr bereit den eigenen Horizont zu erweitern, sich andere Aspekte und andere Haltungen, andere Gefühle und andere Herangehensweisen anzuhören.
Damit sage ich nicht, dass man Schwurblern zuhören sollte, aber die Schwurbler sind das Resultat jahrelanger Spaltungsprozesse in der Gesellschaft. Ich merke hier, aber noch mehr in anderen sozialen Medien, wie sehr Menschen für andere Meinungen persönlich angegangen werden statt inhaltlich auf die Meinung und Haltung des anderen einzugehen. Vielleicht sich am Ende des Tages nicht einig zu werden, aber zu sagen "Ok, wir kommen da nicht auf einen Nenner, aber das ist ja kein Problem".
Ich merke, wie Menschen für sich entscheiden, was ihre persönliche Wahrheit ist, die den eigenen Glauben dem Wissen und der Erweiterung ihres Wissens vorziehen. Und genau da setzte meine Kritik eben an. Ich will mich gar nicht selbst da rausreden, ich mache das sicherlich auch öfters mal, aber mit welchem Selbstverständnis hier manche auftreten, als wäre ihre Meinung, ihre Gedankenwelt und ihre Haltung zu bestimmten Dingen die einzig Wahre...
Und die jede konträre Meinung nicht ausschließlich inhaltlich sondern mit einem scharfen Unterton der Selbstüberhöhung beantworten.
Wundert es dann einen, dass sich Menschen solchen Gesprächen entziehen, wenn sie das Gefühl haben, der andere respektiere nicht mal die Meinung des anderen erst einmal (und ich rede nicht von Rassismus etc., das ist keine Meinung)? Wundert es dann, dass die Menschen sich nur noch mit Menschen unterhalten wollen, die sie nicht angreifen, die ihnen vielleicht sogar recht geben? Bis diese Menschen am Ende nur noch unter sich sind und dann ihre eigenen Wahrheiten bilden und alle anderen als Gefahr ansehen?
Die gesellschaftliche Spaltung, das Abgrenzen gegenüber anderen mit all seinen Folgen, es liegt m.E. auch an der Art und Weise, wie wir miteinander umgehen und da sehe ich hier doch einige, die mit ihrem Verhalten genau das Gegenteil dessen erreichen, was sie eigentlich wollen und sich nicht einmal hinterfragen, ob ihr Verhalten nicht einen kleinen Teil zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt.
Wenn ich nicht noch einen gewissen Verstand und Anstand hätte, ich würde angesichts der hiesigen Debattenkultur irgendwann auch zur "Gegenseite" überlaufen.
Wahnsinn.
Ich sage dir ganz offen wie es ist: Ich bin ein wenig zu betrunken um auf diesen Beitrag sachlich zu antworten. Daher spare ich mir alles, was ich dazu eigentlich schreiben wollte und versuche es vielleicht morgen noch mal.
Allen eine geruhsame Nacht!
Das von dir in diesem Thread ist mehr als nur lächerlich. Du bist der beste Beweis das du keinerlei Interesse hast dich nur annähernd zu informieren, da kommt nur überhebliches Gesabbel. Du wirfst Leuten von vorne weg Geschwurbel vor, bevor überhaupt der erste Beitrag kommt. Der größte Schwurbler hier im Thread bist du, wohnst in einem Glashaus und schmeißt eimerweise mit Steinen um dich.
Gleiches Thema hatten wir auch in Bezug auf die Wähler von Trump...so lange man den Menschen nur mit urbaner Arroganz aus der Position des Wohlstands heraus begegnet, und sich über ihre Probleme und Sorgen lustig macht, anstatt den Menschen auch einfach mal zuzuhören, wird es gesellschaftlich nur schlimmer und schlimmer werden.
Und ja, auch mich stört zuweilen diese Diskussionskultur hier, in der auf abweichende Meinungen gerne mit persönlichen Attacken reagiert wird, oder man einfach behauptet, die Gegenseite wäre nur zu doof oder unwissend, um die "richtige" Meinung anzunehmen.
ABER: Du hast dir hier mit den Querdenkern ein wirklich - tut mir Leid - sau bescheuertes Beispiel gewählt.
Diese Leute folgen einer Ideologie, die derartig weit von den Fakten entfernt ist, dass da einfach jeglicher Dialog die reinste Zeitverschwendung hast. Hast du mal versucht, mit so jemanden in Social Media zu sprechen? Dann weißt du, was ich meine.
Abschließend dazu: Ich empfinde in den letzten Jahren eine zunehmende Radikalität und Unversöhnlichkeit bei Diskussionen zu verschiedenen Themen, in denen die Protagonisten gar kein Interesse daran haben, ausgewogen und offen an eine Thematik ranzugehen. Daraus resultierend kapseln sich Menschen aufgrund ihrer Meinungen ab, werden Familien durch unterschiedliche Meinungen auseinander dividiert usw.
Menschen kommunizieren fast nur noch mit Menschen ähnlicher Meinung, sie konsumieren nur noch Medien mit ähnlicher Meinung und sie betrachten entsprechend die Welt nur noch aus ihrem selbst eingeengten Horizont. Jeder ist so dermaßen von seiner eigenen Meinung überzeugt und ist gar nicht mehr bereit den eigenen Horizont zu erweitern, sich andere Aspekte und andere Haltungen, andere Gefühle und andere Herangehensweisen anzuhören.
Damit sage ich nicht, dass man Schwurblern zuhören sollte, aber die Schwurbler sind das Resultat jahrelanger Spaltungsprozesse in der Gesellschaft. Ich merke hier, aber noch mehr in anderen sozialen Medien, wie sehr Menschen für andere Meinungen persönlich angegangen werden statt inhaltlich auf die Meinung und Haltung des anderen einzugehen. Vielleicht sich am Ende des Tages nicht einig zu werden, aber zu sagen "Ok, wir kommen da nicht auf einen Nenner, aber das ist ja kein Problem".
Ich merke, wie Menschen für sich entscheiden, was ihre persönliche Wahrheit ist, die den eigenen Glauben dem Wissen und der Erweiterung ihres Wissens vorziehen. Und genau da setzte meine Kritik eben an. Ich will mich gar nicht selbst da rausreden, ich mache das sicherlich auch öfters mal, aber mit welchem Selbstverständnis hier manche auftreten, als wäre ihre Meinung, ihre Gedankenwelt und ihre Haltung zu bestimmten Dingen die einzig Wahre...
Und die jede konträre Meinung nicht ausschließlich inhaltlich sondern mit einem scharfen Unterton der Selbstüberhöhung beantworten.
Wundert es dann einen, dass sich Menschen solchen Gesprächen entziehen, wenn sie das Gefühl haben, der andere respektiere nicht mal die Meinung des anderen erst einmal (und ich rede nicht von Rassismus etc., das ist keine Meinung)? Wundert es dann, dass die Menschen sich nur noch mit Menschen unterhalten wollen, die sie nicht angreifen, die ihnen vielleicht sogar recht geben? Bis diese Menschen am Ende nur noch unter sich sind und dann ihre eigenen Wahrheiten bilden und alle anderen als Gefahr ansehen?
Die gesellschaftliche Spaltung, das Abgrenzen gegenüber anderen mit all seinen Folgen, es liegt m.E. auch an der Art und Weise, wie wir miteinander umgehen und da sehe ich hier doch einige, die mit ihrem Verhalten genau das Gegenteil dessen erreichen, was sie eigentlich wollen und sich nicht einmal hinterfragen, ob ihr Verhalten nicht einen kleinen Teil zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt.
Wenn ich nicht noch einen gewissen Verstand und Anstand hätte, ich würde angesichts der hiesigen Debattenkultur irgendwann auch zur "Gegenseite" überlaufen.
Wahnsinn.
Sie wurde ja auch nicht IN der Stadt zugelassen. Das ist doch das Paradoxe. Die sind von vorne rein eingesickert. Warum hat man sich auf sowas nicht vorbereitet, warum wieder zu wenig Polizeikräfte? So konnte man es niemals verhindern.
Die Polizei hat versagt in meinen Augen, fertig. Nicht die armen Schweine da unten die sich wieder bespucken lassen oder verprügeln oder mit Gegenständen bewerfen lassen mussten. Aber die Oberen die es zum wiederholten male nicht haben kommen sehen....
Sorry Nein.
Wir haben hier gestern/vorgestern über den Aufmarsch der Ar.schrkrampen diskutiert.
Da waren sich manche noch einig, dass die Judikative die Demonstrationsfreihit hoch hält, obwohl jeder wusste wie's ausgeht, und das Problem die Exekutive ist.
Meine Nichte ist Polizistin und muss bei solchen Veranstaltungen mit auf die Straße.
Und die kotzt im Strahl.
Jede QD Großdemo geht so aus.
Seit Monaten.
"Wir wollen nur Frieden und Liebe" Am ******.
Ich mache hier der Polizei keinen Vorwurf.
Die armen Schweine bekommen von oben gesagt, dass sie diese Penner laufen lasen sollen, damit es bloß nicht eskaliert.
Ich fang nochmal da an, wo ich vor zwei Tagen war:
Auch ein Richter muss nach 100 eskalierten QD Demos merken, dass diese Pack das Demonstrationsrecht genauso missbraucht wie es NPD, 3ter Weg und sonstige Assis seit Jahren tun. Und dann muss ich es auch als Judikative stoppen, ohne jedes mal die Polizei zur Drecksarbeit zu verdonnern.
Die hessische Polizei ist im *****, und das weiß jeder, der das länger als min. ein Jahr beobachtet.
Hmmm... wie weit oben ist es denn? Und im übrigen dürften insbesondere Eintracht-Fans bereits gespürt haben, wie deeskalierungs-freudig die hessische Polizei ist. War da nicht mal was mit einem Ausspruch von wegen "Das Stadion muss brennen" vonseiten Fischer? Was Bereswill zumindest getriggert hat (was selbst ein 8-jähriger wohl lächerlich finden würde). War wohl nicht ganz im Sinne von Beuth, der ja ein Deeskalierungsfreund ist... ach nee: Der wollte ja Polizeitrupps in den Block jagen, wenn da mal ein Bengalo hoch geht (was im übrigen eine gute Idee bei mehreren Hundert Grad heißen Fackeln ist, wenn da plötzlich Bewegung in den Block kommt). Und die Polizisten? Die haben auch deeskalierend gewirkt... indem sie ein bescheuertes Banner aus den Händen der Fans rissen und dabei einen ins Krankenhaus brachten.
Ich sagte die Polizeiführung hat versagt, bitte zitiere im Ganzem. Die armen Schweine an der Front, und dazu nenne ich jetzt auch deine Nichte, haben mein größtes Mitgefühl und hinter denen stehe ich immer noch. Aber die Obrigkeit hat versagt!
Sorry Nein.
Wir haben hier gestern/vorgestern über den Aufmarsch der Ar.schrkrampen diskutiert.
Da waren sich manche noch einig, dass die Judikative die Demonstrationsfreihit hoch hält, obwohl jeder wusste wie's ausgeht, und das Problem die Exekutive ist.
Meine Nichte ist Polizistin und muss bei solchen Veranstaltungen mit auf die Straße.
Und die kotzt im Strahl.
Jede QD Großdemo geht so aus.
Seit Monaten.
"Wir wollen nur Frieden und Liebe" Am ******.
Ich mache hier der Polizei keinen Vorwurf.
Die armen Schweine bekommen von oben gesagt, dass sie diese Penner laufen lasen sollen, damit es bloß nicht eskaliert.
Ich fang nochmal da an, wo ich vor zwei Tagen war:
Auch ein Richter muss nach 100 eskalierten QD Demos merken, dass diese Pack das Demonstrationsrecht genauso missbraucht wie es NPD, 3ter Weg und sonstige Assis seit Jahren tun. Und dann muss ich es auch als Judikative stoppen, ohne jedes mal die Polizei zur Drecksarbeit zu verdonnern.
Die hessische Polizei ist im *****, und das weiß jeder, der das länger als min. ein Jahr beobachtet.
Jo.
Aber wir sind uns vielleicht trotzdem einig, das der einzelne Polizist auf der Straße keinen Einfluss darauf hat, wie viele Cops vor Ort sind und wie die mit der Situation umzugehen haben?
Oder?
Die hessische Polizei ist im *****, und das weiß jeder, der das länger als min. ein Jahr beobachtet.
Jo.
Aber wir sind uns vielleicht trotzdem einig, das der einzelne Polizist auf der Straße keinen Einfluss darauf hat, wie viele Cops vor Ort sind und wie die mit der Situation umzugehen haben?
Oder?
Es geht hier um ein Totalveragen des hessischen Innenministeriums, der hessischen polizei, und der hessischen Landesregierung.
Mir ist es zu anstrengend, jede Beamtin und jeden beamten dazu zu befragen.
Das ist eine Kapitulation.
Und die Bullen, die (mal wieder) auf linke Demoteilnehmer.innen prügelten, die zu befragen, fehlt mir die Geduld.
Mach du mal.
Ich hab von diesen scheiß Querdenken, die meine Freunde und Familie bedrohen die Schnauze voll, genauso von denen, die sie schützen.
Beinahe alle Kundgebungen und Demos waren untersagt.
Es geht hier nicht um rechtlich zulässige Aufzüge.
Das ist klar.
Aber das hilft doch den Fußtruppen nix.
Wenn Du die die Bilder z.B. auf Hessenschau.de ansiehst haben die QD's jede Menge ältere Menschen, Frauen und Kinder dabei.
So sehr mich das Pack ankotzt: Willst Du da wirklich mit dem Wasserwerfer oder dem Gummiknüppel reinhalten?
Ich glaube, dass zu wenig Ordnungskräfte vor Ort waren um die Ströme der QD's zu lenken und vor allem aus der Innenstadt zu lenken.
Und das kannst Du kaum den Strassencops anlasten, da stinkt's weiter oben.
Jo.
Aber wir sind uns vielleicht trotzdem einig, das der einzelne Polizist auf der Straße keinen Einfluss darauf hat, wie viele Cops vor Ort sind und wie die mit der Situation umzugehen haben?
Oder?
Es geht hier um ein Totalveragen des hessischen Innenministeriums, der hessischen polizei, und der hessischen Landesregierung.
Mir ist es zu anstrengend, jede Beamtin und jeden beamten dazu zu befragen.
Das ist eine Kapitulation.
Und die Bullen, die (mal wieder) auf linke Demoteilnehmer.innen prügelten, die zu befragen, fehlt mir die Geduld.
Mach du mal.
Ich hab von diesen scheiß Querdenken, die meine Freunde und Familie bedrohen die Schnauze voll, genauso von denen, die sie schützen.