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Verschwörungstheorien der "Querfront" in Coronazeiten


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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SemperFi schrieb:

Tafelberg schrieb:

Danke  insbes. für den letzten Absatz.
Zwischen konservativ und Nazi gibt es immer noch einen Unterschied.


Und trotzdem gibt es etliche, die es mit Freude gewesen wären, wenn es ihnen die Gnade der späten Geburt nicht verwehrt hätte.

Auch das sollte man sich nicht schön reden.


Ich denke das ist ein sehr schwieriges Thema. Von uns war keiner dabei und hat die Situation in den Endzwanzigern mitgemacht als das Gsnze immer größer wurde.

Die Leute waren anders aufgeklärt als jetzt und es ging ihnen wirklich nicht gut. Und das Nationalbewusstsein war durch den ersten Weltkrieg ziemlich angeknackst usw.

Ich würde für niemanden die Hand ins Feuer legen, dass er sich da dagegengestemmt hätte.

Und heute ist es nicht anders. Würde es uns schlecht gehen dann könnten wir uns gegen ein massives Aufkommen der Rechten nicht wirklich wehren. Und mit Sicherheit würden dann auch viele umfallen und sich in den Sog begeben.

Daher glaube ich nicht nur an ein paar die es sowieso gerne gewesen wären, sondern an die negative Kraft der Situation. Wir haben schlicht Glück, dass es uns seit Jahrzehnten wirtschaftlich  sehr gut geht und wir eine echt starke Demokratie haben. Bröckelt eins der beiden wird’s ungemütlich.

Gruß
tobago
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Die grundsätzliche Erziehung zu Chauvinismus und Nationalismus begann schon in den Schulen. Die Leute waren anders geprägt. Weiterhin wusste niemand was über andere Kulturen und andere Denkweisen.
Das war das Tal der Anungslosen , genannt Deutschland.
Selbst Nachbarländer waren weit weg. da kam kein Normalo hin.
Je ahnungsloser die Leute sind , desto einfacher sind sie aufzuhetzen. davon lebt doch die Afd.

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Die grundsätzliche Erziehung zu Chauvinismus und Nationalismus begann schon in den Schulen. Die Leute waren anders geprägt. Weiterhin wusste niemand was über andere Kulturen und andere Denkweisen.
Das war das Tal der Anungslosen , genannt Deutschland.
Selbst Nachbarländer waren weit weg. da kam kein Normalo hin.
Je ahnungsloser die Leute sind , desto einfacher sind sie aufzuhetzen. davon lebt doch die Afd.

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@ tobago und fromgg

Argumente akzeptiert. Keine Frage, dass ihr da richtig liegt.
Es gibt aber einen Riesen-Unterschied zu heute: den Erfahrungswert. Die Geschichte von Entstehung, Entwicklung und Ausbreitung des Nationalsozialismus ist Stoff des Geschichtsunterrichts und Thema unzähliger Filme, Bücher, Dokus und Diskussionen. Wer heute ähnliche Wege beschreitet wie die Nazis der Zwanziger-Jahre oder diese unterstützt, handelt mit vollem Bewusstsein und wider besseres Wissen.

Allein das Wiedererstehen von solch seltsamen Begriffen wie Nationalstolz, Nationalbewusstsein oder ähnliche Dinge, die das eigene Land/Volk überhöhen und andere zurücksetzen, lässt mich ratlos zurück.
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@ tobago und fromgg

Argumente akzeptiert. Keine Frage, dass ihr da richtig liegt.
Es gibt aber einen Riesen-Unterschied zu heute: den Erfahrungswert. Die Geschichte von Entstehung, Entwicklung und Ausbreitung des Nationalsozialismus ist Stoff des Geschichtsunterrichts und Thema unzähliger Filme, Bücher, Dokus und Diskussionen. Wer heute ähnliche Wege beschreitet wie die Nazis der Zwanziger-Jahre oder diese unterstützt, handelt mit vollem Bewusstsein und wider besseres Wissen.

Allein das Wiedererstehen von solch seltsamen Begriffen wie Nationalstolz, Nationalbewusstsein oder ähnliche Dinge, die das eigene Land/Volk überhöhen und andere zurücksetzen, lässt mich ratlos zurück.
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WürzburgerAdler schrieb:

Allein das Wiedererstehen von solch seltsamen Begriffen wie Nationalstolz, Nationalbewusstsein oder ähnliche Dinge, die das eigene Land/Volk überhöhen und andere zurücksetzen, lässt mich ratlos zurück.


Eine (r) der nichts hat oder unzufrieden ist , kann damit geködert werden. Eigentlich müsstest du als Biodeutscher besser da stehen als ein Zugewanderter. Das glauben die. Arbeitsplätze zuerst für Deutsche ... das gabs schon mal.
Und dann kommt da ein Araber und zieht ein erfolgreiches Geschäft auf. Fährt Porsche. Muss ein Drogenhändler sein , ganz sicher. Italiener , die wohlhabend sind , müssen Mafiosi sein usw.
Wenn du so was machst , sind immer 10 oder 15 Prozent drin. Viel mehr nicht ( ausser gewisse Bundesländer , die eigentlich wenig Ausländer haben ). Ressentiments. BeiTrump ging das auch. Und die Unterschriftenaktion von unserem tollen hessischen MP damals , wer erinnert sich ?
Nationalstolz zieht immer.
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SemperFi schrieb:

Tafelberg schrieb:

Danke  insbes. für den letzten Absatz.
Zwischen konservativ und Nazi gibt es immer noch einen Unterschied.


Und trotzdem gibt es etliche, die es mit Freude gewesen wären, wenn es ihnen die Gnade der späten Geburt nicht verwehrt hätte.

Auch das sollte man sich nicht schön reden.


Ich denke das ist ein sehr schwieriges Thema. Von uns war keiner dabei und hat die Situation in den Endzwanzigern mitgemacht als das Gsnze immer größer wurde.

Die Leute waren anders aufgeklärt als jetzt und es ging ihnen wirklich nicht gut. Und das Nationalbewusstsein war durch den ersten Weltkrieg ziemlich angeknackst usw.

Ich würde für niemanden die Hand ins Feuer legen, dass er sich da dagegengestemmt hätte.

Und heute ist es nicht anders. Würde es uns schlecht gehen dann könnten wir uns gegen ein massives Aufkommen der Rechten nicht wirklich wehren. Und mit Sicherheit würden dann auch viele umfallen und sich in den Sog begeben.

Daher glaube ich nicht nur an ein paar die es sowieso gerne gewesen wären, sondern an die negative Kraft der Situation. Wir haben schlicht Glück, dass es uns seit Jahrzehnten wirtschaftlich  sehr gut geht und wir eine echt starke Demokratie haben. Bröckelt eins der beiden wird’s ungemütlich.

Gruß
tobago
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tobago schrieb:
Wir haben schlicht Glück, dass es uns seit Jahrzehnten wirtschaftlich  sehr gut geht und wir eine echt starke Demokratie haben. Bröckelt eins der beiden wird’s ungemütlich.
So siehts aus!
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SemperFi schrieb:

Tafelberg schrieb:

Danke  insbes. für den letzten Absatz.
Zwischen konservativ und Nazi gibt es immer noch einen Unterschied.


Und trotzdem gibt es etliche, die es mit Freude gewesen wären, wenn es ihnen die Gnade der späten Geburt nicht verwehrt hätte.

Auch das sollte man sich nicht schön reden.


Ich denke das ist ein sehr schwieriges Thema. Von uns war keiner dabei und hat die Situation in den Endzwanzigern mitgemacht als das Gsnze immer größer wurde.

Die Leute waren anders aufgeklärt als jetzt und es ging ihnen wirklich nicht gut. Und das Nationalbewusstsein war durch den ersten Weltkrieg ziemlich angeknackst usw.

Ich würde für niemanden die Hand ins Feuer legen, dass er sich da dagegengestemmt hätte.

Und heute ist es nicht anders. Würde es uns schlecht gehen dann könnten wir uns gegen ein massives Aufkommen der Rechten nicht wirklich wehren. Und mit Sicherheit würden dann auch viele umfallen und sich in den Sog begeben.

Daher glaube ich nicht nur an ein paar die es sowieso gerne gewesen wären, sondern an die negative Kraft der Situation. Wir haben schlicht Glück, dass es uns seit Jahrzehnten wirtschaftlich  sehr gut geht und wir eine echt starke Demokratie haben. Bröckelt eins der beiden wird’s ungemütlich.

Gruß
tobago
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tobago schrieb:

SemperFi schrieb:

Tafelberg schrieb:

Danke  insbes. für den letzten Absatz.
Zwischen konservativ und Nazi gibt es immer noch einen Unterschied.


Und trotzdem gibt es etliche, die es mit Freude gewesen wären, wenn es ihnen die Gnade der späten Geburt nicht verwehrt hätte.

Auch das sollte man sich nicht schön reden.


Ich denke das ist ein sehr schwieriges Thema. Von uns war keiner dabei und hat die Situation in den Endzwanzigern mitgemacht als das Gsnze immer größer wurde.

Die Leute waren anders aufgeklärt als jetzt und es ging ihnen wirklich nicht gut. Und das Nationalbewusstsein war durch den ersten Weltkrieg ziemlich angeknackst usw.

Ich würde für niemanden die Hand ins Feuer legen, dass er sich da dagegengestemmt hätte.

Und heute ist es nicht anders. Würde es uns schlecht gehen dann könnten wir uns gegen ein massives Aufkommen der Rechten nicht wirklich wehren. Und mit Sicherheit würden dann auch viele umfallen und sich in den Sog begeben.

Daher glaube ich nicht nur an ein paar die es sowieso gerne gewesen wären, sondern an die negative Kraft der Situation. Wir haben schlicht Glück, dass es uns seit Jahrzehnten wirtschaftlich  sehr gut geht und wir eine echt starke Demokratie haben. Bröckelt eins der beiden wird’s ungemütlich.

Gruß
tobago


Ich will da auch gar nix beschönigen oder rechtfertigen, aber die Situation war halt eine andere.

Die Leute waren durch die Wirtschaftskrise schwer gebeutelt, dwurden als Arbeitslose vom Staat noch unwürdig behandelt, so dass viel Frust vorhanden vor. Hinzu kam der Zusammenbruch der parlamentarischen Demokratie, der quasi das letzte Vertrauen in die Politik ruiniert hat, und die aus deutscher Sicht ungerechte Behandlung durch den Versailler Vertrag.
Dann wären Hitler und Co halt, ohne Anerkennung aussprechen zu wollen, für ihre Zeit einfach Propaganda Genies. Die Grundsätze des Wahlkampfs (z. B. eher Schlagwörter als zu viel Inhalt), die von Hitler und Goebbels formuliert werden, gelten ja bis heute.

Deswegen war ich auch leicht amüsiert, als es hier hieß, die Dems waren überfordert vom populistischen Schlagwort-Wahlkampf der Reps. Da denke ich: Leute, das hättet ihr alles in Deutschland nachlesen können.

Auch das mit den Volksempfängern und Hitlers viele Auftritte per Flugzeug war für die damalige Zeit revolutionär.

Und, last but not least: Die Leute hatten nicht einen solchen Zugang zu Infos. Heute ist es leicht, die Lügen von Rechtsextremen zu entlarven, damals war das schon etwas schwerer.
Nicht umsonst zensieren auch heute Diktatoren schnell das Internet und die Presse in ihren Ländern.

Wir in Deutschland diskutieren gerne darüber, ob das ein deutsches  Problem sei, oder ob uns heute noch sowas passieren könnte. Ich denke nüchtern betrachtet, dass das unter den entsprechenden Umständen leider theoretisch immer und überall möglich ist.

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@ tobago und fromgg

Argumente akzeptiert. Keine Frage, dass ihr da richtig liegt.
Es gibt aber einen Riesen-Unterschied zu heute: den Erfahrungswert. Die Geschichte von Entstehung, Entwicklung und Ausbreitung des Nationalsozialismus ist Stoff des Geschichtsunterrichts und Thema unzähliger Filme, Bücher, Dokus und Diskussionen. Wer heute ähnliche Wege beschreitet wie die Nazis der Zwanziger-Jahre oder diese unterstützt, handelt mit vollem Bewusstsein und wider besseres Wissen.

Allein das Wiedererstehen von solch seltsamen Begriffen wie Nationalstolz, Nationalbewusstsein oder ähnliche Dinge, die das eigene Land/Volk überhöhen und andere zurücksetzen, lässt mich ratlos zurück.
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WürzburgerAdler schrieb:

Allein das Wiedererstehen von solch seltsamen Begriffen wie Nationalstolz, Nationalbewusstsein oder ähnliche Dinge, die das eigene Land/Volk überhöhen und andere zurücksetzen, lässt mich ratlos zurück.

Naja, da hat aber deine Generation auch irgendwie ein gestörtes Verhältnis zu.
Sowas wie ein Nationalbewusstsein, ist egal was man davon hält, völlig normal und in jeder Nation vorhanden, und das wirst du den Leuten auch nie nehmen. Gruppenzugehörigkeit funktioniert nunmal zwangsläufig über eine Abgrenzung.
Du wirfst doch auch den Franzosen oder anderen Völkern nicht ihre nationale Identität vor.
Sowas wie eine gemeinsame Identifikation als Nation bedeutet noch lange keinen eingeschlagenen Weg richtig Extremismus, und ich finde, das sollte man auch nicht immer so darstellen.
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tobago schrieb:

SemperFi schrieb:

Tafelberg schrieb:

Danke  insbes. für den letzten Absatz.
Zwischen konservativ und Nazi gibt es immer noch einen Unterschied.


Und trotzdem gibt es etliche, die es mit Freude gewesen wären, wenn es ihnen die Gnade der späten Geburt nicht verwehrt hätte.

Auch das sollte man sich nicht schön reden.


Ich denke das ist ein sehr schwieriges Thema. Von uns war keiner dabei und hat die Situation in den Endzwanzigern mitgemacht als das Gsnze immer größer wurde.

Die Leute waren anders aufgeklärt als jetzt und es ging ihnen wirklich nicht gut. Und das Nationalbewusstsein war durch den ersten Weltkrieg ziemlich angeknackst usw.

Ich würde für niemanden die Hand ins Feuer legen, dass er sich da dagegengestemmt hätte.

Und heute ist es nicht anders. Würde es uns schlecht gehen dann könnten wir uns gegen ein massives Aufkommen der Rechten nicht wirklich wehren. Und mit Sicherheit würden dann auch viele umfallen und sich in den Sog begeben.

Daher glaube ich nicht nur an ein paar die es sowieso gerne gewesen wären, sondern an die negative Kraft der Situation. Wir haben schlicht Glück, dass es uns seit Jahrzehnten wirtschaftlich  sehr gut geht und wir eine echt starke Demokratie haben. Bröckelt eins der beiden wird’s ungemütlich.

Gruß
tobago


Ich will da auch gar nix beschönigen oder rechtfertigen, aber die Situation war halt eine andere.

Die Leute waren durch die Wirtschaftskrise schwer gebeutelt, dwurden als Arbeitslose vom Staat noch unwürdig behandelt, so dass viel Frust vorhanden vor. Hinzu kam der Zusammenbruch der parlamentarischen Demokratie, der quasi das letzte Vertrauen in die Politik ruiniert hat, und die aus deutscher Sicht ungerechte Behandlung durch den Versailler Vertrag.
Dann wären Hitler und Co halt, ohne Anerkennung aussprechen zu wollen, für ihre Zeit einfach Propaganda Genies. Die Grundsätze des Wahlkampfs (z. B. eher Schlagwörter als zu viel Inhalt), die von Hitler und Goebbels formuliert werden, gelten ja bis heute.

Deswegen war ich auch leicht amüsiert, als es hier hieß, die Dems waren überfordert vom populistischen Schlagwort-Wahlkampf der Reps. Da denke ich: Leute, das hättet ihr alles in Deutschland nachlesen können.

Auch das mit den Volksempfängern und Hitlers viele Auftritte per Flugzeug war für die damalige Zeit revolutionär.

Und, last but not least: Die Leute hatten nicht einen solchen Zugang zu Infos. Heute ist es leicht, die Lügen von Rechtsextremen zu entlarven, damals war das schon etwas schwerer.
Nicht umsonst zensieren auch heute Diktatoren schnell das Internet und die Presse in ihren Ländern.

Wir in Deutschland diskutieren gerne darüber, ob das ein deutsches  Problem sei, oder ob uns heute noch sowas passieren könnte. Ich denke nüchtern betrachtet, dass das unter den entsprechenden Umständen leider theoretisch immer und überall möglich ist.

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Adlerdenis schrieb:

Und, last but not least: Die Leute hatten nicht einen solchen Zugang zu Infos. Heute ist es leicht, die Lügen von Rechtsextremen zu entlarven, damals war das schon etwas schwerer.
Nicht umsonst zensieren auch heute Diktatoren schnell das Internet und die Presse in ihren Ländern.

Wir in Deutschland diskutieren gerne darüber, ob das ein deutsches  Problem sei, oder ob uns heute noch sowas passieren könnte. Ich denke nüchtern betrachtet, dass das unter den entsprechenden Umständen leider theoretisch immer und überall möglich ist.


Die AfD ist in 2 Bundesländern stärkste Kraft bei der Bundestagswahl.
Das Wort theoretisch ist bei dieser Realität etwas blass.

Wir reden bei FFF gerne von einer Bewegung, diese passiert zeitgleich im Osten, wo eben die AfD aktiv seine Wurzeln ausbaut.
Da die AfD keine Gefahr läuft in einer Regierung zu landen, wird das in den nächsten Jahren noch heftiger.

Man kann mich gerne drauf festnageln, aber mich wird es nicht verwundern, wenn wir 30 bis 35% für die AfD bei einigen Landtagswahlen sehen.
Corona ist bald vorbei, durch Klima&Co werden die nächsten Flüchtlingskrisen kommen.
Speziell mit Blick auf die Türkei und einem Erdogan, der alles tun wird um an der Macht zu bleiben, würde ich auf einen Puffer dort nicht bauen...

Die Themen für Hass und Mißgunst werden wieder stärker kommen.

Schon traurig, dass die größte Gefahr für die AfD die AfD ist...
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Adlerdenis schrieb:

Und, last but not least: Die Leute hatten nicht einen solchen Zugang zu Infos. Heute ist es leicht, die Lügen von Rechtsextremen zu entlarven, damals war das schon etwas schwerer.
Nicht umsonst zensieren auch heute Diktatoren schnell das Internet und die Presse in ihren Ländern.

Wir in Deutschland diskutieren gerne darüber, ob das ein deutsches  Problem sei, oder ob uns heute noch sowas passieren könnte. Ich denke nüchtern betrachtet, dass das unter den entsprechenden Umständen leider theoretisch immer und überall möglich ist.


Die AfD ist in 2 Bundesländern stärkste Kraft bei der Bundestagswahl.
Das Wort theoretisch ist bei dieser Realität etwas blass.

Wir reden bei FFF gerne von einer Bewegung, diese passiert zeitgleich im Osten, wo eben die AfD aktiv seine Wurzeln ausbaut.
Da die AfD keine Gefahr läuft in einer Regierung zu landen, wird das in den nächsten Jahren noch heftiger.

Man kann mich gerne drauf festnageln, aber mich wird es nicht verwundern, wenn wir 30 bis 35% für die AfD bei einigen Landtagswahlen sehen.
Corona ist bald vorbei, durch Klima&Co werden die nächsten Flüchtlingskrisen kommen.
Speziell mit Blick auf die Türkei und einem Erdogan, der alles tun wird um an der Macht zu bleiben, würde ich auf einen Puffer dort nicht bauen...

Die Themen für Hass und Mißgunst werden wieder stärker kommen.

Schon traurig, dass die größte Gefahr für die AfD die AfD ist...
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SemperFi schrieb:

Man kann mich gerne drauf festnageln, aber mich wird es nicht verwundern, wenn wir 30 bis 35% für die AfD bei einigen Landtagswahlen sehen.
Corona ist bald vorbei, durch Klima&Co werden die nächsten Flüchtlingskrisen kommen.


Der Klimawandel ist ein Thema, bei dem die AFD nur gewinnen kann. Entweder weil die Maßnahmen "unsere Freiheit nehmen". Oder weil in der Folge wieder mehr Migranten kommen. Oder halt beides...
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WürzburgerAdler schrieb:

Allein das Wiedererstehen von solch seltsamen Begriffen wie Nationalstolz, Nationalbewusstsein oder ähnliche Dinge, die das eigene Land/Volk überhöhen und andere zurücksetzen, lässt mich ratlos zurück.

Naja, da hat aber deine Generation auch irgendwie ein gestörtes Verhältnis zu.
Sowas wie ein Nationalbewusstsein, ist egal was man davon hält, völlig normal und in jeder Nation vorhanden, und das wirst du den Leuten auch nie nehmen. Gruppenzugehörigkeit funktioniert nunmal zwangsläufig über eine Abgrenzung.
Du wirfst doch auch den Franzosen oder anderen Völkern nicht ihre nationale Identität vor.
Sowas wie eine gemeinsame Identifikation als Nation bedeutet noch lange keinen eingeschlagenen Weg richtig Extremismus, und ich finde, das sollte man auch nicht immer so darstellen.
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Adlerdenis schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Allein das Wiedererstehen von solch seltsamen Begriffen wie Nationalstolz, Nationalbewusstsein oder ähnliche Dinge, die das eigene Land/Volk überhöhen und andere zurücksetzen, lässt mich ratlos zurück.

Naja, da hat aber deine Generation auch irgendwie ein gestörtes Verhältnis zu.
Sowas wie ein Nationalbewusstsein, ist egal was man davon hält, völlig normal und in jeder Nation vorhanden, und das wirst du den Leuten auch nie nehmen. Gruppenzugehörigkeit funktioniert nunmal zwangsläufig über eine Abgrenzung.
Du wirfst doch auch den Franzosen oder anderen Völkern nicht ihre nationale Identität vor.
Sowas wie eine gemeinsame Identifikation als Nation bedeutet noch lange keinen eingeschlagenen Weg richtig Extremismus, und ich finde, das sollte man auch nicht immer so darstellen.


Sorry, was für ein Unsinn. Der Reihe nach:

Nein, Nationalbewusstsein ist nicht normal, es ist ein künstlich erzeugtes Gefühl aufgrund eines künstlich erzeugten Gebildes. Das beste Gegenbeispiel für deine etwas schlichte These ist die Tatsache, dass sich heute viele Menschen als Europäer fühlen und ihnen das Nationalbewusstsein gestohlen bleiben kann. Und das in einem Kontinent, der kulturell, sprachlich und historisch so different ist wie kein anderer.
Dies gilt im Übrigen nicht nur für Deutsche.

Insofern weiß ich nicht, wer hier ein gestörtes Verhältnis hat.

Gegen nationale Identitäten habe ich kein Wort gesagt. Genauso wenig habe ich behauptet, dass eine nationale Identität zwangsläufig zum Extremismus führt. Aber Dinge wie Nationalstolz oder, wie du es treffend formuliert hast, "Abgrenzung", die führen zu eigener Erhöhung und Herabsetzung anderer.

Aus meiner Zeit in den USA weiß ich, was Nationalchauvinismus bedeutet. Und das, obwohl die Amerikaner grundsätzlich extrem gastfreundliche und offene Menschen sind. Aber der "Nationalstolz", den sie von der Elementary School an ohne Pause gepredigt bekommen, hat ihre Herzen vergiftet. Und nicht nur ihre Herzen.
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Adlerdenis schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Allein das Wiedererstehen von solch seltsamen Begriffen wie Nationalstolz, Nationalbewusstsein oder ähnliche Dinge, die das eigene Land/Volk überhöhen und andere zurücksetzen, lässt mich ratlos zurück.

Naja, da hat aber deine Generation auch irgendwie ein gestörtes Verhältnis zu.
Sowas wie ein Nationalbewusstsein, ist egal was man davon hält, völlig normal und in jeder Nation vorhanden, und das wirst du den Leuten auch nie nehmen. Gruppenzugehörigkeit funktioniert nunmal zwangsläufig über eine Abgrenzung.
Du wirfst doch auch den Franzosen oder anderen Völkern nicht ihre nationale Identität vor.
Sowas wie eine gemeinsame Identifikation als Nation bedeutet noch lange keinen eingeschlagenen Weg richtig Extremismus, und ich finde, das sollte man auch nicht immer so darstellen.


Sorry, was für ein Unsinn. Der Reihe nach:

Nein, Nationalbewusstsein ist nicht normal, es ist ein künstlich erzeugtes Gefühl aufgrund eines künstlich erzeugten Gebildes. Das beste Gegenbeispiel für deine etwas schlichte These ist die Tatsache, dass sich heute viele Menschen als Europäer fühlen und ihnen das Nationalbewusstsein gestohlen bleiben kann. Und das in einem Kontinent, der kulturell, sprachlich und historisch so different ist wie kein anderer.
Dies gilt im Übrigen nicht nur für Deutsche.

Insofern weiß ich nicht, wer hier ein gestörtes Verhältnis hat.

Gegen nationale Identitäten habe ich kein Wort gesagt. Genauso wenig habe ich behauptet, dass eine nationale Identität zwangsläufig zum Extremismus führt. Aber Dinge wie Nationalstolz oder, wie du es treffend formuliert hast, "Abgrenzung", die führen zu eigener Erhöhung und Herabsetzung anderer.

Aus meiner Zeit in den USA weiß ich, was Nationalchauvinismus bedeutet. Und das, obwohl die Amerikaner grundsätzlich extrem gastfreundliche und offene Menschen sind. Aber der "Nationalstolz", den sie von der Elementary School an ohne Pause gepredigt bekommen, hat ihre Herzen vergiftet. Und nicht nur ihre Herzen.
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WürzburgerAdler schrieb:

Nein, Nationalbewusstsein ist nicht normal, es ist ein künstlich erzeugtes Gefühl aufgrund eines künstlich erzeugten Gebildes. Das beste Gegenbeispiel für deine etwas schlichte These ist die Tatsache, dass sich heute viele Menschen als Europäer fühlen und ihnen das Nationalbewusstsein gestohlen bleiben kann. Und das in einem Kontinent, der kulturell, sprachlich und historisch so different ist wie kein anderer.
Dies gilt im Übrigen nicht nur für Deutsche.

Dafür hätte ich ganz gerne mal irgendwelche Belege. Ich bezweifle, dass das so ist, also dass viele Menschen sich mehr als Europäer fühlen denn als Deutsche, Spanier, Italiener, Franzosen, Polen etc.


WürzburgerAdler schrieb:

Gegen nationale Identitäten habe ich kein Wort gesagt. Genauso wenig habe ich behauptet, dass eine nationale Identität zwangsläufig zum Extremismus führt. Aber Dinge wie Nationalstolz oder, wie du es treffend formuliert hast, "Abgrenzung", die führen zu eigener Erhöhung und Herabsetzung anderer.

Doch, du hast Nationalbewusstsein in einem negativen, bedenklichen Kontext gesetzt.

WürzburgerAdler schrieb:

Aus meiner Zeit in den USA weiß ich, was Nationalchauvinismus bedeutet. Und das, obwohl die Amerikaner grundsätzlich extrem gastfreundliche und offene Menschen sind. Aber der "Nationalstolz", den sie von der Elementary School an ohne Pause gepredigt bekommen, hat ihre Herzen vergiftet. Und nicht nur ihre Herzen

Na dann können wir ja froh sein, dass es in Deutschland bei weitem nicht so ist, also über was sprechen wir hier?
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WürzburgerAdler schrieb:

Nein, Nationalbewusstsein ist nicht normal, es ist ein künstlich erzeugtes Gefühl aufgrund eines künstlich erzeugten Gebildes. Das beste Gegenbeispiel für deine etwas schlichte These ist die Tatsache, dass sich heute viele Menschen als Europäer fühlen und ihnen das Nationalbewusstsein gestohlen bleiben kann. Und das in einem Kontinent, der kulturell, sprachlich und historisch so different ist wie kein anderer.
Dies gilt im Übrigen nicht nur für Deutsche.

Dafür hätte ich ganz gerne mal irgendwelche Belege. Ich bezweifle, dass das so ist, also dass viele Menschen sich mehr als Europäer fühlen denn als Deutsche, Spanier, Italiener, Franzosen, Polen etc.


WürzburgerAdler schrieb:

Gegen nationale Identitäten habe ich kein Wort gesagt. Genauso wenig habe ich behauptet, dass eine nationale Identität zwangsläufig zum Extremismus führt. Aber Dinge wie Nationalstolz oder, wie du es treffend formuliert hast, "Abgrenzung", die führen zu eigener Erhöhung und Herabsetzung anderer.

Doch, du hast Nationalbewusstsein in einem negativen, bedenklichen Kontext gesetzt.

WürzburgerAdler schrieb:

Aus meiner Zeit in den USA weiß ich, was Nationalchauvinismus bedeutet. Und das, obwohl die Amerikaner grundsätzlich extrem gastfreundliche und offene Menschen sind. Aber der "Nationalstolz", den sie von der Elementary School an ohne Pause gepredigt bekommen, hat ihre Herzen vergiftet. Und nicht nur ihre Herzen

Na dann können wir ja froh sein, dass es in Deutschland bei weitem nicht so ist, also über was sprechen wir hier?
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Wir sprechen über "Nationalstolz" und was er anrichten kann.
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Irgendwann sagt einer: Aber man kann doch stolz auf Deutschland sein.
Dann sagt ein Anderer: Aber du hast doch nur Glück in Deutschland geboren zu sein.

Für mehr Vorschauergüsse folgt mir bei TikTok
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Es wäre jetzt auch mal wieder angebracht zum eigentlichen Thema zurückzukommen. Das ist nämlich eher nicht die Nationalstolz-Debatte, sondern eine Debatte über die Querdenker / Schwurbler / VT-Anhänger in Coronazeiten. Mag sein, dass es da auch mal Schnittstellen gibt, aber irgendwann müssen wir mal wieder den Weg zurück zum eigentlichen Thread-Thema finden. Danke.
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Wir sprechen über "Nationalstolz" und was er anrichten kann.
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WürzburgerAdler schrieb:

Wir sprechen über "Nationalstolz" und was er anrichten kann.

Okay. Ich kann jetzt in Deutschland, außerhalb gewisser Kreise nicht sehen, dass wir damit ein Problem hätten. Im Gegenteil, ich hab eher den Eindruck, die meisten Leute hier stehen der eigenen Nation, Bevölkerung etc. ziemlich kritisch gegenüber.
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Das wild um sich schlagende und Satzfetzen zitierende Grüppchen der Ahnungslosen macht so müde....

Es gibt wohl eine Verordnung, die besagt, dass für geimpfte Personen mit Symptomen die 2G und 3G-Regeln nicht gelten.
Will heißen: Mit Husten, Schnupfen und Fieber komme ich nicht ins Stadion. Auch wenn ich geimpft bin.

Die Nichtversteher zitieren einen Schnipsel aus der Verordnung und missinterpretieren diesen dahingehend, dass Geimpfte mit Symptomen als Ungeimpfte zählen. Die Folge ihrer Annahme: Wir haben eine Pandemie der Ungeimpften.
Es ist eigentlich unfassbar. Jede Woche wird irgendein neuer Unsinn erfunden, dem die Meute folgt und das Schlimme ist, dass ich genau weiß, wer in meinem Bekannten-  und Kollegenkreis das demnächst verbreiten wird.
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Last exit Schwurbelhausen: #allesaufdentisch ist die neueste Aktion, die mal wieder beweist, dass es nicht Schwarmintelligenz, sondern auch sagenhafte Schwardummheit gibt.

Sind wieder ne Reihe Videos auf Youtube, diesmal interviewen "Künstler" sogenannte "Fachleute".
Es ist so elend. Inhaltlich und ästhetisch.

Absolute Resterampe.
Ich verzichte auf eine Verlinkung, ihr findet es auch so, zumal es eh gerade der heisseste Scheiß ist.
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Last exit Schwurbelhausen: #allesaufdentisch ist die neueste Aktion, die mal wieder beweist, dass es nicht Schwarmintelligenz, sondern auch sagenhafte Schwardummheit gibt.

Sind wieder ne Reihe Videos auf Youtube, diesmal interviewen "Künstler" sogenannte "Fachleute".
Es ist so elend. Inhaltlich und ästhetisch.

Absolute Resterampe.
Ich verzichte auf eine Verlinkung, ihr findet es auch so, zumal es eh gerade der heisseste Scheiß ist.
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Uff.... Das bedeutet wieder zehntausende Stunden Prüfung und Korrektur durch tausende von Menschen mit dem Ergebnis, dass Meinungsunterdrückung und Zensur krakelt wird und die Richtigstellungen sowieso nur einen Bruchteil erreichen.

Eröffnet wird das Ganze wohl durch die Aussage Volker Bruchs, dass "sogenannte" Faktenchecker" sowieso nur dem Staatsfunk dienen würden.

#
Irgendwelche Kaputten um Volker Bruch haben sich also wieder zu Wort gemeldet. Sie halten sich für schlauer als die Schlauesten und sind dabei so dumm wie Streichkäse.  Hab mir den ganzen Schrott mal wieder angehört.

Dass es Gestörte in unserer Gesellschaft gibt, ist leider keine neue Erkenntnis, wird durch Corona nur offensichtlicher.

Schwurblers gonna schwurbel.
#
Irgendwelche Kaputten um Volker Bruch haben sich also wieder zu Wort gemeldet. Sie halten sich für schlauer als die Schlauesten und sind dabei so dumm wie Streichkäse.  Hab mir den ganzen Schrott mal wieder angehört.

Dass es Gestörte in unserer Gesellschaft gibt, ist leider keine neue Erkenntnis, wird durch Corona nur offensichtlicher.

Schwurblers gonna schwurbel.
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brodo schrieb:

Irgendwelche Kaputten um Volker Bruch haben sich also wieder zu Wort gemeldet. Sie halten sich für schlauer als die Schlauesten und sind dabei so dumm wie Streichkäse.  Hab mir den ganzen Schrott mal wieder angehört.



Die leben halt echt in einer komplett anderen Welt. Da aber die Leute drumrum an denen fett Kohle verdienen, sagt denen das keiner.
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Die HaltdieFresseBILD überschreibt die Schwurbleraktion mit "Neuer Corona-Aufstand von Promis & Wissenschaftlern" - gut eine Woche nach dem Mord eines Schwurblers an dem jungen Kerl in Idar-Oberstein.
Und gestern titelte das Drecksblatt "Tankstellen-Mord in Idar-Oberstein: So trauert die Familie um Alex W. († 20)"

Dieses Blatt ist mittlerweile nur noch in der Gosse zuhause.


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