Krawalle von Stuttgart und an anderen Orten (inkl. Silvester 22/23)
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Trotzdem wird da behördlicherseits mit zweierlei Maß gemessen, gleichwohl jede Ausschreitung zu verurteilen ist...für den Schnitzeldeutschen ist es eingängiger, weil er seine Vorurteile bestätigt sieht, wenn es wieder mal die Ausländer waren...alles Tagediebe und Halunken....das es weit mehr deutsche Idioten gibt, die dem in nichts nachstehen, liest man nicht unbedingt so gerne....so werden ohnehin vorhandene Ressentiments in einer Gesellschaft geschürt und gefördert und dann quasselt man von Integration.....?....meine Scheiße, wie bescheuert muß man sein, um das verstehen zu wollen...
In absoluten Zahlen stimmt das, relativ gesehen halt nicht. Bei zB schwerer Körperverletzung liegt der Ausländeranteil bei den Tatverdächtigen (ja, ich weiß, "Verdächtige" , nicht Verurteilte) bei 37,3 % , bei schwerem Raub bei 39,7 % , bei Vergewaltigung bei 36,8 % , bei Tötungen bei 39,7 % , bei Ladendiebstahl sogar 41,8 %. Daten aus der PKS.
Zum Vergleich: Der Ausländeranteil lag in 2019 bei 12,5 %. Und wir reden hier nur von Ausländern, nicht von Deutschen mit Migrationshintergrund. Dann wären wir ziemlich sicher über den 50 % Anteil.
Ich würde sagen, dass Ausländer in jedem Land dieser Welt anteilig bei Straftaten überrepräsentiert sein werden aufgrund der mit Migration entstehenden sozialen Problemen im neuen Land. Daher sehe ich diese nackten Zahlen auch nicht als allein aussagekräftig an.
Richtig ist: Mittlerweile wird die Herkunft ja oft genannt bei ausländischen Tätern, z.B. in den Medien. Aber oft halt bei Deutschen eben nicht. Das ist dann verzerrend, weil eben nicht steht "Tim P. hat dies und das... Der Deutsche...".
Man kann einfach mal festhalten: Ausländer und Migranten sind bei Straftaten überrepräsentiert. Bei den Ausschreitungen in Stuttgart auch. Vermutlich auch bei denen in Frankfurt. Punkt. Interessant ist aber die Frage, warum das so ist, da wären wir bei den sozialen Faktoren. Denn ohne die Beantwortung dieser Frage bleibt nur eine Information übrig. Die Herkunft. Was aber dann zB der Syrer erlebt hat, was ihn dazu gebracht hat, das steht halt nicht da. Wir wissen nur, dass es ein Syrer ist.
Ein Syrer oder sonst einer aus dem Nahen Osten, bleiben wir mal bei diesem Beispiel, trifft doch in Deutschland auf eine für ihn völlig fremde Welt und zwar in allem...ich versuche das mal umgekehrt zu sehen, da käme wohl keiner von uns auf Anhieb zurecht, von den sprachlichen Hürden mal ganz abgesehen.
Diesen Leuten muß man alles ermöglichen, soweit das mit Rücksicht auf ihre Herkunft möglich ist, hier oder in einem europäischen Land Fuß zu fassen, um endlich in Sicherheit und ohne Angst leben zu können.
Ich bin überzeugt davon, das dies auch gelingen kann, nur sind wir ehrlich: das ist doch überhaupt nicht gewollt, weil das von jedem Land Anstrengungen erfordert und dazu ist doch mittlerweile kaum jemand bereit.
Aber die "Werte des Abendlandes" postulieren, wie Schutzbedürfnissen nachkommen, allein aus humanem Verständnis....Das Mittelmeer ist voller "Werte", die zugunsten einer Abschottungspolitik aufgegeben wurden...offene Grenzen für Waren, aber nicht für Menschen, das sind wirklich tolle Werte, weil das Erstere natürlich weitaus wichtiger ist.
Kein Land kann sich einigeln, das dachte auch das Imperium von 1600 Jahren, nur haben die germanischen Stämme das ganz anders gesehen....wenn da kein Umdenken europaweit stattfindet, wird sich das alles wiederholen und noch viel krasser als damals...
migranten werden nicht erfasst, wie du selber festgestellt hast.
und ausserdem reden wir von tatverdaechtigen. dass es fuer nicht blond und blauaeugige menschen einfacher ist, verdaechtigt zu werden ist auch bekannt.
dass ein vergleich ohne altersgruppe, geschlecht und soziale herkunft zu bemuehen nicht wirklich sinnvoll ist, ist auch bekannt.
dieser vergleich fuehrt so zu nichts, es ist nur wasser auf den muehlen von rechtsradikaeln und rassisten.
auch hier gibt es einen artikel des volksverpetzers, der sich mit den irrefuehrenden zahlen beschaeftigt, u.a. der tatsache, dass schon alleine der anteil der deutschen nicht vernuenftige erfasst wird, d.h. die bezugsgroesse ist nicht sauber definiert.
https://www.volksverpetzer.de/analyse/messer-martin/
Du redest von Verdächtigen. Dabei vergisst du das nicht selten erst mal Migranten verdächtigt werden, egal ob es so war oder nicht.
In absoluten Zahlen stimmt das, relativ gesehen halt nicht. Bei zB schwerer Körperverletzung liegt der Ausländeranteil bei den Tatverdächtigen (ja, ich weiß, "Verdächtige" , nicht Verurteilte) bei 37,3 % , bei schwerem Raub bei 39,7 % , bei Vergewaltigung bei 36,8 % , bei Tötungen bei 39,7 % , bei Ladendiebstahl sogar 41,8 %. Daten aus der PKS.
Zum Vergleich: Der Ausländeranteil lag in 2019 bei 12,5 %. Und wir reden hier nur von Ausländern, nicht von Deutschen mit Migrationshintergrund. Dann wären wir ziemlich sicher über den 50 % Anteil.
Ich würde sagen, dass Ausländer in jedem Land dieser Welt anteilig bei Straftaten überrepräsentiert sein werden aufgrund der mit Migration entstehenden sozialen Problemen im neuen Land. Daher sehe ich diese nackten Zahlen auch nicht als allein aussagekräftig an.
Richtig ist: Mittlerweile wird die Herkunft ja oft genannt bei ausländischen Tätern, z.B. in den Medien. Aber oft halt bei Deutschen eben nicht. Das ist dann verzerrend, weil eben nicht steht "Tim P. hat dies und das... Der Deutsche...".
Man kann einfach mal festhalten: Ausländer und Migranten sind bei Straftaten überrepräsentiert. Bei den Ausschreitungen in Stuttgart auch. Vermutlich auch bei denen in Frankfurt. Punkt. Interessant ist aber die Frage, warum das so ist, da wären wir bei den sozialen Faktoren. Denn ohne die Beantwortung dieser Frage bleibt nur eine Information übrig. Die Herkunft. Was aber dann zB der Syrer erlebt hat, was ihn dazu gebracht hat, das steht halt nicht da. Wir wissen nur, dass es ein Syrer ist.
Ein Syrer oder sonst einer aus dem Nahen Osten, bleiben wir mal bei diesem Beispiel, trifft doch in Deutschland auf eine für ihn völlig fremde Welt und zwar in allem...ich versuche das mal umgekehrt zu sehen, da käme wohl keiner von uns auf Anhieb zurecht, von den sprachlichen Hürden mal ganz abgesehen.
Diesen Leuten muß man alles ermöglichen, soweit das mit Rücksicht auf ihre Herkunft möglich ist, hier oder in einem europäischen Land Fuß zu fassen, um endlich in Sicherheit und ohne Angst leben zu können.
Ich bin überzeugt davon, das dies auch gelingen kann, nur sind wir ehrlich: das ist doch überhaupt nicht gewollt, weil das von jedem Land Anstrengungen erfordert und dazu ist doch mittlerweile kaum jemand bereit.
Aber die "Werte des Abendlandes" postulieren, wie Schutzbedürfnissen nachkommen, allein aus humanem Verständnis....Das Mittelmeer ist voller "Werte", die zugunsten einer Abschottungspolitik aufgegeben wurden...offene Grenzen für Waren, aber nicht für Menschen, das sind wirklich tolle Werte, weil das Erstere natürlich weitaus wichtiger ist.
Kein Land kann sich einigeln, das dachte auch das Imperium von 1600 Jahren, nur haben die germanischen Stämme das ganz anders gesehen....wenn da kein Umdenken europaweit stattfindet, wird sich das alles wiederholen und noch viel krasser als damals...
Die Zahlen von Stuttgart habe ich ja erwähnt.
Von Frankfurt kann ich nix sagen.
Aber geh mal davon aus, dass Flüchtlinge da ziemlich sicher gemäß ihres Bevölkerungsanteils da überrepräsentiert waren und Migranten auch.
Der Gedanke mit den Erstaufnahmelagern ist für mich übrigens auch absurd. Man muss sich aber auch mal (trotz kommendem Wahlkampf in BaWü) Gedanken machen, warum diverse Bürgermeister, auch Grüne (und damit meine ich nicht Palmer), ganz offen sagen, dass ein erheblicher Teil ihrer Problemfälle in den Städten Migranten und eben auch viele Flüchtlinge sind. Ich wohne ja jetzt in einem Vorort von einer "Mittelstadt" und kann ein Liedchen davon singen, wer da abends sich auffällig negativ verhält.
Warum sich diverse Politiker so äußern, die wollen auf ganz billige Art und Weise auf Stimmenfang gehen. Denn die wissen genau das es nichts damit zu tun hat ob jemand Migrant ist oder nicht, sondern das es sehr viel damit zu tun hat in welchem Wohnviertel sie groß geworden sind, wie die Wohnverhältnisse sind, wie sich um diese Menschen gekümmert wird.
Die Zahlen von Stuttgart habe ich ja erwähnt.
Von Frankfurt kann ich nix sagen.
Aber geh mal davon aus, dass Flüchtlinge da ziemlich sicher gemäß ihres Bevölkerungsanteils da überrepräsentiert waren und Migranten auch.
Der Gedanke mit den Erstaufnahmelagern ist für mich übrigens auch absurd. Man muss sich aber auch mal (trotz kommendem Wahlkampf in BaWü) Gedanken machen, warum diverse Bürgermeister, auch Grüne (und damit meine ich nicht Palmer), ganz offen sagen, dass ein erheblicher Teil ihrer Problemfälle in den Städten Migranten und eben auch viele Flüchtlinge sind. Ich wohne ja jetzt in einem Vorort von einer "Mittelstadt" und kann ein Liedchen davon singen, wer da abends sich auffällig negativ verhält.
ich denke mittlerweile ist es nicht mehr verkehrt zu sagen, dass palmer ein rassist ist.
ich kann ueberhaupt nicht nachvollziehen, wie man sich vor den karren von palmer spannen laesst.
ich weiss, wir sagen seit 2015, dass wir mit den besorgten reden soll. das tun wir seitdem, das resultat ist nur, dass sich der diskurs kontinuierlich nach rechts verschiebt, wie sich auch hier wieder beobachten laesst.
wie der volksverpetzer zurecht feststellst sind lediglich die vorfaelle bei denen menschen mit sog. migrationshintergrund beteiligt waren, ein thema.
die vorfaelle, bei denen es mutmassliche deutsche nazis waren, sind eine meldung unter vielen.
Ich bin mir rel. sicher, wenn wir darueber diskutieren wuerden, was das problem ist, wuerde es nicht lange dauern, bis wieder jemand um die ecke kommt und konstatiert, dass es mehr rassismus in deutschland auch erst wieder gibt, seit mehr fluechtlinge in deutschland sind.
man kann es drehen und wenden wie man moechte, am ende sind es immer die anderen die schuld sind.
Vorsicht... Sonst fühlt sich hier mancher bestärkt, im Rechtsradikalen-Gewalt-Fred wieder über die Gewalt von Linksradikalen zu reden.
es ist kein problem ueber frankfurt zu diskutieren, es soll allerdings nicht darueber gesprochen werden, dass die vorfaelle weder aktuell einzigartig sind, es soll nicht daruber gesprochen werden, was in erfurt und sachsen passiert ist und es soll auch nicht darueber gesprochen werden, dass solche vorfaelle nicht neu sind.
disclaimer: niemand hier auch ich nicht sagt, dass man sich nicht mit den vorfaellen auseinandersetzen soll, schon von anfang an wurde von diversen leuten kritisiert, dass sozialarbeiterprojekte nicht fortgefuehrt werden (z.b. stuttgart) oder notwendig sind. ich bin nicht der meinung, dass man das kleinreden soll.
In absoluten Zahlen stimmt das, relativ gesehen halt nicht. Bei zB schwerer Körperverletzung liegt der Ausländeranteil bei den Tatverdächtigen (ja, ich weiß, "Verdächtige" , nicht Verurteilte) bei 37,3 % , bei schwerem Raub bei 39,7 % , bei Vergewaltigung bei 36,8 % , bei Tötungen bei 39,7 % , bei Ladendiebstahl sogar 41,8 %. Daten aus der PKS.
Zum Vergleich: Der Ausländeranteil lag in 2019 bei 12,5 %. Und wir reden hier nur von Ausländern, nicht von Deutschen mit Migrationshintergrund. Dann wären wir ziemlich sicher über den 50 % Anteil.
Ich würde sagen, dass Ausländer in jedem Land dieser Welt anteilig bei Straftaten überrepräsentiert sein werden aufgrund der mit Migration entstehenden sozialen Problemen im neuen Land. Daher sehe ich diese nackten Zahlen auch nicht als allein aussagekräftig an.
Richtig ist: Mittlerweile wird die Herkunft ja oft genannt bei ausländischen Tätern, z.B. in den Medien. Aber oft halt bei Deutschen eben nicht. Das ist dann verzerrend, weil eben nicht steht "Tim P. hat dies und das... Der Deutsche...".
Man kann einfach mal festhalten: Ausländer und Migranten sind bei Straftaten überrepräsentiert. Bei den Ausschreitungen in Stuttgart auch. Vermutlich auch bei denen in Frankfurt. Punkt. Interessant ist aber die Frage, warum das so ist, da wären wir bei den sozialen Faktoren. Denn ohne die Beantwortung dieser Frage bleibt nur eine Information übrig. Die Herkunft. Was aber dann zB der Syrer erlebt hat, was ihn dazu gebracht hat, das steht halt nicht da. Wir wissen nur, dass es ein Syrer ist.
migranten werden nicht erfasst, wie du selber festgestellt hast.
und ausserdem reden wir von tatverdaechtigen. dass es fuer nicht blond und blauaeugige menschen einfacher ist, verdaechtigt zu werden ist auch bekannt.
dass ein vergleich ohne altersgruppe, geschlecht und soziale herkunft zu bemuehen nicht wirklich sinnvoll ist, ist auch bekannt.
dieser vergleich fuehrt so zu nichts, es ist nur wasser auf den muehlen von rechtsradikaeln und rassisten.
auch hier gibt es einen artikel des volksverpetzers, der sich mit den irrefuehrenden zahlen beschaeftigt, u.a. der tatsache, dass schon alleine der anteil der deutschen nicht vernuenftige erfasst wird, d.h. die bezugsgroesse ist nicht sauber definiert.
https://www.volksverpetzer.de/analyse/messer-martin/
Äh. Was???
Besser so. Will nicht wissen, wie das die Rechten ausschlachten würden.
Kümmern wir uns halt nicht um die Tatverdächtigen, kümmern wir uns doch um die Verurteilten. Ausländeranteil 2018 war 34,016 %. Der Ausländeranteil war 12,2 %. Willst Du es auch noch aufgeschlüsselt nach den einzelnen Straftaten?
https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/innere-sicherheit/272522/migration-und-kriminalitaet
"Insgesamt betrachtet sind Migranten in westeuropäischen Gesellschaften unter den polizeilich erfassten Tatverdächtigen, den gerichtlich Verurteilten und den Strafgefangenen überrepräsentiert."
Bist Du immer noch sicher, dass Ausländer nicht überrepräsentiert sind? Alter, ich habe 8 Jahre neben der Rechtspflegestatistik gesessen, ich kenne deren Daten in- und auswendig, soll ich Dir noch mal paar wissenschaftliche Arbeiten zu dem Thema zuschustern?
In absoluten Zahlen stimmt das, relativ gesehen halt nicht. Bei zB schwerer Körperverletzung liegt der Ausländeranteil bei den Tatverdächtigen (ja, ich weiß, "Verdächtige" , nicht Verurteilte) bei 37,3 % , bei schwerem Raub bei 39,7 % , bei Vergewaltigung bei 36,8 % , bei Tötungen bei 39,7 % , bei Ladendiebstahl sogar 41,8 %. Daten aus der PKS.
Zum Vergleich: Der Ausländeranteil lag in 2019 bei 12,5 %. Und wir reden hier nur von Ausländern, nicht von Deutschen mit Migrationshintergrund. Dann wären wir ziemlich sicher über den 50 % Anteil.
Ich würde sagen, dass Ausländer in jedem Land dieser Welt anteilig bei Straftaten überrepräsentiert sein werden aufgrund der mit Migration entstehenden sozialen Problemen im neuen Land. Daher sehe ich diese nackten Zahlen auch nicht als allein aussagekräftig an.
Richtig ist: Mittlerweile wird die Herkunft ja oft genannt bei ausländischen Tätern, z.B. in den Medien. Aber oft halt bei Deutschen eben nicht. Das ist dann verzerrend, weil eben nicht steht "Tim P. hat dies und das... Der Deutsche...".
Man kann einfach mal festhalten: Ausländer und Migranten sind bei Straftaten überrepräsentiert. Bei den Ausschreitungen in Stuttgart auch. Vermutlich auch bei denen in Frankfurt. Punkt. Interessant ist aber die Frage, warum das so ist, da wären wir bei den sozialen Faktoren. Denn ohne die Beantwortung dieser Frage bleibt nur eine Information übrig. Die Herkunft. Was aber dann zB der Syrer erlebt hat, was ihn dazu gebracht hat, das steht halt nicht da. Wir wissen nur, dass es ein Syrer ist.
Du redest von Verdächtigen. Dabei vergisst du das nicht selten erst mal Migranten verdächtigt werden, egal ob es so war oder nicht.
migranten werden nicht erfasst, wie du selber festgestellt hast.
und ausserdem reden wir von tatverdaechtigen. dass es fuer nicht blond und blauaeugige menschen einfacher ist, verdaechtigt zu werden ist auch bekannt.
dass ein vergleich ohne altersgruppe, geschlecht und soziale herkunft zu bemuehen nicht wirklich sinnvoll ist, ist auch bekannt.
dieser vergleich fuehrt so zu nichts, es ist nur wasser auf den muehlen von rechtsradikaeln und rassisten.
auch hier gibt es einen artikel des volksverpetzers, der sich mit den irrefuehrenden zahlen beschaeftigt, u.a. der tatsache, dass schon alleine der anteil der deutschen nicht vernuenftige erfasst wird, d.h. die bezugsgroesse ist nicht sauber definiert.
https://www.volksverpetzer.de/analyse/messer-martin/
Äh. Was???
Besser so. Will nicht wissen, wie das die Rechten ausschlachten würden.
Kümmern wir uns halt nicht um die Tatverdächtigen, kümmern wir uns doch um die Verurteilten. Ausländeranteil 2018 war 34,016 %. Der Ausländeranteil war 12,2 %. Willst Du es auch noch aufgeschlüsselt nach den einzelnen Straftaten?
https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/innere-sicherheit/272522/migration-und-kriminalitaet
"Insgesamt betrachtet sind Migranten in westeuropäischen Gesellschaften unter den polizeilich erfassten Tatverdächtigen, den gerichtlich Verurteilten und den Strafgefangenen überrepräsentiert."
Bist Du immer noch sicher, dass Ausländer nicht überrepräsentiert sind? Alter, ich habe 8 Jahre neben der Rechtspflegestatistik gesessen, ich kenne deren Daten in- und auswendig, soll ich Dir noch mal paar wissenschaftliche Arbeiten zu dem Thema zuschustern?
Das bezweifle ich nicht im geringsten. Allerdings müsste man zur Einordnung dieser Zahlen auch einen Blíck auf weitere statistische Merkmale der entsprechenden Fälle werfen. Bildungsstand, Vermögensverhältnisse, familäre Verhältnisse. Und dass sich dort zwischen Migranten und Kartoffeln systemisch bedingt gravierende Unterschiede auftun, erklärt womöglich auch deren erhöhten Anteil bei den Verdächtigen und Verurteilten.
Wenn man erwartet, dass diese in der Abrechnung gleich verteilt sein müssen, dann erwartet man von Migranten demnach sogar eine niedrigere Anfälligkeit für Straftaten, als von Kartoffeln.
richtig. das laesst sich aus deinem beitrag immer noch nicht ableiten, in dem du von tatverdaechtigen sprichst, damit laesst sich halt eben nicht einfach mal so festhalten
mit diesem beitrag bringst du jetzt eine neue quelle ins spiel, aus der du eine der anfangsabsaetze zitierst.
liest man den artikel fertig, ergibt sich aber ein deutlich differenzierteres bild, als sich durch dein zitat aus dem anfang ergibt, u.a. steht im fazit des artikels:
ich lasse mir gerne noch ein paar wissenschaftliche arbeiten zum thema von dir geben, aber dieser artikel ist zu differenziert um eine so eindimensionale ableitung zu erlauben. wie ich es auch schon geschrieben habe und wie du spaeter selber noch erwaehnt hast, laesst es sich nicht auf diese einfache formel reduzieren.
als ich noch ein bubbsche war und studiert habe, habe ich auch oefter mit dem halliday resnick unter dem kopfkissen geschlafen. ausser nackenschmerzen, weil das buch verdammt dick war, ist leider nichts passiert. osmoseprozesse lassen sich auf wissen leider nicht anwenden
1. Was tun, um Gewalt als Folge von fehlender sozialer Struktur zu bekämpfen? Dabei ist es auch in Ordnung die Herkunft zu benennen, wenn sie einen Faktor für die soziale Benachteiligung darstellt.
2. Warum wird Gewalt von vermeintlichen Ausländern in der Presse durchweg, nicht nur von rechts, anders kommuniziert als Gewalt von Deutschen?
Das sollten sich einige der Debattierenden hier mal vor Augen führen.
Den Streit um die Ausländer-/Migrantenquote sollte man schnell beenden resp. neutral führen. Da hat Adlerdenis schon recht: man sollte schnell herausfinden, welche Personengruppen beteiligt waren und sich mit diesen auseinandersetzen. Dass sich hierfür nahezu ausschließlich Innenministerium und Polizei berufen fühlen und scheinbar keine anderen Expertisen zulassen resp. anfordern, macht da allerdings nicht gerade viel Hoffnung, dass da etwas anderes als law & order herauskommen werden.
Dass etwas anderes herauskommen muss, hat Raggamuffin gut beschrieben, als er "Hausaufgaben" anmahnt. Ich will mal Beispiele nennen:
Z. B. für @knueller:
Frag mal in Freiburg die Älteren nach den Krawallen der 80er um den "Schwarzwaldhof". Dagegen war Stuttgart ein Spaziergang. Man hat sich in Freiburg allerdings der Sache angenommen und Ursachenforschung betrieben - mit Erfolg. Die alternativen Wohnformen in der Stadt fußen auf diesen Maßnahmen.
Ähnliches in Zürich, wo randalierende Jugendliche zeitweise die gesamte Stadt lahmlegten. Auch hier - Raggamuffin hat es gesagt - hat man erst reagiert, als Steine flogen. Immerhin hat man.
Ursachen liegen eigentlich auf der Hand und drängen sich auf. Propain und rt haben einige genannt. Man könnte jetzt in Stuttgart, Frankfurt oder anderswo
a) die Ursachen verifizieren, einräumen und einordnen und
b) die Ursachen beseitigen
und aufhören, wegzuschauen und zu ignorieren, bis wieder Steine fliegen.
Das wäre mal eine Idee.
Ich bin seit 10 Jahren bei Radio Dreyeckland, ich kenn die Stories hoch und runter, da brauch ich niemanden fragen.
Der Protest war halt politisch, bzw. ein Mittel, um ein bestimmtes, begründetes Ziel zu erreichen. Worin könnte dieses Ziel in FFM oder Stuggi gelegen haben?
Und welche alternative Wohnform meinst Du? Die Studi-WG mit Alnatura-Tüte? Oder das Grether, wo die Leute ihre Mülltonnen abschließen und meckern, wenn das Fahrrad 2cm zu weit drüben steht?
Ernsthaft, ich kenn keine alternativen Wohnformen in Freiburg, und ich hab jetzt echt ne Weile überlegt. Sowas wie Christiana oÄ gibt es hier nicht.
Mir ist schon klar, dass solche Dinge von Rechten instrumentalisiert werden. Aber soll man dann keine Zahlen mehr nennen können? Muss man wirklich jede Zahl bis zum Äußersten in jeden Kontext stellen? Das wäre Aufgabe von Wissenschaftlern. Aber gerne auch Thema einer Diskussion. Zum Beispiel ist klar, dass Jüngere eher Straftaten begehen. Ausländer sind im Schnitt jünger... Schon ist natürlich die Überrepräsentation wieder ein kleines Stück erklärt. Usw. usw.
Ich wurde schon von Rechten bedroht und beschimpft, nur weil ich meine Arbeit gemacht habe und die Zahlen für die Rechten zu "freundlich" waren bzgl. Ausländer / Migranten. Wenn Dir da Professoren was von Genpool der Afrikaner erzählen und Menschen sagen, dass sie rausfinden werden, wo Du wohnst, nur weil Du ermittelt hast, dass jeder dritte Migrant Abitur hat und damit mehr als die Deutschen ohne Migrationshintergrund, dann ist man da schon etwas sensibilisiert.
Die Diskussion darüber, warum Zahlen so sind wie sie sind, die finde ich übrigens spannend.
Mir ist schon klar, dass solche Dinge von Rechten instrumentalisiert werden. Aber soll man dann keine Zahlen mehr nennen können? Muss man wirklich jede Zahl bis zum Äußersten in jeden Kontext stellen? Das wäre Aufgabe von Wissenschaftlern. Aber gerne auch Thema einer Diskussion. Zum Beispiel ist klar, dass Jüngere eher Straftaten begehen. Ausländer sind im Schnitt jünger... Schon ist natürlich die Überrepräsentation wieder ein kleines Stück erklärt. Usw. usw.
Ich wurde schon von Rechten bedroht und beschimpft, nur weil ich meine Arbeit gemacht habe und die Zahlen für die Rechten zu "freundlich" waren bzgl. Ausländer / Migranten. Wenn Dir da Professoren was von Genpool der Afrikaner erzählen und Menschen sagen, dass sie rausfinden werden, wo Du wohnst, nur weil Du ermittelt hast, dass jeder dritte Migrant Abitur hat und damit mehr als die Deutschen ohne Migrationshintergrund, dann ist man da schon etwas sensibilisiert.
Die Diskussion darüber, warum Zahlen so sind wie sie sind, die finde ich übrigens spannend.
Äh. Was???
Besser so. Will nicht wissen, wie das die Rechten ausschlachten würden.
Kümmern wir uns halt nicht um die Tatverdächtigen, kümmern wir uns doch um die Verurteilten. Ausländeranteil 2018 war 34,016 %. Der Ausländeranteil war 12,2 %. Willst Du es auch noch aufgeschlüsselt nach den einzelnen Straftaten?
https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/innere-sicherheit/272522/migration-und-kriminalitaet
"Insgesamt betrachtet sind Migranten in westeuropäischen Gesellschaften unter den polizeilich erfassten Tatverdächtigen, den gerichtlich Verurteilten und den Strafgefangenen überrepräsentiert."
Bist Du immer noch sicher, dass Ausländer nicht überrepräsentiert sind? Alter, ich habe 8 Jahre neben der Rechtspflegestatistik gesessen, ich kenne deren Daten in- und auswendig, soll ich Dir noch mal paar wissenschaftliche Arbeiten zu dem Thema zuschustern?
Das bezweifle ich nicht im geringsten. Allerdings müsste man zur Einordnung dieser Zahlen auch einen Blíck auf weitere statistische Merkmale der entsprechenden Fälle werfen. Bildungsstand, Vermögensverhältnisse, familäre Verhältnisse. Und dass sich dort zwischen Migranten und Kartoffeln systemisch bedingt gravierende Unterschiede auftun, erklärt womöglich auch deren erhöhten Anteil bei den Verdächtigen und Verurteilten.
Wenn man erwartet, dass diese in der Abrechnung gleich verteilt sein müssen, dann erwartet man von Migranten demnach sogar eine niedrigere Anfälligkeit für Straftaten, als von Kartoffeln.
Naja, das hat Werner an anderer Stelle ja auch gesagt. Man sollte von der Diskussion wegkommen. Wenn Migrantentum (mit)ursächlich an bestimmten Problemen ist, dann muss man die Ursachen beseitigen. Nichts anderes mache ich seit 20 Jahren. Und die Erfahrung zeigt: es lohnt sich.
Jetzt verstehe ich erst, wieso die "no boarder Aktivisten" eine unbergrenzte Einreise befürworten. Je mehr kommen, umso mehr sinkt die systemische bedingten gravierenden Unterschiede zugunsten der Einreisenden.
Da diese eine erwiesenermaßen geringere Anfälligkeit bei gleichen Voraussetzungen für Straftaten haben als die heimischen Kartoffeln, so muss die Kriminalität der Gesamtbevölkerung bei wachsender Einreise absinken.
Man muss nur dafür sorgen, dass "Bildungsstand, Vermögensverhältnisse, familäre Verhältnisse" dem der heimischen Kartoffeln angepasst werden.
Das Gleiche könnte natürlich auch erreicht werden, wenn Bildungsstand, Vermögensverhältnisse, familäre Verhältnisse.der Kartoffeln auf den Stand der Einreisenden abgesenkt würde. Das letztere wäre ratzfatz durch die Einführung des *das Wort darf ich in diesem thread nicht sagen* ( „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!“) zu erreichen.
Problem gelöst.
Das bezweifle ich nicht im geringsten. Allerdings müsste man zur Einordnung dieser Zahlen auch einen Blíck auf weitere statistische Merkmale der entsprechenden Fälle werfen. Bildungsstand, Vermögensverhältnisse, familäre Verhältnisse. Und dass sich dort zwischen Migranten und Kartoffeln systemisch bedingt gravierende Unterschiede auftun, erklärt womöglich auch deren erhöhten Anteil bei den Verdächtigen und Verurteilten.
Wenn man erwartet, dass diese in der Abrechnung gleich verteilt sein müssen, dann erwartet man von Migranten demnach sogar eine niedrigere Anfälligkeit für Straftaten, als von Kartoffeln.
Naja, das hat Werner an anderer Stelle ja auch gesagt. Man sollte von der Diskussion wegkommen. Wenn Migrantentum (mit)ursächlich an bestimmten Problemen ist, dann muss man die Ursachen beseitigen. Nichts anderes mache ich seit 20 Jahren. Und die Erfahrung zeigt: es lohnt sich.
So ist es. Natürlich haben Faktoren wie Bildungsstand, soziale Verhältnisse, Vermögensverhältnisse etc. einen Einfluss, aber genau diese Faktoren sind eben auch bedingt durch die Schwierigkeiten, die Migranten haben (zB Einstieg in den Arbeitsmarkt, Sprachbarrieren, Traumatisierung usw.).
Beseitigen wird man die Probleme übrigens nie völlig, man kann sie aber natürlich abmildern. Und wenn am Ende plakativ gesagt von 100 Zuwanderern nicht mehr 10 , sondern 5 auf die schiefe Bahn geraten, dann ist schon viel erreicht.
Ich bin vollkommen bei euch, wenn man sich dafür einsetzt, Ursachen von Problemen zu bekämpfen. Offensichtlich ist, dass es hier Probleme gibt, die gelöst gehören.
Was mich aber extrem an dieser Debatte nervt, ist die Scheinheiligkeit bei dieser Debatte von Teilen der „Mehrheitsgesellschaft“. Denn dieser scheint es eben offensichtlich gar nicht um die Lösung der Probleme zu gehen. Und das nervt mich viel mehr, als ein paar wenige Vorfälle in größeren Städten, bei denen aber vergleichsweise wenig passiert. Und das ist für mich das eigentliche Problem was im Grunde viel dringender zu lösen gilt: Nämlich der Rassismus.
Denn würde man es ernst meinen mit der Problemlösung, wären auch weit aus größere Probleme bei bestimmten Vorfällen wesentlich öfter in den Medien. Ich habe das vorhin etwas sarkastisch aufgeführt, aber dennoch ernst gemeint. Denn wo ist der Aufschrei über einen falschen Korbsgeist bei der Polizei, wenn regelmäßig Kollegen bei der Begehung von Straftaten gedeckt werden? Sind diese Leute besser in unsere Gesellschaft mit ihren „Werten“ integriert, als 500 junge Menschen am Opernplatz, bei denen dann evtl 1/10 überhaupt etwas gemacht hat? Was ist mit den massenhaften Steuersündern in unseren Großstädten, teilen die die Werte unserer Gesellschaft? Was ist mit dem Demokratieverständnis bei größeren Teilen unsere Mitbürger im Osten? Ja, hier gibt es auch Berichte, diese wesentlich größeren Themen werden aber von einer breiten Masse regelmäßig heruntergespielt oder komplett negiert (Thema Polizei). Wie überzeugend soll das sein?
Und da muss ich sagen: Nein, bei den meisten geht es nicht um Problemlösung, sondern um ein anderes Problem.
Das bezweifle ich nicht im geringsten. Allerdings müsste man zur Einordnung dieser Zahlen auch einen Blíck auf weitere statistische Merkmale der entsprechenden Fälle werfen. Bildungsstand, Vermögensverhältnisse, familäre Verhältnisse. Und dass sich dort zwischen Migranten und Kartoffeln systemisch bedingt gravierende Unterschiede auftun, erklärt womöglich auch deren erhöhten Anteil bei den Verdächtigen und Verurteilten.
Wenn man erwartet, dass diese in der Abrechnung gleich verteilt sein müssen, dann erwartet man von Migranten demnach sogar eine niedrigere Anfälligkeit für Straftaten, als von Kartoffeln.
Jetzt verstehe ich erst, wieso die "no boarder Aktivisten" eine unbergrenzte Einreise befürworten. Je mehr kommen, umso mehr sinkt die systemische bedingten gravierenden Unterschiede zugunsten der Einreisenden.
Da diese eine erwiesenermaßen geringere Anfälligkeit bei gleichen Voraussetzungen für Straftaten haben als die heimischen Kartoffeln, so muss die Kriminalität der Gesamtbevölkerung bei wachsender Einreise absinken.
Man muss nur dafür sorgen, dass "Bildungsstand, Vermögensverhältnisse, familäre Verhältnisse" dem der heimischen Kartoffeln angepasst werden.
Das Gleiche könnte natürlich auch erreicht werden, wenn Bildungsstand, Vermögensverhältnisse, familäre Verhältnisse.der Kartoffeln auf den Stand der Einreisenden abgesenkt würde. Das letztere wäre ratzfatz durch die Einführung des *das Wort darf ich in diesem thread nicht sagen* ( „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!“) zu erreichen.
Problem gelöst.
Muss es nicht "snow boarder Aktivisten" heißen?
Naja, das hat Werner an anderer Stelle ja auch gesagt. Man sollte von der Diskussion wegkommen. Wenn Migrantentum (mit)ursächlich an bestimmten Problemen ist, dann muss man die Ursachen beseitigen. Nichts anderes mache ich seit 20 Jahren. Und die Erfahrung zeigt: es lohnt sich.
So ist es. Natürlich haben Faktoren wie Bildungsstand, soziale Verhältnisse, Vermögensverhältnisse etc. einen Einfluss, aber genau diese Faktoren sind eben auch bedingt durch die Schwierigkeiten, die Migranten haben (zB Einstieg in den Arbeitsmarkt, Sprachbarrieren, Traumatisierung usw.).
Beseitigen wird man die Probleme übrigens nie völlig, man kann sie aber natürlich abmildern. Und wenn am Ende plakativ gesagt von 100 Zuwanderern nicht mehr 10 , sondern 5 auf die schiefe Bahn geraten, dann ist schon viel erreicht.
Jetzt verstehe ich erst, wieso die "no boarder Aktivisten" eine unbergrenzte Einreise befürworten. Je mehr kommen, umso mehr sinkt die systemische bedingten gravierenden Unterschiede zugunsten der Einreisenden.
Da diese eine erwiesenermaßen geringere Anfälligkeit bei gleichen Voraussetzungen für Straftaten haben als die heimischen Kartoffeln, so muss die Kriminalität der Gesamtbevölkerung bei wachsender Einreise absinken.
Man muss nur dafür sorgen, dass "Bildungsstand, Vermögensverhältnisse, familäre Verhältnisse" dem der heimischen Kartoffeln angepasst werden.
Das Gleiche könnte natürlich auch erreicht werden, wenn Bildungsstand, Vermögensverhältnisse, familäre Verhältnisse.der Kartoffeln auf den Stand der Einreisenden abgesenkt würde. Das letztere wäre ratzfatz durch die Einführung des *das Wort darf ich in diesem thread nicht sagen* ( „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!“) zu erreichen.
Problem gelöst.
Muss es nicht "snow boarder Aktivisten" heißen?
I can fly so high I can fall so deep
Muss es nicht "snow boarder Aktivisten" heißen?
I can fly so high I can fall so deep
Muss es nicht "snow boarder Aktivisten" heißen?