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Dem Profifußball - und damit der Eintracht - den Rücken kehren

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Eben mit meinem Nachbarn telefoniert. Wollte seinen Dackel gegen eine Dauerkarte eintauschen. Er war nicht überzeugt. 🤷🏼‍♂️
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... das habe ich getan, die Eintracht hat heute von mir die Kündigung von Dauerkarte und Mitgliedschaft erhalten. Wer wissen will warum, für den zitiere ich mich nachfolgend selbst aus meinem Kündigungsschreiben. Dies ist ein schwerer und sehr persönlicher Schritt für mich, und ich poste das hier nicht, um damit irgendwie einen moralischen Zeigefinger zu heben, aber vielleicht mag ja der eine oder die andere über meine Beweggründe nachdenken beziehungsweise diskutieren. Zugleich beinhaltet der Schritt natürlich auch, dass ich mich aus diesem Forum zurückziehen werde (das ich viele Jahre zwar zumeist eher still, aber doch regelmäßig verfolgt habe) - und deshalb: Mach's gut, Eintracht-Familie!

Meine Entscheidung richtet sich nicht direkt gegen die Eintracht, sondern gegen das System des Profifußballs, von dem die Eintracht aber ein Teil ist. Die Entscheidung, die Spiele der Bundesliga in der Corona-Krise zu einem Zeitpunkt weiterlaufen zu lassen, als große Teile der Gesellschaft noch mitten im Lockdown steckten, hat deutlich offenbart, was mir eigentlich vorher schon klar war: dass es im Profifußball vor allem und inzwischen fast ausschließlich ums Geld geht – und zwar umso mehr, je größer die Summen werden. Gezögert hätte ich noch, wenn sich die beteiligten Akteure dazu durchgerungen hätten, einen Teil der jetzt erzielten Gewinne dem Amateurfußball oder anderen Sportarten zukommen zu lassen – aber so finde ich die Entscheidung, einfach weiter zu machen, während Kulturbetriebe, soziale Einrichtungen, Kleinunternehmer (um nur einige zu nennen) um ihre Existenz kämpfen und sich Mitarbeiter von Krankenhäusern mit Klatschen zufriedengeben müssen, um danach in Kurzarbeit geschickt zu werden, weil wegen der Corona-Maßnahmen die Einnahmen wegbleiben, unerträglich. Mir ist das soziale Engagement der Eintracht nicht nur in Pandemie-Zeiten wohl bewusst – gleichwohl ist sie Teil eines Systems, in dem immer mehr Geld in viel zu wenige Taschen fließt. Und das wird so weitergehen, solange wir als Fans diesen Weg bedenkenlos mitgehen und uns immer mehr zu Kunden machen lassen. Ich kann und will diesen Weg nicht mehr mitgehen – Jürgen Grabowski und Alex Meier und dem Pokalsieg 2018 und vielen wundervollen Erinnerungen mehr zum Trotz.
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Eingangspost - mir viel zu Coronalastig.
Aber grundsätzlich hatte mich die Abstinenz auch nachdenklich gemacht und es geht eher in Richtung: Ist mir dieses Theater, vordergründig um Geld, wirklich so viel meiner Zeit wert.
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Eingangspost - mir viel zu Coronalastig.
Aber grundsätzlich hatte mich die Abstinenz auch nachdenklich gemacht und es geht eher in Richtung: Ist mir dieses Theater, vordergründig um Geld, wirklich so viel meiner Zeit wert.
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Vielleicht bin ich deswegen kein richtiger Fan mehr aber mir geht es fast seit 10 Jahren so das ich meine Zeit und Energie lieber in Dinge stecke die greifbar sind und wo ich aktiv was von habe. Ob ich mir die Spiele von Eintracht Frankfurt anschaue oder nicht, das hat keinen Einfluss auf das Spielgeschehen. Nur das ich mit dem Kauf einer Karte helfe die zu hohen Gehälter zu bezahlen.

Da liegen meine Prioritäten schon länger bei Familie, Haustier und Arbeit.
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Vielleicht bin ich deswegen kein richtiger Fan mehr aber mir geht es fast seit 10 Jahren so das ich meine Zeit und Energie lieber in Dinge stecke die greifbar sind und wo ich aktiv was von habe. Ob ich mir die Spiele von Eintracht Frankfurt anschaue oder nicht, das hat keinen Einfluss auf das Spielgeschehen. Nur das ich mit dem Kauf einer Karte helfe die zu hohen Gehälter zu bezahlen.

Da liegen meine Prioritäten schon länger bei Familie, Haustier und Arbeit.
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Also Arbeit hat bei mir gar keine Priorität.
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Vielleicht bin ich deswegen kein richtiger Fan mehr aber mir geht es fast seit 10 Jahren so das ich meine Zeit und Energie lieber in Dinge stecke die greifbar sind und wo ich aktiv was von habe. Ob ich mir die Spiele von Eintracht Frankfurt anschaue oder nicht, das hat keinen Einfluss auf das Spielgeschehen. Nur das ich mit dem Kauf einer Karte helfe die zu hohen Gehälter zu bezahlen.

Da liegen meine Prioritäten schon länger bei Familie, Haustier und Arbeit.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Ob ich mir die Spiele von Eintracht Frankfurt anschaue oder nicht, das hat keinen Einfluss auf das Spielgeschehen



eine interessante Erkenntnis!
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Also Arbeit hat bei mir gar keine Priorität.
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Basaltkopp schrieb:

Also Arbeit hat bei mir gar keine Priorität.

Bei mir erst recht nicht (mehr)........insofern ist die Entscheidung pro Eintracht leicht....
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Also Arbeit hat bei mir gar keine Priorität.
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Basaltkopp schrieb:

Also Arbeit hat bei mir gar keine Priorität.

Merkt man deiner Beitragsfrequenz garnicht an.
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Bommer1974 schrieb:

cm47 schrieb:

Aquilarius1963 schrieb:

Also bevor ich der Eintracht entsage tausche ich lieber eine Frau gegen einen Adler ala Attila oder den Dackel gegen eine Dauerkarte im Waldstadion.

Ich sehe, das du deine Lebensprioritäten im Griff hast.....

Den Dackel würde ich unterschreiben, aber um das mit der Frau abschießend beurteilen zu können, bräuchte man wohl ein Bild der Frau, nicht?

"Eine Frau"
"Den Dackel"

Er scheint bei dem Deal nicht in Not zu geraten.
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Luzbert schrieb:

Bommer1974 schrieb:

cm47 schrieb:

[quote=Aquilarius1963]

Den Dackel würde ich unterschreiben, aber um das mit der Frau abschießend beurteilen zu können, bräuchte man wohl ein Bild der Frau, nicht?

"Eine Frau"
"Den Dackel"

Er scheint bei dem Deal nicht in Not zu geraten.

Doch, in Not bin ich schon. Ich hatte meine Ex sogar zweimal geheiratet und bin sogar zweimal von ihr geschieden, gibt's nicht so oft. Ein drittes Mal habe ich abgelehnt, jetzt kommt mir nicht mit "aller guten Dinge sind drei".  Am Erscheinungsbild von ihr lag es nicht sondern an der Bankenkrise und der Geldgeilheit von einigen Weibern (bin bestätigt in englischen Pubs mit internationalem Publikum, von Freunden und Ex-Kollegen in D - überall das Gleiche, Männer sind immer die Bösen, nie umgekehrt).
Also von England zurück über einen Stadtteil der verbotenen Stadt (so schlimm war es gar nicht, da gibt es erstaunlich viele SGE Fans, die fahren sogar mit OF Nummernschild und Eintrachtadler rum)
bin ich im Schwabeländle gelandet - also sehr weit weg vom Waldstadion, dem Äppler und Frankenfurter Bier.

Jetzt trage ich hier beim Einkaufen brav mei Mauldäschle vor der Schnauze, die Schwaben verspeisen die sogar weil die hier von der "Bäuerlichen Genossenschaft Wolpertsdingshausen" so gut schmecken.
Ich benötige aber kein Mitleid oder Kondolenzbekundungen. Meldet Euch lieber wenn jemand von einer bezahlbaren Wohnung für eine Person weiß. Nicht so weit vom Waldstadion entfernt, nicht mehr als 20km Luftlinie. Am besten Frankfurt, egal ob Hausen, Schwanheim oder sonstwo, Hauptsache F am Auto, passt besser zum Eintracht Adler.

Einen neuen Thread wollte ich nicht aufmachen aber ausdrücken dass es Leute gibt, die es gar nicht erwarten können, wieder eine Dauerkarte zu erwerben. Ich will auch nicht warten bis das Stadion ausgebaut ist, es pressiert also in meinem Falle.


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Luzbert schrieb:

Bommer1974 schrieb:

cm47 schrieb:

[quote=Aquilarius1963]

Den Dackel würde ich unterschreiben, aber um das mit der Frau abschießend beurteilen zu können, bräuchte man wohl ein Bild der Frau, nicht?

"Eine Frau"
"Den Dackel"

Er scheint bei dem Deal nicht in Not zu geraten.

Doch, in Not bin ich schon. Ich hatte meine Ex sogar zweimal geheiratet und bin sogar zweimal von ihr geschieden, gibt's nicht so oft. Ein drittes Mal habe ich abgelehnt, jetzt kommt mir nicht mit "aller guten Dinge sind drei".  Am Erscheinungsbild von ihr lag es nicht sondern an der Bankenkrise und der Geldgeilheit von einigen Weibern (bin bestätigt in englischen Pubs mit internationalem Publikum, von Freunden und Ex-Kollegen in D - überall das Gleiche, Männer sind immer die Bösen, nie umgekehrt).
Also von England zurück über einen Stadtteil der verbotenen Stadt (so schlimm war es gar nicht, da gibt es erstaunlich viele SGE Fans, die fahren sogar mit OF Nummernschild und Eintrachtadler rum)
bin ich im Schwabeländle gelandet - also sehr weit weg vom Waldstadion, dem Äppler und Frankenfurter Bier.

Jetzt trage ich hier beim Einkaufen brav mei Mauldäschle vor der Schnauze, die Schwaben verspeisen die sogar weil die hier von der "Bäuerlichen Genossenschaft Wolpertsdingshausen" so gut schmecken.
Ich benötige aber kein Mitleid oder Kondolenzbekundungen. Meldet Euch lieber wenn jemand von einer bezahlbaren Wohnung für eine Person weiß. Nicht so weit vom Waldstadion entfernt, nicht mehr als 20km Luftlinie. Am besten Frankfurt, egal ob Hausen, Schwanheim oder sonstwo, Hauptsache F am Auto, passt besser zum Eintracht Adler.

Einen neuen Thread wollte ich nicht aufmachen aber ausdrücken dass es Leute gibt, die es gar nicht erwarten können, wieder eine Dauerkarte zu erwerben. Ich will auch nicht warten bis das Stadion ausgebaut ist, es pressiert also in meinem Falle.


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Aquilarius1963 schrieb:

Ein drittes Mal habe ich abgelehnt, jetzt kommt mir nicht mit "aller guten Dinge sind drei".

Ach was, das geht noch dümmer. Du hast jetzt mit Richard Burton gleich gezogen, mit der dritten Ehe mit der gleichen Frau hättest du ihn übertrumpft.
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Luzbert schrieb:

Bommer1974 schrieb:

cm47 schrieb:

[quote=Aquilarius1963]

Den Dackel würde ich unterschreiben, aber um das mit der Frau abschießend beurteilen zu können, bräuchte man wohl ein Bild der Frau, nicht?

"Eine Frau"
"Den Dackel"

Er scheint bei dem Deal nicht in Not zu geraten.

Doch, in Not bin ich schon. Ich hatte meine Ex sogar zweimal geheiratet und bin sogar zweimal von ihr geschieden, gibt's nicht so oft. Ein drittes Mal habe ich abgelehnt, jetzt kommt mir nicht mit "aller guten Dinge sind drei".  Am Erscheinungsbild von ihr lag es nicht sondern an der Bankenkrise und der Geldgeilheit von einigen Weibern (bin bestätigt in englischen Pubs mit internationalem Publikum, von Freunden und Ex-Kollegen in D - überall das Gleiche, Männer sind immer die Bösen, nie umgekehrt).
Also von England zurück über einen Stadtteil der verbotenen Stadt (so schlimm war es gar nicht, da gibt es erstaunlich viele SGE Fans, die fahren sogar mit OF Nummernschild und Eintrachtadler rum)
bin ich im Schwabeländle gelandet - also sehr weit weg vom Waldstadion, dem Äppler und Frankenfurter Bier.

Jetzt trage ich hier beim Einkaufen brav mei Mauldäschle vor der Schnauze, die Schwaben verspeisen die sogar weil die hier von der "Bäuerlichen Genossenschaft Wolpertsdingshausen" so gut schmecken.
Ich benötige aber kein Mitleid oder Kondolenzbekundungen. Meldet Euch lieber wenn jemand von einer bezahlbaren Wohnung für eine Person weiß. Nicht so weit vom Waldstadion entfernt, nicht mehr als 20km Luftlinie. Am besten Frankfurt, egal ob Hausen, Schwanheim oder sonstwo, Hauptsache F am Auto, passt besser zum Eintracht Adler.

Einen neuen Thread wollte ich nicht aufmachen aber ausdrücken dass es Leute gibt, die es gar nicht erwarten können, wieder eine Dauerkarte zu erwerben. Ich will auch nicht warten bis das Stadion ausgebaut ist, es pressiert also in meinem Falle.


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Aquilarius1963 schrieb:

Luzbert schrieb:

Bommer1974 schrieb:

cm47 schrieb:

[quote=Aquilarius1963]

Den Dackel würde ich unterschreiben, aber um das mit der Frau abschießend beurteilen zu können, bräuchte man wohl ein Bild der Frau, nicht?

"Eine Frau"
"Den Dackel"

Er scheint bei dem Deal nicht in Not zu geraten.

Doch, in Not bin ich schon. Ich hatte meine Ex sogar zweimal geheiratet und bin sogar zweimal von ihr geschieden, gibt's nicht so oft. Ein drittes Mal habe ich abgelehnt, jetzt kommt mir nicht mit "aller guten Dinge sind drei".  Am Erscheinungsbild von ihr lag es nicht sondern an der Bankenkrise und der Geldgeilheit von einigen Weibern (bin bestätigt in englischen Pubs mit internationalem Publikum, von Freunden und Ex-Kollegen in D - überall das Gleiche, Männer sind immer die Bösen, nie umgekehrt).
Also von England zurück über einen Stadtteil der verbotenen Stadt (so schlimm war es gar nicht, da gibt es erstaunlich viele SGE Fans, die fahren sogar mit OF Nummernschild und Eintrachtadler rum)
bin ich im Schwabeländle gelandet - also sehr weit weg vom Waldstadion, dem Äppler und Frankenfurter Bier.

Jetzt trage ich hier beim Einkaufen brav mei Mauldäschle vor der Schnauze, die Schwaben verspeisen die sogar weil die hier von der "Bäuerlichen Genossenschaft Wolpertsdingshausen" so gut schmecken.
Ich benötige aber kein Mitleid oder Kondolenzbekundungen. Meldet Euch lieber wenn jemand von einer bezahlbaren Wohnung für eine Person weiß. Nicht so weit vom Waldstadion entfernt, nicht mehr als 20km Luftlinie. Am besten Frankfurt, egal ob Hausen, Schwanheim oder sonstwo, Hauptsache F am Auto, passt besser zum Eintracht Adler.

Einen neuen Thread wollte ich nicht aufmachen aber ausdrücken dass es Leute gibt, die es gar nicht erwarten können, wieder eine Dauerkarte zu erwerben. Ich will auch nicht warten bis das Stadion ausgebaut ist, es pressiert also in meinem Falle.


Aguilarius.....es wird dich vermutlich nicht trösten, aber ich kenne sowas auch...ich wurde gleichfalls ins Exil vertrieben, weil eine rachsüchtige Familie meine Verbannung mit der Hilfe von Winkeladvokaten erwirken konnte....das ist zwar lange her, aber ich weiß um solche Situationen....nur eins ist dir auch anzulasten: man heiratet eine Verflossene nicht nochmals, das kann nicht gutgehen...auf eine solche Idee wäre ich niemals gekommen, weil das Nachfolgeangebot viel zu üppig war....
Ich hoffe, du hast daraus gelernt und die entsprechenden Schlußfolgerungen gezogen, was weibliche Intentionen im Falle einer Trennung betrifft...
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Aquilarius1963 schrieb:

Luzbert schrieb:

Bommer1974 schrieb:

cm47 schrieb:

[quote=Aquilarius1963]

Den Dackel würde ich unterschreiben, aber um das mit der Frau abschießend beurteilen zu können, bräuchte man wohl ein Bild der Frau, nicht?

"Eine Frau"
"Den Dackel"

Er scheint bei dem Deal nicht in Not zu geraten.

Doch, in Not bin ich schon. Ich hatte meine Ex sogar zweimal geheiratet und bin sogar zweimal von ihr geschieden, gibt's nicht so oft. Ein drittes Mal habe ich abgelehnt, jetzt kommt mir nicht mit "aller guten Dinge sind drei".  Am Erscheinungsbild von ihr lag es nicht sondern an der Bankenkrise und der Geldgeilheit von einigen Weibern (bin bestätigt in englischen Pubs mit internationalem Publikum, von Freunden und Ex-Kollegen in D - überall das Gleiche, Männer sind immer die Bösen, nie umgekehrt).
Also von England zurück über einen Stadtteil der verbotenen Stadt (so schlimm war es gar nicht, da gibt es erstaunlich viele SGE Fans, die fahren sogar mit OF Nummernschild und Eintrachtadler rum)
bin ich im Schwabeländle gelandet - also sehr weit weg vom Waldstadion, dem Äppler und Frankenfurter Bier.

Jetzt trage ich hier beim Einkaufen brav mei Mauldäschle vor der Schnauze, die Schwaben verspeisen die sogar weil die hier von der "Bäuerlichen Genossenschaft Wolpertsdingshausen" so gut schmecken.
Ich benötige aber kein Mitleid oder Kondolenzbekundungen. Meldet Euch lieber wenn jemand von einer bezahlbaren Wohnung für eine Person weiß. Nicht so weit vom Waldstadion entfernt, nicht mehr als 20km Luftlinie. Am besten Frankfurt, egal ob Hausen, Schwanheim oder sonstwo, Hauptsache F am Auto, passt besser zum Eintracht Adler.

Einen neuen Thread wollte ich nicht aufmachen aber ausdrücken dass es Leute gibt, die es gar nicht erwarten können, wieder eine Dauerkarte zu erwerben. Ich will auch nicht warten bis das Stadion ausgebaut ist, es pressiert also in meinem Falle.


Aguilarius.....es wird dich vermutlich nicht trösten, aber ich kenne sowas auch...ich wurde gleichfalls ins Exil vertrieben, weil eine rachsüchtige Familie meine Verbannung mit der Hilfe von Winkeladvokaten erwirken konnte....das ist zwar lange her, aber ich weiß um solche Situationen....nur eins ist dir auch anzulasten: man heiratet eine Verflossene nicht nochmals, das kann nicht gutgehen...auf eine solche Idee wäre ich niemals gekommen, weil das Nachfolgeangebot viel zu üppig war....
Ich hoffe, du hast daraus gelernt und die entsprechenden Schlußfolgerungen gezogen, was weibliche Intentionen im Falle einer Trennung betrifft...
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[/quote]
Aguilarius.....es wird dich vermutlich nicht trösten, aber ich kenne sowas auch...ich wurde gleichfalls ins Exil vertrieben, weil eine rachsüchtige Familie meine Verbannung mit der Hilfe von Winkeladvokaten erwirken konnte....das ist zwar lange her, aber ich weiß um solche Situationen....nur eins ist dir auch anzulasten: man heiratet eine Verflossene nicht nochmals, das kann nicht gutgehen...auf eine solche Idee wäre ich niemals gekommen, weil das Nachfolgeangebot viel zu üppig war....
Ich hoffe, du hast daraus gelernt und die entsprechenden Schlußfolgerungen gezogen, was weibliche Intentionen im Falle einer Trennung betrifft...
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Gelernt habe ich nur dass es kein drittes Mal gab. Aber 2012 bin ich schwanzgesteuert in Schwaben gelandet, war aber auch nix. Liegt wohl auch an mir und weil ich bis vor Kurzem noch ohne Mauldäschle vor der Schnauze rumlief. Jetzt haben mir die Chinesen das Mauldäschle verpasst, also kann ich nicht auf die Schwäbin schimpfen. Bin selbst dran schuld und ein Verräter dass ich soweit weg vom Waldstadion gezogen bin. Ich gebe mein Schuld zu und verspreche Besserung.
Jetzt haben ausgerechnet die EZB und der Brexit-Boris die Preise in Frankfurt so hochtreiben dass ich Probleme habe, zurückzukommen. Alles etwas kompliziert geworden, die Eintracht hält mich hoch.
Bin seit 28.12.1963 Eintracht Fan, eigentlich schon früher aber an dem Tag sah ich endlich die Eintracht zum ersten Mal live, im vernebelten Waldstadion bei schwachem gelbem Flutlicht. Das war wie ein Edgar Wallace Krimi für mich, Dämmerlicht, Nebel, Spannung - wie im Film. Nur der Hexer, der für die Eintracht netzt war im Nebel verschwunden. Die Eintracht verlor gegen Boca Juníors 0-1 und dennoch sprang ich nach dem Spiel über die Hecke zum Platzsturm. Mein Vater war aber schneller und hat mich zurückgehalten. Der hätte mich im Nebel nie mehr gefunden. Solch ein Spiel wäre heutzutage nie angepfiffen worden. Vorher scheiterten Versuche ins Stadion zu kommen weil es jedesmal ausverkauft war und mein Vater zu spät anreiste. Damals gab es noch nicht so viele Parkplätze und ins Stadion passten über 70K. Da war Sonntag nachmittags richtig Betrieb.
Seitdem habe ich aber viele gute Zeiten mit der Eintracht in Erinnerung, die behält man eher als die negativen. Die Abstiege kamen erst als ich schon im Ausland war, habe diese also nicht so auf dem Schirm. Mit meiner Rückkehr 2012 ging es auch mit der Eintracht wieder aufwärts, bin also eigentlich ein Maskottchen. Also von einem geldgeilen Weib lasse ich den Sch..... lieber drin und gehe ins Waldstadion.
Jetzt hoffe ich nur dass die Corona mich nicht schnappt, 's Mauldäschle wird's hoffentlich verhindern.
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Das geht besser.
Stan Laurel war mit seiner ersten Frau einmal, mit seiner zweiten Frau zweimal und mit seiner dritten Frau dreimal verheiratet. Bei der vierten Frau blieb er dann.
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Das geht besser.
Stan Laurel war mit seiner ersten Frau einmal, mit seiner zweiten Frau zweimal und mit seiner dritten Frau dreimal verheiratet. Bei der vierten Frau blieb er dann.
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Int. Fan schrieb:

Das geht besser.
Stan Laurel war mit seiner ersten Frau einmal, mit seiner zweiten Frau zweimal und mit seiner dritten Frau dreimal verheiratet. Bei der vierten Frau blieb er dann.

Da muß er ein sehr stressresistenter Typ gewesen sein....
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Das geht besser.
Stan Laurel war mit seiner ersten Frau einmal, mit seiner zweiten Frau zweimal und mit seiner dritten Frau dreimal verheiratet. Bei der vierten Frau blieb er dann.
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Auch mit der dritten Frau war er nur einmal verheiratet. Die vierte Frau überlebte ihn.
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Er war insgesamt 7x verheiratet und so wie ich es beschrieben habe habe ich es auch in der Dokumentation gesehen.
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Er war insgesamt 7x verheiratet und so wie ich es beschrieben habe habe ich es auch in der Dokumentation gesehen.
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Dann ist der Eintrag in Wikipedia falsch.
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Geht's hier noch ansatzweise ums Thema?
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Geht's hier noch ansatzweise ums Thema?
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Ja. Sowohl Stan Laurel als auch seine drei Frauen hatten absolut kein Interesse am Profifußball und speziell der Bundesliga.
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Ja. Sowohl Stan Laurel als auch seine drei Frauen hatten absolut kein Interesse am Profifußball und speziell der Bundesliga.
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Hi zusammen,

wenn ich heute wieder von den Plänen von Hertha lese, dann wird es mir schlecht: Wettbewerbsgleichheit ist im Profifußball schon länger ein Fremdwort, aber es wird immer schlimmer, immer weniger Vereine finanzieren sich aus sich selbst heraus, fußballfremde Marketinginteressen oder - fast noch schlimmer - kleine Gernegroße, die zu viel Geld gekommen sind, verwirklichen ihr Ego. Das, und nicht das Verhalten der Vereine in Coronazeiten, widert mich wirklich an und lässt mich über eine Abkehr vom Betrieb Bundesliga nachdenken. So macht das einfach keine Freude mehr....

Als die Bundesliga begann, spielten die meisten Spieler für ihren Heimatverein, kamen viele aus der unmittelbaren Umgebung der jeweiligen Stadt (klar, es gab auch damals schon zahlreiche Ausnahmen). Von ein paar Ausreißern abgesehen (wie Braunschweig / Jägermeister oder ein paar Gönner / Mäzene im kleinen Stil) entschied der Zuspruch durch die Zuschauer über die finanziellen Verhältnisse; das war ok, war fairer Wettbewerb, und die Unterschiede waren durch geschicktes Management noch auszugleichen (siehe Gladbach, eigentlich auch ein kleines Nest). Und jetzt? Was ist daran noch fair, wenn zwei Jungs ein Rennen fahren sollen, und der eine hat seine selbstgebaute Seifenkiste und der andere geht mit einem motorgetriebenen Go-Cart an den Start, den er von seinem Papa geschenkt bekommen hat. Macht doch keinen Spaß mehr...


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