Das hat der Opa von meiner Freundin im Flur hängen. Und erinnert mich immer da dran das es eigentlich sauschade ist das die Hessische Mundart immer mehr ausstirbt. Ich selber verstehe es leider auch nur, kann es aber net fließend schwätzen.
Wenn sich zwei Menschen voneinander verabschieden, fallen in der Regel für jedermann verständliche Worte wie Ciao oder Tschüß. Das hessisch "Guude" mit diversen Zusätzen stößt in manchen Bundesländern bereits auf Abschreckung und Unverständnis. Warum aber sagen die Hessen eigentlich nicht einfach nur Tschüß wie überall in Deutschland? In der hessischen Sprache gibt es den Umlaut ü gar nicht! Wie bitte? In der hessischen Sprache gibt es kein ü? Das kann doch gar nicht sein, es gibt doch fast unendlich viele Wörter, die ein ü enthalten, oder? Fühlen wir der hessischen Sprache mal auf den Zahn, was den Buchstaben ü betrifft und wir werden sehen, dass der Hesse tatsächlich immer einen Weg findet, dem ü aus dem Weg zu gehen. In der hesssischen Sprache gibt es nämlich mehrere Phonetikregeln, die bestimmen, wie das geschriebene ü in der Sprache klingen muss. Regel 1: In vielen Fällen wird der Umlaut ü durch den in der hessischen Sprache ohnehin viel gebrauchten Vokal i ersetzt. Auch diese Regel ist in der Praxis schnell umsetzbar. Hochdeutsch ü hessisch i : drücken = drigge Mücke = Migg Brücke = Brigg Schüssel = Schissel Krüppel = Gribbel Strümpfe = Strimbb Hütte = Hidd
Regel 2: Mit der zweiten Regel haben vor allem Menschen ohne Dialekt ihre Mühe. Hier wird der Umlaut ü nämlich durch eine Kombination zweier Buchstaben ersetzt. Man beginnt mit einem schrillen i, welches man schleifend in ein e rüberzieht. Hochdeutsch ü hessisch ie : müde = mied Kühe = Kieh süß = sieß Füße = Fieß gemütlich = gmiedlisch kühlen = kiehle Mühle = Miehl Gefühl = Gfiehl grün = grie
Regel 3: Die schwierigste und selten gebrauchte Regel wandelt den Umlaut ü in die beiden Buchstaben e und r um. Nach Regel 3 ausgesprochene Wörter werden außerhalb Hessens nur noch in Einzelfällen verstanden. Hochdeutsch ü Hessisch er : Schürze = Scherz stürzen = sterze Gürtel = Gerdel Würmer = Wermer
Regel 4: Ist auf ein Wort, welches ein ü enthält keine der Regeln 1-3 anwendbar, so wird das Wort durch ein neues ersetzt. Hessisch-Lernende müssen hier ganz einfach Wörter pauken, genau so als würde man französisch oder spanisch lernen. Hochdeutsch ü Hessisch neues Wort : Pfütze = Pitsch Rücken = Buggel Gülle = Puhl Hühnchen = Hingel Tschüß = Guude
Wenn sich zwei Menschen voneinander verabschieden, fallen in der Regel für jedermann verständliche Worte wie Ciao oder Tschüß. Das hessisch "Guude" mit diversen Zusätzen stößt in manchen Bundesländern bereits auf Abschreckung und Unverständnis. Warum aber sagen die Hessen eigentlich nicht einfach nur Tschüß wie überall in Deutschland? In der hessischen Sprache gibt es den Umlaut ü gar nicht! Wie bitte? In der hessischen Sprache gibt es kein ü? Das kann doch gar nicht sein, es gibt doch fast unendlich viele Wörter, die ein ü enthalten, oder? Fühlen wir der hessischen Sprache mal auf den Zahn, was den Buchstaben ü betrifft und wir werden sehen, dass der Hesse tatsächlich immer einen Weg findet, dem ü aus dem Weg zu gehen. In der hesssischen Sprache gibt es nämlich mehrere Phonetikregeln, die bestimmen, wie das geschriebene ü in der Sprache klingen muss. Regel 1: In vielen Fällen wird der Umlaut ü durch den in der hessischen Sprache ohnehin viel gebrauchten Vokal i ersetzt. Auch diese Regel ist in der Praxis schnell umsetzbar. Hochdeutsch ü hessisch i : drücken = drigge Mücke = Migg Brücke = Brigg Schüssel = Schissel Krüppel = Gribbel Strümpfe = Strimbb Hütte = Hidd
Regel 2: Mit der zweiten Regel haben vor allem Menschen ohne Dialekt ihre Mühe. Hier wird der Umlaut ü nämlich durch eine Kombination zweier Buchstaben ersetzt. Man beginnt mit einem schrillen i, welches man schleifend in ein e rüberzieht. Hochdeutsch ü hessisch ie : müde = mied Kühe = Kieh süß = sieß Füße = Fieß gemütlich = gmiedlisch kühlen = kiehle Mühle = Miehl Gefühl = Gfiehl grün = grie
Regel 3: Die schwierigste und selten gebrauchte Regel wandelt den Umlaut ü in die beiden Buchstaben e und r um. Nach Regel 3 ausgesprochene Wörter werden außerhalb Hessens nur noch in Einzelfällen verstanden. Hochdeutsch ü Hessisch er : Schürze = Scherz stürzen = sterze Gürtel = Gerdel Würmer = Wermer
Regel 4: Ist auf ein Wort, welches ein ü enthält keine der Regeln 1-3 anwendbar, so wird das Wort durch ein neues ersetzt. Hessisch-Lernende müssen hier ganz einfach Wörter pauken, genau so als würde man französisch oder spanisch lernen. Hochdeutsch ü Hessisch neues Wort : Pfütze = Pitsch Rücken = Buggel Gülle = Puhl Hühnchen = Hingel Tschüß = Guude
Btw. dass "Gude" als Verabschiedung verwendet wird, kenne ich eigentlich auch nur von Zugezogenen (wie z.B. auch zu beobachten beim nervigen Phil Hofmeister). In meinen Ohren klingt das nicht richtig. Höchstens kombiniert mit "Alles Gude". Vielleicht sehen das andere Hessen hier aber anders. Sonst kenne ich noch "Guden", was wiederum "Guten Appetit" bedeutet, oder auch in der Langform "Guden Abbo".
Btw. dass "Gude" als Verabschiedung verwendet wird, kenne ich eigentlich auch nur von Zugezogenen (wie z.B. auch zu beobachten beim nervigen Phil Hofmeister). In meinen Ohren klingt das nicht richtig. Höchstens kombiniert mit "Alles Gude". Vielleicht sehen das andere Hessen hier aber anders. Sonst kenne ich noch "Guden", was wiederum "Guten Appetit" bedeutet, oder auch in der Langform "Guden Abbo".
Im Odenwald scheint mir das aber recht geläufig, auch bei älteren: "Alla gude" zur Verabschiedung. (Wer den Beweis benötigt kann mal den Sonnenhof-Stand auf dem Konsti-Markt besuchen).
Btw. dass "Gude" als Verabschiedung verwendet wird, kenne ich eigentlich auch nur von Zugezogenen (wie z.B. auch zu beobachten beim nervigen Phil Hofmeister). In meinen Ohren klingt das nicht richtig. Höchstens kombiniert mit "Alles Gude". Vielleicht sehen das andere Hessen hier aber anders. Sonst kenne ich noch "Guden", was wiederum "Guten Appetit" bedeutet, oder auch in der Langform "Guden Abbo".
Btw. dass "Gude" als Verabschiedung verwendet wird, kenne ich eigentlich auch nur von Zugezogenen (wie z.B. auch zu beobachten beim nervigen Phil Hofmeister). In meinen Ohren klingt das nicht richtig. Höchstens kombiniert mit "Alles Gude". Vielleicht sehen das andere Hessen hier aber anders. Sonst kenne ich noch "Guden", was wiederum "Guten Appetit" bedeutet, oder auch in der Langform "Guden Abbo".
Btw. dass "Gude" als Verabschiedung verwendet wird, kenne ich eigentlich auch nur von Zugezogenen (wie z.B. auch zu beobachten beim nervigen Phil Hofmeister). In meinen Ohren klingt das nicht richtig. Höchstens kombiniert mit "Alles Gude". Vielleicht sehen das andere Hessen hier aber anders. Sonst kenne ich noch "Guden", was wiederum "Guten Appetit" bedeutet, oder auch in der Langform "Guden Abbo".
Im Odenwald scheint mir das aber recht geläufig, auch bei älteren: "Alla gude" zur Verabschiedung. (Wer den Beweis benötigt kann mal den Sonnenhof-Stand auf dem Konsti-Markt besuchen).
Btw. dass "Gude" als Verabschiedung verwendet wird, kenne ich eigentlich auch nur von Zugezogenen (wie z.B. auch zu beobachten beim nervigen Phil Hofmeister). In meinen Ohren klingt das nicht richtig. Höchstens kombiniert mit "Alles Gude". Vielleicht sehen das andere Hessen hier aber anders. Sonst kenne ich noch "Guden", was wiederum "Guten Appetit" bedeutet, oder auch in der Langform "Guden Abbo".
Im Odenwald scheint mir das aber recht geläufig, auch bei älteren: "Alla gude" zur Verabschiedung. (Wer den Beweis benötigt kann mal den Sonnenhof-Stand auf dem Konsti-Markt besuchen).
Nicht mal der Odenwald ist vor der Islamisierung sicher.
Im Odenwald sind se schon in Höhlen verschwunden und mit dummen Ideen wieder raus gestolpert, da war Mohammeds Uropa nur ein schwaches Leuchten in den Augen dessen Vaters.
Nicht mal der Odenwald ist vor der Islamisierung sicher.
Im Odenwald sind se schon in Höhlen verschwunden und mit dummen Ideen wieder raus gestolpert, da war Mohammeds Uropa nur ein schwaches Leuchten in den Augen dessen Vaters.
Btw. dass "Gude" als Verabschiedung verwendet wird, kenne ich eigentlich auch nur von Zugezogenen (wie z.B. auch zu beobachten beim nervigen Phil Hofmeister). In meinen Ohren klingt das nicht richtig. Höchstens kombiniert mit "Alles Gude". Vielleicht sehen das andere Hessen hier aber anders. Sonst kenne ich noch "Guden", was wiederum "Guten Appetit" bedeutet, oder auch in der Langform "Guden Abbo".
Im Odenwald scheint mir das aber recht geläufig, auch bei älteren: "Alla gude" zur Verabschiedung. (Wer den Beweis benötigt kann mal den Sonnenhof-Stand auf dem Konsti-Markt besuchen).
Das ist ja das Schlimme, finden alle schön da deswegen kommen die wieder und bringen Anhang mit
gut, dass ich eben mein Kajak aufgepumpt hab
Geh blos fodd du Dabbes!
gut, dass ich eben mein Kajak aufgepumpt hab
Geh blos fodd du Dabbes!
gehen? neeee paddeln
Geh blos fodd du Dabbes!
gehen? neeee paddeln
Awa beschaulicher Breisgau.
Der chillt eher mit nem Viertel Riesling unter nem Apfelbaum.
Des hoff ich eher net für ihn, wenner widder kimmt, dann jach ich ihn zum deibel!
Awa beschaulicher Breisgau.
Der chillt eher mit nem Viertel Riesling unter nem Apfelbaum.
Des hoff ich eher net für ihn, wenner widder kimmt, dann jach ich ihn zum deibel!
Ich steh ja immer gerne vor folgendem Plakt:
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t31.0-8/s960x960/10679844_795270713857875_6160366861961514812_o.jpg?_nc_cat=102&_nc_sid=2d5d41&_nc_ohc=3afsR2TlJOkAX9rZZIQ&_nc_ht=scontent-frt3-1.xx&_nc_tp=7&oh=2c49ae8775f2f622bf6680f2fbee61e1&oe=5F539BCC
Das hat der Opa von meiner Freundin im Flur hängen. Und erinnert mich immer da dran das es eigentlich sauschade ist das die Hessische Mundart immer mehr ausstirbt. Ich selber verstehe es leider auch nur, kann es aber net fließend schwätzen.
Hessisch...
Wenn sich zwei Menschen voneinander verabschieden, fallen in der Regel für jedermann verständliche Worte wie Ciao oder Tschüß.
Das hessisch "Guude" mit diversen Zusätzen stößt in manchen Bundesländern bereits auf Abschreckung und Unverständnis. Warum aber sagen die Hessen eigentlich nicht einfach nur Tschüß wie überall in Deutschland?
In der hessischen Sprache gibt es den Umlaut ü gar nicht!
Wie bitte? In der hessischen Sprache gibt es kein ü? Das kann doch gar nicht sein, es gibt doch fast unendlich viele Wörter, die ein ü enthalten, oder?
Fühlen wir der hessischen Sprache mal auf den Zahn, was den Buchstaben ü betrifft und wir werden sehen, dass der Hesse tatsächlich immer einen Weg findet, dem ü aus dem Weg zu gehen.
In der hesssischen Sprache gibt es nämlich mehrere
Phonetikregeln, die bestimmen, wie das geschriebene ü in der Sprache klingen muss.
Regel 1:
In vielen Fällen wird der Umlaut ü durch den in der hessischen Sprache ohnehin viel gebrauchten Vokal i ersetzt. Auch diese Regel ist in der Praxis schnell umsetzbar.
Hochdeutsch ü hessisch i :
drücken = drigge
Mücke = Migg
Brücke = Brigg
Schüssel = Schissel
Krüppel = Gribbel
Strümpfe = Strimbb
Hütte = Hidd
Regel 2:
Mit der zweiten Regel haben vor allem Menschen ohne Dialekt ihre Mühe. Hier wird der Umlaut ü nämlich durch eine Kombination zweier Buchstaben ersetzt. Man beginnt mit einem schrillen i, welches man schleifend in ein e rüberzieht.
Hochdeutsch ü hessisch ie :
müde = mied
Kühe = Kieh
süß = sieß
Füße = Fieß
gemütlich = gmiedlisch
kühlen = kiehle
Mühle = Miehl
Gefühl = Gfiehl
grün = grie
Regel 3:
Die schwierigste und selten gebrauchte Regel wandelt den Umlaut ü in die beiden Buchstaben e und r um. Nach Regel 3 ausgesprochene Wörter werden außerhalb Hessens nur noch in Einzelfällen verstanden.
Hochdeutsch ü Hessisch er :
Schürze = Scherz
stürzen = sterze
Gürtel = Gerdel
Würmer = Wermer
Regel 4:
Ist auf ein Wort, welches ein ü enthält keine der Regeln 1-3 anwendbar, so wird das Wort durch ein neues ersetzt.
Hessisch-Lernende müssen hier ganz einfach Wörter pauken, genau so als würde man französisch oder spanisch lernen.
Hochdeutsch ü Hessisch neues Wort :
Pfütze = Pitsch
Rücken = Buggel
Gülle = Puhl
Hühnchen = Hingel
Tschüß = Guude
So schauts!
(Tschö leitet sich von Atschö ab, das sich von Adieu ableitet)
So schauts!
Ich glaab, des war so zeidisch so zimmlich des selbe oder?
Ich glaab, des war so zeidisch so zimmlich des selbe oder?
(Tschö leitet sich von Atschö ab, das sich von Adieu ableitet)
Hessisch...
Wenn sich zwei Menschen voneinander verabschieden, fallen in der Regel für jedermann verständliche Worte wie Ciao oder Tschüß.
Das hessisch "Guude" mit diversen Zusätzen stößt in manchen Bundesländern bereits auf Abschreckung und Unverständnis. Warum aber sagen die Hessen eigentlich nicht einfach nur Tschüß wie überall in Deutschland?
In der hessischen Sprache gibt es den Umlaut ü gar nicht!
Wie bitte? In der hessischen Sprache gibt es kein ü? Das kann doch gar nicht sein, es gibt doch fast unendlich viele Wörter, die ein ü enthalten, oder?
Fühlen wir der hessischen Sprache mal auf den Zahn, was den Buchstaben ü betrifft und wir werden sehen, dass der Hesse tatsächlich immer einen Weg findet, dem ü aus dem Weg zu gehen.
In der hesssischen Sprache gibt es nämlich mehrere
Phonetikregeln, die bestimmen, wie das geschriebene ü in der Sprache klingen muss.
Regel 1:
In vielen Fällen wird der Umlaut ü durch den in der hessischen Sprache ohnehin viel gebrauchten Vokal i ersetzt. Auch diese Regel ist in der Praxis schnell umsetzbar.
Hochdeutsch ü hessisch i :
drücken = drigge
Mücke = Migg
Brücke = Brigg
Schüssel = Schissel
Krüppel = Gribbel
Strümpfe = Strimbb
Hütte = Hidd
Regel 2:
Mit der zweiten Regel haben vor allem Menschen ohne Dialekt ihre Mühe. Hier wird der Umlaut ü nämlich durch eine Kombination zweier Buchstaben ersetzt. Man beginnt mit einem schrillen i, welches man schleifend in ein e rüberzieht.
Hochdeutsch ü hessisch ie :
müde = mied
Kühe = Kieh
süß = sieß
Füße = Fieß
gemütlich = gmiedlisch
kühlen = kiehle
Mühle = Miehl
Gefühl = Gfiehl
grün = grie
Regel 3:
Die schwierigste und selten gebrauchte Regel wandelt den Umlaut ü in die beiden Buchstaben e und r um. Nach Regel 3 ausgesprochene Wörter werden außerhalb Hessens nur noch in Einzelfällen verstanden.
Hochdeutsch ü Hessisch er :
Schürze = Scherz
stürzen = sterze
Gürtel = Gerdel
Würmer = Wermer
Regel 4:
Ist auf ein Wort, welches ein ü enthält keine der Regeln 1-3 anwendbar, so wird das Wort durch ein neues ersetzt.
Hessisch-Lernende müssen hier ganz einfach Wörter pauken, genau so als würde man französisch oder spanisch lernen.
Hochdeutsch ü Hessisch neues Wort :
Pfütze = Pitsch
Rücken = Buggel
Gülle = Puhl
Hühnchen = Hingel
Tschüß = Guude
Sonst kenne ich noch "Guden", was wiederum "Guten Appetit" bedeutet, oder auch in der Langform "Guden Abbo".
Im Odenwald scheint mir das aber recht geläufig, auch bei älteren: "Alla gude" zur Verabschiedung.
(Wer den Beweis benötigt kann mal den Sonnenhof-Stand auf dem Konsti-Markt besuchen).
Sonst kenne ich noch "Guden", was wiederum "Guten Appetit" bedeutet, oder auch in der Langform "Guden Abbo".
Sonst kenne ich noch "Guden", was wiederum "Guten Appetit" bedeutet, oder auch in der Langform "Guden Abbo".
Im Odenwald scheint mir das aber recht geläufig, auch bei älteren: "Alla gude" zur Verabschiedung.
(Wer den Beweis benötigt kann mal den Sonnenhof-Stand auf dem Konsti-Markt besuchen).
Nicht mal der Odenwald ist vor der Islamisierung sicher.
Ich hab da gedenkt, habe ich mal gehört
Im Odenwald scheint mir das aber recht geläufig, auch bei älteren: "Alla gude" zur Verabschiedung.
(Wer den Beweis benötigt kann mal den Sonnenhof-Stand auf dem Konsti-Markt besuchen).
Nicht mal der Odenwald ist vor der Islamisierung sicher.
Im Odenwald sind se schon in Höhlen verschwunden und mit dummen Ideen wieder raus gestolpert, da war Mohammeds Uropa nur ein schwaches Leuchten in den Augen dessen Vaters.
Nicht mal der Odenwald ist vor der Islamisierung sicher.
Im Odenwald sind se schon in Höhlen verschwunden und mit dummen Ideen wieder raus gestolpert, da war Mohammeds Uropa nur ein schwaches Leuchten in den Augen dessen Vaters.
Im Odenwald scheint mir das aber recht geläufig, auch bei älteren: "Alla gude" zur Verabschiedung.
(Wer den Beweis benötigt kann mal den Sonnenhof-Stand auf dem Konsti-Markt besuchen).
Ich hab da gedenkt, habe ich mal gehört
Isch hätt gern Geleriewe für mei Geilheit.
(Ich hätte gerne Gelberüben, für meine Gaulhäute)
"Ich hab mich dann gewäscht"
Ich hab da gedenkt, habe ich mal gehört
Isch hätt gern Geleriewe für mei Geilheit.
(Ich hätte gerne Gelberüben, für meine Gaulhäute)
Meine Antwort als Verkäufer wäre wohl "Sie Ferkel, lassen Sie sich woanders einreiben!"
Ich hab da gedenkt, habe ich mal gehört
"Ich hab mich dann gewäscht"
Bei uns in Schimmeldewoog hieß es damals immer "Ich hab mich gewasche."
Isch hätt gern Geleriewe für mei Geilheit.
(Ich hätte gerne Gelberüben, für meine Gaulhäute)
Meine Antwort als Verkäufer wäre wohl "Sie Ferkel, lassen Sie sich woanders einreiben!"