Etwas besser ja. Aber immer noch sehr mau. Du aber danke, besser als nix. Der Frauenfußball ist wohl immer noch nen häßliches Stiefkind bei den Medien.
Etwas besser ja. Aber immer noch sehr mau. Du aber danke, besser als nix. Der Frauenfußball ist wohl immer noch nen häßliches Stiefkind bei den Medien.
Etwas besser ja. Aber immer noch sehr mau. Du aber danke, besser als nix. Der Frauenfußball ist wohl immer noch nen häßliches Stiefkind bei den Medien.
Abgesehen von der Ignoranz der Medien im Frauenfussball habe ich jetzt von der Marke Eintracht Frankfurt in der FrauenBundesliga und HerrenBundesliga inklusive DFB Pokal schon 6 Siege und 2 Unentschieden in 8 Spielen gesehen. Das ist doch mal ganz stark für den Saisonstart unter dem Namen Eintracht Frankfurt.
Gestern konnte ich mir das Ganze in der Hänsch-Arena anschauen.
Mein Eindruck war, dass die Eintracht mit dem Vorhaben angereist war, mit minimalem Aufwand ein recht hohes Ergebnis einzufahren. Das war vor allem an leicht verkniffenen Gesichtern zu erahnen.
Dementsprechend überrascht schienen die Spielerinnen von der guten Meppener Raumaufteilung in der ersten Halbzeit gewesen zu sein. Schüsse direkt aufs Tor blieben zwei Drittel der Zeit aus, danach Mangelware. Immerhin ließen die Adlerträgerinnen den Ball schön laufen, bis eine Gegenspielerin destruktiv dazwischen lief. Auf der anderen Seite war der Ball meist nach zwei bis drei Stationen wieder verloren. Schließlich ließen die Meppenerinnen kurz vor der Pause Laura Freigang einmal zu viel Raum und sie nagelte die Kugel in bester Torjägermanier an der Torhüterin vorbei ins Netz. Danach versuchte Meppen, das Spiel etwas freier zu gestalten, eine echte Torchance blieb jedoch aus.
In der zweiten Halbzeit war die Konzentration der Emsländerinnen gefühlt nicht mehr ganz so groß. Dagegen gelangen ihnen etwas mehr Nadelstiche mit zwei recht guten Chancen, die auch zu einem Gegentor hätten führen können. Durch die entstehenden Räume gelang Laura Freigang bald nach Anstoß ihr zweites Tor, bevor nach einem Foul mindestens vierzig Meter halblinks vorm Meppener Tor wieder eine Laura - diesmal Störzel - ihren Freistoß schoss, der immer länger werdend in das rechte Eck des Tores einschlug. Damit hatte wohl niemand gerechnet.
Nach einer wirklich schönen Ecke von rechts netzte die kurz zuvor eingewechselte Camilla Küver - gerade einmal 17 Jahre alt, aber knapp 1,80m groß - mit dem Kopf. Kurz später war es auch sie, die einen Eckball der Meppenerinnen vereitelte.
Am Ende muss man feststellen, dass hier eine Profimannschaft gegen einen Freizeittrupp geknickt hat. Die Unterschiede in der Liga sind schon gewaltig. Hier reichte eine eher müde Vorstellung für ein deutliches Ergebnis.
Besonders auffällig waren: Barbara Dunst als ordnende Spielgestalterin, Sophia Kleinherne mit ihren Vorstößen nach vorn, Laura Freigang als Goalgetter, Géraldine Reuteler als nimmermüde Läuferin und Vorbereiterin.
Gestern konnte ich mir das Ganze in der Hänsch-Arena anschauen.
Mein Eindruck war, dass die Eintracht mit dem Vorhaben angereist war, mit minimalem Aufwand ein recht hohes Ergebnis einzufahren. Das war vor allem an leicht verkniffenen Gesichtern zu erahnen.
Dementsprechend überrascht schienen die Spielerinnen von der guten Meppener Raumaufteilung in der ersten Halbzeit gewesen zu sein. Schüsse direkt aufs Tor blieben zwei Drittel der Zeit aus, danach Mangelware. Immerhin ließen die Adlerträgerinnen den Ball schön laufen, bis eine Gegenspielerin destruktiv dazwischen lief. Auf der anderen Seite war der Ball meist nach zwei bis drei Stationen wieder verloren. Schließlich ließen die Meppenerinnen kurz vor der Pause Laura Freigang einmal zu viel Raum und sie nagelte die Kugel in bester Torjägermanier an der Torhüterin vorbei ins Netz. Danach versuchte Meppen, das Spiel etwas freier zu gestalten, eine echte Torchance blieb jedoch aus.
In der zweiten Halbzeit war die Konzentration der Emsländerinnen gefühlt nicht mehr ganz so groß. Dagegen gelangen ihnen etwas mehr Nadelstiche mit zwei recht guten Chancen, die auch zu einem Gegentor hätten führen können. Durch die entstehenden Räume gelang Laura Freigang bald nach Anstoß ihr zweites Tor, bevor nach einem Foul mindestens vierzig Meter halblinks vorm Meppener Tor wieder eine Laura - diesmal Störzel - ihren Freistoß schoss, der immer länger werdend in das rechte Eck des Tores einschlug. Damit hatte wohl niemand gerechnet.
Nach einer wirklich schönen Ecke von rechts netzte die kurz zuvor eingewechselte Camilla Küver - gerade einmal 17 Jahre alt, aber knapp 1,80m groß - mit dem Kopf. Kurz später war es auch sie, die einen Eckball der Meppenerinnen vereitelte.
Am Ende muss man feststellen, dass hier eine Profimannschaft gegen einen Freizeittrupp geknickt hat. Die Unterschiede in der Liga sind schon gewaltig. Hier reichte eine eher müde Vorstellung für ein deutliches Ergebnis.
Besonders auffällig waren: Barbara Dunst als ordnende Spielgestalterin, Sophia Kleinherne mit ihren Vorstößen nach vorn, Laura Freigang als Goalgetter, Géraldine Reuteler als nimmermüde Läuferin und Vorbereiterin.
Hey, dankeschön für die ausführliche Beschreibung des Spielverlaufs und auch Namenserwähnungen. Weiter so, wenn schon von den Medien kaum was kommt, ist das doch cool gemacht von Dir.
Gestern konnte ich mir das Ganze in der Hänsch-Arena anschauen.
Mein Eindruck war, dass die Eintracht mit dem Vorhaben angereist war, mit minimalem Aufwand ein recht hohes Ergebnis einzufahren. Das war vor allem an leicht verkniffenen Gesichtern zu erahnen.
Dementsprechend überrascht schienen die Spielerinnen von der guten Meppener Raumaufteilung in der ersten Halbzeit gewesen zu sein. Schüsse direkt aufs Tor blieben zwei Drittel der Zeit aus, danach Mangelware. Immerhin ließen die Adlerträgerinnen den Ball schön laufen, bis eine Gegenspielerin destruktiv dazwischen lief. Auf der anderen Seite war der Ball meist nach zwei bis drei Stationen wieder verloren. Schließlich ließen die Meppenerinnen kurz vor der Pause Laura Freigang einmal zu viel Raum und sie nagelte die Kugel in bester Torjägermanier an der Torhüterin vorbei ins Netz. Danach versuchte Meppen, das Spiel etwas freier zu gestalten, eine echte Torchance blieb jedoch aus.
In der zweiten Halbzeit war die Konzentration der Emsländerinnen gefühlt nicht mehr ganz so groß. Dagegen gelangen ihnen etwas mehr Nadelstiche mit zwei recht guten Chancen, die auch zu einem Gegentor hätten führen können. Durch die entstehenden Räume gelang Laura Freigang bald nach Anstoß ihr zweites Tor, bevor nach einem Foul mindestens vierzig Meter halblinks vorm Meppener Tor wieder eine Laura - diesmal Störzel - ihren Freistoß schoss, der immer länger werdend in das rechte Eck des Tores einschlug. Damit hatte wohl niemand gerechnet.
Nach einer wirklich schönen Ecke von rechts netzte die kurz zuvor eingewechselte Camilla Küver - gerade einmal 17 Jahre alt, aber knapp 1,80m groß - mit dem Kopf. Kurz später war es auch sie, die einen Eckball der Meppenerinnen vereitelte.
Am Ende muss man feststellen, dass hier eine Profimannschaft gegen einen Freizeittrupp geknickt hat. Die Unterschiede in der Liga sind schon gewaltig. Hier reichte eine eher müde Vorstellung für ein deutliches Ergebnis.
Besonders auffällig waren: Barbara Dunst als ordnende Spielgestalterin, Sophia Kleinherne mit ihren Vorstößen nach vorn, Laura Freigang als Goalgetter, Géraldine Reuteler als nimmermüde Läuferin und Vorbereiterin.
Gestern konnte ich mir das Ganze in der Hänsch-Arena anschauen.
Mein Eindruck war, dass die Eintracht mit dem Vorhaben angereist war, mit minimalem Aufwand ein recht hohes Ergebnis einzufahren. Das war vor allem an leicht verkniffenen Gesichtern zu erahnen.
Dementsprechend überrascht schienen die Spielerinnen von der guten Meppener Raumaufteilung in der ersten Halbzeit gewesen zu sein. Schüsse direkt aufs Tor blieben zwei Drittel der Zeit aus, danach Mangelware. Immerhin ließen die Adlerträgerinnen den Ball schön laufen, bis eine Gegenspielerin destruktiv dazwischen lief. Auf der anderen Seite war der Ball meist nach zwei bis drei Stationen wieder verloren. Schließlich ließen die Meppenerinnen kurz vor der Pause Laura Freigang einmal zu viel Raum und sie nagelte die Kugel in bester Torjägermanier an der Torhüterin vorbei ins Netz. Danach versuchte Meppen, das Spiel etwas freier zu gestalten, eine echte Torchance blieb jedoch aus.
In der zweiten Halbzeit war die Konzentration der Emsländerinnen gefühlt nicht mehr ganz so groß. Dagegen gelangen ihnen etwas mehr Nadelstiche mit zwei recht guten Chancen, die auch zu einem Gegentor hätten führen können. Durch die entstehenden Räume gelang Laura Freigang bald nach Anstoß ihr zweites Tor, bevor nach einem Foul mindestens vierzig Meter halblinks vorm Meppener Tor wieder eine Laura - diesmal Störzel - ihren Freistoß schoss, der immer länger werdend in das rechte Eck des Tores einschlug. Damit hatte wohl niemand gerechnet.
Nach einer wirklich schönen Ecke von rechts netzte die kurz zuvor eingewechselte Camilla Küver - gerade einmal 17 Jahre alt, aber knapp 1,80m groß - mit dem Kopf. Kurz später war es auch sie, die einen Eckball der Meppenerinnen vereitelte.
Am Ende muss man feststellen, dass hier eine Profimannschaft gegen einen Freizeittrupp geknickt hat. Die Unterschiede in der Liga sind schon gewaltig. Hier reichte eine eher müde Vorstellung für ein deutliches Ergebnis.
Besonders auffällig waren: Barbara Dunst als ordnende Spielgestalterin, Sophia Kleinherne mit ihren Vorstößen nach vorn, Laura Freigang als Goalgetter, Géraldine Reuteler als nimmermüde Läuferin und Vorbereiterin.
Hey, dankeschön für die ausführliche Beschreibung des Spielverlaufs und auch Namenserwähnungen. Weiter so, wenn schon von den Medien kaum was kommt, ist das doch cool gemacht von Dir.
Hallo, weiss jemand ob ich am Sonntag in Willstätt / Sand ins Stadion komme? Ich habe nur 35km und würde die gerne anfeuern. Danke
Es gab dort wohl zuletzt keine Tageskasse, nur Online-Tickets. Ich las etwas von 320 Zuschauern, die zugelassen wären. Das war allerdings vor der verschärften Corona-Lage. Wie sich das aktuell darstellt weiss ich nicht. Sicher kann man Dir verlässlich per Mail unter info@scsand.de weiterhelfen.
Hallo, weiss jemand ob ich am Sonntag in Willstätt / Sand ins Stadion komme? Ich habe nur 35km und würde die gerne anfeuern. Danke
Es gab dort wohl zuletzt keine Tageskasse, nur Online-Tickets. Ich las etwas von 320 Zuschauern, die zugelassen wären. Das war allerdings vor der verschärften Corona-Lage. Wie sich das aktuell darstellt weiss ich nicht. Sicher kann man Dir verlässlich per Mail unter info@scsand.de weiterhelfen.
"Eintracht Frankfurt" heisst: gegen Sand verlieren, um dann gegen Wolfsburg zu siegen. Die Mannschaft scheint das schon verinnerlicht zu haben. Ich freue mich auf die Spiele gegen die Top-Teams.
Mhm, heute gegen Freiburg war mal wieder so ein klassisches Beispiel für kein Mittel gegen eine massive Abwehr gefunden. Sah fast so aus wie oft bei unseren jungs, wenn die das Spiel gegen nen tiefstehenden Gegner machen müssen. Dann noch in der letzten Sekunde nen Elfmeter verschießen... das war zumindest sehr fair, denn der Elfer war eher ein Witz ... Naja, kopf hoch,, gegen offensivere Mannschaften wird’s dann wieder besser ...
Schade, dass der sehr gute Saisonbeginn nicht fortgesetzt werden konnte. Allerdings war der Siegtreffer des SC Sand im Spiel zuvor auch absolut unglücklich, denn es war eine klare Abseitsposition. Das Schiedsrichtergespann sieht hier mehr als schlecht aus.
Schade, soviel schlechter wie das Ergebnis suggeriert, waren die Damen jetzt in Wolfsburg nicht Ein Sonntagsschuss und ein fragwürdiger Elfer* weniger und es wäre der knappe, aber dennoch verdiente Sieg für die Radkäppinnen.
*fragwürdig, weil unsere Spielerin den Ball stoppt und die Wölfin dann mit einem langen gestreckten Bein von Hinten an den Ball geht, bevor sie dann von Schnürsenkel gestriffen umfällt.
Schwieriges Spiel in Leverkusen Nach 1:0 Führung für due Gastgeberinnen das Spiel noch in der ersten HZ gedreht und dann zu Beginn der zwoten erstmal nen Elfer verballert. seitdem schwimmen unsere Damen ganz schön und mussten auch schon den verdienten Ausgleich hinnehmen. Da werden sie Opfer einer Hektik, die sie leicht hätten vermeiden können, wenn sie den Elfer verwandelt hätten. Und jetzt machen sie auch noch ein sehr unglückliches Eigentor ... 3:2 für die Pillinnen jetzt, nicht unverdient, aber völlig unnötig aus unserer Sicht
Insgesamt erschreckend viele leichte Ballverluste und Fehlpässe über 8 - 12 Meter, auch seltsame technische Mängel am Ball, beim Stoppen, beim ersten Kontakt ... Ballkontakte, die man auf dem Niveau einer Bundesliga eher nicht mehr vermuten würde. Vielleicht Zeichen der Verunsicherung, vielleicht aber auch ihr Auslöser ...
Schade, die Damen hatten eine gute Chance heute ein bissi Boden gut zu machen, aber aus 11 metern muss man halt dann auch treffen ... bei 3:1 hätten sie es wahrscheinlich besser zu Ende spielen können
Hab schon länger kein Damenspiel so konzentriert von Anfang bis Ende angeschaut und muss sagen, dass ich ein klein wenig enttäuscht vom Niveau bin. Ich glaube, der Frauenfußball war schon mal weiter, körperlich, technisch, taktisch hab ich da doch schon deutlich besseres in Erinnerung.
Im ganzen Spiel gab es vielleicht nur einen wirklich gut ausgespielten Angriff von unseren Damen, der auch prompt zum Ausgleich geführt hat. Die meisten anderen Angriffe waren doch eher kopflos gespielt, alles eher auf Zufall aufgebaut statt auf einer klaren Offensivstrategie mitsamt den dazugehörigen Automatismen - so hat es den Anschein.
Am eklatantesten kommt mir aber die Ballbehandlung also solche vor. Viel fehlende Körperbalance, ja manchmal hat es fast den Anschein von Gleichgewichtsstörungen, die dann zu unsauberen Ballkontakten führen. Und wenn dann wie heute gefühlt die Hälfte aller Bälle zum Gegner verspringen, verbreitet sich natürlich weitere Hektik. Und man kann dann wie Laura Freigang passiert, die Ausgleichschance in der letzten Sekunde freistehend aus 6 metern nicht nutzen ...
Die Reaktion auf diese Hektik war auch im Spiel nicht vorhanden, auch wenn von Außen wie auch von Merle Froms aus dem Tor heraus mehrfach angemahnt: ruhig spielen, klare Bälle, in Formation kommen ... da hat es heute an vielen gefehlt. Und dann liegen die Nerven natürlich blank, grade nach dem verschossenen 11er zum möglichen 3:1.
Die Pillinnen haben einiges besser gemacht, aber auch nicht soviel, dass es einen Sieg verdient erscheinen lassen könnte. Da war der Unterschied eher der Wille, nicht die technischen oder fußballerischen Fähigkeiten. Und ja, ein bissi Pech waren dann bei Ausgleichs- und Siegtreffer für Bayer auch dabei: ein abgefälschter Schuss, den Froms nicht mehr sauber abwehren kann und ein dummes Eigentor, das so auch eher selten passiert.
Unterhaltsam allerdings war die Szene, die zum Elfer führte. Eine Pillin foult eine Adlerin, reißt dann die Arme hoch um ihre Unschuld zu signalisieren, und bekommt dann prompt den Befreiungsschlag ihrer Teamkollegin an die Hände. Das ganze sah dann wie eine Weltklasseparade einesHandballtorwarts aus ...
Ich bin sehr enttäuscht. Habe die Adlerinnen öfters diese Saison gesehen und finde dass sie tendenziell immer mehr abbauen. Den Elfmeter hätte ich definitiv die Laura schießen lassen, auch wenn sie mal vorbeigeschossen hatte. Sie ist nun mal unsere Goalgetterin. Langsam aber sicher könnten die Verantwortlichen auch mal über unseren Trainer nachdenken. Denn gerade von der Psyche her scheint es nicht besonders gut um uns zu stehen. Rückschläge treffen uns regelmäßig sehr hart. Da müsste mehr Widerstand auf dem Platz erkennbar sein.
0:3 Tor für E. Frankfurt
https://www.kicker.de/frauen-bundesliga/live-konferenz
Wobei das den Namen "Ticker" eigentlich nicht verdient.
Aber sehr gutes Ergebnis.
Jep, außer Auswechslung und Tore war bei dem Ticker garnix.
Gutes Ergebnis, die ersten vier haben schon guten Abstand nach unten, wenn man das so früh in der Saison sagen darf.
Wobei das den Namen "Ticker" eigentlich nicht verdient.
Aber sehr gutes Ergebnis.
Jep, außer Auswechslung und Tore war bei dem Ticker garnix.
Gutes Ergebnis, die ersten vier haben schon guten Abstand nach unten, wenn man das so früh in der Saison sagen darf.
Hab' ich zwar auch erst spät entdeckt, aber da gab/gibt es ein paar mehr Infos:
https://www.kicker.de/4660677/social-media-spiel/sv-meppen-frauen/eintracht-frankfurt-frauen
Jep, außer Auswechslung und Tore war bei dem Ticker garnix.
Gutes Ergebnis, die ersten vier haben schon guten Abstand nach unten, wenn man das so früh in der Saison sagen darf.
Hab' ich zwar auch erst spät entdeckt, aber da gab/gibt es ein paar mehr Infos:
https://www.kicker.de/4660677/social-media-spiel/sv-meppen-frauen/eintracht-frankfurt-frauen
Etwas besser ja. Aber immer noch sehr mau. Du aber danke, besser als nix. Der Frauenfußball ist wohl immer noch nen häßliches Stiefkind bei den Medien.
Hab' ich zwar auch erst spät entdeckt, aber da gab/gibt es ein paar mehr Infos:
https://www.kicker.de/4660677/social-media-spiel/sv-meppen-frauen/eintracht-frankfurt-frauen
Etwas besser ja. Aber immer noch sehr mau. Du aber danke, besser als nix. Der Frauenfußball ist wohl immer noch nen häßliches Stiefkind bei den Medien.
Ja, das ist offensichtlich!
Etwas besser ja. Aber immer noch sehr mau. Du aber danke, besser als nix. Der Frauenfußball ist wohl immer noch nen häßliches Stiefkind bei den Medien.
Ja, das ist offensichtlich!
Mein Eindruck war, dass die Eintracht mit dem Vorhaben angereist war, mit minimalem Aufwand ein recht hohes Ergebnis einzufahren. Das war vor allem an leicht verkniffenen Gesichtern zu erahnen.
Dementsprechend überrascht schienen die Spielerinnen von der guten Meppener Raumaufteilung in der ersten Halbzeit gewesen zu sein. Schüsse direkt aufs Tor blieben zwei Drittel der Zeit aus, danach Mangelware. Immerhin ließen die Adlerträgerinnen den Ball schön laufen, bis eine Gegenspielerin destruktiv dazwischen lief. Auf der anderen Seite war der Ball meist nach zwei bis drei Stationen wieder verloren.
Schließlich ließen die Meppenerinnen kurz vor der Pause Laura Freigang einmal zu viel Raum und sie nagelte die Kugel in bester Torjägermanier an der Torhüterin vorbei ins Netz. Danach versuchte Meppen, das Spiel etwas freier zu gestalten, eine echte Torchance blieb jedoch aus.
In der zweiten Halbzeit war die Konzentration der Emsländerinnen gefühlt nicht mehr ganz so groß. Dagegen gelangen ihnen etwas mehr Nadelstiche mit zwei recht guten Chancen, die auch zu einem Gegentor hätten führen können. Durch die entstehenden Räume gelang Laura Freigang bald nach Anstoß ihr zweites Tor, bevor nach einem Foul mindestens vierzig Meter halblinks vorm Meppener Tor wieder eine Laura - diesmal Störzel - ihren Freistoß schoss, der immer länger werdend in das rechte Eck des Tores einschlug. Damit hatte wohl niemand gerechnet.
Nach einer wirklich schönen Ecke von rechts netzte die kurz zuvor eingewechselte Camilla Küver - gerade einmal 17 Jahre alt, aber knapp 1,80m groß - mit dem Kopf. Kurz später war es auch sie, die einen Eckball der Meppenerinnen vereitelte.
Am Ende muss man feststellen, dass hier eine Profimannschaft gegen einen Freizeittrupp geknickt hat. Die Unterschiede in der Liga sind schon gewaltig. Hier reichte eine eher müde Vorstellung für ein deutliches Ergebnis.
Besonders auffällig waren:
Barbara Dunst als ordnende Spielgestalterin,
Sophia Kleinherne mit ihren Vorstößen nach vorn,
Laura Freigang als Goalgetter,
Géraldine Reuteler als nimmermüde Läuferin und Vorbereiterin.
Hey, dankeschön für die ausführliche Beschreibung des Spielverlaufs und auch Namenserwähnungen. Weiter so, wenn schon von den Medien kaum was kommt, ist das doch cool gemacht von Dir.
Mein Eindruck war, dass die Eintracht mit dem Vorhaben angereist war, mit minimalem Aufwand ein recht hohes Ergebnis einzufahren. Das war vor allem an leicht verkniffenen Gesichtern zu erahnen.
Dementsprechend überrascht schienen die Spielerinnen von der guten Meppener Raumaufteilung in der ersten Halbzeit gewesen zu sein. Schüsse direkt aufs Tor blieben zwei Drittel der Zeit aus, danach Mangelware. Immerhin ließen die Adlerträgerinnen den Ball schön laufen, bis eine Gegenspielerin destruktiv dazwischen lief. Auf der anderen Seite war der Ball meist nach zwei bis drei Stationen wieder verloren.
Schließlich ließen die Meppenerinnen kurz vor der Pause Laura Freigang einmal zu viel Raum und sie nagelte die Kugel in bester Torjägermanier an der Torhüterin vorbei ins Netz. Danach versuchte Meppen, das Spiel etwas freier zu gestalten, eine echte Torchance blieb jedoch aus.
In der zweiten Halbzeit war die Konzentration der Emsländerinnen gefühlt nicht mehr ganz so groß. Dagegen gelangen ihnen etwas mehr Nadelstiche mit zwei recht guten Chancen, die auch zu einem Gegentor hätten führen können. Durch die entstehenden Räume gelang Laura Freigang bald nach Anstoß ihr zweites Tor, bevor nach einem Foul mindestens vierzig Meter halblinks vorm Meppener Tor wieder eine Laura - diesmal Störzel - ihren Freistoß schoss, der immer länger werdend in das rechte Eck des Tores einschlug. Damit hatte wohl niemand gerechnet.
Nach einer wirklich schönen Ecke von rechts netzte die kurz zuvor eingewechselte Camilla Küver - gerade einmal 17 Jahre alt, aber knapp 1,80m groß - mit dem Kopf. Kurz später war es auch sie, die einen Eckball der Meppenerinnen vereitelte.
Am Ende muss man feststellen, dass hier eine Profimannschaft gegen einen Freizeittrupp geknickt hat. Die Unterschiede in der Liga sind schon gewaltig. Hier reichte eine eher müde Vorstellung für ein deutliches Ergebnis.
Besonders auffällig waren:
Barbara Dunst als ordnende Spielgestalterin,
Sophia Kleinherne mit ihren Vorstößen nach vorn,
Laura Freigang als Goalgetter,
Géraldine Reuteler als nimmermüde Läuferin und Vorbereiterin.
Hey, dankeschön für die ausführliche Beschreibung des Spielverlaufs und auch Namenserwähnungen. Weiter so, wenn schon von den Medien kaum was kommt, ist das doch cool gemacht von Dir.
Laura Freigang erweist sich auf jeden Fall schon mal als Tormaschine. Kommt aufs Trikot.
Ich habe nur 35km und würde die gerne anfeuern.
Danke
Es gab dort wohl zuletzt keine Tageskasse, nur Online-Tickets. Ich las etwas von 320 Zuschauern, die zugelassen wären. Das war allerdings vor der verschärften Corona-Lage. Wie sich das aktuell darstellt weiss ich nicht. Sicher kann man Dir verlässlich per Mail unter info@scsand.de weiterhelfen.
Ich habe nur 35km und würde die gerne anfeuern.
Danke
Es gab dort wohl zuletzt keine Tageskasse, nur Online-Tickets. Ich las etwas von 320 Zuschauern, die zugelassen wären. Das war allerdings vor der verschärften Corona-Lage. Wie sich das aktuell darstellt weiss ich nicht. Sicher kann man Dir verlässlich per Mail unter info@scsand.de weiterhelfen.
Gruß Günni
Naja, kopf hoch,, gegen offensivere Mannschaften wird’s dann wieder besser ...
Ein Sonntagsschuss und ein fragwürdiger Elfer* weniger und es wäre der knappe,
aber dennoch verdiente Sieg für die Radkäppinnen.
*fragwürdig, weil unsere Spielerin den Ball stoppt und die Wölfin dann mit einem langen gestreckten Bein von Hinten an den Ball geht, bevor sie dann von Schnürsenkel gestriffen umfällt.
Nach 1:0 Führung für due Gastgeberinnen das Spiel noch in der ersten HZ gedreht und dann zu Beginn der zwoten erstmal nen Elfer verballert. seitdem schwimmen unsere Damen ganz schön und mussten auch schon den verdienten Ausgleich hinnehmen. Da werden sie Opfer einer Hektik, die sie leicht hätten vermeiden können, wenn sie den Elfer verwandelt hätten. Und jetzt machen sie auch noch ein sehr unglückliches Eigentor ...
3:2 für die Pillinnen jetzt, nicht unverdient, aber völlig unnötig aus unserer Sicht
auch seltsame technische Mängel am Ball, beim Stoppen, beim ersten Kontakt ...
Ballkontakte, die man auf dem Niveau einer Bundesliga eher nicht mehr vermuten würde.
Vielleicht Zeichen der Verunsicherung, vielleicht aber auch ihr Auslöser ...
Schade, die Damen hatten eine gute Chance heute ein bissi Boden gut zu machen,
aber aus 11 metern muss man halt dann auch treffen ...
bei 3:1 hätten sie es wahrscheinlich besser zu Ende spielen können
Im ganzen Spiel gab es vielleicht nur einen wirklich gut ausgespielten Angriff von unseren Damen, der auch prompt zum Ausgleich geführt hat. Die meisten anderen Angriffe waren doch eher kopflos gespielt, alles eher auf Zufall aufgebaut statt auf einer klaren Offensivstrategie mitsamt den dazugehörigen Automatismen - so hat es den Anschein.
Am eklatantesten kommt mir aber die Ballbehandlung also solche vor. Viel fehlende Körperbalance, ja manchmal hat es fast den Anschein von Gleichgewichtsstörungen, die dann zu unsauberen Ballkontakten führen. Und wenn dann wie heute gefühlt die Hälfte aller Bälle zum Gegner verspringen, verbreitet sich natürlich weitere Hektik. Und man kann dann wie Laura Freigang passiert, die Ausgleichschance in der letzten Sekunde freistehend aus 6 metern nicht nutzen ...
Die Reaktion auf diese Hektik war auch im Spiel nicht vorhanden, auch wenn von Außen wie auch von Merle Froms aus dem Tor heraus mehrfach angemahnt: ruhig spielen, klare Bälle, in Formation kommen ... da hat es heute an vielen gefehlt. Und dann liegen die Nerven natürlich blank, grade nach dem verschossenen 11er zum möglichen 3:1.
Die Pillinnen haben einiges besser gemacht, aber auch nicht soviel, dass es einen Sieg verdient erscheinen lassen könnte. Da war der Unterschied eher der Wille, nicht die technischen oder fußballerischen Fähigkeiten. Und ja, ein bissi Pech waren dann bei Ausgleichs- und Siegtreffer für Bayer auch dabei: ein abgefälschter Schuss, den Froms nicht mehr sauber abwehren kann und ein dummes Eigentor, das so auch eher selten passiert.
Unterhaltsam allerdings war die Szene, die zum Elfer führte. Eine Pillin foult eine Adlerin, reißt dann die Arme hoch um ihre Unschuld zu signalisieren, und bekommt dann prompt den Befreiungsschlag ihrer Teamkollegin an die Hände. Das ganze sah dann wie eine Weltklasseparade einesHandballtorwarts aus ...
Den Elfmeter hätte ich definitiv die Laura schießen lassen, auch wenn sie mal vorbeigeschossen hatte. Sie ist nun mal unsere Goalgetterin.
Langsam aber sicher könnten die Verantwortlichen auch mal über unseren Trainer nachdenken.
Denn gerade von der Psyche her scheint es nicht besonders gut um uns zu stehen.
Rückschläge treffen uns regelmäßig sehr hart. Da müsste mehr Widerstand auf dem Platz erkennbar sein.