Ich denke mal, dass die CDU viele Stimmen bekommen hat, weil die Leute die AfD verhindern wollten.
So sieht es aus. Allein die Angst die Afd als stärkste Kraft zu haben, hat viele zur CDU gespült. Für das so schon miese Image von Sachsen Anhalt wäre das der totale Supergau gewesen. Da konnte nicht mal der Anti Ossi Laschet auf Bundesebene den Sieg der CDU verhindern.
Stimmanteile bei Wählern mit schlechter wirtschaftlicher Situation:
AfD: 40 % CDU: 19 % Linke: 12 % SPD: 8 %
Zeigt erstmal, wie wenig die Linken noch diese Wähler abgreifen kann, zum anderen fragt man sich auch, was die Leute sich bei der AfD erhoffen, deren Programm ist ja eher nicht sonderlich sozial.
Denen geht es schlecht, da sind die Flüchtlinge dran schuld und dann wird natürlich braun gewählt.
Interessanterweise wird fast überall wo gering verdient wird, sehr oft die Afd gewählt. Dieses Phänomen findet man auch in den alten Bundesländern. In den Städten im Osten, in denen das Lohnniveau höher ist, ist die Afd auch deutlich schwächer. Zu behaupten, dass die ausschließlich von Nazis gewählt werden, wird dem Problem nicht gerecht. Viele (vor allem Geringverdiener), die die in Ost und West wählen, sind einfach frustriert und wählen die nur aus Protest (auch wenn es hochgradig bescheuert ist).
Ein Erklärungsansatz. Ein anderer: CDU, SPD und Linke haben keine Antworten auf die Nöte (echte oder nur so empfundene) dieser Menschen. Und nein, die AfD hat sie auch nicht, geschenkt. Weil es darum nicht geht. Wir müssen nicht wieder und wieder erklären wie scheiße die AfD ist, wer es wissen will, der weiß es. Und wer es nicht wissen will, den erreicht man nicht. Ne, es geht darum mit Lösungen zu überzeugen.
Denen geht es schlecht, da sind die Flüchtlinge dran schuld und dann wird natürlich braun gewählt.
Interessanterweise wird fast überall wo gering verdient wird, sehr oft die Afd gewählt. Dieses Phänomen findet man auch in den alten Bundesländern. In den Städten im Osten, in denen das Lohnniveau höher ist, ist die Afd auch deutlich schwächer. Zu behaupten, dass die ausschließlich von Nazis gewählt werden, wird dem Problem nicht gerecht. Viele (vor allem Geringverdiener), die die in Ost und West wählen, sind einfach frustriert und wählen die nur aus Protest (auch wenn es hochgradig bescheuert ist).
Viele (vor allem Geringverdiener), die die in Ost und West wählen, sind einfach frustriert und wählen die nur aus Protest (auch wenn es hochgradig bescheuert ist).
wer immer noch die AfD aus Protest wählt, hat nichts, aber auch gar nichts verstanden
Denen geht es schlecht, da sind die Flüchtlinge dran schuld und dann wird natürlich braun gewählt.
Interessanterweise wird fast überall wo gering verdient wird, sehr oft die Afd gewählt. Dieses Phänomen findet man auch in den alten Bundesländern. In den Städten im Osten, in denen das Lohnniveau höher ist, ist die Afd auch deutlich schwächer. Zu behaupten, dass die ausschließlich von Nazis gewählt werden, wird dem Problem nicht gerecht. Viele (vor allem Geringverdiener), die die in Ost und West wählen, sind einfach frustriert und wählen die nur aus Protest (auch wenn es hochgradig bescheuert ist).
Viele (vor allem Geringverdiener), die die in Ost und West wählen, sind einfach frustriert und wählen die nur aus Protest (auch wenn es hochgradig bescheuert ist).
wer immer noch die AfD aus Protest wählt, hat nichts, aber auch gar nichts verstanden
Viele (vor allem Geringverdiener), die die in Ost und West wählen, sind einfach frustriert und wählen die nur aus Protest (auch wenn es hochgradig bescheuert ist).
wer immer noch die AfD aus Protest wählt, hat nichts, aber auch gar nichts verstanden
Ein Erklärungsansatz. Ein anderer: CDU, SPD und Linke haben keine Antworten auf die Nöte (echte oder nur so empfundene) dieser Menschen. Und nein, die AfD hat sie auch nicht, geschenkt. Weil es darum nicht geht. Wir müssen nicht wieder und wieder erklären wie scheiße die AfD ist, wer es wissen will, der weiß es. Und wer es nicht wissen will, den erreicht man nicht. Ne, es geht darum mit Lösungen zu überzeugen.
Viele (vor allem Geringverdiener), die die in Ost und West wählen, sind einfach frustriert und wählen die nur aus Protest (auch wenn es hochgradig bescheuert ist).
wer immer noch die AfD aus Protest wählt, hat nichts, aber auch gar nichts verstanden
Viele (vor allem Geringverdiener), die die in Ost und West wählen, sind einfach frustriert und wählen die nur aus Protest (auch wenn es hochgradig bescheuert ist).
wer immer noch die AfD aus Protest wählt, hat nichts, aber auch gar nichts verstanden
Letztlich herrscht doch einfach in einem gewissen Teil der Bevölkerung eine latente Unzufriedenheit und "ich zeige es denen da oben mal" Mentalität. Früher wurde das in Bundesländern wie Sachsen-Anhalt mit dem Wählen der PDS bzw. später der Linken befriedigt. Und wer soziale Gerechtigkeit wollte hat dann gerne noch die SPD gewählt (die ehemalige Partei der kleinen Leute). Beide Parteien haben in Sachsen-Anhalt die Hälfte der Stimmen verloren, alle anderen haben ihre Stimmen etwa gehalten, die AfD hat großteils die Stimmanteile dazu gewonnen von den beiden (bzw. die von der NPD auch noch geschluckt). Natürlich wird es auch Wähler der SPD geben, die jetzt CDU wählen und CDU-Wähler, die jetzt AfD wählen. Dazu kommen natürlich noch rechte Nichtwähler, die eine Heimat gefunden haben, die hätten aber auch vorher schon eine gehabt (NPD etc.), nur ist die AfD einfach bundespolitisch bedeutsam, die NPD war das eigentlich nie. Das triggert dann auch Nichtwähler mal so, dass sie wählen gehen.
Wer mal durch ostdeutsche Dörfer gefahren ist, braucht sich nicht zu wundern, dass diese gefühlt "vergessenen Menschen" Protest wählen. Das haben sie schon vor 20 Jahren so gemacht. Sie wählen halt immer die Partei, die in Berlin am meisten Schockwirkung entfaltet. Und da viele dort auch noch ausländerfeindliche Vorurteile haben, kommt eines zum anderen.
Letztlich herrscht doch einfach in einem gewissen Teil der Bevölkerung eine latente Unzufriedenheit und "ich zeige es denen da oben mal" Mentalität. Früher wurde das in Bundesländern wie Sachsen-Anhalt mit dem Wählen der PDS bzw. später der Linken befriedigt. Und wer soziale Gerechtigkeit wollte hat dann gerne noch die SPD gewählt (die ehemalige Partei der kleinen Leute). Beide Parteien haben in Sachsen-Anhalt die Hälfte der Stimmen verloren, alle anderen haben ihre Stimmen etwa gehalten, die AfD hat großteils die Stimmanteile dazu gewonnen von den beiden (bzw. die von der NPD auch noch geschluckt). Natürlich wird es auch Wähler der SPD geben, die jetzt CDU wählen und CDU-Wähler, die jetzt AfD wählen. Dazu kommen natürlich noch rechte Nichtwähler, die eine Heimat gefunden haben, die hätten aber auch vorher schon eine gehabt (NPD etc.), nur ist die AfD einfach bundespolitisch bedeutsam, die NPD war das eigentlich nie. Das triggert dann auch Nichtwähler mal so, dass sie wählen gehen.
Wer mal durch ostdeutsche Dörfer gefahren ist, braucht sich nicht zu wundern, dass diese gefühlt "vergessenen Menschen" Protest wählen. Das haben sie schon vor 20 Jahren so gemacht. Sie wählen halt immer die Partei, die in Berlin am meisten Schockwirkung entfaltet. Und da viele dort auch noch ausländerfeindliche Vorurteile haben, kommt eines zum anderen.
Erinnert mich gerade an die South Park Folge mit den drei Atheisten-Organisationen, die sich bekämpfen, weil sie sich darüber streiten, was die richtige Bezeichnung für ihren Laden ist.
Man muss kein Fanboy der CDU sein, aber heute hat sie den demokratischen Parteien den Hintern gerettet.
Man kann es auch andersrum sehen. In Sachsen-Anhalt haben die Demokraten der CDU den Hintern gerettet.
Ich habe vor zwei Jahren auch die Woidke-SPD gewählt. Nicht weil ich Woidke besonders toll finde als MP, nicht weil ich bedingungslos hinter der SPD stehe, sondern einzig und allein, weil ich nicht wollte, dass die AFD in meinem Bundesland die stärkste Fraktion im Landtag wird. Ähnlich dürfte es vielen Leuten in Sachsen-Anhalt gestern gegangen sein, als sie ihr Kreuz bei der CDU gemacht haben.
Hochrechnung-Durchschnitt kurz vor Auszählungsende. Die AfD hat noch etwas Boden verloren und landet am Ende bei rund 21 %. Die CDU mit starken 37 %. RRG gerade mal mit 25,4 % zusammen.
Es sieht ziemlich sicher nach einer Mini-Mehrheit für Schwarz-Rot aus (ein Sitz) , aber ob sich das Haseloff antut?
CDU 36,9 ( 7,1 ) AfD 21,2 ( -3,2 ) Linke 11,1 ( -5,2 ) SPD 8,3 ( -2,3 ) Grüne 6,0 ( 0,8 ) FDP 6,4 ( 1,5 )
Die anderen Querdenker-Parteien dieBasis (1,5 %) und WIR2020 (0,2 %) haben es klar nicht in den Landtag geschafft. Die Tierschutzpartei auch noch mit 1,4 % über der 1%-Hürde.
Die PARTEI bei 0,7 % (etwas mehr als 2016) und die aus Magdeburg stammende Gartenpartei bei 0,8 % (hat sich fast verdoppelt).
Wahlbeteiligung müsste nach meinen Schätzungen etwas niedriger sein als die 61 % beim letzten Mal (könnten so knapp unter 60 % sein).
Die anderen Querdenker-Parteien dieBasis (1,5 %) und WIR2020 (0,2 %) haben es klar nicht in den Landtag geschafft. Die Tierschutzpartei auch noch mit 1,4 % über der 1%-Hürde.
Die PARTEI bei 0,7 % (etwas mehr als 2016) und die aus Magdeburg stammende Gartenpartei bei 0,8 % (hat sich fast verdoppelt).
Wahlbeteiligung müsste nach meinen Schätzungen etwas niedriger sein als die 61 % beim letzten Mal (könnten so knapp unter 60 % sein).
Hast recht, ich habe mich bei der Hochrechnung verrechnet. Ich habe versucht anhand der bisherigen Zahlen einen Wert zu ermitteln (da kam ich auf 59,9 bis 60,2) , aber das sind ja nur noch Briefwahlbezirke und die sind anders einzukalkulieren. Also ziemlich genau der Wert vom letzten Mal.
Man muss kein Fanboy der CDU sein, aber heute hat sie den demokratischen Parteien den Hintern gerettet.
Man kann es auch andersrum sehen. In Sachsen-Anhalt haben die Demokraten der CDU den Hintern gerettet.
Ich habe vor zwei Jahren auch die Woidke-SPD gewählt. Nicht weil ich Woidke besonders toll finde als MP, nicht weil ich bedingungslos hinter der SPD stehe, sondern einzig und allein, weil ich nicht wollte, dass die AFD in meinem Bundesland die stärkste Fraktion im Landtag wird. Ähnlich dürfte es vielen Leuten in Sachsen-Anhalt gestern gegangen sein, als sie ihr Kreuz bei der CDU gemacht haben.
So sieht es aus. Allein die Angst die Afd als stärkste Kraft zu haben, hat viele zur CDU gespült. Für das so schon miese Image von Sachsen Anhalt wäre das der totale Supergau gewesen.
Da konnte nicht mal der Anti Ossi Laschet auf Bundesebene den Sieg der CDU verhindern.
AfD: 40 %
CDU: 19 %
Linke: 12 %
SPD: 8 %
Zeigt erstmal, wie wenig die Linken noch diese Wähler abgreifen kann, zum anderen fragt man sich auch, was die Leute sich bei der AfD erhoffen, deren Programm ist ja eher nicht sonderlich sozial.
Interessanterweise wird fast überall wo gering verdient wird, sehr oft die Afd gewählt. Dieses Phänomen findet man auch in den alten Bundesländern. In den Städten im Osten, in denen das Lohnniveau höher ist, ist die Afd auch deutlich schwächer.
Zu behaupten, dass die ausschließlich von Nazis gewählt werden, wird dem Problem nicht gerecht. Viele (vor allem Geringverdiener), die die in Ost und West wählen, sind einfach frustriert und wählen die nur aus Protest (auch wenn es hochgradig bescheuert ist).
Ein anderer: CDU, SPD und Linke haben keine Antworten auf die Nöte (echte oder nur so empfundene) dieser Menschen. Und nein, die AfD hat sie auch nicht, geschenkt.
Weil es darum nicht geht. Wir müssen nicht wieder und wieder erklären wie scheiße die AfD ist, wer es wissen will, der weiß es. Und wer es nicht wissen will, den erreicht man nicht.
Ne, es geht darum mit Lösungen zu überzeugen.
Interessanterweise wird fast überall wo gering verdient wird, sehr oft die Afd gewählt. Dieses Phänomen findet man auch in den alten Bundesländern. In den Städten im Osten, in denen das Lohnniveau höher ist, ist die Afd auch deutlich schwächer.
Zu behaupten, dass die ausschließlich von Nazis gewählt werden, wird dem Problem nicht gerecht. Viele (vor allem Geringverdiener), die die in Ost und West wählen, sind einfach frustriert und wählen die nur aus Protest (auch wenn es hochgradig bescheuert ist).
wer immer noch die AfD aus Protest wählt, hat nichts, aber auch gar nichts verstanden
Interessanterweise wird fast überall wo gering verdient wird, sehr oft die Afd gewählt. Dieses Phänomen findet man auch in den alten Bundesländern. In den Städten im Osten, in denen das Lohnniveau höher ist, ist die Afd auch deutlich schwächer.
Zu behaupten, dass die ausschließlich von Nazis gewählt werden, wird dem Problem nicht gerecht. Viele (vor allem Geringverdiener), die die in Ost und West wählen, sind einfach frustriert und wählen die nur aus Protest (auch wenn es hochgradig bescheuert ist).
wer immer noch die AfD aus Protest wählt, hat nichts, aber auch gar nichts verstanden
Das steht außer Frage.
Ein anderer: CDU, SPD und Linke haben keine Antworten auf die Nöte (echte oder nur so empfundene) dieser Menschen. Und nein, die AfD hat sie auch nicht, geschenkt.
Weil es darum nicht geht. Wir müssen nicht wieder und wieder erklären wie scheiße die AfD ist, wer es wissen will, der weiß es. Und wer es nicht wissen will, den erreicht man nicht.
Ne, es geht darum mit Lösungen zu überzeugen.
wer immer noch die AfD aus Protest wählt, hat nichts, aber auch gar nichts verstanden
Das steht außer Frage.
Wer mal durch ostdeutsche Dörfer gefahren ist, braucht sich nicht zu wundern, dass diese gefühlt "vergessenen Menschen" Protest wählen. Das haben sie schon vor 20 Jahren so gemacht. Sie wählen halt immer die Partei, die in Berlin am meisten Schockwirkung entfaltet. Und da viele dort auch noch ausländerfeindliche Vorurteile haben, kommt eines zum anderen.
Vor 20 Jahren:
CDU 38,2
SPD 21,3
PDS 21,0
FDP 13,1
Durchschnitt aktuell
CDU 36,3 ( 6,5 )
AfD 22,5 ( -1,9 )
Linke 10,9 ( -5,5 )
SPD 8,2 ( -2,4 )
Grüne 6,0 ( 0,8 )
FDP 6,7 ( 1,8 )
Wer mal durch ostdeutsche Dörfer gefahren ist, braucht sich nicht zu wundern, dass diese gefühlt "vergessenen Menschen" Protest wählen. Das haben sie schon vor 20 Jahren so gemacht. Sie wählen halt immer die Partei, die in Berlin am meisten Schockwirkung entfaltet. Und da viele dort auch noch ausländerfeindliche Vorurteile haben, kommt eines zum anderen.
Vor 20 Jahren:
CDU 38,2
SPD 21,3
PDS 21,0
FDP 13,1
0,5 % Tierschutzallianz
0,6 % Tierschutz hier!
Erinnert mich gerade an die South Park Folge mit den drei Atheisten-Organisationen, die sich bekämpfen, weil sie sich darüber streiten, was die richtige Bezeichnung für ihren Laden ist.
Man kann es auch andersrum sehen. In Sachsen-Anhalt haben die Demokraten der CDU den Hintern gerettet.
Ich habe vor zwei Jahren auch die Woidke-SPD gewählt. Nicht weil ich Woidke besonders toll finde als MP, nicht weil ich bedingungslos hinter der SPD stehe, sondern einzig und allein, weil ich nicht wollte, dass die AFD in meinem Bundesland die stärkste Fraktion im Landtag wird. Ähnlich dürfte es vielen Leuten in Sachsen-Anhalt gestern gegangen sein, als sie ihr Kreuz bei der CDU gemacht haben.
CDU 39 %
AFD 18 %
Linke 11%
SPD 8%
Grüne 6 %
FDP 7%
RRG gerade mal mit 25,4 % zusammen.
Es sieht ziemlich sicher nach einer Mini-Mehrheit für Schwarz-Rot aus (ein Sitz) , aber ob sich das Haseloff antut?
CDU 36,9 ( 7,1 )
AfD 21,2 ( -3,2 )
Linke 11,1 ( -5,2 )
SPD 8,3 ( -2,3 )
Grüne 6,0 ( 0,8 )
FDP 6,4 ( 1,5 )
Freien Wähler zudem 3,1 - 3,2 %
Die anderen Querdenker-Parteien dieBasis (1,5 %) und WIR2020 (0,2 %) haben es klar nicht in den Landtag geschafft. Die Tierschutzpartei auch noch mit 1,4 % über der 1%-Hürde.
Die PARTEI bei 0,7 % (etwas mehr als 2016) und die aus Magdeburg stammende Gartenpartei bei 0,8 % (hat sich fast verdoppelt).
Wahlbeteiligung müsste nach meinen Schätzungen etwas niedriger sein als die 61 % beim letzten Mal (könnten so knapp unter 60 % sein).
Laut Tagesschau.de 61,6%
Welche Schätzungen machst Du?
Was könnte sich an der ARD-Zahl noch ändern?
Die anderen Querdenker-Parteien dieBasis (1,5 %) und WIR2020 (0,2 %) haben es klar nicht in den Landtag geschafft. Die Tierschutzpartei auch noch mit 1,4 % über der 1%-Hürde.
Die PARTEI bei 0,7 % (etwas mehr als 2016) und die aus Magdeburg stammende Gartenpartei bei 0,8 % (hat sich fast verdoppelt).
Wahlbeteiligung müsste nach meinen Schätzungen etwas niedriger sein als die 61 % beim letzten Mal (könnten so knapp unter 60 % sein).
Laut Tagesschau.de 61,6%
Welche Schätzungen machst Du?
Was könnte sich an der ARD-Zahl noch ändern?
Man kann es auch andersrum sehen. In Sachsen-Anhalt haben die Demokraten der CDU den Hintern gerettet.
Ich habe vor zwei Jahren auch die Woidke-SPD gewählt. Nicht weil ich Woidke besonders toll finde als MP, nicht weil ich bedingungslos hinter der SPD stehe, sondern einzig und allein, weil ich nicht wollte, dass die AFD in meinem Bundesland die stärkste Fraktion im Landtag wird. Ähnlich dürfte es vielen Leuten in Sachsen-Anhalt gestern gegangen sein, als sie ihr Kreuz bei der CDU gemacht haben.