Ach ja, dank ausgefallenem Bus habe ich jetzt ein Taxi nehmen müssen und kam tatsächlich in eine groß angelegte Polizeikontrolle bzgl. Ausganssperre (20 Uhr hier). Gut, wir wurden durchgewunken, weil wir im Taxi waren, keine Ahnung warum, aber bei allen anderen wurde gefragt, wo sie herkommen, wo sie hinwollen usw. und bei nicht klarer Antwort mussten sie zur Seite zur gründlichen Kontrolle.
Naja, falls ich mich jetzt an dem armen Jugendlichen angesteckt habe, dem ich die Taxifahrt mit spendiert habe, statt ihn in der Kälte versauern zu lassen, dann danke nochmal an den Busunternehmer...
Naja, falls ich mich jetzt an dem armen Jugendlichen angesteckt habe, dem ich die Taxifahrt mit spendiert habe, statt ihn in der Kälte versauern zu lassen, dann danke nochmal an den Busunternehmer...
Ich bin seit heute wieder in offiziell in Quarantäne, nachdem man mir ja letzten Freitag mitteilte, meine Quarantäne sei beendet. Morgen läuft sie ab. Also vielleicht. Falls sich das Gesundheitsamt denn meldet. Denn in meinem Fall endet sie nach diesem Missverständnis angeblich nicht automatisch.
Es ist die reinste Farce. Und mir gehts da nicht um mich persönlich, ich hatte das ja eingeplant. Aber wenn das im Grundsatz so ähnlich läuft, dass annähernd nichts kontrolliert wird, falsche Informationen gegeben werden, Verordnungen falsch oder gar nicht umgesetzt werden, dann wird das nicht besser werden auf Dauer.
Beschwert euch bei den Verantwortlichen für die personelle und technische Ausstattung der Gesundheitsämter.
Im Fall der Impfungen ist nicht unbedingt das lokale Gesundheitsamt zuständig. Die Probleme liegen hier definitiv an anderer Stelle. Auch wenn die Verfehlungen bzgl. Personal- und Ausstattungspolitik in den Gesundheitsämtern unbestritten sind. Die sorgen aber eher für Probleme bei der Nachverfolgung.
Ich wiederhole mich: Beschwert euch bei den Verantwortlichen für die personelle und technische Ausstattung der Gesundheitsämter.
Achso, persönliche Erfahrungen soll man hier dann nicht mehr mitteilen, und aufzeigen, dass Dinge wirklich schief laufen? Alles klar. Beschränke ich mich wieder aufs moderieren. Danke fürs Gespräch.
Ich wüsste nicht, wie viele Menschen Ü80 es gibt, die niemand haben, der ihnen helfen kann. 1%. 2%? Wenn es hochkommt.
btw meine Eltern sind Mitte 70, und hätten wenig Probleme, das selbst zu organisieren. Und: Eine Kollegin hat für ihre Mutter heute innerhalb weniger Minuten beide Termine (Erstimpfung plus zweiten Termin( online gemacht. War doch klar, dass es in den ersten Stunden problematisch war.
Ich bin recht zuversichtlich, dass das nach und nach besser wird, und die Impfzahlen hoch gehen werden.
Man sollte sich gelegentlich in Erinnerung rufen, dass es sich weltweit um die größte Impfaktion in der Geschichte der Menschheit handelt.
Ich wüsste nicht, wie viele Menschen Ü80 es gibt, die niemand haben, der ihnen helfen kann. 1%. 2%? Wenn es hochkommt.
Mehr. Definitiv mehr.
Ich finde es schon komisch, dass Du immer vielen vorhältst, dass sie relativieren, verniedlichen, verharmlosen, aber beim Thema Impfen bist Du immer der, der alle Probleme kleinredet, sie völlig nachvollziehen kannst und jeden, der Kritik äußert, in Frage stellst.
reggaetyp schrieb:
War doch klar, dass es in den ersten Stunden problematisch war.
Logisch. Zumindest, dass da paar Server mal zusammen rasseln und zu viele Telefonate auf einmal eingehen, ist logisch. Vielleicht hätte man aber auch mal auf Ideen kommen können, um sowas zu verhindern. Es ist ja nicht so, dass hier nur 1 Woche Vorbereitungszeit vorlag. Ich glaub, das hätten und haben viele Staaten sicherlich besser hinbekommen als Deutschland. Womit ich hier eher ein Problem habe, ist das Zentralisieren der Impfanmeldungen. Ich hätte konsequent dezentralisiert. Es gibt Dinge, die zentralisiert man besser und es gibt Dinge, die zentralisiert man nicht besser. Als jemand, der in Behörden miterlebt hat, wenn man im Kontakt mit Millionen Menschen steht (zB beim Zensus) , weiß ich, dass um so mehr Menschen Rückfragen / Anfragen etc. stellen werden, es dezentralisiert werden muss.
Beschwert euch bei den Verantwortlichen für die personelle und technische Ausstattung der Gesundheitsämter.
Im Fall der Impfungen ist nicht unbedingt das lokale Gesundheitsamt zuständig. Die Probleme liegen hier definitiv an anderer Stelle. Auch wenn die Verfehlungen bzgl. Personal- und Ausstattungspolitik in den Gesundheitsämtern unbestritten sind. Die sorgen aber eher für Probleme bei der Nachverfolgung.
Im Fall der Impfungen ist nicht unbedingt das lokale Gesundheitsamt zuständig.
Ich schreib hier nicht nur zum Impfen.
Zu deinem vorigen Beitrag: Ich halte die Impfung für eine Jahrhundertleistung, und diesbezüglich bewerte ich sie insgesamt.
Und abgerechnet wird nicht jetzt, sondern innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Wochen, finde ich. Daher warte ich jetzt noch diesen Zeitraum ab, bis ich mir ein abschließendes Urteil erlaube.
Beschwert euch bei den Verantwortlichen für die personelle und technische Ausstattung der Gesundheitsämter.
Im Fall der Impfungen ist nicht unbedingt das lokale Gesundheitsamt zuständig. Die Probleme liegen hier definitiv an anderer Stelle. Auch wenn die Verfehlungen bzgl. Personal- und Ausstattungspolitik in den Gesundheitsämtern unbestritten sind. Die sorgen aber eher für Probleme bei der Nachverfolgung.
Im Fall der Impfungen ist nicht unbedingt das lokale Gesundheitsamt zuständig.
Ich schreib hier nicht nur zum Impfen.
Zu deinem vorigen Beitrag: Ich halte die Impfung für eine Jahrhundertleistung, und diesbezüglich bewerte ich sie insgesamt.
Und abgerechnet wird nicht jetzt, sondern innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Wochen, finde ich. Daher warte ich jetzt noch diesen Zeitraum ab, bis ich mir ein abschließendes Urteil erlaube.
Ich halte die Impfung für eine Jahrhundertleistung, und diesbezüglich bewerte ich sie insgesamt.
Ich halte die Verfügbarkeit eines Impfstoffs zu diesem Zeitpunkt auch für ne Jahrhundertleistung. Das ist aber kein Blankoscheck dafür, dass danach Fehler passieren dürfen, die aufgrund schlechter Organisation etc. passieren. Im Erfolg werden die meisten Fehler gemacht usw. (siehe Lockerungs-Orgien)
reggaetyp schrieb:
Und abgerechnet wird nicht jetzt, sondern innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Wochen, finde ich.
Das ist richtig. Ein Fazit kann man jetzt noch nicht ziehen. Aktuell gibt es einzelne Punkte, die nicht funktionieren und die man ansprechen und kritisieren muss. Deswegen haben wir natürlich kein "Impfversagen" , aber ich finde schon, dass man die Fehler ansprechen darf.
Wenn die unser einziges Problem wäre, würdest Du wohl einige Menschen in diesem Land erheblich gelassener sehen.
Ich hab das geschrieben, weil schon seit Monaten auf die eingedroschen wird.
Für die aktuellen Bedingungen lächerlich unterdimensioniert. Keine Frage.
Aber die Herrschafte dort dürfen sich auch zu Corona-Zeiten ihre teilweise haarsträubende Unkenntnis der maßgeblichen Vorschriften und ihre unsinnigen Vorgaben vorwerfen lassen.
In vielen Gesundheitsämtern hat man sich jahrelang den Hintern wundgesessen. Sagt zumindest der landratsamtsinterne Hausbank. Das war jetzt nicht nur die unterforderte intellektuelle Speerspitze deutscher Verwaltungsbeamter und -angestellten. Und das ist auch aktuell möglicherweise nicht die beste Voraussetzung, eine extreme Belastung zu stemmen. Und wenn ich aus nächster Beobachtung mitbekomme, dass der im Haus lebenden Oma eines Infizierten ungetestet geraten wird, zwei Wochen zur Verwandtschaft zu ziehen, ein Test sei keinesfalls angezeigt, dann reden wir nicht von Arbeitsbelastung.
Viele von uns müssen gerade unsere Frau oder Mann stehen und mit besonderen Belastungen umzugehen lernen. Wir werden dennoch gelegentlich kritisiert.
Im Fall der Impfungen ist nicht unbedingt das lokale Gesundheitsamt zuständig.
Ich schreib hier nicht nur zum Impfen.
Zu deinem vorigen Beitrag: Ich halte die Impfung für eine Jahrhundertleistung, und diesbezüglich bewerte ich sie insgesamt.
Und abgerechnet wird nicht jetzt, sondern innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Wochen, finde ich. Daher warte ich jetzt noch diesen Zeitraum ab, bis ich mir ein abschließendes Urteil erlaube.
Ich halte die Impfung für eine Jahrhundertleistung, und diesbezüglich bewerte ich sie insgesamt.
Ich halte die Verfügbarkeit eines Impfstoffs zu diesem Zeitpunkt auch für ne Jahrhundertleistung. Das ist aber kein Blankoscheck dafür, dass danach Fehler passieren dürfen, die aufgrund schlechter Organisation etc. passieren. Im Erfolg werden die meisten Fehler gemacht usw. (siehe Lockerungs-Orgien)
reggaetyp schrieb:
Und abgerechnet wird nicht jetzt, sondern innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Wochen, finde ich.
Das ist richtig. Ein Fazit kann man jetzt noch nicht ziehen. Aktuell gibt es einzelne Punkte, die nicht funktionieren und die man ansprechen und kritisieren muss. Deswegen haben wir natürlich kein "Impfversagen" , aber ich finde schon, dass man die Fehler ansprechen darf.
Ich halte die Impfung für eine Jahrhundertleistung, und diesbezüglich bewerte ich sie insgesamt.
Ich halte die Verfügbarkeit eines Impfstoffs zu diesem Zeitpunkt auch für ne Jahrhundertleistung. Das ist aber kein Blankoscheck dafür, dass danach Fehler passieren dürfen, die aufgrund schlechter Organisation etc. passieren. Im Erfolg werden die meisten Fehler gemacht usw. (siehe Lockerungs-Orgien)
reggaetyp schrieb:
Und abgerechnet wird nicht jetzt, sondern innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Wochen, finde ich.
Das ist richtig. Ein Fazit kann man jetzt noch nicht ziehen. Aktuell gibt es einzelne Punkte, die nicht funktionieren und die man ansprechen und kritisieren muss. Deswegen haben wir natürlich kein "Impfversagen" , aber ich finde schon, dass man die Fehler ansprechen darf.
Wenn die unser einziges Problem wäre, würdest Du wohl einige Menschen in diesem Land erheblich gelassener sehen.
Ich hab das geschrieben, weil schon seit Monaten auf die eingedroschen wird.
Für die aktuellen Bedingungen lächerlich unterdimensioniert. Keine Frage.
Aber die Herrschafte dort dürfen sich auch zu Corona-Zeiten ihre teilweise haarsträubende Unkenntnis der maßgeblichen Vorschriften und ihre unsinnigen Vorgaben vorwerfen lassen.
In vielen Gesundheitsämtern hat man sich jahrelang den Hintern wundgesessen. Sagt zumindest der landratsamtsinterne Hausbank. Das war jetzt nicht nur die unterforderte intellektuelle Speerspitze deutscher Verwaltungsbeamter und -angestellten. Und das ist auch aktuell möglicherweise nicht die beste Voraussetzung, eine extreme Belastung zu stemmen. Und wenn ich aus nächster Beobachtung mitbekomme, dass der im Haus lebenden Oma eines Infizierten ungetestet geraten wird, zwei Wochen zur Verwandtschaft zu ziehen, ein Test sei keinesfalls angezeigt, dann reden wir nicht von Arbeitsbelastung.
Viele von uns müssen gerade unsere Frau oder Mann stehen und mit besonderen Belastungen umzugehen lernen. Wir werden dennoch gelegentlich kritisiert.
Mir hat ein Mitarbeiter des hiesigen Gesundheitsamtes erklärt, die coronainfizierte Mutter eines 8 jährigen, würde sich strafbar machen, wenn sie ihr Kind das zusammen mit ihr in der 2 Zimmer Wohnung lebt auf Grund des nicht einhaltens der Quarsntäne ansteckt. Es ging darum, dass wir das Kind gerne vom Vater im den Nschbarlandkreis verbringen wollten, weil die Mutter kaum mehr laufen konnte. Dies wollte man uns untersagen, weil das einen Verstoß gegen Quarantäneregeln bedeuten würde. Die Frage, wie das dann zu sehen sei, dass ein 8 jähriger auf sich allein gestellt ist beantwortete er damit, dass so eben die Regeln seien. Auch wenn die Mutter in's Krankenhaus müsse, sei die Quarantäne einzuhalten. Das ist mir kurz vor Weihnachten so passiert. Ich konnte den absolut nicht erreichen. Der Typ hatte die Phantasiebegabung und Kreativität von fünf Metern ungepflastertem Feldweg!
Ich könnte mir vorstellen, dass es schwer wird mit solchen Leuten auch nur einen spontanen Kopflausbefall in einer Dorfschule zu meistern. Mit solchen Leuten (und das war Leitungsebene) eine Pandemie in den Griff bekommen - tja, könnte schwierig werden!
Wenn die unser einziges Problem wäre, würdest Du wohl einige Menschen in diesem Land erheblich gelassener sehen.
Ich hab das geschrieben, weil schon seit Monaten auf die eingedroschen wird.
Für die aktuellen Bedingungen lächerlich unterdimensioniert. Keine Frage.
Aber die Herrschafte dort dürfen sich auch zu Corona-Zeiten ihre teilweise haarsträubende Unkenntnis der maßgeblichen Vorschriften und ihre unsinnigen Vorgaben vorwerfen lassen.
In vielen Gesundheitsämtern hat man sich jahrelang den Hintern wundgesessen. Sagt zumindest der landratsamtsinterne Hausbank. Das war jetzt nicht nur die unterforderte intellektuelle Speerspitze deutscher Verwaltungsbeamter und -angestellten. Und das ist auch aktuell möglicherweise nicht die beste Voraussetzung, eine extreme Belastung zu stemmen. Und wenn ich aus nächster Beobachtung mitbekomme, dass der im Haus lebenden Oma eines Infizierten ungetestet geraten wird, zwei Wochen zur Verwandtschaft zu ziehen, ein Test sei keinesfalls angezeigt, dann reden wir nicht von Arbeitsbelastung.
Viele von uns müssen gerade unsere Frau oder Mann stehen und mit besonderen Belastungen umzugehen lernen. Wir werden dennoch gelegentlich kritisiert.
Ich wiederhole mich: Beschwert euch bei den Verantwortlichen für die personelle und technische Ausstattung der Gesundheitsämter.
Achso, persönliche Erfahrungen soll man hier dann nicht mehr mitteilen, und aufzeigen, dass Dinge wirklich schief laufen? Alles klar. Beschränke ich mich wieder aufs moderieren. Danke fürs Gespräch.
Ich wiederhole mich: Beschwert euch bei den Verantwortlichen für die personelle und technische Ausstattung der Gesundheitsämter.
Achso, persönliche Erfahrungen soll man hier dann nicht mehr mitteilen, und aufzeigen, dass Dinge wirklich schief laufen? Alles klar. Beschränke ich mich wieder aufs moderieren. Danke fürs Gespräch.
Ich sehe bei deiner Antwort im gegensatz zu der von Misanthrop nicht mal den Hauch eines Zusammenhangs zu meinem Beitrag. Aber klar, mach, wie du magst.
Keine besonderen Auffälligkeiten heute, wie erwartet seit heute 2 Mio bestätigte Infektionen. Für einen Donnerstag zu erwartende Todeszahlen im knapp vierstelligen Bereich, immer noch etwas sinkende Fall- und Intensivpatientenzahlen.
Spätestens nächsten Mittwoch haben wir 50.000 Todesopfer. Evtl. auch schon Dienstag (knapp).
Ach ja doch... Heute recht viele Impfungen (wenn man die Nachmeldungen rein nimmt, waren es gestern und heute ca. 75.000 jeweils), wir sind etwa in dem Bereich, der aktuell realistisch möglich ist.
Ich wiederhole mich: Beschwert euch bei den Verantwortlichen für die personelle und technische Ausstattung der Gesundheitsämter.
Achso, persönliche Erfahrungen soll man hier dann nicht mehr mitteilen, und aufzeigen, dass Dinge wirklich schief laufen? Alles klar. Beschränke ich mich wieder aufs moderieren. Danke fürs Gespräch.
Ich wiederhole mich: Beschwert euch bei den Verantwortlichen für die personelle und technische Ausstattung der Gesundheitsämter.
Achso, persönliche Erfahrungen soll man hier dann nicht mehr mitteilen, und aufzeigen, dass Dinge wirklich schief laufen? Alles klar. Beschränke ich mich wieder aufs moderieren. Danke fürs Gespräch.
Ich sehe bei deiner Antwort im gegensatz zu der von Misanthrop nicht mal den Hauch eines Zusammenhangs zu meinem Beitrag. Aber klar, mach, wie du magst.
Wenn die unser einziges Problem wäre, würdest Du wohl einige Menschen in diesem Land erheblich gelassener sehen.
Ich hab das geschrieben, weil schon seit Monaten auf die eingedroschen wird.
Für die aktuellen Bedingungen lächerlich unterdimensioniert. Keine Frage.
Aber die Herrschafte dort dürfen sich auch zu Corona-Zeiten ihre teilweise haarsträubende Unkenntnis der maßgeblichen Vorschriften und ihre unsinnigen Vorgaben vorwerfen lassen.
In vielen Gesundheitsämtern hat man sich jahrelang den Hintern wundgesessen. Sagt zumindest der landratsamtsinterne Hausbank. Das war jetzt nicht nur die unterforderte intellektuelle Speerspitze deutscher Verwaltungsbeamter und -angestellten. Und das ist auch aktuell möglicherweise nicht die beste Voraussetzung, eine extreme Belastung zu stemmen. Und wenn ich aus nächster Beobachtung mitbekomme, dass der im Haus lebenden Oma eines Infizierten ungetestet geraten wird, zwei Wochen zur Verwandtschaft zu ziehen, ein Test sei keinesfalls angezeigt, dann reden wir nicht von Arbeitsbelastung.
Viele von uns müssen gerade unsere Frau oder Mann stehen und mit besonderen Belastungen umzugehen lernen. Wir werden dennoch gelegentlich kritisiert.
Mir hat ein Mitarbeiter des hiesigen Gesundheitsamtes erklärt, die coronainfizierte Mutter eines 8 jährigen, würde sich strafbar machen, wenn sie ihr Kind das zusammen mit ihr in der 2 Zimmer Wohnung lebt auf Grund des nicht einhaltens der Quarsntäne ansteckt. Es ging darum, dass wir das Kind gerne vom Vater im den Nschbarlandkreis verbringen wollten, weil die Mutter kaum mehr laufen konnte. Dies wollte man uns untersagen, weil das einen Verstoß gegen Quarantäneregeln bedeuten würde. Die Frage, wie das dann zu sehen sei, dass ein 8 jähriger auf sich allein gestellt ist beantwortete er damit, dass so eben die Regeln seien. Auch wenn die Mutter in's Krankenhaus müsse, sei die Quarantäne einzuhalten. Das ist mir kurz vor Weihnachten so passiert. Ich konnte den absolut nicht erreichen. Der Typ hatte die Phantasiebegabung und Kreativität von fünf Metern ungepflastertem Feldweg!
Ich könnte mir vorstellen, dass es schwer wird mit solchen Leuten auch nur einen spontanen Kopflausbefall in einer Dorfschule zu meistern. Mit solchen Leuten (und das war Leitungsebene) eine Pandemie in den Griff bekommen - tja, könnte schwierig werden!
Mir hat ein Mitarbeiter des hiesigen Gesundheitsamtes erklärt, die coronainfizierte Mutter eines 8 jährigen, würde sich strafbar machen, wenn sie ihr Kind das zusammen mit ihr in der 2 Zimmer Wohnung lebt auf Grund des nicht einhaltens der Quarsntäne ansteckt. Es ging darum, dass wir das Kind gerne vom Vater im den Nschbarlandkreis verbringen wollten, weil die Mutter kaum mehr laufen konnte. Dies wollte man uns untersagen, weil das einen Verstoß gegen Quarantäneregeln bedeuten würde. Die Frage, wie das dann zu sehen sei, dass ein 8 jähriger auf sich allein gestellt ist beantwortete er damit, dass so eben die Regeln seien. Auch wenn die Mutter in's Krankenhaus müsse, sei die Quarantäne einzuhalten. Das ist mir kurz vor Weihnachten so passiert. Ich konnte den absolut nicht erreichen. Der Typ hatte die Phantasiebegabung und Kreativität von fünf Metern ungepflastertem Feldweg!
Ich könnte mir vorstellen, dass es schwer wird mit solchen Leuten auch nur einen spontanen Kopflausbefall in einer Dorfschule zu meistern. Mit solchen Leuten (und das war Leitungsebene) eine Pandemie in den Griff bekommen - tja, könnte schwierig werden!
Hast du was anderers erwartet? Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen. Ich sag dir, wenn der kleine sich anstecken würde, passiert nichts. Kann sein, das es eine Anzeige oder sonstiges gibt. Aber spätestens jeder Staatsanwalt lacht sich über solche Geschichten schlapp. Ziemlich sicher.
Es werden ja selbst Seniorenheime in Bayern einfach Random angezeigt, sei es von irgendwelchen wichtigtuern, oder von Angehörigen. Du kannst ja mal gucken, wie viele davon eingestellt wurden. Ich kanns dir sagen: Von denen, wo ichs weiß, wurden alle eingestellt.
Was ist jetzt wieder usw? Was meinst du damit? Sonnenfinsternis, ausgelöst durchs Kanzleramt? Ende der Bundesliga? Anordnung zum kollektiven Selbstmord?
Nimm es mir net übel, aber genau sowas wie dieses kleine "usw" sind die Sachen, die Spekulationen schüren und Stimmung machen. Einfach scheiße. Warte doch ab, bis was manifest ist, anstatt so einen sinnfreien Blödsinn zu schreiben.
Was ist jetzt wieder usw? Was meinst du damit? Sonnenfinsternis, ausgelöst durchs Kanzleramt? Ende der Bundesliga? Anordnung zum kollektiven Selbstmord?
Nimm es mir net übel, aber genau sowas wie dieses kleine "usw" sind die Sachen, die Spekulationen schüren und Stimmung machen. Einfach scheiße. Warte doch ab, bis was manifest ist, anstatt so einen sinnfreien Blödsinn zu schreiben.
NOCHMAL... ich habe Bezug auf andere Beiträge genommen, genauer gesagt ab Beitrag 815... du bist sicherlich in der Lage ein paar Seiten zurück zu klicken oder?
Aktuell wäre ich froh, wenn die bestehenden Maßnahmen mal umgesetzt werden und kontrolliert würden.
Genau das ist der Punkt. Hab vorhin wieder irgendwo gelesen das ein Geburtstag mit 30 Leuten aufgelöst wurde, selbstverständlich ohne Masken und Abstand... es gab Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten, was macht das pro Person? 30 €? Das ist lächerlich... Natürlich kann man nicht alles und überall kontrollieren, aber ein bisschen mehr Abschreckung wäre halt schon gut...
Ich verstehe auch nicht so ganz warum man ausgerechnet jetzt in den Panikmodus verfällt. Gibt es neue Erkenntnisse bezüglich der Mutationen und man will die Wahrheit der Bevölkerung nicht zumuten? Aktuell sieht es doch ganz ordentlich aus. Die Neuinfektionen gehen prozentual zurück (wenn auch langsam), die Intensivbelegungen gehen zurück. Die Testzahlen steigen, die Positivrate ist gesunken. Die Richtung stimmt also, nur das Tempo ist halt zu langsam.... wahrscheinlich möchte man deshalb jetzt auf die Tube drücken. Ich hab ja schon oft für härtere aber kürzere Maßnahmen plädiert. Damit meinte ich in etwa das was wir aktuell haben. Wenn man das stringent durchzieht bis Februar sollte das in den Zahlen doch deutlich zu sehen sein. Eine bundesweite Inzidenz von unter 50 wird man damit vermutlich nicht erreichen, das ist in den Wintermonaten wohl illusorisch, selbst mit hartem Lockdown. Und wenn dann nur temporär für einen kurzen Zeitraum.
Ich verstehe auch nicht so ganz warum man ausgerechnet jetzt in den Panikmodus verfällt. Gibt es neue Erkenntnisse bezüglich der Mutationen und man will die Wahrheit der Bevölkerung nicht zumuten?
was meinst du mit neuen erkenntnissen?
reicht mit hoher wahrscheinlichkeit um ca. 50% ansteckender (bandbreite von bis) und sicher schon in deutschland, wir wissen nur nicht wieviel, weil wir nicht danach schauen, aber in daenemark ist es bereits und sie gehen davon aus, dass mitte februar b117 der dominierende anteil sein wird nicht?
das ist naemlich teil des aktuellen wissensstandes.
was konkret meinst du mit panikmodus?
der aktuelle rueckgang ist im moment noch nicht ernsthaft zu bewerten, es sieht allerdings nach einem eher gemaechlichen rueckgang aus.
jetzt plaene zu diskutieren, das zu beschleunigen, ist sinnvoll, es ist mehr als belastend diesen halbgaren krempel dauerhaft aufrechtzuerhalten.
mal abgesehen davon, dass es wahnsinn ist, das dem gesundheitsszstem zuzumuten.
spannend zu sehen, wie die leute an die decken gehen, wenn es ein paar bildleaks über nicht belegte gedankenspiele gibt, aber es wird locker flockig allen ernstes bereits über lockerungen diskutiert.
Mir hat ein Mitarbeiter des hiesigen Gesundheitsamtes erklärt, die coronainfizierte Mutter eines 8 jährigen, würde sich strafbar machen, wenn sie ihr Kind das zusammen mit ihr in der 2 Zimmer Wohnung lebt auf Grund des nicht einhaltens der Quarsntäne ansteckt. Es ging darum, dass wir das Kind gerne vom Vater im den Nschbarlandkreis verbringen wollten, weil die Mutter kaum mehr laufen konnte. Dies wollte man uns untersagen, weil das einen Verstoß gegen Quarantäneregeln bedeuten würde. Die Frage, wie das dann zu sehen sei, dass ein 8 jähriger auf sich allein gestellt ist beantwortete er damit, dass so eben die Regeln seien. Auch wenn die Mutter in's Krankenhaus müsse, sei die Quarantäne einzuhalten. Das ist mir kurz vor Weihnachten so passiert. Ich konnte den absolut nicht erreichen. Der Typ hatte die Phantasiebegabung und Kreativität von fünf Metern ungepflastertem Feldweg!
Ich könnte mir vorstellen, dass es schwer wird mit solchen Leuten auch nur einen spontanen Kopflausbefall in einer Dorfschule zu meistern. Mit solchen Leuten (und das war Leitungsebene) eine Pandemie in den Griff bekommen - tja, könnte schwierig werden!
Mir hat ein Mitarbeiter des hiesigen Gesundheitsamtes erklärt, die coronainfizierte Mutter eines 8 jährigen, würde sich strafbar machen, wenn sie ihr Kind das zusammen mit ihr in der 2 Zimmer Wohnung lebt auf Grund des nicht einhaltens der Quarsntäne ansteckt. Es ging darum, dass wir das Kind gerne vom Vater im den Nschbarlandkreis verbringen wollten, weil die Mutter kaum mehr laufen konnte. Dies wollte man uns untersagen, weil das einen Verstoß gegen Quarantäneregeln bedeuten würde. Die Frage, wie das dann zu sehen sei, dass ein 8 jähriger auf sich allein gestellt ist beantwortete er damit, dass so eben die Regeln seien. Auch wenn die Mutter in's Krankenhaus müsse, sei die Quarantäne einzuhalten. Das ist mir kurz vor Weihnachten so passiert. Ich konnte den absolut nicht erreichen. Der Typ hatte die Phantasiebegabung und Kreativität von fünf Metern ungepflastertem Feldweg!
Ich könnte mir vorstellen, dass es schwer wird mit solchen Leuten auch nur einen spontanen Kopflausbefall in einer Dorfschule zu meistern. Mit solchen Leuten (und das war Leitungsebene) eine Pandemie in den Griff bekommen - tja, könnte schwierig werden!
Hast du was anderers erwartet? Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen. Ich sag dir, wenn der kleine sich anstecken würde, passiert nichts. Kann sein, das es eine Anzeige oder sonstiges gibt. Aber spätestens jeder Staatsanwalt lacht sich über solche Geschichten schlapp. Ziemlich sicher.
Es werden ja selbst Seniorenheime in Bayern einfach Random angezeigt, sei es von irgendwelchen wichtigtuern, oder von Angehörigen. Du kannst ja mal gucken, wie viele davon eingestellt wurden. Ich kanns dir sagen: Von denen, wo ichs weiß, wurden alle eingestellt.
Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Hast du was anderers erwartet? Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Teefax, jetzt wird's ein wenig flach, wird es nicht?
Naja, falls ich mich jetzt an dem armen Jugendlichen angesteckt habe, dem ich die Taxifahrt mit spendiert habe, statt ihn in der Kälte versauern zu lassen, dann danke nochmal an den Busunternehmer...
Daumen hoch fürs Mitnehmen!
Es ist die reinste Farce. Und mir gehts da nicht um mich persönlich, ich hatte das ja eingeplant. Aber wenn das im Grundsatz so ähnlich läuft, dass annähernd nichts kontrolliert wird, falsche Informationen gegeben werden, Verordnungen falsch oder gar nicht umgesetzt werden, dann wird das nicht besser werden auf Dauer.
Beschwert euch bei den Verantwortlichen für die personelle und technische Ausstattung der Gesundheitsämter.
Im Fall der Impfungen ist nicht unbedingt das lokale Gesundheitsamt zuständig. Die Probleme liegen hier definitiv an anderer Stelle. Auch wenn die Verfehlungen bzgl. Personal- und Ausstattungspolitik in den Gesundheitsämtern unbestritten sind. Die sorgen aber eher für Probleme bei der Nachverfolgung.
Wenn die unser einziges Problem wäre, würdest Du wohl einige Menschen in diesem Land erheblich gelassener sehen.
So einfach ist es dann doch nicht, die aktuellen Probleme auf einen vermeintlichen Nenner zu bekommen.
Achso, persönliche Erfahrungen soll man hier dann nicht mehr mitteilen, und aufzeigen, dass Dinge wirklich schief laufen? Alles klar. Beschränke ich mich wieder aufs moderieren. Danke fürs Gespräch.
1%. 2%?
Wenn es hochkommt.
btw meine Eltern sind Mitte 70, und hätten wenig Probleme, das selbst zu organisieren.
Und: Eine Kollegin hat für ihre Mutter heute innerhalb weniger Minuten beide Termine (Erstimpfung plus zweiten Termin( online gemacht.
War doch klar, dass es in den ersten Stunden problematisch war.
Ich bin recht zuversichtlich, dass das nach und nach besser wird, und die Impfzahlen hoch gehen werden.
Man sollte sich gelegentlich in Erinnerung rufen, dass es sich weltweit um die größte Impfaktion in der Geschichte der Menschheit handelt.
Mehr. Definitiv mehr.
Ich finde es schon komisch, dass Du immer vielen vorhältst, dass sie relativieren, verniedlichen, verharmlosen, aber beim Thema Impfen bist Du immer der, der alle Probleme kleinredet, sie völlig nachvollziehen kannst und jeden, der Kritik äußert, in Frage stellst.
Logisch. Zumindest, dass da paar Server mal zusammen rasseln und zu viele Telefonate auf einmal eingehen, ist logisch. Vielleicht hätte man aber auch mal auf Ideen kommen können, um sowas zu verhindern. Es ist ja nicht so, dass hier nur 1 Woche Vorbereitungszeit vorlag. Ich glaub, das hätten und haben viele Staaten sicherlich besser hinbekommen als Deutschland. Womit ich hier eher ein Problem habe, ist das Zentralisieren der Impfanmeldungen. Ich hätte konsequent dezentralisiert. Es gibt Dinge, die zentralisiert man besser und es gibt Dinge, die zentralisiert man nicht besser. Als jemand, der in Behörden miterlebt hat, wenn man im Kontakt mit Millionen Menschen steht (zB beim Zensus) , weiß ich, dass um so mehr Menschen Rückfragen / Anfragen etc. stellen werden, es dezentralisiert werden muss.
Beschwert euch bei den Verantwortlichen für die personelle und technische Ausstattung der Gesundheitsämter.
Im Fall der Impfungen ist nicht unbedingt das lokale Gesundheitsamt zuständig. Die Probleme liegen hier definitiv an anderer Stelle. Auch wenn die Verfehlungen bzgl. Personal- und Ausstattungspolitik in den Gesundheitsämtern unbestritten sind. Die sorgen aber eher für Probleme bei der Nachverfolgung.
Ich schreib hier nicht nur zum Impfen.
Zu deinem vorigen Beitrag:
Ich halte die Impfung für eine Jahrhundertleistung, und diesbezüglich bewerte ich sie insgesamt.
Und abgerechnet wird nicht jetzt, sondern innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Wochen, finde ich.
Daher warte ich jetzt noch diesen Zeitraum ab, bis ich mir ein abschließendes Urteil erlaube.
Denke eh, es krankt an anderen Maßnahmen aktuell.
Im Fall der Impfungen ist nicht unbedingt das lokale Gesundheitsamt zuständig. Die Probleme liegen hier definitiv an anderer Stelle. Auch wenn die Verfehlungen bzgl. Personal- und Ausstattungspolitik in den Gesundheitsämtern unbestritten sind. Die sorgen aber eher für Probleme bei der Nachverfolgung.
Ich schreib hier nicht nur zum Impfen.
Zu deinem vorigen Beitrag:
Ich halte die Impfung für eine Jahrhundertleistung, und diesbezüglich bewerte ich sie insgesamt.
Und abgerechnet wird nicht jetzt, sondern innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Wochen, finde ich.
Daher warte ich jetzt noch diesen Zeitraum ab, bis ich mir ein abschließendes Urteil erlaube.
Denke eh, es krankt an anderen Maßnahmen aktuell.
Ich halte die Verfügbarkeit eines Impfstoffs zu diesem Zeitpunkt auch für ne Jahrhundertleistung. Das ist aber kein Blankoscheck dafür, dass danach Fehler passieren dürfen, die aufgrund schlechter Organisation etc. passieren. Im Erfolg werden die meisten Fehler gemacht usw. (siehe Lockerungs-Orgien)
Das ist richtig. Ein Fazit kann man jetzt noch nicht ziehen. Aktuell gibt es einzelne Punkte, die nicht funktionieren und die man ansprechen und kritisieren muss. Deswegen haben wir natürlich kein "Impfversagen" , aber ich finde schon, dass man die Fehler ansprechen darf.
Beschwert euch bei den Verantwortlichen für die personelle und technische Ausstattung der Gesundheitsämter.
Wenn die unser einziges Problem wäre, würdest Du wohl einige Menschen in diesem Land erheblich gelassener sehen.
So einfach ist es dann doch nicht, die aktuellen Probleme auf einen vermeintlichen Nenner zu bekommen.
Ich hab das geschrieben, weil schon seit Monaten auf die eingedroschen wird.
Wenn die unser einziges Problem wäre, würdest Du wohl einige Menschen in diesem Land erheblich gelassener sehen.
So einfach ist es dann doch nicht, die aktuellen Probleme auf einen vermeintlichen Nenner zu bekommen.
Ich hab das geschrieben, weil schon seit Monaten auf die eingedroschen wird.
Für die aktuellen Bedingungen lächerlich unterdimensioniert. Keine Frage.
Aber die Herrschafte dort dürfen sich auch zu Corona-Zeiten ihre teilweise haarsträubende Unkenntnis der maßgeblichen Vorschriften und ihre unsinnigen Vorgaben vorwerfen lassen.
In vielen Gesundheitsämtern hat man sich jahrelang den Hintern wundgesessen. Sagt zumindest der landratsamtsinterne Hausbank.
Das war jetzt nicht nur die unterforderte intellektuelle Speerspitze deutscher Verwaltungsbeamter und -angestellten.
Und das ist auch aktuell möglicherweise nicht die beste Voraussetzung, eine extreme Belastung zu stemmen. Und wenn ich aus nächster Beobachtung mitbekomme, dass der im Haus lebenden Oma eines Infizierten ungetestet geraten wird, zwei Wochen zur Verwandtschaft zu ziehen, ein Test sei keinesfalls angezeigt, dann reden wir nicht von Arbeitsbelastung.
Viele von uns müssen gerade unsere Frau oder Mann stehen und mit besonderen Belastungen umzugehen lernen. Wir werden dennoch gelegentlich kritisiert.
Ich schreib hier nicht nur zum Impfen.
Zu deinem vorigen Beitrag:
Ich halte die Impfung für eine Jahrhundertleistung, und diesbezüglich bewerte ich sie insgesamt.
Und abgerechnet wird nicht jetzt, sondern innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Wochen, finde ich.
Daher warte ich jetzt noch diesen Zeitraum ab, bis ich mir ein abschließendes Urteil erlaube.
Denke eh, es krankt an anderen Maßnahmen aktuell.
Ich halte die Verfügbarkeit eines Impfstoffs zu diesem Zeitpunkt auch für ne Jahrhundertleistung. Das ist aber kein Blankoscheck dafür, dass danach Fehler passieren dürfen, die aufgrund schlechter Organisation etc. passieren. Im Erfolg werden die meisten Fehler gemacht usw. (siehe Lockerungs-Orgien)
Das ist richtig. Ein Fazit kann man jetzt noch nicht ziehen. Aktuell gibt es einzelne Punkte, die nicht funktionieren und die man ansprechen und kritisieren muss. Deswegen haben wir natürlich kein "Impfversagen" , aber ich finde schon, dass man die Fehler ansprechen darf.
Nicht nur die Verfügbarkeit, auch die Verteilung.
Natürlich. Soll man auch. In einem angemessenen Rahmen.
"Impfdesaster" u.ä. Zuschreibungen halte ich nicht für angemessen.
Ich halte die Verfügbarkeit eines Impfstoffs zu diesem Zeitpunkt auch für ne Jahrhundertleistung. Das ist aber kein Blankoscheck dafür, dass danach Fehler passieren dürfen, die aufgrund schlechter Organisation etc. passieren. Im Erfolg werden die meisten Fehler gemacht usw. (siehe Lockerungs-Orgien)
Das ist richtig. Ein Fazit kann man jetzt noch nicht ziehen. Aktuell gibt es einzelne Punkte, die nicht funktionieren und die man ansprechen und kritisieren muss. Deswegen haben wir natürlich kein "Impfversagen" , aber ich finde schon, dass man die Fehler ansprechen darf.
Nicht nur die Verfügbarkeit, auch die Verteilung.
Natürlich. Soll man auch. In einem angemessenen Rahmen.
"Impfdesaster" u.ä. Zuschreibungen halte ich nicht für angemessen.
Ich hab das geschrieben, weil schon seit Monaten auf die eingedroschen wird.
Für die aktuellen Bedingungen lächerlich unterdimensioniert. Keine Frage.
Aber die Herrschafte dort dürfen sich auch zu Corona-Zeiten ihre teilweise haarsträubende Unkenntnis der maßgeblichen Vorschriften und ihre unsinnigen Vorgaben vorwerfen lassen.
In vielen Gesundheitsämtern hat man sich jahrelang den Hintern wundgesessen. Sagt zumindest der landratsamtsinterne Hausbank.
Das war jetzt nicht nur die unterforderte intellektuelle Speerspitze deutscher Verwaltungsbeamter und -angestellten.
Und das ist auch aktuell möglicherweise nicht die beste Voraussetzung, eine extreme Belastung zu stemmen. Und wenn ich aus nächster Beobachtung mitbekomme, dass der im Haus lebenden Oma eines Infizierten ungetestet geraten wird, zwei Wochen zur Verwandtschaft zu ziehen, ein Test sei keinesfalls angezeigt, dann reden wir nicht von Arbeitsbelastung.
Viele von uns müssen gerade unsere Frau oder Mann stehen und mit besonderen Belastungen umzugehen lernen. Wir werden dennoch gelegentlich kritisiert.
Es ging darum, dass wir das Kind gerne vom Vater im den Nschbarlandkreis verbringen wollten, weil die Mutter kaum mehr laufen konnte. Dies wollte man uns untersagen, weil das einen Verstoß gegen Quarantäneregeln bedeuten würde. Die Frage, wie das dann zu sehen sei, dass ein 8 jähriger auf sich allein gestellt ist beantwortete er damit, dass so eben die Regeln seien. Auch wenn die Mutter in's Krankenhaus müsse, sei die Quarantäne einzuhalten.
Das ist mir kurz vor Weihnachten so passiert. Ich konnte den absolut nicht erreichen. Der Typ hatte die Phantasiebegabung und Kreativität von fünf Metern ungepflastertem Feldweg!
Ich könnte mir vorstellen, dass es schwer wird mit solchen Leuten auch nur einen spontanen Kopflausbefall in einer Dorfschule zu meistern. Mit solchen Leuten (und das war Leitungsebene) eine Pandemie in den Griff bekommen - tja, könnte schwierig werden!
Mein Gott.
Das ist eine Meldung, der BILD, die wild drauf los spekuliert.
Sonst nichts.
BITTE nicht einfach wildes Spekuliren sinnloser Drecksmedien einfach für bare Münze nehmen.
Das ist ja schlimm.
Mein Gott.
Das ist ein Beitrag von Diegito! Was erwartest du?
Für die aktuellen Bedingungen lächerlich unterdimensioniert. Keine Frage.
Aber die Herrschafte dort dürfen sich auch zu Corona-Zeiten ihre teilweise haarsträubende Unkenntnis der maßgeblichen Vorschriften und ihre unsinnigen Vorgaben vorwerfen lassen.
In vielen Gesundheitsämtern hat man sich jahrelang den Hintern wundgesessen. Sagt zumindest der landratsamtsinterne Hausbank.
Das war jetzt nicht nur die unterforderte intellektuelle Speerspitze deutscher Verwaltungsbeamter und -angestellten.
Und das ist auch aktuell möglicherweise nicht die beste Voraussetzung, eine extreme Belastung zu stemmen. Und wenn ich aus nächster Beobachtung mitbekomme, dass der im Haus lebenden Oma eines Infizierten ungetestet geraten wird, zwei Wochen zur Verwandtschaft zu ziehen, ein Test sei keinesfalls angezeigt, dann reden wir nicht von Arbeitsbelastung.
Viele von uns müssen gerade unsere Frau oder Mann stehen und mit besonderen Belastungen umzugehen lernen. Wir werden dennoch gelegentlich kritisiert.
Beschwert euch bei den Verantwortlichen für die personelle und technische Ausstattung der Gesundheitsämter.
Achso, persönliche Erfahrungen soll man hier dann nicht mehr mitteilen, und aufzeigen, dass Dinge wirklich schief laufen? Alles klar. Beschränke ich mich wieder aufs moderieren. Danke fürs Gespräch.
Ich sehe bei deiner Antwort im gegensatz zu der von Misanthrop nicht mal den Hauch eines Zusammenhangs zu meinem Beitrag.
Aber klar, mach, wie du magst.
Spätestens nächsten Mittwoch haben wir 50.000 Todesopfer. Evtl. auch schon Dienstag (knapp).
Ach ja doch... Heute recht viele Impfungen (wenn man die Nachmeldungen rein nimmt, waren es gestern und heute ca. 75.000 jeweils), wir sind etwa in dem Bereich, der aktuell realistisch möglich ist.
Achso, persönliche Erfahrungen soll man hier dann nicht mehr mitteilen, und aufzeigen, dass Dinge wirklich schief laufen? Alles klar. Beschränke ich mich wieder aufs moderieren. Danke fürs Gespräch.
Ich sehe bei deiner Antwort im gegensatz zu der von Misanthrop nicht mal den Hauch eines Zusammenhangs zu meinem Beitrag.
Aber klar, mach, wie du magst.
Für die aktuellen Bedingungen lächerlich unterdimensioniert. Keine Frage.
Aber die Herrschafte dort dürfen sich auch zu Corona-Zeiten ihre teilweise haarsträubende Unkenntnis der maßgeblichen Vorschriften und ihre unsinnigen Vorgaben vorwerfen lassen.
In vielen Gesundheitsämtern hat man sich jahrelang den Hintern wundgesessen. Sagt zumindest der landratsamtsinterne Hausbank.
Das war jetzt nicht nur die unterforderte intellektuelle Speerspitze deutscher Verwaltungsbeamter und -angestellten.
Und das ist auch aktuell möglicherweise nicht die beste Voraussetzung, eine extreme Belastung zu stemmen. Und wenn ich aus nächster Beobachtung mitbekomme, dass der im Haus lebenden Oma eines Infizierten ungetestet geraten wird, zwei Wochen zur Verwandtschaft zu ziehen, ein Test sei keinesfalls angezeigt, dann reden wir nicht von Arbeitsbelastung.
Viele von uns müssen gerade unsere Frau oder Mann stehen und mit besonderen Belastungen umzugehen lernen. Wir werden dennoch gelegentlich kritisiert.
Es ging darum, dass wir das Kind gerne vom Vater im den Nschbarlandkreis verbringen wollten, weil die Mutter kaum mehr laufen konnte. Dies wollte man uns untersagen, weil das einen Verstoß gegen Quarantäneregeln bedeuten würde. Die Frage, wie das dann zu sehen sei, dass ein 8 jähriger auf sich allein gestellt ist beantwortete er damit, dass so eben die Regeln seien. Auch wenn die Mutter in's Krankenhaus müsse, sei die Quarantäne einzuhalten.
Das ist mir kurz vor Weihnachten so passiert. Ich konnte den absolut nicht erreichen. Der Typ hatte die Phantasiebegabung und Kreativität von fünf Metern ungepflastertem Feldweg!
Ich könnte mir vorstellen, dass es schwer wird mit solchen Leuten auch nur einen spontanen Kopflausbefall in einer Dorfschule zu meistern. Mit solchen Leuten (und das war Leitungsebene) eine Pandemie in den Griff bekommen - tja, könnte schwierig werden!
Hast du was anderers erwartet? Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Ich sag dir, wenn der kleine sich anstecken würde, passiert nichts. Kann sein, das es eine Anzeige oder sonstiges gibt. Aber spätestens jeder Staatsanwalt lacht sich über solche Geschichten schlapp. Ziemlich sicher.
Es werden ja selbst Seniorenheime in Bayern einfach Random angezeigt, sei es von irgendwelchen wichtigtuern, oder von Angehörigen. Du kannst ja mal gucken, wie viele davon eingestellt wurden. Ich kanns dir sagen: Von denen, wo ichs weiß, wurden alle eingestellt.
Was ist jetzt wieder usw?
Was meinst du damit?
Sonnenfinsternis, ausgelöst durchs Kanzleramt?
Ende der Bundesliga?
Anordnung zum kollektiven Selbstmord?
Nimm es mir net übel, aber genau sowas wie dieses kleine "usw" sind die Sachen, die Spekulationen schüren und Stimmung machen. Einfach scheiße.
Warte doch ab, bis was manifest ist, anstatt so einen sinnfreien Blödsinn zu schreiben.
NOCHMAL... ich habe Bezug auf andere Beiträge genommen, genauer gesagt ab Beitrag 815... du bist sicherlich in der Lage ein paar Seiten zurück zu klicken oder?
Genau das ist der Punkt. Hab vorhin wieder irgendwo gelesen das ein Geburtstag mit 30 Leuten aufgelöst wurde, selbstverständlich ohne Masken und Abstand... es gab Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten, was macht das pro Person? 30 €? Das ist lächerlich...
Natürlich kann man nicht alles und überall kontrollieren, aber ein bisschen mehr Abschreckung wäre halt schon gut...
Ich verstehe auch nicht so ganz warum man ausgerechnet jetzt in den Panikmodus verfällt. Gibt es neue Erkenntnisse bezüglich der Mutationen und man will die Wahrheit der Bevölkerung nicht zumuten?
Aktuell sieht es doch ganz ordentlich aus. Die Neuinfektionen gehen prozentual zurück (wenn auch langsam), die Intensivbelegungen gehen zurück. Die Testzahlen steigen, die Positivrate ist gesunken.
Die Richtung stimmt also, nur das Tempo ist halt zu langsam.... wahrscheinlich möchte man deshalb jetzt auf die Tube drücken. Ich hab ja schon oft für härtere aber kürzere Maßnahmen plädiert. Damit meinte ich in etwa das was wir aktuell haben. Wenn man das stringent durchzieht bis Februar sollte das in den Zahlen doch deutlich zu sehen sein. Eine bundesweite Inzidenz von unter 50 wird man damit vermutlich nicht erreichen, das ist in den Wintermonaten wohl illusorisch, selbst mit hartem Lockdown. Und wenn dann nur temporär für einen kurzen Zeitraum.
was meinst du mit neuen erkenntnissen?
reicht mit hoher wahrscheinlichkeit um ca. 50% ansteckender (bandbreite von bis) und sicher schon in deutschland, wir wissen nur nicht wieviel, weil wir nicht danach schauen, aber in daenemark ist es bereits und sie gehen davon aus, dass mitte februar b117 der dominierende anteil sein wird nicht?
das ist naemlich teil des aktuellen wissensstandes.
was konkret meinst du mit panikmodus?
der aktuelle rueckgang ist im moment noch nicht ernsthaft zu bewerten, es sieht allerdings nach einem eher gemaechlichen rueckgang aus.
jetzt plaene zu diskutieren, das zu beschleunigen, ist sinnvoll, es ist mehr als belastend diesen halbgaren krempel dauerhaft aufrechtzuerhalten.
mal abgesehen davon, dass es wahnsinn ist, das dem gesundheitsszstem zuzumuten.
spannend zu sehen, wie die leute an die decken gehen, wenn es ein paar bildleaks über nicht belegte gedankenspiele gibt, aber es wird locker flockig allen ernstes bereits über lockerungen diskutiert.
kannste dir nicht ausdenken.
Es ging darum, dass wir das Kind gerne vom Vater im den Nschbarlandkreis verbringen wollten, weil die Mutter kaum mehr laufen konnte. Dies wollte man uns untersagen, weil das einen Verstoß gegen Quarantäneregeln bedeuten würde. Die Frage, wie das dann zu sehen sei, dass ein 8 jähriger auf sich allein gestellt ist beantwortete er damit, dass so eben die Regeln seien. Auch wenn die Mutter in's Krankenhaus müsse, sei die Quarantäne einzuhalten.
Das ist mir kurz vor Weihnachten so passiert. Ich konnte den absolut nicht erreichen. Der Typ hatte die Phantasiebegabung und Kreativität von fünf Metern ungepflastertem Feldweg!
Ich könnte mir vorstellen, dass es schwer wird mit solchen Leuten auch nur einen spontanen Kopflausbefall in einer Dorfschule zu meistern. Mit solchen Leuten (und das war Leitungsebene) eine Pandemie in den Griff bekommen - tja, könnte schwierig werden!
Hast du was anderers erwartet? Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Ich sag dir, wenn der kleine sich anstecken würde, passiert nichts. Kann sein, das es eine Anzeige oder sonstiges gibt. Aber spätestens jeder Staatsanwalt lacht sich über solche Geschichten schlapp. Ziemlich sicher.
Es werden ja selbst Seniorenheime in Bayern einfach Random angezeigt, sei es von irgendwelchen wichtigtuern, oder von Angehörigen. Du kannst ja mal gucken, wie viele davon eingestellt wurden. Ich kanns dir sagen: Von denen, wo ichs weiß, wurden alle eingestellt.
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Teefax, jetzt wird's ein wenig flach, wird es nicht?