Mir hat ein Mitarbeiter des hiesigen Gesundheitsamtes erklärt, die coronainfizierte Mutter eines 8 jährigen, würde sich strafbar machen, wenn sie ihr Kind das zusammen mit ihr in der 2 Zimmer Wohnung lebt auf Grund des nicht einhaltens der Quarsntäne ansteckt. Es ging darum, dass wir das Kind gerne vom Vater im den Nschbarlandkreis verbringen wollten, weil die Mutter kaum mehr laufen konnte. Dies wollte man uns untersagen, weil das einen Verstoß gegen Quarantäneregeln bedeuten würde. Die Frage, wie das dann zu sehen sei, dass ein 8 jähriger auf sich allein gestellt ist beantwortete er damit, dass so eben die Regeln seien. Auch wenn die Mutter in's Krankenhaus müsse, sei die Quarantäne einzuhalten. Das ist mir kurz vor Weihnachten so passiert. Ich konnte den absolut nicht erreichen. Der Typ hatte die Phantasiebegabung und Kreativität von fünf Metern ungepflastertem Feldweg!
Ich könnte mir vorstellen, dass es schwer wird mit solchen Leuten auch nur einen spontanen Kopflausbefall in einer Dorfschule zu meistern. Mit solchen Leuten (und das war Leitungsebene) eine Pandemie in den Griff bekommen - tja, könnte schwierig werden!
Hast du was anderers erwartet? Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen. Ich sag dir, wenn der kleine sich anstecken würde, passiert nichts. Kann sein, das es eine Anzeige oder sonstiges gibt. Aber spätestens jeder Staatsanwalt lacht sich über solche Geschichten schlapp. Ziemlich sicher.
Es werden ja selbst Seniorenheime in Bayern einfach Random angezeigt, sei es von irgendwelchen wichtigtuern, oder von Angehörigen. Du kannst ja mal gucken, wie viele davon eingestellt wurden. Ich kanns dir sagen: Von denen, wo ichs weiß, wurden alle eingestellt.
Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Dem möchte ich mich anschließen. Auch ich arbeite als Angestellter in einem Amt, auch ich habe verbeamtete Kolleg*Innen. Und deine Sprüche hier sind eine Frechheit!
Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Sorry wenn du dir aufn Schlips getreten fühlst, aber seit Corona genug mit Beamten zu tun gehabt. Und von den gefühlt 50 Beamten war genau eine Person dabei, die auch mal bisschen "neben die Spur" gucken konnte, und nicht einfach den Stiefel durchgezogen hat. Die meisten davon waren vom Gesundheitsamt.
Drohungen habe ich beispielsweise, auch von jenen Beamten, auch mitbekommen. Sogar live. So nachm Motto: "Wenn da und da was passiert, zeige ich euch an". Joa, danke auch.
Mag sein, das es das woanders besser läuft. Bei uns taugen die aber leider nichts. Muss ich klipp und klar so sagen.
Mir hat ein Mitarbeiter des hiesigen Gesundheitsamtes erklärt, die coronainfizierte Mutter eines 8 jährigen, würde sich strafbar machen, wenn sie ihr Kind das zusammen mit ihr in der 2 Zimmer Wohnung lebt auf Grund des nicht einhaltens der Quarsntäne ansteckt. Es ging darum, dass wir das Kind gerne vom Vater im den Nschbarlandkreis verbringen wollten, weil die Mutter kaum mehr laufen konnte. Dies wollte man uns untersagen, weil das einen Verstoß gegen Quarantäneregeln bedeuten würde. Die Frage, wie das dann zu sehen sei, dass ein 8 jähriger auf sich allein gestellt ist beantwortete er damit, dass so eben die Regeln seien. Auch wenn die Mutter in's Krankenhaus müsse, sei die Quarantäne einzuhalten. Das ist mir kurz vor Weihnachten so passiert. Ich konnte den absolut nicht erreichen. Der Typ hatte die Phantasiebegabung und Kreativität von fünf Metern ungepflastertem Feldweg!
Ich könnte mir vorstellen, dass es schwer wird mit solchen Leuten auch nur einen spontanen Kopflausbefall in einer Dorfschule zu meistern. Mit solchen Leuten (und das war Leitungsebene) eine Pandemie in den Griff bekommen - tja, könnte schwierig werden!
Hast du was anderers erwartet? Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen. Ich sag dir, wenn der kleine sich anstecken würde, passiert nichts. Kann sein, das es eine Anzeige oder sonstiges gibt. Aber spätestens jeder Staatsanwalt lacht sich über solche Geschichten schlapp. Ziemlich sicher.
Es werden ja selbst Seniorenheime in Bayern einfach Random angezeigt, sei es von irgendwelchen wichtigtuern, oder von Angehörigen. Du kannst ja mal gucken, wie viele davon eingestellt wurden. Ich kanns dir sagen: Von denen, wo ichs weiß, wurden alle eingestellt.
Hast du was anderers erwartet? Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Teefax, jetzt wird's ein wenig flach, wird es nicht?
Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Dem möchte ich mich anschließen. Auch ich arbeite als Angestellter in einem Amt, auch ich habe verbeamtete Kolleg*Innen. Und deine Sprüche hier sind eine Frechheit!
Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Dem möchte ich mich anschließen. Auch ich arbeite als Angestellter in einem Amt, auch ich habe verbeamtete Kolleg*Innen. Und deine Sprüche hier sind eine Frechheit!
Mag sein, das ihr so empfindet. Nur sind das eben meine Erfahrungen. Hoffe und denke, eigene Meinung und Erfahrung sind hier erlaubt.
Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Sorry wenn du dir aufn Schlips getreten fühlst, aber seit Corona genug mit Beamten zu tun gehabt. Und von den gefühlt 50 Beamten war genau eine Person dabei, die auch mal bisschen "neben die Spur" gucken konnte, und nicht einfach den Stiefel durchgezogen hat. Die meisten davon waren vom Gesundheitsamt.
Drohungen habe ich beispielsweise, auch von jenen Beamten, auch mitbekommen. Sogar live. So nachm Motto: "Wenn da und da was passiert, zeige ich euch an". Joa, danke auch.
Mag sein, das es das woanders besser läuft. Bei uns taugen die aber leider nichts. Muss ich klipp und klar so sagen.
Mag sein, das es das woanders besser läuft. Bei uns taugen die aber leider nichts. Muss ich klipp und klar so sagen.
Kannst Du denn beurteilen, ob sie was taugen? Kennst Du die Hintergründe, warum sie so handeln wie sie handeln, in wie weit sie evtl. in ihren Möglichkeiten eingeschränkt sind (gesetzlich, technisch usw.)? Nach 18 Jahren im öfftl. Dienst kann ich Dir sagen, dass die meisten Bürger, die sich beschwert haben, sich nicht mehr beschwert haben, wenn man mal in Ruhe die Hintergründe erklärt hat, warum was wieso abläuft und entschieden wurde. Zumindest bei denen, die auch zuhören wollten.
Die Aufgabe von uns Personen im öffentlichen Dienst ist es, eben nicht, den Stiefel nicht durchzuziehen. Wir setzen verdammt noch mal gesetzliche Bestimmungen durch. Oder ist man im medizinischen Bereich auch so unterwegs, dass man "neben der Spur" agiert? Dass man statt bestimmter Medikamentenpläne man einfach mal paar Globuli stattdessen reinwirft, weil man ja bloß nicht den Stiefel durchziehen sollte, den man sonst immer durchzieht?!
Wenn ich als Teil der Exekutive als Aufgabe habe zB von einem Pflegeheim bestimmte Daten bzgl. Qualitätssicherung zu bekommen, dann höre ich mir jederzeit gerne an, wenn der Pflegeheimbetreiber Probleme hat dem nachzukommen, wenn er es nicht versteht, warum wir das tun... Ich kann auch mal ein Auge zudrücken, wenn es um eine Frist geht, Hilfestellung geben und und und... Aber ich kann nicht eine gesetzlich vorgeschriebene Pflicht willkürlich ändern / ignorieren, nur um mal nicht den Stiefel durchzuziehen. Dass die Mitarbeiter im Gesundheitsamt entsprechende Vorschriften haben, die sie befolgen müssen und es da wenig Spielraum gibt, weil sie sonst selbst Ziel von Klagen werden könnten, ist Dir anscheinend bei der Generalkritik noch nicht in den Sinn gekommen, oder?
Wie gesagt: Es gibt überall Menschen, die unfähig sind. Aber das, was Du eben verlangst, ist, dass sie etwas tun, was sie vermutlich gar nicht dürfen. Und glaub mir: Im öffentlichen Dienst wird Dir bei jedem Verwaltungsakt aus allem, aber auch wirklich allem, ein Strick gedreht, wenn es dem Gegenüber nutzt und man irgendwie nur einen Millimeter "neben der Spur" war.
Ich kann nicht beurteilen, wie Du Deine Arbeit machst, wie Deine Kollegen die Arbeit machen. Und Du kannst nicht beurteilen, wie andere ihre machen. Geh mal selbst in die Verwaltung und kämpfe mal mit Anwälten, die Dich zerlegen, weil Du irgendeine Frist um einen Tag nicht eingehalten hast.
ohne Deine Arbeit, Deine Erfahrung in irgendeiner Art beurteilen zu können bzw. zu wollen, so finde ich Deine pauschale Kritik an Beamten -nein, ich bin keiner- völlig daneben. Gute und schlechte Mitarbeiter (oder auch motiviert/unmotivierte) gibt es überall, losgelöst vom beruflichen Status
Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Dem möchte ich mich anschließen. Auch ich arbeite als Angestellter in einem Amt, auch ich habe verbeamtete Kolleg*Innen. Und deine Sprüche hier sind eine Frechheit!
Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Dem möchte ich mich anschließen. Auch ich arbeite als Angestellter in einem Amt, auch ich habe verbeamtete Kolleg*Innen. Und deine Sprüche hier sind eine Frechheit!
Mag sein, das ihr so empfindet. Nur sind das eben meine Erfahrungen. Hoffe und denke, eigene Meinung und Erfahrung sind hier erlaubt.
Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Sorry wenn du dir aufn Schlips getreten fühlst, aber seit Corona genug mit Beamten zu tun gehabt. Und von den gefühlt 50 Beamten war genau eine Person dabei, die auch mal bisschen "neben die Spur" gucken konnte, und nicht einfach den Stiefel durchgezogen hat. Die meisten davon waren vom Gesundheitsamt.
Drohungen habe ich beispielsweise, auch von jenen Beamten, auch mitbekommen. Sogar live. So nachm Motto: "Wenn da und da was passiert, zeige ich euch an". Joa, danke auch.
Mag sein, das es das woanders besser läuft. Bei uns taugen die aber leider nichts. Muss ich klipp und klar so sagen.
Wenn du nichts sinnvolles zu Situation beizutragen hast, dann schreibe doch einfach nichts. Ich habe hier meine Erlebnisse mit dem/den Gesundheitsämtern geschildert.
Wenn du nichts sinnvolles zu Situation beizutragen hast, dann schreibe doch einfach nichts. Ich habe hier meine Erlebnisse mit dem/den Gesundheitsämtern geschildert.
Wenn du nichts sinnvolles zu Situation beizutragen hast, dann schreibe doch einfach nichts. Ich habe hier meine Erlebnisse mit dem/den Gesundheitsämtern geschildert.
Gar nichts hast du geschildert. Null Komma Null. Warum hat man dir "gedroht"? Wolltest du eine Straftat begehen? Wo hat ein Beamter keine Verantwortung übernommen? Und warum nicht? Das nennst du eine Schilderung? Ich nenne das inhaltsloses Geschwafel.
Wenn du nichts sinnvolles zu Situation beizutragen hast, dann schreibe doch einfach nichts. Ich habe hier meine Erlebnisse mit dem/den Gesundheitsämtern geschildert.
Wenn du nichts sinnvolles zu Situation beizutragen hast, dann schreibe doch einfach nichts. Ich habe hier meine Erlebnisse mit dem/den Gesundheitsämtern geschildert.
Gar nichts hast du geschildert. Null Komma Null. Warum hat man dir "gedroht"? Wolltest du eine Straftat begehen? Wo hat ein Beamter keine Verantwortung übernommen? Und warum nicht? Das nennst du eine Schilderung? Ich nenne das inhaltsloses Geschwafel.
Wenn du nichts sinnvolles zu Situation beizutragen hast, dann schreibe doch einfach nichts. Ich habe hier meine Erlebnisse mit dem/den Gesundheitsämtern geschildert.
Gar nichts hast du geschildert. Null Komma Null. Warum hat man dir "gedroht"? Wolltest du eine Straftat begehen? Wo hat ein Beamter keine Verantwortung übernommen? Und warum nicht? Das nennst du eine Schilderung? Ich nenne das inhaltsloses Geschwafel.
Les den Beitrag drüber, und dann überlege mal, ob du das gemacht hättest.
Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Sorry wenn du dir aufn Schlips getreten fühlst, aber seit Corona genug mit Beamten zu tun gehabt. Und von den gefühlt 50 Beamten war genau eine Person dabei, die auch mal bisschen "neben die Spur" gucken konnte, und nicht einfach den Stiefel durchgezogen hat. Die meisten davon waren vom Gesundheitsamt.
Drohungen habe ich beispielsweise, auch von jenen Beamten, auch mitbekommen. Sogar live. So nachm Motto: "Wenn da und da was passiert, zeige ich euch an". Joa, danke auch.
Mag sein, das es das woanders besser läuft. Bei uns taugen die aber leider nichts. Muss ich klipp und klar so sagen.
Mag sein, das es das woanders besser läuft. Bei uns taugen die aber leider nichts. Muss ich klipp und klar so sagen.
Kannst Du denn beurteilen, ob sie was taugen? Kennst Du die Hintergründe, warum sie so handeln wie sie handeln, in wie weit sie evtl. in ihren Möglichkeiten eingeschränkt sind (gesetzlich, technisch usw.)? Nach 18 Jahren im öfftl. Dienst kann ich Dir sagen, dass die meisten Bürger, die sich beschwert haben, sich nicht mehr beschwert haben, wenn man mal in Ruhe die Hintergründe erklärt hat, warum was wieso abläuft und entschieden wurde. Zumindest bei denen, die auch zuhören wollten.
Die Aufgabe von uns Personen im öffentlichen Dienst ist es, eben nicht, den Stiefel nicht durchzuziehen. Wir setzen verdammt noch mal gesetzliche Bestimmungen durch. Oder ist man im medizinischen Bereich auch so unterwegs, dass man "neben der Spur" agiert? Dass man statt bestimmter Medikamentenpläne man einfach mal paar Globuli stattdessen reinwirft, weil man ja bloß nicht den Stiefel durchziehen sollte, den man sonst immer durchzieht?!
Wenn ich als Teil der Exekutive als Aufgabe habe zB von einem Pflegeheim bestimmte Daten bzgl. Qualitätssicherung zu bekommen, dann höre ich mir jederzeit gerne an, wenn der Pflegeheimbetreiber Probleme hat dem nachzukommen, wenn er es nicht versteht, warum wir das tun... Ich kann auch mal ein Auge zudrücken, wenn es um eine Frist geht, Hilfestellung geben und und und... Aber ich kann nicht eine gesetzlich vorgeschriebene Pflicht willkürlich ändern / ignorieren, nur um mal nicht den Stiefel durchzuziehen. Dass die Mitarbeiter im Gesundheitsamt entsprechende Vorschriften haben, die sie befolgen müssen und es da wenig Spielraum gibt, weil sie sonst selbst Ziel von Klagen werden könnten, ist Dir anscheinend bei der Generalkritik noch nicht in den Sinn gekommen, oder?
Wie gesagt: Es gibt überall Menschen, die unfähig sind. Aber das, was Du eben verlangst, ist, dass sie etwas tun, was sie vermutlich gar nicht dürfen. Und glaub mir: Im öffentlichen Dienst wird Dir bei jedem Verwaltungsakt aus allem, aber auch wirklich allem, ein Strick gedreht, wenn es dem Gegenüber nutzt und man irgendwie nur einen Millimeter "neben der Spur" war.
Ich kann nicht beurteilen, wie Du Deine Arbeit machst, wie Deine Kollegen die Arbeit machen. Und Du kannst nicht beurteilen, wie andere ihre machen. Geh mal selbst in die Verwaltung und kämpfe mal mit Anwälten, die Dich zerlegen, weil Du irgendeine Frist um einen Tag nicht eingehalten hast.
Ein mir bekanntes Pflegeheim wurde von (Gesundheitsamt)Mitarbeitern gezwungen oder sollte gezwungen werden, die Dementen, welche eine Coronainfektion hatten, während der Infektion einzusperren. Die haben das tatäschlich erst gemeint. Die wollten, das dass Heim sich einen Beschluss holt, und die Leute einsperrt. Hintergrund war, das die Leute aus ihren Zimmern raus sind, und eben "spazieren gingen".
Nächstes Beispiel, selbes Heim. Die wurden dann noch gezwungen, das Desinfektionsmittel, auf ALLEN Zimmern zu lassen. Dabei wurde man vor paar Jahren (und zwar alle) abgestraft, wenn man sowas gemacht hat.
Soll ich dir mal erzählen, was passiert wäre, wenn die das gemacht hätten? Und weißt du, wer das angeordnet hat? Du kannst Demente nicht einsperren, das weiß doch jeder erwachsene Mensch, die Menschen verstehen das nicht, die Menschen wären Amok gelaufen, oder wären vielleicht, wenn möglich, ausm Fenster gesprungen. Genauso wie das mit dem Desinfektionsmittel. Woher soll ein Dementer wissen, was er trinken darf und was nicht? Er weiß es eben nicht. Die Leute hätten in beiden Fällen, schwere Körperliche schäden davon tragen können. Gottseidank haben die sich gegen diesen Beamtenirsinn gewehrt.
Willst du mir jetzt also damit sagen, das dass Gesundheitsamt hier richtig gehandelt hat? Wohl kaum. Das war Menschlich unter aller Kanone, und fachlich sowieso. So Menschen gehören einfach NICHT verbeamtet. Corona hin oder her. Ein bisschen Menschlichkeit gehört eben auch dazu, genauso wie ein Überblick, was man machen kann, und was nicht. Hier wurde einfach nur Stur draufgehauen, wie leider so oft.
Das meine ich mit "guckt nicht nach links und rechts". Und das ist leider nur die Spitze des ganzen. Sorry, aber mit Beamten bin ich durch. Das geht einfach gar nicht. Gesetz hin oder her, das war einfach fachlich höchst schwachsinnig.
Die Aufgabe von uns Personen im öffentlichen Dienst ist es, eben nicht, den Stiefel nicht durchzuziehen. Wir setzen verdammt noch mal gesetzliche Bestimmungen durch.
SGE_Werner schrieb:
Geh mal selbst in die Verwaltung und kämpfe mal mit Anwälten, die Dich zerlegen, weil Du irgendeine Frist um einen Tag nicht eingehalten hast.
Setz verdammt nochmal die gesetzlichen Bestimmungen durch. Dann kann Dich auch kein Anwalt zerlegen. Die setzen nämlich auch nur gesetzliche Bestimmungen durch, wenn sich jemand nicht daran hält.
Mag sein, das es das woanders besser läuft. Bei uns taugen die aber leider nichts. Muss ich klipp und klar so sagen.
Kannst Du denn beurteilen, ob sie was taugen? Kennst Du die Hintergründe, warum sie so handeln wie sie handeln, in wie weit sie evtl. in ihren Möglichkeiten eingeschränkt sind (gesetzlich, technisch usw.)? Nach 18 Jahren im öfftl. Dienst kann ich Dir sagen, dass die meisten Bürger, die sich beschwert haben, sich nicht mehr beschwert haben, wenn man mal in Ruhe die Hintergründe erklärt hat, warum was wieso abläuft und entschieden wurde. Zumindest bei denen, die auch zuhören wollten.
Die Aufgabe von uns Personen im öffentlichen Dienst ist es, eben nicht, den Stiefel nicht durchzuziehen. Wir setzen verdammt noch mal gesetzliche Bestimmungen durch. Oder ist man im medizinischen Bereich auch so unterwegs, dass man "neben der Spur" agiert? Dass man statt bestimmter Medikamentenpläne man einfach mal paar Globuli stattdessen reinwirft, weil man ja bloß nicht den Stiefel durchziehen sollte, den man sonst immer durchzieht?!
Wenn ich als Teil der Exekutive als Aufgabe habe zB von einem Pflegeheim bestimmte Daten bzgl. Qualitätssicherung zu bekommen, dann höre ich mir jederzeit gerne an, wenn der Pflegeheimbetreiber Probleme hat dem nachzukommen, wenn er es nicht versteht, warum wir das tun... Ich kann auch mal ein Auge zudrücken, wenn es um eine Frist geht, Hilfestellung geben und und und... Aber ich kann nicht eine gesetzlich vorgeschriebene Pflicht willkürlich ändern / ignorieren, nur um mal nicht den Stiefel durchzuziehen. Dass die Mitarbeiter im Gesundheitsamt entsprechende Vorschriften haben, die sie befolgen müssen und es da wenig Spielraum gibt, weil sie sonst selbst Ziel von Klagen werden könnten, ist Dir anscheinend bei der Generalkritik noch nicht in den Sinn gekommen, oder?
Wie gesagt: Es gibt überall Menschen, die unfähig sind. Aber das, was Du eben verlangst, ist, dass sie etwas tun, was sie vermutlich gar nicht dürfen. Und glaub mir: Im öffentlichen Dienst wird Dir bei jedem Verwaltungsakt aus allem, aber auch wirklich allem, ein Strick gedreht, wenn es dem Gegenüber nutzt und man irgendwie nur einen Millimeter "neben der Spur" war.
Ich kann nicht beurteilen, wie Du Deine Arbeit machst, wie Deine Kollegen die Arbeit machen. Und Du kannst nicht beurteilen, wie andere ihre machen. Geh mal selbst in die Verwaltung und kämpfe mal mit Anwälten, die Dich zerlegen, weil Du irgendeine Frist um einen Tag nicht eingehalten hast.
Ein mir bekanntes Pflegeheim wurde von (Gesundheitsamt)Mitarbeitern gezwungen oder sollte gezwungen werden, die Dementen, welche eine Coronainfektion hatten, während der Infektion einzusperren. Die haben das tatäschlich erst gemeint. Die wollten, das dass Heim sich einen Beschluss holt, und die Leute einsperrt. Hintergrund war, das die Leute aus ihren Zimmern raus sind, und eben "spazieren gingen".
Nächstes Beispiel, selbes Heim. Die wurden dann noch gezwungen, das Desinfektionsmittel, auf ALLEN Zimmern zu lassen. Dabei wurde man vor paar Jahren (und zwar alle) abgestraft, wenn man sowas gemacht hat.
Soll ich dir mal erzählen, was passiert wäre, wenn die das gemacht hätten? Und weißt du, wer das angeordnet hat? Du kannst Demente nicht einsperren, das weiß doch jeder erwachsene Mensch, die Menschen verstehen das nicht, die Menschen wären Amok gelaufen, oder wären vielleicht, wenn möglich, ausm Fenster gesprungen. Genauso wie das mit dem Desinfektionsmittel. Woher soll ein Dementer wissen, was er trinken darf und was nicht? Er weiß es eben nicht. Die Leute hätten in beiden Fällen, schwere Körperliche schäden davon tragen können. Gottseidank haben die sich gegen diesen Beamtenirsinn gewehrt.
Willst du mir jetzt also damit sagen, das dass Gesundheitsamt hier richtig gehandelt hat? Wohl kaum. Das war Menschlich unter aller Kanone, und fachlich sowieso. So Menschen gehören einfach NICHT verbeamtet. Corona hin oder her. Ein bisschen Menschlichkeit gehört eben auch dazu, genauso wie ein Überblick, was man machen kann, und was nicht. Hier wurde einfach nur Stur draufgehauen, wie leider so oft.
Das meine ich mit "guckt nicht nach links und rechts". Und das ist leider nur die Spitze des ganzen. Sorry, aber mit Beamten bin ich durch. Das geht einfach gar nicht. Gesetz hin oder her, das war einfach fachlich höchst schwachsinnig.
Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?
Ganz abgesehen davon sind das Konflikte, wie sie in jedem Bereich unseres Lebens, also überall, vorkommen. Daraus eine pauschale Beamtenschelte zu machen ist unterste Schublade. Machst du keine Fehler?
Ich kann dich da schon verstehen jojo! Das was ich geschildert habe, kann man auch nur als fachliches versagen bezeichnen und nachdem ich während dieser Pandemie doch auch etliche unsägliche Kontakte zum Gesundheitsamt hatte, kann ich deine Wut nachvollziehen. Es ist grade so, dass die Hygiene- und Quarantänevorschriften Situationen schaffen, die in unterschiedlichen anderen fachlichen Kontexten zu höchst fragwürdigen Situationen führen. Logiken die gut fachlich fundiert und rechtlich einwandfrei sind, werden auf den Kopf gestellt. Und da muss man dann, gerade als damit konfrontierte Exekutive, eben die eigenen rechtlichen Rahmenbedingungen sicher abrufen und durchsetzen können. In meinem Schutzauftrag, geht mir die Quarantänevorschrift am Ar.sch vorbei, wenn ich zu der Entscheidung komme, dass ich ein Kind aus der Familie nehmen muss. Und dann erwarte ich mir vom Gesundheitsamt Unterstützung dabei: - an eine Testmöglichkeit zu kommen um eine etwaige Gefährdung für andere Kinder und Betreuer in der Inobhutnahmestelle zu minimieren - eine Information an das örtlich dann zuständige Gesundheitsamt - allgeneine Infornationen dazu, wie ich Gesundheitsrisiken minimieren kann
Was ich nach meiner Erfshrung bekomme sind Bußgelddrohungen gegen die Familien Null Kooperation bei der Testung Null Kooperation dabei das zuständige Gesundheitsamt zu informiere. Das kann ich, bei allem Verständnis für deren Arbeitsbelastung, nur als fachliches Komplettversagen einer Schlüsselbehörde in dieser Pandemie bezeichnen.
Und nach dem was ich da schon an Unsäglichkeiten erlebt habe, wundern mich Berichte wie die von jojo kein Stück. Das ist nichts weniger und nichts mehr als ein Versagen der Exekutive!
Wenn du nichts sinnvolles zu Situation beizutragen hast, dann schreibe doch einfach nichts. Ich habe hier meine Erlebnisse mit dem/den Gesundheitsämtern geschildert.
Gar nichts hast du geschildert. Null Komma Null. Warum hat man dir "gedroht"? Wolltest du eine Straftat begehen? Wo hat ein Beamter keine Verantwortung übernommen? Und warum nicht? Das nennst du eine Schilderung? Ich nenne das inhaltsloses Geschwafel.
Wenn du nichts sinnvolles zu Situation beizutragen hast, dann schreibe doch einfach nichts. Ich habe hier meine Erlebnisse mit dem/den Gesundheitsämtern geschildert.
Gar nichts hast du geschildert. Null Komma Null. Warum hat man dir "gedroht"? Wolltest du eine Straftat begehen? Wo hat ein Beamter keine Verantwortung übernommen? Und warum nicht? Das nennst du eine Schilderung? Ich nenne das inhaltsloses Geschwafel.
Les den Beitrag drüber, und dann überlege mal, ob du das gemacht hättest.
Mag sein, das es das woanders besser läuft. Bei uns taugen die aber leider nichts. Muss ich klipp und klar so sagen.
Kannst Du denn beurteilen, ob sie was taugen? Kennst Du die Hintergründe, warum sie so handeln wie sie handeln, in wie weit sie evtl. in ihren Möglichkeiten eingeschränkt sind (gesetzlich, technisch usw.)? Nach 18 Jahren im öfftl. Dienst kann ich Dir sagen, dass die meisten Bürger, die sich beschwert haben, sich nicht mehr beschwert haben, wenn man mal in Ruhe die Hintergründe erklärt hat, warum was wieso abläuft und entschieden wurde. Zumindest bei denen, die auch zuhören wollten.
Die Aufgabe von uns Personen im öffentlichen Dienst ist es, eben nicht, den Stiefel nicht durchzuziehen. Wir setzen verdammt noch mal gesetzliche Bestimmungen durch. Oder ist man im medizinischen Bereich auch so unterwegs, dass man "neben der Spur" agiert? Dass man statt bestimmter Medikamentenpläne man einfach mal paar Globuli stattdessen reinwirft, weil man ja bloß nicht den Stiefel durchziehen sollte, den man sonst immer durchzieht?!
Wenn ich als Teil der Exekutive als Aufgabe habe zB von einem Pflegeheim bestimmte Daten bzgl. Qualitätssicherung zu bekommen, dann höre ich mir jederzeit gerne an, wenn der Pflegeheimbetreiber Probleme hat dem nachzukommen, wenn er es nicht versteht, warum wir das tun... Ich kann auch mal ein Auge zudrücken, wenn es um eine Frist geht, Hilfestellung geben und und und... Aber ich kann nicht eine gesetzlich vorgeschriebene Pflicht willkürlich ändern / ignorieren, nur um mal nicht den Stiefel durchzuziehen. Dass die Mitarbeiter im Gesundheitsamt entsprechende Vorschriften haben, die sie befolgen müssen und es da wenig Spielraum gibt, weil sie sonst selbst Ziel von Klagen werden könnten, ist Dir anscheinend bei der Generalkritik noch nicht in den Sinn gekommen, oder?
Wie gesagt: Es gibt überall Menschen, die unfähig sind. Aber das, was Du eben verlangst, ist, dass sie etwas tun, was sie vermutlich gar nicht dürfen. Und glaub mir: Im öffentlichen Dienst wird Dir bei jedem Verwaltungsakt aus allem, aber auch wirklich allem, ein Strick gedreht, wenn es dem Gegenüber nutzt und man irgendwie nur einen Millimeter "neben der Spur" war.
Ich kann nicht beurteilen, wie Du Deine Arbeit machst, wie Deine Kollegen die Arbeit machen. Und Du kannst nicht beurteilen, wie andere ihre machen. Geh mal selbst in die Verwaltung und kämpfe mal mit Anwälten, die Dich zerlegen, weil Du irgendeine Frist um einen Tag nicht eingehalten hast.
Die Aufgabe von uns Personen im öffentlichen Dienst ist es, eben nicht, den Stiefel nicht durchzuziehen. Wir setzen verdammt noch mal gesetzliche Bestimmungen durch.
SGE_Werner schrieb:
Geh mal selbst in die Verwaltung und kämpfe mal mit Anwälten, die Dich zerlegen, weil Du irgendeine Frist um einen Tag nicht eingehalten hast.
Setz verdammt nochmal die gesetzlichen Bestimmungen durch. Dann kann Dich auch kein Anwalt zerlegen. Die setzen nämlich auch nur gesetzliche Bestimmungen durch, wenn sich jemand nicht daran hält.
Ein mir bekanntes Pflegeheim wurde von (Gesundheitsamt)Mitarbeitern gezwungen oder sollte gezwungen werden, die Dementen, welche eine Coronainfektion hatten, während der Infektion einzusperren. Die haben das tatäschlich erst gemeint. Die wollten, das dass Heim sich einen Beschluss holt, und die Leute einsperrt. Hintergrund war, das die Leute aus ihren Zimmern raus sind, und eben "spazieren gingen".
Nächstes Beispiel, selbes Heim. Die wurden dann noch gezwungen, das Desinfektionsmittel, auf ALLEN Zimmern zu lassen. Dabei wurde man vor paar Jahren (und zwar alle) abgestraft, wenn man sowas gemacht hat.
Soll ich dir mal erzählen, was passiert wäre, wenn die das gemacht hätten? Und weißt du, wer das angeordnet hat? Du kannst Demente nicht einsperren, das weiß doch jeder erwachsene Mensch, die Menschen verstehen das nicht, die Menschen wären Amok gelaufen, oder wären vielleicht, wenn möglich, ausm Fenster gesprungen. Genauso wie das mit dem Desinfektionsmittel. Woher soll ein Dementer wissen, was er trinken darf und was nicht? Er weiß es eben nicht. Die Leute hätten in beiden Fällen, schwere Körperliche schäden davon tragen können. Gottseidank haben die sich gegen diesen Beamtenirsinn gewehrt.
Willst du mir jetzt also damit sagen, das dass Gesundheitsamt hier richtig gehandelt hat? Wohl kaum. Das war Menschlich unter aller Kanone, und fachlich sowieso. So Menschen gehören einfach NICHT verbeamtet. Corona hin oder her. Ein bisschen Menschlichkeit gehört eben auch dazu, genauso wie ein Überblick, was man machen kann, und was nicht. Hier wurde einfach nur Stur draufgehauen, wie leider so oft.
Das meine ich mit "guckt nicht nach links und rechts". Und das ist leider nur die Spitze des ganzen. Sorry, aber mit Beamten bin ich durch. Das geht einfach gar nicht. Gesetz hin oder her, das war einfach fachlich höchst schwachsinnig.
Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?
Ganz abgesehen davon sind das Konflikte, wie sie in jedem Bereich unseres Lebens, also überall, vorkommen. Daraus eine pauschale Beamtenschelte zu machen ist unterste Schublade. Machst du keine Fehler?
Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?
Ganz abgesehen davon sind das Konflikte, wie sie in jedem Bereich unseres Lebens, also überall, vorkommen. Daraus eine pauschale Beamtenschelte zu machen ist unterste Schublade. Machst du keine Fehler?
Das ist ganz einfach: In so einem Fall, lässt man demente laufen. Man versucht dann, die dementen möglichst ganz in Ruhe in ihr Zimmer zu begleiten, und sie zu beruhigen. Also genau anders, als vom Gesundheitsamt vorgeschlagen. Das war nämlich einfach nur die "Brechstangenmethode".
Beim Thema Desinfektionsmittel gibts eigentlich nur eine Wahl: Draußen lassen, alles andere ist zu gefährlich. Das weiß Beispielsweise die Heimaufsicht(FQA), das Gesundheitsamt weiß sowas offenbar nicht. Und da arbeiten Menschen mit Doktortitel, also die schon irgendwie eine Bildung haben sollten.
Und ja, auch ich mache Fehler, aber doch nicht so. Ich kann mich doch nicht hinstellen, so tun als wäre ich Gott persönlich, und dann solche Sachen anordnen.
Zu Beamtenschelte: Wie gesagt, das war nur die Spitze. Wenn ich hier weiter schreibe, bin ich Morgen nicht fertig. Da ging leider schon viel zu viel schief. Zum Thema Nachverfolgung will ich auch mal nichts sagen, da hätte definitiv der ein oder andere Ausbruch auch verhindert werden können. Ziemlich sicher. Und wessen Aufgabe ist die Nachverfolgung? Richtig.
Sorry, aber solches zweierlei Maß wie bei den Beamten hier, das geht auf keine Kuhhaut. Mag wie gesagt sein, das der Werner einer von denen ist, die auch ordentlich handeln können. Werner fühl dich bitte auch nicht angegriffen, aber meine Erfahrungen damit sind leider durchwegs negativ. Mag auch sein, das es irgendwo anders gute Beamte gibt. Hier gibt es sie aufjedenfall nicht.
Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?
Ernsthaft jetzt? Eine Grundrechtseinschränkung von Menschen auf Anordnung einer Behörde und dir fällt dazu nichts anderes ein? Jede Form der Freiheitsberaubung, egal ob es um eine Fixurung, ein Bettgitter oder partielles einschließen geht, braucht eine gerichtliche Feststellung, dass diese Maßnshme angemessen und gerechtfertigt ist. Und die ist in der Regel dann noch zeitlich befristet. Jahrzehntelang wurde darum gekämpft, in Psychiatrien, Kinderheimen, Behinderteneintichtungen die Einschränkungen der Bewegungsfreiheit aus der Normalität zu holen, sie zur Ausnahme zu machen und mit hohen rechtlichen Hürden zu versehen. Und dann kommt ein Gesundheitsamtsmitarbeiter und ordnet das mal eben an? Eine Dienstaufsichtsbeschwerde würde ich sls betroffener Angehöriger des dementen Menschen stellen und die Mitarbeiter des Pflegeheimes die das umgesetzt haben anzeigen!
Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?
Na, was denkst Du denn? Frei herum laufen lassen natürlich, dann können sie auch - anders als die Beamten (bis auf den einen selbstverständlich) - immer schön ungestört nach links und rechts gucken.
Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?
Ganz abgesehen davon sind das Konflikte, wie sie in jedem Bereich unseres Lebens, also überall, vorkommen. Daraus eine pauschale Beamtenschelte zu machen ist unterste Schublade. Machst du keine Fehler?
Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?
Ganz abgesehen davon sind das Konflikte, wie sie in jedem Bereich unseres Lebens, also überall, vorkommen. Daraus eine pauschale Beamtenschelte zu machen ist unterste Schublade. Machst du keine Fehler?
Das ist ganz einfach: In so einem Fall, lässt man demente laufen. Man versucht dann, die dementen möglichst ganz in Ruhe in ihr Zimmer zu begleiten, und sie zu beruhigen. Also genau anders, als vom Gesundheitsamt vorgeschlagen. Das war nämlich einfach nur die "Brechstangenmethode".
Beim Thema Desinfektionsmittel gibts eigentlich nur eine Wahl: Draußen lassen, alles andere ist zu gefährlich. Das weiß Beispielsweise die Heimaufsicht(FQA), das Gesundheitsamt weiß sowas offenbar nicht. Und da arbeiten Menschen mit Doktortitel, also die schon irgendwie eine Bildung haben sollten.
Und ja, auch ich mache Fehler, aber doch nicht so. Ich kann mich doch nicht hinstellen, so tun als wäre ich Gott persönlich, und dann solche Sachen anordnen.
Zu Beamtenschelte: Wie gesagt, das war nur die Spitze. Wenn ich hier weiter schreibe, bin ich Morgen nicht fertig. Da ging leider schon viel zu viel schief. Zum Thema Nachverfolgung will ich auch mal nichts sagen, da hätte definitiv der ein oder andere Ausbruch auch verhindert werden können. Ziemlich sicher. Und wessen Aufgabe ist die Nachverfolgung? Richtig.
Sorry, aber solches zweierlei Maß wie bei den Beamten hier, das geht auf keine Kuhhaut. Mag wie gesagt sein, das der Werner einer von denen ist, die auch ordentlich handeln können. Werner fühl dich bitte auch nicht angegriffen, aber meine Erfahrungen damit sind leider durchwegs negativ. Mag auch sein, das es irgendwo anders gute Beamte gibt. Hier gibt es sie aufjedenfall nicht.
Ein mir bekanntes Pflegeheim wurde von (Gesundheitsamt)Mitarbeitern gezwungen oder sollte gezwungen werden, die Dementen, welche eine Coronainfektion hatten, während der Infektion einzusperren. Die haben das tatäschlich erst gemeint. Die wollten, das dass Heim sich einen Beschluss holt, und die Leute einsperrt. Hintergrund war, das die Leute aus ihren Zimmern raus sind, und eben "spazieren gingen".
Nächstes Beispiel, selbes Heim. Die wurden dann noch gezwungen, das Desinfektionsmittel, auf ALLEN Zimmern zu lassen. Dabei wurde man vor paar Jahren (und zwar alle) abgestraft, wenn man sowas gemacht hat.
Soll ich dir mal erzählen, was passiert wäre, wenn die das gemacht hätten? Und weißt du, wer das angeordnet hat? Du kannst Demente nicht einsperren, das weiß doch jeder erwachsene Mensch, die Menschen verstehen das nicht, die Menschen wären Amok gelaufen, oder wären vielleicht, wenn möglich, ausm Fenster gesprungen. Genauso wie das mit dem Desinfektionsmittel. Woher soll ein Dementer wissen, was er trinken darf und was nicht? Er weiß es eben nicht. Die Leute hätten in beiden Fällen, schwere Körperliche schäden davon tragen können. Gottseidank haben die sich gegen diesen Beamtenirsinn gewehrt.
Willst du mir jetzt also damit sagen, das dass Gesundheitsamt hier richtig gehandelt hat? Wohl kaum. Das war Menschlich unter aller Kanone, und fachlich sowieso. So Menschen gehören einfach NICHT verbeamtet. Corona hin oder her. Ein bisschen Menschlichkeit gehört eben auch dazu, genauso wie ein Überblick, was man machen kann, und was nicht. Hier wurde einfach nur Stur draufgehauen, wie leider so oft.
Das meine ich mit "guckt nicht nach links und rechts". Und das ist leider nur die Spitze des ganzen. Sorry, aber mit Beamten bin ich durch. Das geht einfach gar nicht. Gesetz hin oder her, das war einfach fachlich höchst schwachsinnig.
Ich kann dich da schon verstehen jojo! Das was ich geschildert habe, kann man auch nur als fachliches versagen bezeichnen und nachdem ich während dieser Pandemie doch auch etliche unsägliche Kontakte zum Gesundheitsamt hatte, kann ich deine Wut nachvollziehen. Es ist grade so, dass die Hygiene- und Quarantänevorschriften Situationen schaffen, die in unterschiedlichen anderen fachlichen Kontexten zu höchst fragwürdigen Situationen führen. Logiken die gut fachlich fundiert und rechtlich einwandfrei sind, werden auf den Kopf gestellt. Und da muss man dann, gerade als damit konfrontierte Exekutive, eben die eigenen rechtlichen Rahmenbedingungen sicher abrufen und durchsetzen können. In meinem Schutzauftrag, geht mir die Quarantänevorschrift am Ar.sch vorbei, wenn ich zu der Entscheidung komme, dass ich ein Kind aus der Familie nehmen muss. Und dann erwarte ich mir vom Gesundheitsamt Unterstützung dabei: - an eine Testmöglichkeit zu kommen um eine etwaige Gefährdung für andere Kinder und Betreuer in der Inobhutnahmestelle zu minimieren - eine Information an das örtlich dann zuständige Gesundheitsamt - allgeneine Infornationen dazu, wie ich Gesundheitsrisiken minimieren kann
Was ich nach meiner Erfshrung bekomme sind Bußgelddrohungen gegen die Familien Null Kooperation bei der Testung Null Kooperation dabei das zuständige Gesundheitsamt zu informiere. Das kann ich, bei allem Verständnis für deren Arbeitsbelastung, nur als fachliches Komplettversagen einer Schlüsselbehörde in dieser Pandemie bezeichnen.
Und nach dem was ich da schon an Unsäglichkeiten erlebt habe, wundern mich Berichte wie die von jojo kein Stück. Das ist nichts weniger und nichts mehr als ein Versagen der Exekutive!
Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?
Ganz abgesehen davon sind das Konflikte, wie sie in jedem Bereich unseres Lebens, also überall, vorkommen. Daraus eine pauschale Beamtenschelte zu machen ist unterste Schublade. Machst du keine Fehler?
Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?
Ernsthaft jetzt? Eine Grundrechtseinschränkung von Menschen auf Anordnung einer Behörde und dir fällt dazu nichts anderes ein? Jede Form der Freiheitsberaubung, egal ob es um eine Fixurung, ein Bettgitter oder partielles einschließen geht, braucht eine gerichtliche Feststellung, dass diese Maßnshme angemessen und gerechtfertigt ist. Und die ist in der Regel dann noch zeitlich befristet. Jahrzehntelang wurde darum gekämpft, in Psychiatrien, Kinderheimen, Behinderteneintichtungen die Einschränkungen der Bewegungsfreiheit aus der Normalität zu holen, sie zur Ausnahme zu machen und mit hohen rechtlichen Hürden zu versehen. Und dann kommt ein Gesundheitsamtsmitarbeiter und ordnet das mal eben an? Eine Dienstaufsichtsbeschwerde würde ich sls betroffener Angehöriger des dementen Menschen stellen und die Mitarbeiter des Pflegeheimes die das umgesetzt haben anzeigen!
Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?
Eine Dienstaufsichtsbeschwerde würde ich sls betroffener Angehöriger des dementen Menschen stellen und die Mitarbeiter des Pflegeheimes die das umgesetzt haben anzeigen!
Das Pflegeheim hat sich sowohl beim einsperren geweigert, sowie beim Desinfektionsmittel, was dann eine Anzeige wegen "Hygienemängel" zur Folge hatte. Nur um das mal anzuteasern. Das Verfahren wurde eingestellt.
Achja, und drei mal dürft ihr raten, wer die Anzeige geschaltet hat. RICHTIG! Das Gesundheitsamt!
Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?
Ernsthaft jetzt? Eine Grundrechtseinschränkung von Menschen auf Anordnung einer Behörde und dir fällt dazu nichts anderes ein?
Entschuldigung, das war eine ernst gemeinte Frage. Es gibt durchaus Bereiche, in denen ich mich nicht auskenne, und da frage ich einfach. Es hat immerhin dazu geführt, dass Jojo mal eine konkrete Antwort gab.
Grundsätzlich versuche ich, in sachlich-fachlichen Kontroversen mich in mein Gegenüber hineinzuversetzen. Und da steht nun mal die Grundrechtseinschränkung auf der einen und die Gefahr einer potenziell tödlichen Weiterverbreitung eines Virus in einem hoch sensiblen Bereich auf der anderen Seite.
Ebenso grundsätzlich denke ich, dass man solche Kontroversen vernünftig besprechen und regeln kann. Wenn ich mir die Grundeinstellung Jojos anschaue, dass nämlich bezogen auf eigene Erfahrungen unisono alle Beamten verantwortungslose Versager sind, mit denen man "durch" ist, habe ich hier so meine Zweifel.
@Jojo Ich bin mir ziemlich sicher: wenn du die Not des Mitarbeiters beim Gesundheitsamt verstanden hättest (nämlich seiner Pflicht nachkommen zu müssen, gesunde Bewohner/innen vor nachweislich infizierten Bewohner/innen zu schützen), wäre eine Einigung nicht allzu schwer gewesen. Versuch doch einfach mal beim nächsten Disput, dir die Mokassins deines Gegenüber-Indianers anzuziehen. Und falls das nicht klappt, überdenke wenigstens deine Hochrechnungen auf den Rest seines Berufsstandes.
Hast du was anderers erwartet? Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Ich sag dir, wenn der kleine sich anstecken würde, passiert nichts. Kann sein, das es eine Anzeige oder sonstiges gibt. Aber spätestens jeder Staatsanwalt lacht sich über solche Geschichten schlapp. Ziemlich sicher.
Es werden ja selbst Seniorenheime in Bayern einfach Random angezeigt, sei es von irgendwelchen wichtigtuern, oder von Angehörigen. Du kannst ja mal gucken, wie viele davon eingestellt wurden. Ich kanns dir sagen: Von denen, wo ichs weiß, wurden alle eingestellt.
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Dem möchte ich mich anschließen. Auch ich arbeite als Angestellter in einem Amt, auch ich habe verbeamtete Kolleg*Innen. Und deine Sprüche hier sind eine Frechheit!
Sorry wenn du dir aufn Schlips getreten fühlst, aber seit Corona genug mit Beamten zu tun gehabt. Und von den gefühlt 50 Beamten war genau eine Person dabei, die auch mal bisschen "neben die Spur" gucken konnte, und nicht einfach den Stiefel durchgezogen hat. Die meisten davon waren vom Gesundheitsamt.
Drohungen habe ich beispielsweise, auch von jenen Beamten, auch mitbekommen. Sogar live. So nachm Motto: "Wenn da und da was passiert, zeige ich euch an". Joa, danke auch.
Mag sein, das es das woanders besser läuft. Bei uns taugen die aber leider nichts. Muss ich klipp und klar so sagen.
Hast du was anderers erwartet? Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.
Ich sag dir, wenn der kleine sich anstecken würde, passiert nichts. Kann sein, das es eine Anzeige oder sonstiges gibt. Aber spätestens jeder Staatsanwalt lacht sich über solche Geschichten schlapp. Ziemlich sicher.
Es werden ja selbst Seniorenheime in Bayern einfach Random angezeigt, sei es von irgendwelchen wichtigtuern, oder von Angehörigen. Du kannst ja mal gucken, wie viele davon eingestellt wurden. Ich kanns dir sagen: Von denen, wo ichs weiß, wurden alle eingestellt.
Teefax, jetzt wird's ein wenig flach, wird es nicht?
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Dem möchte ich mich anschließen. Auch ich arbeite als Angestellter in einem Amt, auch ich habe verbeamtete Kolleg*Innen. Und deine Sprüche hier sind eine Frechheit!
Mag sein, das ihr so empfindet. Nur sind das eben meine Erfahrungen. Hoffe und denke, eigene Meinung und Erfahrung sind hier erlaubt.
Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.
Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.
Sorry wenn du dir aufn Schlips getreten fühlst, aber seit Corona genug mit Beamten zu tun gehabt. Und von den gefühlt 50 Beamten war genau eine Person dabei, die auch mal bisschen "neben die Spur" gucken konnte, und nicht einfach den Stiefel durchgezogen hat. Die meisten davon waren vom Gesundheitsamt.
Drohungen habe ich beispielsweise, auch von jenen Beamten, auch mitbekommen. Sogar live. So nachm Motto: "Wenn da und da was passiert, zeige ich euch an". Joa, danke auch.
Mag sein, das es das woanders besser läuft. Bei uns taugen die aber leider nichts. Muss ich klipp und klar so sagen.
Kannst Du denn beurteilen, ob sie was taugen? Kennst Du die Hintergründe, warum sie so handeln wie sie handeln, in wie weit sie evtl. in ihren Möglichkeiten eingeschränkt sind (gesetzlich, technisch usw.)?
Nach 18 Jahren im öfftl. Dienst kann ich Dir sagen, dass die meisten Bürger, die sich beschwert haben, sich nicht mehr beschwert haben, wenn man mal in Ruhe die Hintergründe erklärt hat, warum was wieso abläuft und entschieden wurde. Zumindest bei denen, die auch zuhören wollten.
Die Aufgabe von uns Personen im öffentlichen Dienst ist es, eben nicht, den Stiefel nicht durchzuziehen. Wir setzen verdammt noch mal gesetzliche Bestimmungen durch. Oder ist man im medizinischen Bereich auch so unterwegs, dass man "neben der Spur" agiert? Dass man statt bestimmter Medikamentenpläne man einfach mal paar Globuli stattdessen reinwirft, weil man ja bloß nicht den Stiefel durchziehen sollte, den man sonst immer durchzieht?!
Wenn ich als Teil der Exekutive als Aufgabe habe zB von einem Pflegeheim bestimmte Daten bzgl. Qualitätssicherung zu bekommen, dann höre ich mir jederzeit gerne an, wenn der Pflegeheimbetreiber Probleme hat dem nachzukommen, wenn er es nicht versteht, warum wir das tun... Ich kann auch mal ein Auge zudrücken, wenn es um eine Frist geht, Hilfestellung geben und und und... Aber ich kann nicht eine gesetzlich vorgeschriebene Pflicht willkürlich ändern / ignorieren, nur um mal nicht den Stiefel durchzuziehen.
Dass die Mitarbeiter im Gesundheitsamt entsprechende Vorschriften haben, die sie befolgen müssen und es da wenig Spielraum gibt, weil sie sonst selbst Ziel von Klagen werden könnten, ist Dir anscheinend bei der Generalkritik noch nicht in den Sinn gekommen, oder?
Wie gesagt: Es gibt überall Menschen, die unfähig sind. Aber das, was Du eben verlangst, ist, dass sie etwas tun, was sie vermutlich gar nicht dürfen. Und glaub mir: Im öffentlichen Dienst wird Dir bei jedem Verwaltungsakt aus allem, aber auch wirklich allem, ein Strick gedreht, wenn es dem Gegenüber nutzt und man irgendwie nur einen Millimeter "neben der Spur" war.
Ich kann nicht beurteilen, wie Du Deine Arbeit machst, wie Deine Kollegen die Arbeit machen. Und Du kannst nicht beurteilen, wie andere ihre machen. Geh mal selbst in die Verwaltung und kämpfe mal mit Anwälten, die Dich zerlegen, weil Du irgendeine Frist um einen Tag nicht eingehalten hast.
Gute und schlechte Mitarbeiter (oder auch motiviert/unmotivierte) gibt es überall, losgelöst vom beruflichen Status
Dem möchte ich mich anschließen. Auch ich arbeite als Angestellter in einem Amt, auch ich habe verbeamtete Kolleg*Innen. Und deine Sprüche hier sind eine Frechheit!
Mag sein, das ihr so empfindet. Nur sind das eben meine Erfahrungen. Hoffe und denke, eigene Meinung und Erfahrung sind hier erlaubt.
Sorry wenn du dir aufn Schlips getreten fühlst, aber seit Corona genug mit Beamten zu tun gehabt. Und von den gefühlt 50 Beamten war genau eine Person dabei, die auch mal bisschen "neben die Spur" gucken konnte, und nicht einfach den Stiefel durchgezogen hat. Die meisten davon waren vom Gesundheitsamt.
Drohungen habe ich beispielsweise, auch von jenen Beamten, auch mitbekommen. Sogar live. So nachm Motto: "Wenn da und da was passiert, zeige ich euch an". Joa, danke auch.
Mag sein, das es das woanders besser läuft. Bei uns taugen die aber leider nichts. Muss ich klipp und klar so sagen.
Beiträge mit negativem Informationsgehalt erzeugen ein Vakuum. Das ist reine Physik.
Gar nichts hast du geschildert. Null Komma Null. Warum hat man dir "gedroht"? Wolltest du eine Straftat begehen? Wo hat ein Beamter keine Verantwortung übernommen? Und warum nicht?
Das nennst du eine Schilderung? Ich nenne das inhaltsloses Geschwafel.
Beiträge mit negativem Informationsgehalt erzeugen ein Vakuum. Das ist reine Physik.
Gar nichts hast du geschildert. Null Komma Null. Warum hat man dir "gedroht"? Wolltest du eine Straftat begehen? Wo hat ein Beamter keine Verantwortung übernommen? Und warum nicht?
Das nennst du eine Schilderung? Ich nenne das inhaltsloses Geschwafel.
Les den Beitrag drüber, und dann überlege mal, ob du das gemacht hättest.
Sorry wenn du dir aufn Schlips getreten fühlst, aber seit Corona genug mit Beamten zu tun gehabt. Und von den gefühlt 50 Beamten war genau eine Person dabei, die auch mal bisschen "neben die Spur" gucken konnte, und nicht einfach den Stiefel durchgezogen hat. Die meisten davon waren vom Gesundheitsamt.
Drohungen habe ich beispielsweise, auch von jenen Beamten, auch mitbekommen. Sogar live. So nachm Motto: "Wenn da und da was passiert, zeige ich euch an". Joa, danke auch.
Mag sein, das es das woanders besser läuft. Bei uns taugen die aber leider nichts. Muss ich klipp und klar so sagen.
Kannst Du denn beurteilen, ob sie was taugen? Kennst Du die Hintergründe, warum sie so handeln wie sie handeln, in wie weit sie evtl. in ihren Möglichkeiten eingeschränkt sind (gesetzlich, technisch usw.)?
Nach 18 Jahren im öfftl. Dienst kann ich Dir sagen, dass die meisten Bürger, die sich beschwert haben, sich nicht mehr beschwert haben, wenn man mal in Ruhe die Hintergründe erklärt hat, warum was wieso abläuft und entschieden wurde. Zumindest bei denen, die auch zuhören wollten.
Die Aufgabe von uns Personen im öffentlichen Dienst ist es, eben nicht, den Stiefel nicht durchzuziehen. Wir setzen verdammt noch mal gesetzliche Bestimmungen durch. Oder ist man im medizinischen Bereich auch so unterwegs, dass man "neben der Spur" agiert? Dass man statt bestimmter Medikamentenpläne man einfach mal paar Globuli stattdessen reinwirft, weil man ja bloß nicht den Stiefel durchziehen sollte, den man sonst immer durchzieht?!
Wenn ich als Teil der Exekutive als Aufgabe habe zB von einem Pflegeheim bestimmte Daten bzgl. Qualitätssicherung zu bekommen, dann höre ich mir jederzeit gerne an, wenn der Pflegeheimbetreiber Probleme hat dem nachzukommen, wenn er es nicht versteht, warum wir das tun... Ich kann auch mal ein Auge zudrücken, wenn es um eine Frist geht, Hilfestellung geben und und und... Aber ich kann nicht eine gesetzlich vorgeschriebene Pflicht willkürlich ändern / ignorieren, nur um mal nicht den Stiefel durchzuziehen.
Dass die Mitarbeiter im Gesundheitsamt entsprechende Vorschriften haben, die sie befolgen müssen und es da wenig Spielraum gibt, weil sie sonst selbst Ziel von Klagen werden könnten, ist Dir anscheinend bei der Generalkritik noch nicht in den Sinn gekommen, oder?
Wie gesagt: Es gibt überall Menschen, die unfähig sind. Aber das, was Du eben verlangst, ist, dass sie etwas tun, was sie vermutlich gar nicht dürfen. Und glaub mir: Im öffentlichen Dienst wird Dir bei jedem Verwaltungsakt aus allem, aber auch wirklich allem, ein Strick gedreht, wenn es dem Gegenüber nutzt und man irgendwie nur einen Millimeter "neben der Spur" war.
Ich kann nicht beurteilen, wie Du Deine Arbeit machst, wie Deine Kollegen die Arbeit machen. Und Du kannst nicht beurteilen, wie andere ihre machen. Geh mal selbst in die Verwaltung und kämpfe mal mit Anwälten, die Dich zerlegen, weil Du irgendeine Frist um einen Tag nicht eingehalten hast.
Ein mir bekanntes Pflegeheim wurde von (Gesundheitsamt)Mitarbeitern gezwungen oder sollte gezwungen werden, die Dementen, welche eine Coronainfektion hatten, während der Infektion einzusperren. Die haben das tatäschlich erst gemeint. Die wollten, das dass Heim sich einen Beschluss holt, und die Leute einsperrt. Hintergrund war, das die Leute aus ihren Zimmern raus sind, und eben "spazieren gingen".
Nächstes Beispiel, selbes Heim. Die wurden dann noch gezwungen, das Desinfektionsmittel, auf ALLEN Zimmern zu lassen. Dabei wurde man vor paar Jahren (und zwar alle) abgestraft, wenn man sowas gemacht hat.
Soll ich dir mal erzählen, was passiert wäre, wenn die das gemacht hätten? Und weißt du, wer das angeordnet hat? Du kannst Demente nicht einsperren, das weiß doch jeder erwachsene Mensch, die Menschen verstehen das nicht, die Menschen wären Amok gelaufen, oder wären vielleicht, wenn möglich, ausm Fenster gesprungen. Genauso wie das mit dem Desinfektionsmittel. Woher soll ein Dementer wissen, was er trinken darf und was nicht? Er weiß es eben nicht. Die Leute hätten in beiden Fällen, schwere Körperliche schäden davon tragen können. Gottseidank haben die sich gegen diesen Beamtenirsinn gewehrt.
Willst du mir jetzt also damit sagen, das dass Gesundheitsamt hier richtig gehandelt hat? Wohl kaum. Das war Menschlich unter aller Kanone, und fachlich sowieso. So Menschen gehören einfach NICHT verbeamtet. Corona hin oder her. Ein bisschen Menschlichkeit gehört eben auch dazu, genauso wie ein Überblick, was man machen kann, und was nicht. Hier wurde einfach nur Stur draufgehauen, wie leider so oft.
Das meine ich mit "guckt nicht nach links und rechts". Und das ist leider nur die Spitze des ganzen. Sorry, aber mit Beamten bin ich durch. Das geht einfach gar nicht. Gesetz hin oder her, das war einfach fachlich höchst schwachsinnig.
Setz verdammt nochmal die gesetzlichen Bestimmungen durch.
Dann kann Dich auch kein Anwalt zerlegen. Die setzen nämlich auch nur gesetzliche Bestimmungen durch, wenn sich jemand nicht daran hält.
Kannst Du denn beurteilen, ob sie was taugen? Kennst Du die Hintergründe, warum sie so handeln wie sie handeln, in wie weit sie evtl. in ihren Möglichkeiten eingeschränkt sind (gesetzlich, technisch usw.)?
Nach 18 Jahren im öfftl. Dienst kann ich Dir sagen, dass die meisten Bürger, die sich beschwert haben, sich nicht mehr beschwert haben, wenn man mal in Ruhe die Hintergründe erklärt hat, warum was wieso abläuft und entschieden wurde. Zumindest bei denen, die auch zuhören wollten.
Die Aufgabe von uns Personen im öffentlichen Dienst ist es, eben nicht, den Stiefel nicht durchzuziehen. Wir setzen verdammt noch mal gesetzliche Bestimmungen durch. Oder ist man im medizinischen Bereich auch so unterwegs, dass man "neben der Spur" agiert? Dass man statt bestimmter Medikamentenpläne man einfach mal paar Globuli stattdessen reinwirft, weil man ja bloß nicht den Stiefel durchziehen sollte, den man sonst immer durchzieht?!
Wenn ich als Teil der Exekutive als Aufgabe habe zB von einem Pflegeheim bestimmte Daten bzgl. Qualitätssicherung zu bekommen, dann höre ich mir jederzeit gerne an, wenn der Pflegeheimbetreiber Probleme hat dem nachzukommen, wenn er es nicht versteht, warum wir das tun... Ich kann auch mal ein Auge zudrücken, wenn es um eine Frist geht, Hilfestellung geben und und und... Aber ich kann nicht eine gesetzlich vorgeschriebene Pflicht willkürlich ändern / ignorieren, nur um mal nicht den Stiefel durchzuziehen.
Dass die Mitarbeiter im Gesundheitsamt entsprechende Vorschriften haben, die sie befolgen müssen und es da wenig Spielraum gibt, weil sie sonst selbst Ziel von Klagen werden könnten, ist Dir anscheinend bei der Generalkritik noch nicht in den Sinn gekommen, oder?
Wie gesagt: Es gibt überall Menschen, die unfähig sind. Aber das, was Du eben verlangst, ist, dass sie etwas tun, was sie vermutlich gar nicht dürfen. Und glaub mir: Im öffentlichen Dienst wird Dir bei jedem Verwaltungsakt aus allem, aber auch wirklich allem, ein Strick gedreht, wenn es dem Gegenüber nutzt und man irgendwie nur einen Millimeter "neben der Spur" war.
Ich kann nicht beurteilen, wie Du Deine Arbeit machst, wie Deine Kollegen die Arbeit machen. Und Du kannst nicht beurteilen, wie andere ihre machen. Geh mal selbst in die Verwaltung und kämpfe mal mit Anwälten, die Dich zerlegen, weil Du irgendeine Frist um einen Tag nicht eingehalten hast.
Ein mir bekanntes Pflegeheim wurde von (Gesundheitsamt)Mitarbeitern gezwungen oder sollte gezwungen werden, die Dementen, welche eine Coronainfektion hatten, während der Infektion einzusperren. Die haben das tatäschlich erst gemeint. Die wollten, das dass Heim sich einen Beschluss holt, und die Leute einsperrt. Hintergrund war, das die Leute aus ihren Zimmern raus sind, und eben "spazieren gingen".
Nächstes Beispiel, selbes Heim. Die wurden dann noch gezwungen, das Desinfektionsmittel, auf ALLEN Zimmern zu lassen. Dabei wurde man vor paar Jahren (und zwar alle) abgestraft, wenn man sowas gemacht hat.
Soll ich dir mal erzählen, was passiert wäre, wenn die das gemacht hätten? Und weißt du, wer das angeordnet hat? Du kannst Demente nicht einsperren, das weiß doch jeder erwachsene Mensch, die Menschen verstehen das nicht, die Menschen wären Amok gelaufen, oder wären vielleicht, wenn möglich, ausm Fenster gesprungen. Genauso wie das mit dem Desinfektionsmittel. Woher soll ein Dementer wissen, was er trinken darf und was nicht? Er weiß es eben nicht. Die Leute hätten in beiden Fällen, schwere Körperliche schäden davon tragen können. Gottseidank haben die sich gegen diesen Beamtenirsinn gewehrt.
Willst du mir jetzt also damit sagen, das dass Gesundheitsamt hier richtig gehandelt hat? Wohl kaum. Das war Menschlich unter aller Kanone, und fachlich sowieso. So Menschen gehören einfach NICHT verbeamtet. Corona hin oder her. Ein bisschen Menschlichkeit gehört eben auch dazu, genauso wie ein Überblick, was man machen kann, und was nicht. Hier wurde einfach nur Stur draufgehauen, wie leider so oft.
Das meine ich mit "guckt nicht nach links und rechts". Und das ist leider nur die Spitze des ganzen. Sorry, aber mit Beamten bin ich durch. Das geht einfach gar nicht. Gesetz hin oder her, das war einfach fachlich höchst schwachsinnig.
Ganz abgesehen davon sind das Konflikte, wie sie in jedem Bereich unseres Lebens, also überall, vorkommen. Daraus eine pauschale Beamtenschelte zu machen ist unterste Schublade. Machst du keine Fehler?
Es ist grade so, dass die Hygiene- und Quarantänevorschriften Situationen schaffen, die in unterschiedlichen anderen fachlichen Kontexten zu höchst fragwürdigen Situationen führen. Logiken die gut fachlich fundiert und rechtlich einwandfrei sind, werden auf den Kopf gestellt.
Und da muss man dann, gerade als damit konfrontierte Exekutive, eben die eigenen rechtlichen Rahmenbedingungen sicher abrufen und durchsetzen können.
In meinem Schutzauftrag, geht mir die Quarantänevorschrift am Ar.sch vorbei, wenn ich zu der Entscheidung komme, dass ich ein Kind aus der Familie nehmen muss. Und dann erwarte ich mir vom Gesundheitsamt Unterstützung dabei:
- an eine Testmöglichkeit zu kommen um eine etwaige Gefährdung für andere Kinder und Betreuer in der Inobhutnahmestelle zu minimieren
- eine Information an das örtlich dann zuständige Gesundheitsamt
- allgeneine Infornationen dazu, wie ich Gesundheitsrisiken minimieren kann
Was ich nach meiner Erfshrung bekomme sind Bußgelddrohungen gegen die Familien
Null Kooperation bei der Testung
Null Kooperation dabei das zuständige Gesundheitsamt zu informiere.
Das kann ich, bei allem Verständnis für deren Arbeitsbelastung, nur als fachliches Komplettversagen einer Schlüsselbehörde in dieser Pandemie bezeichnen.
Und nach dem was ich da schon an Unsäglichkeiten erlebt habe, wundern mich Berichte wie die von jojo kein Stück.
Das ist nichts weniger und nichts mehr als ein Versagen der Exekutive!
Gar nichts hast du geschildert. Null Komma Null. Warum hat man dir "gedroht"? Wolltest du eine Straftat begehen? Wo hat ein Beamter keine Verantwortung übernommen? Und warum nicht?
Das nennst du eine Schilderung? Ich nenne das inhaltsloses Geschwafel.
Les den Beitrag drüber, und dann überlege mal, ob du das gemacht hättest.
Kannst Du denn beurteilen, ob sie was taugen? Kennst Du die Hintergründe, warum sie so handeln wie sie handeln, in wie weit sie evtl. in ihren Möglichkeiten eingeschränkt sind (gesetzlich, technisch usw.)?
Nach 18 Jahren im öfftl. Dienst kann ich Dir sagen, dass die meisten Bürger, die sich beschwert haben, sich nicht mehr beschwert haben, wenn man mal in Ruhe die Hintergründe erklärt hat, warum was wieso abläuft und entschieden wurde. Zumindest bei denen, die auch zuhören wollten.
Die Aufgabe von uns Personen im öffentlichen Dienst ist es, eben nicht, den Stiefel nicht durchzuziehen. Wir setzen verdammt noch mal gesetzliche Bestimmungen durch. Oder ist man im medizinischen Bereich auch so unterwegs, dass man "neben der Spur" agiert? Dass man statt bestimmter Medikamentenpläne man einfach mal paar Globuli stattdessen reinwirft, weil man ja bloß nicht den Stiefel durchziehen sollte, den man sonst immer durchzieht?!
Wenn ich als Teil der Exekutive als Aufgabe habe zB von einem Pflegeheim bestimmte Daten bzgl. Qualitätssicherung zu bekommen, dann höre ich mir jederzeit gerne an, wenn der Pflegeheimbetreiber Probleme hat dem nachzukommen, wenn er es nicht versteht, warum wir das tun... Ich kann auch mal ein Auge zudrücken, wenn es um eine Frist geht, Hilfestellung geben und und und... Aber ich kann nicht eine gesetzlich vorgeschriebene Pflicht willkürlich ändern / ignorieren, nur um mal nicht den Stiefel durchzuziehen.
Dass die Mitarbeiter im Gesundheitsamt entsprechende Vorschriften haben, die sie befolgen müssen und es da wenig Spielraum gibt, weil sie sonst selbst Ziel von Klagen werden könnten, ist Dir anscheinend bei der Generalkritik noch nicht in den Sinn gekommen, oder?
Wie gesagt: Es gibt überall Menschen, die unfähig sind. Aber das, was Du eben verlangst, ist, dass sie etwas tun, was sie vermutlich gar nicht dürfen. Und glaub mir: Im öffentlichen Dienst wird Dir bei jedem Verwaltungsakt aus allem, aber auch wirklich allem, ein Strick gedreht, wenn es dem Gegenüber nutzt und man irgendwie nur einen Millimeter "neben der Spur" war.
Ich kann nicht beurteilen, wie Du Deine Arbeit machst, wie Deine Kollegen die Arbeit machen. Und Du kannst nicht beurteilen, wie andere ihre machen. Geh mal selbst in die Verwaltung und kämpfe mal mit Anwälten, die Dich zerlegen, weil Du irgendeine Frist um einen Tag nicht eingehalten hast.
Setz verdammt nochmal die gesetzlichen Bestimmungen durch.
Dann kann Dich auch kein Anwalt zerlegen. Die setzen nämlich auch nur gesetzliche Bestimmungen durch, wenn sich jemand nicht daran hält.
Ein mir bekanntes Pflegeheim wurde von (Gesundheitsamt)Mitarbeitern gezwungen oder sollte gezwungen werden, die Dementen, welche eine Coronainfektion hatten, während der Infektion einzusperren. Die haben das tatäschlich erst gemeint. Die wollten, das dass Heim sich einen Beschluss holt, und die Leute einsperrt. Hintergrund war, das die Leute aus ihren Zimmern raus sind, und eben "spazieren gingen".
Nächstes Beispiel, selbes Heim. Die wurden dann noch gezwungen, das Desinfektionsmittel, auf ALLEN Zimmern zu lassen. Dabei wurde man vor paar Jahren (und zwar alle) abgestraft, wenn man sowas gemacht hat.
Soll ich dir mal erzählen, was passiert wäre, wenn die das gemacht hätten? Und weißt du, wer das angeordnet hat? Du kannst Demente nicht einsperren, das weiß doch jeder erwachsene Mensch, die Menschen verstehen das nicht, die Menschen wären Amok gelaufen, oder wären vielleicht, wenn möglich, ausm Fenster gesprungen. Genauso wie das mit dem Desinfektionsmittel. Woher soll ein Dementer wissen, was er trinken darf und was nicht? Er weiß es eben nicht. Die Leute hätten in beiden Fällen, schwere Körperliche schäden davon tragen können. Gottseidank haben die sich gegen diesen Beamtenirsinn gewehrt.
Willst du mir jetzt also damit sagen, das dass Gesundheitsamt hier richtig gehandelt hat? Wohl kaum. Das war Menschlich unter aller Kanone, und fachlich sowieso. So Menschen gehören einfach NICHT verbeamtet. Corona hin oder her. Ein bisschen Menschlichkeit gehört eben auch dazu, genauso wie ein Überblick, was man machen kann, und was nicht. Hier wurde einfach nur Stur draufgehauen, wie leider so oft.
Das meine ich mit "guckt nicht nach links und rechts". Und das ist leider nur die Spitze des ganzen. Sorry, aber mit Beamten bin ich durch. Das geht einfach gar nicht. Gesetz hin oder her, das war einfach fachlich höchst schwachsinnig.
Ganz abgesehen davon sind das Konflikte, wie sie in jedem Bereich unseres Lebens, also überall, vorkommen. Daraus eine pauschale Beamtenschelte zu machen ist unterste Schublade. Machst du keine Fehler?
Das ist ganz einfach: In so einem Fall, lässt man demente laufen. Man versucht dann, die dementen möglichst ganz in Ruhe in ihr Zimmer zu begleiten, und sie zu beruhigen. Also genau anders, als vom Gesundheitsamt vorgeschlagen. Das war nämlich einfach nur die "Brechstangenmethode".
Beim Thema Desinfektionsmittel gibts eigentlich nur eine Wahl: Draußen lassen, alles andere ist zu gefährlich. Das weiß Beispielsweise die Heimaufsicht(FQA), das Gesundheitsamt weiß sowas offenbar nicht. Und da arbeiten Menschen mit Doktortitel, also die schon irgendwie eine Bildung haben sollten.
Und ja, auch ich mache Fehler, aber doch nicht so. Ich kann mich doch nicht hinstellen, so tun als wäre ich Gott persönlich, und dann solche Sachen anordnen.
Zu Beamtenschelte: Wie gesagt, das war nur die Spitze. Wenn ich hier weiter schreibe, bin ich Morgen nicht fertig. Da ging leider schon viel zu viel schief. Zum Thema Nachverfolgung will ich auch mal nichts sagen, da hätte definitiv der ein oder andere Ausbruch auch verhindert werden können. Ziemlich sicher. Und wessen Aufgabe ist die Nachverfolgung? Richtig.
Sorry, aber solches zweierlei Maß wie bei den Beamten hier, das geht auf keine Kuhhaut. Mag wie gesagt sein, das der Werner einer von denen ist, die auch ordentlich handeln können. Werner fühl dich bitte auch nicht angegriffen, aber meine Erfahrungen damit sind leider durchwegs negativ. Mag auch sein, das es irgendwo anders gute Beamte gibt. Hier gibt es sie aufjedenfall nicht.
Ernsthaft jetzt?
Eine Grundrechtseinschränkung von Menschen auf Anordnung einer Behörde und dir fällt dazu nichts anderes ein?
Jede Form der Freiheitsberaubung, egal ob es um eine Fixurung, ein Bettgitter oder partielles einschließen geht, braucht eine gerichtliche Feststellung, dass diese Maßnshme angemessen und gerechtfertigt ist. Und die ist in der Regel dann noch zeitlich befristet.
Jahrzehntelang wurde darum gekämpft, in Psychiatrien, Kinderheimen, Behinderteneintichtungen die Einschränkungen der Bewegungsfreiheit aus der Normalität zu holen, sie zur Ausnahme zu machen und mit hohen rechtlichen Hürden zu versehen. Und dann kommt ein Gesundheitsamtsmitarbeiter und ordnet das mal eben an?
Eine Dienstaufsichtsbeschwerde würde ich sls betroffener Angehöriger des dementen Menschen stellen und die Mitarbeiter des Pflegeheimes die das umgesetzt haben anzeigen!
Na, was denkst Du denn? Frei herum laufen lassen natürlich, dann können sie auch - anders als die Beamten (bis auf den einen selbstverständlich) - immer schön ungestört nach links und rechts gucken.
Ganz abgesehen davon sind das Konflikte, wie sie in jedem Bereich unseres Lebens, also überall, vorkommen. Daraus eine pauschale Beamtenschelte zu machen ist unterste Schublade. Machst du keine Fehler?
Das ist ganz einfach: In so einem Fall, lässt man demente laufen. Man versucht dann, die dementen möglichst ganz in Ruhe in ihr Zimmer zu begleiten, und sie zu beruhigen. Also genau anders, als vom Gesundheitsamt vorgeschlagen. Das war nämlich einfach nur die "Brechstangenmethode".
Beim Thema Desinfektionsmittel gibts eigentlich nur eine Wahl: Draußen lassen, alles andere ist zu gefährlich. Das weiß Beispielsweise die Heimaufsicht(FQA), das Gesundheitsamt weiß sowas offenbar nicht. Und da arbeiten Menschen mit Doktortitel, also die schon irgendwie eine Bildung haben sollten.
Und ja, auch ich mache Fehler, aber doch nicht so. Ich kann mich doch nicht hinstellen, so tun als wäre ich Gott persönlich, und dann solche Sachen anordnen.
Zu Beamtenschelte: Wie gesagt, das war nur die Spitze. Wenn ich hier weiter schreibe, bin ich Morgen nicht fertig. Da ging leider schon viel zu viel schief. Zum Thema Nachverfolgung will ich auch mal nichts sagen, da hätte definitiv der ein oder andere Ausbruch auch verhindert werden können. Ziemlich sicher. Und wessen Aufgabe ist die Nachverfolgung? Richtig.
Sorry, aber solches zweierlei Maß wie bei den Beamten hier, das geht auf keine Kuhhaut. Mag wie gesagt sein, das der Werner einer von denen ist, die auch ordentlich handeln können. Werner fühl dich bitte auch nicht angegriffen, aber meine Erfahrungen damit sind leider durchwegs negativ. Mag auch sein, das es irgendwo anders gute Beamte gibt. Hier gibt es sie aufjedenfall nicht.
Ein mir bekanntes Pflegeheim wurde von (Gesundheitsamt)Mitarbeitern gezwungen oder sollte gezwungen werden, die Dementen, welche eine Coronainfektion hatten, während der Infektion einzusperren. Die haben das tatäschlich erst gemeint. Die wollten, das dass Heim sich einen Beschluss holt, und die Leute einsperrt. Hintergrund war, das die Leute aus ihren Zimmern raus sind, und eben "spazieren gingen".
Nächstes Beispiel, selbes Heim. Die wurden dann noch gezwungen, das Desinfektionsmittel, auf ALLEN Zimmern zu lassen. Dabei wurde man vor paar Jahren (und zwar alle) abgestraft, wenn man sowas gemacht hat.
Soll ich dir mal erzählen, was passiert wäre, wenn die das gemacht hätten? Und weißt du, wer das angeordnet hat? Du kannst Demente nicht einsperren, das weiß doch jeder erwachsene Mensch, die Menschen verstehen das nicht, die Menschen wären Amok gelaufen, oder wären vielleicht, wenn möglich, ausm Fenster gesprungen. Genauso wie das mit dem Desinfektionsmittel. Woher soll ein Dementer wissen, was er trinken darf und was nicht? Er weiß es eben nicht. Die Leute hätten in beiden Fällen, schwere Körperliche schäden davon tragen können. Gottseidank haben die sich gegen diesen Beamtenirsinn gewehrt.
Willst du mir jetzt also damit sagen, das dass Gesundheitsamt hier richtig gehandelt hat? Wohl kaum. Das war Menschlich unter aller Kanone, und fachlich sowieso. So Menschen gehören einfach NICHT verbeamtet. Corona hin oder her. Ein bisschen Menschlichkeit gehört eben auch dazu, genauso wie ein Überblick, was man machen kann, und was nicht. Hier wurde einfach nur Stur draufgehauen, wie leider so oft.
Das meine ich mit "guckt nicht nach links und rechts". Und das ist leider nur die Spitze des ganzen. Sorry, aber mit Beamten bin ich durch. Das geht einfach gar nicht. Gesetz hin oder her, das war einfach fachlich höchst schwachsinnig.
Es ist grade so, dass die Hygiene- und Quarantänevorschriften Situationen schaffen, die in unterschiedlichen anderen fachlichen Kontexten zu höchst fragwürdigen Situationen führen. Logiken die gut fachlich fundiert und rechtlich einwandfrei sind, werden auf den Kopf gestellt.
Und da muss man dann, gerade als damit konfrontierte Exekutive, eben die eigenen rechtlichen Rahmenbedingungen sicher abrufen und durchsetzen können.
In meinem Schutzauftrag, geht mir die Quarantänevorschrift am Ar.sch vorbei, wenn ich zu der Entscheidung komme, dass ich ein Kind aus der Familie nehmen muss. Und dann erwarte ich mir vom Gesundheitsamt Unterstützung dabei:
- an eine Testmöglichkeit zu kommen um eine etwaige Gefährdung für andere Kinder und Betreuer in der Inobhutnahmestelle zu minimieren
- eine Information an das örtlich dann zuständige Gesundheitsamt
- allgeneine Infornationen dazu, wie ich Gesundheitsrisiken minimieren kann
Was ich nach meiner Erfshrung bekomme sind Bußgelddrohungen gegen die Familien
Null Kooperation bei der Testung
Null Kooperation dabei das zuständige Gesundheitsamt zu informiere.
Das kann ich, bei allem Verständnis für deren Arbeitsbelastung, nur als fachliches Komplettversagen einer Schlüsselbehörde in dieser Pandemie bezeichnen.
Und nach dem was ich da schon an Unsäglichkeiten erlebt habe, wundern mich Berichte wie die von jojo kein Stück.
Das ist nichts weniger und nichts mehr als ein Versagen der Exekutive!
Ganz abgesehen davon sind das Konflikte, wie sie in jedem Bereich unseres Lebens, also überall, vorkommen. Daraus eine pauschale Beamtenschelte zu machen ist unterste Schublade. Machst du keine Fehler?
Ernsthaft jetzt?
Eine Grundrechtseinschränkung von Menschen auf Anordnung einer Behörde und dir fällt dazu nichts anderes ein?
Jede Form der Freiheitsberaubung, egal ob es um eine Fixurung, ein Bettgitter oder partielles einschließen geht, braucht eine gerichtliche Feststellung, dass diese Maßnshme angemessen und gerechtfertigt ist. Und die ist in der Regel dann noch zeitlich befristet.
Jahrzehntelang wurde darum gekämpft, in Psychiatrien, Kinderheimen, Behinderteneintichtungen die Einschränkungen der Bewegungsfreiheit aus der Normalität zu holen, sie zur Ausnahme zu machen und mit hohen rechtlichen Hürden zu versehen. Und dann kommt ein Gesundheitsamtsmitarbeiter und ordnet das mal eben an?
Eine Dienstaufsichtsbeschwerde würde ich sls betroffener Angehöriger des dementen Menschen stellen und die Mitarbeiter des Pflegeheimes die das umgesetzt haben anzeigen!
Das Pflegeheim hat sich sowohl beim einsperren geweigert, sowie beim Desinfektionsmittel, was dann eine Anzeige wegen "Hygienemängel" zur Folge hatte. Nur um das mal anzuteasern. Das Verfahren wurde eingestellt.
Achja, und drei mal dürft ihr raten, wer die Anzeige geschaltet hat. RICHTIG! Das Gesundheitsamt!
Entschuldigung, das war eine ernst gemeinte Frage. Es gibt durchaus Bereiche, in denen ich mich nicht auskenne, und da frage ich einfach. Es hat immerhin dazu geführt, dass Jojo mal eine konkrete Antwort gab.
Grundsätzlich versuche ich, in sachlich-fachlichen Kontroversen mich in mein Gegenüber hineinzuversetzen. Und da steht nun mal die Grundrechtseinschränkung auf der einen und die Gefahr einer potenziell tödlichen Weiterverbreitung eines Virus in einem hoch sensiblen Bereich auf der anderen Seite.
Ebenso grundsätzlich denke ich, dass man solche Kontroversen vernünftig besprechen und regeln kann. Wenn ich mir die Grundeinstellung Jojos anschaue, dass nämlich bezogen auf eigene Erfahrungen unisono alle Beamten verantwortungslose Versager sind, mit denen man "durch" ist, habe ich hier so meine Zweifel.
@Jojo
Ich bin mir ziemlich sicher: wenn du die Not des Mitarbeiters beim Gesundheitsamt verstanden hättest (nämlich seiner Pflicht nachkommen zu müssen, gesunde Bewohner/innen vor nachweislich infizierten Bewohner/innen zu schützen), wäre eine Einigung nicht allzu schwer gewesen. Versuch doch einfach mal beim nächsten Disput, dir die Mokassins deines Gegenüber-Indianers anzuziehen. Und falls das nicht klappt, überdenke wenigstens deine Hochrechnungen auf den Rest seines Berufsstandes.