Der Spiegel meldet, "der Shutdown" solle bis 28. März verlängert werden.
Mir fällt seit Wochen auf, dass zunehmend von "Shutdown" geschrieben wird. Das ärgert mich maßlos, weil es einfach sachlich Unfug ist und nichts anderes als verbales Aufrüsten ist.
Wie ich weiter oben schon schrieb, könnte das helfen, weil man zb anfangen könnte auch dort die Menschen zu schützen die an vorderster Front arbeiten, wir zb Menschen im medizinwesen.
So wäre das mit allen Hilfen die an arme Länder gehen. Aber meist kommen die Hilfen nur bei irgendwelchen Königen und Stammesführer etc an die nur die Oberschicht gegen gutes Geld versorgen und ob der restliche "Pöbel" ihrer Bevölkerung an Malaria oder Corona krepiert ist denen egal.
Aber die arme Bevölkerung kommt eh nicht auf die Idee in Europa/Deutschland Urlaub zu machen oder Geschäfte zu tätigen.
Einfach mal ein paar Dosen Impfstoff nach Afrika schippern reicht einfach nicht um dort zu helfen. Damit hilft man tatsächlich wieder nur der Oberschicht. Und die könnten durchaus auch Impfstoff bestellen.
Ich hatte am Anfang der Pandemie, als es noch unklar war was genau auf uns zukommt schon die Hoffnung, dass diejenigen die die Macht haben diese auch einzusetzen wissen um "das best mögliche" zutun. Hatte auch auf Reformen im größerem Stil gehofft. Es wird aber mit dem Status Quo rumgedoktert ohne Plan ohne Vision, ob das jetzt eine moderne Erscheinung mit blassen Politcharakteren oder eine Spezialität der Merkelära ist oder sonstwas ich weiß es nicht. Aber zu erwarten, dass sich groß was dreht hat sich im nachhinein auf jeden Fall als furchtbarst naiv herausgestellt. Vorallem in Hinblick auf die kommenden Wahlen kann man davon ausgehen, dass die zukünftigen Entscheidungen Wahlkampf sind und nichts mit einem Konzept zur Lösung der Pandemie zutun haben werden.
Ich hatte am Anfang der Pandemie, als es noch unklar war was genau auf uns zukommt schon die Hoffnung, dass diejenigen die die Macht haben diese auch einzusetzen wissen um "das best mögliche" zutun. Hatte auch auf Reformen im größerem Stil gehofft. Es wird aber mit dem Status Quo rumgedoktert ohne Plan ohne Vision, ob das jetzt eine moderne Erscheinung mit blassen Politcharakteren oder eine Spezialität der Merkelära ist oder sonstwas ich weiß es nicht.
Das hat wenig mit Politik oder Merkelära zu tun. Das ist der Zeitgeist. Höre dich doch mal in der Bevölkerung um. Da wollen alle den Status Quo von vor der Pandemie. Wieder in die Restaurants, wieder aufs Festival, wieder auf Party, wieder Apres-Ski, wieder nach Malle, nach Thailand oder sonstwohin. Keiner will neue Visonen und neue Pläne, kaum einer will was besseres gestalten, als das was wir vor der Pandemie hatten. Fast alle wollen in die deutsch Komfortzone zwischen Baumarkt, Fußballstadion und Biergarten zurück. Und bei so wenig Visionen (was hat Helmut Schmidt noch mal gesagt?) aus der Bevölkerung heraus, ist es schon fast zwangsläufig so, dass das Volk von völlig uninspirierten Politikern geführt wird.
Und jetzt kommt noch dazu, das sie nicht nur unispiriert sind, sondern auch noch grob fahrlässige Beschlüsse fassen, um einen vermeintlichen Volks-Willen zu befrieden. Und da bin ich gespannt, wie sie das in 4-6 Wochen erklären werden.
Das hat wenig mit Politik oder Merkelära zu tun. Das ist der Zeitgeist. Höre dich doch mal in der Bevölkerung um. Da wollen alle den Status Quo von vor der Pandemie. Wieder in die Restaurants, wieder aufs Festival, wieder auf Party, wieder Apres-Ski, wieder nach Malle, nach Thailand oder sonstwohin. Keiner will neue Visonen und neue Pläne, kaum einer will was besseres gestalten, als das was wir vor der Pandemie hatten. Fast alle wollen in die deutsch Komfortzone zwischen Baumarkt, Fußballstadion und Biergarten zurück. Und bei so wenig Visionen (was hat Helmut Schmidt noch mal gesagt?) aus der Bevölkerung heraus, ist es schon fast zwangsläufig so, dass das Volk von völlig uninspirierten Politikern geführt wird.
Und jetzt kommt noch dazu, das sie nicht nur unispiriert sind, sondern auch noch grob fahrlässige Beschlüsse fassen, um einen vermeintlichen Volks-Willen zu befrieden. Und da bin ich gespannt, wie sie das in 4-6 Wochen erklären werden.
Gut gesprochen. Nur an dem fett markierten Satz scheiden sich die Geister und wir kommen wieder auf des Pudels Kern: eben weil 99 % der Politiker Werners Haltung ebenfalls verinnerlicht haben (Volksempfinden, Mehrheitsfähigkeit), ist es so. Das heißt aber noch lange nicht, dass es auf immer so bleiben muss. Genau darum geht es mir.
Vielleicht muss man eher zwischen vor, während und nach der Pandemie unterscheiden. Nach d.P. wollen die Leute natürlich wieder ihr vor d.P.-Leben haben aber während sind sie schon bereit auf gewisse Sachen zu verzichten, so wie zB Großveranstaltungen da ist die Ansteckungsgefahr leicht ersichtlich also herscht da relativ breiter Konsens, anders als bei den restriktiven Schließungen im Einzelhandel, oder Verweilverbotsnonsense zB.
Man hat ja immer diesen Dualismus zwischen never change a running system und dem Bedürfnis Verbesserungen/Veränderungen zu erlangen. Allgemeine Umwürfe erwarte ich auch gar nicht, aber das Themenfeld Pflege und Gesundheitsversorgung wurde, mal wieder, überhaupt nicht angegangen obwohl es dafür ja auch einen Konsens gab und gibt und es absolute Relevanz in der "während-Phase" hat und positive Effekte danach.
Der Spiegel meldet, "der Shutdown" solle bis 28. März verlängert werden.
Mir fällt seit Wochen auf, dass zunehmend von "Shutdown" geschrieben wird. Das ärgert mich maßlos, weil es einfach sachlich Unfug ist und nichts anderes als verbales Aufrüsten ist.
Das ist doch offensichtlich: Um das Prinzip: erst mal wir. Dem Deutschen Volk verpflichtet. Dann erstmal gar nichts, dann wieder wir und dann schauen wir mal.
OK, und zu dem Rest meiner Antwort bzw. meiner Fragen?
Darüber kann man dann sprechen, wenn das Prinzip geklärt ist. So lange das Prinzip "We first" lautet, braucht man nicht weiter zu diskutieren.
Das ist doch offensichtlich: Um das Prinzip: erst mal wir. Dem Deutschen Volk verpflichtet. Dann erstmal gar nichts, dann wieder wir und dann schauen wir mal.
OK, und zu dem Rest meiner Antwort bzw. meiner Fragen?
Darüber kann man dann sprechen, wenn das Prinzip geklärt ist. So lange das Prinzip "We first" lautet, braucht man nicht weiter zu diskutieren.
Gut, dann ist an der Stelle Ende der Diskussion für mich. Meine Fragen haben nämlich so gar nichts mit irgendeinem Prinzip zu tun. Aber ok.
So wäre das mit allen Hilfen die an arme Länder gehen. Aber meist kommen die Hilfen nur bei irgendwelchen Königen und Stammesführer etc an die nur die Oberschicht gegen gutes Geld versorgen und ob der restliche "Pöbel" ihrer Bevölkerung an Malaria oder Corona krepiert ist denen egal.
Aber die arme Bevölkerung kommt eh nicht auf die Idee in Europa/Deutschland Urlaub zu machen oder Geschäfte zu tätigen.
Einfach mal ein paar Dosen Impfstoff nach Afrika schippern reicht einfach nicht um dort zu helfen. Damit hilft man tatsächlich wieder nur der Oberschicht. Und die könnten durchaus auch Impfstoff bestellen.
Ich hatte am Anfang der Pandemie, als es noch unklar war was genau auf uns zukommt schon die Hoffnung, dass diejenigen die die Macht haben diese auch einzusetzen wissen um "das best mögliche" zutun. Hatte auch auf Reformen im größerem Stil gehofft. Es wird aber mit dem Status Quo rumgedoktert ohne Plan ohne Vision, ob das jetzt eine moderne Erscheinung mit blassen Politcharakteren oder eine Spezialität der Merkelära ist oder sonstwas ich weiß es nicht.
Das hat wenig mit Politik oder Merkelära zu tun. Das ist der Zeitgeist. Höre dich doch mal in der Bevölkerung um. Da wollen alle den Status Quo von vor der Pandemie. Wieder in die Restaurants, wieder aufs Festival, wieder auf Party, wieder Apres-Ski, wieder nach Malle, nach Thailand oder sonstwohin. Keiner will neue Visonen und neue Pläne, kaum einer will was besseres gestalten, als das was wir vor der Pandemie hatten. Fast alle wollen in die deutsch Komfortzone zwischen Baumarkt, Fußballstadion und Biergarten zurück. Und bei so wenig Visionen (was hat Helmut Schmidt noch mal gesagt?) aus der Bevölkerung heraus, ist es schon fast zwangsläufig so, dass das Volk von völlig uninspirierten Politikern geführt wird.
Und jetzt kommt noch dazu, das sie nicht nur unispiriert sind, sondern auch noch grob fahrlässige Beschlüsse fassen, um einen vermeintlichen Volks-Willen zu befrieden. Und da bin ich gespannt, wie sie das in 4-6 Wochen erklären werden.
Das hat wenig mit Politik oder Merkelära zu tun. Das ist der Zeitgeist. Höre dich doch mal in der Bevölkerung um. Da wollen alle den Status Quo von vor der Pandemie. Wieder in die Restaurants, wieder aufs Festival, wieder auf Party, wieder Apres-Ski, wieder nach Malle, nach Thailand oder sonstwohin. Keiner will neue Visonen und neue Pläne, kaum einer will was besseres gestalten, als das was wir vor der Pandemie hatten. Fast alle wollen in die deutsch Komfortzone zwischen Baumarkt, Fußballstadion und Biergarten zurück. Und bei so wenig Visionen (was hat Helmut Schmidt noch mal gesagt?) aus der Bevölkerung heraus, ist es schon fast zwangsläufig so, dass das Volk von völlig uninspirierten Politikern geführt wird.
Und jetzt kommt noch dazu, das sie nicht nur unispiriert sind, sondern auch noch grob fahrlässige Beschlüsse fassen, um einen vermeintlichen Volks-Willen zu befrieden. Und da bin ich gespannt, wie sie das in 4-6 Wochen erklären werden.
Gut gesprochen. Nur an dem fett markierten Satz scheiden sich die Geister und wir kommen wieder auf des Pudels Kern: eben weil 99 % der Politiker Werners Haltung ebenfalls verinnerlicht haben (Volksempfinden, Mehrheitsfähigkeit), ist es so. Das heißt aber noch lange nicht, dass es auf immer so bleiben muss. Genau darum geht es mir.
ben weil 99 % der Politiker Werners Haltung ebenfalls verinnerlicht haben (Volksempfinden, Mehrheitsfähigkeit), ist es so. Das heißt aber noch lange nicht, dass es auf immer so bleiben muss. Genau darum geht es mir.
Das hat wenig mit Politik oder Merkelära zu tun. Das ist der Zeitgeist. Höre dich doch mal in der Bevölkerung um. Da wollen alle den Status Quo von vor der Pandemie. Wieder in die Restaurants, wieder aufs Festival, wieder auf Party, wieder Apres-Ski, wieder nach Malle, nach Thailand oder sonstwohin. Keiner will neue Visonen und neue Pläne, kaum einer will was besseres gestalten, als das was wir vor der Pandemie hatten. Fast alle wollen in die deutsch Komfortzone zwischen Baumarkt, Fußballstadion und Biergarten zurück. Und bei so wenig Visionen (was hat Helmut Schmidt noch mal gesagt?) aus der Bevölkerung heraus, ist es schon fast zwangsläufig so, dass das Volk von völlig uninspirierten Politikern geführt wird.
Und jetzt kommt noch dazu, das sie nicht nur unispiriert sind, sondern auch noch grob fahrlässige Beschlüsse fassen, um einen vermeintlichen Volks-Willen zu befrieden. Und da bin ich gespannt, wie sie das in 4-6 Wochen erklären werden.
Gut gesprochen. Nur an dem fett markierten Satz scheiden sich die Geister und wir kommen wieder auf des Pudels Kern: eben weil 99 % der Politiker Werners Haltung ebenfalls verinnerlicht haben (Volksempfinden, Mehrheitsfähigkeit), ist es so. Das heißt aber noch lange nicht, dass es auf immer so bleiben muss. Genau darum geht es mir.
ben weil 99 % der Politiker Werners Haltung ebenfalls verinnerlicht haben (Volksempfinden, Mehrheitsfähigkeit), ist es so. Das heißt aber noch lange nicht, dass es auf immer so bleiben muss. Genau darum geht es mir.
Ich hatte am Anfang der Pandemie, als es noch unklar war was genau auf uns zukommt schon die Hoffnung, dass diejenigen die die Macht haben diese auch einzusetzen wissen um "das best mögliche" zutun. Hatte auch auf Reformen im größerem Stil gehofft. Es wird aber mit dem Status Quo rumgedoktert ohne Plan ohne Vision, ob das jetzt eine moderne Erscheinung mit blassen Politcharakteren oder eine Spezialität der Merkelära ist oder sonstwas ich weiß es nicht.
Das hat wenig mit Politik oder Merkelära zu tun. Das ist der Zeitgeist. Höre dich doch mal in der Bevölkerung um. Da wollen alle den Status Quo von vor der Pandemie. Wieder in die Restaurants, wieder aufs Festival, wieder auf Party, wieder Apres-Ski, wieder nach Malle, nach Thailand oder sonstwohin. Keiner will neue Visonen und neue Pläne, kaum einer will was besseres gestalten, als das was wir vor der Pandemie hatten. Fast alle wollen in die deutsch Komfortzone zwischen Baumarkt, Fußballstadion und Biergarten zurück. Und bei so wenig Visionen (was hat Helmut Schmidt noch mal gesagt?) aus der Bevölkerung heraus, ist es schon fast zwangsläufig so, dass das Volk von völlig uninspirierten Politikern geführt wird.
Und jetzt kommt noch dazu, das sie nicht nur unispiriert sind, sondern auch noch grob fahrlässige Beschlüsse fassen, um einen vermeintlichen Volks-Willen zu befrieden. Und da bin ich gespannt, wie sie das in 4-6 Wochen erklären werden.
Fast alle wollen in die deutsch Komfortzone zwischen Baumarkt, Fußballstadion und Biergarten zurück.
Ist doch cool. Was ist dagegen einzuwenden? GENAU das will ich zurück.
Muß ich mich schämen dafür weil ich "ohne Visionen" mein Leben bestreiten möchte?
Du musst dich selbstverständlich für nichts schämen. Die Pandemie hat aber viele Schwachpunkte unseres Lebensmodells aufgedeckt. Und wenn wir einfach weiter wie vor der Pandemie machen, dann wird das ein endliches Vergnügen sein. Dann war die Pandemie nur der Auftakt. Daher hätte ich es schön gefunden, wenn wir diese Pandemie als Warnschuss werten würden und alle Lebensbereiche dahingehend hinterfragen und ändern, dass wir eben nicht in die nächsten Katastrophen rennen. Denn uns drohen in den kommenden Jahren schlimme Folgen des Klimawandels, des Artensterbens und damit einhergehend die wachsende Gefahr weiterer, viel gefährlicherer globaler Pandemien. Wir werden also mehr oder weniger gezwungen, unser Leben zwischen Baumarkt, Fußballstadion, Biergarten und Malle-Urlaub zu hinterfragen.
Hm, also am Ende auch dank Test-Zuwachs ein Infektionszuwachs letzte Woche. Ansonsten minimaler Anstieg (1 %) , siehe Positivrate. Ich bin wirklich mal auf morgen gespannt, wenn sich die Entwicklung für diese Woche bei den Infektionszahlen abzeichnet und dann bis nächsten Mittwoch, wie es weiter geht. Danach wissen wir, ob wir eine deftige 3. Welle erleben oder nur ein Einpendeln der Zahlen.
Weil offenbar viele Politiker nicht möchten, dass Impfstoffe nach Afrika kommen. Dann ist das halt so, kann man nix machen.
Nö. Weil offenbar Politiker erstmal die Impfstoffe den Menschen geben, die sie offiziell vertreten. Am Bundestag steht ja nicht "Der Weltbevölkerung" sondern dem Deutschen Volke. Und Merkel hat in ihrem Amtseid auch nicht sich dem Wohle der Bevölkerung von Botswana verpflichtet.
Und das hat auch nichts mit Rechts zu tun, wenn man mal daran erinnert, für wen und was Politiker eigentlich ihren Amtseid abgegeben haben.
Klar ist aber auch: Auch Entwicklungshilfe (wenn sie an die richtige Stelle kommt) und Hilfe bei den Impfstoffen kann Deutschland direkt und indirekt nutzen. Vor allem, wenn genug Impfstoff da ist, erwarte ich, dass wir auch den Ländern mit weniger Mitteln aushelfen. Das hat auch was mit Solidarität zu tun.
Aber aktuell haben wir nicht mal genug Impfstoff für unsere Risikogruppen und da wäre es politischer Selbstmord, wenn jemand auf die Idee kommen würde, davon noch was abzugeben.
Weil offenbar viele Politiker nicht möchten, dass Impfstoffe nach Afrika kommen. Dann ist das halt so, kann man nix machen.
Nö. Weil offenbar Politiker erstmal die Impfstoffe den Menschen geben, die sie offiziell vertreten. Am Bundestag steht ja nicht "Der Weltbevölkerung" sondern dem Deutschen Volke. Und Merkel hat in ihrem Amtseid auch nicht sich dem Wohle der Bevölkerung von Botswana verpflichtet.
Und das hat auch nichts mit Rechts zu tun, wenn man mal daran erinnert, für wen und was Politiker eigentlich ihren Amtseid abgegeben haben.
Klar ist aber auch: Auch Entwicklungshilfe (wenn sie an die richtige Stelle kommt) und Hilfe bei den Impfstoffen kann Deutschland direkt und indirekt nutzen. Vor allem, wenn genug Impfstoff da ist, erwarte ich, dass wir auch den Ländern mit weniger Mitteln aushelfen. Das hat auch was mit Solidarität zu tun.
Aber aktuell haben wir nicht mal genug Impfstoff für unsere Risikogruppen und da wäre es politischer Selbstmord, wenn jemand auf die Idee kommen würde, davon noch was abzugeben.
Erstmal geht es nicht darum, vorhandene Impfstoffe nach Afrika etc. umzuleiten, sondern bei der Beschaffung wurden schon Fehler gemacht. Darüberhinaus bekommen wir es nicht hin, dass die Impfstoffe auch als Generika hergestellt werden können. Das heißt, die Firmen, die erst mit Millionen für die Imfpstoffentwicklung von mehreren Industriestaaten zugesch*ssen wurden, wodurch umgehend ihr Aktienwerte in die Höhe geschossen sind, dürfen nun on top exklusiv bei den Bestellungen abkassieren. Da ist es auch kein Wunder, dass sich zur Knausrigkeit bei der Impfstoffbestellung auch noch ein Recht des Stärkeren bei der Verteilung durchsetzt. Das ist Kapitalismus in Reinform und dem abhängten Rest empfehlen wir einfach fürs nächste Mal selbst einen eigenen globalen Pharmakonzern im Keller zu horten.
Darüberhinaus bekommen wir es nicht hin, dass die Impfstoffe auch als Generika hergestellt werden können.
Hier muss ich recht geben, das Problem ist aber schon seit Jahrzehnten bekannt. Ich erinnere mal an AIDS-Medikamente usw. Das ist ein Grundsätzliches "Profit vor Menschenleben" Problem.
Ich hatte am Anfang der Pandemie, als es noch unklar war was genau auf uns zukommt schon die Hoffnung, dass diejenigen die die Macht haben diese auch einzusetzen wissen um "das best mögliche" zutun. Hatte auch auf Reformen im größerem Stil gehofft. Es wird aber mit dem Status Quo rumgedoktert ohne Plan ohne Vision, ob das jetzt eine moderne Erscheinung mit blassen Politcharakteren oder eine Spezialität der Merkelära ist oder sonstwas ich weiß es nicht.
Das hat wenig mit Politik oder Merkelära zu tun. Das ist der Zeitgeist. Höre dich doch mal in der Bevölkerung um. Da wollen alle den Status Quo von vor der Pandemie. Wieder in die Restaurants, wieder aufs Festival, wieder auf Party, wieder Apres-Ski, wieder nach Malle, nach Thailand oder sonstwohin. Keiner will neue Visonen und neue Pläne, kaum einer will was besseres gestalten, als das was wir vor der Pandemie hatten. Fast alle wollen in die deutsch Komfortzone zwischen Baumarkt, Fußballstadion und Biergarten zurück. Und bei so wenig Visionen (was hat Helmut Schmidt noch mal gesagt?) aus der Bevölkerung heraus, ist es schon fast zwangsläufig so, dass das Volk von völlig uninspirierten Politikern geführt wird.
Und jetzt kommt noch dazu, das sie nicht nur unispiriert sind, sondern auch noch grob fahrlässige Beschlüsse fassen, um einen vermeintlichen Volks-Willen zu befrieden. Und da bin ich gespannt, wie sie das in 4-6 Wochen erklären werden.
Vielleicht muss man eher zwischen vor, während und nach der Pandemie unterscheiden. Nach d.P. wollen die Leute natürlich wieder ihr vor d.P.-Leben haben aber während sind sie schon bereit auf gewisse Sachen zu verzichten, so wie zB Großveranstaltungen da ist die Ansteckungsgefahr leicht ersichtlich also herscht da relativ breiter Konsens, anders als bei den restriktiven Schließungen im Einzelhandel, oder Verweilverbotsnonsense zB.
Man hat ja immer diesen Dualismus zwischen never change a running system und dem Bedürfnis Verbesserungen/Veränderungen zu erlangen. Allgemeine Umwürfe erwarte ich auch gar nicht, aber das Themenfeld Pflege und Gesundheitsversorgung wurde, mal wieder, überhaupt nicht angegangen obwohl es dafür ja auch einen Konsens gab und gibt und es absolute Relevanz in der "während-Phase" hat und positive Effekte danach.
Weil offenbar viele Politiker nicht möchten, dass Impfstoffe nach Afrika kommen. Dann ist das halt so, kann man nix machen.
Nö. Weil offenbar Politiker erstmal die Impfstoffe den Menschen geben, die sie offiziell vertreten. Am Bundestag steht ja nicht "Der Weltbevölkerung" sondern dem Deutschen Volke. Und Merkel hat in ihrem Amtseid auch nicht sich dem Wohle der Bevölkerung von Botswana verpflichtet.
Und das hat auch nichts mit Rechts zu tun, wenn man mal daran erinnert, für wen und was Politiker eigentlich ihren Amtseid abgegeben haben.
Klar ist aber auch: Auch Entwicklungshilfe (wenn sie an die richtige Stelle kommt) und Hilfe bei den Impfstoffen kann Deutschland direkt und indirekt nutzen. Vor allem, wenn genug Impfstoff da ist, erwarte ich, dass wir auch den Ländern mit weniger Mitteln aushelfen. Das hat auch was mit Solidarität zu tun.
Aber aktuell haben wir nicht mal genug Impfstoff für unsere Risikogruppen und da wäre es politischer Selbstmord, wenn jemand auf die Idee kommen würde, davon noch was abzugeben.
Erstmal geht es nicht darum, vorhandene Impfstoffe nach Afrika etc. umzuleiten, sondern bei der Beschaffung wurden schon Fehler gemacht. Darüberhinaus bekommen wir es nicht hin, dass die Impfstoffe auch als Generika hergestellt werden können. Das heißt, die Firmen, die erst mit Millionen für die Imfpstoffentwicklung von mehreren Industriestaaten zugesch*ssen wurden, wodurch umgehend ihr Aktienwerte in die Höhe geschossen sind, dürfen nun on top exklusiv bei den Bestellungen abkassieren. Da ist es auch kein Wunder, dass sich zur Knausrigkeit bei der Impfstoffbestellung auch noch ein Recht des Stärkeren bei der Verteilung durchsetzt. Das ist Kapitalismus in Reinform und dem abhängten Rest empfehlen wir einfach fürs nächste Mal selbst einen eigenen globalen Pharmakonzern im Keller zu horten.
Darüberhinaus bekommen wir es nicht hin, dass die Impfstoffe auch als Generika hergestellt werden können.
Hier muss ich recht geben, das Problem ist aber schon seit Jahrzehnten bekannt. Ich erinnere mal an AIDS-Medikamente usw. Das ist ein Grundsätzliches "Profit vor Menschenleben" Problem.
Hm, also am Ende auch dank Test-Zuwachs ein Infektionszuwachs letzte Woche. Ansonsten minimaler Anstieg (1 %) , siehe Positivrate. Ich bin wirklich mal auf morgen gespannt, wenn sich die Entwicklung für diese Woche bei den Infektionszahlen abzeichnet und dann bis nächsten Mittwoch, wie es weiter geht. Danach wissen wir, ob wir eine deftige 3. Welle erleben oder nur ein Einpendeln der Zahlen.
Hm, also am Ende auch dank Test-Zuwachs ein Infektionszuwachs letzte Woche. Ansonsten minimaler Anstieg (1 %) , siehe Positivrate. Ich bin wirklich mal auf morgen gespannt, wenn sich die Entwicklung für diese Woche bei den Infektionszahlen abzeichnet und dann bis nächsten Mittwoch, wie es weiter geht. Danach wissen wir, ob wir eine deftige 3. Welle erleben oder nur ein Einpendeln der Zahlen.
Das ist doch offensichtlich: Um das Prinzip: erst mal wir. Dem Deutschen Volk verpflichtet. Dann erstmal gar nichts, dann wieder wir und dann schauen wir mal.
Wir wählen aber nunmal keine UN-Abgeordneten. Ganz ehrlich: Ich hätte nix dagegen, wenn man nicht mehr nur in deutschen oder EU-Grenzen denkt, sondern weltweit. Und dann auch weltweit diese Pandemie bekämpft. Aber die Leute, die darauf einwirken können, dass es dazu kommt, werden vom eigenen Volk vor Ort gewählt und sind diesem nunmal zwecks Amtseid verpflichtet. Und nicht der Weltbevölkerung. Und dummerweise können die dann auch noch abgewählt werden, weil der Dieter oder die Uschi es nicht gut finden, dass man sich zu sehr um Afrika kümmert statt um die Probleme mit der Kita daheim in Buxtehude.
Bei der Klimafrage ist das ja auch das selbe Problem. Wir denken eben nur national. Und nur bis zur nächsten Wahl. Das Problem ist also die Demokratie.
Bei der Klimafrage ist das ja auch das selbe Problem. Wir denken eben nur national. Und nur bis zur nächsten Wahl. Das Problem ist also die Demokratie.
Bei der Klimafrage ist das ja auch das selbe Problem. Wir denken eben nur national. Und nur bis zur nächsten Wahl. Das Problem ist also die Demokratie.
Wer ist denn wir? Dieter, Uschi und du?
Du müsstest selbst darauf kommen. Außerdem langweilt es mich, wenn jemand in 90 % seiner Beiträge nur noch Linksammlungen oder Einzeiler schreibt, um irgendwo nachzuhaken, aber selbst keine eigene Meinung mehr groß preisgibt.
Bei der Klimafrage ist das ja auch das selbe Problem. Wir denken eben nur national. Und nur bis zur nächsten Wahl. Das Problem ist also die Demokratie.
Bei der Klimafrage ist das ja auch das selbe Problem. Wir denken eben nur national. Und nur bis zur nächsten Wahl. Das Problem ist also die Demokratie.
Wer ist denn wir? Dieter, Uschi und du?
Du müsstest selbst darauf kommen. Außerdem langweilt es mich, wenn jemand in 90 % seiner Beiträge nur noch Linksammlungen oder Einzeiler schreibt, um irgendwo nachzuhaken, aber selbst keine eigene Meinung mehr groß preisgibt.
Naja, abgesehen davon, dass es für deine Aussage keine Evidenz gibt, muss man ja kein Autor sein, um Texte zu kritisieren. Wenn es dich nervt, dass Nachfragen zu deinen Beiträgen kommen, dann schreib´ halt nichts.
Bei der Klimafrage ist das ja auch das selbe Problem. Wir denken eben nur national. Und nur bis zur nächsten Wahl. Das Problem ist also die Demokratie.
Wer ist denn wir? Dieter, Uschi und du?
Du müsstest selbst darauf kommen. Außerdem langweilt es mich, wenn jemand in 90 % seiner Beiträge nur noch Linksammlungen oder Einzeiler schreibt, um irgendwo nachzuhaken, aber selbst keine eigene Meinung mehr groß preisgibt.
Naja, abgesehen davon, dass es für deine Aussage keine Evidenz gibt, muss man ja kein Autor sein, um Texte zu kritisieren. Wenn es dich nervt, dass Nachfragen zu deinen Beiträgen kommen, dann schreib´ halt nichts.
Mutter (81 Jahre) von einer Arbeitskollegin heute Termin für die Corona-Impfung gehabt und zum Impfzentrum gefahren (Einzugsgebiet Neu-Isenburg). An der Anmeldung abgewiesen worden, weil sie ja im November schon an Corona erkrankt war. Wieder nach Hause gefahren, ohne Impfung.
Warum bekommt die Dame nen Termin, wenn sie aufgrund von überstandener Corona-Erkrankung keinen bekommen soll. Warum haut man der Dame nicht einfach trotzdem ne Nadel rein, wenn sie schon mal da ist.
Die Kommunikation und Digitalisierung der Behörden und Institutionen in Deutschland ist auf dem Stand des Mittelalters!
Und das ist erst der Beginn der Impfkampagne. Wieviele tausende oder hunderttausende Menschen werden wohl in den nächsten Wochen abgewiesen werden, weil sie zum Impfen eingeladen wurden, obwohl sie nicht sollen/dürfen/berechtigt sind. Einzelfall oder vorprogrammierte deutsche Blamage?
Mir fällt seit Wochen auf, dass zunehmend von "Shutdown" geschrieben wird. Das ärgert mich maßlos, weil es einfach sachlich Unfug ist und nichts anderes als verbales Aufrüsten ist.
Die Welt tickt nicht so simpel
Aber die arme Bevölkerung kommt eh nicht auf die Idee in Europa/Deutschland Urlaub zu machen oder Geschäfte zu tätigen.
Einfach mal ein paar Dosen Impfstoff nach Afrika schippern reicht einfach nicht um dort zu helfen. Damit hilft man tatsächlich wieder nur der Oberschicht.
Und die könnten durchaus auch Impfstoff bestellen.
So einfach tickt die Welt halt nicht.
Das hat wenig mit Politik oder Merkelära zu tun. Das ist der Zeitgeist. Höre dich doch mal in der Bevölkerung um. Da wollen alle den Status Quo von vor der Pandemie. Wieder in die Restaurants, wieder aufs Festival, wieder auf Party, wieder Apres-Ski, wieder nach Malle, nach Thailand oder sonstwohin. Keiner will neue Visonen und neue Pläne, kaum einer will was besseres gestalten, als das was wir vor der Pandemie hatten. Fast alle wollen in die deutsch Komfortzone zwischen Baumarkt, Fußballstadion und Biergarten zurück. Und bei so wenig Visionen (was hat Helmut Schmidt noch mal gesagt?) aus der Bevölkerung heraus, ist es schon fast zwangsläufig so, dass das Volk von völlig uninspirierten Politikern geführt wird.
Und jetzt kommt noch dazu, das sie nicht nur unispiriert sind, sondern auch noch grob fahrlässige Beschlüsse fassen, um einen vermeintlichen Volks-Willen zu befrieden. Und da bin ich gespannt, wie sie das in 4-6 Wochen erklären werden.
Gut gesprochen.
Nur an dem fett markierten Satz scheiden sich die Geister und wir kommen wieder auf des Pudels Kern: eben weil 99 % der Politiker Werners Haltung ebenfalls verinnerlicht haben (Volksempfinden, Mehrheitsfähigkeit), ist es so. Das heißt aber noch lange nicht, dass es auf immer so bleiben muss. Genau darum geht es mir.
Ist doch cool. Was ist dagegen einzuwenden?
GENAU das will ich zurück.
Muß ich mich schämen dafür weil ich "ohne Visionen" mein Leben bestreiten möchte?
Man hat ja immer diesen Dualismus zwischen never change a running system und dem Bedürfnis Verbesserungen/Veränderungen zu erlangen. Allgemeine Umwürfe erwarte ich auch gar nicht, aber das Themenfeld Pflege und Gesundheitsversorgung wurde, mal wieder, überhaupt nicht angegangen obwohl es dafür ja auch einen Konsens gab und gibt und es absolute Relevanz in der "während-Phase" hat und positive Effekte danach.
Mir fällt seit Wochen auf, dass zunehmend von "Shutdown" geschrieben wird. Das ärgert mich maßlos, weil es einfach sachlich Unfug ist und nichts anderes als verbales Aufrüsten ist.
oder mit ein paar Öffnungen der Lockerdown
Darüber kann man dann sprechen, wenn das Prinzip geklärt ist. So lange das Prinzip "We first" lautet, braucht man nicht weiter zu diskutieren.
Gut, dann ist an der Stelle Ende der Diskussion für mich. Meine Fragen haben nämlich so gar nichts mit irgendeinem Prinzip zu tun. Aber ok.
oder mit ein paar Öffnungen der Lockerdown
Aber die arme Bevölkerung kommt eh nicht auf die Idee in Europa/Deutschland Urlaub zu machen oder Geschäfte zu tätigen.
Einfach mal ein paar Dosen Impfstoff nach Afrika schippern reicht einfach nicht um dort zu helfen. Damit hilft man tatsächlich wieder nur der Oberschicht.
Und die könnten durchaus auch Impfstoff bestellen.
So einfach tickt die Welt halt nicht.
Das hat wenig mit Politik oder Merkelära zu tun. Das ist der Zeitgeist. Höre dich doch mal in der Bevölkerung um. Da wollen alle den Status Quo von vor der Pandemie. Wieder in die Restaurants, wieder aufs Festival, wieder auf Party, wieder Apres-Ski, wieder nach Malle, nach Thailand oder sonstwohin. Keiner will neue Visonen und neue Pläne, kaum einer will was besseres gestalten, als das was wir vor der Pandemie hatten. Fast alle wollen in die deutsch Komfortzone zwischen Baumarkt, Fußballstadion und Biergarten zurück. Und bei so wenig Visionen (was hat Helmut Schmidt noch mal gesagt?) aus der Bevölkerung heraus, ist es schon fast zwangsläufig so, dass das Volk von völlig uninspirierten Politikern geführt wird.
Und jetzt kommt noch dazu, das sie nicht nur unispiriert sind, sondern auch noch grob fahrlässige Beschlüsse fassen, um einen vermeintlichen Volks-Willen zu befrieden. Und da bin ich gespannt, wie sie das in 4-6 Wochen erklären werden.
Gut gesprochen.
Nur an dem fett markierten Satz scheiden sich die Geister und wir kommen wieder auf des Pudels Kern: eben weil 99 % der Politiker Werners Haltung ebenfalls verinnerlicht haben (Volksempfinden, Mehrheitsfähigkeit), ist es so. Das heißt aber noch lange nicht, dass es auf immer so bleiben muss. Genau darum geht es mir.
Danke.
Gut gesprochen.
Nur an dem fett markierten Satz scheiden sich die Geister und wir kommen wieder auf des Pudels Kern: eben weil 99 % der Politiker Werners Haltung ebenfalls verinnerlicht haben (Volksempfinden, Mehrheitsfähigkeit), ist es so. Das heißt aber noch lange nicht, dass es auf immer so bleiben muss. Genau darum geht es mir.
Danke.
Das hat wenig mit Politik oder Merkelära zu tun. Das ist der Zeitgeist. Höre dich doch mal in der Bevölkerung um. Da wollen alle den Status Quo von vor der Pandemie. Wieder in die Restaurants, wieder aufs Festival, wieder auf Party, wieder Apres-Ski, wieder nach Malle, nach Thailand oder sonstwohin. Keiner will neue Visonen und neue Pläne, kaum einer will was besseres gestalten, als das was wir vor der Pandemie hatten. Fast alle wollen in die deutsch Komfortzone zwischen Baumarkt, Fußballstadion und Biergarten zurück. Und bei so wenig Visionen (was hat Helmut Schmidt noch mal gesagt?) aus der Bevölkerung heraus, ist es schon fast zwangsläufig so, dass das Volk von völlig uninspirierten Politikern geführt wird.
Und jetzt kommt noch dazu, das sie nicht nur unispiriert sind, sondern auch noch grob fahrlässige Beschlüsse fassen, um einen vermeintlichen Volks-Willen zu befrieden. Und da bin ich gespannt, wie sie das in 4-6 Wochen erklären werden.
Ist doch cool. Was ist dagegen einzuwenden?
GENAU das will ich zurück.
Muß ich mich schämen dafür weil ich "ohne Visionen" mein Leben bestreiten möchte?
Ich schätze deine Ehrlichkeit!
Du musst dich selbstverständlich für nichts schämen. Die Pandemie hat aber viele Schwachpunkte unseres Lebensmodells aufgedeckt. Und wenn wir einfach weiter wie vor der Pandemie machen, dann wird das ein endliches Vergnügen sein. Dann war die Pandemie nur der Auftakt. Daher hätte ich es schön gefunden, wenn wir diese Pandemie als Warnschuss werten würden und alle Lebensbereiche dahingehend hinterfragen und ändern, dass wir eben nicht in die nächsten Katastrophen rennen. Denn uns drohen in den kommenden Jahren schlimme Folgen des Klimawandels, des Artensterbens und damit einhergehend die wachsende Gefahr weiterer, viel gefährlicherer globaler Pandemien. Wir werden also mehr oder weniger gezwungen, unser Leben zwischen Baumarkt, Fußballstadion, Biergarten und Malle-Urlaub zu hinterfragen.
Ist doch cool. Was ist dagegen einzuwenden?
GENAU das will ich zurück.
Muß ich mich schämen dafür weil ich "ohne Visionen" mein Leben bestreiten möchte?
Ich schätze deine Ehrlichkeit!
Positivrate: 6,54% (KW07: 6,47%)
64.615 positive Tests (KW07: 60.411)
PCR-Tests: 988.449 (KW07: 934.350)
52% Auslastung
Hm, also am Ende auch dank Test-Zuwachs ein Infektionszuwachs letzte Woche. Ansonsten minimaler Anstieg (1 %) , siehe Positivrate. Ich bin wirklich mal auf morgen gespannt, wenn sich die Entwicklung für diese Woche bei den Infektionszahlen abzeichnet und dann bis nächsten Mittwoch, wie es weiter geht.
Danach wissen wir, ob wir eine deftige 3. Welle erleben oder nur ein Einpendeln der Zahlen.
Nö. Weil offenbar Politiker erstmal die Impfstoffe den Menschen geben, die sie offiziell vertreten. Am Bundestag steht ja nicht "Der Weltbevölkerung" sondern dem Deutschen Volke. Und Merkel hat in ihrem Amtseid auch nicht sich dem Wohle der Bevölkerung von Botswana verpflichtet.
Und das hat auch nichts mit Rechts zu tun, wenn man mal daran erinnert, für wen und was Politiker eigentlich ihren Amtseid abgegeben haben.
Klar ist aber auch: Auch Entwicklungshilfe (wenn sie an die richtige Stelle kommt) und Hilfe bei den Impfstoffen kann Deutschland direkt und indirekt nutzen. Vor allem, wenn genug Impfstoff da ist, erwarte ich, dass wir auch den Ländern mit weniger Mitteln aushelfen. Das hat auch was mit Solidarität zu tun.
Aber aktuell haben wir nicht mal genug Impfstoff für unsere Risikogruppen und da wäre es politischer Selbstmord, wenn jemand auf die Idee kommen würde, davon noch was abzugeben.
Erstmal geht es nicht darum, vorhandene Impfstoffe nach Afrika etc. umzuleiten, sondern bei der Beschaffung wurden schon Fehler gemacht. Darüberhinaus bekommen wir es nicht hin, dass die Impfstoffe auch als Generika hergestellt werden können. Das heißt, die Firmen, die erst mit Millionen für die Imfpstoffentwicklung von mehreren Industriestaaten zugesch*ssen wurden, wodurch umgehend ihr Aktienwerte in die Höhe geschossen sind, dürfen nun on top exklusiv bei den Bestellungen abkassieren. Da ist es auch kein Wunder, dass sich zur Knausrigkeit bei der Impfstoffbestellung auch noch ein Recht des Stärkeren bei der Verteilung durchsetzt.
Das ist Kapitalismus in Reinform und dem abhängten Rest empfehlen wir einfach fürs nächste Mal selbst einen eigenen globalen Pharmakonzern im Keller zu horten.
Hier muss ich recht geben, das Problem ist aber schon seit Jahrzehnten bekannt. Ich erinnere mal an AIDS-Medikamente usw.
Das ist ein Grundsätzliches "Profit vor Menschenleben" Problem.
Das hat wenig mit Politik oder Merkelära zu tun. Das ist der Zeitgeist. Höre dich doch mal in der Bevölkerung um. Da wollen alle den Status Quo von vor der Pandemie. Wieder in die Restaurants, wieder aufs Festival, wieder auf Party, wieder Apres-Ski, wieder nach Malle, nach Thailand oder sonstwohin. Keiner will neue Visonen und neue Pläne, kaum einer will was besseres gestalten, als das was wir vor der Pandemie hatten. Fast alle wollen in die deutsch Komfortzone zwischen Baumarkt, Fußballstadion und Biergarten zurück. Und bei so wenig Visionen (was hat Helmut Schmidt noch mal gesagt?) aus der Bevölkerung heraus, ist es schon fast zwangsläufig so, dass das Volk von völlig uninspirierten Politikern geführt wird.
Und jetzt kommt noch dazu, das sie nicht nur unispiriert sind, sondern auch noch grob fahrlässige Beschlüsse fassen, um einen vermeintlichen Volks-Willen zu befrieden. Und da bin ich gespannt, wie sie das in 4-6 Wochen erklären werden.
Man hat ja immer diesen Dualismus zwischen never change a running system und dem Bedürfnis Verbesserungen/Veränderungen zu erlangen. Allgemeine Umwürfe erwarte ich auch gar nicht, aber das Themenfeld Pflege und Gesundheitsversorgung wurde, mal wieder, überhaupt nicht angegangen obwohl es dafür ja auch einen Konsens gab und gibt und es absolute Relevanz in der "während-Phase" hat und positive Effekte danach.
Erstmal geht es nicht darum, vorhandene Impfstoffe nach Afrika etc. umzuleiten, sondern bei der Beschaffung wurden schon Fehler gemacht. Darüberhinaus bekommen wir es nicht hin, dass die Impfstoffe auch als Generika hergestellt werden können. Das heißt, die Firmen, die erst mit Millionen für die Imfpstoffentwicklung von mehreren Industriestaaten zugesch*ssen wurden, wodurch umgehend ihr Aktienwerte in die Höhe geschossen sind, dürfen nun on top exklusiv bei den Bestellungen abkassieren. Da ist es auch kein Wunder, dass sich zur Knausrigkeit bei der Impfstoffbestellung auch noch ein Recht des Stärkeren bei der Verteilung durchsetzt.
Das ist Kapitalismus in Reinform und dem abhängten Rest empfehlen wir einfach fürs nächste Mal selbst einen eigenen globalen Pharmakonzern im Keller zu horten.
Hier muss ich recht geben, das Problem ist aber schon seit Jahrzehnten bekannt. Ich erinnere mal an AIDS-Medikamente usw.
Das ist ein Grundsätzliches "Profit vor Menschenleben" Problem.
Positivrate: 6,54% (KW07: 6,47%)
64.615 positive Tests (KW07: 60.411)
PCR-Tests: 988.449 (KW07: 934.350)
52% Auslastung
Hm, also am Ende auch dank Test-Zuwachs ein Infektionszuwachs letzte Woche. Ansonsten minimaler Anstieg (1 %) , siehe Positivrate. Ich bin wirklich mal auf morgen gespannt, wenn sich die Entwicklung für diese Woche bei den Infektionszahlen abzeichnet und dann bis nächsten Mittwoch, wie es weiter geht.
Danach wissen wir, ob wir eine deftige 3. Welle erleben oder nur ein Einpendeln der Zahlen.
Der Einfluss der Mutation wird aktuell noch gering sein, den Erfahrungen von zb Dk nach zu schließen.
Wir sehen dann allerhöchstens ob wir es trotz ohne Änderungen schon geschafft haben uns in die dritte Welle zu schießen oder eben ned
Bzw Wetter und Fasching hat sich da möglicherweise auch noch niedergeschlagen
Schuleffekte kommen auch erst noch, das Thema ist Ende der Woche noch nicht durch
Hm, also am Ende auch dank Test-Zuwachs ein Infektionszuwachs letzte Woche. Ansonsten minimaler Anstieg (1 %) , siehe Positivrate. Ich bin wirklich mal auf morgen gespannt, wenn sich die Entwicklung für diese Woche bei den Infektionszahlen abzeichnet und dann bis nächsten Mittwoch, wie es weiter geht.
Danach wissen wir, ob wir eine deftige 3. Welle erleben oder nur ein Einpendeln der Zahlen.
Der Einfluss der Mutation wird aktuell noch gering sein, den Erfahrungen von zb Dk nach zu schließen.
Wir sehen dann allerhöchstens ob wir es trotz ohne Änderungen schon geschafft haben uns in die dritte Welle zu schießen oder eben ned
Bzw Wetter und Fasching hat sich da möglicherweise auch noch niedergeschlagen
Schuleffekte kommen auch erst noch, das Thema ist Ende der Woche noch nicht durch
Wir wählen aber nunmal keine UN-Abgeordneten. Ganz ehrlich: Ich hätte nix dagegen, wenn man nicht mehr nur in deutschen oder EU-Grenzen denkt, sondern weltweit. Und dann auch weltweit diese Pandemie bekämpft.
Aber die Leute, die darauf einwirken können, dass es dazu kommt, werden vom eigenen Volk vor Ort gewählt und sind diesem nunmal zwecks Amtseid verpflichtet. Und nicht der Weltbevölkerung. Und dummerweise können die dann auch noch abgewählt werden, weil der Dieter oder die Uschi es nicht gut finden, dass man sich zu sehr um Afrika kümmert statt um die Probleme mit der Kita daheim in Buxtehude.
Bei der Klimafrage ist das ja auch das selbe Problem. Wir denken eben nur national. Und nur bis zur nächsten Wahl. Das Problem ist also die Demokratie.
Wer ist denn wir? Dieter, Uschi und du?
Du müsstest selbst darauf kommen. Außerdem langweilt es mich, wenn jemand in 90 % seiner Beiträge nur noch Linksammlungen oder Einzeiler schreibt, um irgendwo nachzuhaken, aber selbst keine eigene Meinung mehr groß preisgibt.
Wer ist denn wir? Dieter, Uschi und du?
Du müsstest selbst darauf kommen. Außerdem langweilt es mich, wenn jemand in 90 % seiner Beiträge nur noch Linksammlungen oder Einzeiler schreibt, um irgendwo nachzuhaken, aber selbst keine eigene Meinung mehr groß preisgibt.
Du müsstest selbst darauf kommen. Außerdem langweilt es mich, wenn jemand in 90 % seiner Beiträge nur noch Linksammlungen oder Einzeiler schreibt, um irgendwo nachzuhaken, aber selbst keine eigene Meinung mehr groß preisgibt.
An der Anmeldung abgewiesen worden, weil sie ja im November schon an Corona erkrankt war. Wieder nach Hause gefahren, ohne Impfung.
Warum bekommt die Dame nen Termin, wenn sie aufgrund von überstandener Corona-Erkrankung keinen bekommen soll.
Warum haut man der Dame nicht einfach trotzdem ne Nadel rein, wenn sie schon mal da ist.
Die Kommunikation und Digitalisierung der Behörden und Institutionen in Deutschland ist auf dem Stand des Mittelalters!
Und das ist erst der Beginn der Impfkampagne. Wieviele tausende oder hunderttausende Menschen werden wohl in den nächsten Wochen abgewiesen werden, weil sie zum Impfen eingeladen wurden, obwohl sie nicht sollen/dürfen/berechtigt sind.
Einzelfall oder vorprogrammierte deutsche Blamage?
Tuaniz