Die einzige Moeglichkeit aktuell weiter richtig Fahrt aufzunehmen, bestuende nach meiner Meinung darin, die Reseve fuer die Zweitimpfung aufzuloesen, damit wuerde man aktuell einen Schub bekommen, der dann natuerlich spaeter wieder eine Delle bekommt.
Wenn jetzt wirklich so große Mengen Impfstoff kommen, dann halte ich das Einbeziehen von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie die Betriebe für die deutlich wichtigere Maßnahme.
es geht um einen kurzfristigen effekt in anbetracht der aktuellen hohen inzidenzen. das ist auch nur sinnvoll, wenn man den plan hat die inzidenzen wieder zu senken.
keine ahnung wie hoch die reserve ist, aber in der groessenordnung von 2 millionen liegt die doch schon. das waeren auf die schnelle 2 millionen geimpfte, man traegt allerdings das risiko, dass man spaeter das zeitfenster strecken muss, wenn nicht genug nachgeliefert wird.
Dafür fehlt doch noch jedes Konzept. Die Ärzte stehen schon lange in den Startlöchern.
Also ich würde das, was die "Impfallianz", bestehend aus Kassenärztlicher Vereinigung, Landesärztekammer, Hausärzteverband, Landesapothekerkammer und Apothekerverband mit dem Sozialministerium, vor einigen Tagen vorgelegt hat schon als Konzept bezeichnen.
Natürlich ist es ein Konzept. Da steht Planung und Logistik dahinter. Noch haben wir sowieso nicht genug Impfstoff um das unter Volllast zu fahren. Also ist es doch gut, jetzt schon alles dafür vorzubereiten. Anders würde man dann von 0 auf 100 gehen und wenn dann irgendwo Fehler passieren wird auch wieder gemotzt. Man kann ja auch einfach mal etwas Positiv sehen.
Am Ende des Tages (Gude Fredi) ist es ja ein einfaches Zahlenspiel.
In der nächsten und übernächsten Woche erhalten die Arztpraxen insgesamt 1.953.900 Impfdosen, die Länder erhalten zusätzlich 4.501.500. Wie viele Arztpraxen jetzt an sich impfen können / wollen, weiß ich nicht, man liest in verschiedenen Artikel stark abweichende Zahlen.
Für viele Menschen wäre es durchaus einfacher zum Hausarzt zu gehen, ich bezweifele aber das jede Hausarztpraxis dafür aber auch die Ressourcen (Platz & Personal) hat.
Bei dem Hausarzt meiner Mutter wird der Laborraum einmal die Woche als "Impfraum" genutzt, mein Hausarzt holt eine ehemalige Arzthelferin, die bereits seit zwei Jahren in Rente ist, wieder in die Praxis. Man kann das manchmal schwer glauben, aber es gibt noch andere Krankheiten die weiter gehen und behandelt werden müssen. Wenn ich alleine an meinen Hausarzt denke, der zu jedem Zeitpunkt ein volles Wartezimmer bzw. Terminkalender hat und bei dem das Telefon ständig klingelt, muss man ja schon mal schauen was umsetzbar ist. Die Anrufe bzw. Spontanbesuche werden ja dann nicht weniger werden. Ich kann mir schon vorstellen das der ein oder andere mal kurz vor Praxisschließung vorbei schaut um zu sehen ob noch Impfstoff an dem Tag übrig ist.
Auch die Dezentralisierung spielt da natürlich eine Rolle. Gerade auf dem Land. Ich bin recht schnell an der Festhalle von zuhause. Zu meinem Hausarzt jedoch noch schneller. In Hochtaunuskreis ist das Impfzentrum in Obereschbach. Kann sich jeder denken, dass es viel einfacher für Leute aus Oberreifenberg z.B ist, wenn sie in ihrem Ort beim Hausarzt geimpft werden.
Natürlich ist es ein Konzept. Da steht Planung und Logistik dahinter. Noch haben wir sowieso nicht genug Impfstoff um das unter Volllast zu fahren. Also ist es doch gut, jetzt schon alles dafür vorzubereiten. Anders würde man dann von 0 auf 100 gehen und wenn dann irgendwo Fehler passieren wird auch wieder gemotzt. Man kann ja auch einfach mal etwas Positiv sehen.
Natürlich ist es ein Konzept. Da steht Planung und Logistik dahinter. Noch haben wir sowieso nicht genug Impfstoff um das unter Volllast zu fahren. Also ist es doch gut, jetzt schon alles dafür vorzubereiten. Anders würde man dann von 0 auf 100 gehen und wenn dann irgendwo Fehler passieren wird auch wieder gemotzt. Man kann ja auch einfach mal etwas Positiv sehen.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat vor einer Unterbrechung des Impfens an den Osterfeiertagen gewarnt und fordert, dass besonders die über 70-Jährigen jetzt geimpft werden sollten. „Die Impfverordnung ist sehr flexibel. Die über 70-Jährigen kann man jetzt einfach alle impfen. Das rettet Menschenleben“, sagte Spahn nach Teilnehmerangaben im CDU-Präsidium. Die Impfzentren könnten auch rund um die Uhr impfen, fügte er mit Blick auf zunehmende Lieferungen von Impfdosen hinzu. Allein in den nächsten sieben bis acht Tagen kämen mehr als drei Millionen Dosen bei den Ländern an. Die sollten alle direkt verimpft werden.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat vor einer Unterbrechung des Impfens an den Osterfeiertagen gewarnt und fordert, dass besonders die über 70-Jährigen jetzt geimpft werden sollten. „Die Impfverordnung ist sehr flexibel. Die über 70-Jährigen kann man jetzt einfach alle impfen. Das rettet Menschenleben“, sagte Spahn nach Teilnehmerangaben im CDU-Präsidium. Die Impfzentren könnten auch rund um die Uhr impfen, fügte er mit Blick auf zunehmende Lieferungen von Impfdosen hinzu. Allein in den nächsten sieben bis acht Tagen kämen mehr als drei Millionen Dosen bei den Ländern an. Die sollten alle direkt verimpft werden.
Natürlich wäre es schön, dass rund um die Uhr geimpft wird, aber wer macht das? Grade das medizinische Personal ächzt doch unter der Belastung durch die Pandemie. Wie sollen diese Leute noch mehr machen? Es gäbe ja nur die Möglichkeit, dass evtl noch weitere Leute hierfür beschäftigt werden oder vielleicht die Hausärzte und das Personal dort noch mit hinzugenommen werden, aber die große Frage ist für mich schon, wie man das Personal für so ein Vorhaben herbekommen möchte? Das geht meines Erachtens nicht „einfach“ so...
Natürlich wäre es schön, dass rund um die Uhr geimpft wird, aber wer macht das? Grade das medizinische Personal ächzt doch unter der Belastung durch die Pandemie. Wie sollen diese Leute noch mehr machen?
Stimmt, das geht ziemlich unter. Die Leute sind scheiße bezahlt, und ziemlich sehr auf Anschlag.
Natürlich wäre es schön, dass rund um die Uhr geimpft wird, aber wer macht das? Grade das medizinische Personal ächzt doch unter der Belastung durch die Pandemie.
Rund um die Uhr sicher nicht. Aber meine Hausärztin würde gerne impfen. Hat sie auch schon bei Grippeimpfungen gemacht, dass sie vor Ort in die Turnhalle gegangen ist und da geimpft hat.
Natürlich wäre hier der Aufwand etwas größer. Aber ohne Impfstoff kann man eben nicht impfen.
Auch die Dezentralisierung spielt da natürlich eine Rolle. Gerade auf dem Land. Ich bin recht schnell an der Festhalle von zuhause. Zu meinem Hausarzt jedoch noch schneller. In Hochtaunuskreis ist das Impfzentrum in Obereschbach. Kann sich jeder denken, dass es viel einfacher für Leute aus Oberreifenberg z.B ist, wenn sie in ihrem Ort beim Hausarzt geimpft werden.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat vor einer Unterbrechung des Impfens an den Osterfeiertagen gewarnt und fordert, dass besonders die über 70-Jährigen jetzt geimpft werden sollten. „Die Impfverordnung ist sehr flexibel. Die über 70-Jährigen kann man jetzt einfach alle impfen. Das rettet Menschenleben“, sagte Spahn nach Teilnehmerangaben im CDU-Präsidium. Die Impfzentren könnten auch rund um die Uhr impfen, fügte er mit Blick auf zunehmende Lieferungen von Impfdosen hinzu. Allein in den nächsten sieben bis acht Tagen kämen mehr als drei Millionen Dosen bei den Ländern an. Die sollten alle direkt verimpft werden.
Natürlich wäre es schön, dass rund um die Uhr geimpft wird, aber wer macht das? Grade das medizinische Personal ächzt doch unter der Belastung durch die Pandemie. Wie sollen diese Leute noch mehr machen? Es gäbe ja nur die Möglichkeit, dass evtl noch weitere Leute hierfür beschäftigt werden oder vielleicht die Hausärzte und das Personal dort noch mit hinzugenommen werden, aber die große Frage ist für mich schon, wie man das Personal für so ein Vorhaben herbekommen möchte? Das geht meines Erachtens nicht „einfach“ so...
Natürlich wäre es schön, dass rund um die Uhr geimpft wird, aber wer macht das? Grade das medizinische Personal ächzt doch unter der Belastung durch die Pandemie. Wie sollen diese Leute noch mehr machen?
Stimmt, das geht ziemlich unter. Die Leute sind scheiße bezahlt, und ziemlich sehr auf Anschlag.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat vor einer Unterbrechung des Impfens an den Osterfeiertagen gewarnt und fordert, dass besonders die über 70-Jährigen jetzt geimpft werden sollten. „Die Impfverordnung ist sehr flexibel. Die über 70-Jährigen kann man jetzt einfach alle impfen. Das rettet Menschenleben“, sagte Spahn nach Teilnehmerangaben im CDU-Präsidium. Die Impfzentren könnten auch rund um die Uhr impfen, fügte er mit Blick auf zunehmende Lieferungen von Impfdosen hinzu. Allein in den nächsten sieben bis acht Tagen kämen mehr als drei Millionen Dosen bei den Ländern an. Die sollten alle direkt verimpft werden.
Natürlich wäre es schön, dass rund um die Uhr geimpft wird, aber wer macht das? Grade das medizinische Personal ächzt doch unter der Belastung durch die Pandemie. Wie sollen diese Leute noch mehr machen? Es gäbe ja nur die Möglichkeit, dass evtl noch weitere Leute hierfür beschäftigt werden oder vielleicht die Hausärzte und das Personal dort noch mit hinzugenommen werden, aber die große Frage ist für mich schon, wie man das Personal für so ein Vorhaben herbekommen möchte? Das geht meines Erachtens nicht „einfach“ so...
Natürlich wäre es schön, dass rund um die Uhr geimpft wird, aber wer macht das? Grade das medizinische Personal ächzt doch unter der Belastung durch die Pandemie.
Rund um die Uhr sicher nicht. Aber meine Hausärztin würde gerne impfen. Hat sie auch schon bei Grippeimpfungen gemacht, dass sie vor Ort in die Turnhalle gegangen ist und da geimpft hat.
Natürlich wäre hier der Aufwand etwas größer. Aber ohne Impfstoff kann man eben nicht impfen.
Am Ende des Tages (Gude Fredi) ist es ja ein einfaches Zahlenspiel.
In der nächsten und übernächsten Woche erhalten die Arztpraxen insgesamt 1.953.900 Impfdosen, die Länder erhalten zusätzlich 4.501.500. Wie viele Arztpraxen jetzt an sich impfen können / wollen, weiß ich nicht, man liest in verschiedenen Artikel stark abweichende Zahlen.
Für viele Menschen wäre es durchaus einfacher zum Hausarzt zu gehen, ich bezweifele aber das jede Hausarztpraxis dafür aber auch die Ressourcen (Platz & Personal) hat.
Bei dem Hausarzt meiner Mutter wird der Laborraum einmal die Woche als "Impfraum" genutzt, mein Hausarzt holt eine ehemalige Arzthelferin, die bereits seit zwei Jahren in Rente ist, wieder in die Praxis. Man kann das manchmal schwer glauben, aber es gibt noch andere Krankheiten die weiter gehen und behandelt werden müssen. Wenn ich alleine an meinen Hausarzt denke, der zu jedem Zeitpunkt ein volles Wartezimmer bzw. Terminkalender hat und bei dem das Telefon ständig klingelt, muss man ja schon mal schauen was umsetzbar ist. Die Anrufe bzw. Spontanbesuche werden ja dann nicht weniger werden. Ich kann mir schon vorstellen das der ein oder andere mal kurz vor Praxisschließung vorbei schaut um zu sehen ob noch Impfstoff an dem Tag übrig ist.
Danke dir zum wiederholten Male für deine Mühen bei den Impfstoffrecherchen. Auch für deine überlegten Kommentare dazu. Zusammen mit Werner lieferst du unschätzbar wertvolle Infoarbeit für dieses Forum.
Am Ende des Tages (Gude Fredi) ist es ja ein einfaches Zahlenspiel.
In der nächsten und übernächsten Woche erhalten die Arztpraxen insgesamt 1.953.900 Impfdosen, die Länder erhalten zusätzlich 4.501.500. Wie viele Arztpraxen jetzt an sich impfen können / wollen, weiß ich nicht, man liest in verschiedenen Artikel stark abweichende Zahlen.
Für viele Menschen wäre es durchaus einfacher zum Hausarzt zu gehen, ich bezweifele aber das jede Hausarztpraxis dafür aber auch die Ressourcen (Platz & Personal) hat.
Bei dem Hausarzt meiner Mutter wird der Laborraum einmal die Woche als "Impfraum" genutzt, mein Hausarzt holt eine ehemalige Arzthelferin, die bereits seit zwei Jahren in Rente ist, wieder in die Praxis. Man kann das manchmal schwer glauben, aber es gibt noch andere Krankheiten die weiter gehen und behandelt werden müssen. Wenn ich alleine an meinen Hausarzt denke, der zu jedem Zeitpunkt ein volles Wartezimmer bzw. Terminkalender hat und bei dem das Telefon ständig klingelt, muss man ja schon mal schauen was umsetzbar ist. Die Anrufe bzw. Spontanbesuche werden ja dann nicht weniger werden. Ich kann mir schon vorstellen das der ein oder andere mal kurz vor Praxisschließung vorbei schaut um zu sehen ob noch Impfstoff an dem Tag übrig ist.
Mit der MTA die die Spritze gibt ist es nicht getan. Der Arzt selbst muss (?) Das Gespräch über Nebenwirkungen etc führen und Unterschriften von impfwilligen einholen.
Selbst wenn normale Praxen einen Impftag einlegen kommen sie nicht auf Zahlen Jenseits der 50/Woche Impfungen ohne das der Regelbetrieb und die Lagerungsempfehlungen ( und die Reihenfolge nicht völlig über Bord werfen) darunter leiden.
Um dort mehr Fahrt rein zu bekommen müssen schon Betriebsärzte eingreifen, die unabhängig von Impfreihenfolge für Impfungen abgestellt werden.
Am Ende des Tages (Gude Fredi) ist es ja ein einfaches Zahlenspiel.
In der nächsten und übernächsten Woche erhalten die Arztpraxen insgesamt 1.953.900 Impfdosen, die Länder erhalten zusätzlich 4.501.500. Wie viele Arztpraxen jetzt an sich impfen können / wollen, weiß ich nicht, man liest in verschiedenen Artikel stark abweichende Zahlen.
Für viele Menschen wäre es durchaus einfacher zum Hausarzt zu gehen, ich bezweifele aber das jede Hausarztpraxis dafür aber auch die Ressourcen (Platz & Personal) hat.
Bei dem Hausarzt meiner Mutter wird der Laborraum einmal die Woche als "Impfraum" genutzt, mein Hausarzt holt eine ehemalige Arzthelferin, die bereits seit zwei Jahren in Rente ist, wieder in die Praxis. Man kann das manchmal schwer glauben, aber es gibt noch andere Krankheiten die weiter gehen und behandelt werden müssen. Wenn ich alleine an meinen Hausarzt denke, der zu jedem Zeitpunkt ein volles Wartezimmer bzw. Terminkalender hat und bei dem das Telefon ständig klingelt, muss man ja schon mal schauen was umsetzbar ist. Die Anrufe bzw. Spontanbesuche werden ja dann nicht weniger werden. Ich kann mir schon vorstellen das der ein oder andere mal kurz vor Praxisschließung vorbei schaut um zu sehen ob noch Impfstoff an dem Tag übrig ist.
Danke dir zum wiederholten Male für deine Mühen bei den Impfstoffrecherchen. Auch für deine überlegten Kommentare dazu. Zusammen mit Werner lieferst du unschätzbar wertvolle Infoarbeit für dieses Forum.
Danke dir zum wiederholten Male für deine Mühen bei den Impfstoffrecherchen. Auch für deine überlegten Kommentare dazu. Zusammen mit Werner lieferst du unschätzbar wertvolle Infoarbeit für dieses Forum.
Dem möchte ich mich anschließen. Ich fühle mich hier besser informiert als durch irgendwelche Sondersendungen im TV.
Danke dir zum wiederholten Male für deine Mühen bei den Impfstoffrecherchen. Auch für deine überlegten Kommentare dazu. Zusammen mit Werner lieferst du unschätzbar wertvolle Infoarbeit für dieses Forum.
Danke dir zum wiederholten Male für deine Mühen bei den Impfstoffrecherchen. Auch für deine überlegten Kommentare dazu. Zusammen mit Werner lieferst du unschätzbar wertvolle Infoarbeit für dieses Forum.
Dem möchte ich mich anschließen. Ich fühle mich hier besser informiert als durch irgendwelche Sondersendungen im TV.
Danke dir zum wiederholten Male für deine Mühen bei den Impfstoffrecherchen. Auch für deine überlegten Kommentare dazu. Zusammen mit Werner lieferst du unschätzbar wertvolle Infoarbeit für dieses Forum.
Dem möchte ich mich anschließen. Ich fühle mich hier besser informiert als durch irgendwelche Sondersendungen im TV.
Soweit würde ich nicht gehen. Aber dennoch auch mein Dank für die wertvollen Informationen.
Danke dir zum wiederholten Male für deine Mühen bei den Impfstoffrecherchen. Auch für deine überlegten Kommentare dazu. Zusammen mit Werner lieferst du unschätzbar wertvolle Infoarbeit für dieses Forum.
Dem möchte ich mich anschließen. Ich fühle mich hier besser informiert als durch irgendwelche Sondersendungen im TV.
Danke dir zum wiederholten Male für deine Mühen bei den Impfstoffrecherchen. Auch für deine überlegten Kommentare dazu. Zusammen mit Werner lieferst du unschätzbar wertvolle Infoarbeit für dieses Forum.
Dem möchte ich mich anschließen. Ich fühle mich hier besser informiert als durch irgendwelche Sondersendungen im TV.
Soweit würde ich nicht gehen. Aber dennoch auch mein Dank für die wertvollen Informationen.
Am Ende des Tages (Gude Fredi) ist es ja ein einfaches Zahlenspiel.
In der nächsten und übernächsten Woche erhalten die Arztpraxen insgesamt 1.953.900 Impfdosen, die Länder erhalten zusätzlich 4.501.500. Wie viele Arztpraxen jetzt an sich impfen können / wollen, weiß ich nicht, man liest in verschiedenen Artikel stark abweichende Zahlen.
Für viele Menschen wäre es durchaus einfacher zum Hausarzt zu gehen, ich bezweifele aber das jede Hausarztpraxis dafür aber auch die Ressourcen (Platz & Personal) hat.
Bei dem Hausarzt meiner Mutter wird der Laborraum einmal die Woche als "Impfraum" genutzt, mein Hausarzt holt eine ehemalige Arzthelferin, die bereits seit zwei Jahren in Rente ist, wieder in die Praxis. Man kann das manchmal schwer glauben, aber es gibt noch andere Krankheiten die weiter gehen und behandelt werden müssen. Wenn ich alleine an meinen Hausarzt denke, der zu jedem Zeitpunkt ein volles Wartezimmer bzw. Terminkalender hat und bei dem das Telefon ständig klingelt, muss man ja schon mal schauen was umsetzbar ist. Die Anrufe bzw. Spontanbesuche werden ja dann nicht weniger werden. Ich kann mir schon vorstellen das der ein oder andere mal kurz vor Praxisschließung vorbei schaut um zu sehen ob noch Impfstoff an dem Tag übrig ist.
Am Ende des Tages (Gude Fredi) ist es ja ein einfaches Zahlenspiel.
In der nächsten und übernächsten Woche erhalten die Arztpraxen insgesamt 1.953.900 Impfdosen, die Länder erhalten zusätzlich 4.501.500. Wie viele Arztpraxen jetzt an sich impfen können / wollen, weiß ich nicht, man liest in verschiedenen Artikel stark abweichende Zahlen.
Für viele Menschen wäre es durchaus einfacher zum Hausarzt zu gehen, ich bezweifele aber das jede Hausarztpraxis dafür aber auch die Ressourcen (Platz & Personal) hat.
Bei dem Hausarzt meiner Mutter wird der Laborraum einmal die Woche als "Impfraum" genutzt, mein Hausarzt holt eine ehemalige Arzthelferin, die bereits seit zwei Jahren in Rente ist, wieder in die Praxis. Man kann das manchmal schwer glauben, aber es gibt noch andere Krankheiten die weiter gehen und behandelt werden müssen. Wenn ich alleine an meinen Hausarzt denke, der zu jedem Zeitpunkt ein volles Wartezimmer bzw. Terminkalender hat und bei dem das Telefon ständig klingelt, muss man ja schon mal schauen was umsetzbar ist. Die Anrufe bzw. Spontanbesuche werden ja dann nicht weniger werden. Ich kann mir schon vorstellen das der ein oder andere mal kurz vor Praxisschließung vorbei schaut um zu sehen ob noch Impfstoff an dem Tag übrig ist.
Mit der MTA die die Spritze gibt ist es nicht getan. Der Arzt selbst muss (?) Das Gespräch über Nebenwirkungen etc führen und Unterschriften von impfwilligen einholen.
Selbst wenn normale Praxen einen Impftag einlegen kommen sie nicht auf Zahlen Jenseits der 50/Woche Impfungen ohne das der Regelbetrieb und die Lagerungsempfehlungen ( und die Reihenfolge nicht völlig über Bord werfen) darunter leiden.
Um dort mehr Fahrt rein zu bekommen müssen schon Betriebsärzte eingreifen, die unabhängig von Impfreihenfolge für Impfungen abgestellt werden.
Also die genaue Zahl der Impfstoff-Verfügbarkeiten, -Lieferungen und Lagerbeständen habe ich bisher kaum auf irgendwelchen Medienseiten gefunden oder im Fernsehen mitbekommen. Da muss man schon sagen, dass man hier mehr geliefert bekommt als in der Medienlandschaft.
Also die genaue Zahl der Impfstoff-Verfügbarkeiten, -Lieferungen und Lagerbeständen habe ich bisher kaum auf irgendwelchen Medienseiten gefunden oder im Fernsehen mitbekommen. Da muss man schon sagen, dass man hier mehr geliefert bekommt als in der Medienlandschaft.
Zum einen findet man die schon. Zum anderen bezog ich mich auf eine generelle Aussage von propain. Nicht explizit auf Menge der Impfstoffe.
Ich hole mir die meisten Infos von tagesschau.de spiegel.de und zdf.de sowie vom RKI direkt, und fühle mich da schon informiert. Gleiches gilt bei Hintergrundinfos oder Stimmungsbildern und Lageeinschätzungen durch die Sondersendungen und Nachrichten der ÖR.
Gerade vorhin lief wieder eine Meldung über den Tagesschau Ticker über die Liefermengen von J&J im zweiten Quartal in Deutschland.
Unbestritten wird hier wertvolle Arbeit geleistet, die aber hauptsächlich für Nerds wie uns interessant ist, denn andere würden sich wohl kaum hier durchwühlen und auch die bisweilen gewöhnungsbedüftigten Nebengeräusche und Diskussionen in Kauf nehmen.
Am Ende des Tages (Gude Fredi) ist es ja ein einfaches Zahlenspiel.
In der nächsten und übernächsten Woche erhalten die Arztpraxen insgesamt 1.953.900 Impfdosen, die Länder erhalten zusätzlich 4.501.500. Wie viele Arztpraxen jetzt an sich impfen können / wollen, weiß ich nicht, man liest in verschiedenen Artikel stark abweichende Zahlen.
Für viele Menschen wäre es durchaus einfacher zum Hausarzt zu gehen, ich bezweifele aber das jede Hausarztpraxis dafür aber auch die Ressourcen (Platz & Personal) hat.
Bei dem Hausarzt meiner Mutter wird der Laborraum einmal die Woche als "Impfraum" genutzt, mein Hausarzt holt eine ehemalige Arzthelferin, die bereits seit zwei Jahren in Rente ist, wieder in die Praxis. Man kann das manchmal schwer glauben, aber es gibt noch andere Krankheiten die weiter gehen und behandelt werden müssen. Wenn ich alleine an meinen Hausarzt denke, der zu jedem Zeitpunkt ein volles Wartezimmer bzw. Terminkalender hat und bei dem das Telefon ständig klingelt, muss man ja schon mal schauen was umsetzbar ist. Die Anrufe bzw. Spontanbesuche werden ja dann nicht weniger werden. Ich kann mir schon vorstellen das der ein oder andere mal kurz vor Praxisschließung vorbei schaut um zu sehen ob noch Impfstoff an dem Tag übrig ist.
Mit der MTA die die Spritze gibt ist es nicht getan. Der Arzt selbst muss (?) Das Gespräch über Nebenwirkungen etc führen und Unterschriften von impfwilligen einholen.
Selbst wenn normale Praxen einen Impftag einlegen kommen sie nicht auf Zahlen Jenseits der 50/Woche Impfungen ohne das der Regelbetrieb und die Lagerungsempfehlungen ( und die Reihenfolge nicht völlig über Bord werfen) darunter leiden.
Um dort mehr Fahrt rein zu bekommen müssen schon Betriebsärzte eingreifen, die unabhängig von Impfreihenfolge für Impfungen abgestellt werden.
Also die genaue Zahl der Impfstoff-Verfügbarkeiten, -Lieferungen und Lagerbeständen habe ich bisher kaum auf irgendwelchen Medienseiten gefunden oder im Fernsehen mitbekommen. Da muss man schon sagen, dass man hier mehr geliefert bekommt als in der Medienlandschaft.
Also die genaue Zahl der Impfstoff-Verfügbarkeiten, -Lieferungen und Lagerbeständen habe ich bisher kaum auf irgendwelchen Medienseiten gefunden oder im Fernsehen mitbekommen. Da muss man schon sagen, dass man hier mehr geliefert bekommt als in der Medienlandschaft.
Zum einen findet man die schon. Zum anderen bezog ich mich auf eine generelle Aussage von propain. Nicht explizit auf Menge der Impfstoffe.
Ich hole mir die meisten Infos von tagesschau.de spiegel.de und zdf.de sowie vom RKI direkt, und fühle mich da schon informiert. Gleiches gilt bei Hintergrundinfos oder Stimmungsbildern und Lageeinschätzungen durch die Sondersendungen und Nachrichten der ÖR.
Gerade vorhin lief wieder eine Meldung über den Tagesschau Ticker über die Liefermengen von J&J im zweiten Quartal in Deutschland.
Unbestritten wird hier wertvolle Arbeit geleistet, die aber hauptsächlich für Nerds wie uns interessant ist, denn andere würden sich wohl kaum hier durchwühlen und auch die bisweilen gewöhnungsbedüftigten Nebengeräusche und Diskussionen in Kauf nehmen.
Ich würde das gar nicht vergleichen wollen, war sicher auch nicht deine Absicht. Was ich hier eben besonders schätze, ist die Akribie, mit der die beiden ihre Daten ermitteln und uns mit untendenziösen Kommentaren übermitteln. Und das in einem Fußballforum. Das ist schon sehr stark.
Wenn wir also bei der 75-80% Impfquote weiter machen die wir momentan haben, sollte man im April ca. 12,5 Millionen Impfdosen verabreichen. Das wären dann ca. 418.000 Impfungen pro Tag.
Bis zum Ende vom zweiten Quartal sollen wir insgesamt 70,5-74,5 Millionen Impfdosen erhalten. Mit der Einmalimpfung von J&J, müssen wir bis Ende vom zweiten Quartal 33-35 Millionen Menschen vollständig geimpft haben.
Danke. Wenn die Hausärzte es schaffen, im April davon 2-3 Millionen Dosen zu verimpfen, wäre das schon gut. Damit wären die Impfzentren wohl immer noch mächtig ausgelastet. Ab Mai können die Hausarztpraxen sich vielleicht noch stärker einbringen. Zu Beginn erwarte ich mit Blick auf Terminorganisation und Verteilung mächtig Probleme, so dass die Hauptlast vorerst bei den Impfzentren bleiben wird.
Wenn jetzt wirklich so große Mengen Impfstoff kommen, dann halte ich das Einbeziehen von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie die Betriebe für die deutlich wichtigere Maßnahme.
keine ahnung wie hoch die reserve ist, aber in der groessenordnung von 2 millionen liegt die doch schon.
das waeren auf die schnelle 2 millionen geimpfte, man traegt allerdings das risiko, dass man spaeter das zeitfenster strecken muss, wenn nicht genug nachgeliefert wird.
Also ich würde das, was die "Impfallianz", bestehend aus Kassenärztlicher Vereinigung, Landesärztekammer, Hausärzteverband, Landesapothekerkammer und Apothekerverband mit dem Sozialministerium, vor einigen Tagen vorgelegt hat schon als Konzept bezeichnen.
Es klingt sicher nicht viel, sind aber dann ca 2 Millionen pro Woche bei gesch. 100k Arztpraxen, auf den Tag umgerechnet immer noch ca. 280000 mehr.
Das soll ja dann auch noch gesteigert werden.
Anders würde man dann von 0 auf 100 gehen und wenn dann irgendwo Fehler passieren wird auch wieder gemotzt. Man kann ja auch einfach mal etwas Positiv sehen.
Am Ende des Tages (Gude Fredi) ist es ja ein einfaches Zahlenspiel.
In der nächsten und übernächsten Woche erhalten die Arztpraxen insgesamt 1.953.900 Impfdosen, die Länder erhalten zusätzlich 4.501.500. Wie viele Arztpraxen jetzt an sich impfen können / wollen, weiß ich nicht, man liest in verschiedenen Artikel stark abweichende Zahlen.
Für viele Menschen wäre es durchaus einfacher zum Hausarzt zu gehen, ich bezweifele aber das jede Hausarztpraxis dafür aber auch die Ressourcen (Platz & Personal) hat.
Bei dem Hausarzt meiner Mutter wird der Laborraum einmal die Woche als "Impfraum" genutzt, mein Hausarzt holt eine ehemalige Arzthelferin, die bereits seit zwei Jahren in Rente ist, wieder in die Praxis.
Man kann das manchmal schwer glauben, aber es gibt noch andere Krankheiten die weiter gehen und behandelt werden müssen.
Wenn ich alleine an meinen Hausarzt denke, der zu jedem Zeitpunkt ein volles Wartezimmer bzw. Terminkalender hat und bei dem das Telefon ständig klingelt, muss man ja schon mal schauen was umsetzbar ist. Die Anrufe bzw. Spontanbesuche werden ja dann nicht weniger werden. Ich kann mir schon vorstellen das der ein oder andere mal kurz vor Praxisschließung vorbei schaut um zu sehen ob noch Impfstoff an dem Tag übrig ist.
Es klingt sicher nicht viel, sind aber dann ca 2 Millionen pro Woche bei gesch. 100k Arztpraxen, auf den Tag umgerechnet immer noch ca. 280000 mehr.
Das soll ja dann auch noch gesteigert werden.
Gerade auf dem Land. Ich bin recht schnell an der Festhalle von zuhause. Zu meinem Hausarzt jedoch noch schneller.
In Hochtaunuskreis ist das Impfzentrum in Obereschbach.
Kann sich jeder denken, dass es viel einfacher für Leute aus Oberreifenberg z.B ist, wenn sie in ihrem Ort beim Hausarzt geimpft werden.
Anders würde man dann von 0 auf 100 gehen und wenn dann irgendwo Fehler passieren wird auch wieder gemotzt. Man kann ja auch einfach mal etwas Positiv sehen.
Würde ich sogar gerne machen.
Anders würde man dann von 0 auf 100 gehen und wenn dann irgendwo Fehler passieren wird auch wieder gemotzt. Man kann ja auch einfach mal etwas Positiv sehen.
Würde ich sogar gerne machen.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat vor einer Unterbrechung des Impfens an den Osterfeiertagen gewarnt und fordert, dass besonders die über 70-Jährigen jetzt geimpft werden sollten. „Die Impfverordnung ist sehr flexibel. Die über 70-Jährigen kann man jetzt einfach alle impfen. Das rettet Menschenleben“, sagte Spahn nach Teilnehmerangaben im CDU-Präsidium. Die Impfzentren könnten auch rund um die Uhr impfen, fügte er mit Blick auf zunehmende Lieferungen von Impfdosen hinzu. Allein in den nächsten sieben bis acht Tagen kämen mehr als drei Millionen Dosen bei den Ländern an. Die sollten alle direkt verimpft werden.
Natürlich wäre es schön, dass rund um die Uhr geimpft wird, aber wer macht das? Grade das medizinische Personal ächzt doch unter der Belastung durch die Pandemie. Wie sollen diese Leute noch mehr machen? Es gäbe ja nur die Möglichkeit, dass evtl noch weitere Leute hierfür beschäftigt werden oder vielleicht die Hausärzte und das Personal dort noch mit hinzugenommen werden, aber die große Frage ist für mich schon, wie man das Personal für so ein Vorhaben herbekommen möchte? Das geht meines Erachtens nicht „einfach“ so...
Stimmt, das geht ziemlich unter.
Die Leute sind scheiße bezahlt, und ziemlich sehr auf Anschlag.
Rund um die Uhr sicher nicht. Aber meine Hausärztin würde gerne impfen. Hat sie auch schon bei Grippeimpfungen gemacht, dass sie vor Ort in die Turnhalle gegangen ist und da geimpft hat.
Natürlich wäre hier der Aufwand etwas größer. Aber ohne Impfstoff kann man eben nicht impfen.
Es klingt sicher nicht viel, sind aber dann ca 2 Millionen pro Woche bei gesch. 100k Arztpraxen, auf den Tag umgerechnet immer noch ca. 280000 mehr.
Das soll ja dann auch noch gesteigert werden.
Gerade auf dem Land. Ich bin recht schnell an der Festhalle von zuhause. Zu meinem Hausarzt jedoch noch schneller.
In Hochtaunuskreis ist das Impfzentrum in Obereschbach.
Kann sich jeder denken, dass es viel einfacher für Leute aus Oberreifenberg z.B ist, wenn sie in ihrem Ort beim Hausarzt geimpft werden.
Wenn Du es Dir vorstellen kannst dann teile es doch allen mit oder schenk Dir Deine schwurbelige Provokation!
Natürlich wäre es schön, dass rund um die Uhr geimpft wird, aber wer macht das? Grade das medizinische Personal ächzt doch unter der Belastung durch die Pandemie. Wie sollen diese Leute noch mehr machen? Es gäbe ja nur die Möglichkeit, dass evtl noch weitere Leute hierfür beschäftigt werden oder vielleicht die Hausärzte und das Personal dort noch mit hinzugenommen werden, aber die große Frage ist für mich schon, wie man das Personal für so ein Vorhaben herbekommen möchte? Das geht meines Erachtens nicht „einfach“ so...
Stimmt, das geht ziemlich unter.
Die Leute sind scheiße bezahlt, und ziemlich sehr auf Anschlag.
Wenn Du es Dir vorstellen kannst dann teile es doch allen mit oder schenk Dir Deine schwurbelige Provokation!
Natürlich wäre es schön, dass rund um die Uhr geimpft wird, aber wer macht das? Grade das medizinische Personal ächzt doch unter der Belastung durch die Pandemie. Wie sollen diese Leute noch mehr machen? Es gäbe ja nur die Möglichkeit, dass evtl noch weitere Leute hierfür beschäftigt werden oder vielleicht die Hausärzte und das Personal dort noch mit hinzugenommen werden, aber die große Frage ist für mich schon, wie man das Personal für so ein Vorhaben herbekommen möchte? Das geht meines Erachtens nicht „einfach“ so...
Rund um die Uhr sicher nicht. Aber meine Hausärztin würde gerne impfen. Hat sie auch schon bei Grippeimpfungen gemacht, dass sie vor Ort in die Turnhalle gegangen ist und da geimpft hat.
Natürlich wäre hier der Aufwand etwas größer. Aber ohne Impfstoff kann man eben nicht impfen.
Am Ende des Tages (Gude Fredi) ist es ja ein einfaches Zahlenspiel.
In der nächsten und übernächsten Woche erhalten die Arztpraxen insgesamt 1.953.900 Impfdosen, die Länder erhalten zusätzlich 4.501.500. Wie viele Arztpraxen jetzt an sich impfen können / wollen, weiß ich nicht, man liest in verschiedenen Artikel stark abweichende Zahlen.
Für viele Menschen wäre es durchaus einfacher zum Hausarzt zu gehen, ich bezweifele aber das jede Hausarztpraxis dafür aber auch die Ressourcen (Platz & Personal) hat.
Bei dem Hausarzt meiner Mutter wird der Laborraum einmal die Woche als "Impfraum" genutzt, mein Hausarzt holt eine ehemalige Arzthelferin, die bereits seit zwei Jahren in Rente ist, wieder in die Praxis.
Man kann das manchmal schwer glauben, aber es gibt noch andere Krankheiten die weiter gehen und behandelt werden müssen.
Wenn ich alleine an meinen Hausarzt denke, der zu jedem Zeitpunkt ein volles Wartezimmer bzw. Terminkalender hat und bei dem das Telefon ständig klingelt, muss man ja schon mal schauen was umsetzbar ist. Die Anrufe bzw. Spontanbesuche werden ja dann nicht weniger werden. Ich kann mir schon vorstellen das der ein oder andere mal kurz vor Praxisschließung vorbei schaut um zu sehen ob noch Impfstoff an dem Tag übrig ist.
Mit der MTA die die Spritze gibt ist es nicht getan. Der Arzt selbst muss (?) Das Gespräch über Nebenwirkungen etc führen und Unterschriften von impfwilligen einholen.
Selbst wenn normale Praxen einen Impftag einlegen kommen sie nicht auf Zahlen Jenseits der 50/Woche Impfungen ohne das der Regelbetrieb und die Lagerungsempfehlungen ( und die Reihenfolge nicht völlig über Bord werfen) darunter leiden.
Um dort mehr Fahrt rein zu bekommen müssen schon Betriebsärzte eingreifen, die unabhängig von Impfreihenfolge für Impfungen abgestellt werden.
Am Ende des Tages (Gude Fredi) ist es ja ein einfaches Zahlenspiel.
In der nächsten und übernächsten Woche erhalten die Arztpraxen insgesamt 1.953.900 Impfdosen, die Länder erhalten zusätzlich 4.501.500. Wie viele Arztpraxen jetzt an sich impfen können / wollen, weiß ich nicht, man liest in verschiedenen Artikel stark abweichende Zahlen.
Für viele Menschen wäre es durchaus einfacher zum Hausarzt zu gehen, ich bezweifele aber das jede Hausarztpraxis dafür aber auch die Ressourcen (Platz & Personal) hat.
Bei dem Hausarzt meiner Mutter wird der Laborraum einmal die Woche als "Impfraum" genutzt, mein Hausarzt holt eine ehemalige Arzthelferin, die bereits seit zwei Jahren in Rente ist, wieder in die Praxis.
Man kann das manchmal schwer glauben, aber es gibt noch andere Krankheiten die weiter gehen und behandelt werden müssen.
Wenn ich alleine an meinen Hausarzt denke, der zu jedem Zeitpunkt ein volles Wartezimmer bzw. Terminkalender hat und bei dem das Telefon ständig klingelt, muss man ja schon mal schauen was umsetzbar ist. Die Anrufe bzw. Spontanbesuche werden ja dann nicht weniger werden. Ich kann mir schon vorstellen das der ein oder andere mal kurz vor Praxisschließung vorbei schaut um zu sehen ob noch Impfstoff an dem Tag übrig ist.
Dem möchte ich mich anschließen. Ich fühle mich hier besser informiert als durch irgendwelche Sondersendungen im TV.
Dem möchte ich mich anschließen. Ich fühle mich hier besser informiert als durch irgendwelche Sondersendungen im TV.
Soweit würde ich nicht gehen.
Aber dennoch auch mein Dank für die wertvollen Informationen.
Dem möchte ich mich anschließen. Ich fühle mich hier besser informiert als durch irgendwelche Sondersendungen im TV.
Soweit würde ich nicht gehen.
Aber dennoch auch mein Dank für die wertvollen Informationen.
Am Ende des Tages (Gude Fredi) ist es ja ein einfaches Zahlenspiel.
In der nächsten und übernächsten Woche erhalten die Arztpraxen insgesamt 1.953.900 Impfdosen, die Länder erhalten zusätzlich 4.501.500. Wie viele Arztpraxen jetzt an sich impfen können / wollen, weiß ich nicht, man liest in verschiedenen Artikel stark abweichende Zahlen.
Für viele Menschen wäre es durchaus einfacher zum Hausarzt zu gehen, ich bezweifele aber das jede Hausarztpraxis dafür aber auch die Ressourcen (Platz & Personal) hat.
Bei dem Hausarzt meiner Mutter wird der Laborraum einmal die Woche als "Impfraum" genutzt, mein Hausarzt holt eine ehemalige Arzthelferin, die bereits seit zwei Jahren in Rente ist, wieder in die Praxis.
Man kann das manchmal schwer glauben, aber es gibt noch andere Krankheiten die weiter gehen und behandelt werden müssen.
Wenn ich alleine an meinen Hausarzt denke, der zu jedem Zeitpunkt ein volles Wartezimmer bzw. Terminkalender hat und bei dem das Telefon ständig klingelt, muss man ja schon mal schauen was umsetzbar ist. Die Anrufe bzw. Spontanbesuche werden ja dann nicht weniger werden. Ich kann mir schon vorstellen das der ein oder andere mal kurz vor Praxisschließung vorbei schaut um zu sehen ob noch Impfstoff an dem Tag übrig ist.
Mit der MTA die die Spritze gibt ist es nicht getan. Der Arzt selbst muss (?) Das Gespräch über Nebenwirkungen etc führen und Unterschriften von impfwilligen einholen.
Selbst wenn normale Praxen einen Impftag einlegen kommen sie nicht auf Zahlen Jenseits der 50/Woche Impfungen ohne das der Regelbetrieb und die Lagerungsempfehlungen ( und die Reihenfolge nicht völlig über Bord werfen) darunter leiden.
Um dort mehr Fahrt rein zu bekommen müssen schon Betriebsärzte eingreifen, die unabhängig von Impfreihenfolge für Impfungen abgestellt werden.
Zum einen findet man die schon. Zum anderen bezog ich mich auf eine generelle Aussage von propain.
Nicht explizit auf Menge der Impfstoffe.
Ich hole mir die meisten Infos von tagesschau.de spiegel.de und zdf.de sowie vom RKI direkt, und fühle mich da schon informiert.
Gleiches gilt bei Hintergrundinfos oder Stimmungsbildern und Lageeinschätzungen durch die Sondersendungen und Nachrichten der ÖR.
Gerade vorhin lief wieder eine Meldung über den Tagesschau Ticker über die Liefermengen von J&J im zweiten Quartal in Deutschland.
Unbestritten wird hier wertvolle Arbeit geleistet, die aber hauptsächlich für Nerds wie uns interessant ist, denn andere würden sich wohl kaum hier durchwühlen und auch die bisweilen gewöhnungsbedüftigten Nebengeräusche und Diskussionen in Kauf nehmen.
Mit der MTA die die Spritze gibt ist es nicht getan. Der Arzt selbst muss (?) Das Gespräch über Nebenwirkungen etc führen und Unterschriften von impfwilligen einholen.
Selbst wenn normale Praxen einen Impftag einlegen kommen sie nicht auf Zahlen Jenseits der 50/Woche Impfungen ohne das der Regelbetrieb und die Lagerungsempfehlungen ( und die Reihenfolge nicht völlig über Bord werfen) darunter leiden.
Um dort mehr Fahrt rein zu bekommen müssen schon Betriebsärzte eingreifen, die unabhängig von Impfreihenfolge für Impfungen abgestellt werden.
Zum einen findet man die schon. Zum anderen bezog ich mich auf eine generelle Aussage von propain.
Nicht explizit auf Menge der Impfstoffe.
Ich hole mir die meisten Infos von tagesschau.de spiegel.de und zdf.de sowie vom RKI direkt, und fühle mich da schon informiert.
Gleiches gilt bei Hintergrundinfos oder Stimmungsbildern und Lageeinschätzungen durch die Sondersendungen und Nachrichten der ÖR.
Gerade vorhin lief wieder eine Meldung über den Tagesschau Ticker über die Liefermengen von J&J im zweiten Quartal in Deutschland.
Unbestritten wird hier wertvolle Arbeit geleistet, die aber hauptsächlich für Nerds wie uns interessant ist, denn andere würden sich wohl kaum hier durchwühlen und auch die bisweilen gewöhnungsbedüftigten Nebengeräusche und Diskussionen in Kauf nehmen.
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Gerade vorhin lief wieder eine Meldung über den Tagesschau Ticker über die Liefermengen von J&J im zweiten Quartal in Deutschland.
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Der J&J würde sich eigentlich perfekt für die Betriebsärzte eignen. Da müsste man den Impfprozess nur einmal groß angelegt starten.
KW09: 1.497.338
KW10: 1.778.207 (+18,7%)
KW11: 1.448.399 (-18,5%)
KW12: 1.908.215 (+31,7%)
Wie bereits in der letzten Woche gepostet werden im April ungefähr 16 Millionen Impfdosen erwartet, die sich wie folgt aufteilen:
BioNTech: 10.062.000
Moderna: 1.074.000 - 1.426.400
AstraZeneca: 3.842.400
Johnson & Johnson: 700.800
Wenn wir also bei der 75-80% Impfquote weiter machen die wir momentan haben, sollte man im April ca. 12,5 Millionen Impfdosen verabreichen. Das wären dann ca. 418.000 Impfungen pro Tag.
Bis zum Ende vom zweiten Quartal sollen wir insgesamt 70,5-74,5 Millionen Impfdosen erhalten. Mit der Einmalimpfung von J&J, müssen wir bis Ende vom zweiten Quartal 33-35 Millionen Menschen vollständig geimpft haben.
Danke.
Wenn die Hausärzte es schaffen, im April davon 2-3 Millionen Dosen zu verimpfen, wäre das schon gut. Damit wären die Impfzentren wohl immer noch mächtig ausgelastet.
Ab Mai können die Hausarztpraxen sich vielleicht noch stärker einbringen. Zu Beginn erwarte ich mit Blick auf Terminorganisation und Verteilung mächtig Probleme, so dass die Hauptlast vorerst bei den Impfzentren bleiben wird.