So, dann mal zur letzten Deutschland-Statistik für diese Woche. Auch heute fast stagnierende Fallzahlen zum Vorwochentag. Dürfte sich gemäß des üblichen "bis Dienstag setzt sich der Trend fort" also auch morgen und übermorgen kaum anders verhalten. Die Intensivpatienten noch mal leicht steigend, die Todeszahlen etwas niedriger.
Am Ende der Woche also Inzidenz 172, das Plus von 23 % verfälscht etwas die Lage, weil in der letzten Woche noch die Oster-Nachwehen drin waren. Aktuell sind wir im Bereich der Stagnation.
Die Todeszahlen stiegen um 13 % , dieser Anstieg dürfte wohl etwa stimmen, weil es das Infektionsgeschehen vor ca. 3-4 Wochen wiederspiegeln sollte.
Die Intensivpatientenzahlen steigen "nur" noch um knapp 6 %. Dies dürfte etwa das Infektionsgeschehen von vor 2-3 Wochen aufzeigen (da spielt Ostern als dämpfender Effekt rein).
Ich würde jetzt nicht die Hand dafür ins Feuer legen, aber es scheint so zu sein, als würde sich das Ganze etwas stabilisiert haben während der Osterferien. Sollte das Ende der Osterferien zu einem Anstieg von Kontakten führen, so müsste das dann ab Mitte der Woche erkennbar sein bei den Fallzahlen. So absurd es klingt, aber vielleicht schleppt man sich mit den lokal vorhandenen Maßnahmen bei gleichzeitigem Impffortschritt gerade so unter Inzidenz 200 und unter der Intensivpatientenzahl vom Jahreswechsel durch.
Sinkende Fallzahlen gab es angesichts von 23 % Plus im Bund nicht so häufig, auf Bundesland-Ebene nur in Hamburg (- 1 %). Grundsätzlich ist der Norden aktuell gut unterwegs, auch Schleswig-Holstein hat kaum steigende Zahlen. Ähnlich sieht es im Saarland und in Sachsen-Anhalt aus. Über 30 % Anstieg gab es in NRW, Berlin und Bremen.
Die höchste Inzidenz hat Sachsen (259) vor Thüringen (252). Dahinter ist Bayern (195) an Sachsen-Anhalt vorbeigerückt (189). Alle weiteren dann zwischen 125 und 177. Einzig Schleswig-Holstein war niedrig und bleibt niedrig bei 74.
So, dann mal zur letzten Deutschland-Statistik für diese Woche. Auch heute fast stagnierende Fallzahlen zum Vorwochentag. Dürfte sich gemäß des üblichen "bis Dienstag setzt sich der Trend fort" also auch morgen und übermorgen kaum anders verhalten. Die Intensivpatienten noch mal leicht steigend, die Todeszahlen etwas niedriger.
Am Ende der Woche also Inzidenz 172, das Plus von 23 % verfälscht etwas die Lage, weil in der letzten Woche noch die Oster-Nachwehen drin waren. Aktuell sind wir im Bereich der Stagnation.
Die Todeszahlen stiegen um 13 % , dieser Anstieg dürfte wohl etwa stimmen, weil es das Infektionsgeschehen vor ca. 3-4 Wochen wiederspiegeln sollte.
Die Intensivpatientenzahlen steigen "nur" noch um knapp 6 %. Dies dürfte etwa das Infektionsgeschehen von vor 2-3 Wochen aufzeigen (da spielt Ostern als dämpfender Effekt rein).
Ich würde jetzt nicht die Hand dafür ins Feuer legen, aber es scheint so zu sein, als würde sich das Ganze etwas stabilisiert haben während der Osterferien. Sollte das Ende der Osterferien zu einem Anstieg von Kontakten führen, so müsste das dann ab Mitte der Woche erkennbar sein bei den Fallzahlen. So absurd es klingt, aber vielleicht schleppt man sich mit den lokal vorhandenen Maßnahmen bei gleichzeitigem Impffortschritt gerade so unter Inzidenz 200 und unter der Intensivpatientenzahl vom Jahreswechsel durch.
Sinkende Fallzahlen gab es angesichts von 23 % Plus im Bund nicht so häufig, auf Bundesland-Ebene nur in Hamburg (- 1 %). Grundsätzlich ist der Norden aktuell gut unterwegs, auch Schleswig-Holstein hat kaum steigende Zahlen. Ähnlich sieht es im Saarland und in Sachsen-Anhalt aus. Über 30 % Anstieg gab es in NRW, Berlin und Bremen.
Die höchste Inzidenz hat Sachsen (259) vor Thüringen (252). Dahinter ist Bayern (195) an Sachsen-Anhalt vorbeigerückt (189). Alle weiteren dann zwischen 125 und 177. Einzig Schleswig-Holstein war niedrig und bleibt niedrig bei 74.
Also hat die "Modellregion Saarland" nicht zu massiv steigenden Zahlen gesorgt, verstehe ich das richtig?
Naja, massiv steigende Fallzahlen in einer Modellregion wären in meinen Augen auch überraschend. Die Personen, die dort zum Beispiel wieder ins Fitti dürfen oder mit Maske und Abstand ins Theater oder in die Außengastronomie (Wetter war eh nicht überragend), machen ja alle Schnelltests zuvor. Da wird schon einiges rausgefiltert werden. Und es ist ja auch die Frage, ob jemand, der sich jetzt draußen in der Außengastronomie mit einer Freundin zum Kaffee trifft, nicht ohne die Möglichkeit sich einfach zuhause mit dieser Freundin getroffen hätte. Ich glaub, man überschätzt das Mehr an Kontakten. Viel größer dürfte das Problem durch den psychologischen Faktor dieser Maßnahmen sein. Ach, ist alles nicht mehr so schlimm, da kann ich mich ja mit Freunden treffen > Mehr Infektionen
Statistisch gesehen dürfte sich das ohnehin erst nach 1-2 Wochen durchschlagen bzgl. Infektionsgeschehen und wir haben die Modellregion erst seit 12 Tagen. Diese Woche jedenfalls war kaum Anstieg zu verbuchen, dafür aber während der Ostertage und kurz danach (siehe Grafik, dadurch ist Saarland beim Anstieg am schlimmsten dran). Sofern da zB auch mehr getestet wurde oder schneller gemeldet wurde, kann es auch gut sein, dass die Vergleichswerte im Saarland letzte Woche schon den Anstieg besser aufgezeigt haben, während das in anderen Bundesländern erst diese Woche war.
Leicht steigende Fallzahlen, bedingt durch Tunesien, Marokko und Südafrika. Aber letztlich hat nur Tunesien spürbar erhöhte Zahlen. Und gleiches gilt hier für die Todesfälle, die in Tunesien stark gestiegen sind.
Nahost
Stark steigende Fallzahlen in Georgien und auch weiterhin im Iran (dort auch stark steigende Todeszahlen). Israel weiterhin mit herausragender Entwicklung nach all den Impfungen. Jetzt nur noch bei Inzidenz 12.
Asien
Mehr als schlecht sieht die Entwicklung in Asien aus. Indien noch mal mit einem Anstieg von fast 2/3 und jetzt bei 1,5 Mio Infektionen in einer Woche. Gemessen an der Bevölkerung ist die Inzidenz damit immer noch niedriger als bei uns. Aber bei Indien wirkt sich das in absoluten Zahlen natürlich heftig aus. Auch die Todeszahlen springen in Indien hoch auf nun 1200 pro Tag. Nepal mal wieder mit einigen Nachmeldungen. Japan und Malaysia ebenfalls mit steigenden Zahlen.
Amerika
Positiver Trend in Mexiko, dort sind aber die Fallzahlen nicht wirklich verlässlich, so kommen auf 10 Infektionen mehr als 1 Todesopfer. Aber immerhin die Todeszahlen sinken. Selbiges gilt für die USA, hier sind aber die Fallzahlen nicht wirklich am Absinken. Hundsmiserabel sieht es weiterhin in Uruguay aus, wo die Fallzahlen zwar etwas gesunken sind, aber die Todeszahlen immer noch ansteigen. Brasilien immer noch auf sehr hohem Niveau, selbiges gilt für Paraguay und Peru.
Europa
Stark steigende Zahlen im Baltikum. Bosnien und Bulgarien immer noch mit verheerend hohen Zahlen (wenn auch sinkend). GB wieder mit stark steigenden Fallzahlen (wenn auch von niedrigem Niveau aus kommend). Ungarn weiterhin mit katastrophalen Todeszahlen (das wäre etwa so, als würden wir jeden Tag über 2.000 Tote haben). Dafür scheint es in Tschechien langsam besser zu werden. Insgesamt in Europa stabile Zahlen zur Vorwoche hin. Aber halt je nach Land unterschiedlich.
Weltweit
5,4 Millionen Neuinfektionen bedeuten einen neuen Wochenrekord und 14 % Anstieg. Letztlich ist es aber so, dass fast der komplette Anstieg durch Indien verursacht wurde. Die Todeszahlen diese Woche stabil, weil vor allem Nord- , Mittel- und Südamerika den Anstieg in Asien ausgleichen konnten.
Mittlerweile sind wir bei knapp 142 Millionen bestätigten Infektionen und etwas über 3,03 Millionen Todesopfern.
Weltweit verimpft wurden diese Woche mindestens 124 Millionen Impfdosen. Wir stehen nun bei knapp 905 Millionen Impfdosen und dürften vermutlich am Freitag die Milliarden-Marke knacken können.
Also hat die "Modellregion Saarland" nicht zu massiv steigenden Zahlen gesorgt, verstehe ich das richtig?
Naja, massiv steigende Fallzahlen in einer Modellregion wären in meinen Augen auch überraschend. Die Personen, die dort zum Beispiel wieder ins Fitti dürfen oder mit Maske und Abstand ins Theater oder in die Außengastronomie (Wetter war eh nicht überragend), machen ja alle Schnelltests zuvor. Da wird schon einiges rausgefiltert werden. Und es ist ja auch die Frage, ob jemand, der sich jetzt draußen in der Außengastronomie mit einer Freundin zum Kaffee trifft, nicht ohne die Möglichkeit sich einfach zuhause mit dieser Freundin getroffen hätte. Ich glaub, man überschätzt das Mehr an Kontakten. Viel größer dürfte das Problem durch den psychologischen Faktor dieser Maßnahmen sein. Ach, ist alles nicht mehr so schlimm, da kann ich mich ja mit Freunden treffen > Mehr Infektionen
Statistisch gesehen dürfte sich das ohnehin erst nach 1-2 Wochen durchschlagen bzgl. Infektionsgeschehen und wir haben die Modellregion erst seit 12 Tagen. Diese Woche jedenfalls war kaum Anstieg zu verbuchen, dafür aber während der Ostertage und kurz danach (siehe Grafik, dadurch ist Saarland beim Anstieg am schlimmsten dran). Sofern da zB auch mehr getestet wurde oder schneller gemeldet wurde, kann es auch gut sein, dass die Vergleichswerte im Saarland letzte Woche schon den Anstieg besser aufgezeigt haben, während das in anderen Bundesländern erst diese Woche war.
Und es ist ja auch die Frage, ob jemand, der sich jetzt draußen in der Außengastronomie mit einer Freundin zum Kaffee trifft, nicht ohne die Möglichkeit sich einfach zuhause mit dieser Freundin getroffen hätte. Ich glaub, man überschätzt das Mehr an Kontakten. Viel größer dürfte das Problem durch den psychologischen Faktor dieser Maßnahmen sein. Ach, ist alles nicht mehr so schlimm, da kann ich mich ja mit Freunden treffen > Mehr Infektionen
Aber würde nicht genau das dafür sprechen, die Außengastronomie zu öffnen und insgesamt, gerade jetzt wo es hoffentlich bald endlich wärmer wird versuchen dafür zu sorgen, dass sich die Leute draußen und nicht drinnen treffen?
Wenn man merkt, die Leute lassen sich nicht völlig davon abbringen, sich zu treffen. Sollen sie sich nicht dann besser im Biergarten, mit Abstand zu anderen Tischen treffen, statt bei einem zu hause, wo sie dann übernachten, weil man ja von 21.00 Uhr - 05.00 Uhr nicht raus soll.
Also hat die "Modellregion Saarland" nicht zu massiv steigenden Zahlen gesorgt, verstehe ich das richtig?
Naja, massiv steigende Fallzahlen in einer Modellregion wären in meinen Augen auch überraschend. Die Personen, die dort zum Beispiel wieder ins Fitti dürfen oder mit Maske und Abstand ins Theater oder in die Außengastronomie (Wetter war eh nicht überragend), machen ja alle Schnelltests zuvor. Da wird schon einiges rausgefiltert werden. Und es ist ja auch die Frage, ob jemand, der sich jetzt draußen in der Außengastronomie mit einer Freundin zum Kaffee trifft, nicht ohne die Möglichkeit sich einfach zuhause mit dieser Freundin getroffen hätte. Ich glaub, man überschätzt das Mehr an Kontakten. Viel größer dürfte das Problem durch den psychologischen Faktor dieser Maßnahmen sein. Ach, ist alles nicht mehr so schlimm, da kann ich mich ja mit Freunden treffen > Mehr Infektionen
Statistisch gesehen dürfte sich das ohnehin erst nach 1-2 Wochen durchschlagen bzgl. Infektionsgeschehen und wir haben die Modellregion erst seit 12 Tagen. Diese Woche jedenfalls war kaum Anstieg zu verbuchen, dafür aber während der Ostertage und kurz danach (siehe Grafik, dadurch ist Saarland beim Anstieg am schlimmsten dran). Sofern da zB auch mehr getestet wurde oder schneller gemeldet wurde, kann es auch gut sein, dass die Vergleichswerte im Saarland letzte Woche schon den Anstieg besser aufgezeigt haben, während das in anderen Bundesländern erst diese Woche war.
Wäre dann aber auch dafür, dass bei Tönnies ab sofort im Freien geschlachtet wird und das Volkswagen die Bänder ins Freie verlegt.
Naja wir sind leider nicht in der Karibik wo ständig wohlige Temperaturen vorherrschen. Bei den kalten Wetter will ich keinem Kind zumuten Stundenlang draußen zu sitzen
Wäre dann aber auch dafür, dass bei Tönnies ab sofort im Freien geschlachtet wird und das Volkswagen die Bänder ins Freie verlegt.
Tja, bislang ist eher das Gegenteil der Fall - man DARF mit seinen Klassen nicht das Schulgelände verlassen. Ich hätte mit meinem LK in Erdkunde (Thema Stadtgeographie) gerne draußen gearbeitet, durfte es jedoch nicht.
Wäre dann aber auch dafür, dass bei Tönnies ab sofort im Freien geschlachtet wird und das Volkswagen die Bänder ins Freie verlegt.
Naja wir sind leider nicht in der Karibik wo ständig wohlige Temperaturen vorherrschen. Bei den kalten Wetter will ich keinem Kind zumuten Stundenlang draußen zu sitzen
Nächtliche ausgangssperren wurden ja hier und an anderen Stellen als unverhältnismäßig und nicht hilfreich eingeordnet.
Es gibt derzeit meines Wissens nur 2 Bundesländer mit sinkender Inzidenz (Hamburg und Brandenburg). Am stärksten sank seit Ostern die Inzidenz in Hamburg, wo seit zwei Wochen eine Ausgangssperre zwischen 21- und 5 Uhr gilt.
Nächtliche ausgangssperren wurden ja hier und an anderen Stellen als unverhältnismäßig und nicht hilfreich eingeordnet.
Es gibt derzeit meines Wissens nur 2 Bundesländer mit sinkender Inzidenz (Hamburg und Brandenburg). Am stärksten sank seit Ostern die Inzidenz in Hamburg, wo seit zwei Wochen eine Ausgangssperre zwischen 21- und 5 Uhr gilt.
In einer kleinen östlichen Nachbarstadt mit Oxx. gilt seit 31.03. eine 21-5h Ausgangssperre weil die Inzidenz über 200 liegt. Die ist seitdem in diesen 20 Tage weder ein einziges Mal unter 200 gefallen noch hat sie sich sonst groß verändert, sie pendelt einfach zwischen 220 und 260.
Und jetzt bitte keine primitiven Oxx Bashereien, das kann man auch für in anderen Kreisen mit solchen Inzidenzen finden. Aber da nebenan verfolge ich das Geschehen dort.
naechtliche ausgangssperren koennen was bringen, es ist eine massnahme, die den r wert reduziert.
das kann, muss natuerlich nicht ausreichen. generell scheint es aber eher eine massnahme mit ueberschaubarer wirkung zu sein, da gibt es noch andere hebel.
Also hat die "Modellregion Saarland" nicht zu massiv steigenden Zahlen gesorgt, verstehe ich das richtig?
Naja, massiv steigende Fallzahlen in einer Modellregion wären in meinen Augen auch überraschend. Die Personen, die dort zum Beispiel wieder ins Fitti dürfen oder mit Maske und Abstand ins Theater oder in die Außengastronomie (Wetter war eh nicht überragend), machen ja alle Schnelltests zuvor. Da wird schon einiges rausgefiltert werden. Und es ist ja auch die Frage, ob jemand, der sich jetzt draußen in der Außengastronomie mit einer Freundin zum Kaffee trifft, nicht ohne die Möglichkeit sich einfach zuhause mit dieser Freundin getroffen hätte. Ich glaub, man überschätzt das Mehr an Kontakten. Viel größer dürfte das Problem durch den psychologischen Faktor dieser Maßnahmen sein. Ach, ist alles nicht mehr so schlimm, da kann ich mich ja mit Freunden treffen > Mehr Infektionen
Statistisch gesehen dürfte sich das ohnehin erst nach 1-2 Wochen durchschlagen bzgl. Infektionsgeschehen und wir haben die Modellregion erst seit 12 Tagen. Diese Woche jedenfalls war kaum Anstieg zu verbuchen, dafür aber während der Ostertage und kurz danach (siehe Grafik, dadurch ist Saarland beim Anstieg am schlimmsten dran). Sofern da zB auch mehr getestet wurde oder schneller gemeldet wurde, kann es auch gut sein, dass die Vergleichswerte im Saarland letzte Woche schon den Anstieg besser aufgezeigt haben, während das in anderen Bundesländern erst diese Woche war.
Und es ist ja auch die Frage, ob jemand, der sich jetzt draußen in der Außengastronomie mit einer Freundin zum Kaffee trifft, nicht ohne die Möglichkeit sich einfach zuhause mit dieser Freundin getroffen hätte. Ich glaub, man überschätzt das Mehr an Kontakten. Viel größer dürfte das Problem durch den psychologischen Faktor dieser Maßnahmen sein. Ach, ist alles nicht mehr so schlimm, da kann ich mich ja mit Freunden treffen > Mehr Infektionen
Aber würde nicht genau das dafür sprechen, die Außengastronomie zu öffnen und insgesamt, gerade jetzt wo es hoffentlich bald endlich wärmer wird versuchen dafür zu sorgen, dass sich die Leute draußen und nicht drinnen treffen?
Wenn man merkt, die Leute lassen sich nicht völlig davon abbringen, sich zu treffen. Sollen sie sich nicht dann besser im Biergarten, mit Abstand zu anderen Tischen treffen, statt bei einem zu hause, wo sie dann übernachten, weil man ja von 21.00 Uhr - 05.00 Uhr nicht raus soll.
nachwievor waere es sinnvoller bei hohen inzidenzen mit potentiell steigendem trend nicht ueber oeffnungen nachzudenken. das ziel muss es sein, oeffnung fuer niedrige inzidenzen und sinken zahlen in aussicht zu stellen.
generell ist die wahrscheinlichkeit gering, dass oeffnungen zu sinkenden zahlen fuehren. auch schnelltests sind nicht geeignet bei hohen inzidenzen oeffnungen zu legitimieren, sagt die wissenschaft und teilweise auch die hersteller, wie z.b. die initiatie rapidtest.de
schnelltests sind wir maskentragen und viele andere massnahmen eine massnahme, die die wahrscheinlichkeit von ansteckungen reduzieren, sinnvollerweise kaemen sie bei niedrigen und sinkenden inzidenzen zum einsatz, um oeffnungen zu kompensieren.
kleine info am rande: gestern habe ich auf twitter gelesen, dass in israel die allgemeine maskenpflicht aufgehoben wurde, bei ca. 70% immunitaet (impfung + erkrankung).
Und es ist ja auch die Frage, ob jemand, der sich jetzt draußen in der Außengastronomie mit einer Freundin zum Kaffee trifft, nicht ohne die Möglichkeit sich einfach zuhause mit dieser Freundin getroffen hätte. Ich glaub, man überschätzt das Mehr an Kontakten. Viel größer dürfte das Problem durch den psychologischen Faktor dieser Maßnahmen sein. Ach, ist alles nicht mehr so schlimm, da kann ich mich ja mit Freunden treffen > Mehr Infektionen
Aber würde nicht genau das dafür sprechen, die Außengastronomie zu öffnen und insgesamt, gerade jetzt wo es hoffentlich bald endlich wärmer wird versuchen dafür zu sorgen, dass sich die Leute draußen und nicht drinnen treffen?
Wenn man merkt, die Leute lassen sich nicht völlig davon abbringen, sich zu treffen. Sollen sie sich nicht dann besser im Biergarten, mit Abstand zu anderen Tischen treffen, statt bei einem zu hause, wo sie dann übernachten, weil man ja von 21.00 Uhr - 05.00 Uhr nicht raus soll.
nachwievor waere es sinnvoller bei hohen inzidenzen mit potentiell steigendem trend nicht ueber oeffnungen nachzudenken. das ziel muss es sein, oeffnung fuer niedrige inzidenzen und sinken zahlen in aussicht zu stellen.
generell ist die wahrscheinlichkeit gering, dass oeffnungen zu sinkenden zahlen fuehren. auch schnelltests sind nicht geeignet bei hohen inzidenzen oeffnungen zu legitimieren, sagt die wissenschaft und teilweise auch die hersteller, wie z.b. die initiatie rapidtest.de
schnelltests sind wir maskentragen und viele andere massnahmen eine massnahme, die die wahrscheinlichkeit von ansteckungen reduzieren, sinnvollerweise kaemen sie bei niedrigen und sinkenden inzidenzen zum einsatz, um oeffnungen zu kompensieren.
kleine info am rande: gestern habe ich auf twitter gelesen, dass in israel die allgemeine maskenpflicht aufgehoben wurde, bei ca. 70% immunitaet (impfung + erkrankung).
nachwievor waere es sinnvoller bei hohen inzidenzen mit potentiell steigendem trend nicht ueber oeffnungen nachzudenken. das ziel muss es sein, oeffnung fuer niedrige inzidenzen und sinken zahlen in aussicht zu stellen.
Dieses Öffnungsgeschwätz blockiert seit Monaten vernünftige Maßnahmen zum Eindämmen der Pandemie. Deshalb wird hier manchmal lasch(et) gehandelt und am Ende dauert alles noch länger als wenn man sich nicht von diesem Öffnungsgeschwätz hätte aufhalten lassen. Aber so ist das in Deutschland, es wird alles totdiskutiert, im Fall Corona leider wörtlich zu nehmen.
Nächtliche ausgangssperren wurden ja hier und an anderen Stellen als unverhältnismäßig und nicht hilfreich eingeordnet.
Es gibt derzeit meines Wissens nur 2 Bundesländer mit sinkender Inzidenz (Hamburg und Brandenburg). Am stärksten sank seit Ostern die Inzidenz in Hamburg, wo seit zwei Wochen eine Ausgangssperre zwischen 21- und 5 Uhr gilt.
In einer kleinen östlichen Nachbarstadt mit Oxx. gilt seit 31.03. eine 21-5h Ausgangssperre weil die Inzidenz über 200 liegt. Die ist seitdem in diesen 20 Tage weder ein einziges Mal unter 200 gefallen noch hat sie sich sonst groß verändert, sie pendelt einfach zwischen 220 und 260.
Und jetzt bitte keine primitiven Oxx Bashereien, das kann man auch für in anderen Kreisen mit solchen Inzidenzen finden. Aber da nebenan verfolge ich das Geschehen dort.
naechtliche ausgangssperren koennen was bringen, es ist eine massnahme, die den r wert reduziert.
das kann, muss natuerlich nicht ausreichen. generell scheint es aber eher eine massnahme mit ueberschaubarer wirkung zu sein, da gibt es noch andere hebel.
Wäre dann aber auch dafür, dass bei Tönnies ab sofort im Freien geschlachtet wird und das Volkswagen die Bänder ins Freie verlegt.
Tja, bislang ist eher das Gegenteil der Fall - man DARF mit seinen Klassen nicht das Schulgelände verlassen. Ich hätte mit meinem LK in Erdkunde (Thema Stadtgeographie) gerne draußen gearbeitet, durfte es jedoch nicht.
nachwievor waere es sinnvoller bei hohen inzidenzen mit potentiell steigendem trend nicht ueber oeffnungen nachzudenken. das ziel muss es sein, oeffnung fuer niedrige inzidenzen und sinken zahlen in aussicht zu stellen.
generell ist die wahrscheinlichkeit gering, dass oeffnungen zu sinkenden zahlen fuehren. auch schnelltests sind nicht geeignet bei hohen inzidenzen oeffnungen zu legitimieren, sagt die wissenschaft und teilweise auch die hersteller, wie z.b. die initiatie rapidtest.de
schnelltests sind wir maskentragen und viele andere massnahmen eine massnahme, die die wahrscheinlichkeit von ansteckungen reduzieren, sinnvollerweise kaemen sie bei niedrigen und sinkenden inzidenzen zum einsatz, um oeffnungen zu kompensieren.
kleine info am rande: gestern habe ich auf twitter gelesen, dass in israel die allgemeine maskenpflicht aufgehoben wurde, bei ca. 70% immunitaet (impfung + erkrankung).
nachwievor waere es sinnvoller bei hohen inzidenzen mit potentiell steigendem trend nicht ueber oeffnungen nachzudenken. das ziel muss es sein, oeffnung fuer niedrige inzidenzen und sinken zahlen in aussicht zu stellen.
Dieses Öffnungsgeschwätz blockiert seit Monaten vernünftige Maßnahmen zum Eindämmen der Pandemie. Deshalb wird hier manchmal lasch(et) gehandelt und am Ende dauert alles noch länger als wenn man sich nicht von diesem Öffnungsgeschwätz hätte aufhalten lassen. Aber so ist das in Deutschland, es wird alles totdiskutiert, im Fall Corona leider wörtlich zu nehmen.
nachwievor waere es sinnvoller bei hohen inzidenzen mit potentiell steigendem trend nicht ueber oeffnungen nachzudenken. das ziel muss es sein, oeffnung fuer niedrige inzidenzen und sinken zahlen in aussicht zu stellen.
Dieses Öffnungsgeschwätz blockiert seit Monaten vernünftige Maßnahmen zum Eindämmen der Pandemie. Deshalb wird hier manchmal lasch(et) gehandelt und am Ende dauert alles noch länger als wenn man sich nicht von diesem Öffnungsgeschwätz hätte aufhalten lassen. Aber so ist das in Deutschland, es wird alles totdiskutiert, im Fall Corona leider wörtlich zu nehmen.
Man darf nicht darüber nachdenken, wo wir heute stehen würden, wenn die Politik dann reagiert hätte, als es die Wissenschaft empfohlen hat. Wir wären aus dem Gröbsten raus und uns stände ein toller Sommer bevor. Leider steht uns nun durch dieses Nicht-Handeln ein Sommer voller Einschränkungen bevor.
Mal eine Frage das Land Hessen sieht vor ab einer Inzidenz von 200 Schulen zu schließen. Die Regierung hat jetzt beschlossen ab 165 zu schließen. Na was zählt den jetzt?
Mal eine Frage das Land Hessen sieht vor ab einer Inzidenz von 200 Schulen zu schließen. Die Regierung hat jetzt beschlossen ab 165 zu schließen. Na was zählt den jetzt?
nachwievor waere es sinnvoller bei hohen inzidenzen mit potentiell steigendem trend nicht ueber oeffnungen nachzudenken. das ziel muss es sein, oeffnung fuer niedrige inzidenzen und sinken zahlen in aussicht zu stellen.
Dieses Öffnungsgeschwätz blockiert seit Monaten vernünftige Maßnahmen zum Eindämmen der Pandemie. Deshalb wird hier manchmal lasch(et) gehandelt und am Ende dauert alles noch länger als wenn man sich nicht von diesem Öffnungsgeschwätz hätte aufhalten lassen. Aber so ist das in Deutschland, es wird alles totdiskutiert, im Fall Corona leider wörtlich zu nehmen.
nachwievor waere es sinnvoller bei hohen inzidenzen mit potentiell steigendem trend nicht ueber oeffnungen nachzudenken. das ziel muss es sein, oeffnung fuer niedrige inzidenzen und sinken zahlen in aussicht zu stellen.
Dieses Öffnungsgeschwätz blockiert seit Monaten vernünftige Maßnahmen zum Eindämmen der Pandemie. Deshalb wird hier manchmal lasch(et) gehandelt und am Ende dauert alles noch länger als wenn man sich nicht von diesem Öffnungsgeschwätz hätte aufhalten lassen. Aber so ist das in Deutschland, es wird alles totdiskutiert, im Fall Corona leider wörtlich zu nehmen.
Man darf nicht darüber nachdenken, wo wir heute stehen würden, wenn die Politik dann reagiert hätte, als es die Wissenschaft empfohlen hat. Wir wären aus dem Gröbsten raus und uns stände ein toller Sommer bevor. Leider steht uns nun durch dieses Nicht-Handeln ein Sommer voller Einschränkungen bevor.
nachwievor waere es sinnvoller bei hohen inzidenzen mit potentiell steigendem trend nicht ueber oeffnungen nachzudenken. das ziel muss es sein, oeffnung fuer niedrige inzidenzen und sinken zahlen in aussicht zu stellen.
Dieses Öffnungsgeschwätz blockiert seit Monaten vernünftige Maßnahmen zum Eindämmen der Pandemie. Deshalb wird hier manchmal lasch(et) gehandelt und am Ende dauert alles noch länger als wenn man sich nicht von diesem Öffnungsgeschwätz hätte aufhalten lassen. Aber so ist das in Deutschland, es wird alles totdiskutiert, im Fall Corona leider wörtlich zu nehmen.
Man darf nicht darüber nachdenken, wo wir heute stehen würden, wenn die Politik dann reagiert hätte, als es die Wissenschaft empfohlen hat. Wir wären aus dem Gröbsten raus und uns stände ein toller Sommer bevor. Leider steht uns nun durch dieses Nicht-Handeln ein Sommer voller Einschränkungen bevor.
Einschränkungen ? Die machen auf oder gar nichts. Die müssten auch jetzt bereits verschärft haben und machen nichts. Ich glaube nicht mehr an irgendwelche Massnahmen , auch wenn sie notwendig sind. Es wird nur schwadroniert , sonst nichts. Das ist eine persönliche Meinung , ich hoffe ich habe nicht recht
nachwievor waere es sinnvoller bei hohen inzidenzen mit potentiell steigendem trend nicht ueber oeffnungen nachzudenken. das ziel muss es sein, oeffnung fuer niedrige inzidenzen und sinken zahlen in aussicht zu stellen.
Dieses Öffnungsgeschwätz blockiert seit Monaten vernünftige Maßnahmen zum Eindämmen der Pandemie. Deshalb wird hier manchmal lasch(et) gehandelt und am Ende dauert alles noch länger als wenn man sich nicht von diesem Öffnungsgeschwätz hätte aufhalten lassen. Aber so ist das in Deutschland, es wird alles totdiskutiert, im Fall Corona leider wörtlich zu nehmen.
Man darf nicht darüber nachdenken, wo wir heute stehen würden, wenn die Politik dann reagiert hätte, als es die Wissenschaft empfohlen hat. Wir wären aus dem Gröbsten raus und uns stände ein toller Sommer bevor. Leider steht uns nun durch dieses Nicht-Handeln ein Sommer voller Einschränkungen bevor.
nachwievor waere es sinnvoller bei hohen inzidenzen mit potentiell steigendem trend nicht ueber oeffnungen nachzudenken. das ziel muss es sein, oeffnung fuer niedrige inzidenzen und sinken zahlen in aussicht zu stellen.
Dieses Öffnungsgeschwätz blockiert seit Monaten vernünftige Maßnahmen zum Eindämmen der Pandemie. Deshalb wird hier manchmal lasch(et) gehandelt und am Ende dauert alles noch länger als wenn man sich nicht von diesem Öffnungsgeschwätz hätte aufhalten lassen. Aber so ist das in Deutschland, es wird alles totdiskutiert, im Fall Corona leider wörtlich zu nehmen.
Man darf nicht darüber nachdenken, wo wir heute stehen würden, wenn die Politik dann reagiert hätte, als es die Wissenschaft empfohlen hat. Wir wären aus dem Gröbsten raus und uns stände ein toller Sommer bevor. Leider steht uns nun durch dieses Nicht-Handeln ein Sommer voller Einschränkungen bevor.
Einschränkungen ? Die machen auf oder gar nichts. Die müssten auch jetzt bereits verschärft haben und machen nichts. Ich glaube nicht mehr an irgendwelche Massnahmen , auch wenn sie notwendig sind. Es wird nur schwadroniert , sonst nichts. Das ist eine persönliche Meinung , ich hoffe ich habe nicht recht
Man braucht kein Experte sein und vorauszusagen, dass es spätestens bei frühlingshaften Temperaturen alle Welt nach draußen ziehen wird, völlig unabhängig davon wie gerade irgendeine Zahl dasteht oder was beschlossen wurde. Da spielt es auch keine Rolle, ob die Gastro auf hat oder nicht. Oder ob es sonstige Freizeitmöglichkeiten geben wird. Freue mich auch schon wieder riesig auf den Betrieb in den Wäldern...
nachwievor waere es sinnvoller bei hohen inzidenzen mit potentiell steigendem trend nicht ueber oeffnungen nachzudenken. das ziel muss es sein, oeffnung fuer niedrige inzidenzen und sinken zahlen in aussicht zu stellen.
Dieses Öffnungsgeschwätz blockiert seit Monaten vernünftige Maßnahmen zum Eindämmen der Pandemie. Deshalb wird hier manchmal lasch(et) gehandelt und am Ende dauert alles noch länger als wenn man sich nicht von diesem Öffnungsgeschwätz hätte aufhalten lassen. Aber so ist das in Deutschland, es wird alles totdiskutiert, im Fall Corona leider wörtlich zu nehmen.
Man darf nicht darüber nachdenken, wo wir heute stehen würden, wenn die Politik dann reagiert hätte, als es die Wissenschaft empfohlen hat. Wir wären aus dem Gröbsten raus und uns stände ein toller Sommer bevor. Leider steht uns nun durch dieses Nicht-Handeln ein Sommer voller Einschränkungen bevor.
Einschränkungen ? Die machen auf oder gar nichts. Die müssten auch jetzt bereits verschärft haben und machen nichts. Ich glaube nicht mehr an irgendwelche Massnahmen , auch wenn sie notwendig sind. Es wird nur schwadroniert , sonst nichts. Das ist eine persönliche Meinung , ich hoffe ich habe nicht recht
Man braucht kein Experte sein und vorauszusagen, dass es spätestens bei frühlingshaften Temperaturen alle Welt nach draußen ziehen wird, völlig unabhängig davon wie gerade irgendeine Zahl dasteht oder was beschlossen wurde. Da spielt es auch keine Rolle, ob die Gastro auf hat oder nicht. Oder ob es sonstige Freizeitmöglichkeiten geben wird. Freue mich auch schon wieder riesig auf den Betrieb in den Wäldern...
Man braucht kein Experte sein und vorauszusagen, dass es spätestens bei frühlingshaften Temperaturen alle Welt nach draußen ziehen wird, völlig unabhängig davon wie gerade irgendeine Zahl dasteht oder was beschlossen wurde. Da spielt es auch keine Rolle, ob die Gastro auf hat oder nicht. Oder ob es sonstige Freizeitmöglichkeiten geben wird. Freue mich auch schon wieder riesig auf den Betrieb in den Wäldern...
Kann nur gut sein. Raus an die frische Luft, stärkt das Immunsystem und die Infektionsgefahr ist deutlich niedriger als im Innenbereich. Ich bin mir fast sicher das man das an den Fallzahlen auch sehen wird, vorausgesetzt der Frühling kommt jetzt endlich mal. Aktuell haben wir für Mitte, fast Ende April viel zu kühles Wetter. Die Menschen hocken halt alle noch drinne und sie treffen sich drinne.
Wäre dann aber auch dafür, dass bei Tönnies ab sofort im Freien geschlachtet wird und das Volkswagen die Bänder ins Freie verlegt.
Tja, bislang ist eher das Gegenteil der Fall - man DARF mit seinen Klassen nicht das Schulgelände verlassen. Ich hätte mit meinem LK in Erdkunde (Thema Stadtgeographie) gerne draußen gearbeitet, durfte es jedoch nicht.
Auch heute fast stagnierende Fallzahlen zum Vorwochentag. Dürfte sich gemäß des üblichen "bis Dienstag setzt sich der Trend fort" also auch morgen und übermorgen kaum anders verhalten. Die Intensivpatienten noch mal leicht steigend, die Todeszahlen etwas niedriger.
Am Ende der Woche also Inzidenz 172, das Plus von 23 % verfälscht etwas die Lage, weil in der letzten Woche noch die Oster-Nachwehen drin waren. Aktuell sind wir im Bereich der Stagnation.
Die Todeszahlen stiegen um 13 % , dieser Anstieg dürfte wohl etwa stimmen, weil es das Infektionsgeschehen vor ca. 3-4 Wochen wiederspiegeln sollte.
Die Intensivpatientenzahlen steigen "nur" noch um knapp 6 %. Dies dürfte etwa das Infektionsgeschehen von vor 2-3 Wochen aufzeigen (da spielt Ostern als dämpfender Effekt rein).
Ich würde jetzt nicht die Hand dafür ins Feuer legen, aber es scheint so zu sein, als würde sich das Ganze etwas stabilisiert haben während der Osterferien. Sollte das Ende der Osterferien zu einem Anstieg von Kontakten führen, so müsste das dann ab Mitte der Woche erkennbar sein bei den Fallzahlen.
So absurd es klingt, aber vielleicht schleppt man sich mit den lokal vorhandenen Maßnahmen bei gleichzeitigem Impffortschritt gerade so unter Inzidenz 200 und unter der Intensivpatientenzahl vom Jahreswechsel durch.
Sinkende Fallzahlen gab es angesichts von 23 % Plus im Bund nicht so häufig, auf Bundesland-Ebene nur in Hamburg (- 1 %). Grundsätzlich ist der Norden aktuell gut unterwegs, auch Schleswig-Holstein hat kaum steigende Zahlen. Ähnlich sieht es im Saarland und in Sachsen-Anhalt aus. Über 30 % Anstieg gab es in NRW, Berlin und Bremen.
Die höchste Inzidenz hat Sachsen (259) vor Thüringen (252). Dahinter ist Bayern (195) an Sachsen-Anhalt vorbeigerückt (189).
Alle weiteren dann zwischen 125 und 177. Einzig Schleswig-Holstein war niedrig und bleibt niedrig bei 74.
Da bin ich sehr gespannt.
Also hat die "Modellregion Saarland" nicht zu massiv steigenden Zahlen gesorgt, verstehe ich das richtig?
Auch heute fast stagnierende Fallzahlen zum Vorwochentag. Dürfte sich gemäß des üblichen "bis Dienstag setzt sich der Trend fort" also auch morgen und übermorgen kaum anders verhalten. Die Intensivpatienten noch mal leicht steigend, die Todeszahlen etwas niedriger.
Am Ende der Woche also Inzidenz 172, das Plus von 23 % verfälscht etwas die Lage, weil in der letzten Woche noch die Oster-Nachwehen drin waren. Aktuell sind wir im Bereich der Stagnation.
Die Todeszahlen stiegen um 13 % , dieser Anstieg dürfte wohl etwa stimmen, weil es das Infektionsgeschehen vor ca. 3-4 Wochen wiederspiegeln sollte.
Die Intensivpatientenzahlen steigen "nur" noch um knapp 6 %. Dies dürfte etwa das Infektionsgeschehen von vor 2-3 Wochen aufzeigen (da spielt Ostern als dämpfender Effekt rein).
Ich würde jetzt nicht die Hand dafür ins Feuer legen, aber es scheint so zu sein, als würde sich das Ganze etwas stabilisiert haben während der Osterferien. Sollte das Ende der Osterferien zu einem Anstieg von Kontakten führen, so müsste das dann ab Mitte der Woche erkennbar sein bei den Fallzahlen.
So absurd es klingt, aber vielleicht schleppt man sich mit den lokal vorhandenen Maßnahmen bei gleichzeitigem Impffortschritt gerade so unter Inzidenz 200 und unter der Intensivpatientenzahl vom Jahreswechsel durch.
Sinkende Fallzahlen gab es angesichts von 23 % Plus im Bund nicht so häufig, auf Bundesland-Ebene nur in Hamburg (- 1 %). Grundsätzlich ist der Norden aktuell gut unterwegs, auch Schleswig-Holstein hat kaum steigende Zahlen. Ähnlich sieht es im Saarland und in Sachsen-Anhalt aus. Über 30 % Anstieg gab es in NRW, Berlin und Bremen.
Die höchste Inzidenz hat Sachsen (259) vor Thüringen (252). Dahinter ist Bayern (195) an Sachsen-Anhalt vorbeigerückt (189).
Alle weiteren dann zwischen 125 und 177. Einzig Schleswig-Holstein war niedrig und bleibt niedrig bei 74.
Da bin ich sehr gespannt.
Also hat die "Modellregion Saarland" nicht zu massiv steigenden Zahlen gesorgt, verstehe ich das richtig?
Naja, massiv steigende Fallzahlen in einer Modellregion wären in meinen Augen auch überraschend. Die Personen, die dort zum Beispiel wieder ins Fitti dürfen oder mit Maske und Abstand ins Theater oder in die Außengastronomie (Wetter war eh nicht überragend), machen ja alle Schnelltests zuvor. Da wird schon einiges rausgefiltert werden. Und es ist ja auch die Frage, ob jemand, der sich jetzt draußen in der Außengastronomie mit einer Freundin zum Kaffee trifft, nicht ohne die Möglichkeit sich einfach zuhause mit dieser Freundin getroffen hätte. Ich glaub, man überschätzt das Mehr an Kontakten. Viel größer dürfte das Problem durch den psychologischen Faktor dieser Maßnahmen sein. Ach, ist alles nicht mehr so schlimm, da kann ich mich ja mit Freunden treffen > Mehr Infektionen
Statistisch gesehen dürfte sich das ohnehin erst nach 1-2 Wochen durchschlagen bzgl. Infektionsgeschehen und wir haben die Modellregion erst seit 12 Tagen. Diese Woche jedenfalls war kaum Anstieg zu verbuchen, dafür aber während der Ostertage und kurz danach (siehe Grafik, dadurch ist Saarland beim Anstieg am schlimmsten dran). Sofern da zB auch mehr getestet wurde oder schneller gemeldet wurde, kann es auch gut sein, dass die Vergleichswerte im Saarland letzte Woche schon den Anstieg besser aufgezeigt haben, während das in anderen Bundesländern erst diese Woche war.
Afrika
Leicht steigende Fallzahlen, bedingt durch Tunesien, Marokko und Südafrika. Aber letztlich hat nur Tunesien spürbar erhöhte Zahlen. Und gleiches gilt hier für die Todesfälle, die in Tunesien stark gestiegen sind.
Nahost
Stark steigende Fallzahlen in Georgien und auch weiterhin im Iran (dort auch stark steigende Todeszahlen).
Israel weiterhin mit herausragender Entwicklung nach all den Impfungen. Jetzt nur noch bei Inzidenz 12.
Asien
Mehr als schlecht sieht die Entwicklung in Asien aus. Indien noch mal mit einem Anstieg von fast 2/3 und jetzt bei 1,5 Mio Infektionen in einer Woche. Gemessen an der Bevölkerung ist die Inzidenz damit immer noch niedriger als bei uns. Aber bei Indien wirkt sich das in absoluten Zahlen natürlich heftig aus. Auch die Todeszahlen springen in Indien hoch auf nun 1200 pro Tag. Nepal mal wieder mit einigen Nachmeldungen. Japan und Malaysia ebenfalls mit steigenden Zahlen.
Amerika
Positiver Trend in Mexiko, dort sind aber die Fallzahlen nicht wirklich verlässlich, so kommen auf 10 Infektionen mehr als 1 Todesopfer. Aber immerhin die Todeszahlen sinken. Selbiges gilt für die USA, hier sind aber die Fallzahlen nicht wirklich am Absinken.
Hundsmiserabel sieht es weiterhin in Uruguay aus, wo die Fallzahlen zwar etwas gesunken sind, aber die Todeszahlen immer noch ansteigen. Brasilien immer noch auf sehr hohem Niveau, selbiges gilt für Paraguay und Peru.
Europa
Stark steigende Zahlen im Baltikum. Bosnien und Bulgarien immer noch mit verheerend hohen Zahlen (wenn auch sinkend). GB wieder mit stark steigenden Fallzahlen (wenn auch von niedrigem Niveau aus kommend). Ungarn weiterhin mit katastrophalen Todeszahlen (das wäre etwa so, als würden wir jeden Tag über 2.000 Tote haben). Dafür scheint es in Tschechien langsam besser zu werden. Insgesamt in Europa stabile Zahlen zur Vorwoche hin. Aber halt je nach Land unterschiedlich.
Weltweit
5,4 Millionen Neuinfektionen bedeuten einen neuen Wochenrekord und 14 % Anstieg. Letztlich ist es aber so, dass fast der komplette Anstieg durch Indien verursacht wurde.
Die Todeszahlen diese Woche stabil, weil vor allem Nord- , Mittel- und Südamerika den Anstieg in Asien ausgleichen konnten.
Mittlerweile sind wir bei knapp 142 Millionen bestätigten Infektionen und etwas über 3,03 Millionen Todesopfern.
Weltweit verimpft wurden diese Woche mindestens 124 Millionen Impfdosen. Wir stehen nun bei knapp 905 Millionen Impfdosen und dürften vermutlich am Freitag die Milliarden-Marke knacken können.
Da bin ich sehr gespannt.
Also hat die "Modellregion Saarland" nicht zu massiv steigenden Zahlen gesorgt, verstehe ich das richtig?
Naja, massiv steigende Fallzahlen in einer Modellregion wären in meinen Augen auch überraschend. Die Personen, die dort zum Beispiel wieder ins Fitti dürfen oder mit Maske und Abstand ins Theater oder in die Außengastronomie (Wetter war eh nicht überragend), machen ja alle Schnelltests zuvor. Da wird schon einiges rausgefiltert werden. Und es ist ja auch die Frage, ob jemand, der sich jetzt draußen in der Außengastronomie mit einer Freundin zum Kaffee trifft, nicht ohne die Möglichkeit sich einfach zuhause mit dieser Freundin getroffen hätte. Ich glaub, man überschätzt das Mehr an Kontakten. Viel größer dürfte das Problem durch den psychologischen Faktor dieser Maßnahmen sein. Ach, ist alles nicht mehr so schlimm, da kann ich mich ja mit Freunden treffen > Mehr Infektionen
Statistisch gesehen dürfte sich das ohnehin erst nach 1-2 Wochen durchschlagen bzgl. Infektionsgeschehen und wir haben die Modellregion erst seit 12 Tagen. Diese Woche jedenfalls war kaum Anstieg zu verbuchen, dafür aber während der Ostertage und kurz danach (siehe Grafik, dadurch ist Saarland beim Anstieg am schlimmsten dran). Sofern da zB auch mehr getestet wurde oder schneller gemeldet wurde, kann es auch gut sein, dass die Vergleichswerte im Saarland letzte Woche schon den Anstieg besser aufgezeigt haben, während das in anderen Bundesländern erst diese Woche war.
Aber würde nicht genau das dafür sprechen, die Außengastronomie zu öffnen und insgesamt, gerade jetzt wo es hoffentlich bald endlich wärmer wird versuchen dafür zu sorgen, dass sich die Leute draußen und nicht drinnen treffen?
Wenn man merkt, die Leute lassen sich nicht völlig davon abbringen, sich zu treffen. Sollen sie sich nicht dann besser im Biergarten, mit Abstand zu anderen Tischen treffen, statt bei einem zu hause, wo sie dann übernachten, weil man ja von 21.00 Uhr - 05.00 Uhr nicht raus soll.
Naja, massiv steigende Fallzahlen in einer Modellregion wären in meinen Augen auch überraschend. Die Personen, die dort zum Beispiel wieder ins Fitti dürfen oder mit Maske und Abstand ins Theater oder in die Außengastronomie (Wetter war eh nicht überragend), machen ja alle Schnelltests zuvor. Da wird schon einiges rausgefiltert werden. Und es ist ja auch die Frage, ob jemand, der sich jetzt draußen in der Außengastronomie mit einer Freundin zum Kaffee trifft, nicht ohne die Möglichkeit sich einfach zuhause mit dieser Freundin getroffen hätte. Ich glaub, man überschätzt das Mehr an Kontakten. Viel größer dürfte das Problem durch den psychologischen Faktor dieser Maßnahmen sein. Ach, ist alles nicht mehr so schlimm, da kann ich mich ja mit Freunden treffen > Mehr Infektionen
Statistisch gesehen dürfte sich das ohnehin erst nach 1-2 Wochen durchschlagen bzgl. Infektionsgeschehen und wir haben die Modellregion erst seit 12 Tagen. Diese Woche jedenfalls war kaum Anstieg zu verbuchen, dafür aber während der Ostertage und kurz danach (siehe Grafik, dadurch ist Saarland beim Anstieg am schlimmsten dran). Sofern da zB auch mehr getestet wurde oder schneller gemeldet wurde, kann es auch gut sein, dass die Vergleichswerte im Saarland letzte Woche schon den Anstieg besser aufgezeigt haben, während das in anderen Bundesländern erst diese Woche war.
https://www.deutschlandfunk.de/corona-politiker-fordern-unterricht-im-freien.1939.de.html?drn:news_id=1249950
Wäre dann aber auch dafür, dass bei Tönnies ab sofort im Freien geschlachtet wird und das Volkswagen die Bänder ins Freie verlegt.
Und erst der Fußball! Ich fordere: Dach auf!!!
Naja wir sind leider nicht in der Karibik wo ständig wohlige Temperaturen vorherrschen. Bei den kalten Wetter will ich keinem Kind zumuten Stundenlang draußen zu sitzen
Tja, bislang ist eher das Gegenteil der Fall - man DARF mit seinen Klassen nicht das Schulgelände verlassen. Ich hätte mit meinem LK in Erdkunde (Thema Stadtgeographie) gerne draußen gearbeitet, durfte es jedoch nicht.
https://www.deutschlandfunk.de/corona-politiker-fordern-unterricht-im-freien.1939.de.html?drn:news_id=1249950
Wäre dann aber auch dafür, dass bei Tönnies ab sofort im Freien geschlachtet wird und das Volkswagen die Bänder ins Freie verlegt.
Und erst der Fußball! Ich fordere: Dach auf!!!
https://www.deutschlandfunk.de/corona-politiker-fordern-unterricht-im-freien.1939.de.html?drn:news_id=1249950
Wäre dann aber auch dafür, dass bei Tönnies ab sofort im Freien geschlachtet wird und das Volkswagen die Bänder ins Freie verlegt.
Naja wir sind leider nicht in der Karibik wo ständig wohlige Temperaturen vorherrschen. Bei den kalten Wetter will ich keinem Kind zumuten Stundenlang draußen zu sitzen
Es gibt derzeit meines Wissens nur 2 Bundesländer mit sinkender Inzidenz (Hamburg und Brandenburg). Am stärksten sank seit Ostern die Inzidenz in Hamburg, wo seit zwei Wochen eine Ausgangssperre zwischen 21- und 5 Uhr gilt.
Kann aber natürlich auch Zufall sein.
In einer kleinen östlichen Nachbarstadt mit Oxx. gilt seit 31.03. eine 21-5h Ausgangssperre weil die Inzidenz über 200 liegt. Die ist seitdem in diesen 20 Tage weder ein einziges Mal unter 200 gefallen noch hat sie sich sonst groß verändert, sie pendelt einfach zwischen 220 und 260.
Und jetzt bitte keine primitiven Oxx Bashereien, das kann man auch für in anderen Kreisen mit solchen Inzidenzen finden. Aber da nebenan verfolge ich das Geschehen dort.
das kann, muss natuerlich nicht ausreichen. generell scheint es aber eher eine massnahme mit ueberschaubarer wirkung zu sein, da gibt es noch andere hebel.
Naja, massiv steigende Fallzahlen in einer Modellregion wären in meinen Augen auch überraschend. Die Personen, die dort zum Beispiel wieder ins Fitti dürfen oder mit Maske und Abstand ins Theater oder in die Außengastronomie (Wetter war eh nicht überragend), machen ja alle Schnelltests zuvor. Da wird schon einiges rausgefiltert werden. Und es ist ja auch die Frage, ob jemand, der sich jetzt draußen in der Außengastronomie mit einer Freundin zum Kaffee trifft, nicht ohne die Möglichkeit sich einfach zuhause mit dieser Freundin getroffen hätte. Ich glaub, man überschätzt das Mehr an Kontakten. Viel größer dürfte das Problem durch den psychologischen Faktor dieser Maßnahmen sein. Ach, ist alles nicht mehr so schlimm, da kann ich mich ja mit Freunden treffen > Mehr Infektionen
Statistisch gesehen dürfte sich das ohnehin erst nach 1-2 Wochen durchschlagen bzgl. Infektionsgeschehen und wir haben die Modellregion erst seit 12 Tagen. Diese Woche jedenfalls war kaum Anstieg zu verbuchen, dafür aber während der Ostertage und kurz danach (siehe Grafik, dadurch ist Saarland beim Anstieg am schlimmsten dran). Sofern da zB auch mehr getestet wurde oder schneller gemeldet wurde, kann es auch gut sein, dass die Vergleichswerte im Saarland letzte Woche schon den Anstieg besser aufgezeigt haben, während das in anderen Bundesländern erst diese Woche war.
Aber würde nicht genau das dafür sprechen, die Außengastronomie zu öffnen und insgesamt, gerade jetzt wo es hoffentlich bald endlich wärmer wird versuchen dafür zu sorgen, dass sich die Leute draußen und nicht drinnen treffen?
Wenn man merkt, die Leute lassen sich nicht völlig davon abbringen, sich zu treffen. Sollen sie sich nicht dann besser im Biergarten, mit Abstand zu anderen Tischen treffen, statt bei einem zu hause, wo sie dann übernachten, weil man ja von 21.00 Uhr - 05.00 Uhr nicht raus soll.
generell ist die wahrscheinlichkeit gering, dass oeffnungen zu sinkenden zahlen fuehren. auch schnelltests sind nicht geeignet bei hohen inzidenzen oeffnungen zu legitimieren, sagt die wissenschaft und teilweise auch die hersteller, wie z.b. die initiatie rapidtest.de
schnelltests sind wir maskentragen und viele andere massnahmen eine massnahme, die die wahrscheinlichkeit von ansteckungen reduzieren, sinnvollerweise kaemen sie bei niedrigen und sinkenden inzidenzen zum einsatz, um oeffnungen zu kompensieren.
kleine info am rande: gestern habe ich auf twitter gelesen, dass in israel die allgemeine maskenpflicht aufgehoben wurde, bei ca. 70% immunitaet (impfung + erkrankung).
Aber würde nicht genau das dafür sprechen, die Außengastronomie zu öffnen und insgesamt, gerade jetzt wo es hoffentlich bald endlich wärmer wird versuchen dafür zu sorgen, dass sich die Leute draußen und nicht drinnen treffen?
Wenn man merkt, die Leute lassen sich nicht völlig davon abbringen, sich zu treffen. Sollen sie sich nicht dann besser im Biergarten, mit Abstand zu anderen Tischen treffen, statt bei einem zu hause, wo sie dann übernachten, weil man ja von 21.00 Uhr - 05.00 Uhr nicht raus soll.
generell ist die wahrscheinlichkeit gering, dass oeffnungen zu sinkenden zahlen fuehren. auch schnelltests sind nicht geeignet bei hohen inzidenzen oeffnungen zu legitimieren, sagt die wissenschaft und teilweise auch die hersteller, wie z.b. die initiatie rapidtest.de
schnelltests sind wir maskentragen und viele andere massnahmen eine massnahme, die die wahrscheinlichkeit von ansteckungen reduzieren, sinnvollerweise kaemen sie bei niedrigen und sinkenden inzidenzen zum einsatz, um oeffnungen zu kompensieren.
kleine info am rande: gestern habe ich auf twitter gelesen, dass in israel die allgemeine maskenpflicht aufgehoben wurde, bei ca. 70% immunitaet (impfung + erkrankung).
Dieses Öffnungsgeschwätz blockiert seit Monaten vernünftige Maßnahmen zum Eindämmen der Pandemie. Deshalb wird hier manchmal lasch(et) gehandelt und am Ende dauert alles noch länger als wenn man sich nicht von diesem Öffnungsgeschwätz hätte aufhalten lassen. Aber so ist das in Deutschland, es wird alles totdiskutiert, im Fall Corona leider wörtlich zu nehmen.
In einer kleinen östlichen Nachbarstadt mit Oxx. gilt seit 31.03. eine 21-5h Ausgangssperre weil die Inzidenz über 200 liegt. Die ist seitdem in diesen 20 Tage weder ein einziges Mal unter 200 gefallen noch hat sie sich sonst groß verändert, sie pendelt einfach zwischen 220 und 260.
Und jetzt bitte keine primitiven Oxx Bashereien, das kann man auch für in anderen Kreisen mit solchen Inzidenzen finden. Aber da nebenan verfolge ich das Geschehen dort.
das kann, muss natuerlich nicht ausreichen. generell scheint es aber eher eine massnahme mit ueberschaubarer wirkung zu sein, da gibt es noch andere hebel.
https://www.deutschlandfunk.de/corona-politiker-fordern-unterricht-im-freien.1939.de.html?drn:news_id=1249950
Wäre dann aber auch dafür, dass bei Tönnies ab sofort im Freien geschlachtet wird und das Volkswagen die Bänder ins Freie verlegt.
Tja, bislang ist eher das Gegenteil der Fall - man DARF mit seinen Klassen nicht das Schulgelände verlassen. Ich hätte mit meinem LK in Erdkunde (Thema Stadtgeographie) gerne draußen gearbeitet, durfte es jedoch nicht.
Bei uns hieß das dann früher einfach Exkursion und man konnte prompt hin, wo man wollte. Sogar unter der Tschernobyl-Wolke nach Ostberlin.
generell ist die wahrscheinlichkeit gering, dass oeffnungen zu sinkenden zahlen fuehren. auch schnelltests sind nicht geeignet bei hohen inzidenzen oeffnungen zu legitimieren, sagt die wissenschaft und teilweise auch die hersteller, wie z.b. die initiatie rapidtest.de
schnelltests sind wir maskentragen und viele andere massnahmen eine massnahme, die die wahrscheinlichkeit von ansteckungen reduzieren, sinnvollerweise kaemen sie bei niedrigen und sinkenden inzidenzen zum einsatz, um oeffnungen zu kompensieren.
kleine info am rande: gestern habe ich auf twitter gelesen, dass in israel die allgemeine maskenpflicht aufgehoben wurde, bei ca. 70% immunitaet (impfung + erkrankung).
Dieses Öffnungsgeschwätz blockiert seit Monaten vernünftige Maßnahmen zum Eindämmen der Pandemie. Deshalb wird hier manchmal lasch(et) gehandelt und am Ende dauert alles noch länger als wenn man sich nicht von diesem Öffnungsgeschwätz hätte aufhalten lassen. Aber so ist das in Deutschland, es wird alles totdiskutiert, im Fall Corona leider wörtlich zu nehmen.
Man darf nicht darüber nachdenken, wo wir heute stehen würden, wenn die Politik dann reagiert hätte, als es die Wissenschaft empfohlen hat. Wir wären aus dem Gröbsten raus und uns stände ein toller Sommer bevor.
Leider steht uns nun durch dieses Nicht-Handeln ein Sommer voller Einschränkungen bevor.
wie aufm Basar mittlerweile haha
wie aufm Basar mittlerweile haha
Dieses Öffnungsgeschwätz blockiert seit Monaten vernünftige Maßnahmen zum Eindämmen der Pandemie. Deshalb wird hier manchmal lasch(et) gehandelt und am Ende dauert alles noch länger als wenn man sich nicht von diesem Öffnungsgeschwätz hätte aufhalten lassen. Aber so ist das in Deutschland, es wird alles totdiskutiert, im Fall Corona leider wörtlich zu nehmen.
Man darf nicht darüber nachdenken, wo wir heute stehen würden, wenn die Politik dann reagiert hätte, als es die Wissenschaft empfohlen hat. Wir wären aus dem Gröbsten raus und uns stände ein toller Sommer bevor.
Leider steht uns nun durch dieses Nicht-Handeln ein Sommer voller Einschränkungen bevor.
Einschränkungen ? Die machen auf oder gar nichts. Die müssten auch jetzt bereits verschärft haben und machen nichts. Ich glaube nicht mehr an irgendwelche Massnahmen , auch wenn sie notwendig sind. Es wird nur schwadroniert , sonst nichts. Das ist eine persönliche Meinung , ich hoffe ich habe nicht recht
Man darf nicht darüber nachdenken, wo wir heute stehen würden, wenn die Politik dann reagiert hätte, als es die Wissenschaft empfohlen hat. Wir wären aus dem Gröbsten raus und uns stände ein toller Sommer bevor.
Leider steht uns nun durch dieses Nicht-Handeln ein Sommer voller Einschränkungen bevor.
Einschränkungen ? Die machen auf oder gar nichts. Die müssten auch jetzt bereits verschärft haben und machen nichts. Ich glaube nicht mehr an irgendwelche Massnahmen , auch wenn sie notwendig sind. Es wird nur schwadroniert , sonst nichts. Das ist eine persönliche Meinung , ich hoffe ich habe nicht recht
Einschränkungen ? Die machen auf oder gar nichts. Die müssten auch jetzt bereits verschärft haben und machen nichts. Ich glaube nicht mehr an irgendwelche Massnahmen , auch wenn sie notwendig sind. Es wird nur schwadroniert , sonst nichts. Das ist eine persönliche Meinung , ich hoffe ich habe nicht recht
Kann nur gut sein. Raus an die frische Luft, stärkt das Immunsystem und die Infektionsgefahr ist deutlich niedriger als im Innenbereich.
Ich bin mir fast sicher das man das an den Fallzahlen auch sehen wird, vorausgesetzt der Frühling kommt jetzt endlich mal. Aktuell haben wir für Mitte, fast Ende April viel zu kühles Wetter. Die Menschen hocken halt alle noch drinne und sie treffen sich drinne.
Tja, bislang ist eher das Gegenteil der Fall - man DARF mit seinen Klassen nicht das Schulgelände verlassen. Ich hätte mit meinem LK in Erdkunde (Thema Stadtgeographie) gerne draußen gearbeitet, durfte es jedoch nicht.
Bei uns hieß das dann früher einfach Exkursion und man konnte prompt hin, wo man wollte. Sogar unter der Tschernobyl-Wolke nach Ostberlin.
Wenn man damals das richtige Timing hatte, war die zu dem Zeitpunkt schon über Bayern. 😊