Die Erstimpfung mit Biontech war überraschend frei von Nebenwirkungen. Die zweite wird wohl heftiger. Was soll es. Die Tollwutimpfung von vor 6 Jahren war sicher heftiger. Da war was geboten. Wie sind sonst die Erfahrungen ?
Die Erstimpfung mit Biontech war überraschend frei von Nebenwirkungen. Die zweite wird wohl heftiger.
Bei den Biontech/Moderna-Stoffen ist wohl fast immer die Zweitimpfung stärker. Gut, dass meine am 16. Juni mitten in meine Urlaubswoche fällt und ich ohnehin zuhause rumgammele und EM schaue.
Die Erstimpfung mit Biontech war überraschend frei von Nebenwirkungen. Die zweite wird wohl heftiger.
Bei den Biontech/Moderna-Stoffen ist wohl fast immer die Zweitimpfung stärker. Gut, dass meine am 16. Juni mitten in meine Urlaubswoche fällt und ich ohnehin zuhause rumgammele und EM schaue.
Die Zweitimpfung war bei mir bspw. weniger bemerkbar als die Erstimpfung, und bei vielen anderen auch. Ich kenne genau eine Person (hatte ich glaube ich damals berichtet), die musste tatsächlich eine Nacht im KH verbringen. Ich würde mir da keinen großen Kopf machen!
Hab vorhin meine Termine für Mai und Juli bekommen. Das ist schon ein tolles Gefühl, ein weiterer Schritt um zum Ende der Pandemie beitragen zu können. Ich freue mich riesig.
Hab vorhin meine Termine für Mai und Juli bekommen. Das ist schon ein tolles Gefühl, ein weiterer Schritt um zum Ende der Pandemie beitragen zu können. Ich freue mich riesig.
Hier auch. Mai und Juli. Fühlt sich gut an.
Stark 👍🏻 Ich finde auch, mit dem Wissen um die baldigen Impftermine geht man noch bewusster durch den Alltag. Ich war vorhin kurz an der Tanke, draußen ne Gruppe ohne Abstand und Maske, einer drinnen ohne Maske und die Kassiererin auch ohne. Ich glaube, aus Gewohnheit hätte ich sie auch abgelassen oder vergessen. Aber man will echt nichts riskieren, also Maske auf.
Hab vorhin meine Termine für Mai und Juli bekommen. Das ist schon ein tolles Gefühl, ein weiterer Schritt um zum Ende der Pandemie beitragen zu können. Ich freue mich riesig.
Hier auch. Mai und Juli. Fühlt sich gut an.
Stark 👍🏻 Ich finde auch, mit dem Wissen um die baldigen Impftermine geht man noch bewusster durch den Alltag. Ich war vorhin kurz an der Tanke, draußen ne Gruppe ohne Abstand und Maske, einer drinnen ohne Maske und die Kassiererin auch ohne. Ich glaube, aus Gewohnheit hätte ich sie auch abgelassen oder vergessen. Aber man will echt nichts riskieren, also Maske auf.
Irgendwie durchwursteln , bis das besser ist und nicht kurz vor Toreschluss was einfangen. Ganz vorbei wird das lange nicht sein. Ohne da nun was berechnet zu haben : Ich glaube es kann so eine Hintergrundinzidenz geben , die uns lange begleitet. Sowas hat man auch gelesen. Quellen : Vergessen. Mich interessiert nun mal : Wann würde , auch der kritischste hier , öffnen ? Nahezu völlig , bzw mit minimalen Massnahmen. Woran würde man das festmachen ? Inzidenz ? Schwere Verläufe ? Intensivbelegung ? Inzidenz 0 oder doch 5 ( beispielsweise ) bei völlige Öffnung konstant ? Irgend was anderes ? Da habe ich noch wenig vernünftiges gelesen . Ich schaffe es nicht , mir eine Meinung zu bilden. AFDP Meinungen sind da aussen vor , für mich. Andere auch von Interessengruppen ebenfalls.
Die Erstimpfung mit Biontech war überraschend frei von Nebenwirkungen. Die zweite wird wohl heftiger. Was soll es. Die Tollwutimpfung von vor 6 Jahren war sicher heftiger. Da war was geboten. Wie sind sonst die Erfahrungen ?
Die Erstimpfung mit Biontech war überraschend frei von Nebenwirkungen. Die zweite wird wohl heftiger. Was soll es. Die Tollwutimpfung von vor 6 Jahren war sicher heftiger. Da war was geboten. Wie sind sonst die Erfahrungen ?
Also ich hatte schon einige Nebenwirkungen. Am ersten Tag nach der Impfung hatte ich abends starke Kopfschmerzen und mir war brutal schwindelig. Seit der Impfung hatte ich auch zwei Nächte, in denen ich klatschnass geschwitzt wach wurde. Wenn die Nebenwirkungen nach der zweiten Impfung stärker ausfallen sollten, wird das unlustig bei mir.
Hab vorhin meine Termine für Mai und Juli bekommen. Das ist schon ein tolles Gefühl, ein weiterer Schritt um zum Ende der Pandemie beitragen zu können. Ich freue mich riesig.
Hier auch. Mai und Juli. Fühlt sich gut an.
Stark 👍🏻 Ich finde auch, mit dem Wissen um die baldigen Impftermine geht man noch bewusster durch den Alltag. Ich war vorhin kurz an der Tanke, draußen ne Gruppe ohne Abstand und Maske, einer drinnen ohne Maske und die Kassiererin auch ohne. Ich glaube, aus Gewohnheit hätte ich sie auch abgelassen oder vergessen. Aber man will echt nichts riskieren, also Maske auf.
Hab vorhin meine Termine für Mai und Juli bekommen. Das ist schon ein tolles Gefühl, ein weiterer Schritt um zum Ende der Pandemie beitragen zu können. Ich freue mich riesig.
Hier auch. Mai und Juli. Fühlt sich gut an.
Stark 👍🏻 Ich finde auch, mit dem Wissen um die baldigen Impftermine geht man noch bewusster durch den Alltag. Ich war vorhin kurz an der Tanke, draußen ne Gruppe ohne Abstand und Maske, einer drinnen ohne Maske und die Kassiererin auch ohne. Ich glaube, aus Gewohnheit hätte ich sie auch abgelassen oder vergessen. Aber man will echt nichts riskieren, also Maske auf.
Irgendwie durchwursteln , bis das besser ist und nicht kurz vor Toreschluss was einfangen. Ganz vorbei wird das lange nicht sein. Ohne da nun was berechnet zu haben : Ich glaube es kann so eine Hintergrundinzidenz geben , die uns lange begleitet. Sowas hat man auch gelesen. Quellen : Vergessen. Mich interessiert nun mal : Wann würde , auch der kritischste hier , öffnen ? Nahezu völlig , bzw mit minimalen Massnahmen. Woran würde man das festmachen ? Inzidenz ? Schwere Verläufe ? Intensivbelegung ? Inzidenz 0 oder doch 5 ( beispielsweise ) bei völlige Öffnung konstant ? Irgend was anderes ? Da habe ich noch wenig vernünftiges gelesen . Ich schaffe es nicht , mir eine Meinung zu bilden. AFDP Meinungen sind da aussen vor , für mich. Andere auch von Interessengruppen ebenfalls.
Hab vorhin meine Termine für Mai und Juli bekommen. Das ist schon ein tolles Gefühl, ein weiterer Schritt um zum Ende der Pandemie beitragen zu können. Ich freue mich riesig.
Hier auch. Mai und Juli. Fühlt sich gut an.
Stark 👍🏻 Ich finde auch, mit dem Wissen um die baldigen Impftermine geht man noch bewusster durch den Alltag. Ich war vorhin kurz an der Tanke, draußen ne Gruppe ohne Abstand und Maske, einer drinnen ohne Maske und die Kassiererin auch ohne. Ich glaube, aus Gewohnheit hätte ich sie auch abgelassen oder vergessen. Aber man will echt nichts riskieren, also Maske auf.
Irgendwie durchwursteln , bis das besser ist und nicht kurz vor Toreschluss was einfangen. Ganz vorbei wird das lange nicht sein. Ohne da nun was berechnet zu haben : Ich glaube es kann so eine Hintergrundinzidenz geben , die uns lange begleitet. Sowas hat man auch gelesen. Quellen : Vergessen. Mich interessiert nun mal : Wann würde , auch der kritischste hier , öffnen ? Nahezu völlig , bzw mit minimalen Massnahmen. Woran würde man das festmachen ? Inzidenz ? Schwere Verläufe ? Intensivbelegung ? Inzidenz 0 oder doch 5 ( beispielsweise ) bei völlige Öffnung konstant ? Irgend was anderes ? Da habe ich noch wenig vernünftiges gelesen . Ich schaffe es nicht , mir eine Meinung zu bilden. AFDP Meinungen sind da aussen vor , für mich. Andere auch von Interessengruppen ebenfalls.
Es wird keinen Stichtag geben an dem alles oder 90% oder 95% wieder normal sind aufgrund von Kennzahlen oder dergleichen. Das wird ein schrittweiser Prozess. Stück für Stück und je nach Faktenlage. Neue Daten zur Wirksamkeit der Impfstoffe, Übertragbarkeit von Geimpften, Inzidenzzahlen, Impfung von Kindern, Impfquoten, Notwendigkeit von Auffrischungen, Ländervergleich und und und. Das sind viel zu viele Faktoren. Ja, es wird irgendwann der Tag kommen, an dem die WHO die Pandemie für beendet erklärt, aber das wird noch sehr lange dauern.
Sehr gute Frage, ehrlich. Allerdings würde die sich so bald gar nicht stellen, denn bis man vollkommen auf alle einschränkenden Maßnahmen verzichten wird, können noch Jahre ins Land gehen. Aber das sind dann eher wenig spürbare Maßnahmen oder Dinge, die möglicherweise ohnehin in unsere Kultur übergehen könnten, wie Maskenpflicht in bestimmten Situationen. Dass aber der größte Teil der Einschränkungen fallen muss und wird, wenn ein bestimmter Zustand erreicht ist, ist klar und das wird, meiner bescheidenen Einschätzung nach, schneller passieren, als wir denken. Und ab einem gewissen Punkt muss man dann auch das letzte Restrisiko einfach in Kauf nehmen, wie bei anderen Dingen, die auf der Welt gefährlich werden können.
Aber deine Frage war, wann wir das persönlich für vernünftig halten, deshalb nur wie ich mir das vorstellen könnte, wie das ablaufen könnte und verbunden damit, was ich bezüglich weiteren Pandemieverlauf prognostizieren würde: Inzidenz fällt in ca. 2 Wochen unter 100, Impfquote dann bald schon irgendwo im 40 %-Bereich; dann kann man eigentlich schon davon ausgehen, dass Lockerungen, wie Öffnungen des Einzelhandels, Museen, usw. laut gefordert und dann auch zu verantworten wären, weil ein starker Anstieg dann auch nicht mehr zu erwarten wäre. Fällt die Inzidenz dann noch weiter, wovon ich ausgehe, können Außenbereiche der Gastro wieder geöffnet werden und die Kontaktbeschränkungen etwas gelockert werden. Wenn der Wert trotz aller bis dann erfolgten Öffnungen unter 50 fällt, könnte man ungefähr in den Status gelangen, den wir etwa letzten Spätsommer hatten. Wenn auch das erfolgreich ist, sagen wir ab einer Inzidenz von 10 oder wenn die Intensivbetten sich schon radikal geleert haben, könnte man auch wieder größere Veranstaltungen erlauben und - außer solche Maßnahmen, wie Maskenpflicht im ÖPNV oder im engen Kontakt mit mehreren Menschen - eigentlich fast zur Normalität zurückkehren. Und wenn wir Glück haben, könnte das noch rechtzeitig soweit sein, dass wir unsere Championsleague-Festtage im - warum nicht - vollen Stadion genießen können.
Was aber auf jeden Fall noch mindestens bis ins nächste Jahr eine Rolle spielen wird, sind kleinere lokale Ausbrüche, die dort auch wieder mit entsprechenden Einschränkungen bekämpft werden müssen und die latente Sorge vor irgendwelchen Mutationen, die den Impfschutz umgehen können. Auch Reisebeschränkungen wird es an vielen Stellen noch Monate, vielleicht Jahre geben.
Vielleicht bin ich etwas naiv, dass ich jedoch die aktuellen Entwicklungen so interpretiere, dass wir bald wieder ein sehr normales Leben haben werden. Aber ich hatte mit meinen Bauchgefühlen in dieser Pandemie bisher eigentlich immer ganz gut gelegen und die waren meistens eher wenig optimistisch. Wir hätten uns viel Leid ersparen können, wenn wir mal den A*sch zusammengekniffen und 3-4 Wochen in den harten Lockdown gegangen wären. Der wird nicht mehr kommen und es werden deswegen auch weiterhin noch Menschen unnötig erkranken und sterben. Aber glücklicherweise scheinen wir nun trotz allem auf dem Weg der Besserung zu sein. Ab einem gewissen Punkt in der nahen Zukunft ist die große Gefahr gebannt, die dieser Virus bedeutet hat. Ich wäre der letzte, der dann noch Einschränkungen für die Freiheit fordern würde.
Ich musste in meiner Schulzeit mal ein Theaterstück lesen, das mir dieser Tage oft in den Sinn kommt und das ich nun noch besser verstehe: "Wir sind noch einmal davongekommen", von Thornton Wilder während des zweiten Weltkriegs geschrieben. Eine Leseempfehlung, falls es mal jemandem in die Hände fällt. Ein leicht absurdes Stück über eine amerikanische Familie, die große Krisen der Menschheit durchlebt. Darin heißt es an einer Stelle:
Is there any accomplishment or attribute of the human race of enough value that its civilization should be rebuilt?
Hab vorhin meine Termine für Mai und Juli bekommen. Das ist schon ein tolles Gefühl, ein weiterer Schritt um zum Ende der Pandemie beitragen zu können. Ich freue mich riesig.
Hier auch. Mai und Juli. Fühlt sich gut an.
Stark 👍🏻 Ich finde auch, mit dem Wissen um die baldigen Impftermine geht man noch bewusster durch den Alltag. Ich war vorhin kurz an der Tanke, draußen ne Gruppe ohne Abstand und Maske, einer drinnen ohne Maske und die Kassiererin auch ohne. Ich glaube, aus Gewohnheit hätte ich sie auch abgelassen oder vergessen. Aber man will echt nichts riskieren, also Maske auf.
Irgendwie durchwursteln , bis das besser ist und nicht kurz vor Toreschluss was einfangen. Ganz vorbei wird das lange nicht sein. Ohne da nun was berechnet zu haben : Ich glaube es kann so eine Hintergrundinzidenz geben , die uns lange begleitet. Sowas hat man auch gelesen. Quellen : Vergessen. Mich interessiert nun mal : Wann würde , auch der kritischste hier , öffnen ? Nahezu völlig , bzw mit minimalen Massnahmen. Woran würde man das festmachen ? Inzidenz ? Schwere Verläufe ? Intensivbelegung ? Inzidenz 0 oder doch 5 ( beispielsweise ) bei völlige Öffnung konstant ? Irgend was anderes ? Da habe ich noch wenig vernünftiges gelesen . Ich schaffe es nicht , mir eine Meinung zu bilden. AFDP Meinungen sind da aussen vor , für mich. Andere auch von Interessengruppen ebenfalls.
Hab vorhin meine Termine für Mai und Juli bekommen. Das ist schon ein tolles Gefühl, ein weiterer Schritt um zum Ende der Pandemie beitragen zu können. Ich freue mich riesig.
Hier auch. Mai und Juli. Fühlt sich gut an.
Stark 👍🏻 Ich finde auch, mit dem Wissen um die baldigen Impftermine geht man noch bewusster durch den Alltag. Ich war vorhin kurz an der Tanke, draußen ne Gruppe ohne Abstand und Maske, einer drinnen ohne Maske und die Kassiererin auch ohne. Ich glaube, aus Gewohnheit hätte ich sie auch abgelassen oder vergessen. Aber man will echt nichts riskieren, also Maske auf.
Irgendwie durchwursteln , bis das besser ist und nicht kurz vor Toreschluss was einfangen. Ganz vorbei wird das lange nicht sein. Ohne da nun was berechnet zu haben : Ich glaube es kann so eine Hintergrundinzidenz geben , die uns lange begleitet. Sowas hat man auch gelesen. Quellen : Vergessen. Mich interessiert nun mal : Wann würde , auch der kritischste hier , öffnen ? Nahezu völlig , bzw mit minimalen Massnahmen. Woran würde man das festmachen ? Inzidenz ? Schwere Verläufe ? Intensivbelegung ? Inzidenz 0 oder doch 5 ( beispielsweise ) bei völlige Öffnung konstant ? Irgend was anderes ? Da habe ich noch wenig vernünftiges gelesen . Ich schaffe es nicht , mir eine Meinung zu bilden. AFDP Meinungen sind da aussen vor , für mich. Andere auch von Interessengruppen ebenfalls.
Es wird keinen Stichtag geben an dem alles oder 90% oder 95% wieder normal sind aufgrund von Kennzahlen oder dergleichen. Das wird ein schrittweiser Prozess. Stück für Stück und je nach Faktenlage. Neue Daten zur Wirksamkeit der Impfstoffe, Übertragbarkeit von Geimpften, Inzidenzzahlen, Impfung von Kindern, Impfquoten, Notwendigkeit von Auffrischungen, Ländervergleich und und und. Das sind viel zu viele Faktoren. Ja, es wird irgendwann der Tag kommen, an dem die WHO die Pandemie für beendet erklärt, aber das wird noch sehr lange dauern.
Hab vorhin meine Termine für Mai und Juli bekommen. Das ist schon ein tolles Gefühl, ein weiterer Schritt um zum Ende der Pandemie beitragen zu können. Ich freue mich riesig.
Hier auch. Mai und Juli. Fühlt sich gut an.
Stark 👍🏻 Ich finde auch, mit dem Wissen um die baldigen Impftermine geht man noch bewusster durch den Alltag. Ich war vorhin kurz an der Tanke, draußen ne Gruppe ohne Abstand und Maske, einer drinnen ohne Maske und die Kassiererin auch ohne. Ich glaube, aus Gewohnheit hätte ich sie auch abgelassen oder vergessen. Aber man will echt nichts riskieren, also Maske auf.
Irgendwie durchwursteln , bis das besser ist und nicht kurz vor Toreschluss was einfangen. Ganz vorbei wird das lange nicht sein. Ohne da nun was berechnet zu haben : Ich glaube es kann so eine Hintergrundinzidenz geben , die uns lange begleitet. Sowas hat man auch gelesen. Quellen : Vergessen. Mich interessiert nun mal : Wann würde , auch der kritischste hier , öffnen ? Nahezu völlig , bzw mit minimalen Massnahmen. Woran würde man das festmachen ? Inzidenz ? Schwere Verläufe ? Intensivbelegung ? Inzidenz 0 oder doch 5 ( beispielsweise ) bei völlige Öffnung konstant ? Irgend was anderes ? Da habe ich noch wenig vernünftiges gelesen . Ich schaffe es nicht , mir eine Meinung zu bilden. AFDP Meinungen sind da aussen vor , für mich. Andere auch von Interessengruppen ebenfalls.
Es wird keinen Stichtag geben an dem alles oder 90% oder 95% wieder normal sind aufgrund von Kennzahlen oder dergleichen. Das wird ein schrittweiser Prozess. Stück für Stück und je nach Faktenlage. Neue Daten zur Wirksamkeit der Impfstoffe, Übertragbarkeit von Geimpften, Inzidenzzahlen, Impfung von Kindern, Impfquoten, Notwendigkeit von Auffrischungen, Ländervergleich und und und. Das sind viel zu viele Faktoren. Ja, es wird irgendwann der Tag kommen, an dem die WHO die Pandemie für beendet erklärt, aber das wird noch sehr lange dauern.
Das meinte ich nicht. Die Pandemie wird für beendet erklärt , wenn längst alles wieder offen ist. Beendet heisst hier : Beendet. Da bin ich mir sicher. Man wird öffnen , wenn man glaubt , es sei moralisch vertretbar. Also nicht bei 0. Man wird schwere Fälle und / oder Tote hinnehmen. Möglicherweise geht es ohne Tote ( hohe Impfquote , Medikamente irgendwann ) , aber Long Covid und Spätschäden dann leider doch. Ist es dann doch nicht so , dass körperliche Unversehrtheit das höchste Gut ist und der Abwägung unterliegt ? Auch wenn es schwer fällt : Vielleicht doch.
Was ich dagegen besonders schätze ist, dass ich meine Befehle aus der Uckermark und aus Seattle jetzt klar und deutlich empfangen kann. Nimmt einem viel Grübelarbeit ab.
Sei froh. Ich habe Angst, dass die Impfstoffe von den Forumslinken manipuliert wurden und ich bald Reggae höre, nen fränkischen Dialekt bekomme und die Internationale summe.
Was ich dagegen besonders schätze ist, dass ich meine Befehle aus der Uckermark und aus Seattle jetzt klar und deutlich empfangen kann. Nimmt einem viel Grübelarbeit ab.
Sei froh. Ich habe Angst, dass die Impfstoffe von den Forumslinken manipuliert wurden und ich bald Reggae höre, nen fränkischen Dialekt bekomme und die Internationale summe.
Späßchen
Ja Werner, da hast du dein Verbesserungspotential sehr treffend zusammengefasst!
Die Erstimpfung mit Biontech war überraschend frei von Nebenwirkungen. Die zweite wird wohl heftiger.
Bei den Biontech/Moderna-Stoffen ist wohl fast immer die Zweitimpfung stärker. Gut, dass meine am 16. Juni mitten in meine Urlaubswoche fällt und ich ohnehin zuhause rumgammele und EM schaue.
Die Erstimpfung mit Biontech war überraschend frei von Nebenwirkungen. Die zweite wird wohl heftiger.
Bei den Biontech/Moderna-Stoffen ist wohl fast immer die Zweitimpfung stärker. Gut, dass meine am 16. Juni mitten in meine Urlaubswoche fällt und ich ohnehin zuhause rumgammele und EM schaue.
Die Zweitimpfung war bei mir bspw. weniger bemerkbar als die Erstimpfung, und bei vielen anderen auch. Ich kenne genau eine Person (hatte ich glaube ich damals berichtet), die musste tatsächlich eine Nacht im KH verbringen. Ich würde mir da keinen großen Kopf machen!
Hab vorhin meine Termine für Mai und Juli bekommen. Das ist schon ein tolles Gefühl, ein weiterer Schritt um zum Ende der Pandemie beitragen zu können. Ich freue mich riesig.
Hier auch. Mai und Juli. Fühlt sich gut an.
Stark 👍🏻 Ich finde auch, mit dem Wissen um die baldigen Impftermine geht man noch bewusster durch den Alltag. Ich war vorhin kurz an der Tanke, draußen ne Gruppe ohne Abstand und Maske, einer drinnen ohne Maske und die Kassiererin auch ohne. Ich glaube, aus Gewohnheit hätte ich sie auch abgelassen oder vergessen. Aber man will echt nichts riskieren, also Maske auf.
Irgendwie durchwursteln , bis das besser ist und nicht kurz vor Toreschluss was einfangen. Ganz vorbei wird das lange nicht sein. Ohne da nun was berechnet zu haben : Ich glaube es kann so eine Hintergrundinzidenz geben , die uns lange begleitet. Sowas hat man auch gelesen. Quellen : Vergessen. Mich interessiert nun mal : Wann würde , auch der kritischste hier , öffnen ? Nahezu völlig , bzw mit minimalen Massnahmen. Woran würde man das festmachen ? Inzidenz ? Schwere Verläufe ? Intensivbelegung ? Inzidenz 0 oder doch 5 ( beispielsweise ) bei völlige Öffnung konstant ? Irgend was anderes ? Da habe ich noch wenig vernünftiges gelesen . Ich schaffe es nicht , mir eine Meinung zu bilden. AFDP Meinungen sind da aussen vor , für mich. Andere auch von Interessengruppen ebenfalls.
Es wird keinen Stichtag geben an dem alles oder 90% oder 95% wieder normal sind aufgrund von Kennzahlen oder dergleichen. Das wird ein schrittweiser Prozess. Stück für Stück und je nach Faktenlage. Neue Daten zur Wirksamkeit der Impfstoffe, Übertragbarkeit von Geimpften, Inzidenzzahlen, Impfung von Kindern, Impfquoten, Notwendigkeit von Auffrischungen, Ländervergleich und und und. Das sind viel zu viele Faktoren. Ja, es wird irgendwann der Tag kommen, an dem die WHO die Pandemie für beendet erklärt, aber das wird noch sehr lange dauern.
Hab vorhin meine Termine für Mai und Juli bekommen. Das ist schon ein tolles Gefühl, ein weiterer Schritt um zum Ende der Pandemie beitragen zu können. Ich freue mich riesig.
Hier auch. Mai und Juli. Fühlt sich gut an.
Stark 👍🏻 Ich finde auch, mit dem Wissen um die baldigen Impftermine geht man noch bewusster durch den Alltag. Ich war vorhin kurz an der Tanke, draußen ne Gruppe ohne Abstand und Maske, einer drinnen ohne Maske und die Kassiererin auch ohne. Ich glaube, aus Gewohnheit hätte ich sie auch abgelassen oder vergessen. Aber man will echt nichts riskieren, also Maske auf.
Irgendwie durchwursteln , bis das besser ist und nicht kurz vor Toreschluss was einfangen. Ganz vorbei wird das lange nicht sein. Ohne da nun was berechnet zu haben : Ich glaube es kann so eine Hintergrundinzidenz geben , die uns lange begleitet. Sowas hat man auch gelesen. Quellen : Vergessen. Mich interessiert nun mal : Wann würde , auch der kritischste hier , öffnen ? Nahezu völlig , bzw mit minimalen Massnahmen. Woran würde man das festmachen ? Inzidenz ? Schwere Verläufe ? Intensivbelegung ? Inzidenz 0 oder doch 5 ( beispielsweise ) bei völlige Öffnung konstant ? Irgend was anderes ? Da habe ich noch wenig vernünftiges gelesen . Ich schaffe es nicht , mir eine Meinung zu bilden. AFDP Meinungen sind da aussen vor , für mich. Andere auch von Interessengruppen ebenfalls.
Es wird keinen Stichtag geben an dem alles oder 90% oder 95% wieder normal sind aufgrund von Kennzahlen oder dergleichen. Das wird ein schrittweiser Prozess. Stück für Stück und je nach Faktenlage. Neue Daten zur Wirksamkeit der Impfstoffe, Übertragbarkeit von Geimpften, Inzidenzzahlen, Impfung von Kindern, Impfquoten, Notwendigkeit von Auffrischungen, Ländervergleich und und und. Das sind viel zu viele Faktoren. Ja, es wird irgendwann der Tag kommen, an dem die WHO die Pandemie für beendet erklärt, aber das wird noch sehr lange dauern.
Das meinte ich nicht. Die Pandemie wird für beendet erklärt , wenn längst alles wieder offen ist. Beendet heisst hier : Beendet. Da bin ich mir sicher. Man wird öffnen , wenn man glaubt , es sei moralisch vertretbar. Also nicht bei 0. Man wird schwere Fälle und / oder Tote hinnehmen. Möglicherweise geht es ohne Tote ( hohe Impfquote , Medikamente irgendwann ) , aber Long Covid und Spätschäden dann leider doch. Ist es dann doch nicht so , dass körperliche Unversehrtheit das höchste Gut ist und der Abwägung unterliegt ? Auch wenn es schwer fällt : Vielleicht doch.
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren. Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut möglich, dass heute ein paar Meldungen weniger sind, weil vorgestern vllt. etwas weniger getestet wurde (Feiertag statt Samstag/Werktag), so dass das Minus heute noch mal etwas stärker ist. Aber egal wie... Wir sind heute vierstellig.
Todeszahlen etwas höher heute als am letzten Montag. Intensivpatienten überraschend für einen Montag gesunken. Das heißt, wir dürften morgen unter 5.000 sein.
Über 30 Mio Impfungen, wie schon bekannt. 4,7 Mio Impfungen in einer Woche sind schon ein starkes Stück, davon 4 Mio Erstimpfungen. Mittlerweile sind fast 61 % der über 60 Jährigen geimpft. Bis Freitag, spätestens Samstag, dürften wir bei 2/3 sein (66,7 % eben).
Was mich etwas wundert, sind die immer etwas niedrigen Zweitimpfungszahlen. Bis jetzt sind wir immer ca. 10 % unter dem, was 6 Wochen später (Biontech / Moderna) bzw. 12 Wochen später (AZ) verimpft werden müsste. Evtl. lassen manche die Impfung flöten, evtl. gibt es auch Meldeverzögerungen usw.
Diese Woche dürften wir knapp 20 % mehr Zweitimpfungen haben als letzte Woche. Also vermutlich irgendwas mit 800.000 - 900.000. Nächste Woche nähern wir uns dann der Millionen-Marke. In der Woche vom 17. Mai sind es dann plötzlich 2,5 Mio , die Woche drauf 3 Mio und die erste Juni-Woche dürften wir bei knapp unter 3 Mio liegen. In diesen drei Wochen dürften wir dann kaum mehr als jeweils 2-3 Mio Erstimpfungen packen.
Das Thema mit den Zweitimpfungen haben wir hier auch gehabt. Da gibts die kuriosesten Szenarien. Hier eins aus meiner Persönlichen Praxis:
Es werden x Bewohner (sagen wir mal 5). Mitte April geimpft. Dann sollten die dran kommen, 3 Wochen später. Das wäre jetzt so ungefähr.
Dann hast du aber Bewohner, die könnten erst Ende Mai/Anfang Juni geimpft werden. (Aufgrund Coronaernkrankung 6 Monate Abstand). Dann geht das Impfteam her, und streckt die Impfung bis zum sankt Nimmerleinstag, damit quasi die Zweitimpfung und die Erstimpfung der anderen Bewohner auf einen Tag fallen (um extra Anfahrt, Arzt, usw. zu sparen).
Damit verzögert sich dann die Zweitimpfung. Hoffe, ich konnte es halbwegs erklären. Kommt aber durchaus in der Praxis vor.
Erstmal, herzlichen Dank, Werner, Könnte es nicht sein, dass die niedrigere Zweitimpfungsquot damit zu tun hat, dass diejenigen, die Covid-19 hatten, nur eine Impfung (frühestens sechs Monate danach) bekommen?
Hab vorhin meine Termine für Mai und Juli bekommen. Das ist schon ein tolles Gefühl, ein weiterer Schritt um zum Ende der Pandemie beitragen zu können. Ich freue mich riesig.
Hier auch. Mai und Juli. Fühlt sich gut an.
Stark 👍🏻 Ich finde auch, mit dem Wissen um die baldigen Impftermine geht man noch bewusster durch den Alltag. Ich war vorhin kurz an der Tanke, draußen ne Gruppe ohne Abstand und Maske, einer drinnen ohne Maske und die Kassiererin auch ohne. Ich glaube, aus Gewohnheit hätte ich sie auch abgelassen oder vergessen. Aber man will echt nichts riskieren, also Maske auf.
Irgendwie durchwursteln , bis das besser ist und nicht kurz vor Toreschluss was einfangen. Ganz vorbei wird das lange nicht sein. Ohne da nun was berechnet zu haben : Ich glaube es kann so eine Hintergrundinzidenz geben , die uns lange begleitet. Sowas hat man auch gelesen. Quellen : Vergessen. Mich interessiert nun mal : Wann würde , auch der kritischste hier , öffnen ? Nahezu völlig , bzw mit minimalen Massnahmen. Woran würde man das festmachen ? Inzidenz ? Schwere Verläufe ? Intensivbelegung ? Inzidenz 0 oder doch 5 ( beispielsweise ) bei völlige Öffnung konstant ? Irgend was anderes ? Da habe ich noch wenig vernünftiges gelesen . Ich schaffe es nicht , mir eine Meinung zu bilden. AFDP Meinungen sind da aussen vor , für mich. Andere auch von Interessengruppen ebenfalls.
Es wird keinen Stichtag geben an dem alles oder 90% oder 95% wieder normal sind aufgrund von Kennzahlen oder dergleichen. Das wird ein schrittweiser Prozess. Stück für Stück und je nach Faktenlage. Neue Daten zur Wirksamkeit der Impfstoffe, Übertragbarkeit von Geimpften, Inzidenzzahlen, Impfung von Kindern, Impfquoten, Notwendigkeit von Auffrischungen, Ländervergleich und und und. Das sind viel zu viele Faktoren. Ja, es wird irgendwann der Tag kommen, an dem die WHO die Pandemie für beendet erklärt, aber das wird noch sehr lange dauern.
Das meinte ich nicht. Die Pandemie wird für beendet erklärt , wenn längst alles wieder offen ist. Beendet heisst hier : Beendet. Da bin ich mir sicher. Man wird öffnen , wenn man glaubt , es sei moralisch vertretbar. Also nicht bei 0. Man wird schwere Fälle und / oder Tote hinnehmen. Möglicherweise geht es ohne Tote ( hohe Impfquote , Medikamente irgendwann ) , aber Long Covid und Spätschäden dann leider doch. Ist es dann doch nicht so , dass körperliche Unversehrtheit das höchste Gut ist und der Abwägung unterliegt ? Auch wenn es schwer fällt : Vielleicht doch.
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren. Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren. Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ? Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Der Knackpunkt sind womöglich echt die Kinder. Langfristig ging man bisher ja davon aus, dass Sars Cov2 sich irgendwann als normales Erkältungsvirus bei den Kindern einistet. Ich habe irgendwas knapp unter 10% Fälle von Longcovid bei Kindern in Erinnerung, das spricht natürlich erstmal eine andere Sprache. Bis zu einer Zulassung der Impfe bei Kindern und einer Durchimpfung dürfte es noch ne ganze Weile dauern. Aber wahrscheinlich ist meine Sicht etwas eindimensional und ich lasse die Herdenimunität außen vor...
Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich alles rund ums Kind als erstes öffnen. Kitas, Schule, Vereine, Jugendsport, Kinder- und Jugendarbeit...
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren. Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren. Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ? Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren. Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ? Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Da hast du Recht! Es wird immer ein gewisses Risiko geben, auch wenn man "alles richtig" macht. Deinen Schlusssatz, von wegen "alles Menschenmögliche getan" brinht es auf den Punkt!
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren. Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ? Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Ich sehe es wie FA... wenn alle die Chance hatten geimpft zu werden ist die Sache durch für mich. Kinder werden vermutlich erst 2022 dran kommen mit Impfungen, die Herdenimmunität wird aber wohl schon deutlich vorher erreicht sein. Ab Juni sollen ja jetzt auch die Ü12 jährigen dran sein, das wäre natürlich ein wichtiger weiterer Baustein. Ein Restrisiko wird immer bleiben, Covid wird nie ganz verschwinden, auch in Zukunft wird es Covid-Tote geben. Das reiht sich dann aber irgendwann relativ unspektakulär ein in die Liste aller anderen Krankheiten mit denen wir uns so rumplagen müssen...
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren. Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ? Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren. Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ? Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Da hast du Recht! Es wird immer ein gewisses Risiko geben, auch wenn man "alles richtig" macht. Deinen Schlusssatz, von wegen "alles Menschenmögliche getan" brinht es auf den Punkt!
Gut möglich, dass heute ein paar Meldungen weniger sind, weil vorgestern vllt. etwas weniger getestet wurde (Feiertag statt Samstag/Werktag), so dass das Minus heute noch mal etwas stärker ist. Aber egal wie... Wir sind heute vierstellig.
Todeszahlen etwas höher heute als am letzten Montag. Intensivpatienten überraschend für einen Montag gesunken. Das heißt, wir dürften morgen unter 5.000 sein.
Über 30 Mio Impfungen, wie schon bekannt. 4,7 Mio Impfungen in einer Woche sind schon ein starkes Stück, davon 4 Mio Erstimpfungen. Mittlerweile sind fast 61 % der über 60 Jährigen geimpft. Bis Freitag, spätestens Samstag, dürften wir bei 2/3 sein (66,7 % eben).
Was mich etwas wundert, sind die immer etwas niedrigen Zweitimpfungszahlen. Bis jetzt sind wir immer ca. 10 % unter dem, was 6 Wochen später (Biontech / Moderna) bzw. 12 Wochen später (AZ) verimpft werden müsste. Evtl. lassen manche die Impfung flöten, evtl. gibt es auch Meldeverzögerungen usw.
Diese Woche dürften wir knapp 20 % mehr Zweitimpfungen haben als letzte Woche. Also vermutlich irgendwas mit 800.000 - 900.000. Nächste Woche nähern wir uns dann der Millionen-Marke. In der Woche vom 17. Mai sind es dann plötzlich 2,5 Mio , die Woche drauf 3 Mio und die erste Juni-Woche dürften wir bei knapp unter 3 Mio liegen. In diesen drei Wochen dürften wir dann kaum mehr als jeweils 2-3 Mio Erstimpfungen packen.
Das Thema mit den Zweitimpfungen haben wir hier auch gehabt. Da gibts die kuriosesten Szenarien. Hier eins aus meiner Persönlichen Praxis:
Es werden x Bewohner (sagen wir mal 5). Mitte April geimpft. Dann sollten die dran kommen, 3 Wochen später. Das wäre jetzt so ungefähr.
Dann hast du aber Bewohner, die könnten erst Ende Mai/Anfang Juni geimpft werden. (Aufgrund Coronaernkrankung 6 Monate Abstand). Dann geht das Impfteam her, und streckt die Impfung bis zum sankt Nimmerleinstag, damit quasi die Zweitimpfung und die Erstimpfung der anderen Bewohner auf einen Tag fallen (um extra Anfahrt, Arzt, usw. zu sparen).
Damit verzögert sich dann die Zweitimpfung. Hoffe, ich konnte es halbwegs erklären. Kommt aber durchaus in der Praxis vor.
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren. Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Der Knackpunkt sind womöglich echt die Kinder. Langfristig ging man bisher ja davon aus, dass Sars Cov2 sich irgendwann als normales Erkältungsvirus bei den Kindern einistet. Ich habe irgendwas knapp unter 10% Fälle von Longcovid bei Kindern in Erinnerung, das spricht natürlich erstmal eine andere Sprache. Bis zu einer Zulassung der Impfe bei Kindern und einer Durchimpfung dürfte es noch ne ganze Weile dauern. Aber wahrscheinlich ist meine Sicht etwas eindimensional und ich lasse die Herdenimunität außen vor...
Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich alles rund ums Kind als erstes öffnen. Kitas, Schule, Vereine, Jugendsport, Kinder- und Jugendarbeit...
Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich alles rund ums Kind als erstes öffnen. Kitas, Schule, Vereine, Jugendsport, Kinder- und Jugendarbeit...
Das ist bitter notwendig und mittlerweile, man muss das so deutlich sagen, geraten mit jedem Tag den dieser unseelige Dauerlockdown anhält mehr Kinder und Familien an ihre absolute Belastungsgrenze. Mich persönlich graust es total vor dem neuen Schuljahr. Dann werden etliche Kinder und Jugendliche, die auf Grund der endlosen Schließungen völlig vom Radar verschwunden sind, mit massiven Auffälligkeiten vor Lehrer*Innen und Erzieher*Innen sitzen. Dass das heftig wird spüren wir in den Jugendämtern schon jetzt. Unsere Bereitschaftspflegen und Erstversorger nach Inobhutnahmen sind seit Monaten komplett ausgelastet, wir finden Teils nur noch mit größter Mühe einen Platz für die Kinder. Bei meiner letzten Inobhutnahme habe ich stundenlang einen Radius von gut 150 km abgegrast um was für den Kleinen zu finden. Und das ist nur die Spitze des Eisberges!
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren. Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ? Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren. Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ? Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Ich sehe es wie FA... wenn alle die Chance hatten geimpft zu werden ist die Sache durch für mich. Kinder werden vermutlich erst 2022 dran kommen mit Impfungen, die Herdenimmunität wird aber wohl schon deutlich vorher erreicht sein. Ab Juni sollen ja jetzt auch die Ü12 jährigen dran sein, das wäre natürlich ein wichtiger weiterer Baustein. Ein Restrisiko wird immer bleiben, Covid wird nie ganz verschwinden, auch in Zukunft wird es Covid-Tote geben. Das reiht sich dann aber irgendwann relativ unspektakulär ein in die Liste aller anderen Krankheiten mit denen wir uns so rumplagen müssen...
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren. Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ? Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Ich sehe es wie FA... wenn alle die Chance hatten geimpft zu werden ist die Sache durch für mich. Kinder werden vermutlich erst 2022 dran kommen mit Impfungen, die Herdenimmunität wird aber wohl schon deutlich vorher erreicht sein. Ab Juni sollen ja jetzt auch die Ü12 jährigen dran sein, das wäre natürlich ein wichtiger weiterer Baustein. Ein Restrisiko wird immer bleiben, Covid wird nie ganz verschwinden, auch in Zukunft wird es Covid-Tote geben. Das reiht sich dann aber irgendwann relativ unspektakulär ein in die Liste aller anderen Krankheiten mit denen wir uns so rumplagen müssen...
Das ist richtig. Stand ja oben so. Einen Wunsch hätte ich noch : Nach Beendigung der Pandemie sind folgende Worte zu verbieten : Herdenimmunität , Durchseuchung. Der Gebrauch wird mit Stuhlfestbinden und 25h FFH Danzmussigg in voller Lautstärke bestraft.
Der Knackpunkt sind womöglich echt die Kinder. Langfristig ging man bisher ja davon aus, dass Sars Cov2 sich irgendwann als normales Erkältungsvirus bei den Kindern einistet. Ich habe irgendwas knapp unter 10% Fälle von Longcovid bei Kindern in Erinnerung, das spricht natürlich erstmal eine andere Sprache. Bis zu einer Zulassung der Impfe bei Kindern und einer Durchimpfung dürfte es noch ne ganze Weile dauern. Aber wahrscheinlich ist meine Sicht etwas eindimensional und ich lasse die Herdenimunität außen vor...
Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich alles rund ums Kind als erstes öffnen. Kitas, Schule, Vereine, Jugendsport, Kinder- und Jugendarbeit...
Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich alles rund ums Kind als erstes öffnen. Kitas, Schule, Vereine, Jugendsport, Kinder- und Jugendarbeit...
Das ist bitter notwendig und mittlerweile, man muss das so deutlich sagen, geraten mit jedem Tag den dieser unseelige Dauerlockdown anhält mehr Kinder und Familien an ihre absolute Belastungsgrenze. Mich persönlich graust es total vor dem neuen Schuljahr. Dann werden etliche Kinder und Jugendliche, die auf Grund der endlosen Schließungen völlig vom Radar verschwunden sind, mit massiven Auffälligkeiten vor Lehrer*Innen und Erzieher*Innen sitzen. Dass das heftig wird spüren wir in den Jugendämtern schon jetzt. Unsere Bereitschaftspflegen und Erstversorger nach Inobhutnahmen sind seit Monaten komplett ausgelastet, wir finden Teils nur noch mit größter Mühe einen Platz für die Kinder. Bei meiner letzten Inobhutnahme habe ich stundenlang einen Radius von gut 150 km abgegrast um was für den Kleinen zu finden. Und das ist nur die Spitze des Eisberges!
Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich alles rund ums Kind als erstes öffnen. Kitas, Schule, Vereine, Jugendsport, Kinder- und Jugendarbeit...
Das ist bitter notwendig und mittlerweile, man muss das so deutlich sagen, geraten mit jedem Tag den dieser unseelige Dauerlockdown anhält mehr Kinder und Familien an ihre absolute Belastungsgrenze. Mich persönlich graust es total vor dem neuen Schuljahr. Dann werden etliche Kinder und Jugendliche, die auf Grund der endlosen Schließungen völlig vom Radar verschwunden sind, mit massiven Auffälligkeiten vor Lehrer*Innen und Erzieher*Innen sitzen. Dass das heftig wird spüren wir in den Jugendämtern schon jetzt. Unsere Bereitschaftspflegen und Erstversorger nach Inobhutnahmen sind seit Monaten komplett ausgelastet, wir finden Teils nur noch mit größter Mühe einen Platz für die Kinder. Bei meiner letzten Inobhutnahme habe ich stundenlang einen Radius von gut 150 km abgegrast um was für den Kleinen zu finden. Und das ist nur die Spitze des Eisberges!
Die Frage ist halt auch, ob das dann alles Covid zugesprochen wird oder ob Covid nur bestehende Defizite ans Tageslicht befördert hat.
Das ist der Punkt. Probleme mit Übergewicht, fehlenden Deutschkenntnissen, zu vielen Kindern auf zu engem Raum, und was da sonst noch so gestern beim Plasberg thematisiert wurde, sind ja eigentlich kein Symptom von Corona, sondern werden dadurch "nur" verstärkt und offensichtlich gemacht.
Ja, auch in BaWü deutlich verstärkter Bedarf von ION/Notaufnahmen m.E. , gab bei uns diverse Sonderregelungen, um hier und da noch einen Platz mehr rauszukratzen, wenn auch nur befristet.
Man kann nur hoffen, dass nach den Sommerferien Normalbetrieb (zumindest einigermaßen) herrscht. Zwar kommen damit die ganzen Probleme, die entstanden sind, auf den Tisch, aber jeder Tag mehr vergrößert die Probleme.
Bei den Kindern und bei dem was ich so von Eltern höre, scheinen die meisten Jugendlichen, die zumindest aus vernünftigen sozialen Strukturen kommen, es oftmals irgendwie wegzustecken, auch bei den ganz kleinen Kindern geht es wohl. Die meisten Probleme, die ich bisher gehört habe, waren bei Kindern so zwischen 4 und 7. Vielleicht ist da das Problem, dass die Kinder schon zu viel begreifen, um es gar nicht zu begreifen, aber zu wenig begreifen, um es komplett zu begreifen. Aber das ist nur mein pers. Eindruck, Du bist da deutlich näher dran.
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren. Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ? Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Ich sehe es wie FA... wenn alle die Chance hatten geimpft zu werden ist die Sache durch für mich. Kinder werden vermutlich erst 2022 dran kommen mit Impfungen, die Herdenimmunität wird aber wohl schon deutlich vorher erreicht sein. Ab Juni sollen ja jetzt auch die Ü12 jährigen dran sein, das wäre natürlich ein wichtiger weiterer Baustein. Ein Restrisiko wird immer bleiben, Covid wird nie ganz verschwinden, auch in Zukunft wird es Covid-Tote geben. Das reiht sich dann aber irgendwann relativ unspektakulär ein in die Liste aller anderen Krankheiten mit denen wir uns so rumplagen müssen...
Wenn alle ein Impfangebot hatten, incl. der Kinder und wenn gleichzeitig klar ist, dass durch die Impfung schwere Verläufe zuverlässig vermieden werden können, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, als Gesellschsft zur Normalität zurück zu kehren. Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ? Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Ich sehe es wie FA... wenn alle die Chance hatten geimpft zu werden ist die Sache durch für mich. Kinder werden vermutlich erst 2022 dran kommen mit Impfungen, die Herdenimmunität wird aber wohl schon deutlich vorher erreicht sein. Ab Juni sollen ja jetzt auch die Ü12 jährigen dran sein, das wäre natürlich ein wichtiger weiterer Baustein. Ein Restrisiko wird immer bleiben, Covid wird nie ganz verschwinden, auch in Zukunft wird es Covid-Tote geben. Das reiht sich dann aber irgendwann relativ unspektakulär ein in die Liste aller anderen Krankheiten mit denen wir uns so rumplagen müssen...
Das ist richtig. Stand ja oben so. Einen Wunsch hätte ich noch : Nach Beendigung der Pandemie sind folgende Worte zu verbieten : Herdenimmunität , Durchseuchung. Der Gebrauch wird mit Stuhlfestbinden und 25h FFH Danzmussigg in voller Lautstärke bestraft.
Magst du das konkretisieren? Ich weiß nicht genau worauf du hinaus willst.
Ob die Probleme durch Corona erst entstanden sind oder ob sich bestehende Probleme durch Corona verstärkt haben, so würde ich die Fragestellung verstehen.
Die Frage ist halt auch, ob das dann alles Covid zugesprochen wird oder ob Covid nur bestehende Defizite ans Tageslicht befördert hat.
Magst du das konkretisieren? Ich weiß nicht genau worauf du hinaus willst.
Ich meine alles, was Kindern und Jugendlichen schadet. Häusliche Situation, Probleme der Eltern untereinander, der Eltern mit den Kindern, falsche/mangelhafte/gar keine Erziehung, finanzielle Situationen, Gewalt, Missbrauch, das ganze Programm. In "normalen" Zeiten bearbeitbar, therapierbar, verdrängbar, ersetzbar durch anderes. In Coronazeiten nicht. Da bricht sich das jeweilige Problem dann ungehindert Bahn.
Ich meine aber auch Kinder/Jugendliche, die bislang nicht auffällig geworden sind, durch die weitgehende Beschränkung des sozialen Umfelds auf die eigene Familie dann aber schon. So ungefähr wie das Weihnachten-Phänomen, nur in groß und länger.
Wie sind sonst die Erfahrungen ?
Bei den Biontech/Moderna-Stoffen ist wohl fast immer die Zweitimpfung stärker. Gut, dass meine am 16. Juni mitten in meine Urlaubswoche fällt und ich ohnehin zuhause rumgammele und EM schaue.
Die Zweitimpfung war bei mir bspw. weniger bemerkbar als die Erstimpfung, und bei vielen anderen auch. Ich kenne genau eine Person (hatte ich glaube ich damals berichtet), die musste tatsächlich eine Nacht im KH verbringen. Ich würde mir da keinen großen Kopf machen!
Hier auch. Mai und Juli. Fühlt sich gut an.
Stark 👍🏻
Ich finde auch, mit dem Wissen um die baldigen Impftermine geht man noch bewusster durch den Alltag. Ich war vorhin kurz an der Tanke, draußen ne Gruppe ohne Abstand und Maske, einer drinnen ohne Maske und die Kassiererin auch ohne. Ich glaube, aus Gewohnheit hätte ich sie auch abgelassen oder vergessen. Aber man will echt nichts riskieren, also Maske auf.
Irgendwie durchwursteln , bis das besser ist und nicht kurz vor Toreschluss was einfangen. Ganz vorbei wird das lange nicht sein. Ohne da nun was berechnet zu haben : Ich glaube es kann so eine Hintergrundinzidenz geben , die uns lange begleitet. Sowas hat man auch gelesen. Quellen : Vergessen.
Mich interessiert nun mal : Wann würde , auch der kritischste hier , öffnen ? Nahezu völlig , bzw mit minimalen Massnahmen. Woran würde man das festmachen ? Inzidenz ? Schwere Verläufe ? Intensivbelegung ?
Inzidenz 0 oder doch 5 ( beispielsweise ) bei völlige Öffnung konstant ? Irgend was anderes ? Da habe ich noch wenig vernünftiges gelesen . Ich schaffe es nicht , mir eine Meinung zu bilden.
AFDP Meinungen sind da aussen vor , für mich. Andere auch von Interessengruppen ebenfalls.
Wie sind sonst die Erfahrungen ?
Also ich hatte schon einige Nebenwirkungen.
Am ersten Tag nach der Impfung hatte ich abends starke Kopfschmerzen und mir war brutal schwindelig.
Seit der Impfung hatte ich auch zwei Nächte, in denen ich klatschnass geschwitzt wach wurde.
Wenn die Nebenwirkungen nach der zweiten Impfung stärker ausfallen sollten, wird das unlustig bei mir.
Stark 👍🏻
Ich finde auch, mit dem Wissen um die baldigen Impftermine geht man noch bewusster durch den Alltag. Ich war vorhin kurz an der Tanke, draußen ne Gruppe ohne Abstand und Maske, einer drinnen ohne Maske und die Kassiererin auch ohne. Ich glaube, aus Gewohnheit hätte ich sie auch abgelassen oder vergessen. Aber man will echt nichts riskieren, also Maske auf.
Irgendwie durchwursteln , bis das besser ist und nicht kurz vor Toreschluss was einfangen. Ganz vorbei wird das lange nicht sein. Ohne da nun was berechnet zu haben : Ich glaube es kann so eine Hintergrundinzidenz geben , die uns lange begleitet. Sowas hat man auch gelesen. Quellen : Vergessen.
Mich interessiert nun mal : Wann würde , auch der kritischste hier , öffnen ? Nahezu völlig , bzw mit minimalen Massnahmen. Woran würde man das festmachen ? Inzidenz ? Schwere Verläufe ? Intensivbelegung ?
Inzidenz 0 oder doch 5 ( beispielsweise ) bei völlige Öffnung konstant ? Irgend was anderes ? Da habe ich noch wenig vernünftiges gelesen . Ich schaffe es nicht , mir eine Meinung zu bilden.
AFDP Meinungen sind da aussen vor , für mich. Andere auch von Interessengruppen ebenfalls.
Es wird keinen Stichtag geben an dem alles oder 90% oder 95% wieder normal sind aufgrund von Kennzahlen oder dergleichen. Das wird ein schrittweiser Prozess. Stück für Stück und je nach Faktenlage.
Neue Daten zur Wirksamkeit der Impfstoffe, Übertragbarkeit von Geimpften, Inzidenzzahlen, Impfung von Kindern, Impfquoten, Notwendigkeit von Auffrischungen, Ländervergleich und und und. Das sind viel zu viele Faktoren.
Ja, es wird irgendwann der Tag kommen, an dem die WHO die Pandemie für beendet erklärt, aber das wird noch sehr lange dauern.
Aber deine Frage war, wann wir das persönlich für vernünftig halten, deshalb nur wie ich mir das vorstellen könnte, wie das ablaufen könnte und verbunden damit, was ich bezüglich weiteren Pandemieverlauf prognostizieren würde:
Inzidenz fällt in ca. 2 Wochen unter 100, Impfquote dann bald schon irgendwo im 40 %-Bereich; dann kann man eigentlich schon davon ausgehen, dass Lockerungen, wie Öffnungen des Einzelhandels, Museen, usw. laut gefordert und dann auch zu verantworten wären, weil ein starker Anstieg dann auch nicht mehr zu erwarten wäre.
Fällt die Inzidenz dann noch weiter, wovon ich ausgehe, können Außenbereiche der Gastro wieder geöffnet werden und die Kontaktbeschränkungen etwas gelockert werden.
Wenn der Wert trotz aller bis dann erfolgten Öffnungen unter 50 fällt, könnte man ungefähr in den Status gelangen, den wir etwa letzten Spätsommer hatten.
Wenn auch das erfolgreich ist, sagen wir ab einer Inzidenz von 10 oder wenn die Intensivbetten sich schon radikal geleert haben, könnte man auch wieder größere Veranstaltungen erlauben und - außer solche Maßnahmen, wie Maskenpflicht im ÖPNV oder im engen Kontakt mit mehreren Menschen - eigentlich fast zur Normalität zurückkehren. Und wenn wir Glück haben, könnte das noch rechtzeitig soweit sein, dass wir unsere Championsleague-Festtage im - warum nicht - vollen Stadion genießen können.
Was aber auf jeden Fall noch mindestens bis ins nächste Jahr eine Rolle spielen wird, sind kleinere lokale Ausbrüche, die dort auch wieder mit entsprechenden Einschränkungen bekämpft werden müssen und die latente Sorge vor irgendwelchen Mutationen, die den Impfschutz umgehen können. Auch Reisebeschränkungen wird es an vielen Stellen noch Monate, vielleicht Jahre geben.
Vielleicht bin ich etwas naiv, dass ich jedoch die aktuellen Entwicklungen so interpretiere, dass wir bald wieder ein sehr normales Leben haben werden. Aber ich hatte mit meinen Bauchgefühlen in dieser Pandemie bisher eigentlich immer ganz gut gelegen und die waren meistens eher wenig optimistisch. Wir hätten uns viel Leid ersparen können, wenn wir mal den A*sch zusammengekniffen und 3-4 Wochen in den harten Lockdown gegangen wären. Der wird nicht mehr kommen und es werden deswegen auch weiterhin noch Menschen unnötig erkranken und sterben. Aber glücklicherweise scheinen wir nun trotz allem auf dem Weg der Besserung zu sein. Ab einem gewissen Punkt in der nahen Zukunft ist die große Gefahr gebannt, die dieser Virus bedeutet hat. Ich wäre der letzte, der dann noch Einschränkungen für die Freiheit fordern würde.
Ich musste in meiner Schulzeit mal ein Theaterstück lesen, das mir dieser Tage oft in den Sinn kommt und das ich nun noch besser verstehe: "Wir sind noch einmal davongekommen", von Thornton Wilder während des zweiten Weltkriegs geschrieben. Eine Leseempfehlung, falls es mal jemandem in die Hände fällt.
Ein leicht absurdes Stück über eine amerikanische Familie, die große Krisen der Menschheit durchlebt.
Darin heißt es an einer Stelle:
Irgendwie durchwursteln , bis das besser ist und nicht kurz vor Toreschluss was einfangen. Ganz vorbei wird das lange nicht sein. Ohne da nun was berechnet zu haben : Ich glaube es kann so eine Hintergrundinzidenz geben , die uns lange begleitet. Sowas hat man auch gelesen. Quellen : Vergessen.
Mich interessiert nun mal : Wann würde , auch der kritischste hier , öffnen ? Nahezu völlig , bzw mit minimalen Massnahmen. Woran würde man das festmachen ? Inzidenz ? Schwere Verläufe ? Intensivbelegung ?
Inzidenz 0 oder doch 5 ( beispielsweise ) bei völlige Öffnung konstant ? Irgend was anderes ? Da habe ich noch wenig vernünftiges gelesen . Ich schaffe es nicht , mir eine Meinung zu bilden.
AFDP Meinungen sind da aussen vor , für mich. Andere auch von Interessengruppen ebenfalls.
Es wird keinen Stichtag geben an dem alles oder 90% oder 95% wieder normal sind aufgrund von Kennzahlen oder dergleichen. Das wird ein schrittweiser Prozess. Stück für Stück und je nach Faktenlage.
Neue Daten zur Wirksamkeit der Impfstoffe, Übertragbarkeit von Geimpften, Inzidenzzahlen, Impfung von Kindern, Impfquoten, Notwendigkeit von Auffrischungen, Ländervergleich und und und. Das sind viel zu viele Faktoren.
Ja, es wird irgendwann der Tag kommen, an dem die WHO die Pandemie für beendet erklärt, aber das wird noch sehr lange dauern.
Das meinte ich nicht. Die Pandemie wird für beendet erklärt , wenn längst alles wieder offen ist. Beendet heisst hier : Beendet. Da bin ich mir sicher. Man wird öffnen , wenn man glaubt , es sei moralisch vertretbar. Also nicht bei 0.
Man wird schwere Fälle und / oder Tote hinnehmen. Möglicherweise geht es ohne Tote ( hohe Impfquote , Medikamente irgendwann ) , aber Long Covid und Spätschäden dann leider doch. Ist es dann doch nicht so , dass körperliche Unversehrtheit das höchste Gut ist und der Abwägung unterliegt ? Auch wenn es schwer fällt : Vielleicht doch.
Sei froh. Ich habe Angst, dass die Impfstoffe von den Forumslinken manipuliert wurden und ich bald Reggae höre, nen fränkischen Dialekt bekomme und die Internationale summe.
Späßchen
Ja Werner, da hast du dein Verbesserungspotential sehr treffend zusammengefasst!
Bei den Biontech/Moderna-Stoffen ist wohl fast immer die Zweitimpfung stärker. Gut, dass meine am 16. Juni mitten in meine Urlaubswoche fällt und ich ohnehin zuhause rumgammele und EM schaue.
Die Zweitimpfung war bei mir bspw. weniger bemerkbar als die Erstimpfung, und bei vielen anderen auch. Ich kenne genau eine Person (hatte ich glaube ich damals berichtet), die musste tatsächlich eine Nacht im KH verbringen. Ich würde mir da keinen großen Kopf machen!
Es wird keinen Stichtag geben an dem alles oder 90% oder 95% wieder normal sind aufgrund von Kennzahlen oder dergleichen. Das wird ein schrittweiser Prozess. Stück für Stück und je nach Faktenlage.
Neue Daten zur Wirksamkeit der Impfstoffe, Übertragbarkeit von Geimpften, Inzidenzzahlen, Impfung von Kindern, Impfquoten, Notwendigkeit von Auffrischungen, Ländervergleich und und und. Das sind viel zu viele Faktoren.
Ja, es wird irgendwann der Tag kommen, an dem die WHO die Pandemie für beendet erklärt, aber das wird noch sehr lange dauern.
Das meinte ich nicht. Die Pandemie wird für beendet erklärt , wenn längst alles wieder offen ist. Beendet heisst hier : Beendet. Da bin ich mir sicher. Man wird öffnen , wenn man glaubt , es sei moralisch vertretbar. Also nicht bei 0.
Man wird schwere Fälle und / oder Tote hinnehmen. Möglicherweise geht es ohne Tote ( hohe Impfquote , Medikamente irgendwann ) , aber Long Covid und Spätschäden dann leider doch. Ist es dann doch nicht so , dass körperliche Unversehrtheit das höchste Gut ist und der Abwägung unterliegt ? Auch wenn es schwer fällt : Vielleicht doch.
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Todeszahlen etwas höher heute als am letzten Montag. Intensivpatienten überraschend für einen Montag gesunken. Das heißt, wir dürften morgen unter 5.000 sein.
Über 30 Mio Impfungen, wie schon bekannt. 4,7 Mio Impfungen in einer Woche sind schon ein starkes Stück, davon 4 Mio Erstimpfungen. Mittlerweile sind fast 61 % der über 60 Jährigen geimpft. Bis Freitag, spätestens Samstag, dürften wir bei 2/3 sein (66,7 % eben).
Was mich etwas wundert, sind die immer etwas niedrigen Zweitimpfungszahlen. Bis jetzt sind wir immer ca. 10 % unter dem, was 6 Wochen später (Biontech / Moderna) bzw. 12 Wochen später (AZ) verimpft werden müsste. Evtl. lassen manche die Impfung flöten, evtl. gibt es auch Meldeverzögerungen usw.
Diese Woche dürften wir knapp 20 % mehr Zweitimpfungen haben als letzte Woche. Also vermutlich irgendwas mit 800.000 - 900.000. Nächste Woche nähern wir uns dann der Millionen-Marke.
In der Woche vom 17. Mai sind es dann plötzlich 2,5 Mio , die Woche drauf 3 Mio und die erste Juni-Woche dürften wir bei knapp unter 3 Mio liegen. In diesen drei Wochen dürften wir dann kaum mehr als jeweils 2-3 Mio Erstimpfungen packen.
Es werden x Bewohner (sagen wir mal 5). Mitte April geimpft. Dann sollten die dran kommen, 3 Wochen später. Das wäre jetzt so ungefähr.
Dann hast du aber Bewohner, die könnten erst Ende Mai/Anfang Juni geimpft werden. (Aufgrund Coronaernkrankung 6 Monate Abstand). Dann geht das Impfteam her, und streckt die Impfung bis zum sankt Nimmerleinstag, damit quasi die Zweitimpfung und die Erstimpfung der anderen Bewohner auf einen Tag fallen (um extra Anfahrt, Arzt, usw. zu sparen).
Damit verzögert sich dann die Zweitimpfung. Hoffe, ich konnte es halbwegs erklären. Kommt aber durchaus in der Praxis vor.
Könnte es nicht sein, dass die niedrigere Zweitimpfungsquot damit zu tun hat, dass diejenigen, die Covid-19 hatten, nur eine Impfung (frühestens sechs Monate danach) bekommen?
Das meinte ich nicht. Die Pandemie wird für beendet erklärt , wenn längst alles wieder offen ist. Beendet heisst hier : Beendet. Da bin ich mir sicher. Man wird öffnen , wenn man glaubt , es sei moralisch vertretbar. Also nicht bei 0.
Man wird schwere Fälle und / oder Tote hinnehmen. Möglicherweise geht es ohne Tote ( hohe Impfquote , Medikamente irgendwann ) , aber Long Covid und Spätschäden dann leider doch. Ist es dann doch nicht so , dass körperliche Unversehrtheit das höchste Gut ist und der Abwägung unterliegt ? Auch wenn es schwer fällt : Vielleicht doch.
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ?
Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich alles rund ums Kind als erstes öffnen. Kitas, Schule, Vereine, Jugendsport, Kinder- und Jugendarbeit...
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ?
Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Da hast du Recht! Es wird immer ein gewisses Risiko geben, auch wenn man "alles richtig" macht.
Deinen Schlusssatz, von wegen "alles Menschenmögliche getan" brinht es auf den Punkt!
Ich sehe es wie FA... wenn alle die Chance hatten geimpft zu werden ist die Sache durch für mich.
Kinder werden vermutlich erst 2022 dran kommen mit Impfungen, die Herdenimmunität wird aber wohl schon deutlich vorher erreicht sein. Ab Juni sollen ja jetzt auch die Ü12 jährigen dran sein, das wäre natürlich ein wichtiger weiterer Baustein.
Ein Restrisiko wird immer bleiben, Covid wird nie ganz verschwinden, auch in Zukunft wird es Covid-Tote geben.
Das reiht sich dann aber irgendwann relativ unspektakulär ein in die Liste aller anderen Krankheiten mit denen wir uns so rumplagen müssen...
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ?
Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Da hast du Recht! Es wird immer ein gewisses Risiko geben, auch wenn man "alles richtig" macht.
Deinen Schlusssatz, von wegen "alles Menschenmögliche getan" brinht es auf den Punkt!
Todeszahlen etwas höher heute als am letzten Montag. Intensivpatienten überraschend für einen Montag gesunken. Das heißt, wir dürften morgen unter 5.000 sein.
Über 30 Mio Impfungen, wie schon bekannt. 4,7 Mio Impfungen in einer Woche sind schon ein starkes Stück, davon 4 Mio Erstimpfungen. Mittlerweile sind fast 61 % der über 60 Jährigen geimpft. Bis Freitag, spätestens Samstag, dürften wir bei 2/3 sein (66,7 % eben).
Was mich etwas wundert, sind die immer etwas niedrigen Zweitimpfungszahlen. Bis jetzt sind wir immer ca. 10 % unter dem, was 6 Wochen später (Biontech / Moderna) bzw. 12 Wochen später (AZ) verimpft werden müsste. Evtl. lassen manche die Impfung flöten, evtl. gibt es auch Meldeverzögerungen usw.
Diese Woche dürften wir knapp 20 % mehr Zweitimpfungen haben als letzte Woche. Also vermutlich irgendwas mit 800.000 - 900.000. Nächste Woche nähern wir uns dann der Millionen-Marke.
In der Woche vom 17. Mai sind es dann plötzlich 2,5 Mio , die Woche drauf 3 Mio und die erste Juni-Woche dürften wir bei knapp unter 3 Mio liegen. In diesen drei Wochen dürften wir dann kaum mehr als jeweils 2-3 Mio Erstimpfungen packen.
Es werden x Bewohner (sagen wir mal 5). Mitte April geimpft. Dann sollten die dran kommen, 3 Wochen später. Das wäre jetzt so ungefähr.
Dann hast du aber Bewohner, die könnten erst Ende Mai/Anfang Juni geimpft werden. (Aufgrund Coronaernkrankung 6 Monate Abstand). Dann geht das Impfteam her, und streckt die Impfung bis zum sankt Nimmerleinstag, damit quasi die Zweitimpfung und die Erstimpfung der anderen Bewohner auf einen Tag fallen (um extra Anfahrt, Arzt, usw. zu sparen).
Damit verzögert sich dann die Zweitimpfung. Hoffe, ich konnte es halbwegs erklären. Kommt aber durchaus in der Praxis vor.
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens!
Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich alles rund ums Kind als erstes öffnen. Kitas, Schule, Vereine, Jugendsport, Kinder- und Jugendarbeit...
Das ist bitter notwendig und mittlerweile, man muss das so deutlich sagen, geraten mit jedem Tag den dieser unseelige Dauerlockdown anhält mehr Kinder und Familien an ihre absolute Belastungsgrenze.
Mich persönlich graust es total vor dem neuen Schuljahr. Dann werden etliche Kinder und Jugendliche, die auf Grund der endlosen Schließungen völlig vom Radar verschwunden sind, mit massiven Auffälligkeiten vor Lehrer*Innen und Erzieher*Innen sitzen.
Dass das heftig wird spüren wir in den Jugendämtern schon jetzt.
Unsere Bereitschaftspflegen und Erstversorger nach Inobhutnahmen sind seit Monaten komplett ausgelastet, wir finden Teils nur noch mit größter Mühe einen Platz für die Kinder.
Bei meiner letzten Inobhutnahme habe ich stundenlang einen Radius von gut 150 km abgegrast um was für den Kleinen zu finden.
Und das ist nur die Spitze des Eisberges!
Gut , das ist eine Aussage. Zuverlässig verhindern von schweren Verläufen ? Was ist zuverlässig ? 99,9 % ?
Sowas gibts nicht.
Es muss also heissen :
Es mag sein, dass das Virus dann den einen oder die andere Ungeimpfte/n und Pechvogel noch dahinrafft, aber das verbuche ich tatsächlich dann als Ausprägung des freien Willens und Schicksal !
Das ist aber eine klare Aussage. So denke ich auch. Man könnte es auch sagen als : Wenn das menschenmögliche getan ist
Ich sehe es wie FA... wenn alle die Chance hatten geimpft zu werden ist die Sache durch für mich.
Kinder werden vermutlich erst 2022 dran kommen mit Impfungen, die Herdenimmunität wird aber wohl schon deutlich vorher erreicht sein. Ab Juni sollen ja jetzt auch die Ü12 jährigen dran sein, das wäre natürlich ein wichtiger weiterer Baustein.
Ein Restrisiko wird immer bleiben, Covid wird nie ganz verschwinden, auch in Zukunft wird es Covid-Tote geben.
Das reiht sich dann aber irgendwann relativ unspektakulär ein in die Liste aller anderen Krankheiten mit denen wir uns so rumplagen müssen...
Das ist richtig. Stand ja oben so. Einen Wunsch hätte ich noch : Nach Beendigung der Pandemie sind folgende Worte zu verbieten : Herdenimmunität , Durchseuchung. Der Gebrauch wird mit Stuhlfestbinden und 25h FFH Danzmussigg in voller Lautstärke bestraft.
Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich alles rund ums Kind als erstes öffnen. Kitas, Schule, Vereine, Jugendsport, Kinder- und Jugendarbeit...
Das ist bitter notwendig und mittlerweile, man muss das so deutlich sagen, geraten mit jedem Tag den dieser unseelige Dauerlockdown anhält mehr Kinder und Familien an ihre absolute Belastungsgrenze.
Mich persönlich graust es total vor dem neuen Schuljahr. Dann werden etliche Kinder und Jugendliche, die auf Grund der endlosen Schließungen völlig vom Radar verschwunden sind, mit massiven Auffälligkeiten vor Lehrer*Innen und Erzieher*Innen sitzen.
Dass das heftig wird spüren wir in den Jugendämtern schon jetzt.
Unsere Bereitschaftspflegen und Erstversorger nach Inobhutnahmen sind seit Monaten komplett ausgelastet, wir finden Teils nur noch mit größter Mühe einen Platz für die Kinder.
Bei meiner letzten Inobhutnahme habe ich stundenlang einen Radius von gut 150 km abgegrast um was für den Kleinen zu finden.
Und das ist nur die Spitze des Eisberges!
Das ist bitter notwendig und mittlerweile, man muss das so deutlich sagen, geraten mit jedem Tag den dieser unseelige Dauerlockdown anhält mehr Kinder und Familien an ihre absolute Belastungsgrenze.
Mich persönlich graust es total vor dem neuen Schuljahr. Dann werden etliche Kinder und Jugendliche, die auf Grund der endlosen Schließungen völlig vom Radar verschwunden sind, mit massiven Auffälligkeiten vor Lehrer*Innen und Erzieher*Innen sitzen.
Dass das heftig wird spüren wir in den Jugendämtern schon jetzt.
Unsere Bereitschaftspflegen und Erstversorger nach Inobhutnahmen sind seit Monaten komplett ausgelastet, wir finden Teils nur noch mit größter Mühe einen Platz für die Kinder.
Bei meiner letzten Inobhutnahme habe ich stundenlang einen Radius von gut 150 km abgegrast um was für den Kleinen zu finden.
Und das ist nur die Spitze des Eisberges!
Magst du das konkretisieren?
Ich weiß nicht genau worauf du hinaus willst.
Das ist der Punkt. Probleme mit Übergewicht, fehlenden Deutschkenntnissen, zu vielen Kindern auf zu engem Raum, und was da sonst noch so gestern beim Plasberg thematisiert wurde, sind ja eigentlich kein Symptom von Corona, sondern werden dadurch "nur" verstärkt und offensichtlich gemacht.
Man kann nur hoffen, dass nach den Sommerferien Normalbetrieb (zumindest einigermaßen) herrscht. Zwar kommen damit die ganzen Probleme, die entstanden sind, auf den Tisch, aber jeder Tag mehr vergrößert die Probleme.
Bei den Kindern und bei dem was ich so von Eltern höre, scheinen die meisten Jugendlichen, die zumindest aus vernünftigen sozialen Strukturen kommen, es oftmals irgendwie wegzustecken, auch bei den ganz kleinen Kindern geht es wohl. Die meisten Probleme, die ich bisher gehört habe, waren bei Kindern so zwischen 4 und 7. Vielleicht ist da das Problem, dass die Kinder schon zu viel begreifen, um es gar nicht zu begreifen, aber zu wenig begreifen, um es komplett zu begreifen.
Aber das ist nur mein pers. Eindruck, Du bist da deutlich näher dran.
Ich sehe es wie FA... wenn alle die Chance hatten geimpft zu werden ist die Sache durch für mich.
Kinder werden vermutlich erst 2022 dran kommen mit Impfungen, die Herdenimmunität wird aber wohl schon deutlich vorher erreicht sein. Ab Juni sollen ja jetzt auch die Ü12 jährigen dran sein, das wäre natürlich ein wichtiger weiterer Baustein.
Ein Restrisiko wird immer bleiben, Covid wird nie ganz verschwinden, auch in Zukunft wird es Covid-Tote geben.
Das reiht sich dann aber irgendwann relativ unspektakulär ein in die Liste aller anderen Krankheiten mit denen wir uns so rumplagen müssen...
Das ist richtig. Stand ja oben so. Einen Wunsch hätte ich noch : Nach Beendigung der Pandemie sind folgende Worte zu verbieten : Herdenimmunität , Durchseuchung. Der Gebrauch wird mit Stuhlfestbinden und 25h FFH Danzmussigg in voller Lautstärke bestraft.
Magst du das konkretisieren?
Ich weiß nicht genau worauf du hinaus willst.
Ob die Probleme durch Corona erst entstanden sind oder ob sich bestehende Probleme durch Corona verstärkt haben, so würde ich die Fragestellung verstehen.
Ich meine alles, was Kindern und Jugendlichen schadet.
Häusliche Situation, Probleme der Eltern untereinander, der Eltern mit den Kindern, falsche/mangelhafte/gar keine Erziehung, finanzielle Situationen, Gewalt, Missbrauch, das ganze Programm.
In "normalen" Zeiten bearbeitbar, therapierbar, verdrängbar, ersetzbar durch anderes. In Coronazeiten nicht. Da bricht sich das jeweilige Problem dann ungehindert Bahn.
Ich meine aber auch Kinder/Jugendliche, die bislang nicht auffällig geworden sind, durch die weitgehende Beschränkung des sozialen Umfelds auf die eigene Familie dann aber schon. So ungefähr wie das Weihnachten-Phänomen, nur in groß und länger.