Ich finde diese Indeed/Ingrid-Verwechslung so selten dämlich, dasses wieder lustig ist. Erinnert mich immer an Stromberg.
Das ist alles nicht à priori Sinn von Werbung. Natürlich freut man sich, wenn ein Werbespot ankommt und die Leute ihn lustig finden. Das Entscheidende und viel wichtiger aber ist, dass darüber geredet wird, namentlich, wenn es sich wie bei indeed um ein in D neues Produkt hammelt, resp. handelt. Das Ganze sieht auch nicht nach einer Idee des Praktikanten aus, sondern nach professioneller Arbeit. Dass hier darüber geredet wird ist das beste Kompliment, das man den Erschaffern von Ingrid überhaupt machen kann.
Denk mal an Verona Feldbusch und "da werden Sie geholfen" oder andere, auf den ersten Blick dämliche Kampagnen.
Ich finde diese Indeed/Ingrid-Verwechslung so selten dämlich, dasses wieder lustig ist. Erinnert mich immer an Stromberg.
Das ist alles nicht à priori Sinn von Werbung. Natürlich freut man sich, wenn ein Werbespot ankommt und die Leute ihn lustig finden. Das Entscheidende und viel wichtiger aber ist, dass darüber geredet wird, namentlich, wenn es sich wie bei indeed um ein in D neues Produkt hammelt, resp. handelt. Das Ganze sieht auch nicht nach einer Idee des Praktikanten aus, sondern nach professioneller Arbeit. Dass hier darüber geredet wird ist das beste Kompliment, das man den Erschaffern von Ingrid überhaupt machen kann.
Denk mal an Verona Feldbusch und "da werden Sie geholfen" oder andere, auf den ersten Blick dämliche Kampagnen.
Jap. Wenn sich so ein Werbespot von dem anderen Einheitsbrei unterscheidet und im Gedächtnis bleibt sowie für Gesprächsstoff sorgt, sagt das doch schon vieles aus. Für mich auch eine mehr als gelungene Werbung. Ob jetzt dämlich oder nicht.
Ich finde diese Indeed/Ingrid-Verwechslung so selten dämlich, dasses wieder lustig ist. Erinnert mich immer an Stromberg.
Das ist alles nicht à priori Sinn von Werbung. Natürlich freut man sich, wenn ein Werbespot ankommt und die Leute ihn lustig finden. Das Entscheidende und viel wichtiger aber ist, dass darüber geredet wird, namentlich, wenn es sich wie bei indeed um ein in D neues Produkt hammelt, resp. handelt. Das Ganze sieht auch nicht nach einer Idee des Praktikanten aus, sondern nach professioneller Arbeit. Dass hier darüber geredet wird ist das beste Kompliment, das man den Erschaffern von Ingrid überhaupt machen kann.
Denk mal an Verona Feldbusch und "da werden Sie geholfen" oder andere, auf den ersten Blick dämliche Kampagnen.
Jap. Wenn sich so ein Werbespot von dem anderen Einheitsbrei unterscheidet und im Gedächtnis bleibt sowie für Gesprächsstoff sorgt, sagt das doch schon vieles aus. Für mich auch eine mehr als gelungene Werbung. Ob jetzt dämlich oder nicht.
Ist es leider. WA hat das richtig beschrieben. In dem Moment, in dem man darüber spricht, hat die Werbung gewonnen. Ich wäre mir auch nicht sicher, ob das so einfach ist, als Zuschauer Werbung 'auszublenden' oder 'zu ignorieren, wenn sie schlecht ist'. Man würde nicht so viel Geld reinbuttern, wenn es nicht hocheffektiv wäre, glaube ich.
Erinnert sich noch jemand an die OBi-Werbung vor ein paar Jahren, wo 'Verkäufer' so schief zu We will rock you gesungen haben? Ein Freund von mir arbeitet bei Obi und hat erzählt, gefühlt dreimal am Tag kämen Kunden mit der Frage an, ob das Schauspieler oder echte Verkäufer seien, weil die so schief singen würden. Waren natürlich Schauspieler, aber das Konzept ist aufgegangen. Jeder kannte den Spot. Ich glaube man nennt das tatsächlich Verbraucherpenetration 😁. PS Finde den Ingrid-Spot auch dämlich.
Ich finde diese Indeed/Ingrid-Verwechslung so selten dämlich, dasses wieder lustig ist. Erinnert mich immer an Stromberg.
Das ist alles nicht à priori Sinn von Werbung. Natürlich freut man sich, wenn ein Werbespot ankommt und die Leute ihn lustig finden. Das Entscheidende und viel wichtiger aber ist, dass darüber geredet wird, namentlich, wenn es sich wie bei indeed um ein in D neues Produkt hammelt, resp. handelt. Das Ganze sieht auch nicht nach einer Idee des Praktikanten aus, sondern nach professioneller Arbeit. Dass hier darüber geredet wird ist das beste Kompliment, das man den Erschaffern von Ingrid überhaupt machen kann.
Denk mal an Verona Feldbusch und "da werden Sie geholfen" oder andere, auf den ersten Blick dämliche Kampagnen.
Jap. Wenn sich so ein Werbespot von dem anderen Einheitsbrei unterscheidet und im Gedächtnis bleibt sowie für Gesprächsstoff sorgt, sagt das doch schon vieles aus. Für mich auch eine mehr als gelungene Werbung. Ob jetzt dämlich oder nicht.
Ich finde diese Indeed/Ingrid-Verwechslung so selten dämlich, dasses wieder lustig ist. Erinnert mich immer an Stromberg.
Das ist alles nicht à priori Sinn von Werbung. Natürlich freut man sich, wenn ein Werbespot ankommt und die Leute ihn lustig finden. Das Entscheidende und viel wichtiger aber ist, dass darüber geredet wird, namentlich, wenn es sich wie bei indeed um ein in D neues Produkt hammelt, resp. handelt. Das Ganze sieht auch nicht nach einer Idee des Praktikanten aus, sondern nach professioneller Arbeit. Dass hier darüber geredet wird ist das beste Kompliment, das man den Erschaffern von Ingrid überhaupt machen kann.
Denk mal an Verona Feldbusch und "da werden Sie geholfen" oder andere, auf den ersten Blick dämliche Kampagnen.
Jap. Wenn sich so ein Werbespot von dem anderen Einheitsbrei unterscheidet und im Gedächtnis bleibt sowie für Gesprächsstoff sorgt, sagt das doch schon vieles aus. Für mich auch eine mehr als gelungene Werbung. Ob jetzt dämlich oder nicht.
Ist es leider. WA hat das richtig beschrieben. In dem Moment, in dem man darüber spricht, hat die Werbung gewonnen. Ich wäre mir auch nicht sicher, ob das so einfach ist, als Zuschauer Werbung 'auszublenden' oder 'zu ignorieren, wenn sie schlecht ist'. Man würde nicht so viel Geld reinbuttern, wenn es nicht hocheffektiv wäre, glaube ich.
Erinnert sich noch jemand an die OBi-Werbung vor ein paar Jahren, wo 'Verkäufer' so schief zu We will rock you gesungen haben? Ein Freund von mir arbeitet bei Obi und hat erzählt, gefühlt dreimal am Tag kämen Kunden mit der Frage an, ob das Schauspieler oder echte Verkäufer seien, weil die so schief singen würden. Waren natürlich Schauspieler, aber das Konzept ist aufgegangen. Jeder kannte den Spot. Ich glaube man nennt das tatsächlich Verbraucherpenetration 😁. PS Finde den Ingrid-Spot auch dämlich.
Das ist natürlich Geschmackssache. Ich finde, es gibt Dämlicheres.
Nüchtern und rein auf der Sachebene betrachtet ist die Kampagnenidee ziemlich genial. Liefert sie neben den üblichen Leistungen eines Werbespots hier auch gleich eine Eselsbrücke für das Merken des - für den Kunden ja neuen - Namen mit. Ingrid - indeed. Das hat noch nicht mal Ariel mit seiner Klementine geschafft. Jetzt noch ein bisschen an der Ausführung gefeilt (Trapp, Kostic und Silva stehen da ein bisschen wie hingestellt herum, warum kann Ingrid sie nicht in einem Gespräch stören?) und die Sache ist perfekt.
Ich finde diese Indeed/Ingrid-Verwechslung so selten dämlich, dasses wieder lustig ist. Erinnert mich immer an Stromberg.
Das ist alles nicht à priori Sinn von Werbung. Natürlich freut man sich, wenn ein Werbespot ankommt und die Leute ihn lustig finden. Das Entscheidende und viel wichtiger aber ist, dass darüber geredet wird, namentlich, wenn es sich wie bei indeed um ein in D neues Produkt hammelt, resp. handelt. Das Ganze sieht auch nicht nach einer Idee des Praktikanten aus, sondern nach professioneller Arbeit. Dass hier darüber geredet wird ist das beste Kompliment, das man den Erschaffern von Ingrid überhaupt machen kann.
Denk mal an Verona Feldbusch und "da werden Sie geholfen" oder andere, auf den ersten Blick dämliche Kampagnen.
Jap. Wenn sich so ein Werbespot von dem anderen Einheitsbrei unterscheidet und im Gedächtnis bleibt sowie für Gesprächsstoff sorgt, sagt das doch schon vieles aus. Für mich auch eine mehr als gelungene Werbung. Ob jetzt dämlich oder nicht.
Ist es leider. WA hat das richtig beschrieben. In dem Moment, in dem man darüber spricht, hat die Werbung gewonnen. Ich wäre mir auch nicht sicher, ob das so einfach ist, als Zuschauer Werbung 'auszublenden' oder 'zu ignorieren, wenn sie schlecht ist'. Man würde nicht so viel Geld reinbuttern, wenn es nicht hocheffektiv wäre, glaube ich.
Erinnert sich noch jemand an die OBi-Werbung vor ein paar Jahren, wo 'Verkäufer' so schief zu We will rock you gesungen haben? Ein Freund von mir arbeitet bei Obi und hat erzählt, gefühlt dreimal am Tag kämen Kunden mit der Frage an, ob das Schauspieler oder echte Verkäufer seien, weil die so schief singen würden. Waren natürlich Schauspieler, aber das Konzept ist aufgegangen. Jeder kannte den Spot. Ich glaube man nennt das tatsächlich Verbraucherpenetration 😁. PS Finde den Ingrid-Spot auch dämlich.
Das ist natürlich Geschmackssache. Ich finde, es gibt Dämlicheres.
Nüchtern und rein auf der Sachebene betrachtet ist die Kampagnenidee ziemlich genial. Liefert sie neben den üblichen Leistungen eines Werbespots hier auch gleich eine Eselsbrücke für das Merken des - für den Kunden ja neuen - Namen mit. Ingrid - indeed. Das hat noch nicht mal Ariel mit seiner Klementine geschafft. Jetzt noch ein bisschen an der Ausführung gefeilt (Trapp, Kostic und Silva stehen da ein bisschen wie hingestellt herum, warum kann Ingrid sie nicht in einem Gespräch stören?) und die Sache ist perfekt.
Das ist natürlich Geschmackssache. Ich finde, es gibt Dämlicheres.
Nüchtern und rein auf der Sachebene betrachtet ist die Kampagnenidee ziemlich genial. Liefert sie neben den üblichen Leistungen eines Werbespots hier auch gleich eine Eselsbrücke für das Merken des - für den Kunden ja neuen - Namen mit. Ingrid - indeed. Das hat noch nicht mal Ariel mit seiner Klementine geschafft. Jetzt noch ein bisschen an der Ausführung gefeilt (Trapp, Kostic und Silva stehen da ein bisschen wie hingestellt herum, warum kann Ingrid sie nicht in einem Gespräch stören?) und die Sache ist perfekt.
Das ist natürlich Geschmackssache. Ich finde, es gibt Dämlicheres.
Nüchtern und rein auf der Sachebene betrachtet ist die Kampagnenidee ziemlich genial. Liefert sie neben den üblichen Leistungen eines Werbespots hier auch gleich eine Eselsbrücke für das Merken des - für den Kunden ja neuen - Namen mit. Ingrid - indeed. Das hat noch nicht mal Ariel mit seiner Klementine geschafft. Jetzt noch ein bisschen an der Ausführung gefeilt (Trapp, Kostic und Silva stehen da ein bisschen wie hingestellt herum, warum kann Ingrid sie nicht in einem Gespräch stören?) und die Sache ist perfekt.
Seitenbacher ist doch sogar irgendwo Sponsor?
Oder wars nur Bandenwerbung?
Laut eintracht.de ist Ingrid eine Kultfigur. Wahnsinn, wie schnell das heutzutage geht...
Naja, dieses "STIFT!!!!" hat schon was. 😁
Laut eintracht.de ist Ingrid eine Kultfigur. Wahnsinn, wie schnell das heutzutage geht...
Naja, dieses "STIFT!!!!" hat schon was. 😁
Seitenbacher ist doch sogar irgendwo Sponsor?
Oder wars nur Bandenwerbung?
Es fehlt eigentlich nur noch die fröhlich daher gepfiffene Ländlermusik mit Basstuba
Außerdem hört sich das für mich immer nach „in greed“ an ...
Naja, dieses "STIFT!!!!" hat schon was. 😁
Hüpch. Er meint hüpch. Eine hüpche Praut.
Hüpch. Er meint hüpch. Eine hüpche Praut.
Das ist alles nicht à priori Sinn von Werbung. Natürlich freut man sich, wenn ein Werbespot ankommt und die Leute ihn lustig finden. Das Entscheidende und viel wichtiger aber ist, dass darüber geredet wird, namentlich, wenn es sich wie bei indeed um ein in D neues Produkt hammelt, resp. handelt.
Das Ganze sieht auch nicht nach einer Idee des Praktikanten aus, sondern nach professioneller Arbeit. Dass hier darüber geredet wird ist das beste Kompliment, das man den Erschaffern von Ingrid überhaupt machen kann.
Denk mal an Verona Feldbusch und "da werden Sie geholfen" oder andere, auf den ersten Blick dämliche Kampagnen.
Jap. Wenn sich so ein Werbespot von dem anderen Einheitsbrei unterscheidet und im Gedächtnis bleibt sowie für Gesprächsstoff sorgt, sagt das doch schon vieles aus. Für mich auch eine mehr als gelungene Werbung. Ob jetzt dämlich oder nicht.
Ist es leider. WA hat das richtig beschrieben. In dem Moment, in dem man darüber spricht, hat die Werbung gewonnen. Ich wäre mir auch nicht sicher, ob das so einfach ist, als Zuschauer Werbung 'auszublenden' oder 'zu ignorieren, wenn sie schlecht ist'. Man würde nicht so viel Geld reinbuttern, wenn es nicht hocheffektiv wäre, glaube ich.
Erinnert sich noch jemand an die OBi-Werbung vor ein paar Jahren, wo 'Verkäufer' so schief zu We will rock you gesungen haben? Ein Freund von mir arbeitet bei Obi und hat erzählt, gefühlt dreimal am Tag kämen Kunden mit der Frage an, ob das Schauspieler oder echte Verkäufer seien, weil die so schief singen würden. Waren natürlich Schauspieler, aber das Konzept ist aufgegangen. Jeder kannte den Spot. Ich glaube man nennt das tatsächlich Verbraucherpenetration 😁.
PS Finde den Ingrid-Spot auch dämlich.
Jap. Wenn sich so ein Werbespot von dem anderen Einheitsbrei unterscheidet und im Gedächtnis bleibt sowie für Gesprächsstoff sorgt, sagt das doch schon vieles aus. Für mich auch eine mehr als gelungene Werbung. Ob jetzt dämlich oder nicht.
Ist es leider. WA hat das richtig beschrieben. In dem Moment, in dem man darüber spricht, hat die Werbung gewonnen. Ich wäre mir auch nicht sicher, ob das so einfach ist, als Zuschauer Werbung 'auszublenden' oder 'zu ignorieren, wenn sie schlecht ist'. Man würde nicht so viel Geld reinbuttern, wenn es nicht hocheffektiv wäre, glaube ich.
Erinnert sich noch jemand an die OBi-Werbung vor ein paar Jahren, wo 'Verkäufer' so schief zu We will rock you gesungen haben? Ein Freund von mir arbeitet bei Obi und hat erzählt, gefühlt dreimal am Tag kämen Kunden mit der Frage an, ob das Schauspieler oder echte Verkäufer seien, weil die so schief singen würden. Waren natürlich Schauspieler, aber das Konzept ist aufgegangen. Jeder kannte den Spot. Ich glaube man nennt das tatsächlich Verbraucherpenetration 😁.
PS Finde den Ingrid-Spot auch dämlich.
Das ist natürlich Geschmackssache. Ich finde, es gibt Dämlicheres.
Nüchtern und rein auf der Sachebene betrachtet ist die Kampagnenidee ziemlich genial. Liefert sie neben den üblichen Leistungen eines Werbespots hier auch gleich eine Eselsbrücke für das Merken des - für den Kunden ja neuen - Namen mit. Ingrid - indeed. Das hat noch nicht mal Ariel mit seiner Klementine geschafft.
Jetzt noch ein bisschen an der Ausführung gefeilt (Trapp, Kostic und Silva stehen da ein bisschen wie hingestellt herum, warum kann Ingrid sie nicht in einem Gespräch stören?) und die Sache ist perfekt.
Werbetechnisch. Muss ja nicht jedem gefallen.
Ist es leider. WA hat das richtig beschrieben. In dem Moment, in dem man darüber spricht, hat die Werbung gewonnen. Ich wäre mir auch nicht sicher, ob das so einfach ist, als Zuschauer Werbung 'auszublenden' oder 'zu ignorieren, wenn sie schlecht ist'. Man würde nicht so viel Geld reinbuttern, wenn es nicht hocheffektiv wäre, glaube ich.
Erinnert sich noch jemand an die OBi-Werbung vor ein paar Jahren, wo 'Verkäufer' so schief zu We will rock you gesungen haben? Ein Freund von mir arbeitet bei Obi und hat erzählt, gefühlt dreimal am Tag kämen Kunden mit der Frage an, ob das Schauspieler oder echte Verkäufer seien, weil die so schief singen würden. Waren natürlich Schauspieler, aber das Konzept ist aufgegangen. Jeder kannte den Spot. Ich glaube man nennt das tatsächlich Verbraucherpenetration 😁.
PS Finde den Ingrid-Spot auch dämlich.
Das ist natürlich Geschmackssache. Ich finde, es gibt Dämlicheres.
Nüchtern und rein auf der Sachebene betrachtet ist die Kampagnenidee ziemlich genial. Liefert sie neben den üblichen Leistungen eines Werbespots hier auch gleich eine Eselsbrücke für das Merken des - für den Kunden ja neuen - Namen mit. Ingrid - indeed. Das hat noch nicht mal Ariel mit seiner Klementine geschafft.
Jetzt noch ein bisschen an der Ausführung gefeilt (Trapp, Kostic und Silva stehen da ein bisschen wie hingestellt herum, warum kann Ingrid sie nicht in einem Gespräch stören?) und die Sache ist perfekt.
Werbetechnisch. Muss ja nicht jedem gefallen.
Das ist natürlich Geschmackssache. Ich finde, es gibt Dämlicheres.
Nüchtern und rein auf der Sachebene betrachtet ist die Kampagnenidee ziemlich genial. Liefert sie neben den üblichen Leistungen eines Werbespots hier auch gleich eine Eselsbrücke für das Merken des - für den Kunden ja neuen - Namen mit. Ingrid - indeed. Das hat noch nicht mal Ariel mit seiner Klementine geschafft.
Jetzt noch ein bisschen an der Ausführung gefeilt (Trapp, Kostic und Silva stehen da ein bisschen wie hingestellt herum, warum kann Ingrid sie nicht in einem Gespräch stören?) und die Sache ist perfekt.
Werbetechnisch. Muss ja nicht jedem gefallen.
Das ist natürlich Geschmackssache. Ich finde, es gibt Dämlicheres.
Nüchtern und rein auf der Sachebene betrachtet ist die Kampagnenidee ziemlich genial. Liefert sie neben den üblichen Leistungen eines Werbespots hier auch gleich eine Eselsbrücke für das Merken des - für den Kunden ja neuen - Namen mit. Ingrid - indeed. Das hat noch nicht mal Ariel mit seiner Klementine geschafft.
Jetzt noch ein bisschen an der Ausführung gefeilt (Trapp, Kostic und Silva stehen da ein bisschen wie hingestellt herum, warum kann Ingrid sie nicht in einem Gespräch stören?) und die Sache ist perfekt.
Werbetechnisch. Muss ja nicht jedem gefallen.