Einer meiner lieblingsspieler der letzten Jahre, Riesensympath. Bodenständiger junge mit Humor und und unbändigem siegeswillen. Habe ihn nach einem Unentschieden mal getroffen und darauf angesprochen, er war SUPER unzufrieden mit den zwei abgegebenen Punkten.
Danny, bitte ganz viele Söhne mit Uwe Beins Tochter haben. Dann beten wir dafür, dass sie Deine Athletik mit Opas Technik kombinieren
Hütter scheint ja die meisten Spieler wirklich besser zu machen. Warum Danny bei uns plötzlich so den Faden, die Lust und die Qualität verloren hat, der Nimmer-Spieler wurde, nachdem er im ersten Hütter-Jahr der Immer-Spieler war, bleibt für uns Außenstehende schwer zu erklären. An überragender Konkurrenz kann es nicht liegen.
In der FAZ war da ein recht guter Artikel, der anführt, dass die Eintracht einfach der Spielweise entwachsen ist, die Kohr und DDC entgegen kam. Mögen sie in Mainz zu alter Blüte finden. Vielleicht brauchen wir sie ja in der nächsten Saison in der CL, wenn wir wieder mehr aus der Defensive und über den Kampf kommen müssen ...
Einer meiner lieblingsspieler der letzten Jahre, Riesensympath. Bodenständiger junge mit Humor und und unbändigem siegeswillen. Habe ihn nach einem Unentschieden mal getroffen und darauf angesprochen, er war SUPER unzufrieden mit den zwei abgegebenen Punkten.
Danny, bitte ganz viele Söhne mit Uwe Beins Tochter haben. Dann beten wir dafür, dass sie Deine Athletik mit Opas Technik kombinieren
Danny, bitte ganz viele Söhne mit Uwe Beins Tochter haben. Dann beten wir dafür, dass sie Deine Athletik mit Opas Technik kombinieren
Die Frau hat auch einen eigenen Namen und arbeitet sogar für den Herzensverein. Deshalb sollte man gerade als Eintrachtfan die gute Sarah nicht nur darauf reduzieren, dass sie die Tochter vom Uwe ist und möglichst viele Kinder mit dem Danny zeugen soll.
Ist jetzt nicht böse gemeint, es war von dir ja auch mit einem Augenzwinkern gemeint. Aber halt nur mal so als Hinweis. Solche Formulierungen stören mich nämlich schon seit längerer Zeit, wenn über dieses Thema gesprochen wird.
Danny, bitte ganz viele Söhne mit Uwe Beins Tochter haben. Dann beten wir dafür, dass sie Deine Athletik mit Opas Technik kombinieren
Die Frau hat auch einen eigenen Namen und arbeitet sogar für den Herzensverein. Deshalb sollte man gerade als Eintrachtfan die gute Sarah nicht nur darauf reduzieren, dass sie die Tochter vom Uwe ist und möglichst viele Kinder mit dem Danny zeugen soll.
Ist jetzt nicht böse gemeint, es war von dir ja auch mit einem Augenzwinkern gemeint. Aber halt nur mal so als Hinweis. Solche Formulierungen stören mich nämlich schon seit längerer Zeit, wenn über dieses Thema gesprochen wird.
Stell dir vor Uwe Bein hätte einen Sohn, der bei der Eintracht in irgend einer Abteilung arbeiten würde, oder sogar im Nachwuchs der Eintracht kicken würde, und der wäre meinetwegen mit der Tochter von Florence Griffith Joyner zusammen. Da würde auch jeder vom "kleinen Bein" oder vom "Sohn vom Uwe" sprechen, der Kinder mit seiner Liebsten zeugen soll, wegen dem super Genmaterial. Würde man das dann auch als störend empfinden? Selbst bei Marc Stenderas Bruder kenne ich eigentlich nur, dass die Leute vom "kleinen Stender" reden, wenn sie sich über ihn unterhalten.
Dass sich Bezeichnungen für Menschen an Verdiensten ihrer Vorfahren oder näheren Verwandten orientieren, ist geschlechterunabhängig, in keinster Weise abwertend und hat nichts mit diesem ganzen Gender-/Diskriminierungs-Kram zu tun, der immer wieder in der allgemeinen Debatte auftaucht.
Die Frau hat auch einen eigenen Namen und arbeitet sogar für den Herzensverein. Deshalb sollte man gerade als Eintrachtfan die gute Sarah nicht nur darauf reduzieren, dass sie die Tochter vom Uwe ist und möglichst viele Kinder mit dem Danny zeugen soll.
Nix für ungut, aber da mich zukünftige, männliche, groß gewachsene, schnelle, athletische Medienabteliungsmitarbeiter nicht interessieren, kann ich sie bei dem Witz ohne schlechtes Gewissen ganz genau darauf reduzieren.
Danny, bitte ganz viele Söhne mit Uwe Beins Tochter haben. Dann beten wir dafür, dass sie Deine Athletik mit Opas Technik kombinieren
Die Frau hat auch einen eigenen Namen und arbeitet sogar für den Herzensverein. Deshalb sollte man gerade als Eintrachtfan die gute Sarah nicht nur darauf reduzieren, dass sie die Tochter vom Uwe ist und möglichst viele Kinder mit dem Danny zeugen soll.
Ist jetzt nicht böse gemeint, es war von dir ja auch mit einem Augenzwinkern gemeint. Aber halt nur mal so als Hinweis. Solche Formulierungen stören mich nämlich schon seit längerer Zeit, wenn über dieses Thema gesprochen wird.
Hütter scheint ja die meisten Spieler wirklich besser zu machen. Warum Danny bei uns plötzlich so den Faden, die Lust und die Qualität verloren hat, der Nimmer-Spieler wurde, nachdem er im ersten Hütter-Jahr der Immer-Spieler war, bleibt für uns Außenstehende schwer zu erklären. An überragender Konkurrenz kann es nicht liegen.
In der FAZ war da ein recht guter Artikel, der anführt, dass die Eintracht einfach der Spielweise entwachsen ist, die Kohr und DDC entgegen kam. Mögen sie in Mainz zu alter Blüte finden. Vielleicht brauchen wir sie ja in der nächsten Saison in der CL, wenn wir wieder mehr aus der Defensive und über den Kampf kommen müssen ...
In der FAZ war da ein recht guter Artikel, der anführt, dass die Eintracht einfach der Spielweise entwachsen ist, die Kohr und DDC entgegen kam. Mögen sie in Mainz zu alter Blüte finden. Vielleicht brauchen wir sie ja in der nächsten Saison in der CL, wenn wir wieder mehr aus der Defensive und über den Kampf kommen müssen ...
Danny, bitte ganz viele Söhne mit Uwe Beins Tochter haben. Dann beten wir dafür, dass sie Deine Athletik mit Opas Technik kombinieren
Die Frau hat auch einen eigenen Namen und arbeitet sogar für den Herzensverein. Deshalb sollte man gerade als Eintrachtfan die gute Sarah nicht nur darauf reduzieren, dass sie die Tochter vom Uwe ist und möglichst viele Kinder mit dem Danny zeugen soll.
Ist jetzt nicht böse gemeint, es war von dir ja auch mit einem Augenzwinkern gemeint. Aber halt nur mal so als Hinweis. Solche Formulierungen stören mich nämlich schon seit längerer Zeit, wenn über dieses Thema gesprochen wird.
Danny, bitte ganz viele Söhne mit Uwe Beins Tochter haben. Dann beten wir dafür, dass sie Deine Athletik mit Opas Technik kombinieren
Die Frau hat auch einen eigenen Namen und arbeitet sogar für den Herzensverein. Deshalb sollte man gerade als Eintrachtfan die gute Sarah nicht nur darauf reduzieren, dass sie die Tochter vom Uwe ist und möglichst viele Kinder mit dem Danny zeugen soll.
Ist jetzt nicht böse gemeint, es war von dir ja auch mit einem Augenzwinkern gemeint. Aber halt nur mal so als Hinweis. Solche Formulierungen stören mich nämlich schon seit längerer Zeit, wenn über dieses Thema gesprochen wird.
Stell dir vor Uwe Bein hätte einen Sohn, der bei der Eintracht in irgend einer Abteilung arbeiten würde, oder sogar im Nachwuchs der Eintracht kicken würde, und der wäre meinetwegen mit der Tochter von Florence Griffith Joyner zusammen. Da würde auch jeder vom "kleinen Bein" oder vom "Sohn vom Uwe" sprechen, der Kinder mit seiner Liebsten zeugen soll, wegen dem super Genmaterial. Würde man das dann auch als störend empfinden? Selbst bei Marc Stenderas Bruder kenne ich eigentlich nur, dass die Leute vom "kleinen Stender" reden, wenn sie sich über ihn unterhalten.
Dass sich Bezeichnungen für Menschen an Verdiensten ihrer Vorfahren oder näheren Verwandten orientieren, ist geschlechterunabhängig, in keinster Weise abwertend und hat nichts mit diesem ganzen Gender-/Diskriminierungs-Kram zu tun, der immer wieder in der allgemeinen Debatte auftaucht.
Die Diskussion erinnert irgendwie an Ernst Kuzorra seine Frau ihr Stadion.
Da die Frau von da Costa eben nicht prominent ist, kennen die meisten auch ihren Namen nicht. Ich hätte jetzt ad hoc nicht gewusst, dass sie Sarah heißt. Selbst Wikipedia schreibt nur, dass er mit der Tochter von Uwe Bein verheiratet ist. Man muss nicht wirklich hinter allem und jedem was böses oder politisch unkorrektes sehen.
Aber vielleicht hat uns ja auch die Politik inzwischen dazu erzogen, wo alles gendergerecht sein muss...
Danny, bitte ganz viele Söhne mit Uwe Beins Tochter haben. Dann beten wir dafür, dass sie Deine Athletik mit Opas Technik kombinieren
Die Frau hat auch einen eigenen Namen und arbeitet sogar für den Herzensverein. Deshalb sollte man gerade als Eintrachtfan die gute Sarah nicht nur darauf reduzieren, dass sie die Tochter vom Uwe ist und möglichst viele Kinder mit dem Danny zeugen soll.
Ist jetzt nicht böse gemeint, es war von dir ja auch mit einem Augenzwinkern gemeint. Aber halt nur mal so als Hinweis. Solche Formulierungen stören mich nämlich schon seit längerer Zeit, wenn über dieses Thema gesprochen wird.
Stell dir vor Uwe Bein hätte einen Sohn, der bei der Eintracht in irgend einer Abteilung arbeiten würde, oder sogar im Nachwuchs der Eintracht kicken würde, und der wäre meinetwegen mit der Tochter von Florence Griffith Joyner zusammen. Da würde auch jeder vom "kleinen Bein" oder vom "Sohn vom Uwe" sprechen, der Kinder mit seiner Liebsten zeugen soll, wegen dem super Genmaterial. Würde man das dann auch als störend empfinden? Selbst bei Marc Stenderas Bruder kenne ich eigentlich nur, dass die Leute vom "kleinen Stender" reden, wenn sie sich über ihn unterhalten.
Dass sich Bezeichnungen für Menschen an Verdiensten ihrer Vorfahren oder näheren Verwandten orientieren, ist geschlechterunabhängig, in keinster Weise abwertend und hat nichts mit diesem ganzen Gender-/Diskriminierungs-Kram zu tun, der immer wieder in der allgemeinen Debatte auftaucht.
Die Diskussion erinnert irgendwie an Ernst Kuzorra seine Frau ihr Stadion.
Da die Frau von da Costa eben nicht prominent ist, kennen die meisten auch ihren Namen nicht. Ich hätte jetzt ad hoc nicht gewusst, dass sie Sarah heißt. Selbst Wikipedia schreibt nur, dass er mit der Tochter von Uwe Bein verheiratet ist. Man muss nicht wirklich hinter allem und jedem was böses oder politisch unkorrektes sehen.
Aber vielleicht hat uns ja auch die Politik inzwischen dazu erzogen, wo alles gendergerecht sein muss...
Wenn die Tochter von Uwe Bein den Nobelpreis bekommen würde, und sie als Tochter referenziert würde. DAS wäre böse.
In dem Beispiel ging es doch wirklich um das vermeintliche Erbmaterial und dafür braucht man doch den Kontext. Cool bleiben.
Wenn Joachim Sauer absichtlich sein Privatleben abschirmt, macht dieses Statement doch auch nur Sinn, wenn man auf Angela Merkel als seine Ehefrau referenziert.
Um es vorweg zu nehmen: "Ich wusste aber das Angela Merkel mit Joachim Sauer verheiratet ist, du Ignorant!"
Zum Thema: Das mit dem "Entwachsen" kann ich etwas nachvollziehen. DIe Flankenläufe waren und sind toll, aber wir spielen mittlerweile auch oft auf Ballbesitz und wie oft habe ich schon abgewunken als DDC offensiv ins 1:1 gegangen ist
Wenn die Tochter von Uwe Bein den Nobelpreis bekommen würde, und sie als Tochter referenziert würde. DAS wäre böse.
In dem Beispiel ging es doch wirklich um das vermeintliche Erbmaterial und dafür braucht man doch den Kontext. Cool bleiben.
Wenn Joachim Sauer absichtlich sein Privatleben abschirmt, macht dieses Statement doch auch nur Sinn, wenn man auf Angela Merkel als seine Ehefrau referenziert.
Um es vorweg zu nehmen: "Ich wusste aber das Angela Merkel mit Joachim Sauer verheiratet ist, du Ignorant!"
Zum Thema: Das mit dem "Entwachsen" kann ich etwas nachvollziehen. DIe Flankenläufe waren und sind toll, aber wir spielen mittlerweile auch oft auf Ballbesitz und wie oft habe ich schon abgewunken als DDC offensiv ins 1:1 gegangen ist
Bei Danny hatte ich den Eindruck, dass er sich nach einem Dribbling bisweilen selber gewundert hat, dass er noch am Ball war.
Das war aber bei Dannys Dribblings sehr oft und bei allen Beteiligten der Fall: bei den gegnerischen Spielern, bei Mitspielern wie auch bei seinen Fans (wie mir)
Ist oft schon sehr unkonventionell, wie er ins Dribbling geht manchmal kickt er den Ball einfach in zwei Gegenspieler rein und wirft sich dann hinterher Das hat was von kontrolliertem Slapstick, der aber überproportional oft funktioniert ...
Bei Danny hatte ich den Eindruck, dass er sich nach einem Dribbling bisweilen selber gewundert hat, dass er noch am Ball war.
Das war aber bei Dannys Dribblings sehr oft und bei allen Beteiligten der Fall: bei den gegnerischen Spielern, bei Mitspielern wie auch bei seinen Fans (wie mir)
Ist oft schon sehr unkonventionell, wie er ins Dribbling geht manchmal kickt er den Ball einfach in zwei Gegenspieler rein und wirft sich dann hinterher Das hat was von kontrolliertem Slapstick, der aber überproportional oft funktioniert ...
Ist oft schon sehr unkonventionell, wie er ins Dribbling geht manchmal kickt er den Ball einfach in zwei Gegenspieler rein und wirft sich dann hinterher Das hat was von kontrolliertem Slapstick, der aber überproportional oft funktioniert ...
Ich war immer nur dankbar, dass Amanatidis und Danny nie zusammen bei uns gleichzeitig trainiert haben...
Ich glaube, das wäre was für diese Heimvideo Shows von früher gewesen.
Bei Danny hatte ich den Eindruck, dass er sich nach einem Dribbling bisweilen selber gewundert hat, dass er noch am Ball war.
Das war aber bei Dannys Dribblings sehr oft und bei allen Beteiligten der Fall: bei den gegnerischen Spielern, bei Mitspielern wie auch bei seinen Fans (wie mir)
Ist oft schon sehr unkonventionell, wie er ins Dribbling geht manchmal kickt er den Ball einfach in zwei Gegenspieler rein und wirft sich dann hinterher Das hat was von kontrolliertem Slapstick, der aber überproportional oft funktioniert ...
Das Danny unkonventionell kickt, kann man schwer abstreiten. Allerdings mochte ich Ihn genau wegen seinen Eigenschaften, er versuchte alles wegzukämpfen und laufen. Und das schöne war, man wusste bei Ihm nie, was als nächstes passiert. Trotzdem bin ich der Meinung, hat sein Reservistendaseinzum Schluss bei uns was mit seinen Leistungen zu tun gehabt und nicht mit seinem Spielstil. Sein Spielstil kannst Du in jedem Team gebrauchen. Selbst in den spielstärksten Mannschaften ist oft einer drin, der anders spielt bzw. andere Aufgaben übernimmt. Es gibt in fast jedem Team einen Dauerläufer und Kämpfer der für die anderen mitrennt. Mainz am Saisonende sehr froh sein, Danny geholt zu haben. Ebenso Kohr.
Bei Danny hatte ich den Eindruck, dass er sich nach einem Dribbling bisweilen selber gewundert hat, dass er noch am Ball war.
Das war aber bei Dannys Dribblings sehr oft und bei allen Beteiligten der Fall: bei den gegnerischen Spielern, bei Mitspielern wie auch bei seinen Fans (wie mir)
Ist oft schon sehr unkonventionell, wie er ins Dribbling geht manchmal kickt er den Ball einfach in zwei Gegenspieler rein und wirft sich dann hinterher Das hat was von kontrolliertem Slapstick, der aber überproportional oft funktioniert ...
Ist oft schon sehr unkonventionell, wie er ins Dribbling geht manchmal kickt er den Ball einfach in zwei Gegenspieler rein und wirft sich dann hinterher Das hat was von kontrolliertem Slapstick, der aber überproportional oft funktioniert ...
Ich war immer nur dankbar, dass Amanatidis und Danny nie zusammen bei uns gleichzeitig trainiert haben...
Ich glaube, das wäre was für diese Heimvideo Shows von früher gewesen.
Die Diskussion erinnert irgendwie an Ernst Kuzorra seine Frau ihr Stadion.
Da die Frau von da Costa eben nicht prominent ist, kennen die meisten auch ihren Namen nicht. Ich hätte jetzt ad hoc nicht gewusst, dass sie Sarah heißt. Selbst Wikipedia schreibt nur, dass er mit der Tochter von Uwe Bein verheiratet ist. Man muss nicht wirklich hinter allem und jedem was böses oder politisch unkorrektes sehen.
Aber vielleicht hat uns ja auch die Politik inzwischen dazu erzogen, wo alles gendergerecht sein muss...
Danny, bitte ganz viele Söhne mit Uwe Beins Tochter haben. Dann beten wir dafür, dass sie Deine Athletik mit Opas Technik kombinieren
Die Frau hat auch einen eigenen Namen und arbeitet sogar für den Herzensverein. Deshalb sollte man gerade als Eintrachtfan die gute Sarah nicht nur darauf reduzieren, dass sie die Tochter vom Uwe ist und möglichst viele Kinder mit dem Danny zeugen soll.
Ist jetzt nicht böse gemeint, es war von dir ja auch mit einem Augenzwinkern gemeint. Aber halt nur mal so als Hinweis. Solche Formulierungen stören mich nämlich schon seit längerer Zeit, wenn über dieses Thema gesprochen wird.
Die Frau hat auch einen eigenen Namen und arbeitet sogar für den Herzensverein. Deshalb sollte man gerade als Eintrachtfan die gute Sarah nicht nur darauf reduzieren, dass sie die Tochter vom Uwe ist und möglichst viele Kinder mit dem Danny zeugen soll.
Nix für ungut, aber da mich zukünftige, männliche, groß gewachsene, schnelle, athletische Medienabteliungsmitarbeiter nicht interessieren, kann ich sie bei dem Witz ohne schlechtes Gewissen ganz genau darauf reduzieren.
Aber vielleicht hat uns ja auch die Politik inzwischen dazu erzogen, wo alles gendergerecht sein muss...
Oder vielleicht steigert sich der eine oder andere so sehr in das Thema rein und es ist für sie so ein großer Trigger, dass sie hinter allem, was halbwegs in diese Richtung geht, "Genderpolitik" oder wie der andere Kollege "Political Correctness" vermuten.
Ich habe dem Kollegen auch nichts Böses vorgeworfen. Zugegeben, ich fand den Witz, in dem eine Frau und Mitarbeiterin des Herzensverein auf die Gene ihres Vaters und das Kinderzeugen reduziert wurde, nicht wirklich prickelnd. Aber das ist ja Ansichtssache. Es hat für mich einfach etwas mit grundsätzlichem Respekt zu tun, Menschen in solch einem Kontext beim Namen zu nennen.
Das gilt übrigens natürlich auch für männliche Personen. Ich habe mich beispielsweise auch darüber gefreut, dass Hütter bei einer der letzten Pressekonferenzen unseren Mannschaftsarzt Florian Pfab namentlich und öffentlich für seine Arbeit gelobt hat. Da wird es sicher aber auch den einen oder anderen geben, dem die Namen und Personen scheißegal sind, solange die medizinische Abteilung einen guten Job macht. Namen interessieren ja meistens nur dann, wenn es schlecht läuft, weil man ja eine Sau durchs Dorf treiben muss. Dr. Christoph Seeger (bei dem die Kritik natürlich auch berechtigt war) lässt grüßen.
Und deshalb war meine Anmerkung auch nur ein gut gemeinter Hinweis. Damit vielleicht der nächste User dann Sarah Bein und nicht "dem Uwe Bein seine Tochter" schreiben kann. Nicht mehr und nicht weniger.
LiquidRush schrieb:
DonGuillermo schrieb:
Die Frau hat auch einen eigenen Namen und arbeitet sogar für den Herzensverein. Deshalb sollte man gerade als Eintrachtfan die gute Sarah nicht nur darauf reduzieren, dass sie die Tochter vom Uwe ist und möglichst viele Kinder mit dem Danny zeugen soll.
Nix für ungut, aber da mich zukünftige, männliche, groß gewachsene, schnelle, athletische Medienabteliungsmitarbeiter nicht interessieren, kann ich sie bei dem Witz ohne schlechtes Gewissen ganz genau darauf reduzieren.
Du kannst ruhig tun und lassen, was du willst. Und für dein Gewissen bin ich auch weder verantwortlich, noch interessiert es mich sonderlich. Aber genau wie jemand tolle Witze reißen kann, können eben andere darauf reagieren. Und die Reaktion können wiederum andere genauso scheiße finden. Kann ich sehr gut mit leben. Offensichtlich besser als so einige mit meiner Reaktion. Wenn mich aber etwas stört, werde ich es trotzdem ansprechen.
Das war es jetzt aber auch zu dem Thema von mir. Dafür ist der Thread nicht da.
Die Frau hat auch einen eigenen Namen und arbeitet sogar für den Herzensverein. Deshalb sollte man gerade als Eintrachtfan die gute Sarah nicht nur darauf reduzieren, dass sie die Tochter vom Uwe ist und möglichst viele Kinder mit dem Danny zeugen soll.
Nix für ungut, aber da mich zukünftige, männliche, groß gewachsene, schnelle, athletische Medienabteliungsmitarbeiter nicht interessieren, kann ich sie bei dem Witz ohne schlechtes Gewissen ganz genau darauf reduzieren.
Aber vielleicht hat uns ja auch die Politik inzwischen dazu erzogen, wo alles gendergerecht sein muss...
Oder vielleicht steigert sich der eine oder andere so sehr in das Thema rein und es ist für sie so ein großer Trigger, dass sie hinter allem, was halbwegs in diese Richtung geht, "Genderpolitik" oder wie der andere Kollege "Political Correctness" vermuten.
Ich habe dem Kollegen auch nichts Böses vorgeworfen. Zugegeben, ich fand den Witz, in dem eine Frau und Mitarbeiterin des Herzensverein auf die Gene ihres Vaters und das Kinderzeugen reduziert wurde, nicht wirklich prickelnd. Aber das ist ja Ansichtssache. Es hat für mich einfach etwas mit grundsätzlichem Respekt zu tun, Menschen in solch einem Kontext beim Namen zu nennen.
Das gilt übrigens natürlich auch für männliche Personen. Ich habe mich beispielsweise auch darüber gefreut, dass Hütter bei einer der letzten Pressekonferenzen unseren Mannschaftsarzt Florian Pfab namentlich und öffentlich für seine Arbeit gelobt hat. Da wird es sicher aber auch den einen oder anderen geben, dem die Namen und Personen scheißegal sind, solange die medizinische Abteilung einen guten Job macht. Namen interessieren ja meistens nur dann, wenn es schlecht läuft, weil man ja eine Sau durchs Dorf treiben muss. Dr. Christoph Seeger (bei dem die Kritik natürlich auch berechtigt war) lässt grüßen.
Und deshalb war meine Anmerkung auch nur ein gut gemeinter Hinweis. Damit vielleicht der nächste User dann Sarah Bein und nicht "dem Uwe Bein seine Tochter" schreiben kann. Nicht mehr und nicht weniger.
LiquidRush schrieb:
DonGuillermo schrieb:
Die Frau hat auch einen eigenen Namen und arbeitet sogar für den Herzensverein. Deshalb sollte man gerade als Eintrachtfan die gute Sarah nicht nur darauf reduzieren, dass sie die Tochter vom Uwe ist und möglichst viele Kinder mit dem Danny zeugen soll.
Nix für ungut, aber da mich zukünftige, männliche, groß gewachsene, schnelle, athletische Medienabteliungsmitarbeiter nicht interessieren, kann ich sie bei dem Witz ohne schlechtes Gewissen ganz genau darauf reduzieren.
Du kannst ruhig tun und lassen, was du willst. Und für dein Gewissen bin ich auch weder verantwortlich, noch interessiert es mich sonderlich. Aber genau wie jemand tolle Witze reißen kann, können eben andere darauf reagieren. Und die Reaktion können wiederum andere genauso scheiße finden. Kann ich sehr gut mit leben. Offensichtlich besser als so einige mit meiner Reaktion. Wenn mich aber etwas stört, werde ich es trotzdem ansprechen.
Das war es jetzt aber auch zu dem Thema von mir. Dafür ist der Thread nicht da.
Du lässt Dich über mehrere Zeilen darüber aus, dass es eine Sache des Respekts sei, Menschen beim Namen zu nennen und dann spielst Du auf meinen Beitrag an mit
DonGuillermo schrieb:
wie der andere Kollege "Political Correctness" vermuten
Merkst was? Vermutlich nicht.
DonGuillermo schrieb:
Das war es jetzt aber auch zu dem Thema von mir.
Gut!
DonGuillermo schrieb:
Dafür ist der Thread nicht da.
Erst den Stein ins Rollen bringen und dann wieder die anderen darauf hinweisen, wie verkehrt die Beiträge waren. Merkst was? Vermutlich nicht.
Danny, bitte ganz viele Söhne mit Uwe Beins Tochter haben. Dann beten wir dafür, dass sie Deine Athletik mit Opas Technik kombinieren
Danny, bitte ganz viele Söhne mit Uwe Beins Tochter haben. Dann beten wir dafür, dass sie Deine Athletik mit Opas Technik kombinieren
Die Frau hat auch einen eigenen Namen und arbeitet sogar für den Herzensverein. Deshalb sollte man gerade als Eintrachtfan die gute Sarah nicht nur darauf reduzieren, dass sie die Tochter vom Uwe ist und möglichst viele Kinder mit dem Danny zeugen soll.
Ist jetzt nicht böse gemeint, es war von dir ja auch mit einem Augenzwinkern gemeint. Aber halt nur mal so als Hinweis. Solche Formulierungen stören mich nämlich schon seit längerer Zeit, wenn über dieses Thema gesprochen wird.
Stell dir vor Uwe Bein hätte einen Sohn, der bei der Eintracht in irgend einer Abteilung arbeiten würde, oder sogar im Nachwuchs der Eintracht kicken würde, und der wäre meinetwegen mit der Tochter von Florence Griffith Joyner zusammen. Da würde auch jeder vom "kleinen Bein" oder vom "Sohn vom Uwe" sprechen, der Kinder mit seiner Liebsten zeugen soll, wegen dem super Genmaterial. Würde man das dann auch als störend empfinden? Selbst bei Marc Stenderas Bruder kenne ich eigentlich nur, dass die Leute vom "kleinen Stender" reden, wenn sie sich über ihn unterhalten.
Dass sich Bezeichnungen für Menschen an Verdiensten ihrer Vorfahren oder näheren Verwandten orientieren, ist geschlechterunabhängig, in keinster Weise abwertend und hat nichts mit diesem ganzen Gender-/Diskriminierungs-Kram zu tun, der immer wieder in der allgemeinen Debatte auftaucht.
Nix für ungut, aber da mich zukünftige, männliche, groß gewachsene, schnelle, athletische Medienabteliungsmitarbeiter nicht interessieren, kann ich sie bei dem Witz ohne schlechtes Gewissen ganz genau darauf reduzieren.
Die Frau hat auch einen eigenen Namen und arbeitet sogar für den Herzensverein. Deshalb sollte man gerade als Eintrachtfan die gute Sarah nicht nur darauf reduzieren, dass sie die Tochter vom Uwe ist und möglichst viele Kinder mit dem Danny zeugen soll.
Ist jetzt nicht böse gemeint, es war von dir ja auch mit einem Augenzwinkern gemeint. Aber halt nur mal so als Hinweis. Solche Formulierungen stören mich nämlich schon seit längerer Zeit, wenn über dieses Thema gesprochen wird.
Ach, ich finde solche Hinweise ganz nützlich. Man wird auch hin und wieder nachlässig. Ist mir selbst vor Kurzem so passiert.
Ach, ich finde solche Hinweise ganz nützlich. Man wird auch hin und wieder nachlässig. Ist mir selbst vor Kurzem so passiert.
Man kann es aber auch übertreiben. Frau Da Costa als Uwe Beins Tochter zu bezeichnen, ist keine Herabwürdigung ihrer Person.
Ach, ich finde solche Hinweise ganz nützlich. Man wird auch hin und wieder nachlässig. Ist mir selbst vor Kurzem so passiert.
Schon interessant. Solche Spieler wären dann tatsächlich in der CL eine bessere Option als im Ligabetrieb. Kurios.
Schon interessant. Solche Spieler wären dann tatsächlich in der CL eine bessere Option als im Ligabetrieb. Kurios.
Die Frau hat auch einen eigenen Namen und arbeitet sogar für den Herzensverein. Deshalb sollte man gerade als Eintrachtfan die gute Sarah nicht nur darauf reduzieren, dass sie die Tochter vom Uwe ist und möglichst viele Kinder mit dem Danny zeugen soll.
Ist jetzt nicht böse gemeint, es war von dir ja auch mit einem Augenzwinkern gemeint. Aber halt nur mal so als Hinweis. Solche Formulierungen stören mich nämlich schon seit längerer Zeit, wenn über dieses Thema gesprochen wird.
Stell dir vor Uwe Bein hätte einen Sohn, der bei der Eintracht in irgend einer Abteilung arbeiten würde, oder sogar im Nachwuchs der Eintracht kicken würde, und der wäre meinetwegen mit der Tochter von Florence Griffith Joyner zusammen. Da würde auch jeder vom "kleinen Bein" oder vom "Sohn vom Uwe" sprechen, der Kinder mit seiner Liebsten zeugen soll, wegen dem super Genmaterial. Würde man das dann auch als störend empfinden? Selbst bei Marc Stenderas Bruder kenne ich eigentlich nur, dass die Leute vom "kleinen Stender" reden, wenn sie sich über ihn unterhalten.
Dass sich Bezeichnungen für Menschen an Verdiensten ihrer Vorfahren oder näheren Verwandten orientieren, ist geschlechterunabhängig, in keinster Weise abwertend und hat nichts mit diesem ganzen Gender-/Diskriminierungs-Kram zu tun, der immer wieder in der allgemeinen Debatte auftaucht.
Da die Frau von da Costa eben nicht prominent ist, kennen die meisten auch ihren Namen nicht. Ich hätte jetzt ad hoc nicht gewusst, dass sie Sarah heißt. Selbst Wikipedia schreibt nur, dass er mit der Tochter von Uwe Bein verheiratet ist. Man muss nicht wirklich hinter allem und jedem was böses oder politisch unkorrektes sehen.
Aber vielleicht hat uns ja auch die Politik inzwischen dazu erzogen, wo alles gendergerecht sein muss...
Stell dir vor Uwe Bein hätte einen Sohn, der bei der Eintracht in irgend einer Abteilung arbeiten würde, oder sogar im Nachwuchs der Eintracht kicken würde, und der wäre meinetwegen mit der Tochter von Florence Griffith Joyner zusammen. Da würde auch jeder vom "kleinen Bein" oder vom "Sohn vom Uwe" sprechen, der Kinder mit seiner Liebsten zeugen soll, wegen dem super Genmaterial. Würde man das dann auch als störend empfinden? Selbst bei Marc Stenderas Bruder kenne ich eigentlich nur, dass die Leute vom "kleinen Stender" reden, wenn sie sich über ihn unterhalten.
Dass sich Bezeichnungen für Menschen an Verdiensten ihrer Vorfahren oder näheren Verwandten orientieren, ist geschlechterunabhängig, in keinster Weise abwertend und hat nichts mit diesem ganzen Gender-/Diskriminierungs-Kram zu tun, der immer wieder in der allgemeinen Debatte auftaucht.
Da die Frau von da Costa eben nicht prominent ist, kennen die meisten auch ihren Namen nicht. Ich hätte jetzt ad hoc nicht gewusst, dass sie Sarah heißt. Selbst Wikipedia schreibt nur, dass er mit der Tochter von Uwe Bein verheiratet ist. Man muss nicht wirklich hinter allem und jedem was böses oder politisch unkorrektes sehen.
Aber vielleicht hat uns ja auch die Politik inzwischen dazu erzogen, wo alles gendergerecht sein muss...
Die/Der/Das Politik
In dem Beispiel ging es doch wirklich um das vermeintliche Erbmaterial und dafür braucht man doch den Kontext. Cool bleiben.
Wenn Joachim Sauer absichtlich sein Privatleben abschirmt, macht dieses Statement doch auch nur Sinn, wenn man auf Angela Merkel als seine Ehefrau referenziert.
Um es vorweg zu nehmen: "Ich wusste aber das Angela Merkel mit Joachim Sauer verheiratet ist, du Ignorant!"
In dem Beispiel ging es doch wirklich um das vermeintliche Erbmaterial und dafür braucht man doch den Kontext. Cool bleiben.
Wenn Joachim Sauer absichtlich sein Privatleben abschirmt, macht dieses Statement doch auch nur Sinn, wenn man auf Angela Merkel als seine Ehefrau referenziert.
Um es vorweg zu nehmen: "Ich wusste aber das Angela Merkel mit Joachim Sauer verheiratet ist, du Ignorant!"
Das war aber bei Dannys Dribblings sehr oft und bei allen Beteiligten der Fall:
bei den gegnerischen Spielern, bei Mitspielern wie auch bei seinen Fans (wie mir)
Ist oft schon sehr unkonventionell, wie er ins Dribbling geht
manchmal kickt er den Ball einfach in zwei Gegenspieler rein und wirft sich dann hinterher
Das hat was von kontrolliertem Slapstick, der aber überproportional oft funktioniert ...
Das war aber bei Dannys Dribblings sehr oft und bei allen Beteiligten der Fall:
bei den gegnerischen Spielern, bei Mitspielern wie auch bei seinen Fans (wie mir)
Ist oft schon sehr unkonventionell, wie er ins Dribbling geht
manchmal kickt er den Ball einfach in zwei Gegenspieler rein und wirft sich dann hinterher
Das hat was von kontrolliertem Slapstick, der aber überproportional oft funktioniert ...
Ich war immer nur dankbar, dass Amanatidis und Danny nie zusammen bei uns gleichzeitig trainiert haben...
Ich glaube, das wäre was für diese Heimvideo Shows von früher gewesen.
Das Danny unkonventionell kickt, kann man schwer abstreiten.
Allerdings mochte ich Ihn genau wegen seinen Eigenschaften, er versuchte alles wegzukämpfen und laufen.
Und das schöne war, man wusste bei Ihm nie, was als nächstes passiert.
Trotzdem bin ich der Meinung, hat sein Reservistendaseinzum Schluss bei uns was mit seinen Leistungen zu tun gehabt und nicht mit seinem Spielstil. Sein Spielstil kannst Du in jedem Team gebrauchen.
Selbst in den spielstärksten Mannschaften ist oft einer drin, der anders spielt bzw. andere Aufgaben übernimmt.
Es gibt in fast jedem Team einen Dauerläufer und Kämpfer der für die anderen mitrennt.
Mainz am Saisonende sehr froh sein, Danny geholt zu haben. Ebenso Kohr.
Das war aber bei Dannys Dribblings sehr oft und bei allen Beteiligten der Fall:
bei den gegnerischen Spielern, bei Mitspielern wie auch bei seinen Fans (wie mir)
Ist oft schon sehr unkonventionell, wie er ins Dribbling geht
manchmal kickt er den Ball einfach in zwei Gegenspieler rein und wirft sich dann hinterher
Das hat was von kontrolliertem Slapstick, der aber überproportional oft funktioniert ...
Ich war immer nur dankbar, dass Amanatidis und Danny nie zusammen bei uns gleichzeitig trainiert haben...
Ich glaube, das wäre was für diese Heimvideo Shows von früher gewesen.
Da die Frau von da Costa eben nicht prominent ist, kennen die meisten auch ihren Namen nicht. Ich hätte jetzt ad hoc nicht gewusst, dass sie Sarah heißt. Selbst Wikipedia schreibt nur, dass er mit der Tochter von Uwe Bein verheiratet ist. Man muss nicht wirklich hinter allem und jedem was böses oder politisch unkorrektes sehen.
Aber vielleicht hat uns ja auch die Politik inzwischen dazu erzogen, wo alles gendergerecht sein muss...
Die/Der/Das Politik
Politik*in
Die/Der/Das Politik
Politik*in
Die Frau hat auch einen eigenen Namen und arbeitet sogar für den Herzensverein. Deshalb sollte man gerade als Eintrachtfan die gute Sarah nicht nur darauf reduzieren, dass sie die Tochter vom Uwe ist und möglichst viele Kinder mit dem Danny zeugen soll.
Ist jetzt nicht böse gemeint, es war von dir ja auch mit einem Augenzwinkern gemeint. Aber halt nur mal so als Hinweis. Solche Formulierungen stören mich nämlich schon seit längerer Zeit, wenn über dieses Thema gesprochen wird.
Nix für ungut, aber da mich zukünftige, männliche, groß gewachsene, schnelle, athletische Medienabteliungsmitarbeiter nicht interessieren, kann ich sie bei dem Witz ohne schlechtes Gewissen ganz genau darauf reduzieren.
Oder vielleicht steigert sich der eine oder andere so sehr in das Thema rein und es ist für sie so ein großer Trigger, dass sie hinter allem, was halbwegs in diese Richtung geht, "Genderpolitik" oder wie der andere Kollege "Political Correctness" vermuten.
Ich habe dem Kollegen auch nichts Böses vorgeworfen. Zugegeben, ich fand den Witz, in dem eine Frau und Mitarbeiterin des Herzensverein auf die Gene ihres Vaters und das Kinderzeugen reduziert wurde, nicht wirklich prickelnd. Aber das ist ja Ansichtssache. Es hat für mich einfach etwas mit grundsätzlichem Respekt zu tun, Menschen in solch einem Kontext beim Namen zu nennen.
Das gilt übrigens natürlich auch für männliche Personen. Ich habe mich beispielsweise auch darüber gefreut, dass Hütter bei einer der letzten Pressekonferenzen unseren Mannschaftsarzt Florian Pfab namentlich und öffentlich für seine Arbeit gelobt hat. Da wird es sicher aber auch den einen oder anderen geben, dem die Namen und Personen scheißegal sind, solange die medizinische Abteilung einen guten Job macht. Namen interessieren ja meistens nur dann, wenn es schlecht läuft, weil man ja eine Sau durchs Dorf treiben muss. Dr. Christoph Seeger (bei dem die Kritik natürlich auch berechtigt war) lässt grüßen.
Und deshalb war meine Anmerkung auch nur ein gut gemeinter Hinweis. Damit vielleicht der nächste User dann Sarah Bein und nicht "dem Uwe Bein seine Tochter" schreiben kann. Nicht mehr und nicht weniger.
Du kannst ruhig tun und lassen, was du willst. Und für dein Gewissen bin ich auch weder verantwortlich, noch interessiert es mich sonderlich. Aber genau wie jemand tolle Witze reißen kann, können eben andere darauf reagieren. Und die Reaktion können wiederum andere genauso scheiße finden. Kann ich sehr gut mit leben. Offensichtlich besser als so einige mit meiner Reaktion. Wenn mich aber etwas stört, werde ich es trotzdem ansprechen.
Das war es jetzt aber auch zu dem Thema von mir. Dafür ist der Thread nicht da.
Nix für ungut, aber da mich zukünftige, männliche, groß gewachsene, schnelle, athletische Medienabteliungsmitarbeiter nicht interessieren, kann ich sie bei dem Witz ohne schlechtes Gewissen ganz genau darauf reduzieren.
Oder vielleicht steigert sich der eine oder andere so sehr in das Thema rein und es ist für sie so ein großer Trigger, dass sie hinter allem, was halbwegs in diese Richtung geht, "Genderpolitik" oder wie der andere Kollege "Political Correctness" vermuten.
Ich habe dem Kollegen auch nichts Böses vorgeworfen. Zugegeben, ich fand den Witz, in dem eine Frau und Mitarbeiterin des Herzensverein auf die Gene ihres Vaters und das Kinderzeugen reduziert wurde, nicht wirklich prickelnd. Aber das ist ja Ansichtssache. Es hat für mich einfach etwas mit grundsätzlichem Respekt zu tun, Menschen in solch einem Kontext beim Namen zu nennen.
Das gilt übrigens natürlich auch für männliche Personen. Ich habe mich beispielsweise auch darüber gefreut, dass Hütter bei einer der letzten Pressekonferenzen unseren Mannschaftsarzt Florian Pfab namentlich und öffentlich für seine Arbeit gelobt hat. Da wird es sicher aber auch den einen oder anderen geben, dem die Namen und Personen scheißegal sind, solange die medizinische Abteilung einen guten Job macht. Namen interessieren ja meistens nur dann, wenn es schlecht läuft, weil man ja eine Sau durchs Dorf treiben muss. Dr. Christoph Seeger (bei dem die Kritik natürlich auch berechtigt war) lässt grüßen.
Und deshalb war meine Anmerkung auch nur ein gut gemeinter Hinweis. Damit vielleicht der nächste User dann Sarah Bein und nicht "dem Uwe Bein seine Tochter" schreiben kann. Nicht mehr und nicht weniger.
Du kannst ruhig tun und lassen, was du willst. Und für dein Gewissen bin ich auch weder verantwortlich, noch interessiert es mich sonderlich. Aber genau wie jemand tolle Witze reißen kann, können eben andere darauf reagieren. Und die Reaktion können wiederum andere genauso scheiße finden. Kann ich sehr gut mit leben. Offensichtlich besser als so einige mit meiner Reaktion. Wenn mich aber etwas stört, werde ich es trotzdem ansprechen.
Das war es jetzt aber auch zu dem Thema von mir. Dafür ist der Thread nicht da.
Merkst was? Vermutlich nicht.
Gut!
Erst den Stein ins Rollen bringen und dann wieder die anderen darauf hinweisen, wie verkehrt die Beiträge waren.
Merkst was? Vermutlich nicht.