Sehr schwierig zu sagen. Was wäre das genaue Stellenprofil nach Hübner für die Position des Sportdirektors. Bleibt es so oder gibt es da Veränderungen. Ist das auch abhängig von einem möglichen Bobic-Wechsel. Hütter und Hübner scheinen sich ja ganz gut zu verstehen. Die Kompetenz von Hübner ist unbestritten. Aber es soll wohl frischer Wind rein. Den Fragekomplex mit einem Namen zu beantworten, halte ich nicht für gut.
Sehr schwierig zu sagen. Was wäre das genaue Stellenprofil nach Hübner für die Position des Sportdirektors. Bleibt es so oder gibt es da Veränderungen. Ist das auch abhängig von einem möglichen Bobic-Wechsel. Hütter und Hübner scheinen sich ja ganz gut zu verstehen. Die Kompetenz von Hübner ist unbestritten. Aber es soll wohl frischer Wind rein. Den Fragekomplex mit einem Namen zu beantworten, halte ich nicht für gut.
Schon möglich. Könnte mir Gelson auch gut als Nachfolger von Fredi vorstellen, wenn er uns mal verlassen sollte. Glaub irgendwo mal was gelesen zu haben, es sei angedacht Gelson nach seiner Karriere im Management zu integrieren.
Ich könnte mir vorstellen, da Bruno vermutlich auch ein knallharter Verhandlungsführer ist, dass er seinem Nachfolger und auch anderen Entscheidungsträger mit Tips in Sachen verhandeln gibt. Da Bruno vermutlich auch gut vernetzt ist was Spieler usw. betrifft soll er vielleicht auch in der Hinsicht beratend tätig sein.
Ich könnte mir vorstellen, da Bruno vermutlich auch ein knallharter Verhandlungsführer ist, dass er seinem Nachfolger und auch anderen Entscheidungsträger mit Tips in Sachen verhandeln gibt. Da Bruno vermutlich auch gut vernetzt ist was Spieler usw. betrifft soll er vielleicht auch in der Hinsicht beratend tätig sein.
Puh, Bild als einzige Quelle ist schon ne dünne Diskussionsgrundlage...aber komm, ich hab ja zurzeit sonst nicht viel Unterhaltung außer der Eintracht.
Und dass Hübner geht, ist wohl sehr wahrscheinlich, da er immer noch nicht verlängert hat und das Thema auch in den Interviews schnell beiseite schieben wollte.
Den Gelson würde ich auch liebend gern wieder bei der Eintracht haben, die logische Lösung wäre für mich aber im Grunde Zelichowski, wenn er intern bereits so wichtig ist und sich für Management-Tätigkeiten weiterbildet. Da stellt sich mir auch zwangsläufig die Frage, wie der das denn so finden würde, wenn man ihm quasi einen "Novizen" vor die Nase setzt.
Ein anderer logischer Kandidat wäre Ben Manga, wobei ich den am liebsten genau da belassen würde, wo er ist. Völlig übergehen sollte man einen so wichtigen Chefscout und Kaderplaner bei dem Thema aber nicht.
Ich könnte mir auch vorstellen, Zelichowski zum Sportdirektor zu machen und Gelson erstmal als eine Art Schnittstelle zwischen Management und Mannschaft einzustellen. Müsste man sich halt nur noch einen schnittigen Titel für diese Stelle überlegen.
und Gelson erstmal als eine Art Schnittstelle zwischen Management und Mannschaft einzustellen. Müsste man sich halt nur noch einen schnittigen Titel für diese Stelle überlegen.
Puh, Bild als einzige Quelle ist schon ne dünne Diskussionsgrundlage
Das hab ich mir vor der Eröffnung des Threads auch gedacht. Dann dachte ich mir es werden bestimmt noch andere Medien drüber schreiben und wieso sollte man da nicht drüber diskutieren wie die Nachfolge Hübners geregelt werden könnte. Ob er eins zu eins ersetzt wird oder vlt auf mehrere Schultern verteilt wird.
Puh, Bild als einzige Quelle ist schon ne dünne Diskussionsgrundlage...aber komm, ich hab ja zurzeit sonst nicht viel Unterhaltung außer der Eintracht.
Und dass Hübner geht, ist wohl sehr wahrscheinlich, da er immer noch nicht verlängert hat und das Thema auch in den Interviews schnell beiseite schieben wollte.
Den Gelson würde ich auch liebend gern wieder bei der Eintracht haben, die logische Lösung wäre für mich aber im Grunde Zelichowski, wenn er intern bereits so wichtig ist und sich für Management-Tätigkeiten weiterbildet. Da stellt sich mir auch zwangsläufig die Frage, wie der das denn so finden würde, wenn man ihm quasi einen "Novizen" vor die Nase setzt.
Ein anderer logischer Kandidat wäre Ben Manga, wobei ich den am liebsten genau da belassen würde, wo er ist. Völlig übergehen sollte man einen so wichtigen Chefscout und Kaderplaner bei dem Thema aber nicht.
Ich könnte mir auch vorstellen, Zelichowski zum Sportdirektor zu machen und Gelson erstmal als eine Art Schnittstelle zwischen Management und Mannschaft einzustellen. Müsste man sich halt nur noch einen schnittigen Titel für diese Stelle überlegen.
und Gelson erstmal als eine Art Schnittstelle zwischen Management und Mannschaft einzustellen. Müsste man sich halt nur noch einen schnittigen Titel für diese Stelle überlegen.
und Gelson erstmal als eine Art Schnittstelle zwischen Management und Mannschaft einzustellen. Müsste man sich halt nur noch einen schnittigen Titel für diese Stelle überlegen.
ist dies nicht Preuss als Teammanager?
An den musst nicht gerade auch denken, aber soweit ich weiß, ist der ja trotz des Wortes "Manager" im Titel eher ein Team-Assistent, der Spieler vom Flughafen abholt, sich um deren Unterbringung kümmert etc. Sicher bin ich mir da aber auch nicht. Und Hübner sitzt ja auch auf der Bank und ist bei den Team-Besprechungen dabei, ist also auch nah bei der Mannschaft und würde da so gesehen eine Lücke hinterlassen.
und Gelson erstmal als eine Art Schnittstelle zwischen Management und Mannschaft einzustellen. Müsste man sich halt nur noch einen schnittigen Titel für diese Stelle überlegen.
und Gelson erstmal als eine Art Schnittstelle zwischen Management und Mannschaft einzustellen. Müsste man sich halt nur noch einen schnittigen Titel für diese Stelle überlegen.
ist dies nicht Preuss als Teammanager?
An den musst nicht gerade auch denken, aber soweit ich weiß, ist der ja trotz des Wortes "Manager" im Titel eher ein Team-Assistent, der Spieler vom Flughafen abholt, sich um deren Unterbringung kümmert etc. Sicher bin ich mir da aber auch nicht. Und Hübner sitzt ja auch auf der Bank und ist bei den Team-Besprechungen dabei, ist also auch nah bei der Mannschaft und würde da so gesehen eine Lücke hinterlassen.
Puh, Bild als einzige Quelle ist schon ne dünne Diskussionsgrundlage...aber komm, ich hab ja zurzeit sonst nicht viel Unterhaltung außer der Eintracht.
Und dass Hübner geht, ist wohl sehr wahrscheinlich, da er immer noch nicht verlängert hat und das Thema auch in den Interviews schnell beiseite schieben wollte.
Den Gelson würde ich auch liebend gern wieder bei der Eintracht haben, die logische Lösung wäre für mich aber im Grunde Zelichowski, wenn er intern bereits so wichtig ist und sich für Management-Tätigkeiten weiterbildet. Da stellt sich mir auch zwangsläufig die Frage, wie der das denn so finden würde, wenn man ihm quasi einen "Novizen" vor die Nase setzt.
Ein anderer logischer Kandidat wäre Ben Manga, wobei ich den am liebsten genau da belassen würde, wo er ist. Völlig übergehen sollte man einen so wichtigen Chefscout und Kaderplaner bei dem Thema aber nicht.
Ich könnte mir auch vorstellen, Zelichowski zum Sportdirektor zu machen und Gelson erstmal als eine Art Schnittstelle zwischen Management und Mannschaft einzustellen. Müsste man sich halt nur noch einen schnittigen Titel für diese Stelle überlegen.
Puh, Bild als einzige Quelle ist schon ne dünne Diskussionsgrundlage
Das hab ich mir vor der Eröffnung des Threads auch gedacht. Dann dachte ich mir es werden bestimmt noch andere Medien drüber schreiben und wieso sollte man da nicht drüber diskutieren wie die Nachfolge Hübners geregelt werden könnte. Ob er eins zu eins ersetzt wird oder vlt auf mehrere Schultern verteilt wird.
Ich glaub der Thread Titel könnte man vlt etwas ändern, nur weiss ich nicht genau wie. Vielleicht in Wer könnte der Nachfolger von Bruno Hübner werden oder so
Tatsächlich hatte der User Kirchhahn schon vor einigen Tagen von Gerüchten berichtet, dass Fernandes ein Kandidat für die Nachfolge von Hübner sei (https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/136155?page=1#5273562). War mir zum damaligen Zeitpunkt aber auch komplett unbekannt, auch wenn es durchaus mal Gerüchte gab, dass man ihn nach dem Karriereende irgendwie an den Verein binden wolle.
Ich kann an dieser Stelle aber nur wiederholen, was ich schon damals gepostet habe (https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/136155?page=1#5273581). Einen kompletten Neuling wie Fernandes kann ich mir auf der Position trotz Sportmanagement Studiums eher weniger vorstellen. Da wäre in meinen Augen tatsächlich die Reihe dahinter als Einstieg geeignet. Also eher eine Rolle, wie sie der bereits angesprochene Christoph Preuß bei uns ausfüllt oder Arne Friedrich bei der Hertha vor seiner Beförderung. Dasselbe gilt für mich auch für den ebenfalls schon von der FR ins Spiel gebrachten Schwegler. Andererseits hat zuletzt auch das Beispiel Marcel Schäfer in Wolfsburg gezeigt, dass ein Direkteinstieg auf der Ebene durchaus funktionieren kann.
An Manga glaube ich aus den bereits angeführten Gründen nicht. Er geht glaube ich in der Rolle als Chefscout und Kaderplaner voll auf und will gar keine andere Position einnehmen. Ansonsten wäre das natürlich eine Option. Wird man aber sicher mit ihm abklären und ihn nicht komplett übergehen. Er hat ja auch einen engen Draht zu Bobic. Deshalb halte ich aber nach wie vor Zelichowski für die wahrscheinlichste Lösung. Er wird ja mittlerweile auch offiziell gar nicht mehr bei den Analysten aufgeführt.
Meine persönliche Wunschlösung wäre allerdings weiterhin Michael Reschke, der in ähnlicher Funktion und Konstellation in Leverkusen und bei den Bayern sehr gute Arbeit geleistet hat und dann erst in Suttgart und auf Schalke in exponierterer Rolle gescheitert ist. Spycher würde ich ebenfalls für eine gute Lösung halten, glaube aber nicht, dass der als Sportdirektor/Manager kommen würde. Das wäre dann eher ein Kandidat für die Nachfolge von Bobic als Sportvorstand, falls dieser tatsächlich wechseln sollte.
Bei den anderen genannten Kandidaten würde Marco Neppe zumindest insofern Sinn ergeben, dass er bei uns in der Jugend und der Zweiten Mannschaft gekickt hat, also durchaus noch Verbindungen zur Eintracht haben dürfte. Von Rouven Schröder halte ich ehrlich gesagt nicht viel. Fand ihn schon in Bremen nicht überzeugend und als Vorstand hat er in Mainz gerade in Sachen Führung und Kommunikation ein schwaches Bild abgegeben. Die Position von Hübner wäre zwar wieder ein Level darunter und damit auch weniger Öffentlichkeitsarbeit, aber da wäre ich trotzdem eher skeptisch.
Meine persönliche Wunschlösung wäre allerdings weiterhin Michael Reschke
mag ein ausgewiesener Kaderplaner zu sein, aber dass ein 63 jähriger Hübners Nachfolger wird, glaube ich nicht. Nix gegen das Alter, aber ich denke, man holt jemand jüngeres
Tatsächlich hatte der User Kirchhahn schon vor einigen Tagen von Gerüchten berichtet, dass Fernandes ein Kandidat für die Nachfolge von Hübner sei (https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/136155?page=1#5273562). War mir zum damaligen Zeitpunkt aber auch komplett unbekannt, auch wenn es durchaus mal Gerüchte gab, dass man ihn nach dem Karriereende irgendwie an den Verein binden wolle.
Ich kann an dieser Stelle aber nur wiederholen, was ich schon damals gepostet habe (https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/136155?page=1#5273581). Einen kompletten Neuling wie Fernandes kann ich mir auf der Position trotz Sportmanagement Studiums eher weniger vorstellen. Da wäre in meinen Augen tatsächlich die Reihe dahinter als Einstieg geeignet. Also eher eine Rolle, wie sie der bereits angesprochene Christoph Preuß bei uns ausfüllt oder Arne Friedrich bei der Hertha vor seiner Beförderung. Dasselbe gilt für mich auch für den ebenfalls schon von der FR ins Spiel gebrachten Schwegler. Andererseits hat zuletzt auch das Beispiel Marcel Schäfer in Wolfsburg gezeigt, dass ein Direkteinstieg auf der Ebene durchaus funktionieren kann.
An Manga glaube ich aus den bereits angeführten Gründen nicht. Er geht glaube ich in der Rolle als Chefscout und Kaderplaner voll auf und will gar keine andere Position einnehmen. Ansonsten wäre das natürlich eine Option. Wird man aber sicher mit ihm abklären und ihn nicht komplett übergehen. Er hat ja auch einen engen Draht zu Bobic. Deshalb halte ich aber nach wie vor Zelichowski für die wahrscheinlichste Lösung. Er wird ja mittlerweile auch offiziell gar nicht mehr bei den Analysten aufgeführt.
Meine persönliche Wunschlösung wäre allerdings weiterhin Michael Reschke, der in ähnlicher Funktion und Konstellation in Leverkusen und bei den Bayern sehr gute Arbeit geleistet hat und dann erst in Suttgart und auf Schalke in exponierterer Rolle gescheitert ist. Spycher würde ich ebenfalls für eine gute Lösung halten, glaube aber nicht, dass der als Sportdirektor/Manager kommen würde. Das wäre dann eher ein Kandidat für die Nachfolge von Bobic als Sportvorstand, falls dieser tatsächlich wechseln sollte.
Bei den anderen genannten Kandidaten würde Marco Neppe zumindest insofern Sinn ergeben, dass er bei uns in der Jugend und der Zweiten Mannschaft gekickt hat, also durchaus noch Verbindungen zur Eintracht haben dürfte. Von Rouven Schröder halte ich ehrlich gesagt nicht viel. Fand ihn schon in Bremen nicht überzeugend und als Vorstand hat er in Mainz gerade in Sachen Führung und Kommunikation ein schwaches Bild abgegeben. Die Position von Hübner wäre zwar wieder ein Level darunter und damit auch weniger Öffentlichkeitsarbeit, aber da wäre ich trotzdem eher skeptisch.
Meine persönliche Wunschlösung wäre allerdings weiterhin Michael Reschke
mag ein ausgewiesener Kaderplaner zu sein, aber dass ein 63 jähriger Hübners Nachfolger wird, glaube ich nicht. Nix gegen das Alter, aber ich denke, man holt jemand jüngeres
Spycher würde ich hier freudig begrüßen, halte ihn für einen netten Kerl und seine Arbeit macht er anscheinend auch ziemlich gut.
IgorVaritzky schrieb:
Eintracht-Gen
Das steht sicher in meine persönlichen Unwort Liste des modernen Fußballs. _______-Gen. Welch Popanz.
Auf das Eintracht-Gen würde ich in diesen Positionen überhaupt keinen Wert legen. Wenn das wichtig wäre, dann wären Bobic, Hübner, Ben Manga und Hütter allesamt hier nicht gelandet. Es sollte allein um Kompetenz gehen. Wenn man zu viel Wert auf das Vereinsgen legt, endet man so wie Werder Bremen.
Ich bin von der Version Fernandes blind überzeugt Ein wundervoller Mensch, großartiger Typ und ideales Vorbild vor allem für die jungen Spieler Mit seinem multikulturellen Hintergrund, seinen 7 Sprachen und natürlich einem breiten Erfahrungsschatz als Fußballer in mehreren Ländern und Ligen startet er mit großartigen Vorraussetzungen in einen solchen Job wie der Hübner Nachfolge.
Wäre auch positiv gestimmt. Er hat mit Hütter ein vertrautes Verhältnis und scheint auch so hoch angesehen zu sein. Hübner soll wohl weiter beratend tätig sein und könnte Gelson in dem Hinblick einarbeiten.
Ich bin von der Version Fernandes blind überzeugt Ein wundervoller Mensch, großartiger Typ und ideales Vorbild vor allem für die jungen Spieler Mit seinem multikulturellen Hintergrund, seinen 7 Sprachen und natürlich einem breiten Erfahrungsschatz als Fußballer in mehreren Ländern und Ligen startet er mit großartigen Vorraussetzungen in einen solchen Job wie der Hübner Nachfolge.
Wäre auch positiv gestimmt. Er hat mit Hütter ein vertrautes Verhältnis und scheint auch so hoch angesehen zu sein. Hübner soll wohl weiter beratend tätig sein und könnte Gelson in dem Hinblick einarbeiten.
Ist mir zu früh mit Gelson. FB und BH verfügen über ein hervorragendes Netzwerk und das über die Bundesliga hinaus. Gut wenn FB bleiben würde, dann könnte er es ihm weitergeben. Aber aus meiner Sicht müsste er sich da erst mal über ein paar Jahre reinarbeiten. Und zwar neben einer gestandenen Größe wie z. B. FB. Würde ja bei anderen Vereinen Kehl oder Rolfes auch gemacht, aber halt nicht so schnell.
Tatsächlich hatte der User Kirchhahn schon vor einigen Tagen von Gerüchten berichtet, dass Fernandes ein Kandidat für die Nachfolge von Hübner sei (https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/136155?page=1#5273562). War mir zum damaligen Zeitpunkt aber auch komplett unbekannt, auch wenn es durchaus mal Gerüchte gab, dass man ihn nach dem Karriereende irgendwie an den Verein binden wolle.
Ich kann an dieser Stelle aber nur wiederholen, was ich schon damals gepostet habe (https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/136155?page=1#5273581). Einen kompletten Neuling wie Fernandes kann ich mir auf der Position trotz Sportmanagement Studiums eher weniger vorstellen. Da wäre in meinen Augen tatsächlich die Reihe dahinter als Einstieg geeignet. Also eher eine Rolle, wie sie der bereits angesprochene Christoph Preuß bei uns ausfüllt oder Arne Friedrich bei der Hertha vor seiner Beförderung. Dasselbe gilt für mich auch für den ebenfalls schon von der FR ins Spiel gebrachten Schwegler. Andererseits hat zuletzt auch das Beispiel Marcel Schäfer in Wolfsburg gezeigt, dass ein Direkteinstieg auf der Ebene durchaus funktionieren kann.
An Manga glaube ich aus den bereits angeführten Gründen nicht. Er geht glaube ich in der Rolle als Chefscout und Kaderplaner voll auf und will gar keine andere Position einnehmen. Ansonsten wäre das natürlich eine Option. Wird man aber sicher mit ihm abklären und ihn nicht komplett übergehen. Er hat ja auch einen engen Draht zu Bobic. Deshalb halte ich aber nach wie vor Zelichowski für die wahrscheinlichste Lösung. Er wird ja mittlerweile auch offiziell gar nicht mehr bei den Analysten aufgeführt.
Meine persönliche Wunschlösung wäre allerdings weiterhin Michael Reschke, der in ähnlicher Funktion und Konstellation in Leverkusen und bei den Bayern sehr gute Arbeit geleistet hat und dann erst in Suttgart und auf Schalke in exponierterer Rolle gescheitert ist. Spycher würde ich ebenfalls für eine gute Lösung halten, glaube aber nicht, dass der als Sportdirektor/Manager kommen würde. Das wäre dann eher ein Kandidat für die Nachfolge von Bobic als Sportvorstand, falls dieser tatsächlich wechseln sollte.
Bei den anderen genannten Kandidaten würde Marco Neppe zumindest insofern Sinn ergeben, dass er bei uns in der Jugend und der Zweiten Mannschaft gekickt hat, also durchaus noch Verbindungen zur Eintracht haben dürfte. Von Rouven Schröder halte ich ehrlich gesagt nicht viel. Fand ihn schon in Bremen nicht überzeugend und als Vorstand hat er in Mainz gerade in Sachen Führung und Kommunikation ein schwaches Bild abgegeben. Die Position von Hübner wäre zwar wieder ein Level darunter und damit auch weniger Öffentlichkeitsarbeit, aber da wäre ich trotzdem eher skeptisch.
Gelson Fernandes
Sebastian Zelichowski
Rouven Schröder
Pirmin Schwegler
Marco Neppe, Scouting-Chef der Münchener
Ich finde Gelson wäre keine schlechte Lösung. Er spricht sieben Sprachen hat den Bachelor in Sport-Management und das Eintracht Gen im Blut.
Was meint Ihr?
Gab es nicht schon die (inoffizielle) Info, dass Sebastian Zelichowski mehr Aufgaben bekommt, der Posten per se aber so nicht mehr existieren wird?
dies ist aber noch nicht offiziell? Frage mich, was Hübner da berät?
Aber gut, ist ja nicht das Thema hier:
Zelichowski wirds wohl werden, denke ich mal.
Gelson Fernandes
Sebastian Zelichowski
Rouven Schröder
Pirmin Schwegler
Marco Neppe, Scouting-Chef der Münchener
Ich finde Gelson wäre keine schlechte Lösung. Er spricht sieben Sprachen hat den Bachelor in Sport-Management und das Eintracht Gen im Blut.
Was meint Ihr?
Gab es nicht schon die (inoffizielle) Info, dass Sebastian Zelichowski mehr Aufgaben bekommt, der Posten per se aber so nicht mehr existieren wird?
Gelson Fernandes
Sebastian Zelichowski
Rouven Schröder
Pirmin Schwegler
Marco Neppe, Scouting-Chef der Münchener
Ich finde Gelson wäre keine schlechte Lösung. Er spricht sieben Sprachen hat den Bachelor in Sport-Management und das Eintracht Gen im Blut.
Was meint Ihr?
Gelson Fernandes
Sebastian Zelichowski
Rouven Schröder
Pirmin Schwegler
Marco Neppe, Scouting-Chef der Münchener
Ich finde Gelson wäre keine schlechte Lösung. Er spricht sieben Sprachen hat den Bachelor in Sport-Management und das Eintracht Gen im Blut.
Was meint Ihr?
dies ist aber noch nicht offiziell? Frage mich, was Hübner da berät?
Aber gut, ist ja nicht das Thema hier:
Zelichowski wirds wohl werden, denke ich mal.
Ich könnte mir vorstellen, da Bruno vermutlich auch ein knallharter Verhandlungsführer ist, dass er seinem Nachfolger und auch anderen Entscheidungsträger mit Tips in Sachen verhandeln gibt. Da Bruno vermutlich auch gut vernetzt ist was Spieler usw. betrifft soll er vielleicht auch in der Hinsicht beratend tätig sein.
dies ist aber noch nicht offiziell? Frage mich, was Hübner da berät?
Aber gut, ist ja nicht das Thema hier:
Zelichowski wirds wohl werden, denke ich mal.
Ich könnte mir vorstellen, da Bruno vermutlich auch ein knallharter Verhandlungsführer ist, dass er seinem Nachfolger und auch anderen Entscheidungsträger mit Tips in Sachen verhandeln gibt. Da Bruno vermutlich auch gut vernetzt ist was Spieler usw. betrifft soll er vielleicht auch in der Hinsicht beratend tätig sein.
Und dass Hübner geht, ist wohl sehr wahrscheinlich, da er immer noch nicht verlängert hat und das Thema auch in den Interviews schnell beiseite schieben wollte.
Den Gelson würde ich auch liebend gern wieder bei der Eintracht haben, die logische Lösung wäre für mich aber im Grunde Zelichowski, wenn er intern bereits so wichtig ist und sich für Management-Tätigkeiten weiterbildet.
Da stellt sich mir auch zwangsläufig die Frage, wie der das denn so finden würde, wenn man ihm quasi einen "Novizen" vor die Nase setzt.
Ein anderer logischer Kandidat wäre Ben Manga, wobei ich den am liebsten genau da belassen würde, wo er ist. Völlig übergehen sollte man einen so wichtigen Chefscout und Kaderplaner bei dem Thema aber nicht.
Ich könnte mir auch vorstellen, Zelichowski zum Sportdirektor zu machen und Gelson erstmal als eine Art Schnittstelle zwischen Management und Mannschaft einzustellen. Müsste man sich halt nur noch einen schnittigen Titel für diese Stelle überlegen.
ist dies nicht Preuss als Teammanager?
Das hab ich mir vor der Eröffnung des Threads auch gedacht. Dann dachte ich mir es werden bestimmt noch andere Medien drüber schreiben und wieso sollte man da nicht drüber diskutieren wie die Nachfolge Hübners geregelt werden könnte. Ob er eins zu eins ersetzt wird oder vlt auf mehrere Schultern verteilt wird.
Und dass Hübner geht, ist wohl sehr wahrscheinlich, da er immer noch nicht verlängert hat und das Thema auch in den Interviews schnell beiseite schieben wollte.
Den Gelson würde ich auch liebend gern wieder bei der Eintracht haben, die logische Lösung wäre für mich aber im Grunde Zelichowski, wenn er intern bereits so wichtig ist und sich für Management-Tätigkeiten weiterbildet.
Da stellt sich mir auch zwangsläufig die Frage, wie der das denn so finden würde, wenn man ihm quasi einen "Novizen" vor die Nase setzt.
Ein anderer logischer Kandidat wäre Ben Manga, wobei ich den am liebsten genau da belassen würde, wo er ist. Völlig übergehen sollte man einen so wichtigen Chefscout und Kaderplaner bei dem Thema aber nicht.
Ich könnte mir auch vorstellen, Zelichowski zum Sportdirektor zu machen und Gelson erstmal als eine Art Schnittstelle zwischen Management und Mannschaft einzustellen. Müsste man sich halt nur noch einen schnittigen Titel für diese Stelle überlegen.
ist dies nicht Preuss als Teammanager?
An den musst nicht gerade auch denken, aber soweit ich weiß, ist der ja trotz des Wortes "Manager" im Titel eher ein Team-Assistent, der Spieler vom Flughafen abholt, sich um deren Unterbringung kümmert etc. Sicher bin ich mir da aber auch nicht.
Und Hübner sitzt ja auch auf der Bank und ist bei den Team-Besprechungen dabei, ist also auch nah bei der Mannschaft und würde da so gesehen eine Lücke hinterlassen.
ist dies nicht Preuss als Teammanager?
An den musst nicht gerade auch denken, aber soweit ich weiß, ist der ja trotz des Wortes "Manager" im Titel eher ein Team-Assistent, der Spieler vom Flughafen abholt, sich um deren Unterbringung kümmert etc. Sicher bin ich mir da aber auch nicht.
Und Hübner sitzt ja auch auf der Bank und ist bei den Team-Besprechungen dabei, ist also auch nah bei der Mannschaft und würde da so gesehen eine Lücke hinterlassen.
Und dass Hübner geht, ist wohl sehr wahrscheinlich, da er immer noch nicht verlängert hat und das Thema auch in den Interviews schnell beiseite schieben wollte.
Den Gelson würde ich auch liebend gern wieder bei der Eintracht haben, die logische Lösung wäre für mich aber im Grunde Zelichowski, wenn er intern bereits so wichtig ist und sich für Management-Tätigkeiten weiterbildet.
Da stellt sich mir auch zwangsläufig die Frage, wie der das denn so finden würde, wenn man ihm quasi einen "Novizen" vor die Nase setzt.
Ein anderer logischer Kandidat wäre Ben Manga, wobei ich den am liebsten genau da belassen würde, wo er ist. Völlig übergehen sollte man einen so wichtigen Chefscout und Kaderplaner bei dem Thema aber nicht.
Ich könnte mir auch vorstellen, Zelichowski zum Sportdirektor zu machen und Gelson erstmal als eine Art Schnittstelle zwischen Management und Mannschaft einzustellen. Müsste man sich halt nur noch einen schnittigen Titel für diese Stelle überlegen.
Das hab ich mir vor der Eröffnung des Threads auch gedacht. Dann dachte ich mir es werden bestimmt noch andere Medien drüber schreiben und wieso sollte man da nicht drüber diskutieren wie die Nachfolge Hübners geregelt werden könnte. Ob er eins zu eins ersetzt wird oder vlt auf mehrere Schultern verteilt wird.
Wer könnte der Nachfolger von Bruno Hübner werden oder so
Das steht sicher in meine persönlichen Unwort Liste des modernen Fußballs. _______-Gen. Welch Popanz.
Ich kann an dieser Stelle aber nur wiederholen, was ich schon damals gepostet habe (https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/136155?page=1#5273581). Einen kompletten Neuling wie Fernandes kann ich mir auf der Position trotz Sportmanagement Studiums eher weniger vorstellen. Da wäre in meinen Augen tatsächlich die Reihe dahinter als Einstieg geeignet. Also eher eine Rolle, wie sie der bereits angesprochene Christoph Preuß bei uns ausfüllt oder Arne Friedrich bei der Hertha vor seiner Beförderung. Dasselbe gilt für mich auch für den ebenfalls schon von der FR ins Spiel gebrachten Schwegler. Andererseits hat zuletzt auch das Beispiel Marcel Schäfer in Wolfsburg gezeigt, dass ein Direkteinstieg auf der Ebene durchaus funktionieren kann.
An Manga glaube ich aus den bereits angeführten Gründen nicht. Er geht glaube ich in der Rolle als Chefscout und Kaderplaner voll auf und will gar keine andere Position einnehmen. Ansonsten wäre das natürlich eine Option. Wird man aber sicher mit ihm abklären und ihn nicht komplett übergehen. Er hat ja auch einen engen Draht zu Bobic. Deshalb halte ich aber nach wie vor Zelichowski für die wahrscheinlichste Lösung. Er wird ja mittlerweile auch offiziell gar nicht mehr bei den Analysten aufgeführt.
Meine persönliche Wunschlösung wäre allerdings weiterhin Michael Reschke, der in ähnlicher Funktion und Konstellation in Leverkusen und bei den Bayern sehr gute Arbeit geleistet hat und dann erst in Suttgart und auf Schalke in exponierterer Rolle gescheitert ist. Spycher würde ich ebenfalls für eine gute Lösung halten, glaube aber nicht, dass der als Sportdirektor/Manager kommen würde. Das wäre dann eher ein Kandidat für die Nachfolge von Bobic als Sportvorstand, falls dieser tatsächlich wechseln sollte.
Bei den anderen genannten Kandidaten würde Marco Neppe zumindest insofern Sinn ergeben, dass er bei uns in der Jugend und der Zweiten Mannschaft gekickt hat, also durchaus noch Verbindungen zur Eintracht haben dürfte. Von Rouven Schröder halte ich ehrlich gesagt nicht viel. Fand ihn schon in Bremen nicht überzeugend und als Vorstand hat er in Mainz gerade in Sachen Führung und Kommunikation ein schwaches Bild abgegeben. Die Position von Hübner wäre zwar wieder ein Level darunter und damit auch weniger Öffentlichkeitsarbeit, aber da wäre ich trotzdem eher skeptisch.
mag ein ausgewiesener Kaderplaner zu sein, aber dass ein 63 jähriger Hübners Nachfolger wird, glaube ich nicht.
Nix gegen das Alter, aber ich denke, man holt jemand jüngeres
Und genau dafür bekommt Bruno wohl den Vertrag als sportlicher Berater. Wen soll er denn sonst beraten, wenn nicht seinen Nachfolger?
Ich kann an dieser Stelle aber nur wiederholen, was ich schon damals gepostet habe (https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/136155?page=1#5273581). Einen kompletten Neuling wie Fernandes kann ich mir auf der Position trotz Sportmanagement Studiums eher weniger vorstellen. Da wäre in meinen Augen tatsächlich die Reihe dahinter als Einstieg geeignet. Also eher eine Rolle, wie sie der bereits angesprochene Christoph Preuß bei uns ausfüllt oder Arne Friedrich bei der Hertha vor seiner Beförderung. Dasselbe gilt für mich auch für den ebenfalls schon von der FR ins Spiel gebrachten Schwegler. Andererseits hat zuletzt auch das Beispiel Marcel Schäfer in Wolfsburg gezeigt, dass ein Direkteinstieg auf der Ebene durchaus funktionieren kann.
An Manga glaube ich aus den bereits angeführten Gründen nicht. Er geht glaube ich in der Rolle als Chefscout und Kaderplaner voll auf und will gar keine andere Position einnehmen. Ansonsten wäre das natürlich eine Option. Wird man aber sicher mit ihm abklären und ihn nicht komplett übergehen. Er hat ja auch einen engen Draht zu Bobic. Deshalb halte ich aber nach wie vor Zelichowski für die wahrscheinlichste Lösung. Er wird ja mittlerweile auch offiziell gar nicht mehr bei den Analysten aufgeführt.
Meine persönliche Wunschlösung wäre allerdings weiterhin Michael Reschke, der in ähnlicher Funktion und Konstellation in Leverkusen und bei den Bayern sehr gute Arbeit geleistet hat und dann erst in Suttgart und auf Schalke in exponierterer Rolle gescheitert ist. Spycher würde ich ebenfalls für eine gute Lösung halten, glaube aber nicht, dass der als Sportdirektor/Manager kommen würde. Das wäre dann eher ein Kandidat für die Nachfolge von Bobic als Sportvorstand, falls dieser tatsächlich wechseln sollte.
Bei den anderen genannten Kandidaten würde Marco Neppe zumindest insofern Sinn ergeben, dass er bei uns in der Jugend und der Zweiten Mannschaft gekickt hat, also durchaus noch Verbindungen zur Eintracht haben dürfte. Von Rouven Schröder halte ich ehrlich gesagt nicht viel. Fand ihn schon in Bremen nicht überzeugend und als Vorstand hat er in Mainz gerade in Sachen Führung und Kommunikation ein schwaches Bild abgegeben. Die Position von Hübner wäre zwar wieder ein Level darunter und damit auch weniger Öffentlichkeitsarbeit, aber da wäre ich trotzdem eher skeptisch.
mag ein ausgewiesener Kaderplaner zu sein, aber dass ein 63 jähriger Hübners Nachfolger wird, glaube ich nicht.
Nix gegen das Alter, aber ich denke, man holt jemand jüngeres
Das steht sicher in meine persönlichen Unwort Liste des modernen Fußballs. _______-Gen. Welch Popanz.
Auf das Eintracht-Gen würde ich in diesen Positionen überhaupt keinen Wert legen.
Wenn das wichtig wäre, dann wären Bobic, Hübner, Ben Manga und Hütter allesamt hier nicht gelandet.
Es sollte allein um Kompetenz gehen.
Wenn man zu viel Wert auf das Vereinsgen legt, endet man so wie Werder Bremen.
Ein wundervoller Mensch, großartiger Typ und ideales Vorbild vor allem für die jungen Spieler
Mit seinem multikulturellen Hintergrund, seinen 7 Sprachen und natürlich einem breiten Erfahrungsschatz als Fußballer in mehreren Ländern und Ligen startet er mit großartigen Vorraussetzungen in einen solchen Job wie der Hübner Nachfolge.
Ein wundervoller Mensch, großartiger Typ und ideales Vorbild vor allem für die jungen Spieler
Mit seinem multikulturellen Hintergrund, seinen 7 Sprachen und natürlich einem breiten Erfahrungsschatz als Fußballer in mehreren Ländern und Ligen startet er mit großartigen Vorraussetzungen in einen solchen Job wie der Hübner Nachfolge.
Ich kann an dieser Stelle aber nur wiederholen, was ich schon damals gepostet habe (https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/136155?page=1#5273581). Einen kompletten Neuling wie Fernandes kann ich mir auf der Position trotz Sportmanagement Studiums eher weniger vorstellen. Da wäre in meinen Augen tatsächlich die Reihe dahinter als Einstieg geeignet. Also eher eine Rolle, wie sie der bereits angesprochene Christoph Preuß bei uns ausfüllt oder Arne Friedrich bei der Hertha vor seiner Beförderung. Dasselbe gilt für mich auch für den ebenfalls schon von der FR ins Spiel gebrachten Schwegler. Andererseits hat zuletzt auch das Beispiel Marcel Schäfer in Wolfsburg gezeigt, dass ein Direkteinstieg auf der Ebene durchaus funktionieren kann.
An Manga glaube ich aus den bereits angeführten Gründen nicht. Er geht glaube ich in der Rolle als Chefscout und Kaderplaner voll auf und will gar keine andere Position einnehmen. Ansonsten wäre das natürlich eine Option. Wird man aber sicher mit ihm abklären und ihn nicht komplett übergehen. Er hat ja auch einen engen Draht zu Bobic. Deshalb halte ich aber nach wie vor Zelichowski für die wahrscheinlichste Lösung. Er wird ja mittlerweile auch offiziell gar nicht mehr bei den Analysten aufgeführt.
Meine persönliche Wunschlösung wäre allerdings weiterhin Michael Reschke, der in ähnlicher Funktion und Konstellation in Leverkusen und bei den Bayern sehr gute Arbeit geleistet hat und dann erst in Suttgart und auf Schalke in exponierterer Rolle gescheitert ist. Spycher würde ich ebenfalls für eine gute Lösung halten, glaube aber nicht, dass der als Sportdirektor/Manager kommen würde. Das wäre dann eher ein Kandidat für die Nachfolge von Bobic als Sportvorstand, falls dieser tatsächlich wechseln sollte.
Bei den anderen genannten Kandidaten würde Marco Neppe zumindest insofern Sinn ergeben, dass er bei uns in der Jugend und der Zweiten Mannschaft gekickt hat, also durchaus noch Verbindungen zur Eintracht haben dürfte. Von Rouven Schröder halte ich ehrlich gesagt nicht viel. Fand ihn schon in Bremen nicht überzeugend und als Vorstand hat er in Mainz gerade in Sachen Führung und Kommunikation ein schwaches Bild abgegeben. Die Position von Hübner wäre zwar wieder ein Level darunter und damit auch weniger Öffentlichkeitsarbeit, aber da wäre ich trotzdem eher skeptisch.
Und genau dafür bekommt Bruno wohl den Vertrag als sportlicher Berater. Wen soll er denn sonst beraten, wenn nicht seinen Nachfolger?