Ich sehe Frau Baerbock trotz Laschet noch nicht im Kanzleramt, wenngleich ihre Chance aufgrund der Kandidatur Laschets mE extrem gestiegen sind. Bei Söder hätte sie wenig bis keine Chance aber auch jetzt vermute ich, dass viele, die sich jetzt zwar eigentlich von der union abgewandt haben, dann doch dort ihr Kreuz machen werden, einfach aus Angst, dass ansonsten eine "Grüne" Kanzlerin werden wird. Dennoch sind die Chancen für die Grünen extrem hoch und die Union muss seit etlichen Jahren mal wieder richtig Wahlkampf machen. Das wird alles nur kein Selbstläufer. Man darf gespannt sein. Ich persönlich stehe immer noch genauso ratlos vor der Frage, wo ich denn mein Kreuzchen machen soll und ich hoffe, dass in den verbleibenden Monaten nochmal was gescheites passiert von von den etablierten Parteien.
viele, die sich jetzt zwar eigentlich von der union abgewandt haben, dann doch dort ihr Kreuz machen werden, einfach aus Angst, dass ansonsten eine "Grüne" Kanzlerin werden wird.
Und weil die anderen Parteien ja auch alle schlimmer sind als die geliebte Union die nie Fehler macht. 🤣
Da es aller Voraussicht auf Schwarz/Grün hinaus läuft ist keine der beiden Parteien eine Option für mich. Evtl. doch wieder die Grauen Panther...
Ich sehe Frau Baerbock trotz Laschet noch nicht im Kanzleramt, wenngleich ihre Chance aufgrund der Kandidatur Laschets mE extrem gestiegen sind. Bei Söder hätte sie wenig bis keine Chance aber auch jetzt vermute ich, dass viele, die sich jetzt zwar eigentlich von der union abgewandt haben, dann doch dort ihr Kreuz machen werden, einfach aus Angst, dass ansonsten eine "Grüne" Kanzlerin werden wird. Dennoch sind die Chancen für die Grünen extrem hoch und die Union muss seit etlichen Jahren mal wieder richtig Wahlkampf machen. Das wird alles nur kein Selbstläufer. Man darf gespannt sein. Ich persönlich stehe immer noch genauso ratlos vor der Frage, wo ich denn mein Kreuzchen machen soll und ich hoffe, dass in den verbleibenden Monaten nochmal was gescheites passiert von von den etablierten Parteien.
Angst, dass ansonsten eine "Grüne" Kanzlerin werden wird.
In meiner Jugend hatte man noch Angst vor Willy Brandt und Helmut Schmidt.
Ohhh ja, diese verdammten roten Sozialisten und der eine war nicht mal in der Wehrmacht, die haben Deutschland völlig in den Abgrund gewirtschaftet und waren die Schlimmsten der Schlimmsten, nur noch Rui.. ach ne, die waren ja richtig gut... hmmmmm
Angst, dass ansonsten eine "Grüne" Kanzlerin werden wird.
In meiner Jugend hatte man noch Angst vor Willy Brandt und Helmut Schmidt.
Ohhh ja, diese verdammten roten Sozialisten und der eine war nicht mal in der Wehrmacht, die haben Deutschland völlig in den Abgrund gewirtschaftet und waren die Schlimmsten der Schlimmsten, nur noch Rui.. ach ne, die waren ja richtig gut... hmmmmm
Angst, dass ansonsten eine "Grüne" Kanzlerin werden wird.
In meiner Jugend hatte man noch Angst vor Willy Brandt und Helmut Schmidt.
Ohhh ja, diese verdammten roten Sozialisten und der eine war nicht mal in der Wehrmacht, die haben Deutschland völlig in den Abgrund gewirtschaftet und waren die Schlimmsten der Schlimmsten, nur noch Rui.. ach ne, die waren ja richtig gut... hmmmmm
Beim Willy hatten die Leute nur Angst das er ihnen den Schnaps weg soff.
Angst, dass ansonsten eine "Grüne" Kanzlerin werden wird.
In meiner Jugend hatte man noch Angst vor Willy Brandt und Helmut Schmidt.
Ohhh ja, diese verdammten roten Sozialisten und der eine war nicht mal in der Wehrmacht, die haben Deutschland völlig in den Abgrund gewirtschaftet und waren die Schlimmsten der Schlimmsten, nur noch Rui.. ach ne, die waren ja richtig gut... hmmmmm
Angst, dass ansonsten eine "Grüne" Kanzlerin werden wird.
In meiner Jugend hatte man noch Angst vor Willy Brandt und Helmut Schmidt.
Ohhh ja, diese verdammten roten Sozialisten und der eine war nicht mal in der Wehrmacht, die haben Deutschland völlig in den Abgrund gewirtschaftet und waren die Schlimmsten der Schlimmsten, nur noch Rui.. ach ne, die waren ja richtig gut... hmmmmm
Beim Willy hatten die Leute nur Angst das er ihnen den Schnaps weg soff.
Laschet wäre bestimmt ein guter Arbeitsminister. So wie Blüm damals. Den man gern hat, auf die Schulter klopft, während man ein Bier mit ihm trinkt. Dann noch kurz ein "die Renten sind sicher" rausgehauen, gelacht, perfekt! Aber als Kanzler? Zermalmt zwischen Putins Daumen und Zeigerfinger? Fehlt mir aktuell die Phantasie.
Ich sehe Frau Baerbock trotz Laschet noch nicht im Kanzleramt, wenngleich ihre Chance aufgrund der Kandidatur Laschets mE extrem gestiegen sind. Bei Söder hätte sie wenig bis keine Chance aber auch jetzt vermute ich, dass viele, die sich jetzt zwar eigentlich von der union abgewandt haben, dann doch dort ihr Kreuz machen werden, einfach aus Angst, dass ansonsten eine "Grüne" Kanzlerin werden wird. Dennoch sind die Chancen für die Grünen extrem hoch und die Union muss seit etlichen Jahren mal wieder richtig Wahlkampf machen. Das wird alles nur kein Selbstläufer. Man darf gespannt sein. Ich persönlich stehe immer noch genauso ratlos vor der Frage, wo ich denn mein Kreuzchen machen soll und ich hoffe, dass in den verbleibenden Monaten nochmal was gescheites passiert von von den etablierten Parteien.
viele, die sich jetzt zwar eigentlich von der union abgewandt haben, dann doch dort ihr Kreuz machen werden, einfach aus Angst, dass ansonsten eine "Grüne" Kanzlerin werden wird.
Und weil die anderen Parteien ja auch alle schlimmer sind als die geliebte Union die nie Fehler macht. 🤣
Da es aller Voraussicht auf Schwarz/Grün hinaus läuft ist keine der beiden Parteien eine Option für mich. Evtl. doch wieder die Grauen Panther...
Ich bin ja auch von Söder nicht überzeugt aber der Laschet ist doch totaler NRW Filz. Absolut kein Charisma und null Ausstrahlung. Die CDU denkt doch nicht ernsthaft dass sie mit dem die Wahl gewinnen?
Die CDU denkt doch nicht ernsthaft dass sie mit dem die Wahl gewinnen?
Die Wahl ist doch erst im September. Wichtig ist, dass man jetzt Stärke und Geschlossenheit gezeigt hat. Gegen die Meinung der Parteibasis und ganz offensichtlich auch gegen den Wählerwillen.
Laschet wäre bestimmt ein guter Arbeitsminister. So wie Blüm damals. Den man gern hat, auf die Schulter klopft, während man ein Bier mit ihm trinkt. Dann noch kurz ein "die Renten sind sicher" rausgehauen, gelacht, perfekt! Aber als Kanzler? Zermalmt zwischen Putins Daumen und Zeigerfinger? Fehlt mir aktuell die Phantasie.
Eine grüne Bundeskanzlerin würde da überhaupt nicht ernst genommen.
Bei der Grünen-Spitzenkandidatin war ich ja gedanklich noch nicht.
Ich habe die Frau tatsächlich bisher zu wenig oder nur desinteressiert wahrgenommen, um mir ein Bild machen zu können, wie ich sie mir bei einem möglichen Treffen mit Putin vorstellen könnte. Vermutlich fällt sie ihm genauso wenig auf, wie sie es bisher bei mir tat...
Ich bin ja auch von Söder nicht überzeugt aber der Laschet ist doch totaler NRW Filz. Absolut kein Charisma und null Ausstrahlung. Die CDU denkt doch nicht ernsthaft dass sie mit dem die Wahl gewinnen?
Die CDU denkt doch nicht ernsthaft dass sie mit dem die Wahl gewinnen?
Die Wahl ist doch erst im September. Wichtig ist, dass man jetzt Stärke und Geschlossenheit gezeigt hat. Gegen die Meinung der Parteibasis und ganz offensichtlich auch gegen den Wählerwillen.
Aber ist eh nur ne Momentaufnahme, in 3 Wochen bestimmt wieder anders.
Das mag sein. Und natürlich kann das bei Baerbock auch erstmal ein "Martin Schulz Effekt" sein. Aber wo der Aufwind für den Wahlkampf von Laschet herkommen soll, kann ich mir "Stand jetzt" beim besten Willen nicht ausmalen. Der hat in den letzten Monaten einfach zu eindrucksvoll nachgewiesen, dass er es nicht kann.
Jetzt ohne Witz, das Ergebnis ist schon interessant. Eine massive Antwort der Unionsbasis und Wählerschaft, dass Laschet nicht der Kandidat der Herzen ist.
Das Ergebnis der Grünen erinnert an den Schulzzug.
Gut ist, dass die AfD nicht von enttäuschten Unionisten profitiert. Anders bei der FDP, die fangen die auf und legen kräftig zu.
Die SPD verliert, der Boden ist wohl noch nicht erreicht. Scheint sich als falsch erweisen, dass Scholz so früh angetreten ist.
Bei der Linken wird sich herausstellen, dass sie keinen Fuss in die Tür kriegt bei dem Dreikampf Baerbock, Laschet, Scholz.
Aber ist eh nur ne Momentaufnahme, in 3 Wochen bestimmt wieder anders.
Das mag sein. Und natürlich kann das bei Baerbock auch erstmal ein "Martin Schulz Effekt" sein. Aber wo der Aufwind für den Wahlkampf von Laschet herkommen soll, kann ich mir "Stand jetzt" beim besten Willen nicht ausmalen. Der hat in den letzten Monaten einfach zu eindrucksvoll nachgewiesen, dass er es nicht kann.
Das mag sein. Und natürlich kann das bei Baerbock auch erstmal ein "Martin Schulz Effekt" sein. Aber wo der Aufwind für den Wahlkampf von Laschet herkommen soll, kann ich mir "Stand jetzt" beim besten Willen nicht ausmalen. Der hat in den letzten Monaten einfach zu eindrucksvoll nachgewiesen, dass er es nicht kann.
Bei Merkel gab es ja auch keinen Aufwind 2017. Man wählt halt das geringere Übel.
Aber mit Laschet wird es jedenfalls für die Union schwer an das Ergebnis von 2017 ranzukommen. Ich halte 26-32 Prozent für realistisch.
Jetzt ohne Witz, das Ergebnis ist schon interessant. Eine massive Antwort der Unionsbasis und Wählerschaft, dass Laschet nicht der Kandidat der Herzen ist.
Das Ergebnis der Grünen erinnert an den Schulzzug.
Gut ist, dass die AfD nicht von enttäuschten Unionisten profitiert. Anders bei der FDP, die fangen die auf und legen kräftig zu.
Die SPD verliert, der Boden ist wohl noch nicht erreicht. Scheint sich als falsch erweisen, dass Scholz so früh angetreten ist.
Bei der Linken wird sich herausstellen, dass sie keinen Fuss in die Tür kriegt bei dem Dreikampf Baerbock, Laschet, Scholz.
Die SPD verliert, der Boden ist wohl noch nicht erreicht. Scheint sich als falsch erweisen, dass Scholz so früh angetreten ist.
Da sehe ich jetzt zusätzlich einen anderen Effekt. Die SPD-Wähler haben ja einige Schnittstellen zu den Grünen und die wählen halt die Partei, wo sie glauben, dass auch jemand Kanzler werden kann. Wenn ich in einer 15 % SPD wäre und die Grünen am Kanzleramt schnuppern und man die Union loswerden will, wählt man eben die Grünen.
Die SPD verliert, der Boden ist wohl noch nicht erreicht. Scheint sich als falsch erweisen, dass Scholz so früh angetreten ist.
Der Hauptfehler der SPD ist, dass sie mir Schröder und der Agenda 201 ihre sozialdemokratischen Werte über Bord geworfen haben und seit dem kaum von der CDU zu unterscheiden sind.
Scholz ist nur eine Fortschreibung der ganzen nicht-sozialdemokratischen Verantwortlichen, die die SPD in den letzten 20 Jahren ins Rennen geschickt hat.
Das einzige was diesen Laden retten könnte, ist ein paar Jahre Opposition und eine Rückbesinnung auf die Werte und Wähler, die sie mal hatten.
Aber ist eh nur ne Momentaufnahme, in 3 Wochen bestimmt wieder anders.
Das mag sein. Und natürlich kann das bei Baerbock auch erstmal ein "Martin Schulz Effekt" sein. Aber wo der Aufwind für den Wahlkampf von Laschet herkommen soll, kann ich mir "Stand jetzt" beim besten Willen nicht ausmalen. Der hat in den letzten Monaten einfach zu eindrucksvoll nachgewiesen, dass er es nicht kann.
Das mag sein. Und natürlich kann das bei Baerbock auch erstmal ein "Martin Schulz Effekt" sein. Aber wo der Aufwind für den Wahlkampf von Laschet herkommen soll, kann ich mir "Stand jetzt" beim besten Willen nicht ausmalen. Der hat in den letzten Monaten einfach zu eindrucksvoll nachgewiesen, dass er es nicht kann.
Bei Merkel gab es ja auch keinen Aufwind 2017. Man wählt halt das geringere Übel.
Aber mit Laschet wird es jedenfalls für die Union schwer an das Ergebnis von 2017 ranzukommen. Ich halte 26-32 Prozent für realistisch.
Das mag sein. Und natürlich kann das bei Baerbock auch erstmal ein "Martin Schulz Effekt" sein. Aber wo der Aufwind für den Wahlkampf von Laschet herkommen soll, kann ich mir "Stand jetzt" beim besten Willen nicht ausmalen. Der hat in den letzten Monaten einfach zu eindrucksvoll nachgewiesen, dass er es nicht kann.
Bei Merkel gab es ja auch keinen Aufwind 2017. Man wählt halt das geringere Übel.
Aber mit Laschet wird es jedenfalls für die Union schwer an das Ergebnis von 2017 ranzukommen. Ich halte 26-32 Prozent für realistisch.
Laschet hat im Vergleich zu Merkel keinen Amtsinhaberinnen-Bonus. Wenn die Grünen eine geschickte Kampagne fahren, traue ich ihnen zu, dass sie vor der Union landen. Klar ist aber auch, dass sich Baerbock keine Fehler erlauben darf, denn viele weiße Männer (von Springer bis zum BDI) lauern nur darauf, dass sie Fehler macht und werden ihr das im Zweifel mehr um die Ohren hauen, als Laschet. Das Patriarchat ist leider immer noch viel zu mächtig, da können auch 16 Merkel-Jahre nicht drüber hinweg täuschen.
Jetzt ohne Witz, das Ergebnis ist schon interessant. Eine massive Antwort der Unionsbasis und Wählerschaft, dass Laschet nicht der Kandidat der Herzen ist.
Das Ergebnis der Grünen erinnert an den Schulzzug.
Gut ist, dass die AfD nicht von enttäuschten Unionisten profitiert. Anders bei der FDP, die fangen die auf und legen kräftig zu.
Die SPD verliert, der Boden ist wohl noch nicht erreicht. Scheint sich als falsch erweisen, dass Scholz so früh angetreten ist.
Bei der Linken wird sich herausstellen, dass sie keinen Fuss in die Tür kriegt bei dem Dreikampf Baerbock, Laschet, Scholz.
Die SPD verliert, der Boden ist wohl noch nicht erreicht. Scheint sich als falsch erweisen, dass Scholz so früh angetreten ist.
Da sehe ich jetzt zusätzlich einen anderen Effekt. Die SPD-Wähler haben ja einige Schnittstellen zu den Grünen und die wählen halt die Partei, wo sie glauben, dass auch jemand Kanzler werden kann. Wenn ich in einer 15 % SPD wäre und die Grünen am Kanzleramt schnuppern und man die Union loswerden will, wählt man eben die Grünen.
Die SPD verliert, der Boden ist wohl noch nicht erreicht. Scheint sich als falsch erweisen, dass Scholz so früh angetreten ist.
Da sehe ich jetzt zusätzlich einen anderen Effekt. Die SPD-Wähler haben ja einige Schnittstellen zu den Grünen und die wählen halt die Partei, wo sie glauben, dass auch jemand Kanzler werden kann. Wenn ich in einer 15 % SPD wäre und die Grünen am Kanzleramt schnuppern und man die Union loswerden will, wählt man eben die Grünen.
Schon klar, nur die SPD wollte da stehen, wo jetzt die Grünen sind. Hatten Esken und Nowabo so versprochen. Einen Kandidaten aufzustellen, der nicht würdig war, Parteivorsitzender zu werden, ist noch irrer als der Unionsstreit.
Die SPD verliert, der Boden ist wohl noch nicht erreicht. Scheint sich als falsch erweisen, dass Scholz so früh angetreten ist.
Da sehe ich jetzt zusätzlich einen anderen Effekt. Die SPD-Wähler haben ja einige Schnittstellen zu den Grünen und die wählen halt die Partei, wo sie glauben, dass auch jemand Kanzler werden kann. Wenn ich in einer 15 % SPD wäre und die Grünen am Kanzleramt schnuppern und man die Union loswerden will, wählt man eben die Grünen.
Die SPD verliert, der Boden ist wohl noch nicht erreicht. Scheint sich als falsch erweisen, dass Scholz so früh angetreten ist.
Da sehe ich jetzt zusätzlich einen anderen Effekt. Die SPD-Wähler haben ja einige Schnittstellen zu den Grünen und die wählen halt die Partei, wo sie glauben, dass auch jemand Kanzler werden kann. Wenn ich in einer 15 % SPD wäre und die Grünen am Kanzleramt schnuppern und man die Union loswerden will, wählt man eben die Grünen.
Schon klar, nur die SPD wollte da stehen, wo jetzt die Grünen sind. Hatten Esken und Nowabo so versprochen. Einen Kandidaten aufzustellen, der nicht würdig war, Parteivorsitzender zu werden, ist noch irrer als der Unionsstreit.
Das mag sein. Und natürlich kann das bei Baerbock auch erstmal ein "Martin Schulz Effekt" sein. Aber wo der Aufwind für den Wahlkampf von Laschet herkommen soll, kann ich mir "Stand jetzt" beim besten Willen nicht ausmalen. Der hat in den letzten Monaten einfach zu eindrucksvoll nachgewiesen, dass er es nicht kann.
Bei Merkel gab es ja auch keinen Aufwind 2017. Man wählt halt das geringere Übel.
Aber mit Laschet wird es jedenfalls für die Union schwer an das Ergebnis von 2017 ranzukommen. Ich halte 26-32 Prozent für realistisch.
Das mag sein. Und natürlich kann das bei Baerbock auch erstmal ein "Martin Schulz Effekt" sein. Aber wo der Aufwind für den Wahlkampf von Laschet herkommen soll, kann ich mir "Stand jetzt" beim besten Willen nicht ausmalen. Der hat in den letzten Monaten einfach zu eindrucksvoll nachgewiesen, dass er es nicht kann.
Bei Merkel gab es ja auch keinen Aufwind 2017. Man wählt halt das geringere Übel.
Aber mit Laschet wird es jedenfalls für die Union schwer an das Ergebnis von 2017 ranzukommen. Ich halte 26-32 Prozent für realistisch.
Laschet hat im Vergleich zu Merkel keinen Amtsinhaberinnen-Bonus. Wenn die Grünen eine geschickte Kampagne fahren, traue ich ihnen zu, dass sie vor der Union landen. Klar ist aber auch, dass sich Baerbock keine Fehler erlauben darf, denn viele weiße Männer (von Springer bis zum BDI) lauern nur darauf, dass sie Fehler macht und werden ihr das im Zweifel mehr um die Ohren hauen, als Laschet. Das Patriarchat ist leider immer noch viel zu mächtig, da können auch 16 Merkel-Jahre nicht drüber hinweg täuschen.
Eine grüne Bundeskanzlerin würde da überhaupt nicht ernst genommen.
Bei der Grünen-Spitzenkandidatin war ich ja gedanklich noch nicht.
Ich habe die Frau tatsächlich bisher zu wenig oder nur desinteressiert wahrgenommen, um mir ein Bild machen zu können, wie ich sie mir bei einem möglichen Treffen mit Putin vorstellen könnte. Vermutlich fällt sie ihm genauso wenig auf, wie sie es bisher bei mir tat...
Daten April 2021 Quelle :Statisa
Merkel 1,9
Kretschmann 1,6
Söder 1,3
Lauterbach 0,9
Habeck 0,8
Scholz 0,7
Baerbock 0,6
Laschet 0,1
Spahn -0,1
Lindner -0,2
In meiner Jugend hatte man noch Angst vor Willy Brandt und Helmut Schmidt.
Und weil die anderen Parteien ja auch alle schlimmer sind als die geliebte Union die nie Fehler macht. 🤣
Da es aller Voraussicht auf Schwarz/Grün hinaus läuft ist keine der beiden Parteien eine Option für mich. Evtl. doch wieder die Grauen Panther...
In meiner Jugend hatte man noch Angst vor Willy Brandt und Helmut Schmidt.
Ohhh ja, diese verdammten roten Sozialisten und der eine war nicht mal in der Wehrmacht, die haben Deutschland völlig in den Abgrund gewirtschaftet und waren die Schlimmsten der Schlimmsten, nur noch Rui.. ach ne, die waren ja richtig gut... hmmmmm
In meiner Jugend hatte man noch Angst vor Willy Brandt und Helmut Schmidt.
Ohhh ja, diese verdammten roten Sozialisten und der eine war nicht mal in der Wehrmacht, die haben Deutschland völlig in den Abgrund gewirtschaftet und waren die Schlimmsten der Schlimmsten, nur noch Rui.. ach ne, die waren ja richtig gut... hmmmmm
Beim Willy hatten die Leute nur Angst das er ihnen den Schnaps weg soff.
Ohhh ja, diese verdammten roten Sozialisten und der eine war nicht mal in der Wehrmacht, die haben Deutschland völlig in den Abgrund gewirtschaftet und waren die Schlimmsten der Schlimmsten, nur noch Rui.. ach ne, die waren ja richtig gut... hmmmmm
Beim Willy hatten die Leute nur Angst das er ihnen den Schnaps weg soff.
In meiner Jugend hatte man noch Angst vor Willy Brandt und Helmut Schmidt.
Eine grüne Bundeskanzlerin würde da überhaupt nicht ernst genommen.
Und weil die anderen Parteien ja auch alle schlimmer sind als die geliebte Union die nie Fehler macht. 🤣
Da es aller Voraussicht auf Schwarz/Grün hinaus läuft ist keine der beiden Parteien eine Option für mich. Evtl. doch wieder die Grauen Panther...
Die Wahl ist doch erst im September. Wichtig ist, dass man jetzt Stärke und Geschlossenheit gezeigt hat.
Gegen die Meinung der Parteibasis und ganz offensichtlich auch gegen den Wählerwillen.
Eine grüne Bundeskanzlerin würde da überhaupt nicht ernst genommen.
Bei der Grünen-Spitzenkandidatin war ich ja gedanklich noch nicht.
Ich habe die Frau tatsächlich bisher zu wenig oder nur desinteressiert wahrgenommen, um mir ein Bild machen zu können, wie ich sie mir bei einem möglichen Treffen mit Putin vorstellen könnte. Vermutlich fällt sie ihm genauso wenig auf, wie sie es bisher bei mir tat...
Weil sie grün ist oder weil sie eine Frau ist?
Die Wahl ist doch erst im September. Wichtig ist, dass man jetzt Stärke und Geschlossenheit gezeigt hat.
Gegen die Meinung der Parteibasis und ganz offensichtlich auch gegen den Wählerwillen.
Union: 21 % (- 6 % gegenüber der Umfrage nach Ostern)
SPD: 13 % (- 2 %)
Grüne: 28 % (+ 5 %)
FDP: 12 % (+ 3 %)
Linke: 7 % (- 1 %)
AfD: 11 % (+- 0)
Sonstige: 8 % (+ 1 %)
Nichtwähler / Unentschlossen: 25 % (+ 2 %)
Würde knapp für GRR langen und ganz deutlich für die Ampel.
Aber ist eh nur ne Momentaufnahme, in 3 Wochen bestimmt wieder anders.
Offenbar trauen die Wählerinnen und Wähler Armin Lascht nicht zu, das Amt des Bundeskanzlers mit seiner Rolle als Familienvater zu vereinbaren.
Das mag sein. Und natürlich kann das bei Baerbock auch erstmal ein "Martin Schulz Effekt" sein. Aber wo der Aufwind für den Wahlkampf von Laschet herkommen soll, kann ich mir "Stand jetzt" beim besten Willen nicht ausmalen. Der hat in den letzten Monaten einfach zu eindrucksvoll nachgewiesen, dass er es nicht kann.
Das Ergebnis der Grünen erinnert an den Schulzzug.
Gut ist, dass die AfD nicht von enttäuschten Unionisten profitiert.
Anders bei der FDP, die fangen die auf und legen kräftig zu.
Die SPD verliert, der Boden ist wohl noch nicht erreicht. Scheint sich als falsch erweisen, dass Scholz so früh angetreten ist.
Bei der Linken wird sich herausstellen, dass sie keinen Fuss in die Tür kriegt bei dem Dreikampf Baerbock, Laschet, Scholz.
Union: 21 % (- 6 % gegenüber der Umfrage nach Ostern)
SPD: 13 % (- 2 %)
Grüne: 28 % (+ 5 %)
FDP: 12 % (+ 3 %)
Linke: 7 % (- 1 %)
AfD: 11 % (+- 0)
Sonstige: 8 % (+ 1 %)
Nichtwähler / Unentschlossen: 25 % (+ 2 %)
Würde knapp für GRR langen und ganz deutlich für die Ampel.
Aber ist eh nur ne Momentaufnahme, in 3 Wochen bestimmt wieder anders.
Offenbar trauen die Wählerinnen und Wähler Armin Lascht nicht zu, das Amt des Bundeskanzlers mit seiner Rolle als Familienvater zu vereinbaren.
Union: 21 % (- 6 % gegenüber der Umfrage nach Ostern)
SPD: 13 % (- 2 %)
Grüne: 28 % (+ 5 %)
FDP: 12 % (+ 3 %)
Linke: 7 % (- 1 %)
AfD: 11 % (+- 0)
Sonstige: 8 % (+ 1 %)
Nichtwähler / Unentschlossen: 25 % (+ 2 %)
Würde knapp für GRR langen und ganz deutlich für die Ampel.
Aber ist eh nur ne Momentaufnahme, in 3 Wochen bestimmt wieder anders.
Das mag sein. Und natürlich kann das bei Baerbock auch erstmal ein "Martin Schulz Effekt" sein. Aber wo der Aufwind für den Wahlkampf von Laschet herkommen soll, kann ich mir "Stand jetzt" beim besten Willen nicht ausmalen. Der hat in den letzten Monaten einfach zu eindrucksvoll nachgewiesen, dass er es nicht kann.
Bei Merkel gab es ja auch keinen Aufwind 2017. Man wählt halt das geringere Übel.
Aber mit Laschet wird es jedenfalls für die Union schwer an das Ergebnis von 2017 ranzukommen. Ich halte 26-32 Prozent für realistisch.
Union: 21 % (- 6 % gegenüber der Umfrage nach Ostern)
SPD: 13 % (- 2 %)
Grüne: 28 % (+ 5 %)
FDP: 12 % (+ 3 %)
Linke: 7 % (- 1 %)
AfD: 11 % (+- 0)
Sonstige: 8 % (+ 1 %)
Nichtwähler / Unentschlossen: 25 % (+ 2 %)
Würde knapp für GRR langen und ganz deutlich für die Ampel.
Aber ist eh nur ne Momentaufnahme, in 3 Wochen bestimmt wieder anders.
Das Ergebnis der Grünen erinnert an den Schulzzug.
Gut ist, dass die AfD nicht von enttäuschten Unionisten profitiert.
Anders bei der FDP, die fangen die auf und legen kräftig zu.
Die SPD verliert, der Boden ist wohl noch nicht erreicht. Scheint sich als falsch erweisen, dass Scholz so früh angetreten ist.
Bei der Linken wird sich herausstellen, dass sie keinen Fuss in die Tür kriegt bei dem Dreikampf Baerbock, Laschet, Scholz.
Da sehe ich jetzt zusätzlich einen anderen Effekt. Die SPD-Wähler haben ja einige Schnittstellen zu den Grünen und die wählen halt die Partei, wo sie glauben, dass auch jemand Kanzler werden kann. Wenn ich in einer 15 % SPD wäre und die Grünen am Kanzleramt schnuppern und man die Union loswerden will, wählt man eben die Grünen.
Der Hauptfehler der SPD ist, dass sie mir Schröder und der Agenda 201 ihre sozialdemokratischen Werte über Bord geworfen haben und seit dem kaum von der CDU zu unterscheiden sind.
Scholz ist nur eine Fortschreibung der ganzen nicht-sozialdemokratischen Verantwortlichen, die die SPD in den letzten 20 Jahren ins Rennen geschickt hat.
Das einzige was diesen Laden retten könnte, ist ein paar Jahre Opposition und eine Rückbesinnung auf die Werte und Wähler, die sie mal hatten.
Die CDU ist inzwischen so weit nach links gerückt, dass irgendwie für die Linken einfach kein Platz mehr ist.
Das mag sein. Und natürlich kann das bei Baerbock auch erstmal ein "Martin Schulz Effekt" sein. Aber wo der Aufwind für den Wahlkampf von Laschet herkommen soll, kann ich mir "Stand jetzt" beim besten Willen nicht ausmalen. Der hat in den letzten Monaten einfach zu eindrucksvoll nachgewiesen, dass er es nicht kann.
Bei Merkel gab es ja auch keinen Aufwind 2017. Man wählt halt das geringere Übel.
Aber mit Laschet wird es jedenfalls für die Union schwer an das Ergebnis von 2017 ranzukommen. Ich halte 26-32 Prozent für realistisch.
Laschet hat im Vergleich zu Merkel keinen Amtsinhaberinnen-Bonus. Wenn die Grünen eine geschickte Kampagne fahren, traue ich ihnen zu, dass sie vor der Union landen. Klar ist aber auch, dass sich Baerbock keine Fehler erlauben darf, denn viele weiße Männer (von Springer bis zum BDI) lauern nur darauf, dass sie Fehler macht und werden ihr das im Zweifel mehr um die Ohren hauen, als Laschet. Das Patriarchat ist leider immer noch viel zu mächtig, da können auch 16 Merkel-Jahre nicht drüber hinweg täuschen.
Das Ergebnis der Grünen erinnert an den Schulzzug.
Gut ist, dass die AfD nicht von enttäuschten Unionisten profitiert.
Anders bei der FDP, die fangen die auf und legen kräftig zu.
Die SPD verliert, der Boden ist wohl noch nicht erreicht. Scheint sich als falsch erweisen, dass Scholz so früh angetreten ist.
Bei der Linken wird sich herausstellen, dass sie keinen Fuss in die Tür kriegt bei dem Dreikampf Baerbock, Laschet, Scholz.
Da sehe ich jetzt zusätzlich einen anderen Effekt. Die SPD-Wähler haben ja einige Schnittstellen zu den Grünen und die wählen halt die Partei, wo sie glauben, dass auch jemand Kanzler werden kann. Wenn ich in einer 15 % SPD wäre und die Grünen am Kanzleramt schnuppern und man die Union loswerden will, wählt man eben die Grünen.
Schon klar, nur die SPD wollte da stehen, wo jetzt die Grünen sind. Hatten Esken und Nowabo so versprochen. Einen Kandidaten aufzustellen, der nicht würdig war, Parteivorsitzender zu werden, ist noch irrer als der Unionsstreit.
Da sehe ich jetzt zusätzlich einen anderen Effekt. Die SPD-Wähler haben ja einige Schnittstellen zu den Grünen und die wählen halt die Partei, wo sie glauben, dass auch jemand Kanzler werden kann. Wenn ich in einer 15 % SPD wäre und die Grünen am Kanzleramt schnuppern und man die Union loswerden will, wählt man eben die Grünen.
Schon klar, nur die SPD wollte da stehen, wo jetzt die Grünen sind. Hatten Esken und Nowabo so versprochen. Einen Kandidaten aufzustellen, der nicht würdig war, Parteivorsitzender zu werden, ist noch irrer als der Unionsstreit.
Bei Merkel gab es ja auch keinen Aufwind 2017. Man wählt halt das geringere Übel.
Aber mit Laschet wird es jedenfalls für die Union schwer an das Ergebnis von 2017 ranzukommen. Ich halte 26-32 Prozent für realistisch.
Laschet hat im Vergleich zu Merkel keinen Amtsinhaberinnen-Bonus. Wenn die Grünen eine geschickte Kampagne fahren, traue ich ihnen zu, dass sie vor der Union landen. Klar ist aber auch, dass sich Baerbock keine Fehler erlauben darf, denn viele weiße Männer (von Springer bis zum BDI) lauern nur darauf, dass sie Fehler macht und werden ihr das im Zweifel mehr um die Ohren hauen, als Laschet. Das Patriarchat ist leider immer noch viel zu mächtig, da können auch 16 Merkel-Jahre nicht drüber hinweg täuschen.
Eine grüne Bundeskanzlerin würde da überhaupt nicht ernst genommen.
Bei der Grünen-Spitzenkandidatin war ich ja gedanklich noch nicht.
Ich habe die Frau tatsächlich bisher zu wenig oder nur desinteressiert wahrgenommen, um mir ein Bild machen zu können, wie ich sie mir bei einem möglichen Treffen mit Putin vorstellen könnte. Vermutlich fällt sie ihm genauso wenig auf, wie sie es bisher bei mir tat...