Wer gefakete Nacktfotos von Baerbock oder "Die dumme ***** muss nur mal ordentlich gefickt werden" oder Morddrohungen auf eine Stufe mit "alte weiße Männer" schreiben im Eintrachtforum stellt (das durchaus mit geringen Abstrichen zutrifft), der ist sich auch für gar nichts zu schade.
Du hast hier schon so oft geglänzt, ob es die linksfaschistische Eigenverwaltung in Connewitz oder die antisemitischen paramilitärischen schwarzen Einheiten in den USA sind, da kommt es eigentlich auf den nächsten Faux Pas kaum an.
Du hast hier schon so oft geglänzt, ob es die linksfaschistische Eigenverwaltung in Connewitz oder die antisemitischen paramilitärischen schwarzen Einheiten in den USA sind, da kommt es eigentlich auf den nächsten Faux Pas kaum an.
Und du mit deinem Forderungen nach Polizeigewalt, Wasserwerfern und Pseudo-intellektuellem Antifageschwurbel.... Dein perfides Lagerdenken und dogmatischer Beißreflex sowie deine ideologische Mottenkiste an Begrifflichkeiten ist ewiggestrig und brandgefährlich. Reinste Hate speech
Du hast hier schon so oft geglänzt, ob es die linksfaschistische Eigenverwaltung in Connewitz oder die antisemitischen paramilitärischen schwarzen Einheiten in den USA sind, da kommt es eigentlich auf den nächsten Faux Pas kaum an.
Und du mit deinem Forderungen nach Polizeigewalt, Wasserwerfern und Pseudo-intellektuellem Antifageschwurbel.... Dein perfides Lagerdenken und dogmatischer Beißreflex sowie deine ideologische Mottenkiste an Begrifflichkeiten ist ewiggestrig und brandgefährlich. Reinste Hate speech
Wo wir bei den Kurzstrecken-Flügen mal waren... Da haben die Grünen selbst vor 21 Jahren ihren Anteil daran, dass es die immer noch gibt, hat man doch den Ausbau der Langstreckenzüge (Transrapid etc.) gestoppt und nicht genug für die Reduzierung des Flugverkehrs auf kürzeren Strecken gemacht.
Wird aber Zeit, dass man Flugstrecken unter 500 km unmöglich macht. Es gibt keinen Grund von FFM nach München zu fliegen oder von Hamburg nach Leipzig.
Da haben die Grünen selbst vor 21 Jahren ihren Anteil daran, dass es die immer noch gibt, hat man doch den Ausbau der Langstreckenzüge (Transrapid etc.) gestoppt
Am besten bleibt jeder daheim in seiner Höhle am Lagerfeuer. Nein, streich das Lagerfeuer. Feuer ist ja auch böse.
Wird aber Zeit, dass man Flugstrecken unter 500 km unmöglich macht. Es gibt keinen Grund von FFM nach München zu fliegen oder von Hamburg nach Leipzig.
Vor Junior dachte ich daran Frankfurt mal wieder zu besuchen, tja, dann bin ich über die Preise Berlin nach FFM und zurück gegangen.
Dass Problem ist nicht, dass es den Flug gibt, das Problem ist bzw war, dass der Flug 30% der Bahnfahrt kostete.
Als alter Bahnfahrer war ich fassungslos. Von Haus zu Haus 1,5 Stunden schneller (damals gab es noch Tegel wo ich in 20 Minuten mit dem Bus war) bei 30% des Preises. Bin dann in Berlin geblieben
Ist ja auch nicht nur bei uns so.
Es kann doch nicht sein, dass ich nach von Berlin nach Istanbul fliege und Hin- und zurück unter 200 Euro zahle, aber für 2,5 Stunden Bahn Paris-Bordeaux lege ich 300 Euro hin oder Madrid-Barca ebenfalls bei 200 lande.
Da ist Deutschland mit 150 Euro für Berlin-Frankfurt und quasi den selben Kosten wir Berlin-Istanbul ja noch günstig. Mit Familie heißt es dann Auto mieten, weil das bekomm ich für ne Woche inkl. Sprit für den Preis der gemeinsamen Bahnfahrt. Wie unsinnig.
Unmöglich machen im Sinne von Alternativangebote entsprechend so attraktiv gestalten, dass die Strecke niemand mehr freiwillig fliegt - da würde ich mitgehen. Bedeutet aber in erster Linie Neubauten von Bahn-Schnellfahrstrecken samt Umfahrungen von Mittelstädten, damit man Bahnverbindungen zwischen allen deutschen Metropolen in unter drei(!) Stunden schafft. Und da reihen sich dann die Vor-Ort-Grünen, neben allen anderen Parteien, in aller Regel bei den Verhinderern ganz vorne mit ein. (Kein Fernverkehr, aber in Frankfurt wird gerade von den Grünen eine seit Jahrzehnten geplante U-Bahn-Erweiterung über ein Jahr länger ausgebremst, weil man zuerst noch ein Gutachten zu den Auswirkungen des Baus auf ein paar Bäume im Grüneburgpark erstellen lassen will, um deswegen ggf. alternative Streckenführungen zu planen. Völliger Irrsinn..)
Die entsprechenden Flüge einfach zu verbieten, und vielleicht noch ein Tempolimit auf Autobahnen einzuführen, um die Bahn relativ besser dastehen zu lassen, kann und darf meines Erachtens jedoch nicht die Lösung sein. Ein Großteil der Kurzstreckenflüge setzt sich wohl eh aus Zubringerflügen zusammen, da kann es im Zweifelsfall sogar effizienter sein, per Lufthansa von München nach Frankfurt und abschließend in die USA zu fliegen, als mit der Bahn nach Frankfurt, von dort nach Istanbul oder in die Emirate und von dort aus in die USA. Ebenso würden es zu Ausweichbewegungen auf grenznahe Flughäfen im Ausland kommen, wenn das Fliegen ab Deutschland zu unattraktiv wird. Die berüchtigten 19€ Flugangebote sind ja auch keinesfalls der Regelpreis sondern sorgen nur für eine höhere Auslastung des eh startenden Fliegers - sorgen also im Schnitt für eine höhere Effizienz, als wenn der entsprechende Urlauber ein teures Ticket für einen zusätzlichen Flieger bucht und in der Folge beide Flüge weniger stark ausgelastet sind. Zumal ja selbst Flüge irgendwann klimaneutral sein sollen und afaik innereuropäische Flüge sowieso bereits voll in den Emissionshandel mit einbezogen sind und kein ermäßigtes Kerosin bekommen. Da braucht es jetzt ganz sicher nicht noch mehr Symbolpolitik.
Wo wir bei den Kurzstrecken-Flügen mal waren... Da haben die Grünen selbst vor 21 Jahren ihren Anteil daran, dass es die immer noch gibt, hat man doch den Ausbau der Langstreckenzüge (Transrapid etc.) gestoppt und nicht genug für die Reduzierung des Flugverkehrs auf kürzeren Strecken gemacht.
Wird aber Zeit, dass man Flugstrecken unter 500 km unmöglich macht. Es gibt keinen Grund von FFM nach München zu fliegen oder von Hamburg nach Leipzig.
Da haben die Grünen selbst vor 21 Jahren ihren Anteil daran, dass es die immer noch gibt, hat man doch den Ausbau der Langstreckenzüge (Transrapid etc.) gestoppt
Am besten bleibt jeder daheim in seiner Höhle am Lagerfeuer. Nein, streich das Lagerfeuer. Feuer ist ja auch böse.
Nein, streich das Lagerfeuer. Feuer ist ja auch böse.
Sehr böse, weil da sitzen ja auch keine alten weißen Männer drum herum sondern India... ähhh...indigene Völker. Keine Achtsame Sprache....und Naturloch wäre nicht geschlechtergerecht. Ich habe mich natürlich verschrieben und nicht an Klimaktivistinnen gedacht
Da haben die Grünen selbst vor 21 Jahren ihren Anteil daran, dass es die immer noch gibt, hat man doch den Ausbau der Langstreckenzüge (Transrapid etc.) gestoppt
Am besten bleibt jeder daheim in seiner Höhle am Lagerfeuer. Nein, streich das Lagerfeuer. Feuer ist ja auch böse.
Nein, streich das Lagerfeuer. Feuer ist ja auch böse.
Sehr böse, weil da sitzen ja auch keine alten weißen Männer drum herum sondern India... ähhh...indigene Völker. Keine Achtsame Sprache....und Naturloch wäre nicht geschlechtergerecht. Ich habe mich natürlich verschrieben und nicht an Klimaktivistinnen gedacht
Wo wir bei den Kurzstrecken-Flügen mal waren... Da haben die Grünen selbst vor 21 Jahren ihren Anteil daran, dass es die immer noch gibt, hat man doch den Ausbau der Langstreckenzüge (Transrapid etc.) gestoppt und nicht genug für die Reduzierung des Flugverkehrs auf kürzeren Strecken gemacht.
Wird aber Zeit, dass man Flugstrecken unter 500 km unmöglich macht. Es gibt keinen Grund von FFM nach München zu fliegen oder von Hamburg nach Leipzig.
Und man sieht ja, dass man sie inhaltlich normal kritisieren kann. Dennoch nehm ich der Kandidatin ihr Engagement gegen Inlandsflüge ab.
Ja, das war einfach ein Fehler vor 21 Jahren. Wichtig ist ja, was heute passiert und wofür man heute steht, aber den Fehler müssen sich die Grünen schon ankreiden lassen von damals.
Wo wir bei den Kurzstrecken-Flügen mal waren... Da haben die Grünen selbst vor 21 Jahren ihren Anteil daran, dass es die immer noch gibt, hat man doch den Ausbau der Langstreckenzüge (Transrapid etc.) gestoppt und nicht genug für die Reduzierung des Flugverkehrs auf kürzeren Strecken gemacht.
Wird aber Zeit, dass man Flugstrecken unter 500 km unmöglich macht. Es gibt keinen Grund von FFM nach München zu fliegen oder von Hamburg nach Leipzig.
Wird aber Zeit, dass man Flugstrecken unter 500 km unmöglich macht. Es gibt keinen Grund von FFM nach München zu fliegen oder von Hamburg nach Leipzig.
Vor Junior dachte ich daran Frankfurt mal wieder zu besuchen, tja, dann bin ich über die Preise Berlin nach FFM und zurück gegangen.
Dass Problem ist nicht, dass es den Flug gibt, das Problem ist bzw war, dass der Flug 30% der Bahnfahrt kostete.
Als alter Bahnfahrer war ich fassungslos. Von Haus zu Haus 1,5 Stunden schneller (damals gab es noch Tegel wo ich in 20 Minuten mit dem Bus war) bei 30% des Preises. Bin dann in Berlin geblieben
Ist ja auch nicht nur bei uns so.
Es kann doch nicht sein, dass ich nach von Berlin nach Istanbul fliege und Hin- und zurück unter 200 Euro zahle, aber für 2,5 Stunden Bahn Paris-Bordeaux lege ich 300 Euro hin oder Madrid-Barca ebenfalls bei 200 lande.
Da ist Deutschland mit 150 Euro für Berlin-Frankfurt und quasi den selben Kosten wir Berlin-Istanbul ja noch günstig. Mit Familie heißt es dann Auto mieten, weil das bekomm ich für ne Woche inkl. Sprit für den Preis der gemeinsamen Bahnfahrt. Wie unsinnig.
Und man sieht ja, dass man sie inhaltlich normal kritisieren kann. Dennoch nehm ich der Kandidatin ihr Engagement gegen Inlandsflüge ab.
Ja, das war einfach ein Fehler vor 21 Jahren. Wichtig ist ja, was heute passiert und wofür man heute steht, aber den Fehler müssen sich die Grünen schon ankreiden lassen von damals.
Und man sieht ja, dass man sie inhaltlich normal kritisieren kann. Dennoch nehm ich der Kandidatin ihr Engagement gegen Inlandsflüge ab.
Ja, das war einfach ein Fehler vor 21 Jahren. Wichtig ist ja, was heute passiert und wofür man heute steht, aber den Fehler müssen sich die Grünen schon ankreiden lassen von damals.
Wobei selbst ich hier sagen muss, dass man das nicht der Baerbock ankreiden kann.
Und man sieht ja, dass man sie inhaltlich normal kritisieren kann. Dennoch nehm ich der Kandidatin ihr Engagement gegen Inlandsflüge ab.
Ja, das war einfach ein Fehler vor 21 Jahren. Wichtig ist ja, was heute passiert und wofür man heute steht, aber den Fehler müssen sich die Grünen schon ankreiden lassen von damals.
Und man sieht ja, dass man sie inhaltlich normal kritisieren kann. Dennoch nehm ich der Kandidatin ihr Engagement gegen Inlandsflüge ab.
Ja, das war einfach ein Fehler vor 21 Jahren. Wichtig ist ja, was heute passiert und wofür man heute steht, aber den Fehler müssen sich die Grünen schon ankreiden lassen von damals.
Wobei selbst ich hier sagen muss, dass man das nicht der Baerbock ankreiden kann.
Und man sieht ja, dass man sie inhaltlich normal kritisieren kann. Dennoch nehm ich der Kandidatin ihr Engagement gegen Inlandsflüge ab.
Ja, das war einfach ein Fehler vor 21 Jahren. Wichtig ist ja, was heute passiert und wofür man heute steht, aber den Fehler müssen sich die Grünen schon ankreiden lassen von damals.
Wobei selbst ich hier sagen muss, dass man das nicht der Baerbock ankreiden kann.
Wird aber Zeit, dass man Flugstrecken unter 500 km unmöglich macht. Es gibt keinen Grund von FFM nach München zu fliegen oder von Hamburg nach Leipzig.
Vor Junior dachte ich daran Frankfurt mal wieder zu besuchen, tja, dann bin ich über die Preise Berlin nach FFM und zurück gegangen.
Dass Problem ist nicht, dass es den Flug gibt, das Problem ist bzw war, dass der Flug 30% der Bahnfahrt kostete.
Als alter Bahnfahrer war ich fassungslos. Von Haus zu Haus 1,5 Stunden schneller (damals gab es noch Tegel wo ich in 20 Minuten mit dem Bus war) bei 30% des Preises. Bin dann in Berlin geblieben
Ist ja auch nicht nur bei uns so.
Es kann doch nicht sein, dass ich nach von Berlin nach Istanbul fliege und Hin- und zurück unter 200 Euro zahle, aber für 2,5 Stunden Bahn Paris-Bordeaux lege ich 300 Euro hin oder Madrid-Barca ebenfalls bei 200 lande.
Da ist Deutschland mit 150 Euro für Berlin-Frankfurt und quasi den selben Kosten wir Berlin-Istanbul ja noch günstig. Mit Familie heißt es dann Auto mieten, weil das bekomm ich für ne Woche inkl. Sprit für den Preis der gemeinsamen Bahnfahrt. Wie unsinnig.
Zumal der „alte weiße Mann“ nach meiner Wahrnehmung bevorzugt von alten weißen Männern angeklagt wird.
Selbst wenn dem so wäre: Würde es was daran ändern, dass das Modell "Alter weißer Mann in der Politik" im großen und ganzen als gescheitert angesehen werden kann nach ein paar Jahrtausenden?
Und darf man unter seinesgleichen keine berechtigten Dinge mehr ansprechen?
Zumal der „alte weiße Mann“ nach meiner Wahrnehmung bevorzugt von alten weißen Männern angeklagt wird.
Selbst wenn dem so wäre: Würde es was daran ändern, dass das Modell "Alter weißer Mann in der Politik" im großen und ganzen als gescheitert angesehen werden kann nach ein paar Jahrtausenden?
Und darf man unter seinesgleichen keine berechtigten Dinge mehr ansprechen?
Nö, natürlich kann man unter seinesgleichen berechtigte Kritik formulieren. Man muss halt nur bereit sein, auch selbst in den Spiegel zu schauen.
Im Hinblick auf Deine weitere Implikation würde mich mal interessieren, weshalb Du alte weiße Männer wie Gorbatschow, Churchill, Roosevelt, Willy Brandt, Abraham Lincoln etc. als in der Politik gescheitert ansiehst.
Verstehe mich nicht falsch. Ich stimme Dir zu, dass tradierte Machtstrukturen und Geschlechterrollen zu Recht in Frage gestellt werden. Ich meine aber nicht, dass sich eine alte Diskriminierung mit einer neuen Diskriminierung aufheben lässt. Das Framing „Alter weißer Mann“ ist in meinen Augen ausgrenzender Populismus, der die gesellschaftliche Debatte weiter vergiftet. Und das sage ich Dir als relativ junger Mann.
Zumal der „alte weiße Mann“ nach meiner Wahrnehmung bevorzugt von alten weißen Männern angeklagt wird.
Selbst wenn dem so wäre: Würde es was daran ändern, dass das Modell "Alter weißer Mann in der Politik" im großen und ganzen als gescheitert angesehen werden kann nach ein paar Jahrtausenden?
Und darf man unter seinesgleichen keine berechtigten Dinge mehr ansprechen?
Also wenn du unter "im Großen und Ganzen gescheitert" die Erschaffung der modernen Zivilisation und der Demokratie ansiehst, in der wir heute ein glückliches Leben führen, dann ja
Zumal der „alte weiße Mann“ nach meiner Wahrnehmung bevorzugt von alten weißen Männern angeklagt wird.
Selbst wenn dem so wäre: Würde es was daran ändern, dass das Modell "Alter weißer Mann in der Politik" im großen und ganzen als gescheitert angesehen werden kann nach ein paar Jahrtausenden?
Und darf man unter seinesgleichen keine berechtigten Dinge mehr ansprechen?
Wo wir bei den Kurzstrecken-Flügen mal waren... Da haben die Grünen selbst vor 21 Jahren ihren Anteil daran, dass es die immer noch gibt, hat man doch den Ausbau der Langstreckenzüge (Transrapid etc.) gestoppt und nicht genug für die Reduzierung des Flugverkehrs auf kürzeren Strecken gemacht.
Wird aber Zeit, dass man Flugstrecken unter 500 km unmöglich macht. Es gibt keinen Grund von FFM nach München zu fliegen oder von Hamburg nach Leipzig.
Unmöglich machen im Sinne von Alternativangebote entsprechend so attraktiv gestalten, dass die Strecke niemand mehr freiwillig fliegt - da würde ich mitgehen. Bedeutet aber in erster Linie Neubauten von Bahn-Schnellfahrstrecken samt Umfahrungen von Mittelstädten, damit man Bahnverbindungen zwischen allen deutschen Metropolen in unter drei(!) Stunden schafft. Und da reihen sich dann die Vor-Ort-Grünen, neben allen anderen Parteien, in aller Regel bei den Verhinderern ganz vorne mit ein. (Kein Fernverkehr, aber in Frankfurt wird gerade von den Grünen eine seit Jahrzehnten geplante U-Bahn-Erweiterung über ein Jahr länger ausgebremst, weil man zuerst noch ein Gutachten zu den Auswirkungen des Baus auf ein paar Bäume im Grüneburgpark erstellen lassen will, um deswegen ggf. alternative Streckenführungen zu planen. Völliger Irrsinn..)
Die entsprechenden Flüge einfach zu verbieten, und vielleicht noch ein Tempolimit auf Autobahnen einzuführen, um die Bahn relativ besser dastehen zu lassen, kann und darf meines Erachtens jedoch nicht die Lösung sein. Ein Großteil der Kurzstreckenflüge setzt sich wohl eh aus Zubringerflügen zusammen, da kann es im Zweifelsfall sogar effizienter sein, per Lufthansa von München nach Frankfurt und abschließend in die USA zu fliegen, als mit der Bahn nach Frankfurt, von dort nach Istanbul oder in die Emirate und von dort aus in die USA. Ebenso würden es zu Ausweichbewegungen auf grenznahe Flughäfen im Ausland kommen, wenn das Fliegen ab Deutschland zu unattraktiv wird. Die berüchtigten 19€ Flugangebote sind ja auch keinesfalls der Regelpreis sondern sorgen nur für eine höhere Auslastung des eh startenden Fliegers - sorgen also im Schnitt für eine höhere Effizienz, als wenn der entsprechende Urlauber ein teures Ticket für einen zusätzlichen Flieger bucht und in der Folge beide Flüge weniger stark ausgelastet sind. Zumal ja selbst Flüge irgendwann klimaneutral sein sollen und afaik innereuropäische Flüge sowieso bereits voll in den Emissionshandel mit einbezogen sind und kein ermäßigtes Kerosin bekommen. Da braucht es jetzt ganz sicher nicht noch mehr Symbolpolitik.
Im aktuellen Print-Spiegel gibt es einen interessanten Bericht zum Klimawandel: der Erdsystemforscher Johan Rockström analysiert die derzeitige Situation und kommt zu dem Schluss, dass sich das Schicksal der Menschheit innerhalb der kommenden 10 Jahre entscheiden wird. Entweder die Erwärmung wird gestoppt oder es kommt zu einer "Heißzeit" wie zu der Zeit der Dinosaurier - aber ohne Menschen.
Von 12 klimabeeinflussenden "Kipppunkten" (irreversible Phänomene, die einen Dominoeffekt bei der Erderwärmung verursachen) sind bereits 3 gekippt. 6 weitere stehen unmittelbar bevor.
Glaubst du wirklich, es ist die Zeit, über Zubringerflüge, Bahnverbindungen unter 3 (!) Stunden oder Quoten beim Emissionshandel zu diskutieren?
eine seit Jahrzehnten geplante U-Bahn-Erweiterung über ein Jahr länger ausgebremst, weil man zuerst noch ein Gutachten zu den Auswirkungen des Baus auf ein paar Bäume im Grüneburgpark erstellen lassen will, um deswegen ggf. alternative Streckenführungen zu planen
Das hast du nicht ganz richtig mitbekommen:
Favorit von BI und BUND wird abgelehnt
Grüne, FDP, Linken und jetzt auch die CDU fordern: "Der Grüneburgpark darf durch die Streckenführung keinen Schaden nehmen", erklärt CDU-Fraktionschef Nils Kößler. Klären sollen das zwei Gutachten, die bis Ende 2022 fertig werden - weil sie eine komplette Wachstumsperiode umfassen. Zudem muss die Stadt im Genehmigungsverfahren nachweisen, dass es sicher keine Schäden an Grundwasser und Wasserhaushalt gibt. "Ich gehe davon aus, dass die Problematik bei allen Varianten lösbar ist, auch unter den Parks", sagt Dezernent Oesterling.
Zumal der „alte weiße Mann“ nach meiner Wahrnehmung bevorzugt von alten weißen Männern angeklagt wird.
Selbst wenn dem so wäre: Würde es was daran ändern, dass das Modell "Alter weißer Mann in der Politik" im großen und ganzen als gescheitert angesehen werden kann nach ein paar Jahrtausenden?
Und darf man unter seinesgleichen keine berechtigten Dinge mehr ansprechen?
Zumal der „alte weiße Mann“ nach meiner Wahrnehmung bevorzugt von alten weißen Männern angeklagt wird.
Selbst wenn dem so wäre: Würde es was daran ändern, dass das Modell "Alter weißer Mann in der Politik" im großen und ganzen als gescheitert angesehen werden kann nach ein paar Jahrtausenden?
Und darf man unter seinesgleichen keine berechtigten Dinge mehr ansprechen?
Nö, natürlich kann man unter seinesgleichen berechtigte Kritik formulieren. Man muss halt nur bereit sein, auch selbst in den Spiegel zu schauen.
Im Hinblick auf Deine weitere Implikation würde mich mal interessieren, weshalb Du alte weiße Männer wie Gorbatschow, Churchill, Roosevelt, Willy Brandt, Abraham Lincoln etc. als in der Politik gescheitert ansiehst.
Verstehe mich nicht falsch. Ich stimme Dir zu, dass tradierte Machtstrukturen und Geschlechterrollen zu Recht in Frage gestellt werden. Ich meine aber nicht, dass sich eine alte Diskriminierung mit einer neuen Diskriminierung aufheben lässt. Das Framing „Alter weißer Mann“ ist in meinen Augen ausgrenzender Populismus, der die gesellschaftliche Debatte weiter vergiftet. Und das sage ich Dir als relativ junger Mann.
Zumal der „alte weiße Mann“ nach meiner Wahrnehmung bevorzugt von alten weißen Männern angeklagt wird.
Selbst wenn dem so wäre: Würde es was daran ändern, dass das Modell "Alter weißer Mann in der Politik" im großen und ganzen als gescheitert angesehen werden kann nach ein paar Jahrtausenden?
Und darf man unter seinesgleichen keine berechtigten Dinge mehr ansprechen?
Zumal der „alte weiße Mann“ nach meiner Wahrnehmung bevorzugt von alten weißen Männern angeklagt wird.
Selbst wenn dem so wäre: Würde es was daran ändern, dass das Modell "Alter weißer Mann in der Politik" im großen und ganzen als gescheitert angesehen werden kann nach ein paar Jahrtausenden?
Und darf man unter seinesgleichen keine berechtigten Dinge mehr ansprechen?
Also wenn du unter "im Großen und Ganzen gescheitert" die Erschaffung der modernen Zivilisation und der Demokratie ansiehst, in der wir heute ein glückliches Leben führen, dann ja
Unmöglich machen im Sinne von Alternativangebote entsprechend so attraktiv gestalten, dass die Strecke niemand mehr freiwillig fliegt - da würde ich mitgehen. Bedeutet aber in erster Linie Neubauten von Bahn-Schnellfahrstrecken samt Umfahrungen von Mittelstädten, damit man Bahnverbindungen zwischen allen deutschen Metropolen in unter drei(!) Stunden schafft. Und da reihen sich dann die Vor-Ort-Grünen, neben allen anderen Parteien, in aller Regel bei den Verhinderern ganz vorne mit ein. (Kein Fernverkehr, aber in Frankfurt wird gerade von den Grünen eine seit Jahrzehnten geplante U-Bahn-Erweiterung über ein Jahr länger ausgebremst, weil man zuerst noch ein Gutachten zu den Auswirkungen des Baus auf ein paar Bäume im Grüneburgpark erstellen lassen will, um deswegen ggf. alternative Streckenführungen zu planen. Völliger Irrsinn..)
Die entsprechenden Flüge einfach zu verbieten, und vielleicht noch ein Tempolimit auf Autobahnen einzuführen, um die Bahn relativ besser dastehen zu lassen, kann und darf meines Erachtens jedoch nicht die Lösung sein. Ein Großteil der Kurzstreckenflüge setzt sich wohl eh aus Zubringerflügen zusammen, da kann es im Zweifelsfall sogar effizienter sein, per Lufthansa von München nach Frankfurt und abschließend in die USA zu fliegen, als mit der Bahn nach Frankfurt, von dort nach Istanbul oder in die Emirate und von dort aus in die USA. Ebenso würden es zu Ausweichbewegungen auf grenznahe Flughäfen im Ausland kommen, wenn das Fliegen ab Deutschland zu unattraktiv wird. Die berüchtigten 19€ Flugangebote sind ja auch keinesfalls der Regelpreis sondern sorgen nur für eine höhere Auslastung des eh startenden Fliegers - sorgen also im Schnitt für eine höhere Effizienz, als wenn der entsprechende Urlauber ein teures Ticket für einen zusätzlichen Flieger bucht und in der Folge beide Flüge weniger stark ausgelastet sind. Zumal ja selbst Flüge irgendwann klimaneutral sein sollen und afaik innereuropäische Flüge sowieso bereits voll in den Emissionshandel mit einbezogen sind und kein ermäßigtes Kerosin bekommen. Da braucht es jetzt ganz sicher nicht noch mehr Symbolpolitik.
Im aktuellen Print-Spiegel gibt es einen interessanten Bericht zum Klimawandel: der Erdsystemforscher Johan Rockström analysiert die derzeitige Situation und kommt zu dem Schluss, dass sich das Schicksal der Menschheit innerhalb der kommenden 10 Jahre entscheiden wird. Entweder die Erwärmung wird gestoppt oder es kommt zu einer "Heißzeit" wie zu der Zeit der Dinosaurier - aber ohne Menschen.
Von 12 klimabeeinflussenden "Kipppunkten" (irreversible Phänomene, die einen Dominoeffekt bei der Erderwärmung verursachen) sind bereits 3 gekippt. 6 weitere stehen unmittelbar bevor.
Glaubst du wirklich, es ist die Zeit, über Zubringerflüge, Bahnverbindungen unter 3 (!) Stunden oder Quoten beim Emissionshandel zu diskutieren?
Zunächst, und ohne einen (negativen) Einfluss des Menschen auf den Klimawandel abzustreiten, Frage ich mich einmal, warum diese Prognose so nun zutreffender sein soll als die Corona-Hororprognosen aus Januar bis März für die Zeit nach Ostern. Und da ging es um ein viel kleineres 'system' mit vergleichbar minimalem Vorhersagezeitraum. Und wie sieht deine Alternative zum Diskutieren aus? Einfach Mal Dinge verbieten? Hat ja bekanntlich in der Menschengiersgeschichte immer schon bestens funktioniert, deshalb konsumiert hierzulande auch niemand Drogen... Mal abgesehen davon, dass derartige Politiken sehr schnell zu Reboundeffekten a la Trump führen. Die grünen wissen schon, wieso sie zumindest vor den Wahlen nicht mehr von verboten 'sprechen'.. Einfach Mal in fünf Jahren vernünftige Bahnverbindungen bauen? Klar, in anderen Ländern geht das (nicht nur China..) - hier wird das in der Regel auch durch vermeintliche Klimaschützer, denen es mehr auf einzelne Bäume im Park als auf das große ganze ankommt (siehe Frankfurter Beispiel oben), verhindert.
Entweder die Erwärmung wird gestoppt oder es kommt zu einer "Heißzeit" wie zu der Zeit der Dinosaurier - aber ohne Menschen.
Hat er wirklich gesagt, dass die Menschheit ausstirbt? Genau durch solche Aussagen diskreditieren sich Wissenschaftler immer wieder, wenn sie vor den Folgen des Klimawandels warnen. Selbst bei einer Heißzeit wie unter den Dinosauriern würde es noch bewohnbare Gebiete geben, auch für Menschen. Die Fläche wäre nur bedeutend geringer. Dazu besteht das technische Know-How, um auch mit solchen klimatischen Bedingungen fertig zu werden. Aber eben nicht mehr für 8 Milliarden.
Die Welt, wie wir sie heute kennen, wäre zerstört. Die Lebensgrundlage vieler wäre zerstört. Aber eben nicht für alle.
Gut, natürlich könnten im Rahmen der Flucht und der darin entstehenden Kämpfe Dinge passieren, bei denen sich die Menschen gegenseitig alle umbringen. Aber so einfach löscht man keine Spezies mit 8 Milliarden Lebewesen aus, die zudem das Können haben, zB in einem geschlossenen Raum Nahrung anzubauen oder die Luftzusammensetzung zu regulieren.
Im aktuellen Print-Spiegel gibt es einen interessanten Bericht zum Klimawandel: der Erdsystemforscher Johan Rockström analysiert die derzeitige Situation und kommt zu dem Schluss, dass sich das Schicksal der Menschheit innerhalb der kommenden 10 Jahre entscheiden wird. Entweder die Erwärmung wird gestoppt oder es kommt zu einer "Heißzeit" wie zu der Zeit der Dinosaurier - aber ohne Menschen.
Von 12 klimabeeinflussenden "Kipppunkten" (irreversible Phänomene, die einen Dominoeffekt bei der Erderwärmung verursachen) sind bereits 3 gekippt. 6 weitere stehen unmittelbar bevor.
Glaubst du wirklich, es ist die Zeit, über Zubringerflüge, Bahnverbindungen unter 3 (!) Stunden oder Quoten beim Emissionshandel zu diskutieren?
Nein. Aber was willst du damit sagen? Dass wir ihn ignorieren und weiter über 19-Euro-Flugtickets, Zubringerflüge und Emissionshandelsquoten diskutieren sollen?
Deutschland ist eine führende Industrie- und Exportnation. Man könnte eine enorme Strahlkraft auf andere Länder entwickeln, wie es auch schonmal mit der Solartechnologie war (bevor man den Energiekonzernen Geschenke machen wollte). In Frankreich sollen Inlandsflüge übrigens teilweise verboten werden... die wollen wohl die Welt retten? Was für Spinner!
Glaubst du es verbessert sich etwas wenn man nichts macht? Wo ist für einige eigentlich das Problem wenn Deutschland mal bei positiven Dingen vorne weg geht, vielleicht ein Vorbild ist? Das scheint einige Leute zu stören, sonst würde nicht immer die Frage gestellt werden was es bringen soll wenn Deutschland was gegen den Klimawandel unternimmt.
Diese Wahrnehmung teile ich. Mir scheint, die meisten Frauen haben mit alten, weißen Männern weitaus weniger Probleme, als diese selbst.
Die rassismusfreie, geschlechtergerechte und achtsame Sprache naturloch wieder nur einseitig ausgelegt
Die rassismusfreie, geschlechtergerechte und achtsame Sprache naturloch wieder nur einseitig ausgelegt
Dein perfides Lagerdenken und dogmatischer Beißreflex sowie deine ideologische Mottenkiste an Begrifflichkeiten ist ewiggestrig und brandgefährlich. Reinste Hate speech
Dein perfides Lagerdenken und dogmatischer Beißreflex sowie deine ideologische Mottenkiste an Begrifflichkeiten ist ewiggestrig und brandgefährlich. Reinste Hate speech
Wird aber Zeit, dass man Flugstrecken unter 500 km unmöglich macht. Es gibt keinen Grund von FFM nach München zu fliegen oder von Hamburg nach Leipzig.
Am besten bleibt jeder daheim in seiner Höhle am Lagerfeuer. Nein, streich das Lagerfeuer. Feuer ist ja auch böse.
Und man sieht ja, dass man sie inhaltlich normal kritisieren kann.
Dennoch nehm ich der Kandidatin ihr Engagement gegen Inlandsflüge ab.
Vor Junior dachte ich daran Frankfurt mal wieder zu besuchen, tja, dann bin ich über die Preise Berlin nach FFM und zurück gegangen.
Dass Problem ist nicht, dass es den Flug gibt, das Problem ist bzw war, dass der Flug 30% der Bahnfahrt kostete.
Als alter Bahnfahrer war ich fassungslos. Von Haus zu Haus 1,5 Stunden schneller (damals gab es noch Tegel wo ich in 20 Minuten mit dem Bus war) bei 30% des Preises.
Bin dann in Berlin geblieben
Ist ja auch nicht nur bei uns so.
Es kann doch nicht sein, dass ich nach von Berlin nach Istanbul fliege und Hin- und zurück unter 200 Euro zahle, aber für 2,5 Stunden Bahn Paris-Bordeaux lege ich 300 Euro hin oder Madrid-Barca ebenfalls bei 200 lande.
Da ist Deutschland mit 150 Euro für Berlin-Frankfurt und quasi den selben Kosten wir Berlin-Istanbul ja noch günstig.
Mit Familie heißt es dann Auto mieten, weil das bekomm ich für ne Woche inkl. Sprit für den Preis der gemeinsamen Bahnfahrt.
Wie unsinnig.
Die entsprechenden Flüge einfach zu verbieten, und vielleicht noch ein Tempolimit auf Autobahnen einzuführen, um die Bahn relativ besser dastehen zu lassen, kann und darf meines Erachtens jedoch nicht die Lösung sein.
Ein Großteil der Kurzstreckenflüge setzt sich wohl eh aus Zubringerflügen zusammen, da kann es im Zweifelsfall sogar effizienter sein, per Lufthansa von München nach Frankfurt und abschließend in die USA zu fliegen, als mit der Bahn nach Frankfurt, von dort nach Istanbul oder in die Emirate und von dort aus in die USA. Ebenso würden es zu Ausweichbewegungen auf grenznahe Flughäfen im Ausland kommen, wenn das Fliegen ab Deutschland zu unattraktiv wird.
Die berüchtigten 19€ Flugangebote sind ja auch keinesfalls der Regelpreis sondern sorgen nur für eine höhere Auslastung des eh startenden Fliegers - sorgen also im Schnitt für eine höhere Effizienz, als wenn der entsprechende Urlauber ein teures Ticket für einen zusätzlichen Flieger bucht und in der Folge beide Flüge weniger stark ausgelastet sind.
Zumal ja selbst Flüge irgendwann klimaneutral sein sollen und afaik innereuropäische Flüge sowieso bereits voll in den Emissionshandel mit einbezogen sind und kein ermäßigtes Kerosin bekommen.
Da braucht es jetzt ganz sicher nicht noch mehr Symbolpolitik.
Wird aber Zeit, dass man Flugstrecken unter 500 km unmöglich macht. Es gibt keinen Grund von FFM nach München zu fliegen oder von Hamburg nach Leipzig.
Am besten bleibt jeder daheim in seiner Höhle am Lagerfeuer. Nein, streich das Lagerfeuer. Feuer ist ja auch böse.
Sehr böse, weil da sitzen ja auch keine alten weißen Männer drum herum sondern India... ähhh...indigene Völker.
Keine Achtsame Sprache....und Naturloch wäre nicht geschlechtergerecht.
Ich habe mich natürlich verschrieben und nicht an Klimaktivistinnen gedacht
Am besten bleibt jeder daheim in seiner Höhle am Lagerfeuer. Nein, streich das Lagerfeuer. Feuer ist ja auch böse.
Sehr böse, weil da sitzen ja auch keine alten weißen Männer drum herum sondern India... ähhh...indigene Völker.
Keine Achtsame Sprache....und Naturloch wäre nicht geschlechtergerecht.
Ich habe mich natürlich verschrieben und nicht an Klimaktivistinnen gedacht
Wird aber Zeit, dass man Flugstrecken unter 500 km unmöglich macht. Es gibt keinen Grund von FFM nach München zu fliegen oder von Hamburg nach Leipzig.
Und man sieht ja, dass man sie inhaltlich normal kritisieren kann.
Dennoch nehm ich der Kandidatin ihr Engagement gegen Inlandsflüge ab.
Ja, das war einfach ein Fehler vor 21 Jahren. Wichtig ist ja, was heute passiert und wofür man heute steht, aber den Fehler müssen sich die Grünen schon ankreiden lassen von damals.
Wird aber Zeit, dass man Flugstrecken unter 500 km unmöglich macht. Es gibt keinen Grund von FFM nach München zu fliegen oder von Hamburg nach Leipzig.
Vor Junior dachte ich daran Frankfurt mal wieder zu besuchen, tja, dann bin ich über die Preise Berlin nach FFM und zurück gegangen.
Dass Problem ist nicht, dass es den Flug gibt, das Problem ist bzw war, dass der Flug 30% der Bahnfahrt kostete.
Als alter Bahnfahrer war ich fassungslos. Von Haus zu Haus 1,5 Stunden schneller (damals gab es noch Tegel wo ich in 20 Minuten mit dem Bus war) bei 30% des Preises.
Bin dann in Berlin geblieben
Ist ja auch nicht nur bei uns so.
Es kann doch nicht sein, dass ich nach von Berlin nach Istanbul fliege und Hin- und zurück unter 200 Euro zahle, aber für 2,5 Stunden Bahn Paris-Bordeaux lege ich 300 Euro hin oder Madrid-Barca ebenfalls bei 200 lande.
Da ist Deutschland mit 150 Euro für Berlin-Frankfurt und quasi den selben Kosten wir Berlin-Istanbul ja noch günstig.
Mit Familie heißt es dann Auto mieten, weil das bekomm ich für ne Woche inkl. Sprit für den Preis der gemeinsamen Bahnfahrt.
Wie unsinnig.
Es ist doch vollkommen irrelevant, wer vor 21 Jahren was gemacht hat.
Und man sieht ja, dass man sie inhaltlich normal kritisieren kann.
Dennoch nehm ich der Kandidatin ihr Engagement gegen Inlandsflüge ab.
Ja, das war einfach ein Fehler vor 21 Jahren. Wichtig ist ja, was heute passiert und wofür man heute steht, aber den Fehler müssen sich die Grünen schon ankreiden lassen von damals.
Wobei selbst ich hier sagen muss, dass man das nicht der Baerbock ankreiden kann.
Ja, das war einfach ein Fehler vor 21 Jahren. Wichtig ist ja, was heute passiert und wofür man heute steht, aber den Fehler müssen sich die Grünen schon ankreiden lassen von damals.
Wobei selbst ich hier sagen muss, dass man das nicht der Baerbock ankreiden kann.
Wobei selbst ich hier sagen muss, dass man das nicht der Baerbock ankreiden kann.
Vor Junior dachte ich daran Frankfurt mal wieder zu besuchen, tja, dann bin ich über die Preise Berlin nach FFM und zurück gegangen.
Dass Problem ist nicht, dass es den Flug gibt, das Problem ist bzw war, dass der Flug 30% der Bahnfahrt kostete.
Als alter Bahnfahrer war ich fassungslos. Von Haus zu Haus 1,5 Stunden schneller (damals gab es noch Tegel wo ich in 20 Minuten mit dem Bus war) bei 30% des Preises.
Bin dann in Berlin geblieben
Ist ja auch nicht nur bei uns so.
Es kann doch nicht sein, dass ich nach von Berlin nach Istanbul fliege und Hin- und zurück unter 200 Euro zahle, aber für 2,5 Stunden Bahn Paris-Bordeaux lege ich 300 Euro hin oder Madrid-Barca ebenfalls bei 200 lande.
Da ist Deutschland mit 150 Euro für Berlin-Frankfurt und quasi den selben Kosten wir Berlin-Istanbul ja noch günstig.
Mit Familie heißt es dann Auto mieten, weil das bekomm ich für ne Woche inkl. Sprit für den Preis der gemeinsamen Bahnfahrt.
Wie unsinnig.
Es ist doch vollkommen irrelevant, wer vor 21 Jahren was gemacht hat.
Selbst wenn dem so wäre: Würde es was daran ändern, dass das Modell "Alter weißer Mann in der Politik" im großen und ganzen als gescheitert angesehen werden kann nach ein paar Jahrtausenden?
Und darf man unter seinesgleichen keine berechtigten Dinge mehr ansprechen?
Nö, natürlich kann man unter seinesgleichen berechtigte Kritik formulieren. Man muss halt nur bereit sein, auch selbst in den Spiegel zu schauen.
Im Hinblick auf Deine weitere Implikation würde mich mal interessieren, weshalb Du alte weiße Männer wie Gorbatschow, Churchill, Roosevelt, Willy Brandt, Abraham Lincoln etc. als in der Politik gescheitert ansiehst.
Verstehe mich nicht falsch. Ich stimme Dir zu, dass tradierte Machtstrukturen und Geschlechterrollen zu Recht in Frage gestellt werden. Ich meine aber nicht, dass sich eine alte Diskriminierung mit einer neuen Diskriminierung aufheben lässt. Das Framing „Alter weißer Mann“ ist in meinen Augen ausgrenzender Populismus, der die gesellschaftliche Debatte weiter vergiftet. Und das sage ich Dir als relativ junger Mann.
Also wenn du unter "im Großen und Ganzen gescheitert" die Erschaffung der modernen Zivilisation und der Demokratie ansiehst, in der wir heute ein glückliches Leben führen, dann ja
Selbst wenn dem so wäre: Würde es was daran ändern, dass das Modell "Alter weißer Mann in der Politik" im großen und ganzen als gescheitert angesehen werden kann nach ein paar Jahrtausenden?
Und darf man unter seinesgleichen keine berechtigten Dinge mehr ansprechen?
Wird aber Zeit, dass man Flugstrecken unter 500 km unmöglich macht. Es gibt keinen Grund von FFM nach München zu fliegen oder von Hamburg nach Leipzig.
Die entsprechenden Flüge einfach zu verbieten, und vielleicht noch ein Tempolimit auf Autobahnen einzuführen, um die Bahn relativ besser dastehen zu lassen, kann und darf meines Erachtens jedoch nicht die Lösung sein.
Ein Großteil der Kurzstreckenflüge setzt sich wohl eh aus Zubringerflügen zusammen, da kann es im Zweifelsfall sogar effizienter sein, per Lufthansa von München nach Frankfurt und abschließend in die USA zu fliegen, als mit der Bahn nach Frankfurt, von dort nach Istanbul oder in die Emirate und von dort aus in die USA. Ebenso würden es zu Ausweichbewegungen auf grenznahe Flughäfen im Ausland kommen, wenn das Fliegen ab Deutschland zu unattraktiv wird.
Die berüchtigten 19€ Flugangebote sind ja auch keinesfalls der Regelpreis sondern sorgen nur für eine höhere Auslastung des eh startenden Fliegers - sorgen also im Schnitt für eine höhere Effizienz, als wenn der entsprechende Urlauber ein teures Ticket für einen zusätzlichen Flieger bucht und in der Folge beide Flüge weniger stark ausgelastet sind.
Zumal ja selbst Flüge irgendwann klimaneutral sein sollen und afaik innereuropäische Flüge sowieso bereits voll in den Emissionshandel mit einbezogen sind und kein ermäßigtes Kerosin bekommen.
Da braucht es jetzt ganz sicher nicht noch mehr Symbolpolitik.
Von 12 klimabeeinflussenden "Kipppunkten" (irreversible Phänomene, die einen Dominoeffekt bei der Erderwärmung verursachen) sind bereits 3 gekippt. 6 weitere stehen unmittelbar bevor.
Glaubst du wirklich, es ist die Zeit, über Zubringerflüge, Bahnverbindungen unter 3 (!) Stunden oder Quoten beim Emissionshandel zu diskutieren?
Das hast du nicht ganz richtig mitbekommen:
https://www.fnp.de/frankfurt/breite-mehrheit-in-frankfurt-will-u4-zur-uni-fahren-lassen-unter-einer-bedingung-90199567.html
Es gibt eine breite Mehrheit für diese Streckenführung
Selbst wenn dem so wäre: Würde es was daran ändern, dass das Modell "Alter weißer Mann in der Politik" im großen und ganzen als gescheitert angesehen werden kann nach ein paar Jahrtausenden?
Und darf man unter seinesgleichen keine berechtigten Dinge mehr ansprechen?
Nö, natürlich kann man unter seinesgleichen berechtigte Kritik formulieren. Man muss halt nur bereit sein, auch selbst in den Spiegel zu schauen.
Im Hinblick auf Deine weitere Implikation würde mich mal interessieren, weshalb Du alte weiße Männer wie Gorbatschow, Churchill, Roosevelt, Willy Brandt, Abraham Lincoln etc. als in der Politik gescheitert ansiehst.
Verstehe mich nicht falsch. Ich stimme Dir zu, dass tradierte Machtstrukturen und Geschlechterrollen zu Recht in Frage gestellt werden. Ich meine aber nicht, dass sich eine alte Diskriminierung mit einer neuen Diskriminierung aufheben lässt. Das Framing „Alter weißer Mann“ ist in meinen Augen ausgrenzender Populismus, der die gesellschaftliche Debatte weiter vergiftet. Und das sage ich Dir als relativ junger Mann.
Selbst wenn dem so wäre: Würde es was daran ändern, dass das Modell "Alter weißer Mann in der Politik" im großen und ganzen als gescheitert angesehen werden kann nach ein paar Jahrtausenden?
Und darf man unter seinesgleichen keine berechtigten Dinge mehr ansprechen?
Also wenn du unter "im Großen und Ganzen gescheitert" die Erschaffung der modernen Zivilisation und der Demokratie ansiehst, in der wir heute ein glückliches Leben führen, dann ja
Die entsprechenden Flüge einfach zu verbieten, und vielleicht noch ein Tempolimit auf Autobahnen einzuführen, um die Bahn relativ besser dastehen zu lassen, kann und darf meines Erachtens jedoch nicht die Lösung sein.
Ein Großteil der Kurzstreckenflüge setzt sich wohl eh aus Zubringerflügen zusammen, da kann es im Zweifelsfall sogar effizienter sein, per Lufthansa von München nach Frankfurt und abschließend in die USA zu fliegen, als mit der Bahn nach Frankfurt, von dort nach Istanbul oder in die Emirate und von dort aus in die USA. Ebenso würden es zu Ausweichbewegungen auf grenznahe Flughäfen im Ausland kommen, wenn das Fliegen ab Deutschland zu unattraktiv wird.
Die berüchtigten 19€ Flugangebote sind ja auch keinesfalls der Regelpreis sondern sorgen nur für eine höhere Auslastung des eh startenden Fliegers - sorgen also im Schnitt für eine höhere Effizienz, als wenn der entsprechende Urlauber ein teures Ticket für einen zusätzlichen Flieger bucht und in der Folge beide Flüge weniger stark ausgelastet sind.
Zumal ja selbst Flüge irgendwann klimaneutral sein sollen und afaik innereuropäische Flüge sowieso bereits voll in den Emissionshandel mit einbezogen sind und kein ermäßigtes Kerosin bekommen.
Da braucht es jetzt ganz sicher nicht noch mehr Symbolpolitik.
Von 12 klimabeeinflussenden "Kipppunkten" (irreversible Phänomene, die einen Dominoeffekt bei der Erderwärmung verursachen) sind bereits 3 gekippt. 6 weitere stehen unmittelbar bevor.
Glaubst du wirklich, es ist die Zeit, über Zubringerflüge, Bahnverbindungen unter 3 (!) Stunden oder Quoten beim Emissionshandel zu diskutieren?
Und wie sieht deine Alternative zum Diskutieren aus? Einfach Mal Dinge verbieten? Hat ja bekanntlich in der Menschengiersgeschichte immer schon bestens funktioniert, deshalb konsumiert hierzulande auch niemand Drogen... Mal abgesehen davon, dass derartige Politiken sehr schnell zu Reboundeffekten a la Trump führen. Die grünen wissen schon, wieso sie zumindest vor den Wahlen nicht mehr von verboten 'sprechen'..
Einfach Mal in fünf Jahren vernünftige Bahnverbindungen bauen? Klar, in anderen Ländern geht das (nicht nur China..) - hier wird das in der Regel auch durch vermeintliche Klimaschützer, denen es mehr auf einzelne Bäume im Park als auf das große ganze ankommt (siehe Frankfurter Beispiel oben), verhindert.
Hat er wirklich gesagt, dass die Menschheit ausstirbt? Genau durch solche Aussagen diskreditieren sich Wissenschaftler immer wieder, wenn sie vor den Folgen des Klimawandels warnen. Selbst bei einer Heißzeit wie unter den Dinosauriern würde es noch bewohnbare Gebiete geben, auch für Menschen. Die Fläche wäre nur bedeutend geringer. Dazu besteht das technische Know-How, um auch mit solchen klimatischen Bedingungen fertig zu werden. Aber eben nicht mehr für 8 Milliarden.
Die Welt, wie wir sie heute kennen, wäre zerstört. Die Lebensgrundlage vieler wäre zerstört. Aber eben nicht für alle.
Gut, natürlich könnten im Rahmen der Flucht und der darin entstehenden Kämpfe Dinge passieren, bei denen sich die Menschen gegenseitig alle umbringen. Aber so einfach löscht man keine Spezies mit 8 Milliarden Lebewesen aus, die zudem das Können haben, zB in einem geschlossenen Raum Nahrung anzubauen oder die Luftzusammensetzung zu regulieren.
Von 12 klimabeeinflussenden "Kipppunkten" (irreversible Phänomene, die einen Dominoeffekt bei der Erderwärmung verursachen) sind bereits 3 gekippt. 6 weitere stehen unmittelbar bevor.
Glaubst du wirklich, es ist die Zeit, über Zubringerflüge, Bahnverbindungen unter 3 (!) Stunden oder Quoten beim Emissionshandel zu diskutieren?
In Frankreich sollen Inlandsflüge übrigens teilweise verboten werden... die wollen wohl die Welt retten? Was für Spinner!