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(Kurz nach der) Bundestagswahl - 26. September 2021


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 30. September 2021, 22:08 Uhr um 22:08 Uhr gesperrt weil:
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warte es doch einfach mal ab
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ergänzend zu den Thesen von LDK
im Nachgang Söder als Kanzler zu etablieren, halte ich für extrem unwahrscheinlich, er wird das bei allem Machtbewusstsein auch vermutlich nicht (mehr) wollen.
Was die SPD der FDP anbietet oder auch nicht, kann ich nicht abschätzen, denke aber man wird sich finden und es wird zu der Ampel kommen, sicher ein sehr "interessantes Projekt" auf Bundesebene.
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Danke Misanthrop, ich halte die Thesen vom LDKler nicht nur für gewagt, ich halte sie für in Teilen absolut unrealistisch. Und ich frage mich auch wirklich, warum hier einige glauben, in der SPD würden bei einer Ampel-Option die Grabenkämpfe so richtig eskalieren. Nie im Leben. Die SPD hat die Möglichkeit an die Macht zu kommen. Nicht Esken und Kühnert haben die Wahl gewonnen, sondern Scholz. Und das wissen auch die Parteilinken. Die werden die Kröten schlucken, wenn sie nur 2-3 Leuchtturmprojekte bekommen (Mindestlohn 12 Euro vllt.).

Dann wird hier unterstellt, dass die Grünen sich sofort an die CDU ranheften würden, aber die FDP widerspenstiger wäre... Warum? Lindner muss jetzt mitregieren, ist aber auch der Königsmacher, er wird viel fordern und viel bekommen, aber auch wissen, dass SPD / CDU da mitmachen müssen und die Grünen erst recht.

Der Widerstand der grünen Basis gegen Jamaika ist enorm. Die Umfragen haben gestern schon gezeigt, dass Jamaika bei den Grünen noch unbeliebter ist als die Ampel bei den FDP-Wählern. Und Habeck hier schon teilweise durch die Blume zu unterstellen, er werde eh Jamaika wollen, ist ja wirklich aberwitzig. Als wäre Habeck bei den Grünen alleine.

Und ich glaube auch weiterhin, dass Scholz viel zu machtbewusst ist und der FDP so viel Raum geben wird wie diese wollen. Ich bin mir sicher, dass Scholz sofort der FDP das Finanzministerium anbietet und ihnen einen Blankoscheck bei Digitales usw. gibt.
Nachteil für Scholz ist: Laschets ganze zukünftige Karriere hängt jetzt davon ab, ob er Kanzler wird oder nicht. Wird er nicht Kanzler, ist er auch kein MP von NRW mehr wohl. Für den gehts um alles. Aber der kann auch nicht die Werte der Union bis zum Gehtnichtmehr verkaufen, weil alle hinter ihm schon die Messer wetzen.

Ich glaube immer noch an eine Ampel, in der alle Parteien jeweils 2-3 Leuchtturmprojekte durchbekommen.
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SGE_Werner schrieb:
Und das wissen auch die Parteilinken. Die werden die Kröten schlucken, wenn sie nur 2-3 Leuchtturmprojekte bekommen (Mindestlohn 12 Euro vllt.).
Es wäre der Untergang der SPD. Weitere 4 Jahre  wieder nur Kellner zu sein unter einem Finanzminister und defacto-Kanzler Linder wird die SPD nach ihrem jetzigen Laschet-Zwischenhoch wieder in den Keller schicken.
Die haben ja nicht aus eigener Stärke gewonnen, sondern weil viele Mitten-Wähler den Karnevalsprinzen nicht wollten.

SGE_Werner schrieb:
aber die FDP widerspenstiger wäre... Warum? Lindner muss jetzt mitregieren,
Linder muss gar nichts, im Gegenteil, es gibt keine realistische Koalitionsmöglichkeit ohne FDP.
Lindner wird regieren, egal wie er sich verhält, es geht schlicht nicht ohne ihn.
Oder welche Regierungsoption siehst du ohne FDP?

SGE_Werner schrieb:
Der Widerstand der grünen Basis gegen Jamaika ist enorm. Die Umfragen haben gestern schon gezeigt, dass Jamaika bei den Grünen noch unbeliebter ist als die Ampel bei den FDP-Wählern. Und Habeck hier schon teilweise durch die Blume zu unterstellen, er werde eh Jamaika wollen, ist ja wirklich aberwitzig. Als wäre Habeck bei den Grünen alleine.
Wo Habeck politisch steht, hat er bei der Regierungsbildung in SH klar bewiesen und der linke Flügel der Grünen hat die Wahlziele nunmal klar verfehlt und damit klar an Einfluss verloren.
Und der Basis der Grünen wird man Jamaika dadurch verkaufen, dass man Laschet verhindert hat.
Und die CDU wird Laschet für die Macht opfern, denen geht es immer nur um Macht und dafür tun die alles. Glaubst du wirklich, die verzichten wegen irgendwelcher Prinzipien auf die Kanzlerschaft? Never!

Werner, ich wette mit dir, dass wir eine Jamaika-Regierung bekommen, keine Ampel und keine GroKo.
Sollte ich verlieren, spende ich 25 Euro an fff.
Wenn du dagegenhältst und verlierst, spendest du 25 Euro an eine zivilgesellschaftliche Organisation, die du gerne unterstützen möchtest.
Deal?


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SGE_Werner schrieb:

Danke Misanthrop, ich halte die Thesen vom LDKler nicht nur für gewagt, ich halte sie für in Teilen absolut unrealistisch. Und ich frage mich auch wirklich, warum hier einige glauben, in der SPD würden bei einer Ampel-Option die Grabenkämpfe so richtig eskalieren. Nie im Leben. Die SPD hat die Möglichkeit an die Macht zu kommen. Nicht Esken und Kühnert haben die Wahl gewonnen, sondern Scholz. Und das wissen auch die Parteilinken. Die werden die Kröten schlucken, wenn sie nur 2-3 Leuchtturmprojekte bekommen (Mindestlohn 12 Euro vllt.).

Dann wird hier unterstellt, dass die Grünen sich sofort an die CDU ranheften würden, aber die FDP widerspenstiger wäre... Warum? Lindner muss jetzt mitregieren, ist aber auch der Königsmacher, er wird viel fordern und viel bekommen, aber auch wissen, dass SPD / CDU da mitmachen müssen und die Grünen erst recht.

Der Widerstand der grünen Basis gegen Jamaika ist enorm. Die Umfragen haben gestern schon gezeigt, dass Jamaika bei den Grünen noch unbeliebter ist als die Ampel bei den FDP-Wählern. Und Habeck hier schon teilweise durch die Blume zu unterstellen, er werde eh Jamaika wollen, ist ja wirklich aberwitzig. Als wäre Habeck bei den Grünen alleine.

Und ich glaube auch weiterhin, dass Scholz viel zu machtbewusst ist und der FDP so viel Raum geben wird wie diese wollen. Ich bin mir sicher, dass Scholz sofort der FDP das Finanzministerium anbietet und ihnen einen Blankoscheck bei Digitales usw. gibt.
Nachteil für Scholz ist: Laschets ganze zukünftige Karriere hängt jetzt davon ab, ob er Kanzler wird oder nicht. Wird er nicht Kanzler, ist er auch kein MP von NRW mehr wohl. Für den gehts um alles. Aber der kann auch nicht die Werte der Union bis zum Gehtnichtmehr verkaufen, weil alle hinter ihm schon die Messer wetzen.

Ich glaube immer noch an eine Ampel, in der alle Parteien jeweils 2-3 Leuchtturmprojekte durchbekommen.

Noch als Zusatz von meiner Seite, weil ja auch die These vertreten wird das Lindner nun die Karten mischt.
Auch eine FDP im Allgemeinen und Lindner im Speziellen müssen nach dem Fiasko von vor vier Jahren nun in die Regierung. Ein weiteres Mal "lieber nicht regieren, als schlecht regieren" wäre politischer Selbstmord für Lindner. Er hat eine gute Verhandlungsposition, er wird aber auch Zugeständnisse machen müssen, die ihm nicht schmecken werden.
Es wird halt - wie erwartet - eine Regierung der Kompromisse werden.
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Diese einseitige Darstellung der Gemengenlage von ein paar Wenigen ist irgendwie auffallend.

Und Habeck hat gestern auch ziemlich klar gesagt, dass man mal schauen müsse, wer am Ende von CDU und SPD die meisten Stimmen hat. Wird hier aber permanent ignoriert.

Aber gut, wir werden in ein paar Monaten schlauer sein.
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Danke Misanthrop, ich halte die Thesen vom LDKler nicht nur für gewagt, ich halte sie für in Teilen absolut unrealistisch. Und ich frage mich auch wirklich, warum hier einige glauben, in der SPD würden bei einer Ampel-Option die Grabenkämpfe so richtig eskalieren. Nie im Leben. Die SPD hat die Möglichkeit an die Macht zu kommen. Nicht Esken und Kühnert haben die Wahl gewonnen, sondern Scholz. Und das wissen auch die Parteilinken. Die werden die Kröten schlucken, wenn sie nur 2-3 Leuchtturmprojekte bekommen (Mindestlohn 12 Euro vllt.).

Dann wird hier unterstellt, dass die Grünen sich sofort an die CDU ranheften würden, aber die FDP widerspenstiger wäre... Warum? Lindner muss jetzt mitregieren, ist aber auch der Königsmacher, er wird viel fordern und viel bekommen, aber auch wissen, dass SPD / CDU da mitmachen müssen und die Grünen erst recht.

Der Widerstand der grünen Basis gegen Jamaika ist enorm. Die Umfragen haben gestern schon gezeigt, dass Jamaika bei den Grünen noch unbeliebter ist als die Ampel bei den FDP-Wählern. Und Habeck hier schon teilweise durch die Blume zu unterstellen, er werde eh Jamaika wollen, ist ja wirklich aberwitzig. Als wäre Habeck bei den Grünen alleine.

Und ich glaube auch weiterhin, dass Scholz viel zu machtbewusst ist und der FDP so viel Raum geben wird wie diese wollen. Ich bin mir sicher, dass Scholz sofort der FDP das Finanzministerium anbietet und ihnen einen Blankoscheck bei Digitales usw. gibt.
Nachteil für Scholz ist: Laschets ganze zukünftige Karriere hängt jetzt davon ab, ob er Kanzler wird oder nicht. Wird er nicht Kanzler, ist er auch kein MP von NRW mehr wohl. Für den gehts um alles. Aber der kann auch nicht die Werte der Union bis zum Gehtnichtmehr verkaufen, weil alle hinter ihm schon die Messer wetzen.

Ich glaube immer noch an eine Ampel, in der alle Parteien jeweils 2-3 Leuchtturmprojekte durchbekommen.
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Ich schätze es wird nur noch darum gehen, welche Partei (SPD,CDU) in den Schwerpunkten des Koalitionspartner die meisten Zugeständnisse macht. Abgesehen von den Ministerposten wird man am meisten auf mögliche Inhalte eingehen müssen. Da wird es spannend werden wer ans äußerste Limit geht. Für Grünen und FDP ist es doch ein Traum. Man kann praktisch nach belieben diktieren und der Sparingspartner muss sie gewähren lassen.
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ergänzend zu den Thesen von LDK
im Nachgang Söder als Kanzler zu etablieren, halte ich für extrem unwahrscheinlich, er wird das bei allem Machtbewusstsein auch vermutlich nicht (mehr) wollen.
Was die SPD der FDP anbietet oder auch nicht, kann ich nicht abschätzen, denke aber man wird sich finden und es wird zu der Ampel kommen, sicher ein sehr "interessantes Projekt" auf Bundesebene.
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Tafelberg schrieb:
im Nachgang Söder als Kanzler zu etablieren, halte ich für extrem unwahrscheinlich, er wird das bei allem Machtbewusstsein auch vermutlich nicht (mehr) wollen.
Ich halte Röttgen oder Brinkhaus auch für wahrscheinlicher als Söder.
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Tafelberg schrieb:
im Nachgang Söder als Kanzler zu etablieren, halte ich für extrem unwahrscheinlich, er wird das bei allem Machtbewusstsein auch vermutlich nicht (mehr) wollen.
Ich halte Röttgen oder Brinkhaus auch für wahrscheinlicher als Söder.
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ja, als FV bzw. PV

Es ist schwer Dich von den Thesen abzubringen, gerne spende ich an ein Projekt Deiner Wahl wenn Du recht hast mit Jamaika.
Kannst dann auf mich zukommen, trotz aller politischer Differenzen mache ich da gerne mit
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ja, als FV bzw. PV

Es ist schwer Dich von den Thesen abzubringen, gerne spende ich an ein Projekt Deiner Wahl wenn Du recht hast mit Jamaika.
Kannst dann auf mich zukommen, trotz aller politischer Differenzen mache ich da gerne mit
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Tafelberg schrieb:

ja, als FV bzw. PV

Es ist schwer Dich von den Thesen abzubringen, gerne spende ich an ein Projekt Deiner Wahl wenn Du recht hast mit Jamaika.
Kannst dann auf mich zukommen, trotz aller politischer Differenzen mache ich da gerne mit

Da drängtt sich diese Organisation geradezu auf. https://www.helpjamaica.org/
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Tafelberg schrieb:

ja, als FV bzw. PV

Es ist schwer Dich von den Thesen abzubringen, gerne spende ich an ein Projekt Deiner Wahl wenn Du recht hast mit Jamaika.
Kannst dann auf mich zukommen, trotz aller politischer Differenzen mache ich da gerne mit

Da drängtt sich diese Organisation geradezu auf. https://www.helpjamaica.org/
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bin da für alles offen, wenn es sozialen und ökol. Charakter hat.
LDK werde ich aber keine Spezial Masken spenden, den Witz wird er mir aber sicher verzeihen.
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bin da für alles offen, wenn es sozialen und ökol. Charakter hat.
LDK werde ich aber keine Spezial Masken spenden, den Witz wird er mir aber sicher verzeihen.
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Na klar!
Vor allem, weil ich jetzt die FFP3 abgelegt habe und nur noch OP-Maske trage. Als Geimpfter soll ich mich ja langsam an das Virus gewöhnen, sagt Drosten, und ich bin ja nicht dogmatisch, sondern in der Lage, meine Sichtweisen und Verhalten an neue wissenschaftliche Erkenntnisse anzupassen.
Wobei das FFP3-Tragen vor dem Impfschutz klar hochgradig sinnvoll war, daran habe ich nicht den geringsten Zweifel.

Tafelberg schrieb:
bin da für alles offen, wenn es sozialen und ökol. Charakter hat.

Freut mich, dann machen wir das so.
Vielleicht machen ja noch mehr mit und am Ende geht dann eine Spendenwelle durchs Land.
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Das Problem der SPD ist einfach, dass sie massive Schwerpunkte haben, von denen sie nicht leicht abrücken können ohne ihre Wähler zu verprellen. Und diese stehen im massiven Kontrast zur FDP.

https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/wie-es-jetzt-weitergeht-am-tag-nach-der-wahl-schlacht-wie-es-in-den-kommenden-stunden-weiter-geht_id_24281386.html

"Mit der SPD würde eine Ampel eher zu Eingriffen und Wohltaten bei der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik neigen, was der FDP nicht sehr gefallen dürfte. Mindestlohn und bedingungsloses Grundeinkommen (Grüne „Garantiesicherung“ bzw. SPD „Bürgergeld“) widersprechen ebenfalls dem liberalen Selbstverständnis. Hier müsste die FDP nachgeben, will sie die SPD als Partner gewinnen. Schwierig bis unmöglich für die FDP? Die SPD kann auf diese Punkte jedoch nicht verzichten. "

"Die Union könnte zustimmen. Sie ist nicht so programmatisch festgelegt auf ein Thema wie die SPD. Die Grünen würden sich überwiegend mit Infrastrukturthemen (Energie, Bauen, Verkehr) beschäftigen, was die FDP geschehen lassen könnte. Die pragmatisch programmlose Union wäre sicher leichter für FDP und Grüne zu gewinnen als die linke SPD von Esken, Walter-Borjans und Kühnert."

Ich hab vorher schon 2-3 Artikel verlinkt, die in ein ähnliches Holz schlagen - es wird sehr schwer für die SPD und insbesondere Scholz gegen den Widerstand des linken Flügels um die 3 hier genannten eine Regierung zu bilden. Und nochmal, Scholz als Kanzler würde ich sofort unterschreiben, Borjans, Esken und Kühnert als Schattenkanzler jedoch nicht.
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Das Problem der SPD ist einfach, dass sie massive Schwerpunkte haben, von denen sie nicht leicht abrücken können ohne ihre Wähler zu verprellen. Und diese stehen im massiven Kontrast zur FDP.

https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/wie-es-jetzt-weitergeht-am-tag-nach-der-wahl-schlacht-wie-es-in-den-kommenden-stunden-weiter-geht_id_24281386.html

"Mit der SPD würde eine Ampel eher zu Eingriffen und Wohltaten bei der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik neigen, was der FDP nicht sehr gefallen dürfte. Mindestlohn und bedingungsloses Grundeinkommen (Grüne „Garantiesicherung“ bzw. SPD „Bürgergeld“) widersprechen ebenfalls dem liberalen Selbstverständnis. Hier müsste die FDP nachgeben, will sie die SPD als Partner gewinnen. Schwierig bis unmöglich für die FDP? Die SPD kann auf diese Punkte jedoch nicht verzichten. "

"Die Union könnte zustimmen. Sie ist nicht so programmatisch festgelegt auf ein Thema wie die SPD. Die Grünen würden sich überwiegend mit Infrastrukturthemen (Energie, Bauen, Verkehr) beschäftigen, was die FDP geschehen lassen könnte. Die pragmatisch programmlose Union wäre sicher leichter für FDP und Grüne zu gewinnen als die linke SPD von Esken, Walter-Borjans und Kühnert."

Ich hab vorher schon 2-3 Artikel verlinkt, die in ein ähnliches Holz schlagen - es wird sehr schwer für die SPD und insbesondere Scholz gegen den Widerstand des linken Flügels um die 3 hier genannten eine Regierung zu bilden. Und nochmal, Scholz als Kanzler würde ich sofort unterschreiben, Borjans, Esken und Kühnert als Schattenkanzler jedoch nicht.
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Natürlich stellen das konservative Blätter so dar

Die größten Kontraste gibt es wohl zw Grünen und FDP, wenn die sich einigen, wird auch vieles mit den anderen möglich sein.

Und am Ende werden alle Kompromisse eingehen müssen, die an die Regierung wollen.
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Na klar!
Vor allem, weil ich jetzt die FFP3 abgelegt habe und nur noch OP-Maske trage. Als Geimpfter soll ich mich ja langsam an das Virus gewöhnen, sagt Drosten, und ich bin ja nicht dogmatisch, sondern in der Lage, meine Sichtweisen und Verhalten an neue wissenschaftliche Erkenntnisse anzupassen.
Wobei das FFP3-Tragen vor dem Impfschutz klar hochgradig sinnvoll war, daran habe ich nicht den geringsten Zweifel.

Tafelberg schrieb:
bin da für alles offen, wenn es sozialen und ökol. Charakter hat.

Freut mich, dann machen wir das so.
Vielleicht machen ja noch mehr mit und am Ende geht dann eine Spendenwelle durchs Land.
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LDKler_neu schrieb:

Na klar!
Vor allem, weil ich jetzt die FFP3 abgelegt habe und nur noch OP-Maske trage. Als Geimpfter soll ich mich ja langsam an das Virus gewöhnen, sagt Drosten, und ich bin ja nicht dogmatisch, sondern in der Lage, meine Sichtweisen und Verhalten an neue wissenschaftliche Erkenntnisse anzupassen.
Wobei das FFP3-Tragen vor dem Impfschutz klar hochgradig sinnvoll war, daran habe ich nicht den geringsten Zweifel.

Tafelberg schrieb:
bin da für alles offen, wenn es sozialen und ökol. Charakter hat.

Freut mich, dann machen wir das so.
Vielleicht machen ja noch mehr mit und am Ende geht dann eine Spendenwelle durchs Land.


Da bin ich gerne dabei. Jamaika wird es nicht
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SGE_Werner schrieb:
Und das wissen auch die Parteilinken. Die werden die Kröten schlucken, wenn sie nur 2-3 Leuchtturmprojekte bekommen (Mindestlohn 12 Euro vllt.).
Es wäre der Untergang der SPD. Weitere 4 Jahre  wieder nur Kellner zu sein unter einem Finanzminister und defacto-Kanzler Linder wird die SPD nach ihrem jetzigen Laschet-Zwischenhoch wieder in den Keller schicken.
Die haben ja nicht aus eigener Stärke gewonnen, sondern weil viele Mitten-Wähler den Karnevalsprinzen nicht wollten.

SGE_Werner schrieb:
aber die FDP widerspenstiger wäre... Warum? Lindner muss jetzt mitregieren,
Linder muss gar nichts, im Gegenteil, es gibt keine realistische Koalitionsmöglichkeit ohne FDP.
Lindner wird regieren, egal wie er sich verhält, es geht schlicht nicht ohne ihn.
Oder welche Regierungsoption siehst du ohne FDP?

SGE_Werner schrieb:
Der Widerstand der grünen Basis gegen Jamaika ist enorm. Die Umfragen haben gestern schon gezeigt, dass Jamaika bei den Grünen noch unbeliebter ist als die Ampel bei den FDP-Wählern. Und Habeck hier schon teilweise durch die Blume zu unterstellen, er werde eh Jamaika wollen, ist ja wirklich aberwitzig. Als wäre Habeck bei den Grünen alleine.
Wo Habeck politisch steht, hat er bei der Regierungsbildung in SH klar bewiesen und der linke Flügel der Grünen hat die Wahlziele nunmal klar verfehlt und damit klar an Einfluss verloren.
Und der Basis der Grünen wird man Jamaika dadurch verkaufen, dass man Laschet verhindert hat.
Und die CDU wird Laschet für die Macht opfern, denen geht es immer nur um Macht und dafür tun die alles. Glaubst du wirklich, die verzichten wegen irgendwelcher Prinzipien auf die Kanzlerschaft? Never!

Werner, ich wette mit dir, dass wir eine Jamaika-Regierung bekommen, keine Ampel und keine GroKo.
Sollte ich verlieren, spende ich 25 Euro an fff.
Wenn du dagegenhältst und verlierst, spendest du 25 Euro an eine zivilgesellschaftliche Organisation, die du gerne unterstützen möchtest.
Deal?


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Hör doch bitte mal auf, Habeck anzudichten, er wäre ein verkappter  Schwarzer.
Schleswig-Holstein taugt doch überhaupt nicht als Blaupause.

Mal zur Erinnerung: Dort war die CDU stärkste Kraft und die FDP hatte alternative Koalitionen kategorisch ausgeschlossen. Dort bestand keine andere Option für die Grünen:
https://www.mz.de/deutschland-und-welt/politik/koalitionsverhandlungen-in-schleswig-holstein-robert-habeck-von-den-grunen-wirbt-fur-jamaika-1314342
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Natürlich stellen das konservative Blätter so dar

Die größten Kontraste gibt es wohl zw Grünen und FDP, wenn die sich einigen, wird auch vieles mit den anderen möglich sein.

Und am Ende werden alle Kompromisse eingehen müssen, die an die Regierung wollen.
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Schönesge schrieb:

Natürlich stellen das konservative Blätter so dar

Richtig starke Argumente aufjedenfall unterwegs hier wieder, sauber
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Das Problem der SPD ist einfach, dass sie massive Schwerpunkte haben, von denen sie nicht leicht abrücken können ohne ihre Wähler zu verprellen. Und diese stehen im massiven Kontrast zur FDP.

https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/wie-es-jetzt-weitergeht-am-tag-nach-der-wahl-schlacht-wie-es-in-den-kommenden-stunden-weiter-geht_id_24281386.html

"Mit der SPD würde eine Ampel eher zu Eingriffen und Wohltaten bei der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik neigen, was der FDP nicht sehr gefallen dürfte. Mindestlohn und bedingungsloses Grundeinkommen (Grüne „Garantiesicherung“ bzw. SPD „Bürgergeld“) widersprechen ebenfalls dem liberalen Selbstverständnis. Hier müsste die FDP nachgeben, will sie die SPD als Partner gewinnen. Schwierig bis unmöglich für die FDP? Die SPD kann auf diese Punkte jedoch nicht verzichten. "

"Die Union könnte zustimmen. Sie ist nicht so programmatisch festgelegt auf ein Thema wie die SPD. Die Grünen würden sich überwiegend mit Infrastrukturthemen (Energie, Bauen, Verkehr) beschäftigen, was die FDP geschehen lassen könnte. Die pragmatisch programmlose Union wäre sicher leichter für FDP und Grüne zu gewinnen als die linke SPD von Esken, Walter-Borjans und Kühnert."

Ich hab vorher schon 2-3 Artikel verlinkt, die in ein ähnliches Holz schlagen - es wird sehr schwer für die SPD und insbesondere Scholz gegen den Widerstand des linken Flügels um die 3 hier genannten eine Regierung zu bilden. Und nochmal, Scholz als Kanzler würde ich sofort unterschreiben, Borjans, Esken und Kühnert als Schattenkanzler jedoch nicht.
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ChenZu schrieb:

Das Problem der SPD ist einfach, dass sie massive Schwerpunkte haben, von denen sie nicht leicht abrücken können ohne ihre Wähler zu verprellen. Und diese stehen im massiven Kontrast zur FDP.

https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/wie-es-jetzt-weitergeht-am-tag-nach-der-wahl-schlacht-wie-es-in-den-kommenden-stunden-weiter-geht_id_24281386.html


Focus... FAZ... möchtest du noch Kommentare von der Berliner Zeitung anbringen?

Ich empfehle mal etwas weiter zu streuen.
Damit möchte ich nicht abstreiten, dass hier durchaus Punkte stimmen, aber Zeitungen, die jetzt 8 Wochen mit aller Macht eine niemals real existierende linke Gefahr an die Wand gemalt haben (ich kann euch versichern, dass wir in Berlin trotz RRG nicht nach dem Aufstehen die Internationale singen müssen und großen Unternehmen in den meisten Fällen weiter bis zum Anschlag in den After kriechen) als objektive Berichterstatter und unvoreingenommene Feststeller der politischen Realität zu verkaufen ist eine etwas beschränkte Sicht der Dinge.

Natürlich verkaufen die von dir zitierten Medien auch weiter ihre Agenda (was per se nicht schlecht ist), deswegen empfehle ich eine Mischung von Medien mit verschiedenen politischen Hintergründen.
Hilft nämlich auch Verständnis zu entwickeln für Personen, die andere (demokratische) Ansichten haben als sich selbst nur mit der eigenen präferierten Meinung zu füttern und sich selbst dadurch gegenüber Argumenten politisch Andersdenkender abzukapseln.

Mal meine kurze Einlassung zur FDP, Gratulation an Lindner sich als gesellschaftlich akzeptierte "Lockdown ist scheiße"-Partei etabliert zu haben (sieht man meiner Meinung nach am Anteil der Jungwähler).
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Übrigens sollte die SPD ganz schnell einsehen, dass Scholz die Wahl nicht wirklich gewonnen hat. Der hat einfach nur davon profitiert, dass Laschet die Wahl auf allen Ebenen mit Pauken und Trompeten verloren hat. Mit jedem anderen KK bei der Union (mutmaßlich sogar mit Pumuckl, Urmel aus dem Eis, dem Räuber Hotzenplotz oder dem Sams) wäre es Scholz genauso ergangen wie jedem anderen KK der SPD nach Gerhard Schröder. Ich würde sogar darauf wetten, dass Mutti Merkel bei einer erneuten Kandidatur wiedergewählt worden wäre. Ist sie wirklich amtsmüde gewesen oder hatte sie Angst vor der Abwahl? Laschet war am Ende dann wohl auch nur ein Bauernopfer. Mal sehen, wie man die Zeit in der Opposition nutzt, wenn es denn dazu kommen sollte.

Genauso sollte die CDU sich nicht allzu sehr darüber freuen, dass sie noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen sind, weil sie "nur" 8,8% im Vergleich zu 2017 verloren haben und nicht zweistellig. Oder weil sie "nur" 1,6% hinter der SPD gelandet sind. Den leichten Aufschwung in den letzten zwei Wochen sehr ich darin begründet, dass die Unentschlossenen sich dazu entschlossen haben rot-grün-rot zu verhindern (vielen Dank dafür).

Und echte Verlierer der Wahl sind natürlich die Linken. An der 5% Hürde gescheitert und nur durch die drei Direktmandate überhaupt wieder mit dabei. Auf kurz oder lang können die den Laden dicht machen, weil die keiner mehr will. Wer links wählen will kann sein Kreuz auch bei den Grünen oder der SPD machen. Für die Linke ist einfach kein Platz mehr.
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Schönesge schrieb:

Natürlich stellen das konservative Blätter so dar

Richtig starke Argumente aufjedenfall unterwegs hier wieder, sauber
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ChenZu schrieb:

Schönesge schrieb:

Natürlich stellen das konservative Blätter so dar

Richtig starke Argumente aufjedenfall unterwegs hier wieder, sauber


Argumente wurden hier genügend aufgeführt, warum eine Ampel wahrscheinlich ist.

Warum sollen eigentlich die Grünen in eine Koalition mit der CDU und der FDP, obwohl die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sie zusammen mit der SPD wesentlich mehr eigenes Programm umsetzen könnten als anders? Die würden also nicht ihren Wählern vor den Kopf stoßen, wenn die aus reiner Nächstenliebe mit der FDP und CDU zusammen gehen? Steht davon irgendwas im Fokus?

Hat die FAZ eigentlich erwähnt, dass Söder klar an die FDP kommuniziert hat, dass es keine Koalition um jeden Preis geben wird? Und Was ist mit den Stimmen aus der CDU, dass man nun doch keinen Regierungsanspruch habe. Hm. Habe da nicht so viel  in der FAZ zu gelesen.
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ChenZu schrieb:

Schönesge schrieb:

Natürlich stellen das konservative Blätter so dar

Richtig starke Argumente aufjedenfall unterwegs hier wieder, sauber


Argumente wurden hier genügend aufgeführt, warum eine Ampel wahrscheinlich ist.

Warum sollen eigentlich die Grünen in eine Koalition mit der CDU und der FDP, obwohl die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sie zusammen mit der SPD wesentlich mehr eigenes Programm umsetzen könnten als anders? Die würden also nicht ihren Wählern vor den Kopf stoßen, wenn die aus reiner Nächstenliebe mit der FDP und CDU zusammen gehen? Steht davon irgendwas im Fokus?

Hat die FAZ eigentlich erwähnt, dass Söder klar an die FDP kommuniziert hat, dass es keine Koalition um jeden Preis geben wird? Und Was ist mit den Stimmen aus der CDU, dass man nun doch keinen Regierungsanspruch habe. Hm. Habe da nicht so viel  in der FAZ zu gelesen.
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Schönesge schrieb:

Argumente wurden hier genügend aufgeführt, warum eine Ampel wahrscheinlich ist.

Warum sollen eigentlich die Grünen in eine Koalition mit der CDU und der FDP, obwohl die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sie zusammen mit der SPD wesentlich mehr eigenes Programm umsetzen könnten als anders? Die würden also nicht ihren Wählern vor den Kopf stoßen, wenn die aus reiner Nächstenliebe mit der FDP und CDU zusammen gehen? Steht davon irgendwas im Fokus?

Hat die FAZ eigentlich erwähnt, dass Söder klar an die FDP kommuniziert hat, dass es keine Koalition um jeden Preis geben wird? Und Was ist mit den Stimmen aus der CDU, dass man nun doch keinen Regierungsanspruch habe. Hm. Habe da nicht so viel  in der FAZ zu gelesen.

Na, dann einigen wir uns einfach auf Neuwahlen. Grüne mit Habeck und CDU mit Söder oder Mr./Mrs. X.

Und dass die CDU und vor allem die CSU das jetzt so kommunizieren, um Demut zu "heucheln" ist wohl relativ offenkundig. Du kannst Gift darauf nehmen, dass die mit Grünen/FDP reden. Esken hat übrigens schon den Grünen und der FDP "verboten" zuerst miteinander zu reden, die hätten gefälligst auf eine Einladung der SPD zu warten.

Wochenlang kaum was gehört vom Duo Infernale während dem Wahlkampf  der SPD und kaum 12 Stunden später, nachdem der von ihnen ungeliebte Scholz die Wahl gewonnen hat, hauen sie öffentlich wieder los.
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ChenZu schrieb:

Schönesge schrieb:

Natürlich stellen das konservative Blätter so dar

Richtig starke Argumente aufjedenfall unterwegs hier wieder, sauber


Argumente wurden hier genügend aufgeführt, warum eine Ampel wahrscheinlich ist.

Warum sollen eigentlich die Grünen in eine Koalition mit der CDU und der FDP, obwohl die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sie zusammen mit der SPD wesentlich mehr eigenes Programm umsetzen könnten als anders? Die würden also nicht ihren Wählern vor den Kopf stoßen, wenn die aus reiner Nächstenliebe mit der FDP und CDU zusammen gehen? Steht davon irgendwas im Fokus?

Hat die FAZ eigentlich erwähnt, dass Söder klar an die FDP kommuniziert hat, dass es keine Koalition um jeden Preis geben wird? Und Was ist mit den Stimmen aus der CDU, dass man nun doch keinen Regierungsanspruch habe. Hm. Habe da nicht so viel  in der FAZ zu gelesen.
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Es gibt auf Landesebene schon CDU-Grüne Regierung. Daher ist es nicht so das man nicht zusammen kommen kann. Und die Grünen hätten bei einer Regierung mit der CDU wohl mehr Macht als mit der SPD.
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Es gibt auf Landesebene schon CDU-Grüne Regierung. Daher ist es nicht so das man nicht zusammen kommen kann. Und die Grünen hätten bei einer Regierung mit der CDU wohl mehr Macht als mit der SPD.
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planscher08 schrieb:

Es gibt auf Landesebene schon CDU-Grüne Regierung. Daher ist es nicht so das man nicht zusammen kommen kann. Und die Grünen hätten bei einer Regierung mit der CDU wohl mehr Macht als mit der SPD.


Und in der Pfalz?


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