Also den Boldt mag ich gar net....aber das ist nur ne persönliche Wahrnehmung
Brause Ralle ist aber um Welten unsympathischer. Der ist unschlagbar.
Dass Spycher nicht kommt war doch eh klar. Daher würde ich ja auch Hübner noch zu einem weiteren Jahr überreden und Wuschu nächstes Jahr holen. Aber nur, wenn Spycher für nächstes Jahr fest zusagen würde. Ansonsten wäre eine dauerhafte Lösung die beste Entscheidung.
Mir Kraut es vor den ganzen Namen die hier rum Geistern. Spycher wäre schon gut gewesen. Vlt. kann man sich doch auf 2022 einigen und hübner überreden.
Mir Kraut es vor den ganzen Namen die hier rum Geistern. Spycher wäre schon gut gewesen. Vlt. kann man sich doch auf 2022 einigen und hübner überreden.
Das halte ich nicht für sinnvoll. Das operative Geschäft könnte unsern Bruno sicher führen, aber beim Vorstand geht es ja nicht zuletzt auch um die strategische Ausrichtung, und da würden wir dann ein Jahr in ner "Warteposition" vergeuden. Und wer sagt eigentlich, dass Spycher nächstes Jahr zur Verfügung steht. Außerdem hat unsern Bruno, der mehr Zeit mit seiner Familie verbringen will, auch nicht unbedingt Interesse, stattdessen wieder in die erste Reihe zu rücken. Dazu ist die Außendarstellung - bei aller Liebe und ehrlichen Wertschätzung seiner Arbeit - seine große Stärke nicht.
Mir Kraut es vor den ganzen Namen die hier rum Geistern. Spycher wäre schon gut gewesen. Vlt. kann man sich doch auf 2022 einigen und hübner überreden.
Das halte ich nicht für sinnvoll. Das operative Geschäft könnte unsern Bruno sicher führen, aber beim Vorstand geht es ja nicht zuletzt auch um die strategische Ausrichtung, und da würden wir dann ein Jahr in ner "Warteposition" vergeuden. Und wer sagt eigentlich, dass Spycher nächstes Jahr zur Verfügung steht. Außerdem hat unsern Bruno, der mehr Zeit mit seiner Familie verbringen will, auch nicht unbedingt Interesse, stattdessen wieder in die erste Reihe zu rücken. Dazu ist die Außendarstellung - bei aller Liebe und ehrlichen Wertschätzung seiner Arbeit - seine große Stärke nicht.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Wenn Bobic dem zustimmt, dann wird man sicherlich in Ruhe den Nachfolger suchen.
Das ist sicher fraglich. Ich kann mir gut vorstellen, dass er Kostic mitnehmen will und dann Jovic entweder leihen oder sogar kaufen will. Das wären zwei Spieler, die die Hertha richtig gut gebrauchen könnte.
Ich bezweifle, dass Kostic sich sportlich verschlechtern will.
Wenn Bobic dem zustimmt, dann wird man sicherlich in Ruhe den Nachfolger suchen.
Das ist sicher fraglich. Ich kann mir gut vorstellen, dass er Kostic mitnehmen will und dann Jovic entweder leihen oder sogar kaufen will. Das wären zwei Spieler, die die Hertha richtig gut gebrauchen könnte.
Ich bezweifle, dass Kostic sich sportlich verschlechtern will.
Mir Kraut es vor den ganzen Namen die hier rum Geistern. Spycher wäre schon gut gewesen. Vlt. kann man sich doch auf 2022 einigen und hübner überreden.
Das halte ich nicht für sinnvoll. Das operative Geschäft könnte unsern Bruno sicher führen, aber beim Vorstand geht es ja nicht zuletzt auch um die strategische Ausrichtung, und da würden wir dann ein Jahr in ner "Warteposition" vergeuden. Und wer sagt eigentlich, dass Spycher nächstes Jahr zur Verfügung steht. Außerdem hat unsern Bruno, der mehr Zeit mit seiner Familie verbringen will, auch nicht unbedingt Interesse, stattdessen wieder in die erste Reihe zu rücken. Dazu ist die Außendarstellung - bei aller Liebe und ehrlichen Wertschätzung seiner Arbeit - seine große Stärke nicht.
Mir Kraut es vor den ganzen Namen die hier rum Geistern. Spycher wäre schon gut gewesen. Vlt. kann man sich doch auf 2022 einigen und hübner überreden.
Das halte ich nicht für sinnvoll. Das operative Geschäft könnte unsern Bruno sicher führen, aber beim Vorstand geht es ja nicht zuletzt auch um die strategische Ausrichtung, und da würden wir dann ein Jahr in ner "Warteposition" vergeuden. Und wer sagt eigentlich, dass Spycher nächstes Jahr zur Verfügung steht. Außerdem hat unsern Bruno, der mehr Zeit mit seiner Familie verbringen will, auch nicht unbedingt Interesse, stattdessen wieder in die erste Reihe zu rücken. Dazu ist die Außendarstellung - bei aller Liebe und ehrlichen Wertschätzung seiner Arbeit - seine große Stärke nicht.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Das ist schon richtig, wirft dann aber eine andere Frage auf: Wenn man Hübner wirklich wegkomplimentiert und über die Jahre stückweise aus der Verantwortung genommen hat, wie sinnvoll ist es dann, die gleiche Person, die man künftig nicht mehr beschäftigen wollte, stattdessen interimistisch zu befördern? Kann und will er das denn dann überhaupt noch?
Sledge_Hammer schrieb:
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
In der Theorie klingt das in der Tat schön einfach, in der Praxis sehe ich da aber schon Probleme. Hellmann und Frankenbach haben andere Aufgabenbereiche und Kompetenzen, können sich dementsprechend nicht um die strategische/strukturelle Ausrichtung des sportlichen Bereichs kümmern. Nun ist eine Neuausrichtung wie unter Bobic freilich auch nicht notwendig, aber auch der neue Mann wird gewisse Ideen und Vorstellungen haben, und da würde ich ungern ein Jahr warten, in dem die Dinge so vor sich hinplätschern, bis der Neue dann vielleicht Veränderunden anstößt. Du kennst den Spruch: Stillstand ist Rückschritt. Und außerdem würde das wohl auch die Kaderplanung negativ beeinflussen, wen man quasi noch ein Jahr nach Spielern sucht, von denen man gar nicht weiß, ob der neue Vorstand die überhaupt will. Spycher wird sich wohl kaum sittenwidrig verhalten, und parallel schon zum Job in Bern schon mal bei der Eintracht mit entscheiden.
Sledge_Hammer schrieb:
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Der letzte Satz ist für mich hier entscheidend. Es wäre ja schlimm, wenn wir derart auf die Zusage eines einzelnen Mannes angewiesen wäre. Die Eintracht ist attraktiv genug, um die Stelle dieses Jahr mit einem probaten Kandidaten zu besetzen, diesen Anspruch habe ich schon, und ich denke, unser Aufsichtsrat ebenfalls.
Mir Kraut es vor den ganzen Namen die hier rum Geistern. Spycher wäre schon gut gewesen. Vlt. kann man sich doch auf 2022 einigen und hübner überreden.
Das halte ich nicht für sinnvoll. Das operative Geschäft könnte unsern Bruno sicher führen, aber beim Vorstand geht es ja nicht zuletzt auch um die strategische Ausrichtung, und da würden wir dann ein Jahr in ner "Warteposition" vergeuden. Und wer sagt eigentlich, dass Spycher nächstes Jahr zur Verfügung steht. Außerdem hat unsern Bruno, der mehr Zeit mit seiner Familie verbringen will, auch nicht unbedingt Interesse, stattdessen wieder in die erste Reihe zu rücken. Dazu ist die Außendarstellung - bei aller Liebe und ehrlichen Wertschätzung seiner Arbeit - seine große Stärke nicht.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Sehe ich ähnlich. Es soll ja noch ein weiterer Mann an die Seite von Ben Manga kommen. Könnte mir gut vorstellen, das man es für ein Jahr so machen könnte. Man weiss ja nicht, inwieweit weit Bruno bisher in Verhandlungen involviert war bzw. ist. Womöglich hat er zusammen mit Ben Manga alles soweit vorbereitet und Fredi hat es dann finalisiert mit seinen Vorstandskollegen und ggf. dem AR die Machbarkeit abgeklärt und da er Vostand Sport ist, ist er derjenige der die Transfers präsentiert Bilder Vertragsunterzeichnung usw. Was andere Projekte betrifft sind ja Hellmann und Frankenbach auch im Thema dass da alles weiter laufen könnte ohne Stillstand.
Mir Kraut es vor den ganzen Namen die hier rum Geistern. Spycher wäre schon gut gewesen. Vlt. kann man sich doch auf 2022 einigen und hübner überreden.
Das halte ich nicht für sinnvoll. Das operative Geschäft könnte unsern Bruno sicher führen, aber beim Vorstand geht es ja nicht zuletzt auch um die strategische Ausrichtung, und da würden wir dann ein Jahr in ner "Warteposition" vergeuden. Und wer sagt eigentlich, dass Spycher nächstes Jahr zur Verfügung steht. Außerdem hat unsern Bruno, der mehr Zeit mit seiner Familie verbringen will, auch nicht unbedingt Interesse, stattdessen wieder in die erste Reihe zu rücken. Dazu ist die Außendarstellung - bei aller Liebe und ehrlichen Wertschätzung seiner Arbeit - seine große Stärke nicht.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Das ist schon richtig, wirft dann aber eine andere Frage auf: Wenn man Hübner wirklich wegkomplimentiert und über die Jahre stückweise aus der Verantwortung genommen hat, wie sinnvoll ist es dann, die gleiche Person, die man künftig nicht mehr beschäftigen wollte, stattdessen interimistisch zu befördern? Kann und will er das denn dann überhaupt noch?
Sledge_Hammer schrieb:
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
In der Theorie klingt das in der Tat schön einfach, in der Praxis sehe ich da aber schon Probleme. Hellmann und Frankenbach haben andere Aufgabenbereiche und Kompetenzen, können sich dementsprechend nicht um die strategische/strukturelle Ausrichtung des sportlichen Bereichs kümmern. Nun ist eine Neuausrichtung wie unter Bobic freilich auch nicht notwendig, aber auch der neue Mann wird gewisse Ideen und Vorstellungen haben, und da würde ich ungern ein Jahr warten, in dem die Dinge so vor sich hinplätschern, bis der Neue dann vielleicht Veränderunden anstößt. Du kennst den Spruch: Stillstand ist Rückschritt. Und außerdem würde das wohl auch die Kaderplanung negativ beeinflussen, wen man quasi noch ein Jahr nach Spielern sucht, von denen man gar nicht weiß, ob der neue Vorstand die überhaupt will. Spycher wird sich wohl kaum sittenwidrig verhalten, und parallel schon zum Job in Bern schon mal bei der Eintracht mit entscheiden.
Sledge_Hammer schrieb:
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Der letzte Satz ist für mich hier entscheidend. Es wäre ja schlimm, wenn wir derart auf die Zusage eines einzelnen Mannes angewiesen wäre. Die Eintracht ist attraktiv genug, um die Stelle dieses Jahr mit einem probaten Kandidaten zu besetzen, diesen Anspruch habe ich schon, und ich denke, unser Aufsichtsrat ebenfalls.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Das ist schon richtig, wirft dann aber eine andere Frage auf: Wenn man Hübner wirklich wegkomplimentiert und über die Jahre stückweise aus der Verantwortung genommen hat, wie sinnvoll ist es dann, die gleiche Person, die man künftig nicht mehr beschäftigen wollte, stattdessen interimistisch zu befördern? Kann und will er das denn dann überhaupt noch?
Sledge_Hammer schrieb:
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
In der Theorie klingt das in der Tat schön einfach, in der Praxis sehe ich da aber schon Probleme. Hellmann und Frankenbach haben andere Aufgabenbereiche und Kompetenzen, können sich dementsprechend nicht um die strategische/strukturelle Ausrichtung des sportlichen Bereichs kümmern. Nun ist eine Neuausrichtung wie unter Bobic freilich auch nicht notwendig, aber auch der neue Mann wird gewisse Ideen und Vorstellungen haben, und da würde ich ungern ein Jahr warten, in dem die Dinge so vor sich hinplätschern, bis der Neue dann vielleicht Veränderunden anstößt. Du kennst den Spruch: Stillstand ist Rückschritt. Und außerdem würde das wohl auch die Kaderplanung negativ beeinflussen, wen man quasi noch ein Jahr nach Spielern sucht, von denen man gar nicht weiß, ob der neue Vorstand die überhaupt will. Spycher wird sich wohl kaum sittenwidrig verhalten, und parallel schon zum Job in Bern schon mal bei der Eintracht mit entscheiden.
Sledge_Hammer schrieb:
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Der letzte Satz ist für mich hier entscheidend. Es wäre ja schlimm, wenn wir derart auf die Zusage eines einzelnen Mannes angewiesen wäre. Die Eintracht ist attraktiv genug, um die Stelle dieses Jahr mit einem probaten Kandidaten zu besetzen, diesen Anspruch habe ich schon, und ich denke, unser Aufsichtsrat ebenfalls.
Ich weiß nicht, ob die Spieler das Problem sind, wenn man weiß, dass ein Ben Manga ein gutes Gespür dafür hat, welche geeignet sind. Über ihn kamen ja sehr viele bisher schon.
Aber generell ist das schon richtig, grundsätzlich bin ich auch kein Freund von Übergangslösungen. Ich sehe Spycher als deutlich geeignetsten Kandidaten an, daher der Gedanke. Muss aber nichts heißen, vll ist man heiß auf Boldt oder sonst wen.
Eine 1A-Lösung jetzt im Sommer wär definitiv am besten, aber diese 1A muss es langfristig halt auch sein.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Das ist schon richtig, wirft dann aber eine andere Frage auf: Wenn man Hübner wirklich wegkomplimentiert und über die Jahre stückweise aus der Verantwortung genommen hat, wie sinnvoll ist es dann, die gleiche Person, die man künftig nicht mehr beschäftigen wollte, stattdessen interimistisch zu befördern? Kann und will er das denn dann überhaupt noch?
Sledge_Hammer schrieb:
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
In der Theorie klingt das in der Tat schön einfach, in der Praxis sehe ich da aber schon Probleme. Hellmann und Frankenbach haben andere Aufgabenbereiche und Kompetenzen, können sich dementsprechend nicht um die strategische/strukturelle Ausrichtung des sportlichen Bereichs kümmern. Nun ist eine Neuausrichtung wie unter Bobic freilich auch nicht notwendig, aber auch der neue Mann wird gewisse Ideen und Vorstellungen haben, und da würde ich ungern ein Jahr warten, in dem die Dinge so vor sich hinplätschern, bis der Neue dann vielleicht Veränderunden anstößt. Du kennst den Spruch: Stillstand ist Rückschritt. Und außerdem würde das wohl auch die Kaderplanung negativ beeinflussen, wen man quasi noch ein Jahr nach Spielern sucht, von denen man gar nicht weiß, ob der neue Vorstand die überhaupt will. Spycher wird sich wohl kaum sittenwidrig verhalten, und parallel schon zum Job in Bern schon mal bei der Eintracht mit entscheiden.
Sledge_Hammer schrieb:
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Der letzte Satz ist für mich hier entscheidend. Es wäre ja schlimm, wenn wir derart auf die Zusage eines einzelnen Mannes angewiesen wäre. Die Eintracht ist attraktiv genug, um die Stelle dieses Jahr mit einem probaten Kandidaten zu besetzen, diesen Anspruch habe ich schon, und ich denke, unser Aufsichtsrat ebenfalls.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Das ist schon richtig, wirft dann aber eine andere Frage auf: Wenn man Hübner wirklich wegkomplimentiert und über die Jahre stückweise aus der Verantwortung genommen hat, wie sinnvoll ist es dann, die gleiche Person, die man künftig nicht mehr beschäftigen wollte, stattdessen interimistisch zu befördern? Kann und will er das denn dann überhaupt noch?
Sledge_Hammer schrieb:
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
In der Theorie klingt das in der Tat schön einfach, in der Praxis sehe ich da aber schon Probleme. Hellmann und Frankenbach haben andere Aufgabenbereiche und Kompetenzen, können sich dementsprechend nicht um die strategische/strukturelle Ausrichtung des sportlichen Bereichs kümmern. Nun ist eine Neuausrichtung wie unter Bobic freilich auch nicht notwendig, aber auch der neue Mann wird gewisse Ideen und Vorstellungen haben, und da würde ich ungern ein Jahr warten, in dem die Dinge so vor sich hinplätschern, bis der Neue dann vielleicht Veränderunden anstößt. Du kennst den Spruch: Stillstand ist Rückschritt. Und außerdem würde das wohl auch die Kaderplanung negativ beeinflussen, wen man quasi noch ein Jahr nach Spielern sucht, von denen man gar nicht weiß, ob der neue Vorstand die überhaupt will. Spycher wird sich wohl kaum sittenwidrig verhalten, und parallel schon zum Job in Bern schon mal bei der Eintracht mit entscheiden.
Sledge_Hammer schrieb:
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Der letzte Satz ist für mich hier entscheidend. Es wäre ja schlimm, wenn wir derart auf die Zusage eines einzelnen Mannes angewiesen wäre. Die Eintracht ist attraktiv genug, um die Stelle dieses Jahr mit einem probaten Kandidaten zu besetzen, diesen Anspruch habe ich schon, und ich denke, unser Aufsichtsrat ebenfalls.
Ich weiß nicht, ob die Spieler das Problem sind, wenn man weiß, dass ein Ben Manga ein gutes Gespür dafür hat, welche geeignet sind. Über ihn kamen ja sehr viele bisher schon.
Aber generell ist das schon richtig, grundsätzlich bin ich auch kein Freund von Übergangslösungen. Ich sehe Spycher als deutlich geeignetsten Kandidaten an, daher der Gedanke. Muss aber nichts heißen, vll ist man heiß auf Boldt oder sonst wen.
Eine 1A-Lösung jetzt im Sommer wär definitiv am besten, aber diese 1A muss es langfristig halt auch sein.
Du hast ja auch nicht Unrecht, und ein Ding der Unmöglichkeit wäre die Übergangslösung ja auch nicht.
Aber abgesehen von den praktischen Problemen würde das ja auch bedeuten, dass wir aktuell nicht im Stande sind, diese Position adäquat zu besetzen, was mir vermutlich sogar mehr Sorgen bereiten würde, als die Übergangslösung selbst.
Mir Kraut es vor den ganzen Namen die hier rum Geistern. Spycher wäre schon gut gewesen. Vlt. kann man sich doch auf 2022 einigen und hübner überreden.
Das halte ich nicht für sinnvoll. Das operative Geschäft könnte unsern Bruno sicher führen, aber beim Vorstand geht es ja nicht zuletzt auch um die strategische Ausrichtung, und da würden wir dann ein Jahr in ner "Warteposition" vergeuden. Und wer sagt eigentlich, dass Spycher nächstes Jahr zur Verfügung steht. Außerdem hat unsern Bruno, der mehr Zeit mit seiner Familie verbringen will, auch nicht unbedingt Interesse, stattdessen wieder in die erste Reihe zu rücken. Dazu ist die Außendarstellung - bei aller Liebe und ehrlichen Wertschätzung seiner Arbeit - seine große Stärke nicht.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Mir Kraut es vor den ganzen Namen die hier rum Geistern. Spycher wäre schon gut gewesen. Vlt. kann man sich doch auf 2022 einigen und hübner überreden.
Das halte ich nicht für sinnvoll. Das operative Geschäft könnte unsern Bruno sicher führen, aber beim Vorstand geht es ja nicht zuletzt auch um die strategische Ausrichtung, und da würden wir dann ein Jahr in ner "Warteposition" vergeuden. Und wer sagt eigentlich, dass Spycher nächstes Jahr zur Verfügung steht. Außerdem hat unsern Bruno, der mehr Zeit mit seiner Familie verbringen will, auch nicht unbedingt Interesse, stattdessen wieder in die erste Reihe zu rücken. Dazu ist die Außendarstellung - bei aller Liebe und ehrlichen Wertschätzung seiner Arbeit - seine große Stärke nicht.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Sehe ich ähnlich. Es soll ja noch ein weiterer Mann an die Seite von Ben Manga kommen. Könnte mir gut vorstellen, das man es für ein Jahr so machen könnte. Man weiss ja nicht, inwieweit weit Bruno bisher in Verhandlungen involviert war bzw. ist. Womöglich hat er zusammen mit Ben Manga alles soweit vorbereitet und Fredi hat es dann finalisiert mit seinen Vorstandskollegen und ggf. dem AR die Machbarkeit abgeklärt und da er Vostand Sport ist, ist er derjenige der die Transfers präsentiert Bilder Vertragsunterzeichnung usw. Was andere Projekte betrifft sind ja Hellmann und Frankenbach auch im Thema dass da alles weiter laufen könnte ohne Stillstand.
Nach meinem Verständnis ist Hellmann für viele strategischen Projekte zuständig, neues Zentrum, Stadion, Digitalisierung und USA/China. Das läuft wohl so oder so ohne Bobic.
Insofern könnte ich mir ein Übergangsjahr grundsätzlich vorstellen. Macht aber nur Sinn, wenn Spycher fest für 2022 zusagen würde. Manga, Hütter und ggf Fernandes könnten den sportlichen Teil für ein Jahr gut schaukeln.
Es ist in den letzten Jahren ruhig um ihn geworden, aber er ist auf jeden Fall ein sehr fähiger Mann: Ich denke, dass Bernd Reisig eine Überlegung wert wäre. Frankfurter Bub, Selfmademan, erfolgreicher Musikmanager, Spielerberater und hat sogar das Wunder vollbracht den FSV in die 2. Liga zu führen (und über Jahre zu halten).
Es ist in den letzten Jahren ruhig um ihn geworden, aber er ist auf jeden Fall ein sehr fähiger Mann: Ich denke, dass Bernd Reisig eine Überlegung wert wäre. Frankfurter Bub, Selfmademan, erfolgreicher Musikmanager, Spielerberater und hat sogar das Wunder vollbracht den FSV in die 2. Liga zu führen (und über Jahre zu halten).
Wir benötigen nichts rundes auch wenn es gar nicht mehr so rund ist. Wir benötigen etwas windschnittiges, kantiges. Mit Wiedererkennungswert. Mit Stallgeruch.
Wir benötigen nichts rundes auch wenn es gar nicht mehr so rund ist. Wir benötigen etwas windschnittiges, kantiges. Mit Wiedererkennungswert. Mit Stallgeruch.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Das ist schon richtig, wirft dann aber eine andere Frage auf: Wenn man Hübner wirklich wegkomplimentiert und über die Jahre stückweise aus der Verantwortung genommen hat, wie sinnvoll ist es dann, die gleiche Person, die man künftig nicht mehr beschäftigen wollte, stattdessen interimistisch zu befördern? Kann und will er das denn dann überhaupt noch?
Sledge_Hammer schrieb:
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
In der Theorie klingt das in der Tat schön einfach, in der Praxis sehe ich da aber schon Probleme. Hellmann und Frankenbach haben andere Aufgabenbereiche und Kompetenzen, können sich dementsprechend nicht um die strategische/strukturelle Ausrichtung des sportlichen Bereichs kümmern. Nun ist eine Neuausrichtung wie unter Bobic freilich auch nicht notwendig, aber auch der neue Mann wird gewisse Ideen und Vorstellungen haben, und da würde ich ungern ein Jahr warten, in dem die Dinge so vor sich hinplätschern, bis der Neue dann vielleicht Veränderunden anstößt. Du kennst den Spruch: Stillstand ist Rückschritt. Und außerdem würde das wohl auch die Kaderplanung negativ beeinflussen, wen man quasi noch ein Jahr nach Spielern sucht, von denen man gar nicht weiß, ob der neue Vorstand die überhaupt will. Spycher wird sich wohl kaum sittenwidrig verhalten, und parallel schon zum Job in Bern schon mal bei der Eintracht mit entscheiden.
Sledge_Hammer schrieb:
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Der letzte Satz ist für mich hier entscheidend. Es wäre ja schlimm, wenn wir derart auf die Zusage eines einzelnen Mannes angewiesen wäre. Die Eintracht ist attraktiv genug, um die Stelle dieses Jahr mit einem probaten Kandidaten zu besetzen, diesen Anspruch habe ich schon, und ich denke, unser Aufsichtsrat ebenfalls.
Ich weiß nicht, ob die Spieler das Problem sind, wenn man weiß, dass ein Ben Manga ein gutes Gespür dafür hat, welche geeignet sind. Über ihn kamen ja sehr viele bisher schon.
Aber generell ist das schon richtig, grundsätzlich bin ich auch kein Freund von Übergangslösungen. Ich sehe Spycher als deutlich geeignetsten Kandidaten an, daher der Gedanke. Muss aber nichts heißen, vll ist man heiß auf Boldt oder sonst wen.
Eine 1A-Lösung jetzt im Sommer wär definitiv am besten, aber diese 1A muss es langfristig halt auch sein.
Du hast ja auch nicht Unrecht, und ein Ding der Unmöglichkeit wäre die Übergangslösung ja auch nicht.
Aber abgesehen von den praktischen Problemen würde das ja auch bedeuten, dass wir aktuell nicht im Stande sind, diese Position adäquat zu besetzen, was mir vermutlich sogar mehr Sorgen bereiten würde, als die Übergangslösung selbst.
Mir Kraut es vor den ganzen Namen die hier rum Geistern. Spycher wäre schon gut gewesen. Vlt. kann man sich doch auf 2022 einigen und hübner überreden.
Das halte ich nicht für sinnvoll. Das operative Geschäft könnte unsern Bruno sicher führen, aber beim Vorstand geht es ja nicht zuletzt auch um die strategische Ausrichtung, und da würden wir dann ein Jahr in ner "Warteposition" vergeuden. Und wer sagt eigentlich, dass Spycher nächstes Jahr zur Verfügung steht. Außerdem hat unsern Bruno, der mehr Zeit mit seiner Familie verbringen will, auch nicht unbedingt Interesse, stattdessen wieder in die erste Reihe zu rücken. Dazu ist die Außendarstellung - bei aller Liebe und ehrlichen Wertschätzung seiner Arbeit - seine große Stärke nicht.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Sehe ich ähnlich. Es soll ja noch ein weiterer Mann an die Seite von Ben Manga kommen. Könnte mir gut vorstellen, das man es für ein Jahr so machen könnte. Man weiss ja nicht, inwieweit weit Bruno bisher in Verhandlungen involviert war bzw. ist. Womöglich hat er zusammen mit Ben Manga alles soweit vorbereitet und Fredi hat es dann finalisiert mit seinen Vorstandskollegen und ggf. dem AR die Machbarkeit abgeklärt und da er Vostand Sport ist, ist er derjenige der die Transfers präsentiert Bilder Vertragsunterzeichnung usw. Was andere Projekte betrifft sind ja Hellmann und Frankenbach auch im Thema dass da alles weiter laufen könnte ohne Stillstand.
Nach meinem Verständnis ist Hellmann für viele strategischen Projekte zuständig, neues Zentrum, Stadion, Digitalisierung und USA/China. Das läuft wohl so oder so ohne Bobic.
Insofern könnte ich mir ein Übergangsjahr grundsätzlich vorstellen. Macht aber nur Sinn, wenn Spycher fest für 2022 zusagen würde. Manga, Hütter und ggf Fernandes könnten den sportlichen Teil für ein Jahr gut schaukeln.
Insofern könnte ich mir ein Übergangsjahr grundsätzlich vorstellen. Macht aber nur Sinn, wenn Spycher fest für 2022 zusagen würde. Manga, Hütter und ggf Fernandes könnten den sportlichen Teil für ein Jahr gut schaukeln.
Die drei würden das hinbekommen. Aber ich frage mich warum hier so eine Hektik geschoben wird. Aktuell ist Bobic noch bis 2023 an den Verein gebunden. Außerdem brauchen wir keinen Schnellschuss oder gar Übergangslösungen nur weil momentan nichts brauchbares da zu sein scheint, wir kennen ja nichtmal alle Bewerber und Möglichkeiten.
Lasst doch erstmal Bobic wirklich weg sein. Und Hübner zu halten wäre genauso sinnvoll wie Bobic zu halten. Und Ihn dazu noch auf einen Posten zu setzen, für den er nicht geeignet ist. Dann lieber auf Mister X in Ruhe warten.
Nach meinem Verständnis ist Hellmann für viele strategischen Projekte zuständig, neues Zentrum, Stadion, Digitalisierung und USA/China. Das läuft wohl so oder so ohne Bobic.
Insofern könnte ich mir ein Übergangsjahr grundsätzlich vorstellen. Macht aber nur Sinn, wenn Spycher fest für 2022 zusagen würde. Manga, Hütter und ggf Fernandes könnten den sportlichen Teil für ein Jahr gut schaukeln.
Insofern könnte ich mir ein Übergangsjahr grundsätzlich vorstellen. Macht aber nur Sinn, wenn Spycher fest für 2022 zusagen würde. Manga, Hütter und ggf Fernandes könnten den sportlichen Teil für ein Jahr gut schaukeln.
Die drei würden das hinbekommen. Aber ich frage mich warum hier so eine Hektik geschoben wird. Aktuell ist Bobic noch bis 2023 an den Verein gebunden. Außerdem brauchen wir keinen Schnellschuss oder gar Übergangslösungen nur weil momentan nichts brauchbares da zu sein scheint, wir kennen ja nichtmal alle Bewerber und Möglichkeiten.
Lasst doch erstmal Bobic wirklich weg sein. Und Hübner zu halten wäre genauso sinnvoll wie Bobic zu halten. Und Ihn dazu noch auf einen Posten zu setzen, für den er nicht geeignet ist. Dann lieber auf Mister X in Ruhe warten.
Also den Boldt mag ich gar net....aber das ist nur ne persönliche Wahrnehmung.
Denke irgendwie, dass Rouven Schröder es vielleicht doch gut machen könnte bei uns!
Brause Ralle ist aber um Welten unsympathischer. Der ist unschlagbar.
Dass Spycher nicht kommt war doch eh klar. Daher würde ich ja auch Hübner noch zu einem weiteren Jahr überreden und Wuschu nächstes Jahr holen. Aber nur, wenn Spycher für nächstes Jahr fest zusagen würde. Ansonsten wäre eine dauerhafte Lösung die beste Entscheidung.
Das halte ich nicht für sinnvoll.
Das operative Geschäft könnte unsern Bruno sicher führen, aber beim Vorstand geht es ja nicht zuletzt auch um die strategische Ausrichtung, und da würden wir dann ein Jahr in ner "Warteposition" vergeuden. Und wer sagt eigentlich, dass Spycher nächstes Jahr zur Verfügung steht.
Außerdem hat unsern Bruno, der mehr Zeit mit seiner Familie verbringen will, auch nicht unbedingt Interesse, stattdessen wieder in die erste Reihe zu rücken.
Dazu ist die Außendarstellung - bei aller Liebe und ehrlichen Wertschätzung seiner Arbeit - seine große Stärke nicht.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Ich bezweifle, dass Kostic sich sportlich verschlechtern will.
Das dachten wir bei Bobic auch...
Das halte ich nicht für sinnvoll.
Das operative Geschäft könnte unsern Bruno sicher führen, aber beim Vorstand geht es ja nicht zuletzt auch um die strategische Ausrichtung, und da würden wir dann ein Jahr in ner "Warteposition" vergeuden. Und wer sagt eigentlich, dass Spycher nächstes Jahr zur Verfügung steht.
Außerdem hat unsern Bruno, der mehr Zeit mit seiner Familie verbringen will, auch nicht unbedingt Interesse, stattdessen wieder in die erste Reihe zu rücken.
Dazu ist die Außendarstellung - bei aller Liebe und ehrlichen Wertschätzung seiner Arbeit - seine große Stärke nicht.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Das ist schon richtig, wirft dann aber eine andere Frage auf: Wenn man Hübner wirklich wegkomplimentiert und über die Jahre stückweise aus der Verantwortung genommen hat, wie sinnvoll ist es dann, die gleiche Person, die man künftig nicht mehr beschäftigen wollte, stattdessen interimistisch zu befördern? Kann und will er das denn dann überhaupt noch?
In der Theorie klingt das in der Tat schön einfach, in der Praxis sehe ich da aber schon Probleme. Hellmann und Frankenbach haben andere Aufgabenbereiche und Kompetenzen, können sich dementsprechend nicht um die strategische/strukturelle Ausrichtung des sportlichen Bereichs kümmern.
Nun ist eine Neuausrichtung wie unter Bobic freilich auch nicht notwendig, aber auch der neue Mann wird gewisse Ideen und Vorstellungen haben, und da würde ich ungern ein Jahr warten, in dem die Dinge so vor sich hinplätschern, bis der Neue dann vielleicht Veränderunden anstößt. Du kennst den Spruch: Stillstand ist Rückschritt.
Und außerdem würde das wohl auch die Kaderplanung negativ beeinflussen, wen man quasi noch ein Jahr nach Spielern sucht, von denen man gar nicht weiß, ob der neue Vorstand die überhaupt will. Spycher wird sich wohl kaum sittenwidrig verhalten, und parallel schon zum Job in Bern schon mal bei der Eintracht mit entscheiden.
Der letzte Satz ist für mich hier entscheidend.
Es wäre ja schlimm, wenn wir derart auf die Zusage eines einzelnen Mannes angewiesen wäre.
Die Eintracht ist attraktiv genug, um die Stelle dieses Jahr mit einem probaten Kandidaten zu besetzen, diesen Anspruch habe ich schon, und ich denke, unser Aufsichtsrat ebenfalls.
Sehe ich ähnlich. Es soll ja noch ein weiterer Mann an die Seite von Ben Manga kommen. Könnte mir gut vorstellen, das man es für ein Jahr so machen könnte. Man weiss ja nicht, inwieweit weit Bruno bisher in Verhandlungen involviert war bzw. ist. Womöglich hat er zusammen mit Ben Manga alles soweit vorbereitet und Fredi hat es dann finalisiert mit seinen Vorstandskollegen und ggf. dem AR die Machbarkeit abgeklärt und da er Vostand Sport ist, ist er derjenige der die Transfers präsentiert Bilder Vertragsunterzeichnung usw. Was andere Projekte betrifft sind ja Hellmann und Frankenbach auch im Thema dass da alles weiter laufen könnte ohne Stillstand.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Das ist schon richtig, wirft dann aber eine andere Frage auf: Wenn man Hübner wirklich wegkomplimentiert und über die Jahre stückweise aus der Verantwortung genommen hat, wie sinnvoll ist es dann, die gleiche Person, die man künftig nicht mehr beschäftigen wollte, stattdessen interimistisch zu befördern? Kann und will er das denn dann überhaupt noch?
In der Theorie klingt das in der Tat schön einfach, in der Praxis sehe ich da aber schon Probleme. Hellmann und Frankenbach haben andere Aufgabenbereiche und Kompetenzen, können sich dementsprechend nicht um die strategische/strukturelle Ausrichtung des sportlichen Bereichs kümmern.
Nun ist eine Neuausrichtung wie unter Bobic freilich auch nicht notwendig, aber auch der neue Mann wird gewisse Ideen und Vorstellungen haben, und da würde ich ungern ein Jahr warten, in dem die Dinge so vor sich hinplätschern, bis der Neue dann vielleicht Veränderunden anstößt. Du kennst den Spruch: Stillstand ist Rückschritt.
Und außerdem würde das wohl auch die Kaderplanung negativ beeinflussen, wen man quasi noch ein Jahr nach Spielern sucht, von denen man gar nicht weiß, ob der neue Vorstand die überhaupt will. Spycher wird sich wohl kaum sittenwidrig verhalten, und parallel schon zum Job in Bern schon mal bei der Eintracht mit entscheiden.
Der letzte Satz ist für mich hier entscheidend.
Es wäre ja schlimm, wenn wir derart auf die Zusage eines einzelnen Mannes angewiesen wäre.
Die Eintracht ist attraktiv genug, um die Stelle dieses Jahr mit einem probaten Kandidaten zu besetzen, diesen Anspruch habe ich schon, und ich denke, unser Aufsichtsrat ebenfalls.
Ich weiß nicht, ob die Spieler das Problem sind, wenn man weiß, dass ein Ben Manga ein gutes Gespür dafür hat, welche geeignet sind. Über ihn kamen ja sehr viele bisher schon.
Aber generell ist das schon richtig, grundsätzlich bin ich auch kein Freund von Übergangslösungen. Ich sehe Spycher als deutlich geeignetsten Kandidaten an, daher der Gedanke. Muss aber nichts heißen, vll ist man heiß auf Boldt oder sonst wen.
Eine 1A-Lösung jetzt im Sommer wär definitiv am besten, aber diese 1A muss es langfristig halt auch sein.
Das ist schon richtig, wirft dann aber eine andere Frage auf: Wenn man Hübner wirklich wegkomplimentiert und über die Jahre stückweise aus der Verantwortung genommen hat, wie sinnvoll ist es dann, die gleiche Person, die man künftig nicht mehr beschäftigen wollte, stattdessen interimistisch zu befördern? Kann und will er das denn dann überhaupt noch?
In der Theorie klingt das in der Tat schön einfach, in der Praxis sehe ich da aber schon Probleme. Hellmann und Frankenbach haben andere Aufgabenbereiche und Kompetenzen, können sich dementsprechend nicht um die strategische/strukturelle Ausrichtung des sportlichen Bereichs kümmern.
Nun ist eine Neuausrichtung wie unter Bobic freilich auch nicht notwendig, aber auch der neue Mann wird gewisse Ideen und Vorstellungen haben, und da würde ich ungern ein Jahr warten, in dem die Dinge so vor sich hinplätschern, bis der Neue dann vielleicht Veränderunden anstößt. Du kennst den Spruch: Stillstand ist Rückschritt.
Und außerdem würde das wohl auch die Kaderplanung negativ beeinflussen, wen man quasi noch ein Jahr nach Spielern sucht, von denen man gar nicht weiß, ob der neue Vorstand die überhaupt will. Spycher wird sich wohl kaum sittenwidrig verhalten, und parallel schon zum Job in Bern schon mal bei der Eintracht mit entscheiden.
Der letzte Satz ist für mich hier entscheidend.
Es wäre ja schlimm, wenn wir derart auf die Zusage eines einzelnen Mannes angewiesen wäre.
Die Eintracht ist attraktiv genug, um die Stelle dieses Jahr mit einem probaten Kandidaten zu besetzen, diesen Anspruch habe ich schon, und ich denke, unser Aufsichtsrat ebenfalls.
Ich weiß nicht, ob die Spieler das Problem sind, wenn man weiß, dass ein Ben Manga ein gutes Gespür dafür hat, welche geeignet sind. Über ihn kamen ja sehr viele bisher schon.
Aber generell ist das schon richtig, grundsätzlich bin ich auch kein Freund von Übergangslösungen. Ich sehe Spycher als deutlich geeignetsten Kandidaten an, daher der Gedanke. Muss aber nichts heißen, vll ist man heiß auf Boldt oder sonst wen.
Eine 1A-Lösung jetzt im Sommer wär definitiv am besten, aber diese 1A muss es langfristig halt auch sein.
Aber abgesehen von den praktischen Problemen würde das ja auch bedeuten, dass wir aktuell nicht im Stande sind, diese Position adäquat zu besetzen, was mir vermutlich sogar mehr Sorgen bereiten würde, als die Übergangslösung selbst.
Ist ja einiges richtig was du sagst, aber ein bisschen reflektierter bewerten wäre nicht schlecht. Offizielle Begründung ist, dass Bruno kürzer treten will, Familie usw. Kann man glauben, muss man aber nicht. Klar ist, dass die Eintracht umstrukturieren wollte und es die Position von Bruno nicht mehr gibt. Ich gehe davon aus, dass er weitergemacht hätte und natürlich ist die Sprachregelung dann so oder ähnlich. Bruno ist keine 70, sondern 60.
Würde nach meiner Auffassung auch bedeuten, dass er noch ein Jahr machen würde, wenn man ihn fragt. Halte das durchaus für möglich. Es gibt ja zwei Vorstandskollegen, die strukturell arbeiten und Manga + Bruno könnten das eine Jahr schon überbrücken. Ob das für den Klub nachteilig wäre, wage ich zu bezweifeln.
Und bei Spycher ist es doch ganz einfach. Wenn man ihn unbedingt haben will - was ich nicht weiß - verhandelt man halt mit ihm für 2022. Konstellation also: Er sagt uns im Frühling für ein Jahr später zu, Bern kann nix machen und wir warten auf ihn.
Entscheidende Frage wird einerseits sein, ob Spycher das machen würde und andererseits ob der Vorstand nicht einen anderen Kandidaten hat, den er als mindestens genauso geeignet ansieht.
Sehe ich ähnlich. Es soll ja noch ein weiterer Mann an die Seite von Ben Manga kommen. Könnte mir gut vorstellen, das man es für ein Jahr so machen könnte. Man weiss ja nicht, inwieweit weit Bruno bisher in Verhandlungen involviert war bzw. ist. Womöglich hat er zusammen mit Ben Manga alles soweit vorbereitet und Fredi hat es dann finalisiert mit seinen Vorstandskollegen und ggf. dem AR die Machbarkeit abgeklärt und da er Vostand Sport ist, ist er derjenige der die Transfers präsentiert Bilder Vertragsunterzeichnung usw. Was andere Projekte betrifft sind ja Hellmann und Frankenbach auch im Thema dass da alles weiter laufen könnte ohne Stillstand.
Insofern könnte ich mir ein Übergangsjahr grundsätzlich vorstellen. Macht aber nur Sinn, wenn Spycher fest für 2022 zusagen würde. Manga, Hütter und ggf Fernandes könnten den sportlichen Teil für ein Jahr gut schaukeln.
Legat
Alter, das wäre ja mal witzig. So als Maskottchen könnte ich mir den gut vorstellen!
Den musst du aber mit ner LKW-Ladung Handkäs locken. Mit einer Packung gibt der sich net zufrieden
Legat
Ich weiß nicht, ob die Spieler das Problem sind, wenn man weiß, dass ein Ben Manga ein gutes Gespür dafür hat, welche geeignet sind. Über ihn kamen ja sehr viele bisher schon.
Aber generell ist das schon richtig, grundsätzlich bin ich auch kein Freund von Übergangslösungen. Ich sehe Spycher als deutlich geeignetsten Kandidaten an, daher der Gedanke. Muss aber nichts heißen, vll ist man heiß auf Boldt oder sonst wen.
Eine 1A-Lösung jetzt im Sommer wär definitiv am besten, aber diese 1A muss es langfristig halt auch sein.
Aber abgesehen von den praktischen Problemen würde das ja auch bedeuten, dass wir aktuell nicht im Stande sind, diese Position adäquat zu besetzen, was mir vermutlich sogar mehr Sorgen bereiten würde, als die Übergangslösung selbst.
Sehe ich ähnlich. Es soll ja noch ein weiterer Mann an die Seite von Ben Manga kommen. Könnte mir gut vorstellen, das man es für ein Jahr so machen könnte. Man weiss ja nicht, inwieweit weit Bruno bisher in Verhandlungen involviert war bzw. ist. Womöglich hat er zusammen mit Ben Manga alles soweit vorbereitet und Fredi hat es dann finalisiert mit seinen Vorstandskollegen und ggf. dem AR die Machbarkeit abgeklärt und da er Vostand Sport ist, ist er derjenige der die Transfers präsentiert Bilder Vertragsunterzeichnung usw. Was andere Projekte betrifft sind ja Hellmann und Frankenbach auch im Thema dass da alles weiter laufen könnte ohne Stillstand.
Insofern könnte ich mir ein Übergangsjahr grundsätzlich vorstellen. Macht aber nur Sinn, wenn Spycher fest für 2022 zusagen würde. Manga, Hütter und ggf Fernandes könnten den sportlichen Teil für ein Jahr gut schaukeln.
Die drei würden das hinbekommen.
Aber ich frage mich warum hier so eine Hektik geschoben wird.
Aktuell ist Bobic noch bis 2023 an den Verein gebunden.
Außerdem brauchen wir keinen Schnellschuss oder gar Übergangslösungen nur weil momentan nichts brauchbares da zu sein scheint, wir kennen ja nichtmal alle Bewerber und Möglichkeiten.
Lasst doch erstmal Bobic wirklich weg sein.
Und Hübner zu halten wäre genauso sinnvoll wie Bobic zu halten.
Und Ihn dazu noch auf einen Posten zu setzen, für den er nicht geeignet ist.
Dann lieber auf Mister X in Ruhe warten.
Insofern könnte ich mir ein Übergangsjahr grundsätzlich vorstellen. Macht aber nur Sinn, wenn Spycher fest für 2022 zusagen würde. Manga, Hütter und ggf Fernandes könnten den sportlichen Teil für ein Jahr gut schaukeln.
Die drei würden das hinbekommen.
Aber ich frage mich warum hier so eine Hektik geschoben wird.
Aktuell ist Bobic noch bis 2023 an den Verein gebunden.
Außerdem brauchen wir keinen Schnellschuss oder gar Übergangslösungen nur weil momentan nichts brauchbares da zu sein scheint, wir kennen ja nichtmal alle Bewerber und Möglichkeiten.
Lasst doch erstmal Bobic wirklich weg sein.
Und Hübner zu halten wäre genauso sinnvoll wie Bobic zu halten.
Und Ihn dazu noch auf einen Posten zu setzen, für den er nicht geeignet ist.
Dann lieber auf Mister X in Ruhe warten.
Der ist bei Dortmund nur Berater wegen seinen Vorerkrankungen
Der ist bei Dortmund nur Berater wegen seinen Vorerkrankungen
Alter, das wäre ja mal witzig. So als Maskottchen könnte ich mir den gut vorstellen!