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Nachbetrachtungsthread zum Heimspiel gegen Stuttgart

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Jetzt seh ich grad nochmal die VAR Entscheidung ...
Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR
Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen.
Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben.
Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ...
Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...
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Jetzt seh ich grad nochmal die VAR Entscheidung ...
Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR
Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen.
Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben.
Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ...
Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...
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philadlerist schrieb:

Jetzt seh ich grad nochmal die VAR Entscheidung ...
Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR
Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen.
Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben.
Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ...
Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...



Letzte Woche konnte ich nicht erkennen, dass es kein Abseits für Bremen gewesen sein soll. Nach den Bildern, die es gibt, sah es aufgrund der Schulter nach Abseits aus.

Kann man denn heute wenigstens klar sehen, dass es Abseits war?
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Jetzt seh ich grad nochmal die VAR Entscheidung ...
Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR
Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen.
Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben.
Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ...
Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...
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philadlerist schrieb:

Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer"


Zum verdammten 42952. Mal. Es gibt kein "Im Zweifel für den Angreifer". Hat es nie gegeben, gibt es nicht, wird es nie geben.
Es gibt ein "Im Zweifel wird nicht gepfiffen". Aber wenn ich belegen kann, dass es Abseits ist, dann ist das kein Zweifel.
Habe die Szene eben noch mal gesehen und bin mir zu 100 % sicher, dass es ganz knapp Abseits ist.
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Irgendwie scheint Younes nur mit Kamada an der Seite so richtig gut zu sein. Die beiden funktionieren offenbar zusammen, nicht alleine. Mit Jovic eine Doppelspitze zu bilden, war sicher eine gute Idee, hat aber nicht so richtig geklappt. Jovic fehlt noch ein wenig, um wieder DER alte Jovic zu sein. Das Tor aus der Drehung hätte ich ihm natürlich gegönnt. Nach einem solchen Erlebnis könnte er einen Schub nach vorne machen. Er wurde ja im Laufe des Spiels deutlich besser. Vielleicht wird er für uns in den anstehenden Spielen gegen die "Großen" erst so richtig wichtig.

Alles in allem ist mir das Remis zu wenig. Auf Grund unserer klaren Überlegenheit in der letzten Viertelstunde hätten wir noch eine Bude verdient gehabt. Jedenfalls waren wir deutlich besser dabei als letzte Woche gegen die Grünweißen. Immerhin.
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Der Punkt ist insgesamt zu wenig. Die Eintracht kam in der ersten Halbzeit gar nicht in Schwung, wobei das Stuttgart auch “gegen den Ball" geschickt gemacht hatte. Viele Räume gab es da nicht und wenn wir mal Platz hatten wurde es zu ungenau. Außer einem Abschluss von Silva ist uns nicht viel eingefallen. Dem VfB aber auch nicht. Defensiv war das auf beiden Seiten auch okay.
In der zweiten Halbzeit hatte die Eintracht dann Pech, dass Jovic vor dem Tor von Kostic hauchzart im Abseits stand. Beim Gegentor von Stuttgart sehen N'Dicka und Hinti nicht gut aus. Zum Glück konnten wir direkt durch Kostic mit dem 1:1 antworten. Danach hatte Eintracht durch Jovic 2x und ganz am Ende durch Silva eigentlich gute Torchancen um das Spiel noch zu gewinnen. Wenn das Spiel noch paar Minuten länger gegangen wäre, hätten wir das noch gewonnen. Die Eintracht war am Drücker. Schade. Wir haben es gerade in der ersten Halbzeit verpasst mehr für's Spiel zu investieren. So müssen wir wohl oder übel mit dem Punkt am Ende leben...
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Irgendwie scheint Younes nur mit Kamada an der Seite so richtig gut zu sein. Die beiden funktionieren offenbar zusammen, nicht alleine. Mit Jovic eine Doppelspitze zu bilden, war sicher eine gute Idee, hat aber nicht so richtig geklappt. Jovic fehlt noch ein wenig, um wieder DER alte Jovic zu sein. Das Tor aus der Drehung hätte ich ihm natürlich gegönnt. Nach einem solchen Erlebnis könnte er einen Schub nach vorne machen. Er wurde ja im Laufe des Spiels deutlich besser. Vielleicht wird er für uns in den anstehenden Spielen gegen die "Großen" erst so richtig wichtig.

Alles in allem ist mir das Remis zu wenig. Auf Grund unserer klaren Überlegenheit in der letzten Viertelstunde hätten wir noch eine Bude verdient gehabt. Jedenfalls waren wir deutlich besser dabei als letzte Woche gegen die Grünweißen. Immerhin.
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clakir schrieb:

Irgendwie scheint Younes nur mit Kamada an der Seite so richtig gut zu sein. Die beiden funktionieren offenbar zusammen, nicht alleine.
Diese Aussage halte ich jetzt doch für etwas voreilig und auch gewagt.
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Jetzt seh ich grad nochmal die VAR Entscheidung ...
Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR
Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen.
Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben.
Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ...
Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...
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1. Im Zweifel für den Angreifer gibt es seit dem VAR bei Abseitsentscheidungen nicht mehr.
2. Ein bisschen Abseits ist wie ein bisschen schwanger.
3. "Neue Spielsituation" ist definiert durch wechselnden Ballbesitz.
4. Es spielt keine Rolle, wieviel Möglichkeiten die verteidigende Mannschaft hatte, die Situation zu klären.
5. Ob sich der Angreifer einen Vorteil verschafft hat ist irrelevant. Abseits ist Abseits.
6. Die kalibrierte Linie muss nicht überzeugen - sie soll nur zeigen, ob es Abseits war oder nicht.

Über alle 6 Punkte kann man streiten - in einer Regelkommission. Bis diese das tut, gelten die 6 Punkte. Folglich war die Entscheidung nicht lächerlich, sondern richtig. VAR und SR haben sich an die geltenden Regeln und Definitionen gehalten.
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Aber ist es nicht so, dass wenn ein Spieler auch nur hauchdünn mit seinem Körper, egal welcher Teil davon, über die Abseitslinie ragt, es legitim ist, dies abzupfeifen?
Ich habe diese Situation nur einmal kurz im Spiel,  mit gezogener Linie gesehen und da sah es so aus, als wäre Jovic maginal darüber gewesen.
Dann muss man das akzeptieren.
Im Umkehrschluss, wären wir auch damit einverstanden gewesen, hätte sich dasselbe Zsenario auf der anderen Seite abgespielt.
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clakir schrieb:

Irgendwie scheint Younes nur mit Kamada an der Seite so richtig gut zu sein. Die beiden funktionieren offenbar zusammen, nicht alleine.
Diese Aussage halte ich jetzt doch für etwas voreilig und auch gewagt.
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SamuelMumm schrieb:

clakir schrieb:

Irgendwie scheint Younes nur mit Kamada an der Seite so richtig gut zu sein. Die beiden funktionieren offenbar zusammen, nicht alleine.
Diese Aussage halte ich jetzt doch für etwas voreilig und auch gewagt.

Ich auch.
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Irgendwie scheint Younes nur mit Kamada an der Seite so richtig gut zu sein. Die beiden funktionieren offenbar zusammen, nicht alleine. Mit Jovic eine Doppelspitze zu bilden, war sicher eine gute Idee, hat aber nicht so richtig geklappt. Jovic fehlt noch ein wenig, um wieder DER alte Jovic zu sein. Das Tor aus der Drehung hätte ich ihm natürlich gegönnt. Nach einem solchen Erlebnis könnte er einen Schub nach vorne machen. Er wurde ja im Laufe des Spiels deutlich besser. Vielleicht wird er für uns in den anstehenden Spielen gegen die "Großen" erst so richtig wichtig.

Alles in allem ist mir das Remis zu wenig. Auf Grund unserer klaren Überlegenheit in der letzten Viertelstunde hätten wir noch eine Bude verdient gehabt. Jedenfalls waren wir deutlich besser dabei als letzte Woche gegen die Grünweißen. Immerhin.
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clakir schrieb:

Alles in allem ist mir das Remis zu wenig

Ergebnistechnisch haste recht, drei Pkt. wären mir auch lieber gewesen, aber Stuttgart hat auch nicht viel zugelassen und uns fehlte in den letzten 15-20 Min. auch bißchen das Abschlußglück...happy bin ich nicht, aber angesichts dessen, das wir viel zu spät erwacht sind, muß man damit zufrieden sein...
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philadlerist schrieb:

Jetzt seh ich grad nochmal die VAR Entscheidung ...
Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR
Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen.
Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben.
Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ...
Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...



Letzte Woche konnte ich nicht erkennen, dass es kein Abseits für Bremen gewesen sein soll. Nach den Bildern, die es gibt, sah es aufgrund der Schulter nach Abseits aus.

Kann man denn heute wenigstens klar sehen, dass es Abseits war?
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Ich kann's nicht, denn das Bild, auf dem die kalibrierte Linie liegt ist nicht auf der Höhe der Spieler, sondern aus etwa 5-8 Meter dahinter geschossen. Dann wird da diese Linie reingezeichnet, und jetzt beginnt die wilde Interpretation.
Jovics Hacke scheint um 2 Zentimeter im strafbaren Feld zu sein, aber er hat seinen Fuß angehoben, etwa 15 -20 Zentimeter hoch, so dass es perspektivisch fragwürdig ist, ob er über die rote Linie rausreicht. Das kann man anhand dieses Bildes nicht entscheiden - mit welchem Algorithmus sowas da ausgerechnet wird, keine Ahnung - ich glaube, das ist reine visuelle Interpretation, und die müsste in einem solchen Fall, in dem es um Zentimeter geht, was lächerlich genug ist, eben in dubios pro Angreifer fallen.
Wenn man sich aber anschaut, wo die Körperschwerpunkte der beiden Spieler sind, kann von Abseits im Sinne von "der Angreifer verschafft sich einen illegalen Vorteil" überhaupt keine Rede sein ...
Von daher würde ich sagen: die Hilfssheriff im Kölner Keller können das eben nicht mit 100% Sicherheit entscheiden, und deswegen sollten sie das dann auch zugeben und den Spielverlauf nicht auf Pi mal Daumen krass beeinflussen.
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1. Im Zweifel für den Angreifer gibt es seit dem VAR bei Abseitsentscheidungen nicht mehr.
2. Ein bisschen Abseits ist wie ein bisschen schwanger.
3. "Neue Spielsituation" ist definiert durch wechselnden Ballbesitz.
4. Es spielt keine Rolle, wieviel Möglichkeiten die verteidigende Mannschaft hatte, die Situation zu klären.
5. Ob sich der Angreifer einen Vorteil verschafft hat ist irrelevant. Abseits ist Abseits.
6. Die kalibrierte Linie muss nicht überzeugen - sie soll nur zeigen, ob es Abseits war oder nicht.

Über alle 6 Punkte kann man streiten - in einer Regelkommission. Bis diese das tut, gelten die 6 Punkte. Folglich war die Entscheidung nicht lächerlich, sondern richtig. VAR und SR haben sich an die geltenden Regeln und Definitionen gehalten.
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WuerzburgerAdler schrieb:

1. Im Zweifel für den Angreifer gibt es seit dem VAR bei Abseitsentscheidungen nicht mehr.
2. Ein bisschen Abseits ist wie ein bisschen schwanger.
3. "Neue Spielsituation" ist definiert durch wechselnden Ballbesitz.
4. Es spielt keine Rolle, wieviel Möglichkeiten die verteidigende Mannschaft hatte, die Situation zu klären.
5. Ob sich der Angreifer einen Vorteil verschafft hat ist irrelevant. Abseits ist Abseits.
6. Die kalibrierte Linie muss nicht überzeugen - sie soll nur zeigen, ob es Abseits war oder nicht.

Über alle 6 Punkte kann man streiten - in einer Regelkommission. Bis diese das tut, gelten die 6 Punkte. Folglich war die Entscheidung nicht lächerlich, sondern richtig. VAR und SR haben sich an die geltenden Regeln und Definitionen gehalten.


Absolut richtig. Die Frage ist halt ob man diesen Fussball haben möchte.

Ich möchte ihn nicht haben. Er killt alle Emotionen. Es geht schon so weit das ich mir mittlerweile das jubeln und die Freude bei Eintracht-Toren verkneife weil ich weiß das da noch irgendwas kommen kann auf dem Ohr...

Das kann und darf nicht der Sinn des VAR sein!
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Ich kann's nicht, denn das Bild, auf dem die kalibrierte Linie liegt ist nicht auf der Höhe der Spieler, sondern aus etwa 5-8 Meter dahinter geschossen. Dann wird da diese Linie reingezeichnet, und jetzt beginnt die wilde Interpretation.
Jovics Hacke scheint um 2 Zentimeter im strafbaren Feld zu sein, aber er hat seinen Fuß angehoben, etwa 15 -20 Zentimeter hoch, so dass es perspektivisch fragwürdig ist, ob er über die rote Linie rausreicht. Das kann man anhand dieses Bildes nicht entscheiden - mit welchem Algorithmus sowas da ausgerechnet wird, keine Ahnung - ich glaube, das ist reine visuelle Interpretation, und die müsste in einem solchen Fall, in dem es um Zentimeter geht, was lächerlich genug ist, eben in dubios pro Angreifer fallen.
Wenn man sich aber anschaut, wo die Körperschwerpunkte der beiden Spieler sind, kann von Abseits im Sinne von "der Angreifer verschafft sich einen illegalen Vorteil" überhaupt keine Rede sein ...
Von daher würde ich sagen: die Hilfssheriff im Kölner Keller können das eben nicht mit 100% Sicherheit entscheiden, und deswegen sollten sie das dann auch zugeben und den Spielverlauf nicht auf Pi mal Daumen krass beeinflussen.
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Dem kann ich mich hier nur anschließen.
Wenn der VAR nicht komplett beweisen kann, dass der Schiedsrichter falsch lag, dann hat der VAR kein Stimmrecht.
Das ist so undurchsichtig.
Beim Football klappt es seit Jahren. Hier macht sich jede Woche Köln erneut lächerlich.


Zum Spiel: Ergebnis ok, bei unseren Momentanen Ambitionen eventuell zu wenig.
Können froh sein, dass einige Konkurrenz grad patzt....
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Jetzt führt auch noch Dortmund in München 🤦
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clakir schrieb:

Irgendwie scheint Younes nur mit Kamada an der Seite so richtig gut zu sein. Die beiden funktionieren offenbar zusammen, nicht alleine.
Diese Aussage halte ich jetzt doch für etwas voreilig und auch gewagt.
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SamuelMumm schrieb:

clakir schrieb:

Irgendwie scheint Younes nur mit Kamada an der Seite so richtig gut zu sein. Die beiden funktionieren offenbar zusammen, nicht alleine.
Diese Aussage halte ich jetzt doch für etwas voreilig und auch gewagt.

Okay, war vielleicht etwas provokativ ausgedrückt. Ich hatte heute aber mehr als einmal das Gefühl, dass Younes einen Partner suchte, mit dem er 'spielen' konnte. Einigemale liefen seine Pässe ins Leere.
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WuerzburgerAdler schrieb:

1. Im Zweifel für den Angreifer gibt es seit dem VAR bei Abseitsentscheidungen nicht mehr.
2. Ein bisschen Abseits ist wie ein bisschen schwanger.
3. "Neue Spielsituation" ist definiert durch wechselnden Ballbesitz.
4. Es spielt keine Rolle, wieviel Möglichkeiten die verteidigende Mannschaft hatte, die Situation zu klären.
5. Ob sich der Angreifer einen Vorteil verschafft hat ist irrelevant. Abseits ist Abseits.
6. Die kalibrierte Linie muss nicht überzeugen - sie soll nur zeigen, ob es Abseits war oder nicht.

Über alle 6 Punkte kann man streiten - in einer Regelkommission. Bis diese das tut, gelten die 6 Punkte. Folglich war die Entscheidung nicht lächerlich, sondern richtig. VAR und SR haben sich an die geltenden Regeln und Definitionen gehalten.


Absolut richtig. Die Frage ist halt ob man diesen Fussball haben möchte.

Ich möchte ihn nicht haben. Er killt alle Emotionen. Es geht schon so weit das ich mir mittlerweile das jubeln und die Freude bei Eintracht-Toren verkneife weil ich weiß das da noch irgendwas kommen kann auf dem Ohr...

Das kann und darf nicht der Sinn des VAR sein!
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Aber auf der anderen Seite möchte man, dass es wirklich fair und korrekt gehandhabt wird.
Und das kann man, meiner Meinung nach mit VAR, wenn er seine Arbeit richitg macht, auch erreichen.
Am End ist mir das lieber, als als wenn ich mich über Gegentreffer auskotzen muss, die nicht regulär waren.
Auf der anderen Seite kann das Spiel natürlich seinen emotionalen Laufen verlieren....das ist dann die Kehrtseite vom VAR.

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1. Im Zweifel für den Angreifer gibt es seit dem VAR bei Abseitsentscheidungen nicht mehr.
2. Ein bisschen Abseits ist wie ein bisschen schwanger.
3. "Neue Spielsituation" ist definiert durch wechselnden Ballbesitz.
4. Es spielt keine Rolle, wieviel Möglichkeiten die verteidigende Mannschaft hatte, die Situation zu klären.
5. Ob sich der Angreifer einen Vorteil verschafft hat ist irrelevant. Abseits ist Abseits.
6. Die kalibrierte Linie muss nicht überzeugen - sie soll nur zeigen, ob es Abseits war oder nicht.

Über alle 6 Punkte kann man streiten - in einer Regelkommission. Bis diese das tut, gelten die 6 Punkte. Folglich war die Entscheidung nicht lächerlich, sondern richtig. VAR und SR haben sich an die geltenden Regeln und Definitionen gehalten.
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Jaja, Du hast die Regeln schön aufgelistet
Was Du aber nicht hast, ist ein mathematisch faktischer Beweis, dass Lukas Hacke im Abseits ist
Wenn ja, her damit ...

Ich sage, diesen Beweis gibt es nicht, denn in dem Bereich von wenigen Zentimetern funzt die kalibrierte Linie, die ja selbst auch schon einige Zentimeter dick ist, eben nicht mehr
Und darum handelt es sich bei der Entscheidung um eine x-beliebige Spekulation der VAR
Es fehlt in diesem schmalen Bereich die Eindeutigkeit und deswegen sollten sie meiner Meinung nach
a) dringend die Regeln ändern
b) eben sehr wohl bei solchen unentscheidbaren Millimeterentscheidungen eben im Zweifel für den Angreifer entscheiden

So, da hast Du
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Haben in der Halbzeit 2 alles versucht. Leider war das aber zu früh mit Brecheisen, anstatt es erstmal spielerisch zu versuchen. Stuttgart hatte aber ein gutes Tempo drauf und war griffig - nicht einfach.

Wir sind immer noch 4. - unfassbar gut und kein Grund sich zu beschweren.
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Ich hab bisher nur die Linie von Sky gesehen und da war es aus der Perspektive nicht zu sehen, ob es Abseits war. Ist im Endeffekt egal, weil wir auch nicht gut gespielt haben. Nun aber bereits die dritte VAR Entscheidung getroffen, die man mit TV Bildern entweder widerlegen (Elfmeter gegen Bayern) oder einfach nur schwerlich beurteilen kann. Und solange das so ungenügend an die Zuschauer kommuniziert wird, wird die Kritik am VAR nicht abbrechen.
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Wenn man die dummen Bayern einmal braucht...🤮


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