Jetzt seh ich grad nochmal die VAR Entscheidung ... Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen. Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben. Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ... Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...
Jetzt seh ich grad nochmal die VAR Entscheidung ... Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen. Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben. Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ... Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...
Letzte Woche konnte ich nicht erkennen, dass es kein Abseits für Bremen gewesen sein soll. Nach den Bildern, die es gibt, sah es aufgrund der Schulter nach Abseits aus.
Kann man denn heute wenigstens klar sehen, dass es Abseits war?
Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer"
Zum verdammten 42952. Mal. Es gibt kein "Im Zweifel für den Angreifer". Hat es nie gegeben, gibt es nicht, wird es nie geben. Es gibt ein "Im Zweifel wird nicht gepfiffen". Aber wenn ich belegen kann, dass es Abseits ist, dann ist das kein Zweifel. Habe die Szene eben noch mal gesehen und bin mir zu 100 % sicher, dass es ganz knapp Abseits ist.
1. Im Zweifel für den Angreifer gibt es seit dem VAR bei Abseitsentscheidungen nicht mehr. 2. Ein bisschen Abseits ist wie ein bisschen schwanger. 3. "Neue Spielsituation" ist definiert durch wechselnden Ballbesitz. 4. Es spielt keine Rolle, wieviel Möglichkeiten die verteidigende Mannschaft hatte, die Situation zu klären. 5. Ob sich der Angreifer einen Vorteil verschafft hat ist irrelevant. Abseits ist Abseits. 6. Die kalibrierte Linie muss nicht überzeugen - sie soll nur zeigen, ob es Abseits war oder nicht.
Über alle 6 Punkte kann man streiten - in einer Regelkommission. Bis diese das tut, gelten die 6 Punkte. Folglich war die Entscheidung nicht lächerlich, sondern richtig. VAR und SR haben sich an die geltenden Regeln und Definitionen gehalten.
Jetzt seh ich grad nochmal die VAR Entscheidung ... Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen. Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben. Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ... Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...
Deine sonstigen Beiträge sind ja meist brauchbar, aber vom Regelwerk hast du wirklich null Ahnung. Und das nicht zum ersten Mal.
Jetzt seh ich grad nochmal die VAR Entscheidung ... Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen. Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben. Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ... Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...
Jetzt seh ich grad nochmal die VAR Entscheidung ... Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen. Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben. Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ... Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...
Letzte Woche konnte ich nicht erkennen, dass es kein Abseits für Bremen gewesen sein soll. Nach den Bildern, die es gibt, sah es aufgrund der Schulter nach Abseits aus.
Kann man denn heute wenigstens klar sehen, dass es Abseits war?
Ich kann's nicht, denn das Bild, auf dem die kalibrierte Linie liegt ist nicht auf der Höhe der Spieler, sondern aus etwa 5-8 Meter dahinter geschossen. Dann wird da diese Linie reingezeichnet, und jetzt beginnt die wilde Interpretation. Jovics Hacke scheint um 2 Zentimeter im strafbaren Feld zu sein, aber er hat seinen Fuß angehoben, etwa 15 -20 Zentimeter hoch, so dass es perspektivisch fragwürdig ist, ob er über die rote Linie rausreicht. Das kann man anhand dieses Bildes nicht entscheiden - mit welchem Algorithmus sowas da ausgerechnet wird, keine Ahnung - ich glaube, das ist reine visuelle Interpretation, und die müsste in einem solchen Fall, in dem es um Zentimeter geht, was lächerlich genug ist, eben in dubios pro Angreifer fallen. Wenn man sich aber anschaut, wo die Körperschwerpunkte der beiden Spieler sind, kann von Abseits im Sinne von "der Angreifer verschafft sich einen illegalen Vorteil" überhaupt keine Rede sein ... Von daher würde ich sagen: die Hilfssheriff im Kölner Keller können das eben nicht mit 100% Sicherheit entscheiden, und deswegen sollten sie das dann auch zugeben und den Spielverlauf nicht auf Pi mal Daumen krass beeinflussen.
Jetzt seh ich grad nochmal die VAR Entscheidung ... Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen. Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben. Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ... Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...
Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer"
Zum verdammten 42952. Mal. Es gibt kein "Im Zweifel für den Angreifer". Hat es nie gegeben, gibt es nicht, wird es nie geben. Es gibt ein "Im Zweifel wird nicht gepfiffen". Aber wenn ich belegen kann, dass es Abseits ist, dann ist das kein Zweifel. Habe die Szene eben noch mal gesehen und bin mir zu 100 % sicher, dass es ganz knapp Abseits ist.
Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer"
Zum verdammten 42952. Mal. Es gibt kein "Im Zweifel für den Angreifer". Hat es nie gegeben, gibt es nicht, wird es nie geben. Es gibt ein "Im Zweifel wird nicht gepfiffen". Aber wenn ich belegen kann, dass es Abseits ist, dann ist das kein Zweifel. Habe die Szene eben noch mal gesehen und bin mir zu 100 % sicher, dass es ganz knapp Abseits ist.
Genau den gleichen Text hättest Du letzte Woche auch schreiben können. Dazu noch ein Handspiel im Strafraum nichtmal überprüft und ein klares Foul von Kempf als letzter Mann an Silva nicht geahndet. Auf jeden Fall mal gelb. Für mich wieder eine schlechte Schiedsrichterleistung, wie man es schon seit Wochen gewohnt ist. Der VAR ist für mich einfach nur noch eine farce so wie das gehandhabt wird.
Irgendwie scheint Younes nur mit Kamada an der Seite so richtig gut zu sein. Die beiden funktionieren offenbar zusammen, nicht alleine. Mit Jovic eine Doppelspitze zu bilden, war sicher eine gute Idee, hat aber nicht so richtig geklappt. Jovic fehlt noch ein wenig, um wieder DER alte Jovic zu sein. Das Tor aus der Drehung hätte ich ihm natürlich gegönnt. Nach einem solchen Erlebnis könnte er einen Schub nach vorne machen. Er wurde ja im Laufe des Spiels deutlich besser. Vielleicht wird er für uns in den anstehenden Spielen gegen die "Großen" erst so richtig wichtig.
Alles in allem ist mir das Remis zu wenig. Auf Grund unserer klaren Überlegenheit in der letzten Viertelstunde hätten wir noch eine Bude verdient gehabt. Jedenfalls waren wir deutlich besser dabei als letzte Woche gegen die Grünweißen. Immerhin.
Ergebnistechnisch haste recht, drei Pkt. wären mir auch lieber gewesen, aber Stuttgart hat auch nicht viel zugelassen und uns fehlte in den letzten 15-20 Min. auch bißchen das Abschlußglück...happy bin ich nicht, aber angesichts dessen, das wir viel zu spät erwacht sind, muß man damit zufrieden sein...
Irgendwie scheint Younes nur mit Kamada an der Seite so richtig gut zu sein. Die beiden funktionieren offenbar zusammen, nicht alleine.
Younes war in den letzten beiden Spielen leider nicht gut, hat sehr oft die falsche Entscheidung getroffen und unsaubere Pässe gespielt. Insofern liegt es aus meiner Sicht eher an seinem momentanen Lesitungszustand.
Davon aber abgesehen, ist Kamada einfach offensiv nur schwer zu ersetzen und eine absolute Bereicherung für unser Spiel.
Der Punkt ist insgesamt zu wenig. Die Eintracht kam in der ersten Halbzeit gar nicht in Schwung, wobei das Stuttgart auch “gegen den Ball" geschickt gemacht hatte. Viele Räume gab es da nicht und wenn wir mal Platz hatten wurde es zu ungenau. Außer einem Abschluss von Silva ist uns nicht viel eingefallen. Dem VfB aber auch nicht. Defensiv war das auf beiden Seiten auch okay. In der zweiten Halbzeit hatte die Eintracht dann Pech, dass Jovic vor dem Tor von Kostic hauchzart im Abseits stand. Beim Gegentor von Stuttgart sehen N'Dicka und Hinti nicht gut aus. Zum Glück konnten wir direkt durch Kostic mit dem 1:1 antworten. Danach hatte Eintracht durch Jovic 2x und ganz am Ende durch Silva eigentlich gute Torchancen um das Spiel noch zu gewinnen. Wenn das Spiel noch paar Minuten länger gegangen wäre, hätten wir das noch gewonnen. Die Eintracht war am Drücker. Schade. Wir haben es gerade in der ersten Halbzeit verpasst mehr für's Spiel zu investieren. So müssen wir wohl oder übel mit dem Punkt am Ende leben...
Irgendwie scheint Younes nur mit Kamada an der Seite so richtig gut zu sein. Die beiden funktionieren offenbar zusammen, nicht alleine. Mit Jovic eine Doppelspitze zu bilden, war sicher eine gute Idee, hat aber nicht so richtig geklappt. Jovic fehlt noch ein wenig, um wieder DER alte Jovic zu sein. Das Tor aus der Drehung hätte ich ihm natürlich gegönnt. Nach einem solchen Erlebnis könnte er einen Schub nach vorne machen. Er wurde ja im Laufe des Spiels deutlich besser. Vielleicht wird er für uns in den anstehenden Spielen gegen die "Großen" erst so richtig wichtig.
Alles in allem ist mir das Remis zu wenig. Auf Grund unserer klaren Überlegenheit in der letzten Viertelstunde hätten wir noch eine Bude verdient gehabt. Jedenfalls waren wir deutlich besser dabei als letzte Woche gegen die Grünweißen. Immerhin.
Irgendwie scheint Younes nur mit Kamada an der Seite so richtig gut zu sein. Die beiden funktionieren offenbar zusammen, nicht alleine.
Diese Aussage halte ich jetzt doch für etwas voreilig und auch gewagt.
Okay, war vielleicht etwas provokativ ausgedrückt. Ich hatte heute aber mehr als einmal das Gefühl, dass Younes einen Partner suchte, mit dem er 'spielen' konnte. Einigemale liefen seine Pässe ins Leere.
Jetzt seh ich grad nochmal die VAR Entscheidung ... Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen. Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben. Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ... Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...
1. Im Zweifel für den Angreifer gibt es seit dem VAR bei Abseitsentscheidungen nicht mehr. 2. Ein bisschen Abseits ist wie ein bisschen schwanger. 3. "Neue Spielsituation" ist definiert durch wechselnden Ballbesitz. 4. Es spielt keine Rolle, wieviel Möglichkeiten die verteidigende Mannschaft hatte, die Situation zu klären. 5. Ob sich der Angreifer einen Vorteil verschafft hat ist irrelevant. Abseits ist Abseits. 6. Die kalibrierte Linie muss nicht überzeugen - sie soll nur zeigen, ob es Abseits war oder nicht.
Über alle 6 Punkte kann man streiten - in einer Regelkommission. Bis diese das tut, gelten die 6 Punkte. Folglich war die Entscheidung nicht lächerlich, sondern richtig. VAR und SR haben sich an die geltenden Regeln und Definitionen gehalten.
1. Im Zweifel für den Angreifer gibt es seit dem VAR bei Abseitsentscheidungen nicht mehr. 2. Ein bisschen Abseits ist wie ein bisschen schwanger. 3. "Neue Spielsituation" ist definiert durch wechselnden Ballbesitz. 4. Es spielt keine Rolle, wieviel Möglichkeiten die verteidigende Mannschaft hatte, die Situation zu klären. 5. Ob sich der Angreifer einen Vorteil verschafft hat ist irrelevant. Abseits ist Abseits. 6. Die kalibrierte Linie muss nicht überzeugen - sie soll nur zeigen, ob es Abseits war oder nicht.
Über alle 6 Punkte kann man streiten - in einer Regelkommission. Bis diese das tut, gelten die 6 Punkte. Folglich war die Entscheidung nicht lächerlich, sondern richtig. VAR und SR haben sich an die geltenden Regeln und Definitionen gehalten.
Absolut richtig. Die Frage ist halt ob man diesen Fussball haben möchte.
Ich möchte ihn nicht haben. Er killt alle Emotionen. Es geht schon so weit das ich mir mittlerweile das jubeln und die Freude bei Eintracht-Toren verkneife weil ich weiß das da noch irgendwas kommen kann auf dem Ohr...
Jaja, Du hast die Regeln schön aufgelistet Was Du aber nicht hast, ist ein mathematisch faktischer Beweis, dass Lukas Hacke im Abseits ist Wenn ja, her damit ...
Ich sage, diesen Beweis gibt es nicht, denn in dem Bereich von wenigen Zentimetern funzt die kalibrierte Linie, die ja selbst auch schon einige Zentimeter dick ist, eben nicht mehr Und darum handelt es sich bei der Entscheidung um eine x-beliebige Spekulation der VAR Es fehlt in diesem schmalen Bereich die Eindeutigkeit und deswegen sollten sie meiner Meinung nach a) dringend die Regeln ändern b) eben sehr wohl bei solchen unentscheidbaren Millimeterentscheidungen eben im Zweifel für den Angreifer entscheiden
Aber ist es nicht so, dass wenn ein Spieler auch nur hauchdünn mit seinem Körper, egal welcher Teil davon, über die Abseitslinie ragt, es legitim ist, dies abzupfeifen? Ich habe diese Situation nur einmal kurz im Spiel, mit gezogener Linie gesehen und da sah es so aus, als wäre Jovic maginal darüber gewesen. Dann muss man das akzeptieren. Im Umkehrschluss, wären wir auch damit einverstanden gewesen, hätte sich dasselbe Zsenario auf der anderen Seite abgespielt.
Irgendwie scheint Younes nur mit Kamada an der Seite so richtig gut zu sein. Die beiden funktionieren offenbar zusammen, nicht alleine. Mit Jovic eine Doppelspitze zu bilden, war sicher eine gute Idee, hat aber nicht so richtig geklappt. Jovic fehlt noch ein wenig, um wieder DER alte Jovic zu sein. Das Tor aus der Drehung hätte ich ihm natürlich gegönnt. Nach einem solchen Erlebnis könnte er einen Schub nach vorne machen. Er wurde ja im Laufe des Spiels deutlich besser. Vielleicht wird er für uns in den anstehenden Spielen gegen die "Großen" erst so richtig wichtig.
Alles in allem ist mir das Remis zu wenig. Auf Grund unserer klaren Überlegenheit in der letzten Viertelstunde hätten wir noch eine Bude verdient gehabt. Jedenfalls waren wir deutlich besser dabei als letzte Woche gegen die Grünweißen. Immerhin.
Ergebnistechnisch haste recht, drei Pkt. wären mir auch lieber gewesen, aber Stuttgart hat auch nicht viel zugelassen und uns fehlte in den letzten 15-20 Min. auch bißchen das Abschlußglück...happy bin ich nicht, aber angesichts dessen, das wir viel zu spät erwacht sind, muß man damit zufrieden sein...
Jetzt seh ich grad nochmal die VAR Entscheidung ... Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen. Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben. Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ... Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...
Letzte Woche konnte ich nicht erkennen, dass es kein Abseits für Bremen gewesen sein soll. Nach den Bildern, die es gibt, sah es aufgrund der Schulter nach Abseits aus.
Kann man denn heute wenigstens klar sehen, dass es Abseits war?
Ich kann's nicht, denn das Bild, auf dem die kalibrierte Linie liegt ist nicht auf der Höhe der Spieler, sondern aus etwa 5-8 Meter dahinter geschossen. Dann wird da diese Linie reingezeichnet, und jetzt beginnt die wilde Interpretation. Jovics Hacke scheint um 2 Zentimeter im strafbaren Feld zu sein, aber er hat seinen Fuß angehoben, etwa 15 -20 Zentimeter hoch, so dass es perspektivisch fragwürdig ist, ob er über die rote Linie rausreicht. Das kann man anhand dieses Bildes nicht entscheiden - mit welchem Algorithmus sowas da ausgerechnet wird, keine Ahnung - ich glaube, das ist reine visuelle Interpretation, und die müsste in einem solchen Fall, in dem es um Zentimeter geht, was lächerlich genug ist, eben in dubios pro Angreifer fallen. Wenn man sich aber anschaut, wo die Körperschwerpunkte der beiden Spieler sind, kann von Abseits im Sinne von "der Angreifer verschafft sich einen illegalen Vorteil" überhaupt keine Rede sein ... Von daher würde ich sagen: die Hilfssheriff im Kölner Keller können das eben nicht mit 100% Sicherheit entscheiden, und deswegen sollten sie das dann auch zugeben und den Spielverlauf nicht auf Pi mal Daumen krass beeinflussen.
Dem kann ich mich hier nur anschließen. Wenn der VAR nicht komplett beweisen kann, dass der Schiedsrichter falsch lag, dann hat der VAR kein Stimmrecht. Das ist so undurchsichtig. Beim Football klappt es seit Jahren. Hier macht sich jede Woche Köln erneut lächerlich.
Zum Spiel: Ergebnis ok, bei unseren Momentanen Ambitionen eventuell zu wenig. Können froh sein, dass einige Konkurrenz grad patzt....
1. Im Zweifel für den Angreifer gibt es seit dem VAR bei Abseitsentscheidungen nicht mehr. 2. Ein bisschen Abseits ist wie ein bisschen schwanger. 3. "Neue Spielsituation" ist definiert durch wechselnden Ballbesitz. 4. Es spielt keine Rolle, wieviel Möglichkeiten die verteidigende Mannschaft hatte, die Situation zu klären. 5. Ob sich der Angreifer einen Vorteil verschafft hat ist irrelevant. Abseits ist Abseits. 6. Die kalibrierte Linie muss nicht überzeugen - sie soll nur zeigen, ob es Abseits war oder nicht.
Über alle 6 Punkte kann man streiten - in einer Regelkommission. Bis diese das tut, gelten die 6 Punkte. Folglich war die Entscheidung nicht lächerlich, sondern richtig. VAR und SR haben sich an die geltenden Regeln und Definitionen gehalten.
1. Im Zweifel für den Angreifer gibt es seit dem VAR bei Abseitsentscheidungen nicht mehr. 2. Ein bisschen Abseits ist wie ein bisschen schwanger. 3. "Neue Spielsituation" ist definiert durch wechselnden Ballbesitz. 4. Es spielt keine Rolle, wieviel Möglichkeiten die verteidigende Mannschaft hatte, die Situation zu klären. 5. Ob sich der Angreifer einen Vorteil verschafft hat ist irrelevant. Abseits ist Abseits. 6. Die kalibrierte Linie muss nicht überzeugen - sie soll nur zeigen, ob es Abseits war oder nicht.
Über alle 6 Punkte kann man streiten - in einer Regelkommission. Bis diese das tut, gelten die 6 Punkte. Folglich war die Entscheidung nicht lächerlich, sondern richtig. VAR und SR haben sich an die geltenden Regeln und Definitionen gehalten.
Absolut richtig. Die Frage ist halt ob man diesen Fussball haben möchte.
Ich möchte ihn nicht haben. Er killt alle Emotionen. Es geht schon so weit das ich mir mittlerweile das jubeln und die Freude bei Eintracht-Toren verkneife weil ich weiß das da noch irgendwas kommen kann auf dem Ohr...
Aber auf der anderen Seite möchte man, dass es wirklich fair und korrekt gehandhabt wird. Und das kann man, meiner Meinung nach mit VAR, wenn er seine Arbeit richitg macht, auch erreichen. Am End ist mir das lieber, als als wenn ich mich über Gegentreffer auskotzen muss, die nicht regulär waren. Auf der anderen Seite kann das Spiel natürlich seinen emotionalen Laufen verlieren....das ist dann die Kehrtseite vom VAR.
Ich kann's nicht, denn das Bild, auf dem die kalibrierte Linie liegt ist nicht auf der Höhe der Spieler, sondern aus etwa 5-8 Meter dahinter geschossen. Dann wird da diese Linie reingezeichnet, und jetzt beginnt die wilde Interpretation. Jovics Hacke scheint um 2 Zentimeter im strafbaren Feld zu sein, aber er hat seinen Fuß angehoben, etwa 15 -20 Zentimeter hoch, so dass es perspektivisch fragwürdig ist, ob er über die rote Linie rausreicht. Das kann man anhand dieses Bildes nicht entscheiden - mit welchem Algorithmus sowas da ausgerechnet wird, keine Ahnung - ich glaube, das ist reine visuelle Interpretation, und die müsste in einem solchen Fall, in dem es um Zentimeter geht, was lächerlich genug ist, eben in dubios pro Angreifer fallen. Wenn man sich aber anschaut, wo die Körperschwerpunkte der beiden Spieler sind, kann von Abseits im Sinne von "der Angreifer verschafft sich einen illegalen Vorteil" überhaupt keine Rede sein ... Von daher würde ich sagen: die Hilfssheriff im Kölner Keller können das eben nicht mit 100% Sicherheit entscheiden, und deswegen sollten sie das dann auch zugeben und den Spielverlauf nicht auf Pi mal Daumen krass beeinflussen.
Dem kann ich mich hier nur anschließen. Wenn der VAR nicht komplett beweisen kann, dass der Schiedsrichter falsch lag, dann hat der VAR kein Stimmrecht. Das ist so undurchsichtig. Beim Football klappt es seit Jahren. Hier macht sich jede Woche Köln erneut lächerlich.
Zum Spiel: Ergebnis ok, bei unseren Momentanen Ambitionen eventuell zu wenig. Können froh sein, dass einige Konkurrenz grad patzt....
Irgendwie scheint Younes nur mit Kamada an der Seite so richtig gut zu sein. Die beiden funktionieren offenbar zusammen, nicht alleine.
Diese Aussage halte ich jetzt doch für etwas voreilig und auch gewagt.
Okay, war vielleicht etwas provokativ ausgedrückt. Ich hatte heute aber mehr als einmal das Gefühl, dass Younes einen Partner suchte, mit dem er 'spielen' konnte. Einigemale liefen seine Pässe ins Leere.
1. Im Zweifel für den Angreifer gibt es seit dem VAR bei Abseitsentscheidungen nicht mehr. 2. Ein bisschen Abseits ist wie ein bisschen schwanger. 3. "Neue Spielsituation" ist definiert durch wechselnden Ballbesitz. 4. Es spielt keine Rolle, wieviel Möglichkeiten die verteidigende Mannschaft hatte, die Situation zu klären. 5. Ob sich der Angreifer einen Vorteil verschafft hat ist irrelevant. Abseits ist Abseits. 6. Die kalibrierte Linie muss nicht überzeugen - sie soll nur zeigen, ob es Abseits war oder nicht.
Über alle 6 Punkte kann man streiten - in einer Regelkommission. Bis diese das tut, gelten die 6 Punkte. Folglich war die Entscheidung nicht lächerlich, sondern richtig. VAR und SR haben sich an die geltenden Regeln und Definitionen gehalten.
Absolut richtig. Die Frage ist halt ob man diesen Fussball haben möchte.
Ich möchte ihn nicht haben. Er killt alle Emotionen. Es geht schon so weit das ich mir mittlerweile das jubeln und die Freude bei Eintracht-Toren verkneife weil ich weiß das da noch irgendwas kommen kann auf dem Ohr...
Aber auf der anderen Seite möchte man, dass es wirklich fair und korrekt gehandhabt wird. Und das kann man, meiner Meinung nach mit VAR, wenn er seine Arbeit richitg macht, auch erreichen. Am End ist mir das lieber, als als wenn ich mich über Gegentreffer auskotzen muss, die nicht regulär waren. Auf der anderen Seite kann das Spiel natürlich seinen emotionalen Laufen verlieren....das ist dann die Kehrtseite vom VAR.
1. Im Zweifel für den Angreifer gibt es seit dem VAR bei Abseitsentscheidungen nicht mehr. 2. Ein bisschen Abseits ist wie ein bisschen schwanger. 3. "Neue Spielsituation" ist definiert durch wechselnden Ballbesitz. 4. Es spielt keine Rolle, wieviel Möglichkeiten die verteidigende Mannschaft hatte, die Situation zu klären. 5. Ob sich der Angreifer einen Vorteil verschafft hat ist irrelevant. Abseits ist Abseits. 6. Die kalibrierte Linie muss nicht überzeugen - sie soll nur zeigen, ob es Abseits war oder nicht.
Über alle 6 Punkte kann man streiten - in einer Regelkommission. Bis diese das tut, gelten die 6 Punkte. Folglich war die Entscheidung nicht lächerlich, sondern richtig. VAR und SR haben sich an die geltenden Regeln und Definitionen gehalten.
Jaja, Du hast die Regeln schön aufgelistet Was Du aber nicht hast, ist ein mathematisch faktischer Beweis, dass Lukas Hacke im Abseits ist Wenn ja, her damit ...
Ich sage, diesen Beweis gibt es nicht, denn in dem Bereich von wenigen Zentimetern funzt die kalibrierte Linie, die ja selbst auch schon einige Zentimeter dick ist, eben nicht mehr Und darum handelt es sich bei der Entscheidung um eine x-beliebige Spekulation der VAR Es fehlt in diesem schmalen Bereich die Eindeutigkeit und deswegen sollten sie meiner Meinung nach a) dringend die Regeln ändern b) eben sehr wohl bei solchen unentscheidbaren Millimeterentscheidungen eben im Zweifel für den Angreifer entscheiden
Naja, ich habe eigentlich nur deine Beschwerden den geltenden Regeln gegenübergestellt. Mehr nicht. Ich muss die Linie auch nicht sehen. Der VAR muss sie sehen und er muss sich sicher sein.
Und wenn dir in diesem schmalen Bereich die Eindeutigkeit fehlt, liegt es vielleicht an deinen Augen oder der Auflösung deines TV-Geräts. Wir hatten vor kurzem auch eine "gleiche Höhe"-Entscheidung, da war es in der Tat auch für den VAR nicht zu sehen. Heute offenbar schon, sonst hätte er vielleicht auch auf "gleiche Höhe" plädiert.
Und ein Letztes: Ab wie vielen Millimetern ist es für dich denn dann eindeutig? 5? 10? 15? 20? Herrje, wir hatten das doch jetzt schon wirklich oft genug.
Haben in der Halbzeit 2 alles versucht. Leider war das aber zu früh mit Brecheisen, anstatt es erstmal spielerisch zu versuchen. Stuttgart hatte aber ein gutes Tempo drauf und war griffig - nicht einfach.
Wir sind immer noch 4. - unfassbar gut und kein Grund sich zu beschweren.
Ich hab bisher nur die Linie von Sky gesehen und da war es aus der Perspektive nicht zu sehen, ob es Abseits war. Ist im Endeffekt egal, weil wir auch nicht gut gespielt haben. Nun aber bereits die dritte VAR Entscheidung getroffen, die man mit TV Bildern entweder widerlegen (Elfmeter gegen Bayern) oder einfach nur schwerlich beurteilen kann. Und solange das so ungenügend an die Zuschauer kommuniziert wird, wird die Kritik am VAR nicht abbrechen.
Ich hab bisher nur die Linie von Sky gesehen und da war es aus der Perspektive nicht zu sehen, ob es Abseits war. Ist im Endeffekt egal, weil wir auch nicht gut gespielt haben. Nun aber bereits die dritte VAR Entscheidung getroffen, die man mit TV Bildern entweder widerlegen (Elfmeter gegen Bayern) oder einfach nur schwerlich beurteilen kann. Und solange das so ungenügend an die Zuschauer kommuniziert wird, wird die Kritik am VAR nicht abbrechen.
na immerhin haben sie schon mal wieder auf Unentschieden gestellt
Haben aber auch schon wider Glück gehabt, dass der VAR grad Kaffee holen war, als da Reuss auf der 16er Linie gefällt wurde ... Ach so ja, sorry, ich schon wieder, die Regeln ... war ja keine klare Fehlentscheidung, weil: der Schiri hat ja nichts entschieden ...
Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR
Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen.
Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben.
Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ...
Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...
Letzte Woche konnte ich nicht erkennen, dass es kein Abseits für Bremen gewesen sein soll. Nach den Bildern, die es gibt, sah es aufgrund der Schulter nach Abseits aus.
Kann man denn heute wenigstens klar sehen, dass es Abseits war?
Zum verdammten 42952. Mal. Es gibt kein "Im Zweifel für den Angreifer". Hat es nie gegeben, gibt es nicht, wird es nie geben.
Es gibt ein "Im Zweifel wird nicht gepfiffen". Aber wenn ich belegen kann, dass es Abseits ist, dann ist das kein Zweifel.
Habe die Szene eben noch mal gesehen und bin mir zu 100 % sicher, dass es ganz knapp Abseits ist.
2. Ein bisschen Abseits ist wie ein bisschen schwanger.
3. "Neue Spielsituation" ist definiert durch wechselnden Ballbesitz.
4. Es spielt keine Rolle, wieviel Möglichkeiten die verteidigende Mannschaft hatte, die Situation zu klären.
5. Ob sich der Angreifer einen Vorteil verschafft hat ist irrelevant. Abseits ist Abseits.
6. Die kalibrierte Linie muss nicht überzeugen - sie soll nur zeigen, ob es Abseits war oder nicht.
Über alle 6 Punkte kann man streiten - in einer Regelkommission. Bis diese das tut, gelten die 6 Punkte. Folglich war die Entscheidung nicht lächerlich, sondern richtig. VAR und SR haben sich an die geltenden Regeln und Definitionen gehalten.
Deine sonstigen Beiträge sind ja meist brauchbar, aber vom Regelwerk hast du wirklich null Ahnung. Und das nicht zum ersten Mal.
Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR
Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen.
Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben.
Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ...
Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...
Letzte Woche konnte ich nicht erkennen, dass es kein Abseits für Bremen gewesen sein soll. Nach den Bildern, die es gibt, sah es aufgrund der Schulter nach Abseits aus.
Kann man denn heute wenigstens klar sehen, dass es Abseits war?
Jovics Hacke scheint um 2 Zentimeter im strafbaren Feld zu sein, aber er hat seinen Fuß angehoben, etwa 15 -20 Zentimeter hoch, so dass es perspektivisch fragwürdig ist, ob er über die rote Linie rausreicht. Das kann man anhand dieses Bildes nicht entscheiden - mit welchem Algorithmus sowas da ausgerechnet wird, keine Ahnung - ich glaube, das ist reine visuelle Interpretation, und die müsste in einem solchen Fall, in dem es um Zentimeter geht, was lächerlich genug ist, eben in dubios pro Angreifer fallen.
Wenn man sich aber anschaut, wo die Körperschwerpunkte der beiden Spieler sind, kann von Abseits im Sinne von "der Angreifer verschafft sich einen illegalen Vorteil" überhaupt keine Rede sein ...
Von daher würde ich sagen: die Hilfssheriff im Kölner Keller können das eben nicht mit 100% Sicherheit entscheiden, und deswegen sollten sie das dann auch zugeben und den Spielverlauf nicht auf Pi mal Daumen krass beeinflussen.
Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR
Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen.
Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben.
Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ...
Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...
Zum verdammten 42952. Mal. Es gibt kein "Im Zweifel für den Angreifer". Hat es nie gegeben, gibt es nicht, wird es nie geben.
Es gibt ein "Im Zweifel wird nicht gepfiffen". Aber wenn ich belegen kann, dass es Abseits ist, dann ist das kein Zweifel.
Habe die Szene eben noch mal gesehen und bin mir zu 100 % sicher, dass es ganz knapp Abseits ist.
Genau den gleichen Text hättest Du letzte Woche auch schreiben können. Dazu noch ein Handspiel im Strafraum nichtmal überprüft und ein klares Foul von Kempf als letzter Mann an Silva nicht geahndet. Auf jeden Fall mal gelb. Für mich wieder eine schlechte Schiedsrichterleistung, wie man es schon seit Wochen gewohnt ist. Der VAR ist für mich einfach nur noch eine farce so wie das gehandhabt wird.
Alles in allem ist mir das Remis zu wenig. Auf Grund unserer klaren Überlegenheit in der letzten Viertelstunde hätten wir noch eine Bude verdient gehabt. Jedenfalls waren wir deutlich besser dabei als letzte Woche gegen die Grünweißen. Immerhin.
Ergebnistechnisch haste recht, drei Pkt. wären mir auch lieber gewesen, aber Stuttgart hat auch nicht viel zugelassen und uns fehlte in den letzten 15-20 Min. auch bißchen das Abschlußglück...happy bin ich nicht, aber angesichts dessen, das wir viel zu spät erwacht sind, muß man damit zufrieden sein...
Younes war in den letzten beiden Spielen leider nicht gut, hat sehr oft die falsche Entscheidung getroffen und unsaubere Pässe gespielt. Insofern liegt es aus meiner Sicht eher an seinem momentanen Lesitungszustand.
Davon aber abgesehen, ist Kamada einfach offensiv nur schwer zu ersetzen und eine absolute Bereicherung für unser Spiel.
In der zweiten Halbzeit hatte die Eintracht dann Pech, dass Jovic vor dem Tor von Kostic hauchzart im Abseits stand. Beim Gegentor von Stuttgart sehen N'Dicka und Hinti nicht gut aus. Zum Glück konnten wir direkt durch Kostic mit dem 1:1 antworten. Danach hatte Eintracht durch Jovic 2x und ganz am Ende durch Silva eigentlich gute Torchancen um das Spiel noch zu gewinnen. Wenn das Spiel noch paar Minuten länger gegangen wäre, hätten wir das noch gewonnen. Die Eintracht war am Drücker. Schade. Wir haben es gerade in der ersten Halbzeit verpasst mehr für's Spiel zu investieren. So müssen wir wohl oder übel mit dem Punkt am Ende leben...
Alles in allem ist mir das Remis zu wenig. Auf Grund unserer klaren Überlegenheit in der letzten Viertelstunde hätten wir noch eine Bude verdient gehabt. Jedenfalls waren wir deutlich besser dabei als letzte Woche gegen die Grünweißen. Immerhin.
Ich auch.
Okay, war vielleicht etwas provokativ ausgedrückt. Ich hatte heute aber mehr als einmal das Gefühl, dass Younes einen Partner suchte, mit dem er 'spielen' konnte. Einigemale liefen seine Pässe ins Leere.
Sorry, das ist eben genau das Lächerliche an der Abseitsauslegung durch den VAR
Da eine fingerbreite Abseitsstellung von Jovics Hacke hineinzuinterpretieren ist ein Schlag ins Gesicht des berühmten "Im Zweifel für den Angreifer", zumal nach dieser Aktion der Ball zurück und dann über drei Stationen weitergespielt wird. Es gibt genug Möglichkeiten für die abwehrende Mannschaft, ins Spiel einzugreifen.
Und nein, ich hätte bei umgekehrten Voraussetzungen auch kein Abseits gegen die Schwaben gegeben.
Das hat eben nichts mit "Vereinsbrille" zu tun, sondern damit, dass ich eine solche Regelauslegung nunmal echt blöd finde, egal auf welcher Seite. Der Angreifer hat sich hier keinen Vorteil durch die Stellung verschafft, keinen Vorsprung auf dem Weg zum Tor. Jovic hätte den Ball genauso kontrolliert, wenn der Gegenspieler da vier Schuhgrößen größer angehabt hätte ... Insofern kann ich da kein strafbares Vergehen entdecken ...
Zumal ich zum wiederholten Male diese kalibrierte Linie nicht sehr überzeugend fand ...
2. Ein bisschen Abseits ist wie ein bisschen schwanger.
3. "Neue Spielsituation" ist definiert durch wechselnden Ballbesitz.
4. Es spielt keine Rolle, wieviel Möglichkeiten die verteidigende Mannschaft hatte, die Situation zu klären.
5. Ob sich der Angreifer einen Vorteil verschafft hat ist irrelevant. Abseits ist Abseits.
6. Die kalibrierte Linie muss nicht überzeugen - sie soll nur zeigen, ob es Abseits war oder nicht.
Über alle 6 Punkte kann man streiten - in einer Regelkommission. Bis diese das tut, gelten die 6 Punkte. Folglich war die Entscheidung nicht lächerlich, sondern richtig. VAR und SR haben sich an die geltenden Regeln und Definitionen gehalten.
Absolut richtig. Die Frage ist halt ob man diesen Fussball haben möchte.
Ich möchte ihn nicht haben. Er killt alle Emotionen. Es geht schon so weit das ich mir mittlerweile das jubeln und die Freude bei Eintracht-Toren verkneife weil ich weiß das da noch irgendwas kommen kann auf dem Ohr...
Das kann und darf nicht der Sinn des VAR sein!
Was Du aber nicht hast, ist ein mathematisch faktischer Beweis, dass Lukas Hacke im Abseits ist
Wenn ja, her damit ...
Ich sage, diesen Beweis gibt es nicht, denn in dem Bereich von wenigen Zentimetern funzt die kalibrierte Linie, die ja selbst auch schon einige Zentimeter dick ist, eben nicht mehr
Und darum handelt es sich bei der Entscheidung um eine x-beliebige Spekulation der VAR
Es fehlt in diesem schmalen Bereich die Eindeutigkeit und deswegen sollten sie meiner Meinung nach
a) dringend die Regeln ändern
b) eben sehr wohl bei solchen unentscheidbaren Millimeterentscheidungen eben im Zweifel für den Angreifer entscheiden
So, da hast Du
Ich habe diese Situation nur einmal kurz im Spiel, mit gezogener Linie gesehen und da sah es so aus, als wäre Jovic maginal darüber gewesen.
Dann muss man das akzeptieren.
Im Umkehrschluss, wären wir auch damit einverstanden gewesen, hätte sich dasselbe Zsenario auf der anderen Seite abgespielt.
Ich auch.
Alles in allem ist mir das Remis zu wenig. Auf Grund unserer klaren Überlegenheit in der letzten Viertelstunde hätten wir noch eine Bude verdient gehabt. Jedenfalls waren wir deutlich besser dabei als letzte Woche gegen die Grünweißen. Immerhin.
Ergebnistechnisch haste recht, drei Pkt. wären mir auch lieber gewesen, aber Stuttgart hat auch nicht viel zugelassen und uns fehlte in den letzten 15-20 Min. auch bißchen das Abschlußglück...happy bin ich nicht, aber angesichts dessen, das wir viel zu spät erwacht sind, muß man damit zufrieden sein...
Letzte Woche konnte ich nicht erkennen, dass es kein Abseits für Bremen gewesen sein soll. Nach den Bildern, die es gibt, sah es aufgrund der Schulter nach Abseits aus.
Kann man denn heute wenigstens klar sehen, dass es Abseits war?
Jovics Hacke scheint um 2 Zentimeter im strafbaren Feld zu sein, aber er hat seinen Fuß angehoben, etwa 15 -20 Zentimeter hoch, so dass es perspektivisch fragwürdig ist, ob er über die rote Linie rausreicht. Das kann man anhand dieses Bildes nicht entscheiden - mit welchem Algorithmus sowas da ausgerechnet wird, keine Ahnung - ich glaube, das ist reine visuelle Interpretation, und die müsste in einem solchen Fall, in dem es um Zentimeter geht, was lächerlich genug ist, eben in dubios pro Angreifer fallen.
Wenn man sich aber anschaut, wo die Körperschwerpunkte der beiden Spieler sind, kann von Abseits im Sinne von "der Angreifer verschafft sich einen illegalen Vorteil" überhaupt keine Rede sein ...
Von daher würde ich sagen: die Hilfssheriff im Kölner Keller können das eben nicht mit 100% Sicherheit entscheiden, und deswegen sollten sie das dann auch zugeben und den Spielverlauf nicht auf Pi mal Daumen krass beeinflussen.
Wenn der VAR nicht komplett beweisen kann, dass der Schiedsrichter falsch lag, dann hat der VAR kein Stimmrecht.
Das ist so undurchsichtig.
Beim Football klappt es seit Jahren. Hier macht sich jede Woche Köln erneut lächerlich.
Zum Spiel: Ergebnis ok, bei unseren Momentanen Ambitionen eventuell zu wenig.
Können froh sein, dass einige Konkurrenz grad patzt....
2. Ein bisschen Abseits ist wie ein bisschen schwanger.
3. "Neue Spielsituation" ist definiert durch wechselnden Ballbesitz.
4. Es spielt keine Rolle, wieviel Möglichkeiten die verteidigende Mannschaft hatte, die Situation zu klären.
5. Ob sich der Angreifer einen Vorteil verschafft hat ist irrelevant. Abseits ist Abseits.
6. Die kalibrierte Linie muss nicht überzeugen - sie soll nur zeigen, ob es Abseits war oder nicht.
Über alle 6 Punkte kann man streiten - in einer Regelkommission. Bis diese das tut, gelten die 6 Punkte. Folglich war die Entscheidung nicht lächerlich, sondern richtig. VAR und SR haben sich an die geltenden Regeln und Definitionen gehalten.
Absolut richtig. Die Frage ist halt ob man diesen Fussball haben möchte.
Ich möchte ihn nicht haben. Er killt alle Emotionen. Es geht schon so weit das ich mir mittlerweile das jubeln und die Freude bei Eintracht-Toren verkneife weil ich weiß das da noch irgendwas kommen kann auf dem Ohr...
Das kann und darf nicht der Sinn des VAR sein!
Und das kann man, meiner Meinung nach mit VAR, wenn er seine Arbeit richitg macht, auch erreichen.
Am End ist mir das lieber, als als wenn ich mich über Gegentreffer auskotzen muss, die nicht regulär waren.
Auf der anderen Seite kann das Spiel natürlich seinen emotionalen Laufen verlieren....das ist dann die Kehrtseite vom VAR.
Jovics Hacke scheint um 2 Zentimeter im strafbaren Feld zu sein, aber er hat seinen Fuß angehoben, etwa 15 -20 Zentimeter hoch, so dass es perspektivisch fragwürdig ist, ob er über die rote Linie rausreicht. Das kann man anhand dieses Bildes nicht entscheiden - mit welchem Algorithmus sowas da ausgerechnet wird, keine Ahnung - ich glaube, das ist reine visuelle Interpretation, und die müsste in einem solchen Fall, in dem es um Zentimeter geht, was lächerlich genug ist, eben in dubios pro Angreifer fallen.
Wenn man sich aber anschaut, wo die Körperschwerpunkte der beiden Spieler sind, kann von Abseits im Sinne von "der Angreifer verschafft sich einen illegalen Vorteil" überhaupt keine Rede sein ...
Von daher würde ich sagen: die Hilfssheriff im Kölner Keller können das eben nicht mit 100% Sicherheit entscheiden, und deswegen sollten sie das dann auch zugeben und den Spielverlauf nicht auf Pi mal Daumen krass beeinflussen.
Wenn der VAR nicht komplett beweisen kann, dass der Schiedsrichter falsch lag, dann hat der VAR kein Stimmrecht.
Das ist so undurchsichtig.
Beim Football klappt es seit Jahren. Hier macht sich jede Woche Köln erneut lächerlich.
Zum Spiel: Ergebnis ok, bei unseren Momentanen Ambitionen eventuell zu wenig.
Können froh sein, dass einige Konkurrenz grad patzt....
Okay, war vielleicht etwas provokativ ausgedrückt. Ich hatte heute aber mehr als einmal das Gefühl, dass Younes einen Partner suchte, mit dem er 'spielen' konnte. Einigemale liefen seine Pässe ins Leere.
Absolut richtig. Die Frage ist halt ob man diesen Fussball haben möchte.
Ich möchte ihn nicht haben. Er killt alle Emotionen. Es geht schon so weit das ich mir mittlerweile das jubeln und die Freude bei Eintracht-Toren verkneife weil ich weiß das da noch irgendwas kommen kann auf dem Ohr...
Das kann und darf nicht der Sinn des VAR sein!
Und das kann man, meiner Meinung nach mit VAR, wenn er seine Arbeit richitg macht, auch erreichen.
Am End ist mir das lieber, als als wenn ich mich über Gegentreffer auskotzen muss, die nicht regulär waren.
Auf der anderen Seite kann das Spiel natürlich seinen emotionalen Laufen verlieren....das ist dann die Kehrtseite vom VAR.
2. Ein bisschen Abseits ist wie ein bisschen schwanger.
3. "Neue Spielsituation" ist definiert durch wechselnden Ballbesitz.
4. Es spielt keine Rolle, wieviel Möglichkeiten die verteidigende Mannschaft hatte, die Situation zu klären.
5. Ob sich der Angreifer einen Vorteil verschafft hat ist irrelevant. Abseits ist Abseits.
6. Die kalibrierte Linie muss nicht überzeugen - sie soll nur zeigen, ob es Abseits war oder nicht.
Über alle 6 Punkte kann man streiten - in einer Regelkommission. Bis diese das tut, gelten die 6 Punkte. Folglich war die Entscheidung nicht lächerlich, sondern richtig. VAR und SR haben sich an die geltenden Regeln und Definitionen gehalten.
Was Du aber nicht hast, ist ein mathematisch faktischer Beweis, dass Lukas Hacke im Abseits ist
Wenn ja, her damit ...
Ich sage, diesen Beweis gibt es nicht, denn in dem Bereich von wenigen Zentimetern funzt die kalibrierte Linie, die ja selbst auch schon einige Zentimeter dick ist, eben nicht mehr
Und darum handelt es sich bei der Entscheidung um eine x-beliebige Spekulation der VAR
Es fehlt in diesem schmalen Bereich die Eindeutigkeit und deswegen sollten sie meiner Meinung nach
a) dringend die Regeln ändern
b) eben sehr wohl bei solchen unentscheidbaren Millimeterentscheidungen eben im Zweifel für den Angreifer entscheiden
So, da hast Du
Ich muss die Linie auch nicht sehen. Der VAR muss sie sehen und er muss sich sicher sein.
Und wenn dir in diesem schmalen Bereich die Eindeutigkeit fehlt, liegt es vielleicht an deinen Augen oder der Auflösung deines TV-Geräts. Wir hatten vor kurzem auch eine "gleiche Höhe"-Entscheidung, da war es in der Tat auch für den VAR nicht zu sehen. Heute offenbar schon, sonst hätte er vielleicht auch auf "gleiche Höhe" plädiert.
Und ein Letztes: Ab wie vielen Millimetern ist es für dich denn dann eindeutig? 5? 10? 15? 20?
Herrje, wir hatten das doch jetzt schon wirklich oft genug.
Wir sind immer noch 4. - unfassbar gut und kein Grund sich zu beschweren.
100% Zustimmung!
Haben aber auch schon wider Glück gehabt, dass der VAR grad Kaffee holen war,
als da Reuss auf der 16er Linie gefällt wurde ...
Ach so ja, sorry, ich schon wieder, die Regeln ... war ja keine klare Fehlentscheidung,
weil: der Schiri hat ja nichts entschieden ...